Kriegsverbrechen Israels: Blutiger Montag für Gaza-Journalisten

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Die blutverschmierte „Waffe“ der ermordeten Journalistin Mariam Abu Dagga. Bild von der Familie

Am Montag sind bei Angriffen des israelischen Militärs sechs palästinensische Journalisten ermordet worden. Es handele sich um ein „trauriges Missgeschick“, erklärte Netanyahu. Dabei wurde das Nasser-Krankenhaus in Chan Yunis zuerst beschossen und dann erneut, nachdem Journalisten und Rettungskräfte herbeigeeilt waren. Die haben den Vorgang sogar live gesendet. Es handelt sich um ein Kriegsverbrechen, dass man „double tap“ nennt. Mehr als 200 Kolleginnen und Kollegen sind bereits ermordet worden. Ein Kommentar.

Es sind verstörende Bilder von den Vorgängen am Nasser-Krankenhaus in Chan Yunis, die am Montag sogar live über TV-Bildschirme flimmerten. Die Journalisten, die nach einem israelischen Beschuss zum Tatort eilten, haben dabei letztlich ihre eigene Ermordung übertragen. Die dramatischen Bilder von dem noch feigeren Angriff, nach dem ersten Beschuss, auf Rettungskräfte und Journalisten können hier angeschaut werden. Es handelt sich dabei um ein Kriegsverbrechen, das als „double tap“ bezeichnet wird. Dabei ist schon der Angriff auf das Krankenhauses an sich ein solches darstellt. Man hatte es aber darauf abgesehen, vor allem Journalisten und Rettungskräfte abzuschlachten.

Hussam al-Masri wurde schon beim ersten Beschuss ermordet, Mohammed Salama, Ahmed Abu Aziz, Moaz Abu Taha und Mariam Abu Dagga wurden erst beim zweiten Angriff ermordet, dazu mindestens weitere 15 Menschen, auch Sanitäter. Etwas später wurde ebenfalls in Chan Yunis der Journalist Hassan Douhan ermordet, womit die Zahl auf sechs an nur einem Tag angestiegen ist. An nur einem Tag, in nur einer Stadt.

Anders als im Fall der fünf gezielt ermordeten Al-Jazeera-Journalisten vor zwei Wochen, als das primäre Ziel der Reporter Anas al-Sharif genannt wurde (Israelisches Militär tötet gezielt fünf Mitarbeiter von al-Jazeera), spricht nun Israels Premierminister Benjamin Netanjahu von einem „tragischen Missgeschick“. Angeblich soll Anas al-Sharif sogar Hamas-Kämpfer gewesen sein. Außer Behauptungen wurde auch in diesem Fall aber keinerlei Beweis vorgelegt. „Missgeschicke“ waren dann für den Premier wohl auch die übrigen vier Journalisten, die man vor zwei Wochen auch erledigt hat.

Man braucht Netanjahu aber die 200 oder 280 „Missgeschicke“ (je nach Quelle) wahrlich nicht zu glauben. In keinem Krieg, noch dazu in so kurzer Zeit, wurden jemals so viele Berichterstatter getötet. Man sieht erneut am Vorgehen am Nasser-Krankenhaus, dass gezielt eine Strategie verfolgt wird. Netanjahu hat längst auch offen benannt, dass er sich einer „historischen und spirituellen Mission“ eines Groß-Israel „sogar sehr“ verbunden fühlt, wie man in Medien seines Landes nachlesen kann.

Ohnehin hat er Minister in seiner Regierung, die sich wie Amichay Eliyahu noch klarer äußern. „Die Regierung treibt die Auslöschung Gazas voran“, sagte Eliyahu. „Gott sei Dank vernichten wir dieses Übel.“ Finanzminister Bezalel Smotrich erklärte im Mai: „Wir erobern, säubern und bleiben… Auf dem Weg dorthin vernichten wir alles, was noch übrig ist.“ Er kündigte eine „noch nie dagewesene Zerstörung“ an.

Man kann aber auch diese Vernichtungsphantasien noch übertreffen. Der frühere Parlamentarier Moshe Feiglin, aus Netanyahus Likud-Partei, bezog sich schon vor einem Jahr offen auf Hitler und die Nazis. „So wie Hitler schwor, jeden Juden zu vernichten, und sagte, er könne nicht leben, solange ein Jude übrigbleibe, sage ich: Wir können in diesem Land nicht leben, solange ein Muslim in Gaza bleibt. Sie müssen eliminiert werden.“

Die Armee hat – wieder einmal – eine „Untersuchung“ angekündigt. Sie erklärt ernsthaft nach zehntausenden Toten mit Blick auf die mörderischen Vorgänge in Chan Yunis am Montag, dass „die IDF nicht absichtlich Zivilisten angreift“. Die Hamas habe diesen Krieg begonnen und „unmögliche Bedingungen geschaffen“, versucht der Armeesprecher Effie Defrin eine Rechtfertigung. Der israelische Channel 14 hat inzwischen berichtet, der Angriff auf das Krankenhaus sei „mit dem Führungsstab koordiniert“ gewesen. Der habe davon gewusst, „bevor er ausgeführt wurde“.

