
Ein presserechtlicher Anspruch auf Auskunft, welche Akten des Kanzleramts bei Privatleuten oder (privaten) Stiftungen ausgelagert wurden, besteht nicht, entschied das Berliner Verwaltungsgericht. Nicht nur die Kohl-Witwe Maike kann erst einmal aufatmen und die brisanten und zum Teil geheim gestempelten Unterlagen ihres Ex-Mannes weiter in ihrem Keller verstecken und der Öffentlichkeit entziehen. Jetzt liegt die schriftliche Urteilsbegründung vor.
Es ist eine lange Geschichte, und man sollte sie mit Humor genießen, denn sie wirft ein bezeichnendes Licht auf den Unwillen der deutschen Verwaltungsgerichte, für die Durchsetzung demokratischer Rechte und Gesetze zu sorgen. Sie beginnt anno 2010, als ich zur Finanzierung der israelischen Atombombe recherchierte. Es waren nämlich Bundeskanzler Konrad Adenauer und seine engsten Vertrauten, die der israelischen Regierung 630 Millionen DM für das “Atomkraftwerk” in der Negev-Wüste Dimona spendierten. Das Auswärtige Amt hatte mir auf meinen Antrag die bis dahin streng geheime Akte “Geschäftsfreund” (so der Tarnname der Aktion) freigegeben. Aus ihr geht aber nicht hervor, ob dafür Zinsen entrichtet oder eine Rückzahlung vereinbart wurde, denn nicht nur die Öffentlichkeit hatte davon nichts erfahren, auch das Parlament und das Kabinett war nicht informiert worden. Diese Information hoffte ich, in den Akten von Hermann Josef Abs (Chef der Deutschen Bank und der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW) und von Hans Globke (hoher Beamter in Hitlers Reichsinnenministerium und danach allmächtiger Staatssekretär Adenauers) zu finden. Globke hatte “das Ding” (so der israelische Deckname) mit Ministerpräsident David Ben Gurion geregelt.
Laut Gesetz müssen amtliche Akten im Bundesarchiv liegen, wo sie von Forschern und Bürgern eingesehen werden können. Aber leider nehmen sich die Politiker in dieser Republik, die sich “Rechtsstaat” nennt, das Recht heraus, selbst zu entscheiden, ob sie diese Gesetze befolgen wollen. Und die Justiz toleriert dies.
Die Globke-Akten liegen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und die des Herrn Abs im Historischen Archiv der Deutschen Bank. Die Bank wollte mich überhaupt nicht in ihr Archiv lassen, erst nach Klageeinreichung zeigte sie sich gnädig und ließ mich die begehrten Unterlagen einsehen. Die KAS hingegen legte mir in St. Augustin nur die offenen Globke-Akten vor, die VS-gestempelten Dokumente und komplette Akten hielt sie zurück. Daher forderte ich das Bundesarchiv auf, diese Akten zurückzuholen und mir zur Einsicht vorzulegen. Schließlich ist das seine Aufgabe, und so steht es im Bundesarchivgesetz, BArchG. Die Behörde gab mir Recht und meinte, dass sie das gerne täte, aber nichts gegen die Aktenklauer unternehmen könne. Das drückten sie natürlich vornehmer aus. Daraufhin verklagte ich das Bundesarchiv wegen Untätigkeit.
Die Sache ging durch die Instanzen, und 2017 urteilte das Karlsruher Verfassungsgericht, dass diese Akten weiterhin Eigentum der Bundesrepublik seien, dass ich aber den Falschen verklagt hätte, nicht das Bundesarchiv, sondern das Kanzleramt sei Eigentümer der Akten. Ich begann also wieder von vorne, verklagte das Kanzleramt, verlor in allen Instanzen, zuletzt sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Unregelmäßigkeiten auf ganzer Linie, um es vornehm auszudrücken (EGMR: Rechtsprechung und NS-Nazi-Kontinuität).
