Kämpfen nordkoreanische Truppen wirklich in Kursk?

Das soll auf dem Serhiyiv-Trainingsgelände im Fernen Osten Russlands sein, wo angeblich nordkoreanische Soldaten ausgerüstet werden. Screenshot aus einem Video des ukrainischen Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit (Spravdi).

Im Pentagon windet man sich, Geheimdienste suggerieren Fakten, gebraucht wird die Story, um die Unterstützung der Ukraine zu sichern und den Krieg zu eskalieren.

In den Medien wird wie ein unbezweifelbarer Fakt davon gesprochen, dass Tausende von nordkoreanischen Soldaten nach Russland geschickt, dort kurz ausgebildet und dann in die Region Kursk verlegt wurden. Dort sollen sie an der – geplanten oder schon gestarteten? – Offensive als Teil eines Truppenkontingents von 50.000 Mann beteiligt sein. Hier wurden sie meines Wissens noch nicht gesehen.

Die Informationen kommen aus den südkoreanischen und ukrainischen Geheimdiensten, von denen man annehmen kann, dass sie strategisch kommunizieren. So könnte die angebliche Kriegsbeteiligung Nordkoreas als Druck- und Rechtfertigungsmittel fungieren, um die Ukraine wieder stärker oder mit neuen Mitteln wie der Genehmigung zu unterstützen, mit weitreichenden Waffen auch Ziele in Russland anzugreifen. Medien wie die tagesschau geben die Behauptungen der Geheidienste, des Pentagon und der Nato weiter, ohne sie zu hinterfragen, was eine Bestätigung der Informationen suggeriert.

Am 23. Oktober erklärte US-Verteidigungsminister Austin, es gäbe „Beweise“ dafür, dass nordkoreanische Truppen in Russland seien. Man müsse aber noch herausfinden, was sie dort machen. Am 30. Oktober gab es bekannt, mehr zu wissen, was allerdings weiterhin im Raum von Vermutungen verblieb: „Es gibt nun Hinweise darauf, dass Nordkorea rund 10.000 Soldaten zur Ausbildung in den Osten Russlands geschickt hat, und einige dieser nordkoreanischen Truppen haben sich bereits der Ukraine genähert. Und wir sehen, dass sie mit russischen Uniformen ausgestattet sind und russische Ausrüstung erhalten. Und ich bin zunehmend besorgt, dass der Kreml plant, diese nordkoreanischen Soldaten zur Unterstützung der russischen Kampfhandlungen in der russischen Region Kursk nahe der Grenze zur Ukraine einzusetzen.“

Schon am 24. Oktober wusste der ukrainische Militärgeheimdienst GUR, dass die ersten nordkoreanischen Truppen „bereits in der Kampfzone des russisch-ukrainischen Krieges eingetroffen“ seien. Die Meldung geht allerdings weiter. Hier heißt es dann, dass die Soldaten auf „fünf Militärübungsplätzen im Osten“, also nicht in der Kampfzone, ausgebildet würden. Es soll sich um 12.000 Soldaten handeln. Und es werden auch Details publiziert, die den Wahrheitsgehalt bestätigen sollen: „Die von Pjöngjang entsandten Soldaten sind mit Munition, Bettwäsche, Winterkleidung und -schuhen sowie Hygiene ausgestattet. Insbesondere wird Moskau gemäß den geltenden Normen jedem Nordkoreaner monatlich 50 Meter Toilettenpapier und 300 Gramm Seife zur Verfügung stellen.“ Es kursieren Videos, die suggerieren, nordkoreanische Soldaten in Russland zu zeigen. Ob das zutrifft, geht aus ihnen nicht hervor.

Am 2. November ließ der Geheimdienst dann verlauten, dass „in der letzten Oktoberwoche mehr als 7000 Soldaten der nordkoreanischen Armee … in die Regionen nahe der Ukraine“ verlegt worden seien. Zeitlich bleibt man lieber vage, weiß aber genau, welche Mörser und Gewehre die Nordkoreaner erhielten, was unterstellt, sie hätten keine Ausrüstung mitgebracht. Sie würden als Burjaten ausgegeben, die als Mongolen asiatisch aussehen und tatsächlich in den Reihen russischer Soldaten kämpfen. Dass ein Burjaten-Bataillon mit 3000 Nordkoreanern aufgestellt worden sein soll, wurde schon früher aufgrund von Quellen aus dem ukrainischen Militär behauptet. Dessen Existenz ist nicht bestätigt.