Neu sind solche double-tap-Kriegsverbrechen ohnehin nicht. Ausführlich dazu hatte unter anderem der israelische Journalist Yuval Abraham recherchiert und im Magazin +972 berichtet. Darauf wies er nun erneut hin. Die Vorgehensweise hatten ihm auch Armeeangehörige bestätigt. Deshalb ist es längst egal, ob dieser konkrete Angriff mit dem Führungsstab koordiniert war oder nicht, denn double tap gehört zum Geschäft der IDF und die Kräfte vor Ort müssen nichts befürchten. Sie haben ein doppeltes Kriegsverbrechen begangen, das nun sogar durch Live-Berichterstattung belegt wurde.

Man muss davon ausgehen, dass gezielt Journalisten und Rettungskräfte mit einem Angriff angelockt werden sollten, um die dann abschießen zu können. Nach so vielen ermordeten Kolleginnen und Kollegen sind das keine „Missgeschicke“ mehr. Das ist Strategie, die zu den oben aufgezeigten Zielen eines Groß-Israel gehört. So sollen die aus dem Weg gezogen werden, die vor Ort, am Tatort, von dem berichten können, was mindestens eine ethnische Säuberung oder sogar ein Völkermord darstellt. Dass allen internationalen Journalisten der Gaza-Zugang von Israel verwehrt wird, gehört dazu. Es wird nun offensichtlich alles getan, um die mundtot zu machen, die noch aus Gaza berichten, um nichts davon nach außen dringen zu lassen.

Mariam Abu Dagga. Bild von ihrem X Account

Die „Waffe“ der ermordeten Journalistin Mariam Abu Dagga war eine Canon-Kamera, die mit Blut und Dreck verschmiert geborgen wurde

Wir haben nun erneut 12 Augen verloren, die vom alltäglichen israelischen Terror berichtet haben. Ich stand in Kontakt mit der großartigen 33-jährigen Mutter und Fotojournalistin Mariam Abu Dagga. Sie wusste, welcher Gefahr sie sie ausgesetzt war. Das machte sie in einem Interview deutlich. Sie wusste, dass sie ein Ziel war, wenn sie über die katastrophale Lage vor allem von Kindern in Gaza berichtete, oft aus dem Nasser-Krankenhaus. „Die Rüstung des ‚Journalismus‘ schützt mich nicht vor Kugeln, die auf die Wahrheit gerichtet sind, während die Welt ihre Freiheit genießt.“ Das hatte sie erklärt und war deshalb stets auf das Schlimmste vorbereitet. In einem Schreiben, das nach ihrer Ermordung nun veröffentlicht wurde, hofft sie, dass ihre Tochter sie nie vergessen wird. „Bekomme ebenfalls eine Tochter und nenne sie Mariam“, wünscht sie sich.

Tatsächlich hat ihr Journalismus sie zu einem besonderen Ziel gemacht. Sie hat aber, neben ihrer Tätigkeit als Journalistin auch immer für ihre Gemeinschaft gearbeitet. Zum Beispiel setzte sie sich vehement dafür ein, dass Flüchtlinge in ihrem Camp an Wasser kommen. Auch sie war eine Vertriebene. Um Wasser zu kaufen, auch einen zweiten Tank, hat sie versucht, in aller Welt Spenden aufzutreiben. Auch das sollte nicht vergessen werden.

Die ermordete Journalistin Mariam Abu Dagga. Foto von der Familie

Die „Waffe“ dieser energischen jungen Frau war eine Canon-Kamera, die mit Blut und Dreck verschmiert geborgen wurde. Die Sonderberichterstatterin der UNO, Francesca Albanese, meint, die sollte in einer zukünftigen „Gedenkstätte für den Völkermord ausgestellt werden, die zum Gedenken an die unzähligen Opfer des Völkermords Israels in Gaza“ zu errichten sei. Einige der letzten Reportagen von Mariam finden sich auf X. Hier berichtete sie zuletzt über eine Mutter, die ihr ermordetes Kind beklagt oder den „Sonnenuntergang vom Platz des Todes“. Über den Angriff und die Ermordung des Kollegen konnte sie dann nicht mehr berichten.

Einige ihrer letzten Bilder hat die israelische Zeitung Haaretz veröffentlicht. Dieser Zeitung ist auch dafür zu danken, dass sie unermüdlich aus Israel über die israelischen Verbrechen und über die vielen großen Demonstrationen gegen die Ultra-Regierung berichtet. Sie zeigt täglich auf, dass die Politik von Netanjahu und seiner Regierung verhindert, dass auch die Geiseln endlich freikommen. Verhindert wird auch, dass eine Friedenslösung gefunden werden kann, wie es die Zweistaatenlösung sein könnte, die auch mit dem Siedlungsbau torpediert wird.

