Die WHO will sich auch auf einen vielleicht unbekannten Erreger der nächsten Pandemie vorbereiten. Das Weltwirtschaftsforum beschäftigt sich damit: Anlass zur Sorge?
Vor dem Beginn des jährlichen Treffens des Weltwirtschaftsforum wird ein Weltrisikobericht zur Einstimmung veröffentlicht. Das soll die drohenden Gefahren und die angebliche Notwendigkeit des Handelns beschwören, es sollen ja die herrschenden Machtstrukturen gesichert werden. Jetzt geht es neben der Klimaerwärmung (Long-Term Strategy for Climate, Nature and Energy) um die Künstliche Intelligenz mitsamt Desinformation und Polarisierung der Gesellschaft, sowie um „das Erreichen von Sicherheit in einer gespaltenen Welt“. Von großen Würfen wie dem „Great Reset“ 2020 zu Beginn der Covid-Pandemie hält man sich jetzt lieber zurück.
Gleichwohl finden die Veranstalter die mögliche Gefahr einer neuen Pandemie mit einem weitaus schlimmeren Erreger offenbar interessant. Im Weltrisikobericht findet sich zwar auch die an den Ursprung von Covid-19 angelehnte absichtliche oder zufällige Freisetzung eines biologischen Agenten, aber das rangiert weit unten, man denkt da schon eher an Ausbrüche neuer Kriege.
Am 17. Januar steht allerdings eine Veranstaltung mit dem WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und einer sehr gemischten Besetzung mit der brasilianischen Gesundheitsministerin, Preetha Reddy, der Vizevorsitzenden des indischen Gesundheitskonzerns Apollo Hospitals, dem Vorstandsvorsitzenden von AstraZeneca, dem Chefredakteur von Politico und dem Präsidenten des Konzerns Royal Philips. Thema ist: „Angesichts der neuen Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass eine unbekannte ‚Krankheit X‘ 20-mal mehr Todesopfer fordern könnte als die Coronavirus-Pandemie, stellt sich die Frage, welche neuen Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheitssysteme auf die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten.“
Der Begriff wurde allerdings schon vor der Corona-Pandemie verwendet. “Krankheit X steht für das Wissen, dass eine schwerwiegende internationale Epidemie durch einen Erreger verursacht werden könnte, von dem derzeit nicht bekannt ist, dass er menschliche Krankheiten verursacht”, so die WHO. 2022 hatte sich die Organisation überdies mit Viren und Bakterien beschäftigt, um die Liste der Pathogene zu aktualisieren, die Ausbrüche und Pandemien verursachen könnten. Damit sollten globale Investitionen geleitet und die Forschung vor allem darauf ausgerichtet werden, Impfstoffe, Tests und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Die Corona-Pandemie kam zwar nicht wirklich so überraschend wie eine “Krankheit X”, schließlich wurde eben auch in Wuhan mit Coronaviren experimentiert, aber die WHO war nicht so wirklich vorbereitet.
Man will sich aber nicht nur mit bekannten Erregern beschäftigen, sondern sich auch auf das überraschende Auftreten eines unbekannten Erregers vorzubereiten, eben jener „Krankheit X“ (disease X). So soll es zwischen 631.000 und 827.000 unbekannte Viren geben, die Menschen infizieren könnten, die größte Gefahr drohe von Viren zoonotischen Ursprungs aus tropischen Gebieten, in denen Eingriffe in die Natur geschehen. Schon im März des letzten Jahres berichtete die britische Times von X: „Dies ist der Erreger, den wir noch nicht kennen – ein Virus, ein Bakterium oder ein Pilz, der noch nicht in Erscheinung getreten ist. Es könnte sich um eine mutierte Form einer Krankheit handeln, mit der wir schon seit Jahren leben. Oder eine Kombination von Tierviren, die sich so entwickeln, dass sie auf den Menschen überspringen. Covid-19 war die “Krankheit X” dieser Ära, die Ende 2019 in Wuhan auftauchte und unsere Welt veränderte. Was wird die nächste sein?“
Offenbar hat man in der WHO Anleihen bei dem ehemaligen US-Verteidigungsminister Rumsfeld gemacht, der 2002 in Vorbereitung des völkerrechtswidrigen Irak-Kriegs davon sprach, dass es Dinge gibt, mit denen rechnen müsste, auch wenn man sie nicht kennt und auch nicht weiß, dass man sie nicht kennt: „Berichte, die besagen, dass etwas nicht passiert ist, sind für mich immer interessant, denn wie wir wissen, gibt es bekannte Tatsachen, also Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt; das heißt, wir wissen, dass es einige Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte – die, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“ Dieser philosophische Exkurs, der noch Sokrates toppte, war vielleicht angeregt von Nassim Nicholas Taleb, wie auch immer, ein Vortrag auf einer WHO-Konferenz im August 2022 war überschrieben: „One Health, ‚Disease X‘ & the challenge of ‚Unknown Unknowns`“.