Ich wollte auch die Akten von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl einsehen, die seine Witwe Maike in ihrem Keller in Oggersheim versteckt. Das steht in allen Zeitungen, und auch Maike macht daraus kein Geheimnis. Allerdings lässt sie nur diejenigen dort hineinblicken, die ihre Gnade finden, kritische Journalisten haben da schlechte Karten. Die KAS bestätigte mir, dass sie die Kohlakten, die anfangs der Ex-Kanzler dort gelagert hatte, auf dessen Wunsch nach Oggersheim geschickt hatte, damit der Biograph Heribert Schwan damit – im Sinne seines Auftraggebers – arbeiten konnte. Das bestätigte Schwan später auch vor Gericht. Im Oggersheimer Keller durften auch die Historiker vom Münchner Institut für Zeitgeschichte Dokumente kopieren und für ihre Veröffentlichungen verwenden, etwa über das Verhältnis Kohl-Mitterand. Das Institut bestätigte dies, und alles habe ich in einem Dokumentarfilm über diese Justizposse dokumentiert.
Im August 2017, kurz nach dem Karlsruher Urteilsspruch, hatte ich beim Kanzleramt nachgefragt, wo sich seine Akten bezüglich Globke, Kohl und Adenauer befinden und was es unternommen hatte, um diese Akten wieder ins Kanzleramt bzw. ins Bundesarchiv zu überführen. Ich bezog mich auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) und das BArchG. Das Kanzleramt schrieb, dass ihm die Kohl-Witwe versichert habe, dass sie keine amtlichen Akten besitze und dass das Amt dies glauben würde; fröhlich ignorierte es sämtliche Zeugen. Vielleicht liest man dort auch keine Zeitungen. Ich klagte also wieder, verlor wieder; der Streit um die Kohlakten liegt zur Zeit in Karlsruhe, wo meine letzten Beschwerden auf Aktenzugang ohne Angabe von Gründen ablehnt wurden.
Allerdings tauchte im Rahmen der Gerichtsverhandlungen die Frage auf, ob nicht auch ein presserechtlicher Anspruch bestünde, da ich ja bekanntlich Journalistin bin. Also, nochmal Klage vor dem Berliner Verwaltungsgericht eingereicht, diesmal nach Presserecht, und Ende Juni 2025 wurde verhandelt. Die Klage wurde abgewiesen. Ich hätte mich von vorneherein auf das Presserecht beziehen müssen, und mich dazu an das Bundespresseamt wenden müsse, wurde mir vorgehalten. Außerdem fehle mir das Rechtsschutzbedürfnis, da ich mich, was etwa die Globke-Akten angeht, an die KAS hätte wenden können – also an dieselbe private Stelle, die nicht dem BArchG unterliegt und die mir schon einmal die VS-gestempelten Akten vorenthalten hatte. Zitat aus dem Urteil: “die Beklagte (habe) mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln nach solchen Unterlagen gesucht, aber keine weiteren Unterlagen gefunden. Darüber hinausgehende Möglichkeiten, nach weiteren Unterlagen zu suchen, ständen ihr nicht offen.” Aha, aber hätte die Beklagte, also das Kanzleramt, nicht einen Gerichtsvollzieher oder gar einen Staatsanwalt beauftragen können, mal in Oggersheim in den Keller zu steigen? Diese Frage stellten sich die Richter nicht. Wo kämen wir denn da auch hin?
Die Prozesse übrigens sind durch Spenden finanziert. Und natürlich werde ich immer wieder gefragt: Lohnen sich solche Klagen angesichts der willfährigen Richter überhaupt? Ich denke: ja. Wenn sich die Justiz blamieren und einen illegalen Zustand nicht beenden will, dann ist das eben ihre Entscheidung. Das sollte man ihr nicht ersparen.