Reaktion der Medien

Der Vorgang am Nasser-Krankenhaus wirft aber erneut auch ein Schlaglicht auf die Journalisten-Zunft. Auch das hat Albanese angeprangert. „Schande über alle Journalisten, die ihre Stimme nicht gegen das Massaker an ihren tapferen palästinensischen Kollegen erheben, während sie den Völkermord dokumentieren“, erklärt sie.

Tatsächlich ist die Bandbreite der Reaktionen groß und zu einem guten Teil unsäglich. Sogar der Arbeitgeber von Mariam gibt ein schlechtes Bild ab. Eine kanadische Journalistenvereinigung streicht heraus, dass AP sich zunächst von ihr distanziert habe und sie nur eine „Freelance-Mitarbeiterin“ genannt habe. Reuters habe Hussam einen „Auftragsnehmer“ genannt. Es ist an der Zeit, dass alle Journalisten gründlich über die Medien nachdenken, für die sie arbeiten.“

Das hat Valerie Zink getan. Sie hat ihre Arbeitsbeziehungen zu Reuters beendet. Auf X wies sie vor allem auf die Berichte der Nachrichtenagentur über die Tötung des palästinensischen Journalisten Anas al-Sharif, der ihn Mitglied eines mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Teams war. Reuters habe „haltlose“ Behauptungen Israels über verbreitet und damit auch das Leben anderer Journalisten gefährdet. „Ich kann nicht guten Gewissens weiter für Reuters arbeiten, angesichts ihres Verrats an Journalisten in Gaza und ihrer Mitschuld an der Ermordung von 245 unserer Kollegen“, zieht sie einen Schlussstrich.

Schaut man sich in deutschen Medien um, dann fällt beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Rundfunk auf, dass unsere Kolleginnen und Kollegen keine Namen haben. Auch hier wurden schon unbewiesene Behauptungen Israels zu Anas al-Sharif unkritisch stark verbreitet. Nun fällt zum Beispiel auf, wie die Tagesschau die völlig unglaubwürdige Behauptung von Netanyahu eines angeblichen „Missgeschicks“ schon im Titel heraushebt und damit den gesamten Artikel framt. So ist es kein Wunder mehr, dass die Tagesschau neben dem Premier vor allem prominent die IDF zu Wort kommen lässt, bevor auch Kritik anklingt. Berichtet wird, dass auch die Bundesregierung „Transparenz“ – nicht den Stopp der gezielten Ermordungen – fordert. Die sei „schockiert über die Tötung“ (Achtung nicht Ermordung) mehrerer Journalisten, Rettungskräfte und weiterer Zivilisten. Konsequenzen keine, weder ein Stopp aller Waffenlieferungen noch Sanktionen oder sonst irgendetwas wird trotz der anhaltenden Massaker auch nur in den Raum gestellt.

Ralf Streck

Der Journalist und Übersetzer Ralf Streck wurde 1964 in Flörsheim am Main geboren. Er studierte Politikwissenschaft und Turkologie an der Universität in Frankfurt. Seine journalistische Laufbahn begann bei Radio Dreyeckland in Freiburg, wo er eine Fortbildung zum Fachjournalist für Umweltwirtschaft absolvierte. Er lebt seit mehr als 20 Jahren im Baskenland, ist spezialisiert auf linke Unabhängigkeitsbewegungen und berichtet für diverse Medien in Europa vor allem von der Iberischen Halbinsel.
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    1. nicht ganz, denn Reuters hatte ja noch Leute vor Ort, die Tagesschau sitzt nur in IDF-Pressekonferenzen rum oder gibt deren Erklärungen 1:1 durch.

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  2. Ich glaube es ist hinreichend bewiesen, auch im TV gezeigt worden, Israel begeht Völkermord, stellt sich über das internationale Recht. Die Frage ist, wie lange schaut die Welt noch zu?

    Mittlerweile gibt es eine internationale Initiative aus Kreisen der UN, die zur Durchsetzung des Völkerrechts eine humanitäre, militärische Aktion gegen Israel fordert. Antikolonial eingestellte Staaten wie Algerien, vielleicht Spanien, Ägypten und Griechenland könnten ihre Marine bereitstellen um humanitäre Hilfslieferungen an die Hungernden in Gaza zu ermöglichen. Dazu findet sich ein interessantes Interview auf den „Nachdenkseiten“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=137974

    Das scheinbar undenkbare muß zunächst gefordert, dann aber auch getan werden, damit der Mensch ein Mensch bleibt und nicht zum Schwein verkommt!

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    2. Schauen wir, aber vergiss Bananien, die machen trotz ihrer Anti-Israel-Rhetorik weiter sogar gute Waffengeschäfte mit den Völkermördern.