Wie beschäftigt man sich mit dem unbekannten Unbekannten? Auf dem WEF wird es vielleicht vorgeführt werden. Es gibt allerdings den Verdacht, meist aus rechten oder schrägen Kreisen stammend, die dunkle Verschwörungen von Eliten wittern, dass die WHO und das WEF oder wer auch immer wieder für eine neue Pandemie Shutdown-Maßnahmen wie bei Sars-Vov-2 aushecken. Vernünftig ist die Vorbereitung auf einen neuen Erreger zweifellos aber vor allem, um nicht wieder in Panik und Unwissen irgendwelche unverhältnismäßigen Maßnahmen ergreifen zu müssen. Wobei sich Erreger eben rasend schnell unter den 8 Milliarden Menschen verbreiten können, die zum guten Teil in verdichteten Stadträumen leben.
Auf das unbekannte Unbekannte kann man sich allerdings nicht vorbereiten, sondern nur in Angst verharren. Es reicht ja schon, wenn wir wissen, dass es Unbekannte gibt, die wir noch nicht kennen, aber die wahrscheinlich ähnlich wie die bekannten Erregerstämme infizieren und sich verbreiten. Schon lange wächst die Bedrohung durch Bakterien, wenn sich die Antibiotika-resistenten und vor allem die multiresistenten Stämme weiter verbreiten und neue Antibiotika noch nicht entwickelt sind. Wie immer berechtigt wird auch hier die Angst geschürt, um präventive Anstrengungen anzuschieben: „Die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel ist eine eindeutige und gegenwärtige Gefahr für die globale Gesundheit und JETZT müssen dringend Schritte unternommen werden, um das weitere Auftreten und die Entstehung und Verbreitung von AMR zu verhindern. Eine Pandemie irgendwo ist eine Pandemie überall.“
Vorgeschlagen werden die bekannten Maßnahmen wie die Überwachung von möglicherweise gefährlichen Erregern, aber eben auch die „Reduzierung der Entwaldung, der Landwirtschaft und des Handels mit Wildtieren“. Letzteres wird wegen ökonomischer Interessen allerdings kaum als Präventivmaßnahme verfolgt werden, die auch nur helfen würde, wenn Erreger von Wildtieren auf Menschen überspringen. Für multiresistente Bakterien würden auch bei Covid verordnete Maßnahmen kaum von Nutzen sein: Kontaktverfolgung und Isolation sowie massenhaftes Testen, Quarantäne und Schließung von Schulen und Geschäften.
Krankheit X*
die WHO brauch gar nicht den Teufel an die Wand malen, wir haben jetzt schon genügend Probleme mit der Krankenhaus Hygiene.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Candida_auris
oder
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Multiresistenz#Methicillin-resistente_Staphylococcus_aureus_(MRSA)-St%C3%A4mme
Oder glaubt hier jemand ernsthaft daß, die Corona Maßnahmen überhaupt ein Leben gerettet haben? Allenfalls “Flatten The Curve” konnte eine Infektionsausbreitung Abflachen und in die Länge ziehen.
*Jemandem ein X für ein U vorzumachen, steht eigentlich für Betrug!
qTanz der Teufel
Mit der Hygiene in deutschen Kliniken ist es nicht weit her. Die meisten Kliniken haben nicht mal einen Hygienebeauftragten.
Heute muss man mehr Angst vor dem Krankenhaus haben als vor dem Sterben.
In vielen Kliniken infiziert man sich zudem mit Corona und die Legionellen lassen auch grüssen.