Nach der Kündigung meines Kontos durch die Comdirect, können die Prozesse hier unterstützt werden: IBAN DE43120300001207441294, bic BYLADEM1001 oder über Paypal gaby.weber@gmx.net.
Ähnliche Beiträge:
- Die geklauten Kohlakten – Wie Geschichte manipuliert wird
- EGMR: Rechtsprechung und NS-Nazi-Kontinuität
- Deutsche Rechtsprechung: Gespött in der Fachwelt
- Trumps Anwesen wurde nach Akten durchsucht – in Deutschland undenkbar
- Oberverwaltungsgericht: Rechenschaftspflicht nicht wesentlich für die Demokratie
In Schweden hätte Gaby diese Probleme nicht. Es gibt dort ein Offenlegungsgesetz, das DeepSeek wie folgt zusammenfasst:
Schweden hat kein „Total-Offenlegungs-Gesetz“, aber der Staat muss fast alles öffentlich machen, sofern keine gesetzliche Ausnahme greift. Bürger können fast alles einsehen – ein Modell für viele Demokratien.
Allerdings. Denn ein Staat, der so transparent mit seinem Wissen umgeht, besitzt auch das Vertrauen der Bürger. Das Misstrauen bei uns kommt daher, weil wir so ein Gesetz nicht haben und die Archivierung äußerst schlampig ist. Vielleicht absichtlich schlampig.
Schweden ist wegen diesem Gesetz nie in die Bredouille geraten. Nun ja, sie haben da auch nicht viel zu verbergen. Im Gegensatz zu uns. Gaby vermutet Abgründe. Zurecht, kann ich nur sagen.
Die Handhabung ist Absicht. Die Politiker machen einfach, was ihnen gefällt und die willigen Büttel in Roben lassen es ihnen durchgehen. Praktischerweise waren die Politiker schlau genug, die Archivgesetze ohne Strafbewehrung zu schreiben. Wer will denn schon Gefängnis versauern, wenn man die Gesetze selbst macjt? Dort kommt doch nur der ungewaschene Pöbel rein.
Gibt es in der BRD ja auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheitsgesetz
Es ist nicht das fehlende Gesetz, es ist der Umgang mit den Bürgerrechten, der hier zum Vorschein kommt.
„Nun ja, sie [die Schweden] haben da auch nicht viel zu verbergen.“
Ein bißchen was haben die Schweden auch zu verbergen:
– Den tatsächlichen Mörder bzw. Mordauftraggeber von Olof Palme
– Die Hintergründe um die bedrohlichen U-Boote in den Schären.
Die U-Boote haben langfristig gewirkt. Schweden ist jetzt ein NATO-Staat.
Zum U-Boot-Thema: https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=33841
Gaby Weber, danke für die Hartnäckigkeit.👍 Das Verhalten dieser Justiz ist selbstredend…
Danke Frau Weber, daß Sie dran bleiben an den Akten, und so vorführen wie Rechtsstaatlichkeit funktioniert in der realexistierenden Bundesrepublik. Das ist der beste Rechtsstaat aller Zeiten in unserer Demokratie!
unsere Demokratie, ist halt die „der Eliten“, die reden sogar miteinander. Der Rest der Sklaven kann wählen, was nix ändert. Denn Wahlversprechen sind ja zum brechen da.
Eigentlich zum Erbrechen, Adipositva muss verschwinden, wegen der Kriegstüchtigkeit. Die Anstifter. bleiben fett, dank exqisiter Ernährung und ohne Pflicht, dank ihren extraordinären Rechten…
mann, gaby, du tust mir so leid, dass du dich die ganze zeit von diesen korrupten und bis ins mark moralisch verfaulten schweinepriestern (auch noch justiziabel abgesichert) verarschen lassen musst.
ich bewundere dein durchhaltevermögen und vor allem deine geduld- ich wäre längst amok gelaufen.
danke, dass es dich gibt und das hoffentlich noch lange.
alles liebe aus deiner ex-heimat von einem, der vor der einführung der chefredaktion auch mal bei dem inzwischen restlos verkommenen blatt geschrieben hat, das du mitgegründet hast…
Zur Leuna-Affäre kann ich ein persönliches Erleben beitragen. Wir hatten einen Lieferanten, der unsere Firma mit Hochfrequenztechnik ausstattete. Eines Tages wurde der Chef der Firma in den Morgenstunden geweckt und es fand eine Durchsuchung statt. Wobei alle Geschäftsunterlagen und Computer mitgenommen wurden.