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      1. @Trux
        Danke für den Link.
        Das Video gibt etwas Hoffnung. Länder wie China, aber auch arabische Länder, haben eine ganz andere Kultur, die viele Westler nicht begreifen. Deshalb dürften es Infokrieger in China, auch Taiwan, schwer haben. Die iranische Mittelschicht, die ihre Hoffnungen auf die US setzte, wurde durch die Angriffe enttäuscht.
        Xi Jinping hat eine Reise durch Ostasien unternommen und Handelsabkommen geschlossen.

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    4. Sie meinen, nicht noch mehr zum Schwein verkommt, hoffentlich. Obwohl man damit die Schweine beleidigt. Die machen sowas nicht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
      KEIN Tier verhält sich so.

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  4. Die Völkermörder wollen keine Dokumentation ihrer Verbrechen! Und ohne Dokumentation können sie mit Hilfe ihrer willigen Propagandisten in den westlichen Medien sehr schnell ihre Verbrechen „unsichtbar“ machen.
    Nach dem Putsch 2014 in der Ukraine gab es nicht wenige Bilder und Filme über die Verbrechen der Banderafaschisten. Seit dem Herbst 2021 sind sie aus den westlichen Medien verschwunden…
    Genau das wollen die Zionisten mit dem Völkermord im Gaza- Streifen erreichen. Zeugen werden ermordet und den Rest erledigen willige und billige Propagandafachkräfte…

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    1. So ist das. Hat der Autor ausreichend herausgearbeitet. Danke dafür. Auch an Overton, dass so was im selbst-gleichgeschalteten Medienspektakel kommen kann.

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  5. Also sicherlich betrachtet Bibi das Vorkommnis als „tragisches Missgeschick“, wobei er damit dann allerdings nicht die Ermordung der Journalisten (und Rettungskräfte) meint, sondern dass dieses durch die Kameras der Ermordeten aufgenommen und teilweise live ausgestrahlt wurde. Eine Untersuchung des IDF wird natürlich auch stattfinden, um möglichst weitere solche Vorkommnisse zu verhindern, wobei mit den Vorkommnissen die Live-Ausstrahlung (der Ermordung von Rettungskräften und Journalisten) gemeint ist (und eben nicht die Ermordung selbst), da man lieber ohne Live-Ausstrahlung (und spätere Berichterstattung) so etwas tun möchte. Eine etwaige Bestrafung wird es deshalb auch nicht für die Taten selbst geben, sondern maximal dafür, dass diese Taten live ausgestrahlt (und durch Kameras etc. dokumentiert) wurden.

    ps. Wieso wurden die Sanitäter und Journalisten im Nachgang nicht einfach als Hamas-Kämpfer (oder zumindest Angehörige der Hamas) bezeichnet…

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      1. Nun, auf X unter der Berliner Zeitung waren die ersten Kommentare unter der ähnlich gearteten Meldung, dass dies Hamas-Kämpfer waren und ihnen das recht geschieht.
        Ich denke, hier ist kaum noch etwas zu retten. Die Deutschen brauchen eigene Erfahrungen, die Politik und die Medien haben ganze Arbeit geleistet, gründlich für die Staatsräson, so, wie sich das gehört. Und unter späteren Trümmern ist natürlich dann auch die Hamas, oder Putin, Schuld.
        Verhindern lässt sich die wirtschaftliche, mentale und physische Zerstörung Deutschlands nur, wenn zumindest die untere Hälfte der Bevölkerung ihr letztes Hemd Mileikowski oder wahlweise Selenskyj spendiert, seht es endlich ein. Und willst du nicht deren Bruder sein, so schlagen wir dir, zumindest medial, den Schädel ein.
        Aber vorher versuchen wir erst mal, die Lebenserwartung durch längeres Arbeiten und Armut zu drücken und die Fachkräfte, die wir ja übrig haben, fürs Militär zu begeistern. Sollte das schief gehen, machen wir es wie Sekenskyj und fangen, was wir brauchen. Nur wer wird dann Deutschland die Milliarden, die dann benötigt werden, in den Hintern schieben?

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    2. Eben, weil das live im Fernsehen lief. Da kommt das irgendwie doof, zumal die vermutlich ja nicht mal wußten, welche Journalisten hinkommen und da hatten sie nix vorbereitet. Das ist denen ja auch egal, sind ja ohnehin alles Palästinenser und ausländische, wie im Hotel Palestine in Bagdad, gibts ja nicht, weil das die „einzige Demokratie im Nahen Osten“ nicht zulässt.

