Kiesewetter (CDU) will ukrainische Männer in Deutschland an die Front schicken

Bild: twitter.com/DefenceU

Der Ukraine gehen die Soldaten aus, mit einem Mobilisierungsgesetz und Überlegungen zur Zurückholung der Geflüchteten soll der Westen weiter verteidigt werden. Aber für die gewünschten halbe Million Soldaten scheint schon das Geld zu fehlen.

Allmählich wird auch in den Medien, die bislang gerne in den Stellvertreterkrieg in der Ukraine gezogen sind, für Waffenlieferungen plädiert haben und den militärischen Sieg des Westens über Putins Russland propagiert haben, die ernüchternde Wirklichkeit beschrieben. Seit dem Scheitern der Großoffensive, von der man hoffte, sie würde den Landweg zur Krim abschneiden oder gleich die Krim zurückerobern, wurde deutlich, dass der Ukraine die Kraft ausgeht. Die Strategie scheint derzeit zu sein, die Stellungen an der Front zu befestigen und sich dort einzugraben, wie das die Russen auf ihrer Seite zuvor gemacht haben, mehr Waffen und Munition herzustellen und mit einem neuen Mobilisierungsgesetz mehr Männer einzuziehen.

Es begann nicht nur der Strom an Waffen und Munition kleiner zu werden, der Gaza-Krieg hat auch der ukrainischen Regierung die Aufmerksamkeit und die Möglichkeit genommen, den Stellvertreterkrieg als Schutzschild für den Westen zu verkaufen. Vor allem aber fehlt bei großen Verlusten der Nachschub an gut ausgebildeten und kampfbereiten Soldaten. Wer freiwillig kämpfen wollte, ist längst bei den Freiwilligenverbänden oder den regulären Truppen eingetreten und an der Front. Der Rest versucht, ins Ausland zu gehen, unterzutauchen oder durch Korruption als wehruntauglich anerkannt zu werden. Bis zum Alter von 27 Jahren können bislang Männer nicht zwangsrekrutiert werden. Soldaten an der Front beklagen schon seit langem, dass sie nicht ausgewechselt werden und die Menschen hinter der Front weiter so leben, als gebe es keinen Krieg. Von den 400 Abgeordneten der Rada ist keiner mehr beim Militär. Schon länger ist klar, dass Russland mit seiner größeren Bevölkerung den längeren Atem hat, Verluste zu kompensieren.

Noch ist die Zeit der Kriege mit autonomen Waffensystemen nicht gekommen, selbst mit Drohnen, weitreichenden Artilleriesystemen und vernetzter Kriegsführung in Echtzeit müssen die Maschinen von Menschen bedient und der Raum von Menschen verteidigt oder eingenommen werden. Der Stellungskrieg ist für beide Seiten ein Fleischwolf – und der Westen, der Waffen, Munition, Information und Geld schickt, lässt die Ukrainer den Krieg führen und in ihm sterben, der die Nato unter der Führung der USA vereinen und Russland kleinmachen soll.

Selenskij sagte heute: “Die Verteidigungskräfte werden von den Menschen getragen. Und die Menschen sind der Kampfgeist und die Waffe. Wir müssen beide Komponenten sicherstellen.”

In der Ukraine wird gerade ein neues Mobilisierungsgesetz diskutiert, das die Personalsituation verbessern soll. Auf die Schnelle müssten nach Vorstellungen des Militärs 500.000 Soldaten beschafft werden. Das offenbart das überaus ernsthafte, weil blutige Schlamassel. Manche fordern auch eine Aufstockung um eine Million, der Vorsitzende des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats Oleksij Danilow sagte, alle Ukrainer müssten am Krieg teilnehmen, es gehe nicht, dass die einen kämpfen, während der Rest sein eigenes Leben führt. Aber die Kriegsausrichtung soll auch nach dem aktuellen Krieg weiter verankert werden. Nach dem Mobilisierungsgesetzentwurf wird denn auch „für alle Bürger im Alter von 18 bis 25 Jahren an allen Bildungseinrichtungen eine Grundausbildung mit kombinierten Waffen von bis zu 3 Monaten eingeführt“.

Noch schreckt man zurück, Frauen zu mobilisieren (Ukraine: Lieber Verlust der Staatsbürgerschaft als Mobilisierung). Darin sind sich Selenskij und Generalstabschef Saluschnyi einig. Vorgesehen ist etwa, die eingeschränkte Wehrtauglichkeit abzuschaffen. Schon jetzt werden so Eingestufte eingezogen und mitunter auch an der Front eingesetzt. Selenskij erklärte freilich auch, es fehle allein schon das Geld, um eine halbe Million Menschen einzuziehen. Vermutlich ist auch nicht die notwendige Ausrüstung dafür vorhanden.

Und der Ukraine gehen nicht nur die Soldaten aus, sondern es fehlt auch das Geld, das der Westen zahlen müsste. Noch hängen etwa die 50 Milliarden fest, die die EU in die Ukraine investieren will, auch die Bundesregierung verspricht insgesamt mehr als 20 Milliarden Euro aus dem Haushalt, weswegen woanders gespart werden muss. Falls notwendig, so Scholz, müsste die Schuldenbremse noch einmal dran glauben. Auf das immer näherrückende Scheitern der Ukraine bereitet man sich aber nicht vor, zumindest nicht öffentlich und versichert den Deutschen, die Ukraine dürfe aber doch nicht verlieren (Scholz: „Wir setzen die Unterstützung der Ukraine fort, so lange wie nötig“).

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Kiesewetter schlägt vor, wehrfähigen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld zu entziehen

Mit dem Kriegsrecht wurde Männern im wehrfähigen Alter die Ausreise verboten, zugleich wurde das Recht auf Kriegsdienstverweigerung beendet. Überlegt wird, wie man Männer, die sich ins Ausland abgesetzt haben, ins Land und an die Front bringen könnte. Verteidigungsminister Rustem Umerov hatte sich für Sanktionen in einem Bild-Interview ausgesprochen, aber dann dementierte das Verteidigungsministerium und es stellte sich heraus, dass die Söhne des Ministers in den USA leben. Präsidentenberater Podolyak sprach davon, Sozialleistungen und Aufenthaltsgenehmigungen zu entziehen. Es scheint ein zähes Ringen zu sein. Klar ist, dass europäische Länder wehrpflichtige Ukrainer nicht abschieben werden, aber die ukrainische Regierung fürchtet sowieso, dass viele nicht mehr aus dem Ausland nach dem Krieg zurückkehren. Man will also nicht weitere Männer abschrecken.