Wir waren entsetzt und wollten wissen, was los ist. Der Chef blieb einsilbig, offenbar hatte er einen Maulkorb bekommen. Es ging um Leuna, so viel war zu erfahren.
Sowas macht der BND, wenn er keine Chance hat, jemanden vor Gericht zu bringen. Analog dazu die „Cicero-Affäre“, bei der dem Journalisten Bruno Schirra dasselbe passierte. Obwohl dieser den Fall publik machen konnte, half ihm das nichts. Seine berufliche Existenz war zerstört.
Warum das? Nun, der BND will eine Warnung an alle herausgeben, nur ja nichts verlauten zu lassen. Alle, die etwas wussten, sollten dicht halten. Was ja dann der Fall war. Leuna ist in keiner Weise aufgeklärt.
ja, lieber Artur C, Leuna ist EIN ungeklärter Fall, der eigentlich strfrechtliche Konsequenzen haben müsste (in Frankreich sind dafür leute verurteilt worden, aber bei uns ja nicht). Ich bin besonders interessiert, weil Kohl ja enger Kumpel des CEO der Frankfurter Metallgesellschaft war, die sich mit Kupfer-Futures in London verspekuliert hatten. Kohl sprang seinem Kumpel – Schimmelpfennig oder so – zur Seite und beschloss, die BRD nicht mit Glasfaser sondern mit Kupferkabeln ans internet anzuschließen, deshalb haben wir in D so schlechtes internet bis heute. Die metallgesellscahft ging trotzdem pleite, aber was für die CDU für diesen verheerenden Deal abgefallen ist, würde ich schon gerne wissen. Aber nicht mal die Strafverfolger kommen an die dokumente in maikes keller.
Danke Ihnen beiden. Hatte ich schon vergessen.
Was für ein abgewrackter Staat. Null Rechtsstaat, je nach Position der Täter bzw Opfer.
Und dann die ganze Welt belehren…
Beim „lieben“ Artur immer schön achtsam bleiben, es könnten hinterher ein paar Finger fehlen, sollte man ihm die Hand reichen. Eine kleine Propagandaauswahl, von Zionismus, über NATO, bis Covid:
https://overton-magazin.de/dialog/pankaj-mishra-im-interview/#comment-250068
https://overton-magazin.de/top-story/friedrich-merz-israel-macht-drecksarbeit/#comment-251244
https://overton-magazin.de/dialog/strafanzeige-gegen-friedrich-merz-diether-dehm-interview/#comment-253324
https://overton-magazin.de/hintergrund/kultur/die-schuesse-von-sarajewo-oder-wenn-ein-zufallsfunke-genuegt/#comment-254956
https://overton-magazin.de/hintergrund/gesellschaft/maskendeal-recherchen-sind-keine-corona-aufarbeitung/#comment-254266
Komm, hör auf zu stänkern. Hier haben alle ihre – ähm – Eigenheiten. Du auch.
Der Helmut war schon aus einem Guss. Immer dasselbe Schema.
Ich verstehe die Leuna-Geschichte so, dass sie genutzt wurde, um Gelder zu verschieben, auch an Politiker.
