Kampagne „70 Gründe für die Bundeswehr“: 70 mal Kriegspropaganda

Screenshot aus dem YouTube-Werbevideo "70 Gründe für die Bundeswehr".
Screenshot aus dem YouTube-Werbevideo „70 Gründe für die Bundeswehr“.

Die Bundeswehr rollt eine große Kampagne aus. Offizieller Anlass ist zwar ihr 70. Gründungstag. Aber die „70 Gründe“ verdanken sich dem Ziel der Politik, für die Streitkräfte 80.000 zusätzliche Soldaten zu finden. Dafür schießt die beauftragte PR-Agentur aus allen Propaganda-Rohren. Eine Würdigung der Kampagne und der tollsten Sprüche – erster Teil.

Die Düsseldorfer „Employer-Branding-Agentur“ Castenow denkt sich für die Bundeswehr immer wieder neue Kampagnen aus. Dafür erhält sie Lob und Auszeichnungen, unter anderem 2016 zwei „PR Report Awards“. Die Laudatio hielt die damalige Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen.

Darauf ist die Agentur stolz: „Wir denken Arbeitgebermarke ganzheitlich und nachhaltig. (…) Mit Ideen wie dem Serienkanal Bundeswehr Exclusive setzen wir seit Jahren Maßstäbe. Auch in Zukunft wird die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber von sich reden machen“, erklärt Jörg Wolf, Geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für die Kreation bei Castenow.

„Attraktiver Arbeitgeber“ Bundeswehr: Töten und Sterben passen nicht dazu

Die Idee der Bundeswehr als „attraktiver Arbeitgeber“ entstand vor rund zehn Jahren. Damals wurden, nach der Aussetzung der Wehrpflicht 2011, dringend Fachkräfte gesucht. Also fragte sich die Agentur nach klassischer PR-Methode: Was sind die Stärken und Schwächen, was die Chancen und Risiken dieses besonderen Arbeitgebers?

Praktisch, dass damals kaum jemand an so etwas Unangenehmes wie Kriegseinsätze dachte. Afghanistan war weit weg. Ab und an starb zwar dort mal ein Soldat. Doch für die meisten Bundeswehrangehörigen bestand der Alltag nicht aus einem Fronteinsatz. Da konnte man das Töten und Sterben gut ausblenden – und für die Interessenten das Bild eines spannenden und wichtigen Unternehmens zeichnen. Das allerdings „ganzheitlich“ und „nachhaltig“ Schwächen wie „Befehl und Gehorsam“ und Risiken wie „Leben verlieren“ konsequent außen vorließ.

Natürlich entwickelte die Düsseldorfer Agentur die Kampagne „Mach, was wirklich zählt“ nicht einfach so, sondern in einem „mehrphasigen Strategieprozess“: Die Bundeswehr sei „ein gesellschaftlich relevanter, sinnstiftender und qualifizierender Arbeitgeber, der den Einzelnen beruflich sehr fordert und persönlich echt weiterbringt“.

Über die „eigenen Grenzen gehen“: Wofür bloß?

Die Kampagnen-Claims auf Plakaten oder in Anzeigen lauteten entsprechend: „Hier lernst du Unterschied zwischen Führen und Vorführen“ – bei der Bundeswehr wird nämlich nicht schikaniert oder der Soldat vor der versammelten Mannschaft abgekanzelt! „Nur wenn du deine Grenzen suchst, kannst du deine Stärken finden“ – unterlegt mit dem Foto eines Kampftauchers. Unter Wasser lassen sich die Grenzen für das Überleben wirklich schnell herausfinden. Oder „Wie weit kannst du kommen, wenn du an dein Limit gehst?“ – im Bild eine, Achtung Gleichberechtigung, Kampfpilotin. Auch hier das Thema, dass die Bundeswehr Gelegenheit gibt, über sich hinauszuwachsen. Der Zweck dessen blieb ungenannt. Schließlich ging es „nur“ um die Anwerbung für eine Karriere als Soldat oder Offizier.

Die Kampagne ließ zwar die „Bewerbungsabsichten“ für die Bundeswehr deutlich steigen. Die Außenwerbung mit den Plakaten erzielte 165,1 Millionen Kontakte in der Kernzielgruppe 17 bis 35 Jahre und verbesserte das Image der Streitkräfte um 22 Prozent, laut Allensbach Vergleichs-Studie (ebenda). Aber ein großer Zulauf blieb aus.

Kampagnen-Karikatur: Propaganda für Krieg!

Und die Kampagne bekam unerwünschte Nachahmer: Das Aktionskünstler-Kollektiv „Peng“ karikierte die Sprüche im zum Verwechseln ähnlichen Plakat-Design. Dort stand dann zu lesen „Willst du auch mal Zivilisten töten?“ oder „Wir schießen die Bösen ab“. Die Macher monierten: „Wir haben zur Kenntnis genommen, dass die Bundeswehr in ihrer gesamten Kampagne nie Wörter wie ‚Tod‘, ‚Töten‘, ‚Sterben‘ oder ‚Krieg‘ verwendet. Das wollen wir mit unserer Kampagne ausgleichen.“

„Peng“ kritisierte aber auch die propagandistische Absicht der Kampagne: „Die Bundeswehr braucht dich besonders im Ausland. Dort sollst du mit deinem Leben für die Interessen der Regierung geradestehen und ihre Befehle ausführen. Dabei handelt es sich um außenpolitische oder wirtschaftliche Interessen. Mit der Verteidigung Deutschlands hat das nichts zu tun.“ Für Castenow peinlich: Die PR-Experten hatten nur die Web-Adresse „Mach, was wirklich zählt“ reserviert. „Mach, was zählt“ nicht – und unter der so ähnlichen Adresse war nun die Gegen-Kampagne von „Peng“ zu finden (mehr dazu unter Gute Zeiten für Wehrwillige).

Video-Serie „Die Rekruten“: So spannend und lustig ist das Soldatenleben

Die Düsseldorfer Agentur gewann dennoch weitere Ausschreibungen für neue Bundeswehr-Kampagnen. Unter anderem drehte sie eine dokumentarisch gestaltete Video-Serie: „Die Rekruten“ zeigte vermeintlich ungeschminkt den Alltag von Soldaten-Anfängern, mit ganz naher Kamera, authentisch gespielten Szenen und dem nötigen Galgenhumor. Eine Art Daily Soap, die das Soldatenleben als herausforderndes und unterhaltsames Abenteuer beschrieb.

Diese und weitere Aktionen brachten zwar nicht Heerscharen von jungen Leuten zum Bund. Doch das Vertrauen des Verteidigungsministeriums in Castenow blieb. Und so gewann die Agentur auch die Ausschreibung für eine weitere Kampagne. Nämlich nun die, die tatsächlich „wirklich zählt“: die Anwerbung von zehntausenden Soldaten. Denn die herrschende Politik will Deutschland kriegstüchtig machen und binnen wenigen Jahren in der Lage sein, einen Krieg gegen Russland mit Aussicht auf Erfolg führen zu können.