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  6. So schlimm das ist, und ich will es auch nicht relativieren: Alles, was Israel vorgeworfen wird und noch viel mehr ist daily business der Russen in der Ukraine:

    – Human safaris (Drohnenangriffe auf random Zivilisten in Reichweite)
    – Folter von Gefangenen und eigenen Soldaten
    – Hinrichtungen von Gefangenen und eigenen Soldaten
    – Angriffe auf humanitäre Einrichtungen oder Transporte
    – Double tap Angriffe mit ballistischen Raketen
    – Zerstörung ziviler Infrastruktur inklusiver humanitärer Infrastruktur
    – Kindesentführung und Verkauf auf dem russischen Kindermarkt
    – Einsatz von Strafbataillonen
    – Zwangsrekrutierungen von Behinderten und Kranken
    – Einsatz von Kampfgas

    Warum berichtet ihr über diese Undinge nicht?

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    1. Wie viele Trolle wie sie will uns das ukrainische Regime eigentlich noch
      unterjubeln? Wie auch die gefakten Videos auf YouTube fallen Ihre
      Lügen sofort durch das Übertreiben auf.

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      1. Das ist nicht nur Übertreibung sondern ganzer Unsinn. Wie würden uns die Medien das um die Ohren hauen, wenn auch nur einem ukrainischen Journalisten das passierte, was man mit denen in Palästina macht.

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      1. Selbst wenn sie zur Hamsas gehört hätten, was sie aber nicht haben, bleibt es eindeutig Mord wenn unbewaffnete Leute über den Haufen geschossen werden.

        Antworten

    4. Warum berichtet ihr über diese Undinge nicht?

      Man sollte diese Liste einmal dem ukrainischen Ex-Pressesprecher und Ex-Geheimdienstler Arestowitsch vorlegen. Sie würde wohl ein Grinsen auf sein Gesicht zaubern.
      Arestowitsch hat vor wenigen Tagen – in einem Interview mit Latynina – ausdrücklich bestätigt, was wir ohnehin schon wussten: Dass dieser Krieg die mit großem Abstand wenigsten zivilen Opfer (prozentual) fordert und dass das russische Militär nicht zielgerichtet ukrainische Zivilisten angreift.

      Es ist aber natürlich ein unerträgliches Gemetzel zwischen den kriegführenden Armeen.

      P.S.

      – Hinrichtungen von Gefangenen und eigenen Soldaten

      Hinrichtungen von eigenen Soldaten für bestimmte Vergehen (Alkohol, Drogen, Desertion) gab’s bei Wagner tatsächlich. Das war allerdings bereits bei der Werbung den Strafgefangenen, die nach einem halben Jahr Dienst bei Wagner straffrei wurden, durch Prigoschin angekündigt worden (das Video dürfte bis heute im Netz zu finden sein). Wie sich dieses „Vorgehen“ mit dem russischen Strafgesetzbuch vertrug ist bis heute unklar.

      Ansonsten gibt’s für Offiziere in jeder kriegführenden Armee eine einfache Möglichkeit unliebsame Soldaten loszuwerden. Man überträgt ihnen einen sehr gefährlichen Auftrag.

      Antworten

      1. Der beste Teil des Kommentars ist der folgende: „Wie sich dieses „Vorgehen“ mit dem russischen Strafgesetzbuch vertrug ist bis heute unklar.“ Er zeigt viel Verständnis dafür, wie das Leben in Russland ist.

        Antworten

        1. Der beste Teil des Kommentars ist der folgende: „Wie sich dieses „Vorgehen“ mit dem russischen Strafgesetzbuch vertrug ist bis heute unklar.“ Er zeigt viel Verständnis dafür, wie das Leben in Russland ist.

          Wie das Leben bei Prigoschin war.

          Antworten

          1. Ich erinnere mich sehr gut an das Video, in dem ein Mann mit einem Vorschlaghammer getötet wird. Mit Prigoschins unerwartetem Tod endete nichts. Übrigens, wer hat ihn getötet? Könnten es Banderas Erben sein?

            Antworten

            1. Ich erinnere mich sehr gut an das Video, in dem ein Mann mit einem Vorschlaghammer getötet wird. Mit Prigoschins unerwartetem Tod endete nichts.

              Das haben Sie wohl falsch in Erinnerung.
              Ich habe eben mal nachgeschaut: Es wurden zwei Videos dieser Art mittelalterlicher Bestrafung veröffentlicht, eins im November 22, das zweite im Februar 23. Prigoschin und Utkin starben ein halbes Jahr später. Wagner existiert nicht mehr.

              Übrigens, wer hat ihn getötet? Könnten es Banderas Erben sein?

              Am ehesten wohl der GRU im Auftrag des erniedrigten Verteidigungsministeriums. Sicher keine Meisterleitung in Sachen Rechtsstaat.