Der südkoreanische Geheimdienst NIS behauptete am 13. November, dass nordkoreanischen Truppen während der vorangegangenen zwei Wochen nach Kursk verlegt worden seien und dort bereits kämpfen würden. Auch in späteren Meldungen wird die Behauptung wiederholt.

Es ist gut möglich, dass Nordkorea Soldaten nach Russland geschickt hat. Allerdings geht es nicht darum, ob die nordkoreanischen Truppen in die Ukraine einmarschieren, sondern dass sie eventuell ukrainische Truppen bekämpfen sollen, die in Russland eingedrungen sind. Im Pentagon will man darauf nicht eingehen, sondern spricht davon, dass die Nordkoreaner auf das Schlachtfeld kommen. Wenn sie nur in Russland kämpfen, wäre das ein anderer Fall, weil sie nur helfen würden, Russland zu verteidigen, sich aber nicht am Angriffskrieg beteiligen würden.

Umstritten ist vor allem, ob sie dort gegen ukrainische Truppen kämpfen oder kämpfen werden. Am 29. Oktober das Pentagon die Informationen. Sprecherin Sabrina Singh bezog sich allerdings auf „Berichte“ und sprach nicht von Fakten, sondern von Vermutungen:

„Wir haben am Wochenende Berichte gesehen, wonach nordkoreanische Soldaten in Westrussland eingetroffen sind. Wir glauben, dass die DVRK insgesamt etwa 10.000 Soldaten zur Ausbildung nach Ostrussland geschickt hat, die wahrscheinlich in den nächsten Wochen die russischen Streitkräfte in der Nähe der Ukraine verstärken werden. Ein Teil dieser Soldaten ist bereits näher an die Ukraine herangerückt, und wir sind zunehmend besorgt, dass Russland beabsichtigt, diese Soldaten in Kampfhandlungen oder zur Unterstützung von Kampfhandlungen gegen ukrainische Streitkräfte im russischen Gebiet Kursk nahe der Grenze zur Ukraine einzusetzen.“

Singh räumte auf Nachfrage ein, man vermute nur, dass die Nordkoreaner sich Richtung Kursk bewegen würden. Sie bestätigte aber nicht die am 28. Oktober nur mit Verweis auf Informationen der südkoreanischen Geheimdienste gemachte Behauptung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte: „Heute kann ich bestätigen, dass nordkoreanische Truppen nach Russland geschickt worden sind und dass nordkoreanische Einheiten in der Region Kursk eingesetzt wurden.“

Wenn sich nordkoreanische Soldaten in Russland aufhalten und an Übungen teilnehmen, sollte dies kein Aufreger sein, das ist ganz normal. Umgekehrt wäre es problematisch, wenn russische Soldaten nach Nordkorea verlegt würden. Deswegen ist wichtig, um von einer weiteren Eskalation und geopolitischen Folgen für Europa und – betont – den indopazifischen Raum zu sprechen, die wieder „Reaktionen“ nach sich zieht, dass sie an Kriegshandlungen teilnehmen. Damit würde Nordkorea zur Kriegspartei, gleichzeitig kann man dies verwenden, um zu belegen, dass nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland schwächelt und auf nordkoreanische Soldaten zurückgreifen muss, um die angeblich gewaltigen Verluste auszugleichen. Rutte sprach von „wachsender Verzweiflung Putins“, der nicht mehr in der Lage sei, den Krieg ohne Hilfe von außen fortzuführen. Singh stieß ins selbe Horn: „Russland hat auf dem Schlachtfeld außerordentliche Verluste erlitten, was darauf hindeutet, dass Putin in größeren Schwierigkeiten stecken könnte, als die Menschen glauben.“

