Kündigt der Flugzeugträger Ford vor Venezuela die militärische Intervention an?

USS Gerald R. Ford (CVN 78)
Der angeblich größte Flugzeugträger der Welt, USS Gerald R. Ford (CVN 78), fährt vor Venezuela auf. Bild: US Navy

Es scheint unmittelbar ein militärischer Konflikt mit Venezuela bevorzustehen, den Donald Trump, der sich eigentlich als Friedenspräsident wähnt, Schritt für Schritt eskaliert. Das Pentagon hat nun zusätzlich zu anderen Kriegsschiffen den größten Flugzeugträger USS Gerald Ford in die Karibik verlegt, nachdem US-Kriegsminister Hegseth erneut stolz gemeldet und mit einem Video belegt hatte, dass wieder sechs „Drogenterroristen“ in einem Boot ermordet wurden.

Amerikanische Medien stellen die große Streitmacht im Detail vor. Die New York Times gibt sich fasziniert: „Mit seinen Kampfflugzeugen könnte die Ford zu Luftangriffen auf Landziele eingesetzt werden und dies über viele Monate hinweg fortsetzen, wenn sie auf See mit Lebensmitteln, Munition und Treibstoff für ihre Flugzeuge versorgt wird. Die Begleitschiffe der Ford können ebenfalls Tomahawk-Marschflugkörper gegen Ziele an Land abfeuern und feindliche Schiffe mit SM-6-Raketen angreifen. Die auf diesen Zerstörern stationierten Hubschrauber können außerdem feindliche U-Boote mit Torpedos angreifen und feindliche Schiffe und Boote mit Hellfire-Raketen und anderen Waffen bekämpfen.“

Der Kriegsminister verkündete, dass das US-Militär weiter Menschen killen wird, die es für verdächtig hält, die Amerikaner zu vergiften: „Jedes Boot, das wir beschießen, ist gleichbedeutend mit 25.000 Amerikanern, deren Leben dank der Drogen, die in unsere Richtung transportiert wurden, gerettet wurden. Unsere Botschaft an die ausländischen Terrororganisationen ist, dass wir euch wie Al-Qaida behandeln werden. Wir werden euch finden. Wir werden eure Netzwerke aufzeichnen. Wir werden euch jagen und wir werden euch töten.“

Am Donnerstag hatte Donald Trump bereits angekündigt, dass er sich um eine Zustimmung des Kongresses nicht scheren wird, wenn er einen Angriff auf Venezuela auch mit Bodentruppen befehlen sollte. Das soll unter dem Deckmantel eines ausgerufenen Kriegs gegen Drogenkartelle geschehen, die zu Terrororganisationen erklärt wurden.  Trump hatte bereits die CIA ermächtigt, innerhalb von Venezuela zu operieren. Jetzt meinte er, man müsse nicht unbedingt einen Krieg erklären. Man werde weiter Menschen töten, die Drogen in die USA bringen. Sie würden jedes Jahr 300.000 Amerikaner töten, sagte Trump.

Der venezolanische Präsident Maduro wurde als Vorbereitung einer militärischen Intervention von der US-Regierung am 7. August als Chef des mit Venezuela verbundenen Drogenkartells Cartel de los Soles eingestuft und ein Kopfgeld von 50 Millionen US-Dollar auf ihn ausgelobt. Dass der Friedensnobelpreis der venezolanischen Oppositionellen Machado, die einen Putsch befürwortet, verliehen wurde, muss man mittlerweile als Geschenk an Trump ansehen, weil er den von ihm beanspruchten Preis nicht erhalten hat. Das wäre sicher nicht zu vertreten gewesen.

Seit Ende August befindet sich eine Armada von 8 Kriegsschiffen, einem U-Boot und 6000 Soldaten  vor den Gewässern von Venezuela (Trumps Armada vor der Küste von Venezuela). Mehrmals wurden bereits Boote versenkt, von denen behauptet wurde, sie würden Drogen in die USA bringen. 47 Menschen wurden dabei in extralegalen Exekutionen ermordet, darunter auch Kolumbianer. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro war einer der wenigen, die sich trauten, das amerikanischen Vorgehen zu kritisieren und als Mord zu bezeichnen. Prompt wurde er von Trump mit Sanktionen belegt, weil er angeblich den Drogenanbau gefördert habe. Möglicherweise also könnte auch ein Angriff auf Kolumbien stattfinden.

Trump führt die amerikanischen Interventionen in Lateinamerika fort, das er offensichtlich als Hinterhof der USA betrachtet und in dem er dem Militär und den Geheimdiensten freie Hand zu gewähren scheint. Allerdings scheint der Krieg gegen den „Drogenterrorismus“ in Fortsetzung des Kriegs gegen den Globalen Terror weniger dem Gehirn von Trump entsprungen sein, der vor allem an den reichlich vorhandenen Öl- und anderen Ressourcen in Venezuela und an der Abschiebung von Migranten interessiert war. Es kam auch schon unter Richard Grenell zu einer gewissen Annäherung, es gab Gespräche über das weitreichende Angebot Venezuelas, amerikanische Konzerne wieder an der Ausbeutung der Ressourcen zu beteiligen. Chevron konnte bereits wieder in Venezuela arbeiten, die Maduro-Regierung hätte durch diese Politik ihr Überleben gesichert.

Regime Chance – aber wie?