Aber da gibt es etwa Roderich Kiesewetter (Tausche Panzer gegen Elektromotoren), der auch findet, dass die Ukrainer an die Front sollen. Den Männern müssten „faire Angebote“ gemacht werden, doch in den Krieg zu ziehen, dabei sollte Deutschland helfen. Man könne beispielsweise das Bürgergeld aussetzen. Dem Spiegel sagte er, natürlich ohne auf die großen Verluste im Stellvertreterkrieg hinzuweisen, die das notwendig machen: „In Deutschland leben rund 200.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter, die in der Ukraine bei der Unterstützung des Landes im Verteidigungskampf fehlen. Es ist richtig, dass die Ukraine sich bemüht, diese Männer nun zurückzuholen, das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit den kämpfenden Soldaten und ihren Familien gegenüber.“

Unter den ins Ausland Geflüchteten “wird es niemanden geben, der freiwillig dem Ruf an die Front folgen wird”

Die Deutsche Welle befragte ukrainische Männer in Deutschland dazu, allerdings findet man den Beitrag nicht in der deutschen Ausgabe. Eine Aussage von Sergey, 35 Jahr, sei hier zitiert:

„Ich stelle mir die Frage: Warum sollte ich es tun? Zu Beginn des Krieges war ich bereit, an die Front zu gehen, ich war zweimal im Rekrutierungszentrum, aber dann wurde ich nicht genommen. Und dann fing ich an, mich zu fragen, ob ich wirklich dazu bereit war, ob ich Angst hatte, wofür ich kämpfen würde? Und ich habe mir diese Fragen ehrlich beantwortet. Jetzt bin ich hier – und helfe, so gut ich kann, den Jungs in den Schützengräben, unter denen sich viele meiner Kameraden befinden. Es tut mir leid, dass sie dort sind, aber ich werde definitiv nicht dorthin zurückgehen. Wissen Sie, je länger ich in Deutschland bin, desto deutlicher wird für mich das Bild der Korruption im Staat und der fehlenden Verantwortung dafür in der Ukraine, die immer noch sehr verbreitet ist. Und das tut mir sehr weh. Ich glaube, dass die Männer im wehrpflichtigen Alter, die die Ukraine legal verlassen haben, so wie ich, oder während des Krieges illegal und im Ausland vorübergehend Schutz erhalten haben, ihre Wahl bereits getroffen haben. Unter ihnen wird es niemanden geben, der freiwillig dem Ruf an die Front folgen wird. Und Zwang wird definitiv zu nichts führen.“

Der Abgeordnete Wadym Iwtschenko, Mitglied des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienste, sagte heute, dass im Gesetzesentwurf die Mobilisierung von Männern im Ausland vorgesehen sei. Sie müssten sich zum Militärdienst anmelden, Nichteinhaltung dieser Anforderung würde zu konsularischen und banktechnischen Einschränkungen führen. So werde es auch für ukrainische Männer im Ausland eine Militärregistrierungskarte geben. Wer diese nicht Banken vorlegen könne, müsse mit der Sperrung seiner Konten rechnen: „Für Ukrainer im Ausland gelten die gleichen Bedingungen wie für die Ukrainer hier – in der Ukraine müssen sie dieselben Verfahren durchlaufen. Das heißt, die Identifizierung muss abgeschlossen sein. Wenn sie bestehen und auf der Liste der Mobilmachungspflichtigen stehen, erhalten sie selbstverständlich eine Vorladung. Dies ist ein normaler Vorgang. Und dann ist es ihre Wahl. Entweder sie gehen zurück oder sie bleiben dort – und das wäre ein Verstoß gegen das ukrainische Gesetz.“

Strana kommentiert nach einer Übersicht über die diskutierten Mittel, die wehrpflichtigen Männer ins Land zurückzuholen: „Es gibt praktisch keine Chance, im Ausland lebende Ukrainer zur Armee zu mobilisieren, wenn sie es selbst nicht wollen. Und alle Zwangsmaßnahmen werden die Ukrainer nicht zur Rückkehr ermutigen, sondern nur dazu führen, dass sich Millionen von ihnen schließlich für einen dauerhaften Verbleib im Ausland entscheiden.“

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Angesichts des steigenden Drucks, jeden wehrfähigen Mann einzuziehen, steigt die Zahl derjenigen, die dem Kriegsdienst entgehen wollen. Jeden Tag werden an der Grenze Männer festgenommen, die teils mit der kostspieligen Hilfe von Schleusern ins sichere Ausland flüchten wollten. Igor Matviychuk, der Leiter der Abteilung für die Organisation der Grenzkontrolle der Westregionaldirektion des staatlichen Grenzschutzdienstes, sagte, dass täglich 6000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter das Land verlassen würden, meist unter Anspruchnahme des Shlyakh-Systems für Fahrer im internationalen Transport, die aber wieder zurückkehren müssten. Andere geben eine Behinderung oder viele eigene Kinder an. Im Trend sei gerade, Mütter mit vielen Kindern zu heiraten. Manche fälschen die Bestätigung einer Hilfsorganisation, um als Begleitung von Behinderten ins Ausland zu reisen. Andere nutzen gefälschte Zertfikate für ihre angebliche Wehrdienstunfähigkeit.

Das klang so, also würden die Männer in Massen aus der Ukraine fliehen. Daher schob Andriy Demchenko, der Sprecher der DPSU, die Berichtigung nach, dass zur Zeit angeblich mehr Männer im Alter von 18-60 Jahren in die Ukraine einreisen als ausreisen würden. „Es ist falsch zu glauben, dass ausschließlich Männer versuchen, die Grenzen der Ukraine zu verlassen“, sagte er. 6000 Männer würden täglich ein- und ausreisen. Täglich würden 100 Männer im wehrfähigen Alter daran gehindert, die Grenze zu überschreiten. Man würde Männer enttarnen, die gefälschte Dokumente verwenden, warnte er. Am 21. Dezember hatten 47.000 Menschen die Ukraine verlassen, 45.000 seien ins Land gekommen, berichtet DPSU. Über Weihnachten würden erwartungsgemäß um die 100.000 Menschen die Grenze nach Westen überqueren, 65 Prozent nach Polen.