Wie strategische Kommunikation aussieht, lässt sich am Pentagon beobachten

Am Montag lautete der Titel eines offiziellen Berichts auf defense.gov über eine Pressekonferenz der Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh: „Nordkoreanische Truppen betreten Kursk, wo Ukrainer kämpfen.“ Im Untertitel wird gleich die Tatsachenbehauptung wieder zurückgezogen. Es sei „wahrscheinlich“, dass 11.000 nordkoreanische Soldaten in die Region Kursk verlegt worden seien, heißt es weiter, um dann noch mehr in Vermutungen zu ergehen:

„Das Pentagon hat nicht bestätigt, dass diese Truppen in Kämpfe mit ukrainischen Truppen verwickelt sind, die sich in einem Teil der Region Kursk befinden, sagte sie und fügte hinzu: ‚Sie rücken aus einem bestimmten Grund nach Kursk ein. Wir gehen davon aus, dass sie in Kampfhandlungen verwickelt sein werden.‘ Es gibt keine Anzeichen dafür, dass mehr nordkoreanische Truppen nach Russland eindringen, aber das könnte sich ändern, sagte Singh. Die USA betrachten Nordkorea als Verbündeten Russlands, sagte sie.“

Indirekt nahm sie wahrscheinlich darauf Bezug, dass in Medien behauptet wird, Nordkorea werde in einem Jahr insgesamt 100.000 Soldaten nach Russland schicken, wenn man die Rotation berücksichtigt. Verteidigungsminister Lloyd antwortete am selben Tag auf die Frage, wie effektiv die nordkoreanischen Soldaten seien: „Was die Effektivität betrifft, haben wir bis jetzt nicht viel an Kämpfen gesehen, aber ich glaube, wir werden das bald sehen.“ Daraus kann schließen, dass man im Pentagon nicht wirklich weiß, ob sie sich an Kämpfen beteiligt haben, bzw. dass eben dies suggeriert werden soll.

Auch am 19. November wiederholte Singh auf einer Pressekonferenz die vorgegebenen Phrasen mit dem Übergehen einer direkten Antwort auf die Frage, ob die Biden-Regierung die Begrenzung des Einsatzes der ATACMS-Raketen für die Ukraine aufgehoben hat. Verwiesen wird wieder auf die eskalatorische Einführung von nordkoreanischen Truppen „auf das Schlachtfeld und in den Kampf“ – man gehe von 11.000 gegenwärtig aus – , wobei sorgfältig vermieden wird zu erwähnen, dass dies, falls es zutrifft, auf russischem Territorium stattfinden würde.

Auch dann würde rechtlich die Beteiligung am Krieg Russlands, der als völkerrechtswidriger Angriffskrieg angesehen wird, Nordkorea zur Kriegspartei machen, die das Völkerrecht verletzt, während die angegriffene Ukraine sich auch in Russland verteidigen darf. Anders wäre es, wenn die nordkoreanischen Soldaten tatsächlich mit russischen Uniformen und Waffen ausgestattet würden, wie der ukrainische UN-Botschafter sagt, und unter russischem Befehl stünden. Dann wäre für sie völkerrechtlich der Staat verantwortlich, der sie einsetzt, und nicht der Entsendungsstaat: Das Völkerrecht unterscheidet „nicht zwischen der Lieferung von Waffen und der Unterstellung von Personal, wenn der Empfangsstaat vollständig nach seinem Belieben darüber verfügen kann. Die Lieferung von Waffen allein macht einen Staat nicht zur Kriegspartei. Konsequenterweise bleibt auch ein Staat, der eigenes Personal vollständig aufgibt, selbst außerhalb des Konflikts“, schreibt Simon Gauseweg in LTO (Legal Tribune Online).

Wären also die nordkoreanischen Truppen völlig dem russischen Kommando unterstehend, wäre deren Anwesenheit ebenso wenig oder ebenso sehr eine Eskalation wie Waffenlieferungen an die Ukraine. Ist es belegt, dass nordkoreanische Soldaten in Russland sind? Gut möglich, aber unsicher. Keine Hinweise gibt es bislang dafür, dass sie in Kursk sind und bereits dort kämpfen.