Aber dann hat sich der ideologisch sehr viel stärker als Trump ausgerichtete Außenminister Rubio, der besonders in Lateinamerika eine Phobie gegen alles, was nach links aussieht, pflegt, durchgesetzt und mit Stabschefin Susie Wiles und  dem rechtsextremen, eine aggressive Politik verfolgenden Vizestabschef sowie Sicherheitsberater Stephen Miller Trump überredet, die Aussicht auf Geschäfte durch den spektakulären Militäreinsatz in Wiederholung des Kriegs gegen den Terrorismus mit dem Ziel zu ersetzen, Maduro zu stürzen. Denkbar wäre, dass in einer durch die Armada gedeckten Operation Maduro und andere politische und militärische Führungskräfte verschleppt oder getötet werden.

Maduro hat Militär und Heimatschutz aktiviert, die Küstenverteidigung hochgefahren und angeblich 5000 russische Flugabwehrraketen des Typs Igla-S im ganzen Land verteilt. Er versucht, Solidarität im Land und in den anderen lateinamerikanischen Ländern durch das Auftreten gegen den amerikanischen Interventionismus und Kolonialismus zu gewinnen. Tatsächlich dürfte Washington mit seinen Oppositionsführern wie Machado für einen von Ausland gestützten Putsch oder Regierungssturz keine größere Unterstützung finden. Das hat sich schon in Trumps erster Präsidentschaft gezeigt, als er mit Guaido einen Putsch versuchte, der aber versandete. Damals hatte Trump versucht, einen Putsch politisch zu legitimieren, während er dies nun unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Drogenterrorismus versucht.

Maduro versucht hingegen, der Opposition zu schaden, indem er dem in Spanien lebenden Oppositionspolitiker Leopoldo López, der für einen Regierungssturz durch einen vom Ausland unterstützten Putsch eintritt und Mentor von Guaidó war, durch Einschaltung des Obersten Gerichts die Staatsbürgerschaft wegen Landesverrat entziehen will. In Anspielung auf den langen Krieg gegen den Globalen Terrorismus sagte Maduro am Samstag: „„Sie haben versprochen, sich nie wieder in einen Krieg zu verwickeln, und jetzt erfinden sie einen Krieg, den wir vermeiden werden. Sie erfinden eine extravagante Geschichte, eine vulgäre, kriminelle und völlig falsche. Venezuela ist ein Land, das keine Kokablätter produziert.“ Falls tatsächlich ein Angriff auf Venezuela erfolgen sollte, wird nach dem Sturz der Maduro-Regierung in dem Land wahrscheinlich Chaos, vielleicht ein Bürger-, jedenfalls eine Guerillakrieg ausbrechen, was die ganze Region in Unruhe versetzen wird.

Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen haben kürzlich die US-Regierung aufgefordert, verdeckte Aktionen und Androhungen der Anwendung militärischer Gewalt gegen Venezuela zu beenden, was Trump und Co. sicher nicht beeindrucken wird: „Diese Maßnahmen verstoßen auch gegen die grundlegenden internationalen Verpflichtungen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen oder mit Waffengewalt gegen ein anderes Land vorzugehen. Diese Schritte stellen eine äußerst gefährliche Eskalation dar, die schwerwiegende Folgen für den Frieden und die Sicherheit in der Karibikregion hat. … Selbst wenn solche Vorwürfe (der Drogenkriminalität) begründet wären, verstößt die Anwendung tödlicher Gewalt in internationalen Gewässern ohne angemessene Rechtsgrundlage gegen das internationale Seerecht und kommt einer außergerichtlichen Hinrichtung gleich. Vorbereitungen für verdeckte oder direkte militärische Aktionen gegen einen anderen souveränen Staat stellen einen noch schwerwiegenderen Verstoß gegen die Charta der Vereinten Nationen dar.“

Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
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93 Kommentare

  1. Ein verlogenes ,verkommenes Imperium im Endstadium. Ich hoffe , dass ich noch erleben darf wie diese Massenmörder zur Rechenschaft gezogen werden – Jaja ich weiß, aber man wird ja noch träumen dürfen. Vielleicht zahlen die Russen es jetzt den Amis mit gleicher Münze zurück und rüsten Venezuela ordentlich auf.

    1. Hoffentlich haben sie das schon getan. Ich denke schon.
      Verlogen sind sie natürlich grundsätzlich. Jedoch ist Trump zu blöd zum Lügen und spielt mit relativ offenen Karten. Auch die größten US-Fanboys bei uns (alle möglichen selbsternannten Demokraten von LINKE/Grüne bis CDU/AFD) haben es schwer, angesichts dieser offenen US-Kriegspolitik noch etwas von dem üblichen Freiheits-Gerechtigkeits-Gleichheits-Demokratie-Gedöhns ernsthaft zu labern. Der Stärkste bestimmt im Kapitalismus. So einfach ist das.

      Unsere Politik ist eine auf US-Gnaden, aber wir erzählen anderen Ländern ernsthaft etwas von Unabhängigkeit.

      1. Heute morgen ein Video gesehen, worin die Aussage fiel, dass ich mein 154 Staaten der „Belt and Road Initiative“ (neue Seidenstraße) beigetreten sind, entsprechende Verträge und Absichtserklärungen unterschrieben haben. Wer ist nicht dabei? Der Westen. Diese Ratten glauben ernsthaft der Welt noch etwas weismachen zu können. Sie glauben ernsthaft noch der Nabel der Welt zu sein, der der Welt die (versklavenden) Regeln vorschreiben zu können. Echt krankes Pack. Null Prozent Realitätssinn, 100 % geisteskrank.