Vor 70 Jahren: Deutschland greift wieder zu den Waffen und wird „normal“

Da fügt es sich gut, dass die Bundeswehr in diesem Jahr Geburtstag feiert: Vor 70 Jahren rückten die ersten jungen Männer in die Kaserne ein. Nachdem erst zehn Jahre zuvor die letzten jungen Männer auf dem Schlachtfeld für die Nazis getötet hatten und gestorben waren. Aber das scherte die damalige Bundesregierung unter CDU-Bundeskanzler Konrad Adenauer herzlich wenig. Ihr ging es darum, mit eigenen Streitkräften und der Aufnahme in die NATO wieder einen Schritt in die Normalität zu tun – die Normalität eines Staates, mit respektabler Gewalt seine Interessen gegen andere Staaten durchsetzen zu können. Und sei es auch zu Beginn nur mit einer kleinen Bundeswehr. Immerhin wurde sie Teil des bereits damals stärksten Militärbündnisses der Welt.

Das ist sie natürlich heute umso mehr. Allerdings hat sich ihre Aufgabe gewandelt. Es geht nicht mehr wie vor zehn Jahren vornehmlich um Einsätze im fernen Ausland. Die gibt es zwar weiterhin. Dazu zählte 2024 beispielsweise der „Besuch“ von deutschen Kriegsschiffen in der Meeresenge zwischen China und Taiwan. Dort „verteidigte“ die Marine die „Freiheit“ der Schifffahrt. Die aus deutscher Sicht bedroht ist – nämlich von China.  Was Deutschland dazu sagen würde, wenn chinesische Kampfschiffe den Ärmelkanal und den Skagerrak passierten, um die „freie Schifffahrt“ zu „verteidigen“?

Mitmachen und gewinnen: Eine Bundeswehr-Collegejacke für einen „guten Grund“

Wie auch immer: Die Bundeswehr braucht mindestens 80.000 neue Soldaten binnen kürzester Zeit – nicht mehr hauptsächlich für die Beteiligung an Einsätzen in aller Welt, sondern vor allem, um in Europa die stärkste Streitmacht zu werden. Was nicht weniger bedeutet, als der Atommacht Russland mit entsprechender Gegengewalt drohen zu können. Ohne eigene nukleare Streitkraft wird das wohl kaum gehen.

Dafür hat sich die Agentur Castenow wieder etwas einfallen lassen: „Einem Aufruf folgend haben sich tausende Bundeswehrangehörige beteiligt, um an der Entwicklung der Kernbotschaften der neuen Kampagne mitzuwirken (…) Herzstück der Kampagne ist ein TV-Spot, der gängige Klischees und Vorurteile über die Bundeswehr aufgreift (…) Darüber hinaus werden die 70 Gründe für die Bundeswehr werblich unterlegt mit aufmerksamkeitsstarken Headlines und authentischen Momentaufnahmen, die den Teamgeist und die Einsatzbereitschaft der Bundeswehrangehörigen vermitteln (…) Alle werblichen Maßnahmen verlinken auf die Kampagnen-Landingpage 70JahreBundeswehr.de mit allen 70 Gründen im Überblick sowie weiterführenden Informationen.“

Man kann sogar bei der Kampagne mitmachen und profitieren: „Die Besucherinnen und Besucher der Website können eine limitierte Bundeswehr-Collegejacke gewinnen. Dafür müssen sie lediglich fünf von ihnen favorisierte Gründe markieren und zusätzlich einen eigenen Grund angeben.“ Das wird allerdings schwierig, schon bei den 70 Gründen, die – sicher ganz zufällig – genau dem Alter der Bundeswehr entsprechen.

Appetizer für „70 Gründe“: TV-Spot mit Provokation, die keine ist

Eine Einstiegshilfe bietet der Bundeswehr-Spot im Werbefernsehen, beispielsweise kurz vor der „Tagesschau“: „Was denkt Deutschland eigentlich über die Bundeswehr?“ Die „gängigen Klischees und Vorurteile“, die sich Castenow hat einfallen lassen, lauten: „Zu jung, zu alt, zu teuer, zu männlich, zu weiblich, zu planlos, zu viele Soldaten, zu wenig Soldaten, zu hart, zu weich, zu weiß, zu bunt?“ Das alles in 30 Sekunden, untermalt mit zackiger Musik und Bildern von aktiven und entschlossenen Soldaten. Der Spot schließt mit: „Fest steht: Wir sichern den Frieden. Und noch viel mehr.“ Das letzte Bild verweist auf die Kampagne „70 Gründe für die Bundeswehr“.

Mit Provokation Aufmerksamkeit bekommen und die Wendung zum Guten am Schluss, damit die Botschaft hängenbleibt: nicht ganz neu, der Einfall der PR-Agentur. Muss aber auch nicht sein, wenn es funktioniert. Die Frage ist nur, ob die Provokationen wirklich welche sind. Da mussten die PR-Profis schon auf einem schmalen Grat wandeln: Denn es durften schließlich keine sein, die grundsätzliche Kritik zum Inhalt haben.

Beispiele gefällig? Wie wäre es mit „zu tödlich“, „zu feindlich“, „zu viel Hass“, „zu viel Drill“, „zu viel Lebensgefahr“, „zu viele mögliche Kriegsverbrechen“, „zu traumatisierend“? Das ginge natürlich gar nicht. Mit solchen Attributen wäre die schöne Botschaft „Wir sichern den Frieden“ wenig überzeugend. Castenow geht eben davon aus: Die meisten Bürger denken, die Bundeswehr muss sein. Da kann man der Agentur leider nicht widersprechen. Ihre Schein-Provokation fällt deshalb auf fruchtbaren Boden. Wohl niemand versteht den Spot als Absage an die Bundeswehr. Im Gegenteil: Sie muss besser werden, um ihren „Friedensauftrag“ erfüllen zu können. Und das will sie, mit all den Milliarden aus dem Staatshaushalt und dem „Sondervermögen“.

Die Truppe fürs Töten als Truppe fürs Leben

Der Fernseh-Werbespot ist „Herzstück“ und Appetizer für die umfassende Bundeswehr-Kampagne „70 Gründe“. Bei der durch den Geburtstag der Streitkräfte erzwungenen großen Zahl ergeben sich zwar einige Überschneidungen und Wiederholungen. Aber es bleiben immer noch viele übrig, die sich an klassischer Ideologie anlehnen – „Wir“ müssen „uns“ „verteidigen“ – oder ganz originelle Sichtweisen zum Besten geben, wie der Grund #23: „Weil du hier die Truppe fürs Leben findest.“ Darauf muss man erst einmal kommen: Die Truppe fürs Töten ist eigentlich das genaue Gegenteil! Man muss seinen Lebenssinn nur eben darin finden und sich bei Gleichgesinnten wohl fühlen. Schon hat man Freunde fürs Leben gefunden. Und es ist dann richtig kuschelig, wenn es in den Krieg geht.

Von diesem Kaliber sind viele andere „Gründe“. Im zweiten Teil zur Bundeswehr-Kampagne werden diese ausführlich gewürdigt.