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55 Kommentare

  1. Kiesewetter (CDU)

    Ein Qualitätspolitiker und Ehrenmann! Einer unserer Besten!

    Der führende CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, welcher derzeit als „Ukraine-Experte“ durch die Talkshows gereicht wird, hat nach übereinstimmenden Berichten bei den sogenannten Ellwanger Heimattagen am 22. Juli das dortige Sicherheitspersonal als „KZ-Wächter“ beschimpft. Hintergrund: Diese hatten sich „angemaßt“, Kiesewetter mitzuteilen, dass der Ausschankschluss um 1:30 Uhr nachts auch für ihn gelte.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=102916

    1. Ich war zu hastig. Weiter unten liest man, dass er “schlimmer als KZ-Wächter” gesagt haben soll!

      Und ich finde ebenfalls, dass so eine Aussage ein Fall von ekelhafter Holocaust-Verharmlosung ist. Aber ok, als Politiker der Reichenpartei CDU gibt es ja oft eine schützende Hand … Also: Weitermachen!

  2. Ich hatte schon mehrfach vermutet, dass Männer aus der Ukraine nicht vor Putin, sondern vor Selenskyj fliehen. Es scheint etwas Wahres dran zu sein. Wie lange kann es sich Europa noch leisten, diesen Krieg mehrfach zu subventionieren? Ich persönlich gönne jedem, egal ob mit oder ohne Porsche, die Freiheit, sich dem Krieg zu entziehen, ich würde es auch versuchen. Die Frage ist, wer bezahlt die nun erforderlichen Soldaten des Himmelfahrtkommandos? Selenskyj verspricht……Dollar, wir zahlen, auch an die potenziell Hinterbliebenen. Und der Krieg wird trotzdem von der Ukraine nicht gewonnen. Dass die Ukraine keine wirkliche Chance hat, war Anfang 2022 sogar noch im Mainstream zu lesen. Genauso wird es in Gaza, sofern keine nukleare Komponente hinzukommt. Es ist nur noch IIrrsinn, nüchterne Menschen können sowas nicht verstehen. Aber es gibt ja für zahlungskräftige Kunden jede Menge Mittel, um normales Denken auszuschalten,

  3. “auch die Bundesregierung verspricht insgesamt mehr als 20 Milliarden Euro aus dem Haushalt, weswegen woanders gespart werden muss. Falls notwendig, so Scholz, müsste die Schuldenbremse noch einmal dran glauben.”

    Um der Ukraine beim Krieg gegen Russland zu helfen, muss also die heilige, im Grundgesetz verankerte “Schuldenbremse” dran glauben.

    Steht irgendwas davon im Grundgesetz, dass wir der Ukraine bei Kriegen helfen müssen? Falls ja, müssten wir dann nicht auch ein paar Milliarden für die Rohinya bereit stellen? Oder für die christlichen Armenier aus Berg-Karabach? Oder für die Bewohner des Gaza-Streifens, die gerade verfolgt und heimatlos gemacht werden? Oder für die Bürgerkriegsarmee in Mianmar?

    PS. Ansonsten kann ich nur sagen Kiesewetter befindet sich auf dem gleichen Geistesgrößenniveau wie der Herr Röttgen. Dieser schlug seinerzeit doch ernsthaft vor, die Amerikaner in Afghanistan zu ersetzen und die Zeche zu zahlen. Beide sind wahre Christen und verteidigen christliche Werte.

    1. Es sind verschiedene Interessen im Spiel. Die interessanteste Version kam heute über Simplicius The Thinker. Eine Studie von einem Neocon Think-Tank:

      https://www.understandingwar.org/sites/default/files/The%20High%20Price%20of%20Losing%20Ukraine%20PDF.pdf
      https://simplicius76.substack.com/p/breaking-down-thinktank-lands-latest?utm_campaign=email-half-post&r=2g86xb&utm_source=substack&utm_medium=email

      Wie kann man diese Wahnsinnigen stoppen? Kiesewetter scheint zum deutschen Arm dieses Clubs zu gehören. Der will sich wohl als Außenminister einer künftigen Regierung empfehlen. So sehr ich die Ampel weghaben möchte und deshalb für vorgezogene Neuwahlen bin, er und Strack-Zimmermann dürfen nicht in Machtpositionen kommen.

      Dass kein Ukrainer mehr in den Krieg will ist wohl verständlich. Die Chance, unversehrt in sein Leben zurückzukehren liegt bei maximal 20 %.

  4. Na ja es ist eben auch ein Informationskrieg – der Ukraine, nicht allein der USA und des “Wertewestens”….;-)

    Interessant wird es wenn die Ukraine den immigrierten Menschen ihre Konten in der Ukraine sperrt, oder sogar das Geld einzieht – Nennt man das nicht “modernes Raubrittertum”?

    Die Ukraine benötigt ja überall Geld, und da die ja oberkorrupt ist werden diejenigen deren Söhne selbst nicht an die Front gehen – die ukrainischen “Eliten” in Wirtschaft und Politik sind gemeint – sicher “alternative” Wege der Kriegsfinanzierung finden, und was bietet sich da, neben dem Raub russischen Vermögens, auch anderes an als die eigenen Landleute die nach West- oder Osteuropa geflohen sind eben auch noch finanziell auszurauben…..

    Wie wäre es mit sogenannten “Rekrutierungskommandos”?

    Gut ich will der Ukraine ja keine Tipps geben, aber man könnte ja in den Discos, Bars, und anderen Unterhaltungsorten sogenannte “Kopfjäger” einsetzen – wie bei der britischen Marine in alten Zeiten.

    Irgenwann, an der Front, merkt der Mann der vorher besoffen gemacht wurde, dann wo er gelandet ist.