    2. Das wäre zu wünschen, dass Venezuela wenigstens die Chance bekommt sich gegen diesen genozidalen Abschaum zu wehren. Ich hasse die USA dafür.

  2. Die wollen Frau Machado ein Ständchen bringen! Außerdem im Gepäck führen sie Freiheit und Demokratie. Sollten dabei noch Mensch*:innen-rechte enthalten sein – die Unterstützung Euopas ist ihnen gewiß.

  3. Der „Friedenspräsident“ in seinem Element:
    Krieg gegen die ganze Welt führen mit Zöllen, Erpressungen, Drohungen, Lieferung von Waffen, Geheimdienstoperationen, Bombardements und Kriegen…. für den „Frieden“ nach US-Muster: Friedhofsfrieden oder ins Chaos gestürtzte Länder (wie Libyen, Syrien, Irak), um die Rohstoffe dieser Länder zu stehlen, oder deren Märkte mit Müll aus US-Produktion zu dominieren.

    Zitat:
    „Falls tatsächlich ein Angriff auf Venezuela erfolgen sollte, wird nach dem Sturz der Maduro-Regierung in dem Land wahrscheinlich Chaos, vielleicht ein Bürger-, jedenfalls eine Guerillakrieg ausbrechen, was die ganze Region in Unruhe versetzen wird.“.

    Dämlicher Satz: zuerst müßte die Regierung / Herr Maduro mal gestürzt sein.

    Ich wünsche den USA ihr zweites Vietnam, und es sollte diesmal deutlich schlimmer werden.

    1. Ich wünsche den Venezuelern eine Handvoll Oroschnik Raketen. Und dann deine
      Lifeübertragung mit Bildern vom Absaufen des Ammis ganzer Stolz.

      1. So etwas ging mir auch schon durch den Kopf…. der tolle Flugzeugträger auf dem Weg zum Meeresgrund:
        könnte auch mit Torpedos gehen.

    2. Sie werden keine Bodentruppen schocken, dazu sind die Amis zu feige, sie werden bombardieren und Raketen schicken. „Kollateralschäden“ sind denen scheißegel.

    3. Aber den Venezolanern wünsche ich nicht, ein zweites Vietnam zu werden – mit vergifteten Wäldern, verstümmelten Kindern, traumatisierter Bevölkerung.

      1. Ja, das wäre ihnen auf jeden Fall gegönnt, daß es nicht so kommt.

        Aber die US-Terroristen interessieren die Venezuelaner einen feuchten Kehricht.

  4. Trump steht innenpolitisch und wirtschaftlich unter Druck. Auch in seiner Außenpolitik hat er einen schweren Stand. Da bietet es sich an, ein bisschen zu zündeln und einen neuen Feind zu erfinden. Nur zur Ablenkung… Wenn Maduro und seine Regierung nicht in Panik gerät, dann können sie das Kriegsgetrommel aussitzen. Irgendwann suchen sich die Amis dann einen neuen Feind. Ohne können sie selbst im Untergang nicht…

    1. Leider ist es für die Venezulaner nicht ganz so einfach. die Ammis brauchen Öl, viel
      Öl. Sie müssen mehr als ein Viertel ihres Verbrauch dazu kaufen. Wenn Russland, Kanada,
      die Saudis und Katar auch nur etwas an der Ölschraube drehen, verdursten die US Ölverbraucher.
      Ich weiß nicht, ob die Halsabschneider in Syrien den Ammis noch das Ölklauen erlauben.
      Den Iran anzuzapfen, wie die Ammis es immer wieder mit Bombeterror versuchen, klappt
      nicht. Venezuela liegt vor des Ammis Haustüre. Zur Not maschieren die noch für das Öl
      zu Fuß durch die dazwischen liegenden Länder. Sind doch eh alles Drogenhändler.

      1. USA sind Nettoexporteur in Summe für Rohöl und raffinierte Ölprodukte seit 2019.
        Wenn weniger Rohöl in die USA kommen, verkaufen sie eben weniger raffinierte Ölprodukte ins Ausland. Auslastung der Raffinerien fällt dann.
        Apropos Raffinerien.
        Frag mal Russland nach, die haben genug Röhöl, aber dass kann man nicht tanken.
        Bleiben die Autos eben stehen. Ist gut für die Umwelt.

        1. Das ist nicht so einfach.
          Die Raffinerien der USA brauchen schwereres Öl, für das Fracking-Öl sind sie nicht eingestellt.
          Das heisst, die USA exportieren zwar mehr Öl, aber es ist leichteres Öl – und importieren dafür fast soviel schweres Öl, welches sie raffinerieren können.
          Also so frei und unabhängig ist auch die USA nicht.
          Und. wenn der Ölpreis sinkt, wird das Fracking unrentabel und eingestellt, und dann verschärft sich der Mangel an Öl.
          Trump wollte mal den Ölpreis senken, damit die bösen Russen weniger Einnahmen für den Krieg haben – das hingegen würde seine eigene Fracking-Industrie in den Ruin treiben. Ob Trump immer noch daran arbeitet, weiss ich nicht – aber eine neue Quelle an Öl wäre den USA sehr willkommen.
          Dazu kommt, dass man Fracking anscheinend nicht einfach stoppen und wiede starten kann – einmal gestoppt, ist der Restart extrem teuer.
          Und der Ölpreis ist nur eine Frage der OPEC-Politik, nicht eine Frage der Fördermöglichkeiten an und für sich.
          Und nicht vergessen: Hitler schon wollte den Osten wegen dem Öl, die Japaner haben Pearl Harbor wegen dem Öl angegriffen, due USA sind auch wegen dem Öl in Syrien, da stehlen sie immer noch jeden Monat mehr als 2 Millionen Barrel – Venezuela ist da also nicht abwegig, zu,al es anscheinend gigantische Öllager sind.
          Kleine Frage am Rande: ist das in Syrien gestohlene Öl amerikanisches oder importiertes Öl?