              Aber ich darf Sie daran erinnern, dass einen Monat nach dem siegreichen Euromaidan ein gewisser Oleksandr Musytschko, immerhin ein „verdienstvoller Revolutionär“, von Awakows Spezialeinheiten ebenfalls demonstrativ hingerichtet wurde, um klarzustellen, dass dieser Menschenschreck nicht Herr im Hause ist.
              Die prachtvolle Beerdigung dieses zarten Menschkindes im Kreise seiner Getreuen ist noch immer online: https://www.youtube.com/watch?v=5KoNAY1-CWU

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    6. Beschreiben sie nicht eher die ukrainische Armee?
      So kommt mir z.B. (alles dokumentiert) in den Sinn:
      – der Angriff auf den zentralen Platz mit dem Weihnachtsbaum in Belgorod mit vielen Toten
      – die Zwangsrekrutierung in der Ukraine von der Strasse weg; die nicht selten fuer Widerstand leistende toedlich endet
      – Aufnahmen von ukrainischer Seite, wo die Bestueckung von Drohnen mit Giftgas gezeigt wird
      – die Hinrichtung von ukrainischen Soldaten durch andere: dokumentiert von den Ukrainern selbst und einer russischen Drohne
      – dauernde Angriffe auf Atomkraftwerke. Die MI6 Spacken wollten sogar das AKW Zaporitscha ‚zurueckerobern‘ im Herbst 2022
      – und vieles mehr

      Warum prangern sie das nicht an?

      Antworten

      1. – Die Ermordung von 150 Zivilisten
        in der Live Krokus Mall
        – Permanente Angriffe auf Nuklearanlagen
        in Saporischija und Kursk
        -die Ermordung der Journalistin Dugina
        – die Ermordung von Gonzalo Lira in ukrainischen Gefängnissen

        Das ist nur das magere Bisschen, das mir
        spontan einfällt…

        Antworten

        1. Die Angreifer in der Crocus City Mall wurden identifiziert. Es handelte sich um Männer muslimischen Glaubens aus Zentralasien. Der Angriff ähnelte stark dem vom 7. Oktober.

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          1. @Roman: „Die Angreifer in der Crocus City Mall wurden identifiziert. Es handelte sich um Männer muslimischen Glaubens aus Zentralasien. Der Angriff ähnelte stark dem vom 7. Oktober.“
            Ach so, damit ist also jeglicher Einfluss von ukrainischer Seite ausgeschlossen?? Genau so wie Netanjahus völlige Unschuld an der Geburt der Hamas??
            Ich weiß nach wie vor nichts über die genauen Hintergründe des Terrors in der Crocus City Mall, aber gut, dass es so komplette Durchblicker wie Sie gibt!

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            1. Der anhaltende Wunsch, die Schuld für alles der „ukrainischen Seite“ zuzuschieben, sagt viel über Ihren Geisteszustand aus.
              Nicht nur, dass Sie die Hintergründe des Terroranschlags nicht kennen. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

              Antworten

    7. Träumst du? Wo sind die 250 ermordeten Journalisten? Wo ist die völlige Zerstörung von fast 90 % …
      Dummes Zeug. Whataboutism zur Ablenkung.

      Antworten

    9. Das ist eine Lüge, und Sie wissen das.
      Ein absoluter Bruchteil der Opfer in der Ukraine
      sind Zivilisten. Selbst die Zahlen der UNO
      bestätigen das.

      Kann jeder auf destatis nachsehen.

      Antworten

    10. @GBU-57

      Ihnen ist aber schon klar, dass die moderne Medizin gegen Tourette erfolgreich Hirnschrittmacher einsetzt?

      Obwohl; sicher helfen die nicht NUR gegen Tourette……

      Antworten

      1. @Peter Schelm

        Bei den ganzen Selenskyj- und Netanjahu-Verstehern wundern Sie sich noch über etwas?

        Schön, dass es noch Leute wie Sie gibt, die sich ein so kindliches Gemüt bewahrt haben

        Antworten

        1. „Bei den ganzen Selenskyj- und Netanjahu-Verstehern wundern Sie sich noch über etwas?“

          Aha, Haftbefehle wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat aber der IStGH gegen Putin, Netanjahu, Galant erlassen.

          Antworten

          1. Abgesehen davon, dass der IStGh eh nur noch eine peinliche, dem Wertewesten zu Füßen kriechende Propaganda-Institution ist: Putin ist der angeblichen „Deportation“ ukrainischer Kinder beschuldigt worden, nicht wegen Kriegsverbrechen, obwohl sicherlich auch von russischer Seite solche begangen werden.
            Und selbst im Sumpf der MSM findet sich dazu sehr viel Widersprüchliches, ohne dass ich da irgendwas runterspielen will.

            Antworten

    12. Hast Du Augenprobleme ?

      Alleine die Fotos aus beiden Kriegsgebieten sagen doch, Ukraine viele Dächer ganz auf Häusern, Wände kaputt, Gaza keine ganzes Dach zu finden …
      Was könntea wohl die Unterschiede ausmachen ?
      Da brauch ich keine Quellen, die Fotos sagen schon alles zum Thema Kriegsführung und auch Kriegsziele

      Antworten

    13. Du bist eine NATO Nutte und lässt dich für so eine Propaganda nicht mal bezahlen, Bunkerbuster.
      Ich habe dir Bürschen das schon mal geschrieben, dass dein Nick schon tief blicken lässt. Du bist graue Masse. Nichts besonderes, Narzisst!