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102 Kommentare

  1. Die Russen und die Nordkoreaner bestätigen nicht und verwerfen nicht.. das verstehe ich nicht, ist das denen ein Spass? Weil im Westen wird das ja eh als gegeben genommen, was soll dann dazu schweigen bringen? Haben die einfach keinen Bock mehr oder haben sich Putin und Kim Einen gelacht letzthin in Pyöngyang beim Ausbaldowern.. ich verstehe das überhaupt nicht, ich finde dazu keine Aussagen.

    1. Warum sollte man irgendetwas bestätigen oder dementieren? Nordkorea ist ohnehin Paria Staat, hat also eher nichts zu verlieren (im Unterschied zu China). Und Russland dürfte es egal sein, was in den westlichen Medien verbreitet wird, man weiß um die strategische Kommunikation des Westens und wie wenig es bringt, dagegen anzugehen.

      1. Mann, du weisst auch nicht mehr, musst aber trotzdem was schreiben.

        “Russland dürfte es egal sein, was in den westlichen Medien verbreitet wird”

        Völlig falsch, gerade in der Valdai-Konferenz hat Putin sich darüber beklagt keinen Einfluss auf die westliche Schreibe zu haben, nur RT. Nein das wird denen gerade nicht egal sein und das nicht bestätigen nicht dementieren richtet sich eher genau darauf, ist mein Instinkt. Generell scheint das im Moment eingerissen, dass man einfach mit irgendwelchen Bestätigungen und Dementis aufgehört hat, gilt ja auch für die nach Russland fliegenden Raketen. Biden sagt nichts, Starmer sagt nichts.. komische Sitten sind hier eingerissen und ich habe keine Chance mehr irgendwas einzuschätzen wenn sich niemand mehr erklärt und wir nur noch irgendwelche “Tatsachen” vorgesetzt bekommen, das macht mich nervös.

        1. So oder so wird sowohl Schweigen als auch Dementi als Schuldeingeständnis gewertet, wozu Jemandem antworten, der sowieso behauptet, dass jedes deiner Worte Lügen sind?

          Wenn die mit so einer dahergelaufenen Geschichte kommen, wollen die was und jede Reaktion ist komplett irrelevant, da sie zum Geständnis erklärt wird.

          Russische Soldaten haben an der Front Nordkoreanische Flaggen geschwenkt, um sich lustig zu machen, da haste Deine Antwort.

        2. Das sind keine “komischen Sitten”, wenn manche Dinge weder bestätigt noch dementiert werden, es kennzeichnet die Stellung die man zu der Sache einnimmt.

          Eine Bestätigung aus dem Pentagon wäre ein *eigenständiger* Akt der Konfrontation. Man kennt das von “verdeckten Operationen”, jeder weiß, wer dahintersteckt, aber es macht einen großen Unterschied, wenn man sich offen dazu bekennt.

          Man bewegt sich in einem sehr kritischen Bereich, eine offizielle Freigabe der Waffen wäre – angesichts der vorherigen Äußerungen des Kremls – fast so etwas wie eine Kriegserklärung. Deswegen hält man sich bedeckt.

          1. Ich würde bestreiten, dass “es macht einen großen Unterschied, wenn man sich offen dazu bekennt.”. Die Russen finden die Raketen in ihrem Garten, da gibts nichts zu dementieren. Alle westlichen Zeitungen schreiben jau wir schiessen endlich rüber.. alles nicht plausibel, sorry, und was mich eigentlich umgetrieben hat, da bin ich auch keinen Schritt weiter.

        3. “Nein das wird denen gerade nicht egal sein ”
          Lawrow und Medwedew haben schon mehrfach geschrieben und gesagt, dass es ihnen gleichgültig ist, was der Westen denkt.
          Übrigens haben Nordkorea und Russland ein Bündnisabkommen, welches beide Partner verpflichtet dem anderen zu Hilfe zu kommen, wenn dieser angegriffen wird. Russland wurde in der Region Kursk angegriffen, den Rest kannst du dir bestimmt selbst denken. Was soll man dazu viel sagen. Egal ob sie da sind oder nicht, sie dürfen da sein und sie müssen da sein, wenn sie den Vertrag einhalten wollen. Ob sie bereits mitkämpfen oder bisher nur eine Reserve bilden ist den Gegebenheiten überlassen. Aber du kannst sicher sein, dass bei einem Einsatz von offiziellen Natokräften gegen Russland, dies als Kriegserklärung gesehen wird und die Nordkoreaner, in Abstimmung mit den Russen, nicht nur gegen die Nato Truppen in der Ukraine, sondern auch in Asien vorgehen werden. Ein ähnliches Abkommen soll übrigens mit dem Iran geschlossen werden.