  5. Nun müssen aber endlich Sanktionen gegen die USA her! Alle US Hollywutware muß aus
    unseren Medien verschwinden, alle US Musiker müssen sofort mit Auftrittsverboten aus
    dem Land geworfen werden. Das US Vermögen in Deutschland sofort einfrieren und es
    möglichst an Vanezuela überweisen. Alle noch übrig gebliebenen Waffen auf alle verfügbaren
    Dampfer laden und nach Venezuela schiffen. Den Import von US Fracking-Gas umgehend
    einstellen und alle US Konzerne aus Deutschland werfen. Die Englische Sprache aus den
    Schulen und den Medien verbannen. Aufbringen der US Schattenflotte auf allen Weltmeeren.
    Einen Haftbefehl für Trump vom Internationalen Gerichtshof, wegen dem Ermorden unschuldiger
    Fischer vor Venezuelas Küste ausstellen. Keine Einreisegenehmigungen mehr für US Diplomaten
    und Politiker wie Rubio oder Hegseth. Bilden einer Koalition der Willigen, die Venezuela mit Kriegsgerät
    und Truppen hilft. Die EU muß eine Billion Euro als Sonderfond eröffnen um das Volk von Venezuela zu
    unterstützen. Sofortiges Auflösen aller US Basen in Europa! ……. Das habe ich jetzt einmal gebraucht.
    Jetzt geht es mir besser!

    1. Fast 100 000 US Soldaten und ne Menge Raketen und Bomben sind in Yurop. Das wird sich keiner der „Eliten“ trauen so etwas auch nur laut zu denken.
      Falls doch, Zurückhaltung kann man nicht erwarten. Denen ist die Provinz Yurop egal.

    2. Nur. heißt das Problem Kapitalismus!
      Verschwindet der Kapitalismus, verschwindet der ganze Rest ganz von selbst.
      wirst schon sehen…dann hätte wir auch die 10 StundenWoche und die Schlipsträger wären auch alle weg…wie schön es doch seien könnte auf dieser Welt. 💙

  6. Das Imperium schreitet Richtung Friedhof. Nicht für umsonst wurde Natajahu gezwungen, seine giftigen Krallen weitgehend einzuziehen. Es reicht einfach nicht mehr, die ganze Welt zu beherrschen, da sucht man sich etwas in der Nähe, um zu stänkern. Wir werden die nächsten 10 Jahre noch mehrere Kriege erleben, aber das System der derzeitigen westlichen „Demokratie“ scheint nicht reformierbar zu sein und wird damit verenden, früher oder später, mit Totalzerstörung weiter Teile der Welt, oder mit erzwungener Sprengung der Strukturen durch aufbegehrende Völker.
    Die Entscheidungen der „Würdenträger“ werden von Tag zu Tag idiotischer, das wird nix mehr.

  7. Das norwegische Friedenskommittee hat es inzwischen abgelehnt die Feiern für die Verleihung des Friedensnobelpreises an Machado mitzuorganisieren. U. A. auch weil sie sich in der Opposition illegaler Methoden bedient. Da trifft es sich gut dass sie den Preis Trump gewidmet hat der sich „ extrajuidicial killings“ vor der Küste Venezuelas bedient. Machado und Trump ein kriminelles Gespann! Toll!

    1. Aber das Nobelpreis-Komitee in Oslo hat Trump den Weg gewiesen der Friedensnobelpreisträgerin zu ihrem „Recht“ zu verhelfen als Präsidentin von Venezuela – auf dass Trump im nächsten Jahr Preisträger wird. Der transatlantische Nato-Clan macht’s möglich. Wie lange schaffen die das noch der Welt Frieden vorzugaukeln? Mich würde es aber auch nicht wundern, wenn nächstes Jahr Netanjahu den Friedenspreis bekommt.

    2. Das ist ja mal „toll“ von diesem Komitee: zuerst einen Preis verleihen, um zu zeigen, dass es völlig im Hintern der USA steckt, und sich dann weigern, die Feier für den selbst verliehenen Preis zu organisieren: na, wenn das mal kein „super“ Boykott dieser Kriecher ist!

      1. Ich darf mal die KI zitieren:
        „Es gibt in Norwegen zwei Hauptorganisationen, die mit „Friedenskomitee“ übersetzt werden könnten: Das Norwegische Friedenskomitee (Norwegian Peace Council) ist ein Dachverband von 19 Friedens-NGOs, während das Norwegische Nobelkomitee das Gremium ist, das den Friedensnobelpreis vergibt. Das Nobelkomitee besteht aus fünf Mitgliedern und wird vom norwegischen Parlament bestimmt.“

        Das Nobelkomitee ist der verlängerte Arm des norwegischen Staates, also der NATO.
        So sieht seit 1945 auch dessen „Preisverleihungspolitik“ aus.

        Das Friedenskomitee hat damit nicht direkt was zu tun. Das wird nur dieses Jahr den traditionellen Fackelumzug zu Ehren der „Preisträgerin“ nicht durchführen.