Man muß noch nicht einmal ein Krankenhaus betreten, das Abholen eines
Rezeptes beim Hausarzt reicht schon aus, sich ein Virus einzufangen.
Nach den letzten drei Hausarztbesuchen hatte ich jedes Mal eine Virusinfektion.
Beim 2. Mal mit drei tagen Krankenhaus Aufenthalt und jetzt gerade eine fette
Erkältung. Die ersten beiden Viren konnte man nicht identifizieren. Mich würde einmal
interressieren ob hier im Forum auch andere diese Art Erfahrung gemacht haben.
Von meinem Arzt bekomme ich keine Informationen.
@Träumer
Die meisten Wartezimmer die ich in letzter Zeit gesehen habe, werden größtenteils von Maskenträger*Innen benutzt.
Ansonsten gehört eine Erkältung zum allgemeinen Lebensrisiko oder halte doch einfach die Luft solange An, bis du daß Rezept bekommen hast
Anlass zur Sorge? Ja!
Aber ich spare mir weitere Ausführungen und verweise auf Klaus Schwab himself 😉
https://www.youtube.com/watch?v=9wCoXGMxJnk
Ein ernstes Thema kompakt und humorvoll verdaulich aufbereitet.
Wie ist die Menschheit nur so alt geworden? Weil es bislang noch keine (US-) Oligarchen mit Laborsklaven gegeben hat, die es ihnen ermöglichen Gott spielen zu können?
Treffend gesagt!
Etwas verwirrt, das Ganze. Etwa der Satz “Eine Pandemie irgendwo ist eine Pandemie überall.” Das ist schliesslich dem Begriff inhärent, gemeint ist vielleicht ‘Eine Epidemie irgendwo ist gleich einer Pandemie.’, was allerdings etwas überzogen wäre.
Weiter – man muss das allgemeine Problem neuer Seuchen klar unterscheiden vom Problem mit multi- oder gar omniresistenten Bakterien. Bei letzteren handelt es sich um bekannte Pathogene, gegen die man zumindest Bakteriophagen einsetzen kann. Was allerdings unsinnigerweise vielenorts, wahrscheinlich auf vielseitigen Wunsch der Pharmabranche, verboten ist. Helfen würden auch weit strengere Regulierungen bei Reserveantibiotika – etwa kein Einsatz in der Land- und Viehwirtschaft – und die Finanzierung einschlägiger Forschung durch die öffentliche Hand (ohne die Ergebnisse in der Folge an die Privatwirtschaft zu verschenken).
Inzwischen sollte eigentlich dem letzten Querschläger klar geworden sein, dass seine Verschwörungsfantasien eben solche waren. Covid wütet munter weiter, obwohl das Gegenteil dekretiert wurde und alle Einschränkungen passé sind. Logisch, denn Big Business hatte noch nie Interesse an der Behinderung seiner Geschäfte, ein Detail, das Agamben in seinem Eifer übersehen hat. Statt sich mit vagen Bedrohungen auf diesem Gebiet zu beschäftigen, müsste öffentlich diskutiert werden, warum viele der entwickelten Impfstoffe in der Praxis trotz erwiesener Wirksamkeit unterdrückt wurden und man sich, zumindest im Westen auf die ‘neue mRNA-Technologie’ kaprizierte. (Man kann es sich denken.)
Davos muss nichts Neues erfinden, bloss in Off-Kontakten das möglichst reibungslose Funktionieren der neoliberalen ‘Ordnung’ sicher zu stellen versuchen. Was in den Panels verhandelt wird, ist primär zum Fenster hinaus gesprochen und irrelevant. Es braucht keine Verschwörungen bzw. keine weiteren, das kann man ja an der stetig zunehmenden ökonomischen Polarisierung und Macht der obszön Reichen ablesen.
“Bei letzteren handelt es sich um bekannte Pathogene, gegen die man zumindest Bakteriophagen einsetzen kann. Was allerdings unsinnigerweise vielenorts, wahrscheinlich auf vielseitigen Wunsch der Pharmabranche, verboten ist.”
jupp, war bis 20 mein hauptinteresse bei dem ganzen kram, ist aber -glaub (hab allerdings auch nicht mehr arg danach gesucht)- seit auch so etwa 14/15 ziemlich untergebuttert (forschung usw) ?