Björn Hendrig

Björn Hendrig ist von Hause aus Journalist, längere Zeit auch tätig in der akademischen Lehre für Journalismus und Public Relations. Langjähriger Autor bei Telepolis und bei Overton. Björn Hendrig ist ein Pseudonym.
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79 Kommentare

  1. Wo sind denn Regenbogen- und Prideflagge?

    Ceterum censeo: Kein deutscher Staatsbürger sollte sich für diesen Staat oder die sog. ‚Westliche Un-Wertegemeinschaft‘, den die ÖRR propagandistisch unterstützen und für den diese wie auch andere stehen, auch durch tätiges Nichttun / Verschweigen ( NATO-Osterweiterung als eine Kriegsursache ), Verdrehen von ( vermeintlichen ) Tatsachen, in welchem Pazifistinnen und Pazifisten u. a. Gruppen systematisch straffrei diffamiert werden, zu welchem Dienst auch immer zur Verfügung stellen – womöglich noch sein Leben riskieren, welches Politik leichtfertigst aufs Spiel setzt seit dem Jahre 2001 bzw. dem 24.02.2022.

          1. @Trog
            Ab an die Front, Himmelfahrtskommando wäre gerade gut genug für Sie!
            Dafür müssen Sie nicht andere Menschen vorschicken, Selbst ist der Mann oder die Frau.
            Die Ukraine sucht noch dringend Freiwillige, also Drängelmann geh Du voran!

  2. Klar, Kinder aus armen Haushalten werden geködert mit Zuschüssen zum Führerschein und einer guten Bezahlung.
    Bonzenkinder brauchen das ja nicht. Da zahlt der Vati den Führerschein. Studium in der Schweiz statt Spindsaufen und Latrine putzen. Diese Abenteuer sind reserviert für Hartz Kinder.

      1. Jepp so isses. Schöner Spruch, kannte ich noch nicht.
        Wo kommt eigentlich die Zahl 80.000 her ?
        Gibt es schon Schätzungen wie der Verbrauch an Soldaten ist, beim geplanten Szenario mit Russland ?
        Ich hörte mal wo, dass man so etwa mit einem Monatsverbrauch von 1000 Stück rechnet.
        Ist natürlich alles ziemlich spekulativ. Sollte Russland entscheiden gärtnerisch tätig zu werden, z.B durch das Anpflanzen von Haselnußbüschen wird es sowieso sehr schwer kalkulierbar.

      2. Wozu Rheinmetall entwaffnen? Spätestens wenn im Februar der Ukraine das Geld ausgeht, wird Deutschland und Teile Europas Stück für Stück alles verkaufen, was sie haben. Die jungen Menschen Europas werden daraufhin nach und nach beginnen, den Kontinent zu verlassen. Das ist in allen absteigenden Staaten so, wird also in Europa nicht anders sein. Rheinmetall wird so von selbst entwaffnet, wenn nach und nach die Ingenieure fehlen, die den Scheiß zusammenbauen. Gleichzeitig wird auch Europa verantwortungsvoll kastriert, damit es nicht mehr so aggressiv rumbellt. Das Einzige, was bleiben wird, ist eine Erinnerung an die Vergangenheit.
        Sobald das getan ist, werden die verbleibenden Europäer ruhige Museumswärter auf einem sterbenden Kontinent.

    1. @Jasmina
      „Bonzenkinder brauchen das ja nicht“
      Sieht man ja gerade wieder bei Klitschko, der ruft junge Ukrainer auf in die Ukraine zu kommen und sich zur Armee zu melden während seine eigenen Kinder sich im Ausland tummeln und es sich gut gehen lassen.
      Einfach nur noch widerlich diese ganze Kampagne um junge Menschen ins Verderben zu führen!

      1. Die Klitschkos hatte ich schon noch im alten Jahrtausend recherchiert und da wurde mir schon klar, was das für Typen sind…Boxer halt…
        Als aber dann der eine auch noch Bürgermeister von Kiew wurde, hätte wirklich jedem klar sein müssen, das die Ukraine einer Nazibande anheim gefallen ist.
        In diesem Zusammenhang muss ich auch noch diese quasi Hofierung dieser unsäglichen Timoschenko .verweisen, dessen sich die Merkel und die gesamte deutsche Regierung Schuldig gemacht hat.

  3. Diese Zivilisation, die real nicht existiert, da diese Zivilisation, ein Babarentum darstellen, seit diese angebliche Zivilisation existiert.
    Die heutige Zeit im speziellen, verkörpert die Illusion der Zivilisation, da alle, an nihilistischen Projekten partizipieren, ohne auch im geringsten darüber nachzudenken, ob dieser Nihilismus überhaupt einen Sinn ergibt.
    Die Armeen dieser Welt, sehen permanent einen Feind vor ihrer Haustür, den Feind gibt es nicht, aber das Kapital kreiert diese Feinde und ihren Freund der Korruption.
    Wenn die Menschen auf dieser Welt etwas wirklich benötigen, ist es die Einsicht, das nicht Individuen das Problem unserer Zeit sind, sondern die Menschen, die die Massen ablenken, von einem zugträlichen zusammen zu sein.

    1. Diese Zivilisation, die real nicht existiert, da diese Zivilisation, ein Babarentum darstellen – schön das mal jemand auf den Punkt kommt.

  4. Diese geplanten Rekrutierungen, sind einfach Geschwätz.
    Realer Krieg mit den Systemen die die Russen angeblich besitzen, benötigt kein Personal, sondern Technik, die die Systeme neutralisieren. Das hat der Westen nicht. Der Westen agiert in einer Traumwelt, will aber die Realität unterdrücken.
    Wenn Russland ihr komplettes Arsenal in den Westen schickt, was bleibt dann übrig?
    Schutt und Asche!
    Das ganze Geschwätz dee BW, ist Nihilismus, weil der Feind die technische Kontrolle über ihren Feind besitzt.
    Idioten glauben an ihren idiotischen Idiotieverkünder…

    1. Es ist durchaus möglich den westlichen Eliten ist bewusst ihr System ist nicht zukunftsfähig und mehr oder weniger am Ende. Also was bleibt, noch mal ein Chaos veranstalten bei dem man alle Regeln abschafft, sich die Taschen unkontrolliert vollmachen kann und dann hinter sich alles abfackeln. Würde Sinn machen. Ein Indiz dafür ist auch die Schuldenaufnahme, die nie mehr getilgt werden kann, die de facto Abschaffung traditioneller regulärer Haushaltsführung. Die USA sind ja praktisch schon bankrott, immer so niedlich als shut down verkauft.
      Im kleinen scheint die Ukraine derzeit schon ein wenig in dieses Stadium einzutreten.

      1. Diese Politiker wissen genau was diese tun!
        Der letzte grosse ‚Cash Cow‘ dem man den Europäern abnimmt, um diese danach sich selbst überlassen werden. Dieses überlassen werden, bedeutet, alles wurde für den letzten Ablass genommen.
        Europa wird eine Währungsreform erleben und das praktiziert diese Politik für ihre Bürger, das ist was viele nicht wahrnehmen möchten…

  5. einen eigenen Grund angeben? Nichts leichter als das! „Ich möchte an Waffen ausgebildet werden, um bereit zu sein, wenn die regierende Politik das Land in den Zusammenbruch getrieben hat, mich effektiv mit Gewalt aus dem Griff ihrer Tyrannei zu befreien.“

    Liebe Kids, gebt euch keine Mühe, den Clowns bei der Musterung etwas über eure Moral und Gewissen mitzuteilen. Sagt einfach diesen Satz, legt ein irres Lächeln auf und hinterlaßt den nachhaltigen Eindruck, daß es eine ganz dumme Idee wäre, euch eine Waffe in die Hand zu geben, und ihr seid garantiert raus (zumindest solange es personell nicht wirklich brennt, siehe Ukraine).