  8. Don „The Prez“ Dump demonstriert Entschlossenheit die Strände des Golf of America zu befreien. Zumindest die Anwohnerstaaten sollten von den arg schweren Lasten, wie Erdölindustrie und Bodenschätzen, befreit werden. Die Lieferkettenproblematik der rasenden Schneemänner zum imperialen NARCO-Staat Nr. 1, dem einzigartigen Land der Freien und Tapferen, wird auch mit angegangen. Die frischgekürte friedhofsfördernde Nobelpreisträgerin Machado könnte als zukünftige Präsidentinnen-Marionette gar Grosses für den einzig wahren Hegemon leisten. Grosse Zeiten….
    https://uncutnews.ch/die-venezolanische-putschistin-maria-corina-machado-verspricht-die-privatisierung-des-oelsektors-us-unternehmen-werden-viel-geld-verdienen/

    1. Was sind die USA ohne die Schneemänner?
      Aus „gut informierter Quelle“ weiß ich daß das gesamte Gesundheitssystem ohne Schnee zusammenbrechen würde weil ohne das ausgesaugte Personal nichts mehr auf die Reihe bringen würde. Täglich 12 – 18 Stunden in 2 Krankhäusern ist für nen Chirurgen ziemlich normal. Ohne Schnee geht das nicht.

      1. Afghanistan hatte an „normalen“ Rohstoffen nicht zu bieten und alle haben sich
        gefragt, ob die Ammis nur den Russen (der Sowjetunion) Eins auswischen wollten.
        Bis die Mudjahedin die Schnautze voll hatten, nur noch Mohn für Drogen anzubauen,
        die die Ammis mit einem festen Pendelverkehr in die USA flogen. Übrigens mit einem
        kleinen Abstecher über Ramstein. Dann haben die Ammis den Taliban geholfen, den
        Mudjahedin die Macht zu nehmen. Ein Fehler wie man heute weiß. Die Taliban mögen
        aber auf Grund ihres Glaubens auch keine Drogen. So ist mit den Lieferungen jetzt
        ganz Feierabend.

  9. Maduros Regierung passt nicht in die Reihe der südamerikanischen Linksregierungen. Diese haben ihm mehrfach die kalte Schulter gezeigt, sie haben seinen Wahlsieg nicht anerkannt und Brasiliens Lula nennt ihn einen dummen Esel. Der Unterschied ist die Bindung Venezuelas an den Iran, die noch aus den Tagen von Hugo Chavez resultiert. Das lässt sich kaum abstreiten, einer seiner Stellvertreter war fast sicher Hisbollah-Mitglied. Wie weit geht das? Das ist umstritten, es geht von unbedeutend bis zur Annahme, dass Venezuela ein Abbild des früheren Libanon ist, indem die Hisbollah per Gewaltmonopol regierte.
    Die Hisbollah ist in ganz Südamerika unterwegs, mit der ihr eigenen Mischung aus Organisierter Kriminalität und Terror. Venezuela ist dabei der Staat, der diese Aktivitäten vertuscht und ihr daher als Rückzugsgebiet dient. Trump könnte da also durchaus recht haben. Aber schlechte Pressepolitik in geopolitischen Themen war schon immer sein Markenzeichen.

    Hier eine Untersuchung der UNICRI, als der UN zur Drogenproblematik in Südamerika. Sucht mal nach hezbollah. 96 Treffer. Sie dominiert den Handel mit Rauschgift, wohingegen die sogenannten „Kartelle“ nur kleine Fische sind.
    https://unicri.org/sites/default/files/2024-09/Nexus%20LATAM.pdf

    Die Hisbollah ist die größte Verbrecherorganisation des Planeten. Warum weiß das niemand bei uns? Die Presse fürchtet, das könnte als Israel-freundlich ausgelegt werden. Geht natürlich nicht. Oder gar islamophob. Das absolute NoGo. Diese Wort bewirkt, dass die Verbrechen der islamischen Diktaturen niemals zur Sprache kommen.

    1. @Lieber Artur_C
      Wie kann man nur so verblendet sein?
      Nach der katholischen Kirche und der CIA ist wohl der Mossad die größte Verbrecherorganisation dieses Planeten. Die Hisbollah ist nur ein Ableger von CIA und Mossad ähnlich wie der IS oder AL Quaida.
      Lese doch mal deine Tora richtig. Babylon war gar nicht so schrecklich, es war das New York seiner Zeit und ein paar religiöse Spinner machte sich auf den Weg ähnlich wie später die Pilgrim Fathers dem sündigen vergnügtem Moloch zu entfliehen um kaum im gelobten Land angekommen, Völkermord zu begehen.
      Man darf sich ruhig ausgewählt fühlen von Gott, denn in gewisser Weise ist jedes Lebewesen ausgewählt und einzigartig aber wenn man nur noch aus Verfolgungswahn besteht und sein Einzigartigkeit als Auftrag Gottes versteht alle anderen umzubringen dann stimmt etwas gewaltig nicht mit einem.
      Innerer Friede fängt mit Selbstkritik an und wenn du vor dem Terror des Mossad weiter die Augen verschließt, dann gibt es kein Ende der Gewaltspirale.

    2. Arthur_C: „Die Hisbollah ist die größte Verbrecherorganisation des Planeten.“

      Die Mehrzahl der Menschen auf dem Planeten wird das wohl eher vom Staat Israel vermuten.

    3. Die mit Abstand größte „Verbrecherorganisation“ dieser Welt ist die „westliche Wertegemeinschaft“.
      Da sind die Hisbollah und alle anderen nur kleine Grüppchen.