    An einem Ort ohne Wiederkehr – wie einst die britischen Marinematrosen, die in Hafenkneipen besoffen gemacht wurden…..und dann an Bord britischer Kriegsschiffe aufwachten……”Fluch der Karibik” läßt grüßen.

    Nur diesmal in der Ukraine 2023 des “ES” Selenskij, der nicht genug vom Blut seiner Landsleute bekommen kann – dieser Stephen-Kingsche-Horror-Clown in Kiew (Ukraine)

    Zynische Grüße
    Bernie

    1. Geehrter Bernie, die Rekrutierungskommandos gibts doch längst. Es werden Nachtclubs und Gyms heimgesucht. Als ukrainischer Mann ist man aber auch auf dem Gehsteig nicht sicher. Plötzlich hält neben dir eine Ambulanz, zwei, drei kräftige Kerle packen dich und du wirst ins Fahrzeug gezerrt. Wenn nötig wird man auch über die Strasse geschleift. In Odessa scheint es besonders schlimm zu sein, oder dann gibts dort besonders viele Leute, die ihr Handy zücken und filmen.

      Natürlich ist das auch die einfache Erklärung dafür, dass täglich viele potentielle Opfer dieser Pressmanöver mit allen Mitteln das Weite suchen. Und ich wünsche ihnen dafür viel Erfolg, übrigens auch, wenn Russen in Russland dasselbe tun. Man hat nur ein einziges Leben.

      1. @Zack15

        Danke für Ihre Antwort, dass ist mir durchaus bewußt – innerukrainisch ist das so, aber warum soll man der Ukrainer nicht erlauben dies auch außerhalb des eigenen Landes zu praktizieren – z.B. Mithilfe des ukrainischen Militärgeheimdienstes der eher einer Terrororganisation gleicht als einem staatlichen Geheimdienst?

        Sorry, aber ich kann die Sache nur noch zynisch sehen, und schieße mich selbstverständlich Ihrem Wunsch an, dass die Opfer dieser Pressmanöver weit weit weit weg von der Ukraine Hilfe, und menschenwüdrige Aufnahme, finden.

        Übrigens, unter den Opfern dieser Pressmanöver dürften dann nicht wenige ukrainische Pazifisten sein, da die ja schon zu Beginn des Krieges ins Außland geflüchtet sein dürften, die werden ja in der Ukraine verfolgt, aber als Kanonenfutter sind die wohl durchaus noch zu gebrauchen für diesen ukrainischen Horror-Clown-Selenskij, und dessen Anhang…..

        Die Friedensbewegung jammert doch immer, dass die keinen Nachwuchs findet, daher ein Tipp bei TIkTok vorbeizuschauen – die Friedenssehnsucht der globalen bzw. internationalen jüngeren Menschen äußert sich dort gerade im Abfeiern eines 20 Jahre alten russischen Popsongs mit dem Titel “Marmelada”:

        “[….]Marmelada Slavic Song – Катя Лель – Мой мармеладный – sped up – TikTok Compilation [….]”:

        https://www.youtube.com/watch?v=AvnW-rFd8MU

        Vielleicht liegt es an einer Abneigung gegen Organisationen, Vereine, dass die jüngere Generation sich nicht bei organisierten Protesten zeigt? Ich kann nur spekulieren, aber dass ein TikTok-Hit aus einem alten russischen Popsong besteht gibt doch wieder Hoffnung, dass eine andere, friedliebende Generation vorhanden sein dürfte, die sich hoffentlich global durchsetzt – trotz ihrer gerade von mir vermuteten Abneigung von Organisationen.

        Schöne Weihnachten
        Gruß
        Bernie

        1. Wäre natürlich was, ukrainische Presskommandos entführen auf deutschen Gebiet den armen Kissewetter und schleifen den an die ukrainische Front.

          1. Auch keine schlechte Idee, aber die sollten dann alle deutschen Kriegsgeilen mit einbeziehen – in- und außerhalb der Parlamente 😉

            Übrigens schon seit den Mongolenstürmen sollte klar sein, dass Russland einfach unbesiegbar ist – sogar die haben sich nicht überall in Russland festsetzen können und leben heute nur von einstiger Größe…..da blüht der NATO/USA wohl bald demnächst das mongolische Schicksal…. 😉

            Hoffnungsvoller Gruß
            Bernie

      2. Die Russen behaupten, dass sie keine Wehrpflichtigen in den Donbass schicken. Hat jemand eine Vorstellung davon, wie nahe oder weit das von der Wahrheit entfernt ist?
        Ein Freund, der im letzten Sommer in Russland war, berichtete von Einberufungen oder eher so was, was hier eine “Musterungen” wäre, die zu großer Beunruhigung führten, aber nicht von Kriegseinsätzen.
        Er berichtete , was ich so noch nicht kannte, dass die bizarre Bezeichnung des Krieges als “Sonderoperation” in Russland von vielen verstanden würde. Sonst müsste man nach russischem Recht den Kriegszustand ausrufen, was entsprechende Folgen für die Einberufung und den Einsatz der Einberufenen hätte.
        Wie plausibel das alles ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Mein Freund ist schon eine für mich vertrauenswürdige Quelle. Aber er kann nur berichten, was er gesehen und “gehört” hat, war sich selbst aber nicht darüber im Klaren, wie relevant das ist.