    1. 20 Jahre nach der Bundeswehr habe ich einen Ex. Kameraden wiedergetroffen,den ich
      schon vor der Fahrt nach Flensburg auf dem Altonaer Bahnhof kennengelernt hatte.
      Als Ex. Punker hatte er noch Reste von Farbe in seinen jetzt raspelkurzen Haaren, als
      wir dort ankamen. Er war top fit und machte 12 km Märsche mit Gepäck problemlos
      mit. Unsere Wege trennten sich schon nach 6 Wochen. Bis auf die bunten Haare sah
      er immer noch genauso aus wie 20 Jahre vorher. Er erzählte dann, dass er knapp 2 Monate
      nach unserem Abschied auch von der Bundeswehr verabschiedet wurde. Er hatte tatsächlich
      den heißen Krieger gespielt und einen 200% tigen Dienst nach Vorschrift gemacht. Ich habe es
      ihm geglaubt: In der Grundausbildung hatte er nachts im Taschenlampenlich ein Fachbuch über
      Papageien, ca. 300 Seiten, in einer Woche aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. Super-
      intelligent wie er war, konnte er sein Ding durchziehen.

    2. Ja, so hat ähnlich hat das bei mir vor ungefähr 20 Jahren tatsächlich funktioniert.
      Bin nach einem psychologischen Gutachten ausgemustert worden.

        1. Es ist eh scheiß egal ob man an die Front kommt, oder im Atomblitz in seinem
          Wohnzimmer verpufft. Ob die deutschen Häscher tatsächlich stark behinderte
          einziehen mag ich auch bezweifeln. Die soziopathen von Ukrainer Nazis sind schon
          eine andere Hausnummer. Die erschießen ja auch verletzte eigene Soldaten um sie
          nicht in Sicherheit schleppen zu müssen.

    3. Dazu noch eine Guy Fawkes – Maske mitnehmen und auf, oder in die Spindtür jeweils ein Konterfei von Merz, Hofreiter, Kiesewetter oder Röttgen kleben, das mit Einschusslöchern und einem Fadenkreuz verziert ist.
      Das sollte auch wirken…. 😉

  6. schon damals sind viele nur zum Bund gegangen, um den LKW- oder PKW-Führerschein umsonst zu bekommen. Ansonsten war das bei dieser Versagertruppe eher ein permanentes kollektives Besäufnis. Funktioniert hat da damals genau so viel wie heute, nämlich kaum etwas. Was fliegen sollte, blieb am Boden, was rollen sollte, stand still. Die G3s schossen auch mehr um die Ecke als geradeaus und die Übungsmunition wurde in den Stellungen auf dem Truppenübungsplatz lieber schnell vergraben, um später nicht so viel an der dämlichen Flinte herum putzen zu müssen.
    Schon damals hieß es, dass die Bundeswehr nur existiert, um den Feind aufzuhalten, bis richtiges Militär kommt.
    Wenn ich mir diese Ober-Pappenheimer aus dem Generalstab ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch allzu lange dauert, bis der Rang eines Generalfeldmarschalles wieder eingeführt und die Hand zum deutschen Gruß erhoben wird. Das mit den Fackelaufmärschen im Dustern klappt ja schon in guter toitscher Tradition…..

    1. Nicht alle haben gesoffen! Auffallend waren die Rheinländer, mit denen es auch regelmäßig
      Ausschreitungen in den Zügen auf dem Weg ins Wochenende gab. Das mit der vergrabenen
      Übungsmunition kann ich bestätigen. Diese blauen plastik Dinger hatten wohl tatsächlich
      nur die eine Aufgabe, die Läufe so zu verdrecken, dass die Kugelkette zum Reinigen unum-
      gänglich war. Übrigens, was bei einigen für den Hintern gut war, hielt auch den G3 Lauf einiger-
      maßen sauber: Vaseline! Das die Gewehre überhaupt noch schossen, war für mich als Sportschütze
      ein absolutes Wunder. Ich frage mich heute noch immer, was wäre geschehen, wenn aus einem
      Natoalarm plötzlich ernst geworden wäre? 16-18 Sekunden Kampfzeit hatte man uns im Flack-Panzer
      Gepard gegeben. 8-10 Sekunden beim Nutzen des Suchradars. Weder aus dem Turm, noch aus
      der Notluke im Panzerboden hätten wir so schnell aus dem Ding herauskommen können.

      1. Kleiner Fehler, die Übungsmunition war „nato-oliv“, die blaue Munition war für den kleinen Schießstand, hatte ein Kunststoffprojektil und wurde mit einem gewichtsreduzierten Verschluss verschossen.

  7. Die Bundeswehr verfolgt weiterhin alle Soldaten die sich nicht haben Coronaspritzen lassen. Da sind noch viele Fälle offen.
    Auf Tichys vor ein paar Wochen gelesen. Ein Gerichtsurteil gegen einen Unteroffizier, der sich nicht hat spritzen lassen.
    Er hatte ein vertrauliches Gespräch mit seinem Vorgesetzten, Dieser hat ihn eiskalt hintergangen, hat ein Gedächtnisprotokoill mit lauter falschen Dingen, und das an höhere Stellen weitergeleitet. Der Unteroffizier wurde unehrenhaft entlassen. Ist Anfang 50, hat Familie, und wegen der ganzen Sache einen Berg von Schulden, Pension gekürzt.
    So kann es einem dort ergehen.
    Kann gar nicht genug vor diesem Sch laden warnen.

    Vor 6-7 Jahren erzählte ein Bekannter von mir, dass sein Sohn freiwillig zur Bundeswehr wollte, in Verbindung mit Studium. Es wurden ihm unglaubliche Schwierigkeiten gemacht, Steine in den Weg gelegt, Unterlagen verschlampt und vieles andere mehr. Ich war echt erstaunt wie die mit ihren Freiwilligen umgehen.

  8. Trivia:
    Das via „Was denkt Deutschland eigentlich über die Bundeswehr?“ verlinkte BW-Video ist m.E. nicht mit „zackiger“ Musik untermalt. Ich empfinde eine tragische, ja staatstragende, angstmachende, steigende Eskalation bis zum finalen Krieg. Interessanterweise handelt es sich um das letzte Stück der Peer Gynt Suite (https://www.youtube.com/watch?v=pgRrY1d-O7A&pp=ygUKcGVlciBncmllZw%3D%3D) mit dem (übersetzten) Namen „In der Halle des Bergkönigs“ (nicht Bierkönig wie in vergangenen Wehrpflichtszeiten ehedem!)(ich war Zivi, wir hatten Zigaretten) und es stammt von – bitte festhalten! – Edvard GRIEG!!! Nomen est omen.