(+ dacht ich anfangs -sommer `20- als ursprünglichen konstruktionszweck von sarscov2 -in bearbeitung- , weil so etwa nach zweieinhalb/drei wochen n riesenbakterienschleimflatschen in ner niegekannten nasenbrandnacht, teilerhärtet, also recht “alt” , jetzt vor nem dreiviertel jahr etwa n kleinerer auch aus der andren seite……war aber eher der überreaktion geschuldet wohl und per großblutbild+rheumafaktoren meine “vorerkrankung” – ne -weil ich kein antibiotikum bekam- strepto-dauerbesiedelung, va kieferhöhlen da als der horror eineinhalb jahre lang, nur im zaum gehalten, aber bei jedem schnupfen wieder heftigst party feiernd :roll:…..naja, seit dem ersten “überreagieren” bin ich den mist losgewesen 😉 ….aber wollt mir deshalb seit sichs ende 19 mit cortison leidlich beruhigt hatte KEINERLEI schnupfen einfangen und weil per zahnarzt die wunderbare anti-wirkung von nelken(öl) für diese höhlenmonster erkannt bis in den sommer tagtäglich -in ermangelung von masken- nelkenkatschen auf arbeit 😉 ….)
hast du neueres zu phagen?
Im Wesentlichen geht es also darum, wie der Geldfluss von den Versicherten/Erkrankten
an den Leistungserbringern (Personal) vorbei möglichst optimiert noch schneller
zu den Großkonzernen fließen kann ohne dass dies einer demokratischen Kontrolle
unterliegt.
Wir haben das bei C19 gesehen, das durch gain-of-function Experimente
geschaffen wurde und “zufällig” inklusive Testungsmöglichkeit – wichtig
zur Erstellung panikerzeugender Charts mit sinnfreien “Zahlen” – entwich.
Wir werden das wieder sehen.
“Global Health” war schon seit Jahren ein Steckenpferd der BRD: man schaue unter Global Health Summit auf youtube. In Berlin befindet sich das “Pandemic Hub” (https://www.corodok.de/?s=Pandemic+Hub), das neue Erreger ausfindig machen will und das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist sicher auch wieder hilfsbereit beim “Nachweis”. Deutschland war größter Geldgeber der WHO seit 2020.
Es wird höchste Zeit sich mit diesen Dingen vor der eigenen Haustür zu beschäftigen.
Hat Bill Gates sein Biolabor wieder beauftragt oder ist schon wieder einer entwichen???
Krankheit X wird gerade im wahrsten Sinne des Wortes in Russland ausgebrütet als Resultat der sich von Tag zu Tag verschärfenden Eierkrise:
phz 2🥚🥚🥚
Da quotiertes etwas hinein und die Ursache für deine Unterstellung,kommt von einem NATO Mitgliedsstaat.
Danke ymmd
Ich verlinke nur selten, um meine Neutralität herauszustellen. Ich denke, dieser Fall ist per Google leicht in den russischen Nachrichten zu finden.
phz
Vielleicht solltest Du Dich besser mal damit beschäftigen, wie so ein Ei “gemacht” wird. Hühner spielen da eine gewisse Roĺle, in diesem Fall türkische (NATO-Hühner?). Frag ruhig mal einen Landwirt Deines Vertrauens.
🤡
Also, mein Nachbar, der Schweinebauer, von dem ich in der Regel meine Eier hole, besitzt keine Nato-Hühner. Bei dem sind alle Hühner gleich, nur die Schweine nicht (haha), denn manche gehen in den Verbrauchermarkt und manche in die gehobene Gastronomie.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das Erdogan NATO-Hühner züchten lässt, deren Gammeleier dann nach Russland gehen. Dafür ist er doch zu sehr Pragmatiker. Als Realpolitiker muss er seine daniederliegende Wirtschaft stützen, und der Export von Eiern niedrigster Qualität in ein darbendes Land zum Premiumpreis hilft da ein wenig. Er würde den Russen auch Gammelfleisch schicken, wenn denen demnächst das Fleisch für die Massen ausgeht. Vielleicht wird einfach die illegale Produktion von Schweinefleisch in der Türkei hochgefahren. Wenn Allah wegschaut.