      Antworten

    1. Da kannst du dir ja vorstellen, was da noch kommt. Das ist wohl erst die Spitze des Eisbergs. Oder wie sagte
      Avida Bachar in Channel 13: “I want to exterminate them, every last one of them.. Yes, the Palestinians, all of them” Da träumen einige von der Endlösung.

      Antworten

  9. Habt ihr noch immer nicht genug vom Pallywood? Da waren diesee „starving children“, die allesamt angeborene Missbildungen hatten und als Hungernde ausgegeben wurden. Alle zwölf. Und dann wurde vor einer Woche Hungersnot Stufe fünf in Gaza Stadt ausgerufen. Auch schon wieder vergessen, nachdem von dort die Videos über die übervollen Märkte und dicke Palästiunenser kursierten.
    Jetzt zu diesem Video: klassisches Pallywood. Sie zeigen erst eine Szene und dann eine Explosion, die wo ganz anders stattgefunden hat. Machen sie immer. Dann eine andere Szene. Die wurde genommen, weil da etwas raucht. Wo ist denn da das Nasser Krankenhaus? Ich sehe einen Kiosk. Das ist der angebliche Explosionsort, aber die Leute schauen dort nicht hin. Verletzte gibt es offenbar auch nicht. Und last not least steht da ein äußerst wackliges Holzgestell, das so eine Explosion nie und nimmer überlebt hätte.
    Ich bin da immer fassungslos. Ein kritischer Geist wie Herr Streck fällt auf billigstes Pallywood herein. Wie kommt sowas?

    Antworten

    1. Wie gut, dass wir doch wenigstens einen hier im Forum haben, der der große Durchblicker ist. Alles Fake!
      Erinnert an seine Brüder im Geiste, die schon vor Jahrzehnten darauf hingewiesen haben, dass die Angaben über in deutsche KZ getöteten Menschen völlig überzogen seien und es sich nur um ein paar an schlimmen Vorerkrankungen Gestorbenen gehandelt habe.

      Antworten

      1. Der schreibt ja manchmal vernüftige Sachen, aber wenn es um Israel geht, gehen die Klappen runter und dann wird auch ein Genozid noch gutgeheißen.

        Antworten

    6. „Ein kritischer Geist wie Herr Streck fällt auf billigstes Pallywood herein. Wie kommt sowas?“

      Nachdem offenbar der israelische Premier der Geschichte auf dem Leim gegangen ist, darf das Herr Streck auch.
      Wer hat sonst schon deine einzigartige Auffassungsgabe?

      Antworten

    8. Wer bestreitet es denn eigentlich, außer dir natürllich. Inzwischen sagen es sogar die rechten israelischen Journalsten klar, das ficht Antideutsche Israel-Fans aber nicht an Es gibt nichts deutscheres als diese Antideutschen-Sekten. .
      Tsvi Yehezkel, chief commentator of Israel’s i24 channel, openly called for the killing of all journalists in Gaza:

      “If Israel has indeed decided to eliminate the journalists, then it’s better late than never. To be clear, these are journalists hiding in hospitals, setting up operations rooms there, and presenting to the world a completely opposite image, while continuing to serve Hamas’s interests.

      Antworten

    9. @Artur_C:

      Wer Pallywood schreit, wenn es um Tote, Verletzte und menschliches Leid geht, hat jedes Stück Würde längst beerdigt. Deine kalte Behauptung, alles sei „Show der Hamas“, ist nichts anderes als die billige Flucht eines Feiglings, der Realität nicht erträgt. Menschenleichen sind für dich Requisiten, Kinderschreie nur Soundeffekte. Deine Menschenverachtung ist so grotesk, dass selbst die Propaganda vergangener Systeme vor Neid erblassen würde. Wer Leid zur Fiktion erklärt, macht sich nicht nur lächerlich, sondern auch moralisch mitschuldig. Dein Zynismus ist kein Schutzschild, sondern ein Spiegel deiner völligen Verkommenheit.

      Antworten

  11. Die (unter vielen Anderen) Journalisten-Killer haben wieder zugeschlagen. Ich hab mich gestern durch die Reaktion einer ganzen Reihe von Mainstream-Medien gelesen und niemand unter den Schreibenden – selber Journalisten – hatte den ‚Mut‘, vielleicht eher den Anstand, das Geschehen als Kriegsverbrechen zu bezeichnen. Da, wo der Begriff vorkommt, handelt es sich um ein Zitat einer anderen Person, der man jeweils Parteilichkeit unterstellen kann. Übrigens ein probates Mittel, als seriös Berichtender zu erscheinen, ohne selbst Kritik äussern zu müssen. Solches Verhalten ist natürlich besonders schäbig, wenn es sich um die Verbrechensopfer um Berufskollegen handelt. Wohl nach dem Motto ‚Jeder für sich und Gott gegen alle‘. Offenbar ist, wer nicht bedingungslos der Macht huldigt, vogelfrei und nicht lebenswert. Damit legitimeren diese Journalisten faschistisches Denken und Verhalten und outen sich damit selbst.