  9. Durch Zufall stieß gerade ich auf eine aktuelle Rede von Höcke (AfD) im Thüringer Landtag, die mir als Ergänzung zu den Werbekampagnen der Bundeswehr und der Zeitenwende der führenden Politiker bemerkenswert scheint.
    https://pi-news.net/2025/12/warum-bjoern-hoecke-alles-richtig-macht/

    Nun ja, sein Partei“freund“ Lucassen dürfte das vielleicht etwas anders sehen,
    doch Lucassen dürfte auch nicht knapp 33 % der Wähler seines Bundeslandes NRW hinter sich haben.

    Doch ganz abgesehen davon, kann ich mir beim Anblick der realexistierenden deutschen Jungmänner schwer vorstellen, dass viele von ihnen – selbst beim besten Willen – in körperlicher und mentaler Hinsicht die ausreichende Stärke für den realen Militärdienst haben.

    Die gestrigen Demonstrationen von Schülern gegen eine Wiedereinführung der Wehrpflicht sind vielleicht sogar etwas mehr geeignet für neue Politisierung der Jugend als jene FFF-Veranstaltungen mit ihrer doch eher abstrakten Gefährdungsbefürchtung. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

    Dass die Demonstrationen in 90 Städten zugleich stattgefunden haben sollen, spricht für eine gute Vernetzung der Organisatoren. Dass hier allem Anschein nach auch Kader der Linkspartei aktiv gewesen sind, stellt natürlich einen gewissen Wehrmutstropfen dar.
    Nun ja, jedenfalls ergibt sich hier – wenn auch in einem sehr kleinen Politikbereich – ein Interessenüberschneidung von Linkspartei und Höcke.

      1. … und hat dann auch noch die Chuzpe, die offenbare Aktivität der Linken bei der Angelegenheit als „gewissen Wehrmutstropfen [sic]“ zu bezeichnen.

      2. @Noname

        Man merkt, dass da jemand nur oberflächliche und klischeehafte Kenntnisse hat und anscheinend nichts von der Meinungsverschiedenheit zwischen Höcke und Lacassen weiß.

        @Zebraherz

        Da die Linkspartei für etwas Schlechtes steht, nämlich für Wokeness und für die üble freiheitsfeindliche und kommunistische Tradition in Deutschland, kann nur jemand diese unappetitliche Partei verteidigen, der geistig genauso verirrt ist wie die Mitglieder dieser unangenehmen Truppe.

        Dass diese Partei nun – möglicherweise – mal was Richtiges gemacht hat, ist zwar erfreulich, aber natürlich trotzdem ein Wermutstropfen, weil es dieser Partei vielleicht Wähler zuführen könnte. Angesichts des Ernstes der außenpolitischen Lage ist das allerdings zu verschmerzen.

      3. @Noname

        „Wenn es nach einem leider nicht unbedeutenden Teil der AfD-Spitzen im Bund und den Ländern gegangen wäre, hätte man diesen berechtigten Protest allein der Linkspartei und dem BSW zur politischen Ausbeute überlassen. Es ist vor allem Björn Höcke, AfD-Vorsitzender in Thüringen, zu verdanken, dass es soweit nicht kommen wird. Mit einer eindrucksvollen Rede im Erfurter Landtag am Mittwoch hat Höcke noch einmal begründet, warum zumindest sein Landesverband den Linken dieses Zukunftsfeld im politischen Streit energisch streitig macht.“

        Es geht also ganz offen um das Streitigmachen von eines „Zukunftsfeldes“. Nur taktisches Geschachere zum Stimmenfang.
        Hier können sie, wie @Wirth, ihre Meinung „bilden“. In einer rechtsextremen Online-Gazette, der offensichtlichen Tageszeitung und Kopierquelle von Wirth:

        https://pi-news.net/2025/12/warum-bjoern-hoecke-alles-richtig-macht/

    1. Der Comic ist gut gemacht, geht allerdings an der Propagandakunde der letzten 2k Jahre vorbei, LeBon usw. Der Feind muß möglichst abstoßend bezeichnet werden und die stumpfen Sätze werden pausenlos in das Volk eingehämmert. „Jeder Schuß ein …“usw. Wenn die Fahne ruft, eilen wir herbei. . Also keine Erklärungen aus der Waldorfschule. – So wird das nichts.

  10. Vor einigen Tagen habe ich den Schlosspark Königshain in der Oberlausitz besucht. Dort befinden sich zwei Soldatenfriedhöfe mit mehr als 300 Grabstellen. Eine weitere Grabstelle mit mehreren Dutzend Gräbern auf dem Dorffriedhof. Dort, wo die Geburtsdaten bekannt waren, waren diese auch auf den Steinen vermerkt. Viele der toten Soldaten waren erst 17 oder 18 Jahre alt. Und viele über 45 Jahre…
    Alle gestorben in den letzten zehn Tagen des April 1945. Und von einem Regiment(40.Panzergrenadierregiment der Wehrmacht)….
    Und heute wollen wieder viele des polit- medialen Komplexes die Kinder anderer Leute für den Machterhalt und die Profite der Kriegsgewinnler auf die Schlachtbank führen. Wer sich nicht zur Wehr setzt, hat nichts begriffen und verdient sein Schicksal!
    Ob diese Opfer aber wieder ein Grab in einem Schlosspark finden? Einfach den Kriegseinpeitschern ins Handwerk fahren

    1. Das nennt man Kapitalismus, weil der den Rahmen bildet.
      Ohne Kapitalismus auch kein Krieg und auch keine Kapitalverbrechen!
      Aber das rafft ihr ™1974 sowieso nicht mehr gelle?

  11. Beim Foto biegt es sogar die Bäume, wegen der Ideenverbindung zu lügen das sich die Balken biegen.

    Aber natürlich alles hip und modern mit YouTube und sozialen Medien. Da kann man wenn einer auf ne Mine tritt gleich das Händy draufhalten. Schöne neue Welt

  12. Vom Bundesverteidigungsministerium (BMVg) gibt es noch ein im Auftrag des Zentrums Innere Führung (ZIF) erstelltes und nur als knapp 13 MB-PDF-Download kostenlos erhältliches Comicsachbuch »Ben dient Deutschland« des Cartoonisten, Ingenieurs für Luft- und Raumfahrt­technik sowie Korvettenkapitäns der Reserve Tom Fiedler (https://www.publikationen-bundesregierung.de/pp-de/publikationssuche/bundeswehr-comic-2310180), das durchaus differenziert über mögliche Beweggründe für den Einstieg in einen insgesamt eigenartigen Beruf informieren möchte und wozu die Zeitschrift für Innere Führung (Heft IF 3|24 »Wehrhafte Demokratie; knapp 21 MB-PDF-Download) auf den Seiten 40 bis 43 eine kurze Rezension von IF-Redakteur und Major der Reserve Peter Messner bietet (https://www.bundeswehr.de/de/organisation/zentrum-innere-fuehrung/wehrhafte-demokratie-5812416).