    2. Nur soviel, einige nordkoreanische Offiziere könnten in Russland (also auch in den Donbas-Gebieten) sein, um die ‚modernen‘ westlichen Militärsysteme zu studieren. Peskows als auch Putins ausweichende Antworten weisen darauf hin. Sie können nicht dementieren, wollen aber auch nicht offen zustimmen. Das ist meine Vermutung.

      1. Mhm, plausibel, das Einzige was mir dazu einfällt: Möchten die erfahren wie es ist wenn einem so ein Ding ins Gesicht fliegt oder wozu muss man in den Donbas zum irgendwas studieren? Da scheint mir sich nur das Risiko zu vergrössern, nicht der Lehrplan, aber von so Dingen habe ich keine Ahnung..

    3. Also meines Wissens haben sowohl Russland als auch Nordkorea den Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukrainekrieg schon im Oktober dementiert. Sollen die ständig das Gerüchtesüppchen kommentieren das im Westen gekocht wird? So wie Rötzer schreibt, ist es durchaus möglich, dass irgendwo in Russlands Osten eine gemeinsame Übung veranstaltet wird. Der Rest ist westliche Stimmungsmache. Den Eindruck habe ich auch nach dem Lesen von Rötzers Artikel gewonnen.

    4. NORDKOREANISCHE TRUPPEN KÄMPFEN IN DER UKRAINE?
      Nein, das ist eine weitere Möglichkeit des Westens, Waffenlieferungen an die Ukraine zu fördern und einen Grund zu haben, Russland zu bekämpfen.
      Nordkorea hat eine gemeinsame Grenze mit Russland. Man braucht nur in den Zug zu steigen und die Grenze zu überqueren. Nordkoreanische Truppen tun dies routinemäßig, denn sie gehen zur Ausbildung nach Russland, und wann immer ausländische Truppen nach Russland kommen, um von Russen ausgebildet zu werden, oder ausländische Offiziere, die russische Militärakademien besuchen, erhalten sie alle russische Uniformen.
      Das ist ein normaler Routinevorgang und nicht ungewöhnlich. Das hat nichts mit der Ukraine zu tun. Es besteht weder die Notwendigkeit noch die Absicht, koreanische Truppen zum Kampf in die Ukraine zu schicken.
      Der Westen versucht, die Illusion zu erwecken, dass Russland geschwächt ist. Die Russen weisen Freiwillige ab, die in der Ukraine kämpfen wollen. Sie haben keinen Mangel an Arbeitskräften.

    1. Eben nicht, solange nordkoreanische Truppen ausschl. auf russ. Gebiet operieren würden.
      Und ein ‘Zentralasiate’ in russischer Uniform macht noch lange keinen Nordkoreaner….

      1. Auch dafür hat man ja schon eine Legende bereit. Angeblich sollen nämlich schon etliche Nordkoreaner im Gefecht getötet worden sein, und die hätte Russland als ebensolche Zentralasiaten ausgegeben. Beweise wie Bilder legte man natürlich nicht vor…

        1. Bilder würden da auch nicht helfen. Ich könnte einen Koreaner nicht von einem Burjaten unterscheiden. Und ich war vor 5 jahren in Burjatija, könnte also als selbsternannter Experte im ÖRR auftreten.

    2. Nun ja, würden sie auf dem Boden der Ukraine kämpfen, wäre das wohl so. Doch wie sollte die Ukraine gegen Nordkorea kämpfen? Soldaten dort hin senden? Raketen schicken? Und wenn ja, welche? Über eine Marine verfügt die Ukraine nicht, und wenn, käme die ohne weiteres durch den Bosporus? … Alles Spekulation.
      Einzig dass mehr Waffen an die Ukraine geliefert werden sollen, weil man Anzeichen hat, dass Russland kurz vor der Niederlage steht, soll suggeriert werden.