    2. Von den Briten kannte ich das nicht, aber die Fremdenlegion der Franzosen hat genauso gearbeitet in Strasbourg. Wobei ich selbstverständlich dafür bin das wir alle ausliefern in die Mühlen des Krieges. Ich gehe sogar soweit, wenn einer Roderich heißt dann sollte der aber sofort an der Ostfront kämpfen und zwar als Legionär. Danach so er überlebt gibt es einen Orden “Ich war dabei”.
      Ernsthaft und ohne vorweihnachtlichen Sarkasmus stellt sich die Frage wer ist wirklich so Blöd für die Faschisten hinter Selenskij sein Leben hinzugeben? Die Russen machen genau das, was die Russen immer gemacht haben. Sie lassen den Feind ins Land (den Don Bas betrachten sie als ihr Land) und dann vertrauen sie auf die Macht ihrer zwar nicht hochtechnologischen aber sehr wirksamen Waffen für einen lange Krieg.
      Die Waffen des Westens sind für einen kurzen heftigen Krieg ausgerichtet aber nicht für einen der ein Jahrzehnt und länger dauert.
      Während die Nato und das Anhängsel Waffen verspricht bekommt die russische Armee von ihren Unterstützern Munition und Waffen. China bereitet sich auf den Krieg der Amerikaner gegen China im Pazifik vor. Da ist es gut, wenn die Amerikaner sich im Osten der Nato und der Ukraine erstmal mit den Waffenlieferungen bindet und so im Pazifik weniger hat.
      Die UdSSR war Isoliert. Russland ist es nicht mehr und die chinesische Regierung probt mit den Russen die Zusammenarbeit im pazifischen Raum. Nicht nur die Marine. Längst trainieren die Landstreitkräfte für den großen Sprung.
      Dazu passt auch das die Russen sich vom EU Europa abwenden und sich nach Afrika und Asien (China, Nordkorea und Indonesien orientieren.
      Wäre ich Ukrainer würde ich auch abhauen, wenn es sein muss sogar noch ein paar Grenzbeamte beseitigen. Wer in den Krieg zurück geht der ist Dumm

  5. wie sich die Zeiten galoppiernd verändern… es ist nicht lange her wo es galt “nie wieder Krieg” und jetzt haben die Kriegspsychopaten den Hebel der Macht in umgelegt… Bundeswehr wieder “Kriegstauglich” zu machen…
    keiner spricht mehr, das die NATO ein Verteidigungspakt ist… Kriegsdiensverweigerer an die Front ausliefern…. noch unlängst war die Ukraine als das korrupteste Land in Europa auf dem Rang 176… und plötzlich wird von der Verteidigung der Demokratie gesprochen, die Nazis sind plötzlich die Freiheitskämpfer, Opposition ist verboten, minderheiten Rechte gelten nicht,…
    wo bin ich gelandet? im Irrenhaus? was ist mit den “Westlichen Werten”?
    ach ja…
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/annalena-baerbock-anti-chinesisch-weil-die-usa-es-so-wollen-li.418840
    gilt nicht nur für China

    1. Wo Sie gelandet sind ?
      im teutschen Irrrrenhaus mit der
      dümmmmmsten Regierung seit
      200 Jahren.

      Wer hat die deutschen Erdgaspipelines zerstört ?

  6. Von der Einsicht in die Realität sind westliche Medien wie Politik noch weit entfernt, auch wenn es der Autor auch so sieht. Noch immer wird von einem Patt gefaselt, das angeblich existieren würde. Bei dieser Einschätzung jedoch wird bewusst nur auf die Kräfte und Mittel geschaut, die auf dem Gefechtsfeld gezählt wurden. Die Reserven, die nicht nur quantitativ auf russischer Seite überlegen sind, bleiben unbeachtet. Wer etwas genauer die Lage betrachtet, sieht, dass Russland qualitativ nur die Kräfte einsetzt, die zur Abwehr der ukrainischen notwendig sind. Russland kann jederzeit solche Umgruppierungen vornehmen eine extreme Überlegenheit zu erreichen , die in kurzer Zeit die Ukraine zusammenbrechen lassen würde und gegen die kein ukrainisches Kraut gewachsen ist. Dazu ist es in der Lage, hat aber die kräfteschonende Variante immer noch favorisiert.
    Man sollte das idiotische Rechenspiel des Westens, der ansonsten aufgeben müsste, nicht laufend mitmachen. Die westlichen Berechnungen sind vorprogrammiert worden, um eine ukrainische Chance darzustellen. Jacques Baud hat diese Problematik vor geraumer Zeit dargelegt und weiß, wovon er spricht.

    1. Das mag so sein, wie du es schreibst. Das kann ich nicht beurteilen, jedenfalls nicht aus den Quellen, die mir zugänglich sind. Ich glaube aber, dass solche Überlegungen nicht den Kern der Dinge treffen.
      Unstrittig ist für mich, dass es für die amerikanischen “Herren der Welt” unumgänglich ist, die Russen und die Chinesen einzudämmen. Das ist keine Frage, die sie sich nach dem Kaffee nochmal überlegen können. Es ist nicht nur eine Frage ihres kranken Selbstverständnisses, es ist auch für die Amis existenziell. Ihr parasitäres Geschäftsmodell, das darin besteht , dass die Welt ihnen alles gegen frisch gedruckte Dollar zu liefern hat, funktionierte nicht mehr. Das zu gefährden ist für sie kein Spaß. Die Frage ist nur, wie weit zu gehen sie bereit sind. Niemand von uns ist heute in der Lage, diese Frage zu beantworten. Sie haben früher, als ihre Grenze an der Elbe war, auch immer Kriegsvarianten üben lassen. Da ließe sich sehr viel drüber schreiben. Aber was, und so was haben sie dereinst schon durchgespielt, wenn sie einen auf Europa begrenzten Einsatz von Nukes initiieren? Dies in der Erwartung, dass die Russen, solange sie nicht auf russischen Territorium mit Kernwaffen aus Amerika angegriffen werden, sie die USA auch nicht nunken werden. Egal wie es ausginge, würden die Russen so entsetzliche Verluste erleiden, dass sie raus aus dem Spiel sind. Ganz Europa auch, was niemanden scheren wird.

      Das sind Spekulationen, von denen niemand weiß, ob sie Realität werden. Die Frage aber bleibt, wie weit die Amis gehen werden, die sich eine strategische Niederlage, ich wiederhole es, nicht leisten können. Ich fürchte sehr weit. Dabei ist ihr Ziel nicht ein Sieg der Ukronazis. Die und die dortige Bevölkerung sind ihnen mehr als egal. Sie wollten auch den Irak und Lybien nicht besetzen und ausbeuten, sondern zerstören und als regionale Macht ausschalten, so gern wir das als Niederlage der Amis interpretieren. Das war es nicht. Das, was sie wollten, haben sie geschafft.
      Was ich sagen will, ist, dass die konkrete militärische Lage an der Front eben keinen Anlass für Optimismus gibt. Eher im Gegenteil. Nicht so lange die Ukronazis noch Menschen an die Front zwingen können. Und selbst dann nicht, wenn die Russen gezwungen sind, was nicht mehr unmöglich erscheint, große Teile der Ukraine zu besetzen. Die Amis würden es lieben, ihnen diese Besetzung der Ukraine – besonders der durch und durch faschistische Westukraine – aufzuzwingen. Jahrelanger Krieg, das wäre perfekt, wenn man sie nicht direkt schlagen kann.