    Aus meiner Sicht sollte zum Wehrdienst jedenfalls niemand verpflichtet werden, zumal einmal erworbene Kenntnisse künftig immer schneller als veraltet gelten dürften; und sofern sowohl die Besoldung als auch die Arbeitsbedingungen insgesamt attraktiv wirken, müssten sich doch eigentlich genug Freiwillige finden lassen. Eine Wehrpflicht ist unnötig!

    1. jemand hatte irgendwo den Vorschlag gemacht, die Junge Union mit 90.000 Mitgliedern komplett in die Wehr zu schicken, schon fehlen keine Kräfte mehr.

      Wehrpflicht für WIRKLICH alle wäre die demokratischste aller undemokratischen Lösungen. Und dann die Pistoliusse und ihre Kinder zuerst nehmen und an die Front schicken.
      (Die Idee kam von Didi Hallervorden
      https://youtu.be/97Zt7mmm0h0?si=yBpuNPCKiQMRlOEv

      Die edit-Routine ist schon wieder im A….)

      Noch besser wäre nur noch eine Volksabstimmung über komplette Abrüstung mit dauerhaftem Verzicht auf stehendes Militär. Japan hat es 75 Jahre so gehalten. Da brauchte es einen Trump mit seinen Zollerpressungen, der die japanische Staatsführung komplett umgelegt hat.

      1. Mir ging es vor allem um den Verzicht auf eine Wehrpflicht, denn ob es ganz ohne Militär ginge, da habe ich große Zweifel, weil eine solche Alternative dann ganz davon abhängig wäre, wie gut sich passiver Widerstand, der eben auch nur mit einem extrem hohen Maß an Disziplin vielleicht erfolgversprechend sein könnte, im Falle eines Angriffs organisieren ließe. Dieses Comicsachbuch »Ben dient Deutschland«, von dessen Existenz ich zwar wusste, das ich jedoch vorhin erstmals quergelesen habe, ist übrigens überraschend gut gemacht und wirkt ziemlich selbstkritisch, was militärische Lösungen angeht. Und spontan war leider mein erster Impuls nach der Lektüre: Ein ganz herzliches Dankeschön, lieber Ben, wir beide, wir sind jetzt zu einem wirklich guten Team (toll, ein Anderer macht’s!) geworden.

        1. Overton-Magazin als Werbeplattform fürs Verteidigungsministerium.
          Ich dachte, mich könne nichts mehr überraschen. Armer Naivling, der ich bin…

          1. Naja, als PDF-Datei umfasst diese Werbung eigentlich nur 63 Doppelseiten, man ist also schnell durch, und ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird Ben zumindest über die Schuld Deutschlands (PDF-Seite 4/5), die Friedensbewegung (PDF-Seite 7/8), das Grundgesetz (PDF-Seite 10/11), das humanitäre Völkerrecht (PDF-Seite 15/51), Kriegsverbrechen in Afghanistan (PDF-Seite 30), NS-Propaganda & Weltkriegsopfer (PDF-Seite 31/32), jüdisches Leben in Deutschland (PDF-Seite 34), das völkerrechtliche Friedensgebot (PDF-Seite 35), den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auch Deutschlands im Kosovo (PDF-Seite 36), us-amerikanisches Leben in Deutschland (PDF-Seite 38), ausgewählte us-amerikanische & australische Kriegsverbrechen nach den Weltkriegen (PDF-Seite 39), einen sowjetischen Helden des Kalten Krieges (PDF-Seite 40), Optionen der Befehlsverweigerung (PDF-Seite 42), das Milgram-Experiment (PDF-Seite 42), die freiheitliche demokratische Grundordnung (PDF-Seite 47), Mobbing & Denunziation (PDF-Seite 52-55) und pazifistischen Lobbyismus (PDF-Seite 59-61) informiert. Jedenfalls besser als das übliche Material.

  13. Für den zweiten Teil des Artikels hätte ich ja ein passendes Anreißerbild, auch schön provokativ, wie es die Agentur will, und vor allem deutlich passender. Mal sehen, ob der Link funktioniert und die Redaktion das durchgehen läßt
    https://www.reddit.com/media?url=https%3A%2F%2Fpreview.redd.it%2Fweil-sich-kapitalisten-nicht-selbst-verteidigen-sollst-du-v0-m7pkyi9mg95g1.jpeg%3Fwidth%3D640%26crop%3Dsmart%26auto%3Dwebp%26s%3D909b0b1a74486ee192aa73fca9eefca896267ad2

  14. Die Jungs und Mädels auf dem Bild tun mir leid, falls das Bild echt sein sollte, und nicht nur zu Werbezwecken erzeugt wurde: sie hätten zivile Berufe lernen und ausführen können, Familien gründen, und ihr Leben als Zivilisten führen können.

    Falls sie in den „wunderbaren, grossen Krieg“ gegen Russland geschickt oder in anderen NATO-Angriffskriegen eingesetzt werden, werden sie als grundverwandelte Menschen zurückkommen, falls sie überhaupt zurückommen sollten.

    Schade: wertvolle Leben für niedere Ziele zerstört oder stark geschädigt.

    1. Das typische Propagandabild der BW mit dt. blonden blauäugigen Jungs und Mädels. Wieder fehlen die Straßenchirurgen und Burkinnen für die Vielfalt. In Holland übrigens dasselbe Schema.

  15. Im Gegensatz zur Klimapanikmache, die konstruiert war, betrifft die sich anbahnende Wiedereinführung der Wehrpflicht die jungen Leute ganz konkret.
    Und die Kriegsgefahr ist viel größer als früher, weil die jetzigen Politiker den Krieg regelrecht herbeizusehnen scheinen, um von innerpolitischen Themen abzulenken.
    Ich hab vollstes Verständnis für die Proteste der Jugendlichen und hoffe dass das noch so richtig Fahrt aufnimmt.

    1. Wird es aber nicht, weil die heutigen Jugendlichen nicht mehr politisch motiviert sind und wenn, dann leider meist in die falsche Richtung.
      „Links“ ist zumindest im deutschsprachigem Raum völlig tot.

      1. Na, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
        Ich denke, je mehr die Jugendlichen merken, daß sie verheizt werden sollen für imperialistische Kriege und daß sie unter dem voranschreitenden Sozialkahlschlag leiden, umso mehr werden sie auch aufwachen aus ihren Smartphone-Tagträumen und der Realität ins Auge blicken müssen.

          1. @motonomer
            Immer Ihre negativen Schwingungen, man fasst es nicht.
            Anstatt die Jugendlichen bei ihren Protesten zu unterstützen, auch wenn sie vielleicht noch zaghaft sind, tun SIE genau das Gegenteil mit ihren Äusserungen.

            Sie brauchen keinen Führer und schon lange keinen wie SIE einer sein wollen.
            Gut das Ihnen keiner folgt, ausser vielleicht ein paar Idioten.

            Die Jugendlichen brauchen keine Besserwisser, die müssen ihre Erfahrungen selbst machen und das ist gut so.

            Wir Älteren sollten/dürfen die Jugendlichen dabei gerne unterstützen aber nicht bevormunden!