  2. Ist das irgendwie praktisch von Belang, was das Völkerrecht dazu sagt? Und wenn nicht, wozu muss man sich dann als Autor dazu äußern, was völkerrechtlich gedeckt wäre, und was nicht?

  3. Aber hallo, ich denke die USA haben Satelitten, die gestochen scharfe Bilder von jeder
    Ecke des Globus machen koennen, ist das etwa ein Ammenmaerchen?
    Als die Chinesen kuenstliche Inseln aufgeschuettet haben hat man fast die Sandkoerner zaehlen koennen und jetzt koennen die US-Spionage-Satelitten noch nicht mal nordkoreanische Soldaten in Kursk ausfindig machen und Bilder liefern?
    Boah erzaehlen kann man viel, wenn der Tag lang ist aber Belege und Fotos vorlegen ist scheinbar nicht so einfach, muessen wohl im Studio noch bearbeitet werden! Der Photoshop im Pentagon arbeitet aber auch so was von langsam, ist vielleicht nicht so ganz einfach Nordkoreaner darzustellen, mit den Asiaten hat der gemeine Amerikaner so seine Schwierigkeiten ist aber auch schwierig, Chinesen, Taiwanesen, Japaner, Koreaner, Vietnamesen……zu unterscheiden!

    1. LoL – guter Punkt.

      Lustig ist das alles natürlich nicht. Wenn Krieg ist, sind wir, die normalen Leute, die Letzten, die was wissen. Alles ist Propaganda und man kann keinen Zeitungsmeldungen und TV Berichten vertrauen.
      Was man einigermaßen schauen kann, sind so genannte militärische Beobachter, meistens solche, die selbst irgendwann gedient haben und höhere Posten hatten oder aber noch über gute Kontakte verfügen. Wenn man fließend Englisch spricht, nebenbei gesagt. Da wir keinen Zugriff auf anders sprachige Quellen haben und die russischen zensiert sind, bleibt uns dieser Bereich ohnehin im Dunkeln.

      Ich empfehle den yt-Kanal “dialogue works”, dort hört man jene, von denen ich oben spreche. Auch hier ist immer alles mit einer Prise Vorsicht zu genießen, es ist aber interessant, auch die verschiedenen Interview-Partner zu erleben und ihre gefühlsmäßige Lage.

      Was uns in Deutschland betrifft, so deutet es darauf hin, dass wir den nächsten Fall von “Notlage von nationaler Tragweite” bekommen und sich wiederholt, was wir schon kennen lernen durften. Ich hoffe es nicht, aber es ist frustrierend, zu sehen, wie sich das Parlament handlungsunfähig macht, sich die Landesparlamente nicht mehr konstituieren und alles in einer Art festgefrorenem – geradezu anarchistischem – Stillstand erscheint.

  4. Halluzinationen gehören zu den bekanntesten psychosomatischen Symptomen. Es gibt viele verschiedene Arten von Halluzinationen und unterschiedliche Ursachen, die den Sinnestäuschungen zugrunde liegen. Zu den häufigsten Halluzinationen, die erlebt werden, gehören: Das Gefühl, Käfer unter der Haut krabbeln zu spüren, Menschen zu sehen, die nicht da sind, oder Geräusche wahrzunehmen, die objektiv nicht vorhanden sind.

    Zur Definition einer Halluzination gehört, dass sich Betroffene nicht darüber bewusst sind, dass ihre Sinnestäuschungen nicht der Realität entsprechen. Denn Halluzinationen sind Sinneswahrnehmungen, bei denen ein äußerer Auslösereiz fehlt. Diese gestörte Wahrnehmung kann jeden der fünf Sinne des Menschen betreffen.

    Häufig treten Halluzinationen im Rahmen einer psychischen Erkrankung, wie einer Psychose oder Schizophrenie auf. Sie können aber auch ein Symptom einer körperlichen Erkrankung sein oder eine ganz andere Ursache haben.