      1. Das Letzte verweist auf den Grund, warum Russland nur Kräfte in begrenztem Umfang und paralleler Qualität auf dem Gefechtsfeld einsetzt und (noch) auf Verteidigung setzt.
        Sie denken verkürzt, dass die nächste Stufe nuklear sein würde. Falsch. Es stehen vorher noch Formen der Angriffsführung mit den bisher zurückgehaltenen Ausrüstungen neuester Art und den dazugehörigen richtigen Kriegstruppen an. Bisher sind immer noch hauptsächlich Milizen mit punktueller Unterstützung in ausgewählten Sektoren im Einsatz.
        Das wissen auch die Amis und wollen Russland zwingen, diese Variante zu wählen, um deren tatsächliche Kampfkraft in Praxis beurteilen zu können. Das ist aber auch ein Grund für die Zurückhaltung Russlands.

  7. “Kiesewetter schlägt vor, wehrfähigen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld zu entziehen”

    Falls dieses perfide und hinlänglich erprobte Unterfangen, um Menschen in jedweden Lagen zu beugen, zu brechen und zu entstellen (von Hartz IV bis historischer Nazikram etc.pp. – you know), nicht funktionieren sollte (was es hoffentlich nicht tut) ein Gegenvorschlag:

    Kiesewetter sollte seinen Sohn und seine Tochter rekrutieren, an die Front dort schicken – und als strammer Kommiss-Heini und deutsches CDU-Polit-Großmaul selbst auch mitgehen, genau dorthin, wo’s richtig tödlich knallt und fetzt. Merz, Hofreiter und Baerbock kann er auch noch haben als Dreingabe und Kanonenfutter… (nein, ich wünsche das niemandem, nicht mal diesem Kiesewetter!).

    Arme Ukraine.
    Arme Russen.
    Scheiß-Krieg.

  8. Heute hat das neue Patriot-System der Ukrainer den Russen drei 🥚🥚🥚 ins Nest gelegt. Wenn das kein erfolgreicher Einstand war.

    Schreib’s auf die Rechnung, Herr Hacker

    phz

    1. Achtung, Achtung! Spezial-Einberufungsbefehl für phz2000: Sie werden dringend an der Front zur Verteidigung der “westlichen Werte” gebraucht. Melden Sie sich umgehend bei ihrem Kreiswehrersatzamt. Windeln müssen Sie selbst stellen, damit Ihnen die Sch… nicht an Ihren vor Todesangst klappernden dürren Beinchen runterläuft und der Iwan was zu lachen hat. 🤣🤣🤣🤢

        1. Ich lese keine rechten Postillen und ein abgegessenes Thema interessiert mich auch nicht. Die meisten PzH sind im Einsatz. Das ist alles, was für die Ukraine zählt.

          phz

          1. Bezweifle, dass @AeaP Nachrichten an ihn durch Sie beantworten wissen möchte!
            Doch zumindest bestätigten Sie (QED) eindrücklich, dass selbst rudimentär geladene Software wie Textverarbeitung nicht vorhanden zu sein scheint.
            Verrate es auch niemandem. Dennoch gilt: Pssssst

        2. Inzwischen sagt ja auch Julian Röpcke, dass die Panzerhaubitzen nach Aussagen ukrainischer Soldaten nicht für längere Einsätze taugen und grossenteils kaputt sind. So wie unser Hausnazi Haubitze mit seinen kaputten Postings.

          Frage an Radio Jerewan: Stimmt es, dass die ukrainische Luftabwehr 3 Su-34 abgeschossen hat? Im Prinzip ja, nur waren es nicht 3, sondern eine, und auch keine Su-34, sondern eine Mig. Die Piloten stiegen aus und wurden evakuiert. Ein “Beweisfoto” ist ein Fake und zeigt einen Absturz im April 2022.

          Mal wieder ein Rohrkrepierer, die Haubitze kriegt keinen mehr hoch.

    2. Und was ändert das? Noch mehr Tote, noch mehr Verwundete, noch mehr Leid. Menschen, die sich darüber freuen können, sind extrem schäbige Menschen. Man fragt sich ernsthaft, was bei denen schief gelaufen ist.

      1. Und was ändert das? Noch mehr Tote, noch mehr Verwundete, noch mehr Leid

        Das verstehe ich nicht. Kampfjets werden von der RF hinter der Front eingesetzt, um relativ unpräzise Gleitbomben abzuwerfen. Wenn es drei Kampfjets für diesen Zweck weniger gibt, wie kann es dann mehr Tote geben?

        phz (2000)

        1. Von den Briten kannte ich das nicht, aber die Fremdenlegion der Franzosen hat genauso gearbeitet in Strasbourg. Wobei ich selbstverständlich dafür bin das wir alle ausliefern in die Mühlen des Krieges. Ich gehe sogar soweit, wenn einer Roderich heißt dann sollte der aber sofort an der Ostfront kämpfen und zwar als Legionär. Danach so er überlebt gibt es einen Orden “Ich war dabei”.
          Ernsthaft und ohne vorweihnachtlichen Sarkasmus stellt sich die Frage wer ist wirklich so Blöd für die Faschisten hinter Selenskij sein Leben hinzugeben? Die Russen machen genau das, was die Russen immer gemacht haben. Sie lassen den Feind ins Land (den Don Bas betrachten sie als ihr Land) und dann vertrauen sie auf die Macht ihrer zwar nicht hochtechnologischen aber sehr wirksamen Waffen für einen lange Krieg.
          Die Waffen des Westens sind für einen kurzen heftigen Krieg ausgerichtet aber nicht für einen der ein Jahrzehnt und länger dauert.
          Während die Nato und das Anhängsel Waffen verspricht bekommt die russische Armee von ihren Unterstützern Munition und Waffen. China bereitet sich auf den Krieg der Amerikaner gegen China im Pazifik vor. Da ist es gut, wenn die Amerikaner sich im Osten der Nato und der Ukraine erstmal mit den Waffenlieferungen bindet und so im Pazifik weniger hat.
          Die UdSSR war Isoliert. Russland ist es nicht mehr und die chinesische Regierung probt mit den Russen die Zusammenarbeit im pazifischen Raum. Nicht nur die Marine. Längst trainieren die Landstreitkräfte für den großen Sprung.
          Dazu passt auch das die Russen sich vom EU Europa abwenden und sich nach Afrika und Asien (China, Nordkorea und Indonesien orientieren.
          Wäre ich Ukrainer würde ich auch abhauen, wenn es sein muss sogar noch ein paar Grenzbeamte beseitigen. Wer in den Krieg zurück geht der ist Dumm