    4. Die Opioid- Krise begann mit den Schmerzmittel Oxycontin der Firma Purdue. Dieses enthielt das künstliche Opioid Oxycodon mit sehr hohem Suchtfaktor. Purdue befindet sich sich im Eigentum der Familie Sackler. Der Sackler- Clan sind Ultrazionisten und Grossspender der AIPAC…
      https://de.wikipedia.org/wiki/Purdue_Pharma
      Jüdische Milliardäre sind natürlich Heilige…
      Und die Drogengelder werden wo gewaschen? In der Wallstreet und der City of London. Und in britischen und US- Steueroasen angelegt!

  10. Rein waffentechnisch gesehen, stellen diese Flugzeugträger mittlerweile auch ein lohnendes Ziel für Überschall-Raketen da. Es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit wann der erste US-Flugzeugträger auf diese Weise versenkt werden wird. Technisch machbar ist es jedenfalls. Venezuela ist für das US-Imperium deshalb so wichtig, da man ohne die Ölvorräte Venezuelas wohl kaum eine realistische Chance hat, Russland und den Iran dauerhaft aus dem Geschäft zu drängen. Es wird spannend bleiben wer beim Mikado die besseren Nerven behält. Jedenfalls ist es nicht ganz risikolos für die USA dort mal ein paar Fischerboote zu versenken. Und irgendwie schwant mir, das der Hegemon mit den vielen Krisenherden die er weltweit gezündet hat, bald überlastet sein wird. Ein zusätzlicher zermürbender Krieg mit Venezuela könnte die gesamte Architektur zum wanken bringen.

      1. Der Sturmvogel funktioniert zwar schon, aber es bedarf noch einiger Tests.
        Ein Haselnussbäuchen für Maduro unter dem Tannebaum wäre ein schönes
        Geschenk. Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Iraner oder die Nord Koreaner
        so ein superschnelles Teil den Venezuelern spendieren. die würden sehr gerne
        die Qualität ihrer Produkte an einem schönen großen US Träger ausprobieren.
        Wenn der Träger tatsächlich auf dem Meeresgrund liegt, könnten auf ein paar
        Teilen in seiner Nähe aber auch chinesische Schriftzeichen stehen, wer weiß.

    1. Naja, der Flugzeugträger ist ein Waffensystem aus dem vorigen Jahrhundert,
      der Panzer auch!
      Inzwischen obsolet, weil viel zu leicht zu zerstören.
      Aber wundert mich nicht, das die Militärs da weiter drauf setzen.
      Im amerikanischen Bürgerkrieg haben die Militärs auch gedacht, der Infanterieeinsatz funktioniert wie zu Napoleons Zeiten,
      obwohl die Gewehre vier mal soweit und auch noch zielgenau schossen.
      Vor dem ersten Weltkrieg dachte man auch, die Wirkung von Maschinengewehren und Stacheldraht könne man mit dem Einsatz von Menschenleibern aufheben; die Franzosen glaubten auf schwere Artillerie verzichten zu können, vorher!
      Vor dem 2. Weltkrieg glaubte man, das Schlachtschiff sei die Ultima Ratio der Seekriegsführung und die Franzosen bastelten an ihrer Maginot-Linie.
      Die Wirkung der Guerilla-Kriegsführung hatten die Generale doch auch nicht auf dem Zettel, die Wehrmacht nicht, das US-Militär auch nicht.
      Warum sollte das jetzt anders sein? In der Ukraine wurde der Panzer doch auch zunächst als Game-changer gehypt!
      Ich denke auch, das der Flugzeugträger in Zeiten von Hyperschallraketen nur noch eine Zielscheibe ist

    1. Zum kapitulieren fehlt zunächst mal der Krieg oder die Kriegserklärung, nur Drohgebärde reicht da nicht…
      Und zur Kapitulation wird sich Venezuela wegen 6 versenkter Fischerboote nicht hinreissen lassen.

      Fraglich ist aber sicherlich, ob es strategisch für die USA sinnvoll wäre Atomwaffen einzusetzen. Die Position der USA würde hier viele Analogien zur russ.Position im Ukrainekrieg aufweisen. Unterschied ist die geopolitische Bedeutung der Ukraine für Russland vs Venezuela für die USA.
      Geographisch ist die Bedeutung hingegen klar – und spricht eindeutig gegen die USA. Von der Bedrohungslage gegen RU/USA spricht es eindeutig gegen die Ukraine.

      Danke @Theo für deinen Einwand, der das Dilemma Russlands bezüglich Atomwaffeneinsatz verdeutlicht.
      Getreu der Ukraine-Doktrin kann Venezuela die Eskalation noch so richtig knallen lassen, versenken von Flugzeugträgern inbegriffen (man denke nur an die Versenkung der Moskwa im Schwarzen Meer…).

      1. Das Zünden von Atombomben ist mit einem gewissen Risiko behaftet. Niemand weiß wohin das eskalieren wird, wenn man diese Karte einmal gezogen hat.
        Im Fall Venezuelas wäre es auch kontraproduktiv. Man will das Öl und eine nukleare Verseuchung ist etwas, das die Öl-Förderung auf Jahrzehnte hinaus behindern könnte.

    2. Nach dieser Logik sollten gleich 175 Staaten dieser Erde kapitulieren, oder?
      20 Staaten oder so haben Atomwaffen, alle anderen nicht.

      Es gibt noch andere Dinge, die Staaten ausmachen, als Atomwaffen.