            1. Ich mach das nicht für mich, ich möchte gar nicht Führer sein, wollte ich nie.
              Ich wollte immer nur Spass haben nichts weiter.
              ich möchte nur seit dem 12.4.2020 meinen Hass auf die herrschende Klasse ausleben, das ist alles.
              Ich mache nur die Analyse nichts weiter.
              Sie werden sehen, ich werde wie immer Recht behalten. lächel

    2. @Bert Huber
      „Ich hab vollstes Verständnis für die Proteste der Jugendlichen und hoffe dass das noch so richtig Fahrt aufnimmt.“

      Wir sollten sie dabei unterstützen ohne zu bevormunden!
      Termin merken 5. 3. 2026

      1. 05.03.26: hoffentlich ist der Termin nicht zu spät. Ich bin gespannt auf das Auftreten der staatlichen Organe angesichts dieser Klientel aus Elternhäusern, die ansonsten streng auf Parteilinie liegen. Genauso spannend wäre es, wenn endlich mal Flüchtlinge in die überdimensionierten Eigentumswohnungen zwangseingewiesen würden, wie nach dem Krieg. – Mit der Wehrpflicht merken auch die Gutmenschen, daß der Krieg sich gegen sie richtet, nicht nur gegen Aluhüte, Coronaschwurbler, Rollatorputschisten usw. – Bitte noch einen drauf mit der Einquartierung….

        1. Nachtrag: Der 05.03.26 ist viel zu spät. Normalerweise wird doch eine Großdemo binnen 14 Tagen organisiert. Das ging doch bei den Massenaufmärschen gegen die Wannseekonferenz und die Kulakentumulte auch schneller. Die Omis schmieren ihre Brote und los gehts. Da haben sich doch geheime Kräfte im Hintergrund eingemischt.

  16. Follow your girl, follow your girl,
    don’t follow the call of a general!!!
    Weeds grow on his grave
    Watered by my tears
    Why didn’t he follow me
    Why did he block his ears?

  17. Ungarns Orban war in Moskau.
    https://topcor-ru.translate.goog/66684-evropa-nahoditsja-na-tretem-jetape-jeskalacii-na-chetvertom-budet-vojna-orban.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

    „Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben entschieden, dass Europa in den Krieg ziehen wird. Die Entscheidung ist bereits gefallen. Die EU leugnet ihre Unterstützung für den Krieg nicht einmal.“

    Wenn diese Aussage tatsächlich zutrifft, dann werden die jungen Menschen jetzt den Unterschied zwischen Mut u. Gratismut bezüglich Demonstrationen und Meinungsfreiheit auf die harte Tour lernen…..

      1. Ich sag es jetzt nochmal.
        Der Krieg wird gegen UNS geführt, weil die UNS nicht mehr brauchen.
        Die werden UNS alles nehmen, UNS krank machen, UNS krank halten, UNS töten und einen kleinen Rest dann versklaven.
        Das ist der Plan der herrschenden Klasse!

        1. Kannst du mal ein paar Namen nennen?

          Das Ziel ist ja nicht unbedingt falsch. Es gibt jetzt schon zu viele Menschen, die zu viele Ressourcen verbrauchen, und es werden immer mehr. Corona hat nichtmal eine Delle in der Bevölkerungsentwicklung hinterlassen, völlig untauglicher Versuch der Bevölkerungsreduktion. Außerdem, wie wollen sich die Herrschenden vor ihren eigenen Biowaffen schützen?

          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/

          1. Was die Coronaimpfungen wirklich bewirken und noch anrichten werden, ist
            noch gar nicht abzusehen. In viele Ländern ist auf jeden Fall ein starker Geburten-
            rückgang zu verzeichnen. Ob die Spike-Proteine Zeitbomben sind, wird sich in
            den nächsten Jahren Zeigen. Vielleicht soll der angepeilte Krieg gegen Russland
            ja auch nur das einsetzende Massensterben durch die Impfungen vertuschen.
            Die millonen Leichen nach einer Vergeltung durch Atomwaffen, wird sicherlich niemand
            mehr auf einen schon anstehenden Tod durch die Auswirkungen der Spikeproteine untersuchen.

            1. @Träumer

              Vielleicht ist Russland u.a. deshalb so nachsichtig mit dem Westen, weil es ein Massensterben oder vergleichbares Phänomen in absehbarer Zeit mit einkalkuliert oder zumindest berücksichtigt.

              Frage mich immer, wenn ich z.B. höre oder lese was Geert Vanden Bossche so sagt – was immer man davon halten mag – ob die Geheimdienste das zumindest auf dem Radar haben.

              „Vielleicht soll der angepeilte Krieg gegen Russland
              ja auch nur das einsetzende Massensterben durch die Impfungen vertuschen“

              Diese Hypothese halte ich für sehr berücksichtigenswert.

              Habe mir aber auch mal zur Situation in West-Asien gedacht, ob man dort noch so viel wie möglich an Gelände einsammeln möchte, bevor einem selbst die Soldaten wegsterben.

              Wie gesagt, das sind Spekulationen meinerseits.

              In was für einer Welt wir leben, daß man überhaupt solche Überlegungen für realistisch halten kann.
              Da kommt man doch zu dem Schluß, das die westliche Kultur seit Endes des WWII so wirklich alles falsch gemacht hat, was man so falsch machen kann. Und da sind wir nun alle gelandet.

              1. Vieles, was gemacht, oder auch nur propagiert wird, dient der Vertuschung, wahrer Unternehmungen.
                Ich gehe davon aus, das, sobald die ein zuverlässiges Mittel haben, das sie einfach in der Luft versprühen, ohne die eigenen Leute zu schädigen, dies auch umsetzen werden um uns alle zu töten.

          2. Die ganze Hochfinanz und High-Tech Branche.
            Leute, wie der gesamte Rockefeller Clan, Larry Fink, PeterThiel, Bill Gates, Klaus Schwab, Yuval Harari, Jeff Bezos, Elon Musk. uva.
            Und ja, wir haben Überbevölkerung, aber dazu braucht man die Leute nicht tot zu spritzen.
            Eine vernünftige Geburtenregelung bei Abschaffung des Kapitalismus würde es auch tun.
            Aber, ohne geht es nicht, das sollte jedem klar sein, aber das möchte die Elite nicht, das haben die mir schon in den 70ern klargemacht.
            Was die Biowaffen angeht ist das Militär der Hauptinitiator.
            Die machen eben immer schon alles nach der Devise: „Yes we can“!.
            Man darf auch nicht vergessen, dass gerade viele Amerikaner, gerade in hohen Positionen religiös motiviert, die Apokalypse geradezu als Erlösung erachten.
            https://uncutnews.ch/mitten-in-europa-entwickeln-forscher-ein-100-toedliches-virus-mit-staatlicher-foerderung/

            1. „Rockefeller Clan, Larry Fink, PeterThiel, Bill Gates, Klaus Schwab, Yuval Harari, Jeff Bezos, Elon Musk. uva.“

              Bis auf die Rockefellers sind das größtenteils nur Funktionseliten und Pressesprecher. Ich hätte erwartet, dass der alte „Adel“ in der Liste auftaucht. Fugger, Hohenzollern, Windsor, Rothschild, …, was ist eigentlich mit der katholischen Kirche? Wem gehört das alles, die ganzen Immobilien?