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  12. Eigentlich sinnlos solche Beiträge kommentieren zu wollen, da es unter Strafe steht heute zum teil, eigene Rückschlüsse veröffentlichen zu wollen, auch wen Sie objektiv sind.
    Aber als Infos sind Sie unersetzlich ..

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      1. Einmal in so einer „Mühle“ , gar nicht so leicht da rauszukommen … O)

        Ich habe das durchmachen müssen.
        Aber Ich meinte gar nicht so das „aufgeben“ eher, das man sich zunehmend so „ohmächtig“ immer fühlt bei solch Sachen …

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  13. „Schande über alle Journalisten, die ihre Stimme nicht gegen das Massaker an ihren tapferen palästinensischen Kollegen erheben, während sie den Völkermord dokumentieren“
    Schande über die deutsche ÖR-Schmierenpresse, man nennt sie nicht umsonst Weglass und Lügenpresse!
    Schande über die deutsche Politik der Staatsraison die aktiv an dem Genozig teilnimmt!
    Schande über eine EU die außer verlogenen Worten nichts auf die Reihe bringt!

    Totaler Boykott des NAZIZionistenstaates Israel wäre das Minimum!
    Die App No Thanks oder Boykott Pro helfen dabei!

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    1. Deutschland ist einfach nur noch das Allerletzte. Immer an der Seite der Völkermörder und dann wollen sie uns verkaufen, man verteidige die Freiheit in der Ukraine?

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        1. „“Dieses Ereignis von gestern wirft einen schweren Schatten auf die ansonsten ja in jeder Hinsicht berechtigte Vorgehensweise gegen die Hamas“, so der Kanzler.“

          In jeder Hinsicht berechtigte Vorgehensweise? also Völkermord um deren einzige Verteidigung die sogar den Segen der UNO hat zu treffen? Resolution 4/130 von 1990!
          Wie tief kann der economic hitman noch sinken?

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          1. Klar, erst das wirft ein Schatten und nicht 60.000 Tote, 20.000 Kinder. Dumm für Merz, dass das über die Bildschirme lief und nciht so leicht verdreht werden kann.

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  14. Jetzt rufen ja sogar diese Merz-Unterstützer zu einer Demo auf. Nur weiß niemand, für was oder gegen wen die Linke da auf die Straße gehen will. Die haben die Clownsnasen auf und vollführen einen unsäglichen Eiertanz auf. .
    „Zusammen für Gaza“
    Lasst uns ein unüberhörbares Zeichen der Solidarität mit der leidenden Zivilbevölkerung in Gaza setzen. Kommt am 27.9. zur bundesweiten Demonstration „Zusammen für Gaza“ in Berlin! Treffpunkt ist um 14:30 Uhr am Neptunbrunnen.“
    Dümmer geht nümmer… Kein Kriegsverbrechen, nichts von Genozid oder ethnischen Säuberungen. Und offenbar leidet die Bevölkerung unter einer biblischen Plage und. Ich unter Israel das nämlich nicht auftaucht.
    Und ich habe diese Trollel einst gewählt.

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    1. Diese Truppe ist einfach nur noch peinlich. Aber, es zeigt sich, dass der Druck wirkt. Selbst die müssen, wenn auch erst in einem Monat, eine Demo unterstützen. Bis dahin haben wir vermutlich weitere 10.000 Tote.

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    1. Schließe mich an. Sticht aus dem heraus, was wir so bei unseren „Qualitätsmedien“ um die Ohren gehauen bekommen. Danke auch an Overton, dass man Meinungsfreiheit lebt.

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  16. Mir fehlen echt die Worte, angesichts des Grauens. Ich habe mich immer gegen Vergleiche zu den Nazis gewehrt, aber inzwischen sprechen auch immer mehr jüdische Menschen (wie Shoah-Forscher Amos Goldberg oder Omer Bartov von einer neuen Shoah und von Völkermord)
    https://www.srf.ch/news/international/nahost/vorwurf-des-genozids-israel-will-gazastreifen-fuer-palaestinenser-unbewohnbar-machen
    https://jacobin.de/artikel/israel-voelkermord-genozid-palaestina
    Dazu kommt, wie im Artikel aufgezeigt, dass sich diese Eretz-Israel-Faschisten sogar auf Hitler berufen, erklären „Mein Kampf“ studiert zu haben, die Palästinenser „eliminieren“ wollen, dann muss ich meine Haltung wohl ändern. Vergleiche hinken immer, aber was diese Leute dort machen, kommt dem schon nahe, was die Nazis auch mit ihnen gemacht haben.

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