    3. Geile Idee, warum nicht Putin gleich mit? ✌
      Die, die friedliche Revolutionen verhindern, machen blutige Revolutionen unvermeidlich
      John.F. Kennedy

  11. Die größte Gefahr für die Amerikaner ist das der Öl- und Gashandel auf Dollar-Basis zusammenbricht und durch einen freien Handel mit der Dominanz der BRICS Staaten entsteht. Das Dollar-Kolonialsystem kommt ins wanken. Staaten müssen nicht mehr für Dollars Kredite aufnehmen oder für Dollars Waren verkaufen. Wodurch auch die beliebige Erhebung von Zoll durch die USA an Bedeutung verliert, wie am Handeln von China zusehen.
    Man stelle sich vor Venezuela würde Öl auf dem Markt anbieten aber nur für Yan oder Rubel und ein Quantum in €.
    Es gibt dann nur einen der nicht damit leben könnte. Nämlich der der pro Fass Öl 50$ druckt.

    1. Ja, genau so ist es.
      Eigentlich haben Kissinger und Nixon den entscheidenden Fehler gemacht. Man hat die Produktion ausgelagert nach Asien und jetzt hat die USA nichts mehr außer den grünen Dollar Scheinen. Und die grünen Scheine sind wertlos, sobald man das Monopol auf den Ölhandel verliert. Hätten die beiden doch mal bei Marx nachgelesen wie Kapitalismus funktioniert. Ohne den Besitz an Produktionsmitteln, sind die kleinen grünen Scheine wertlos. Zu gern würde man China jetzt einfach weg bomben, aber das geht nicht, weil China inzwischen mehr Waffen produzieren kann als die USA und da frei nach Herfort mit Russland und China eine Landmasse wirtschaftlich zusammengewachsen ist, die von der See her nicht mehr beherrschbar und isolierbar ist, hat man langfristig auch gar keine Chance mehr daran etwas zu ändern. Es ist jetzt nur eine Frage wie viel Chaos man anrichten wird bis man im Westen endlich kapiert, dass das alte Geschäftsmodell nicht mehr zieht. Vor 30 Jahren hätten die Methoden Trumps noch erfolgreich sein können, jetzt angewendet beschleunigen sie eigentlich nur den eigenen Niedergang.

      1. Eine kleine Korrktur: China kann überhaut noch Waffen bauen, weil es dafür
        die entsprechenden Materialien im Boden hat und weil es nicht nur Technik
        vom Westen abgekupfert, sondern selbst entwickelt hat. Und die chinesischen
        Strategen waren so schlau, in den Firmen die sie im Westen aufgekauft haben,
        nur technische Vorprodukte herzustellen und in China dann fertigzustellen.
        Das haben die schlauen Europäer etwas zu spät kapiert und müssen jetzt
        wohl russische Waschmaschienen ausplündern, in denen die chinesischen
        Chips verbaut sind, die auch in Autos passen. Aber: Russland wurde ja
        sanktioniert. Nix mit Waschmaschienen. Und demnächst treffen wir uns wieder
        auf dem öffentlichen Donnerbalken, weil irgenwann die Klobecken ausgehen.
        Ach ist das alles aufregend!

  12. Wusste gar nicht, dass es so dermaßen arg in den USA ist.
    Man werde weiter Menschen töten, die Drogen in die USA bringen. Sie würden jedes Jahr 300.000 Amerikaner töten, sagte Trump.

    300.000 per anno. Das ist schon eine Hausnummer. Und das nur mit den Drogen aus Venezuela? Merket auf, merket auf.
    Dazu zählen ja noch nicht einmal das Fentanyl aus China, Koka aus Kolumbien und Bolivien und die feinen Pillen von Big Pharma (mal wann diejenigen dran sind, hihi) in den USA selber. Welch Zahlen.
    Und aus welchen Gründen/Umständen die US-Amerikaner soviele Drogen nehmen ist natürlich nicht der Rede wert. Es gehen ja, nach Trump per anno 300.00 drauf, aber was ist mit denen die trotz allen widrigen Umständen (noch) nicht(!) drauf gehen? Wie groß ist das us-amerikanische Drogenproblem? Stirbt ja nicht jeder gleich und sofort.

    1. Und wer in den USA nicht an den Drogen stirbt, der bekommt die blauen Bohnen zu spüren. 😉

      Mal im Ernst gesprochen, Trump übertreibt mit seinen 300.000 Drogentoten. Hier eine Statistik woran in USA gestorben wird:

      Rang Todesursache Todesfälle pro Jahr
      1 Herzkrankheiten 680.981

      2 Krebs 613.352

      3 Unfälle/Verletzungen/Drogen 222.698

      4 Schlaganfall 162.639

      5 Chronische Atemwegserkrankungen 145.357

      6 Alzheimer 114.034

      7 Diabetes 95.190

      8 Nierenerkrankungen 55.253

      9 Lebererkrankungen 52.222

      10 Suizid 49.000

      11 COVID-19 49.932

      Allein nur Drogentote sind es etwa 100.000 im Jahr.

      1. Ist in der Zahl der Herztoten die Zahl der Schussopfer enthalten, oder nur
        die mit einem Treffer ins Herz? Oder gelten die Schussopfer als Unfallopfer?
        Darunter könnten aber auch die fallen, die sich im Gefängnis in die Giftspritze
        stürzen, oder den falschen Stuhl besteigen. Unter Suizid fallen sicherlich die,
        hauptsächlich dunkelhäutigen Einwohner, die sich sehenden Auges in eine
        Polizeikontrolle begeben weil sie ein Rücklickt vergessen haben zu erneuern

        1. In den USA sterben jedes Jahr etwa 45.000 bis 49.000 Menschen durch Schusswaffen – diese Zahl umfasst Mord, Totschlag, Unfälle und Suizide. Exklusive der Suizide liegt die Zahl bei 20.000 bis 21.000 Todesfällen jährlich, die durch Unfälle, Mord und Amokläufe verursacht werden.