Vielleicht sollte ich dies auch meinem Nachbarn mal vorschlagen: die gekeulten, kranken Schweine einfach für den Export nach Russland fertig machen statt vernichten zu lassen.
phz
Also, verehrte(r) Herr/Frau Panzerhaubitze Zwannzichnullnull, das interessiert mich jetzt doch (obwohl mich Ihre Beiträge gewöhnlich nicht interessieren):
Panzerhaubitze 2000 schreibt:
Ihr Nachbar hat Schweine, die Eier legen? Warum kam das in der ganzen Bauernprotestwoche denn überhaupt nicht zur Sprache, dass das deutsche Landvolk zu derartigen Innovationen fähig ist?
Was genau verstehst Du am Konzept “Bauer” nicht?
phz
Da gibt es ja große Unterschiede. Ein Häuslebauer zum Beispiel hat ein ganz anderes Konzept als ein Betonbauer, ein Autobauer, ein Maschinenbauer oder ein Schweinebauer.
Nicht zu vergessen den Vogelbauer, in dem sich der Wellensittich wohlfühlen soll oder gar der Bauer als Figur beim Schachspiel.
Wie man sieht, kann man da leicht durcheinanderkommen. Ein Maschinenbauer zum Beispiel baut Maschinen, während ein Schweinebauer keine Schweine baut. Beide legen keine Eier, und die Schweine eines Schweinebauers tun das üblicherweise auch nicht. Schweine sehen ihre Daseinserfüllung in anderen Dingen als dem Legen von Eiern. So ist jedenfalls mein bisheriger Wissensstand, aber ich muss zugeben, dass ich schon eine ganze Weile aus der Schule heraus bin.
Ein Schweinebauer darf also keine Hühner halten?
phz
Doch darf er, schließlich ist das hier ein freies Land, gelle?
Aber gehört das denn zum Konzept eines Schweinebauern? Wäre er dann nicht konzeptionell eher ein Schweine- und Geflügelbauer?
Hust, mit Eiern hast du`s irgendwie.
Zumindest erkenne ich an diversen konjunktiven, das die verbreiter vom Konjunktiv mal zu psychologischen Untersuchung sich begeben :müssen:!
Und wenn das nicht geschieht, dann, Achtung Konjunktiv, könnten die demokratischen Säulen benutzen, um die Menschen sich vor Irren zu schützen.
Lasst Euch nicht trollen. Der Schweinebauer füttert das Nazischwein aus Mitleid mit, guter Mensch.
Ich bitte um den Ausdruck Natotroll
phz
“Es gibt allerdings den Verdacht, meist aus rechten oder schrägen Kreisen stammend, die dunkle Verschwörungen von Eliten wittern, dass die WHO und das WEF oder wer auch immer wieder für eine neue Pandemie Shutdown-Maßnahmen wie bei Sars-Vov-2 aushecken.”
Wie sich die Zeiten ändern. Vor 150 Jahren wurde im Kapital von Marx noch geschrieben:
“Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.”
Heute sind es Rechte, also Leute die eigentlich dem Staat und dem Kapital zujubeln sollten, welche es kritisieren während Linke dem Staat, der Regierung und dem Großkapital zujubeln.
Irgendwie scheint diese Einteilung zwischen Links und Rechts wirklich in jedem Punkt vollkommener Schwachsinn zu werden.
Nun ja, mit Panik läßt sich gut Geld verdienen und regieren.
Ich vermute mal, nochmal klappt das nicht so gut wie bei Corona.
Ist der Erreger richtig gefährlich läuft er sich schnell tot. Mit Toten natürlich.
Ist er es nicht, gibt es Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Alte wie ich fahren etwas eher in die Grube.
So oder so nichts was die Weltbevölkerung nachhaltig reduzieren würde.
Baut jemand was fieses im Labor zusammen muss man abwarten.
Sterben muss jeder mal. Es ist sinnlos sich vor Sachen zu fürchten, die man nicht beeinflussen kann.
Interessant wären Laborprodukte die die Reproduktion nachhaltig schädigen.
Wird mit Sicherheit dran geforscht.