    3. Weihnachten 1914, fünf Monate nach Beginn des Ersten Weltkriegs: Zwischen den Gräben an der Westfront versammeln sich britische und deutsche Soldaten um einen Weihnachtsbaum und singen gemeinsam Weihnachtslieder – mitten im Krieg. So berichtet es der deutsche Soldat Josef Wenzl am 28.12.1914 in einem Brief an seine Eltern. Er ist nicht der Einzige: Unzählige Zeitzeugenberichte erzählen von der kurzzeitigen Waffenruhe an den Weihnachtstagen – und haben den sogenannten Weihnachtsfrieden zu einer der bekanntesten Geschichten des Ersten Weltkrieges gemacht.
      Bei dem Weihnachtsfrieden handelte es sich allerdings um keinen offiziellen Waffenstillstand. Vielmehr war es die Initiative einzelner Soldaten und Truppen, die dazu führte, dass gleich an mehreren Stellen an der Westfront an Weihnachten keine Kämpfe stattfanden. Unzählige Berichte aus dem Dezember 1914 zeigen, dass Soldaten mit Weihnachtsliedern und -bäumen versuchten, auf dem Schlachtfeld eine besinnliche Stimmung zu erwecken. Colin Wilson, ein Soldat der britischen Grenadier Guards, berichtete beispielsweise davon, wie der Gesang der deutschen Soldaten über das Niemandsland – also den Bereich zwischen den Gräben der verfeindeten Truppen – zu den britischen Soldaten vorgedrungen war und sie dazu animierte, Stille Nacht, Heilige Nacht mitzusingen.
      https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/11/treffen-im-niemandsland-der-weihnachtsfrieden-im-ersten-weltkrieg

  9. Kiesewetter ist ein Nazi wie er im Buche steht – und gehört an den Galgen wie damals viele seiner Gesinnungsgenossen.
    Dass man diesem Faschisten überhaupt ein Sprachrohr bietet in Deutschland, sagt längst alles über dieses moralisch/politisch komplett verrottete Land.
    Ich, Jahrhang 1958, hätte mir nie träumen lassen, dass die deutsche Faschisten-Chimäre, vor welcher meine Eltern schon angst und nach dem WK immer gewarnt hatten, noch zu meinen Lebzeiten wieder an die Türe klopft.

    1. Das ist von langer Hand vorbereitet worden. Spätestens seit 1989/90 hat diese im Nachkriegsdeutschland überwinterte Chimäre Morgenluft geschnuppert, heute erhebt sie wieder offen und frech ihr Haupt. Und die US-hörigen, kriegsgeilen GrünInnen und die verkommenen Noske-Nachfahren heben sie in den Sattel. Jetzt soll es doch endlich mal gegen den Untermenschen, gegen den Iwan, klappen…Seit an Seit mit den anderen Herrenmenschen. Der Unterschied zu 33 ist, dass sich diese Psychopathen ordentlich parfümiert haben, damit – zumindest die Mehrheit -den stechenden Schwefel- und Fäulnisgestank nicht riecht.

      1. @ AeaP
        Danke für Ihren Kommentar.
        Als das mediale sogenannte Wiedervereinigungs-Gebrüll ertönte war mein zweiter oder dritter Gedanke, daß die deutschen vereinigten Vollidioten früher oder später wieder einen Krieg anzetteln. Es hat etwas länger gedauert. Aber dies dürfte der letzte sein. Sehenden Auges zum dritten Male innerhalb 110 Jahren in die vorprogrammierte Katastrophe. Das ist schon der ultimative Leistungsnachweis an völkischer Verblödung.
        Dumm geboren, dackelhaft aufgezogen und nichts dazugelernt.

        1. in Erinnerung:
          Karthago führte drei Kriege, nach dem Dritten war es nicht mehr auffindbar.
          Es sind die Medien, welche diese Kriegshype gepuscht haben. Diese Hype war so unglaublich, dass sogar in Kindergärten die Pens Blau-Geld angemalt wurden.

  10. Warum befinden sich Leute wie Kiesewetter, Schnurstracks-Zimmermann, Schloz, Bierbock, Humbuck (oder wie die heißen) noch immer nicht an der Front, von der sie so schwärmen und an der sie dringend benötigt werden? Die könnten ihre eigenen Erbsenpistolen mitnehmen und würden bestimmt auch von Firmen wie Rheinmüll u. a. mit diversen Gadgets ausgestattet werden.

    Hätte auch nur eines der geforderten weiteren 500.000 (oder Million) Schlachtopfer persönlich etwas davon, an der Front verstümmelt oder getötet zu werden?

    Wer hätte etwas davon? Natürlich Blackrock und andere „Investoren“ in der Ukraine, die selbst resp. deren Repräsentanten nicht an irgendeiner Front zu finden sind, sondern ihre Schildkrötensuppen in irgendeinem Waldorf-Astoria schlürfen, während sie die Abschlachtung von unzähligen (Millionen/Milliarden) Menschen beschließen, um sich selbst weiterhin bereichern und anschließend Epsteins Nachfolger besuchen zu können.

    Was für eine Aufgeblasenheit, Hohlheit, welch irrer, selbstbezogener Größenwahn seitens raffgieriger, skrupelloser, durch und durch faschistischer Politiker, Geld- und Machthaber.

    Welches Volk unterstützt die eigentlich? Ach, das hiesige? Na sowas.
    Warum?