  13. Man stelle sich den Aufschrei des Westens vor, würden China, der Iran oder Russland Venezuela angreifen. Der Westen darf bombardieren wen er will. Dies ist die Regelbasierte Ordnung. Die Amis sind scharf auf das Öl Venezuelas.

      1. Du hättest auch schon vor 3000 Jahren unken können.
        Es war schon immer so, dass die Herrschenden sich beim Volk bedient haben und natürlich, am Ende sind wir alle tot.
        Sag uns lieber mal wie daran etwas zu ändern ist, anstatt immer nur zu unken. 😉

        1. Indem wir die herrschende Klasse samt allen kapitalistischen Strukturen beseitigen.
          Ansonsten, werden die UNS alles nerhmen, und am Ende auch das Leben.
          Es ist jetzt soweit….wann wollt ihr endlich das begreifen?

          Die, die friedliche Revolutionen verhindern, machen blutige Revolutionen unvermeidlich
          John.F. Kennedy

  14. „Der Kriegsminister verkündete, dass das US-Militär weiter Menschen killen wird, die es für verdächtig hält, die Amerikaner zu vergiften: „Jedes Boot, das wir beschießen, ist gleichbedeutend mit 25.000 Amerikanern, deren Leben dank der Drogen, die in unsere Richtung transportiert wurden, gerettet wurden. Unsere Botschaft an die ausländischen Terrororganisationen ist, dass wir euch wie Al-Qaida behandeln werden. Wir werden euch finden. Wir werden eure Netzwerke aufzeichnen. Wir werden euch jagen und wir werden euch töten.““

    Der Typ scheint selber unter hartem Drogenkonsum zu leiden. Glaubt dieser kleine Hitler irgendwer nimmt ihm noch ab, dass seine Lust Menschen zu töten irgendwie normal sei? Nur weil er irgendeine rassistische Geschichte sich zusammenfantasiert? Glaubt er es reicht mir zu erzählen, dass irgendwer Drogen handelt – und das nicht einmal rechtstaatlich abgesichert, eine reine Behauptung also -, um das Recht dazu zu besitzen diese Menschen kaltblütig, brutal, geisteskrank zu ermorden?

    Glaubt Adolf Hitler Hegseth Menschen zu ermorden sei sein gutes Recht oder was? Ich hasse den Westen genauso wie das NS-Regime. Diesen Mördern geht es um nichts anderes als Menschen zu genozidieren. Die haben nichts Anderes im Kopf. Damit sind sie selbst das Problem im Raum, nicht ihre Widersacher, mögen die Geschichten noch so gruselig über diese sein. Diese Leute sind krank, nicht Maduro, Putin oder sonst irgendwer, den sie uns alltäglich als (neues) Feindbild präsentieren.

    Der WESTEN muss mit seiner Gewalt aufhören. Niemand sonst bzw alle anderen tauchen maximal erst in der zweiten Reihe auf, wenn sich diese Probleme nicht gar von selbst auflösen, weil – sollte es mal soweit kommen – das Problemkind Westen seine Gewalt beendet hat.

  15. Mr Hegseth ist genauso ein Irrer wie sein Chef: die sind alle von der gleichen Sorte.

    So ist es, wenn man keine positiven Werte hat, sondern nur das eigene – ungezügelte – Ego: leere Menschen.

  16. Stellt euch mal vor was wäre wenn man die Drogen einfach legalisieren würde..
    Zack, keine Beschaffungskriminalität mehr, ach Du Scheisse… nee …geht ja gar nicht.
    Auch Kapitalismus genannt…capice?….. neeee….anscheinend nicht gelle…???

    1. Aber dann steht die Polizei und der CIA plötzlich ohne Nebenverdienst da.
      „Drogen legalisieren“
      Was du vorschlägst bedroht die Sicherheit der USA.

  17. Wenn es Trump um Drogenschmuggel ginge, räumte er erst einmal bei d er CIA auf, die schon seit Jahrzehnten Drogen schmuggelt. Sei es aus dem goldenen Dreieck, Kolumbien oder Afghanistan oder…

    Natürlich geht es um das US-amerikanische Öl auf dem diese doofen Venezuelaner sitzen. Ging auch um das Öl in Syrien und dem Irak auf dem diese doofen Syrer und Iraker saßen. Frieden, Freiheit, Demokratie spielen ganz besonders keine Rolle, wenn es ums Erdöl geht.

    Im Falle Venezuelas steht dem aber ein Recht fest im Sattel sitzender Maduro im Weg.

    1. Das mit dem CIA ging mir auch durch den Kopf, als ich vor Wochen überhaupt das erste Mal von Trumps Kampf gegen venezolanische Fischerboote hörte, die mal schnell weggebombt wurden.
      Trump sollte zuerst einmal im eigenen Schweinestall aufräumern.

  18. Bin gespannt, ob Trump sich das traut.
    Je nach Bewaffnung und Rückhalt von Maduro in der Bevölkerung kann das ganz böse schiefgehen.
    Landungsoperationen unter Beschuss sind extrem opferreich.
    Zumal es nicht ausgeschlossen ist, das China oder Russland die eine oder andere hochmoderne Antischiffsrakete geliefert haben.

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