              Die waren alle schon vor dem Kapitalismus da und haben „das Volk“ ausgenutzt und umgebracht.

              Ich denke, du liegst in vielem richtig, aber in der Kapitalismusfixierung nicht.

  18. „Die Bundeswehr rollt eine große Kampagne aus. Offizieller Anlass ist zwar ihr 70. Gründungstag.“

    Alle Erfolge die der Westen seit W2k für sich verbuchten konnte, waren nicht Erfolge der Bundeswehr, sondern der D-Mark o)))))
    Wenn eine Bundeswehr CO2 Angaben in Ihren Aktivitäten mit auflisten müsste und vor allem auch finanziell sich daran mit beteiligte , wäre diese ganze Entwicklung schon längst Geschichte .
    Man müsste hier also eher von 70 Lügen der Grünen sprechen o))))

  19. Nun ja, bin natürlich kein Fan der Bundeswehr. Aber Gerechtigkeit, also vermeiden, dass nur die Armen zum Bund müssen, während die Reichen das nicht müssen und auch die Kinder der Verantwortlichen an die Front bekommt man eigentlich nur durch die Wehrpflicht.
    Wehrpflicht heißt deshalb auch Wehrgerechtigkeit. Nur so müssten auch die Kinder der Politiker auch an die Front. Und nur so würden die entscheidenden Politiker nochmal ernsthaft überlegen, ob es wirklich keine anderen Mittel gibt.

    In einer Berufsarmee sind halt nur die, die gerne ballern und töten, und die, die sonst keinen Job mehr bekommen. Also die ungebildeten und Armen. Um zu verhindern, dass sich da nur noch Berufskiller (Rechte und Faschos) und die Unterschicht tummelt, muss jeder gezogen werden können. Da gab es mal so ein Spruch unserer Superdemokratie: Bürger in Uniform.

    Das ist das Hauptproblem, welches nur über die Wehrpflicht in den Griff bekommen werden kann.

    1. Schon damals bei der alten Wehrpflich gab es nie „Wehrgerechtigkeit“, weil die BW zu klein ist und damit Viele ausgemustert werden, die eigentlich könnten. „Wehrgerechtigkeit“ ist ein typische Lügenwort der Bundeswehr. Dann ist auch ungerecht, wenn Frauen nicht zur BW sollen, besonders die Flintenuschis:

      Ursula von der Leyen – Ist jemand bei der Bundeswehr von ihren Kindern?

      https://www.youtube.com/watch?v=peAnEH4-T38

      Selbst wenn es genau andersrum wäre, dass die Kinder von Reichen zuerst zur Bundeswehr eingezogen würden, wäre es ungerecht. Was können die Kinder für ihre Eltern? Warum sollen junge Menschen für irgendwelche alten Knacker sterben, die als Kriegsprofiteure ihren Besitz mehren wollen? Gut, bei der Uschi würde es ein paar McKinsey-Berater treffen, wäre wohl kein großer Verlust für die Menschheit …

      Eigentlich sollte Jeder merken, dass „Pflicht“, noch so eine LÜGE – es ist Zwang – falsch ist. Es gibt keine „Pflicht“ zu sterben im Krieg. Es ist in den meisten Fällen Zwang. Da wo das Sterben „freiwillig“ passiert, kann man hinterher nicht mehr fragen, ob sie sich das so vorgestellt haben. Ich würde mal behaupten, die Meisten würden sich dann doch weigern. Deshalb braucht es auch so viel Kriegspropaganda (noch mehr Lügen), um Kriegswilligkeit zu erzeugen.

  20. Im Falle eines Falles:

    Richtig reagieren. Bis auf weiteres das kollektive „Eiergrabschen“ (Vulgo: Musterung) über sich ergehen lassen. Es kann sonst sein, daß Ihr zwangsvorgeführt werdet. Publikumswirksam in der Schule oder früh morgens zuhause einkassiert. (Um Gottes Willen, was werden die Nachbarn sagen?) – Die alte Staats-Masche: Diszipliniere und schüchtere einen ein und erziehe hierdurch hunderte.

    Elegantestes Vorgehen: (Erfolgreich, aus „Alten Tagen“ der Kalten Kriegstreiberei.)

    1) Wehrdienst verweigern. – Ihr untersteht dann als anerkannter Kriegsdienstverweigerer formalrechtlich nicht mehr der „Wehrüberwachung“ – Die Feldjäger können Euch somit nicht mehr daheim ausheben. Geh nachfolgend ein Bier trinken.

    2) Wartet auf den Bescheid zum Antritt des Zivildienstes. Erscheint dort pünktlich, nur um mitzuteilen, daß Ihr den Dienst für den Staat vollumfänglich verweigert. Verabschiedt Euch freundlich und geht ein Bier trinken.

    3) Da Ihr nicht mehr der Wehrüberwachung unterliegt, folgt alles weitere außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Tarnflecktruppe. Gerichtsverfahren, mit Androhung von Geldstrafe und/oder Haft.

    4) Ein gleichgesinnter Anwalt ist hilfreich. Es wurden damals nur die Wenigsten propaganda- und medienwirksam eingeknastet, denn der Knast verursacht denen nicht unerhebliche Kosten. Zudem stieg die Zahl der Verweigerer nach Medienberichten über eine verhängte Haftstrafe sprungartig. Aus Protest. Also genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden sollte.

    Meistens erfolgte ein Urteil eines ZIVILEN (!!!) Gerichtes mit einer Geldstrafe in Höhe von etwa 3000 Deutschmark.

    Wir haben uns dann damals grinsend einen Job gesucht, die drei Kilo Buntpapier nach zwei oder maximal drei Monaten eingezahlt. Das war besser als 15 Monate Barras oder 20 Monate „Zivil“-Dienst.

    Recherchiert bitte vorab die AKTUELLE Rechtslage. Insbesondere Sperren in Bezug auf die Aufnahme eines Studiums. Tricks wie den Hauptwohnsitz nach Berlin verlegen funktionieren ja heute leider nicht mehr.

    Falls Ihr einen vernünftigen Arzt im Freundes- oder Bekanntenkreis haben solltet, lasst ihn nach gesundheitlichen Beeinträchtigungen suchen. Marschiert mit dem hierauf basierenden Gutachten direkt bei der Musterung ein.

    Sollte Euch dieser Text als hilfreich erscheinen, verbreitet ihn gerne weiter – auch in den sozialen Medien, welche ich aus Euch vielleicht allseits bekannten Gründen grundsätzich nicht nutze.

    Ach ja – Mein Opi (Jahrgang 1907) konnte damals (Frühjahr 1945) gerade mal mit Glück der OSTFRONT entkommen, weil er in Königsberg (Ostpreussen) als Eisenbahner unentbehrlich war. Von ihm weiß ich Dinge über den Krieg, so grauslig und menschenverachtend, über die zu berichten eine augenblickliche Zensur in jedem nur denbaren Medeum zur Foge haben würde.

    Ich wünsche Euch allen da draußen Glück und ein langes, gesundes Leben!

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