    1. Diese, nach immer mehr Krieg schreienden Knallchargen hätten die ihnen
      mit auf den Weg gegebenen Windeln schon auf dem Weg zur Front verbraucht.
      Schon die Vorstellung Habock und Hofkneifer in einer Uniform zu sehen, strapaziert
      die Lachmuskeln. Die würden garantiert versuchen ihre Gewehre von vorn zu laden.
      Ne, ne lasst die mal lieber in Deutschland, bevor wir noch wegen Verstoß gegen das
      Völkerrecht verklagt werden. Ich meine Dum Dum Geschosse sind immer noch verboren.

  11. “Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin” – war mal ein nach wie vor aktueller und richtiger Spruch in den Zeiten der Friedensbewegung.
    Man kann nur jedem Ukrainer, der sich nicht für den Kriegsdienst meldet und geflüchtet ist wünschen, dass er/sie ihren Entschluss nicht ändert. Nur so kann dieser Stellvertreterkrieg für die Profite der Neocons in den USA, den die Ukraine und Russland mit Menschenleben bezahlen, die Westeuropäer mit dem eigenen Vermögen – beendet werden.
    Die meisten Ukrainer werden es ja hoffentlich mittlerweile auch schon wissen, dass sie mit Sicherheit nicht für die Interessen ihrer Heimat kämpfen sollen.

  12. Gebt Kiesewetter eine Knarre oder auch einen kompletten Panzer und ab nach Osten, freie Durchfahrt bis zur Front vor Donezk. Und Tschüss.

  13. in Erinnerung:
    Karthago führte drei Kriege, nach dem Dritten war es nicht mehr auffindbar.
    Es sind die Medien, welche diese Kriegshype gepuscht haben. Diese Hype war so unglaublich, dass sogar in mind. einem Kindergarten die “Pens” Blau-Gelb angemalt wurden.

    Banktechnische Maßnahmen würden wohl eher einen Schuss nach hinten bewirken. Die Überweisungen der ukrainische Touristen stellen einen nicht zu übersehenden Beitrag zum Krieg da.

    Mit der Einstellung des Bürgergeldes für alle Ukrainer und Rückführung auf das Regelendgeld für Asylanten hätte ich keine Einwände. Die Bürger der Ukraine hätten dann immer noch den Vorteil gegenüber den übrigen Asylanten, dass die sofortige Arbeitsaufnahme stattfinden könnte. Auch bräuchte man(n) keine Angst vor Abschiebung zur Front zu haben.

  14. An alle ((Vernünftigen)!
    Lasst doch die Panzerhaubitze faseln, beachtet sie nicht, denn sie ist nicht satinaktionsfähig. Diskussion wäre Anerkennung, die er als eindeutiger Stänkerer nicht verdient.

  15. Dieser Kiesewetter ist an Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbieten und ergänzt prima die ganze Dumpfbackenriege um Senilos Scholz, Porsche-Lindner, Baerdoof, Flak-Trümmerfrau, Langhaardackel Hofreiter, Pommespanzer Lang undsoweiterundsofort…

    Man kann gar nicht so viel saufen, wie man kotzen möchte!

  16. Die Ukrainer, die zu uns kommen, können sich nach der Genfer Konvention schützen lassen. Der Skandal ist doch, dass führende Politiker in Deutschland das ignorieren. Das sollte sich mal jeder auf der Zunge zergehen lassen, wenn wir über europäische Flüchtlingspolitik nachdenken.

    1. ich fürchte können sie langfristig nicht.
      Wenn ich auch sehe, wie eingefrorene Vermögen beschlagnahmt werden sollen. Das macht mir Sorgen. Wir erleben eine Erosion des Rechtsstaates hin zu einer völligen Willkürherrschaft der westlichen Oligarchen und deren Handlanger. Man kümmern sich um nichts mehr, Bahn, Bildung, organisierte Kriminalität, egal trifft eh nur die Bevölkerung. Jetzt wird von der “Wirtschaftsweisen” Idiotin ein neuer Soli-Zuschlag für Waffen für die Ukraine vorgeschlagen. Wann kommt der Vorschlag Privatvermögen, (selbstverständlich mit Deckelung) oder Einkommen zu pfänden, Grundschulden einzutragen ? Ich sehe die Gefahr einer völligen Abschaffung der alten Rechtsordnung, Bürger sollen zu rechtlosen und mittellosen Sklaven werden

  17. @Bernie
    “Interessant wird es wenn die Ukraine den immigrierten Menschen ihre Konten in der Ukraine sperrt, oder sogar das Geld einzieh”

    Kiesewetter hat doch vorgeschlagen den kriegsunwilligen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld zu streichen.

    Zwei Fliegen mit einer Klappe?
    Bürgergeld gespart und “Humankapital” für die Front damit die sich für sein Lithium opfern.
    .

  18. Das wäre glatter Massenmord an Flüchtlingen. Allein dieser Aufruf müsste Kiesewetter hinter in einem echten Rechtsstaat Gitter bringen. Aber gibt halt von der Elite geschützte Ghouls in jeder Gesellschaft.

  19. Ich schätze, dass der Roderich, der ja über eine hinreichende Qualifikation und Expertise verfügt, demnächst eine privat finanzierte Legion unter seiner Führung aufstellen wird. Die Mannschaften werden aus in Deutschland lebenden Ukrainern rekrutiert. Und dann geht es los – mit wehenden Fahnen in den Untergang.

    1. Dein Vorschlag verstößt klar gegen alle Regeln des Krieges. Jedenfalls gegen jene, die die war pigs aufgestellt haben. Da heißt es, dass der Krieg mit DEINEM Geld durch DEINE Söhne und Töchter zu führen ist. Zuletzt auch mit DIR. Niemals durch sie selbst.
      Tut mir leid, so sind Vorschriften.
      Aber das mit dem Untergang , das bekommen wir so hin, wie du es schreibst.

  20. Leute wie Kiesewetter sind Vasallen unserer zionistischen Feinde. Kriegstreiber die die NS-Vasallen aufbauten um die Juden nach Israel umzusiedeln und deutsche Städte bombardieren was Millionen unschuldige Opfer kostete.

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