Was ich noch gefunden habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesl%C3%B6schtage
Naja die Kupferkabel statt Glasfaser ist aber damals durchaus technisch zu begründen gewesen. Die Franzosen durften ihre Glasfasern damals nach ein paar Jahren komplett ersetzen, weil sie wegen Qualitätstmangeln schnell kaputt gingen. Da war man mit Kupfer besser dran, weil Glasfaser eine neue Technologie war mit entsprechenden Problemen. Was man aber den deutschen korrupten faulen Schlafmicheln vorwerfen kann ist so lange am Kupfer festgehalten zu haben statt schon seit über zwanzig Jahren konsequent Glasfaser zu verlegen.
Deutsche Kanzerakten sind wie Dünger(Mist).
Mist auf einen Haufen stinkt nur, gut verteilt wirkt es positiv.
Wegen der Teilhabe…😉
Weisungsabhängige Justiz…..
Wo kein Wille ist ist auch kein Weg.
Angeblich wird das Problem jetzt angegangen. Im Rahmen der EU-Kommission….
Das sagen die vielleicht. Aber das glauben Sie doch wohl nicht.
NICHTS wird hier besser. Bis wieder kein Stein mehr auf dem anderen steht.
das steht zu befürchten.
Dieselbe Kommission, die von der Leyen anführt? Klar, die wird sicher eine unabhängige Justiz durchsetzen und mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Geschäfte und Anmaßungen untersuchen lassen.
Interessant, dass neulich in einem Interview, ein paar (antizionistische) Juden preisgaben, dass sämtliche Gelder, die die Bundesrepublik Deutschland in den Anfangsjahrzehnten an Israel gezahlt hat, allesamt nie für die Entschädigung der Opfer des Holocaust gedacht und verwendet wurden, sondern dem Staat und seinen „Projekten“ zu Gute kamen. Die hiesige, landläufige Meinung, dass wir Deutschen genug gezahlt hätten für die Opfer des Holocaust, ist eine der größten Lebenslügen der BRD. Offensichtlich nichts haben die einzelnen Opfer je von den Geldern gesehen.
zum beispiel 630 millionen für den Nuklearkomplex Dimona…
Kann man so nicht sagen. Nur haben die Opfer das Geld nicht als Entschädigung bekommen. Sie mussten dafür arbeiten. Wenn es für Geld nichts zu kaufen gibt, braucht man keins
„Anspruch auf Auskunft, welche Akten des Kanzleramts bei Privatleuten oder (privaten) Stiftungen ausgelagert wurden, besteht nicht, entschied das Berliner Verwaltungsgericht“
Und abends feiern sie im Berghain.
Und wieder ein Steinchen mehr, welches den Angeblichen demokratischen Rechtsstaat als Farce Entlarvt. Zwar darf der gemeine Bürger, in der Verwaltung auch als Untertan bezeichnet, jeden Ex Kanzler bis zum Tod Fürstlich Alimentieren ohne gefragt zu werden, aber die Akten dieses Kanzler sind Privateigentum und nicht für die Öffentlichkeit.
Wie wäre es, wenn die Fürstliche Alimentierung dafür auch zum Privatvergnügen wird? Spart auch richtig viel Geld ein.
Ansonsten gleicht das ganze dem Verhalten in einem Feudalstaat und nicht einer Republik.
Leuna, war das nicht dieser Deal bei dem ein französischer Konzern 137 Millionen Schmiergeld zum Teil an die CDU und an Kohl gezahlt hat um Leuna für billigst zu kaufen? 99 Millionen für die CDU und 38 Millionen D Mark an Helmut Kohl?
Und wurde da nicht vom Bundesnazidienst BND, ein Augsburger Staatsanwalt gekillt weil er gegen Birne deshalb weiter Ermittelt hat? Und hatte der französische Inlandsgeheimdienst da nicht ein paar Einbrecher dabei gefilmt als diese gerade in Paris bei ELF Eingebrochen sind ? Und würden diese nicht als Freischaffende im Auftrag des BND identifiziert?
Fragen über Fragen in diesem Extrem korrupten Staat.