    Optische Halluzinationen

    Optische, auch genannt „visuelle“ Halluzinationen, sind die wohl bekannteste Form von Halluzinationen. Betroffenen sehen dabei halluzinatorisch Dinge, die in der Realität nicht existieren. Es kann sich um recht harmlose optische Täuschungen wie Blitze, Farben, Lichter oder Funken handeln. Bei einer schweren Ausprägung visueller Halluzinationen kommt es auch zu einem halluzinatorischen Sehen von Figuren, Tieren, Szenen oder Gestalten.

    Zusammenfassung: Man bezeichnet solche Krankheiten als Psychose oder Schizophrenie. Bei schweren Ausprägung visueller Halluzinationen kommt es auch zu einem halluzinatorischen Sehen von Figuren, Tieren, Szenen oder Gestalten. Stellt sich die Frage leidet die westliche gekaufte Politik und Medien an einer Psychose oder Schizophrenie oder hat sich diese Abgrund der unendlichen Bösartigkeit und durch das permanente Lügen (7×24) zur Psychose oder Schizophrenie geführt. Einliefern ins Irrenhaus könnte helfen! 🙂

    1.) ruhigstellen mit 100 facher Dosis von Corona -Boostern könnte vielleicht helfen?
    2.) Völliger Entzug des CO² aus dem gesamten Körper zweck Klimarettung
    3.) Auf zum Schlachtfeld, weil Krieg ist ja so toll – wir liefern auch die Wunderwaffen an Putin!

    1. Offenbar leiden die Deutschen besonders an Schizophrenie. Die Mehrheit ist gegen den Krieg oder hat Angst davor und trotzdem wählen sie Parteien die kriegslüstern sind.

      Gute Nacht auch

  5. Bis jetzt ist das alles so glaubwürdig wie Chemiewaffen im Irak. Wahrscheinlich wegen Datenschutz 🙂 sind die Gesichter unkenntlich gemacht aber für Nordkoreaner sehen die zu dunkel aus. Und wenn sind das ja keine nordkoreanische Truppen sonder einzelne Söldner. Das gibt es gar oft auf der Welt.

    1. oder
      – Der Überfall auf den Sender Gleiwitz, Polen, August 1939
      – Operation Northwoods, USA, 1962
      – Der “Tonking Zwischenfall”
      – Die USS Liberty
      – Die Brutkastenlüge, 10. Oktober 1990: The oscar goes to
      – Serbische “Konzentrationslager”:
      – Das Massaker von Racak, Kosovo, 15. / 16. Januar 1999
      – Die Türme 9/11
      – Inszenierung vor der UNO, Februar 2003 (dein Bsp. mit Collin Powel)
      – 3 Lügen und 3 Wahrheiten über Libyen (Gaddafi 1)
      – Angebliche Massenvergewaltigungen in Libyen, Juni 2011 (Gaddafi 1)
      – Ein Foto aus dem Irak wird zu einem Foto aus Syrien
      – Die SOHR („Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“)
      – Propagandisten des subversiven Kriegs gegen Syrien: Khaled Abou Saleh
      – Amina Abdallah Arraf – die Lesbe aus Syrien
      – Das Attentat von Reyhanli, Türkei, 11. Mai 2013
      – …. und so weiter und so fort ….
      siehe https://www.tup-verlag.com/LuegeMachtKrieg_Ausstellung.pdf

      Zusammenfassend kann man sagen die Lügen Propaganda ist immer gleich und die Menschen fallen immer wieder darauf rein, obwohl das Muster/Template immer gleich ist!

      1. Da fehlt aber Einiges in der Liste. Der depressive. Co-Pilot z.B. oder der schlümmste Terroranschlag ever von TenSeven, LKW-Ausflugsfahrten auf Weihnachtsmärkten und Strandpromenaden, vorauseilende Indizienbelieferungen wie bspw. Ghuta, Chan Schaichun et al in Syrien, ISIL/ISIS/DAESH wie auch Al Quaida, Wahlfälschung-Unterstellungen wie auch Wahlfälschüngen …. soll ich weiter machen? Nicht unerwähnt bleiben sollten jedenfalls auch gaaaaanz normales bzw. rechtzeitiges Ableben wie die eines Fisk, Robert, Vltcheck, André und manch anderer widerspenstiger Journalisten.

      2. @ Doppelsprech
        Danke für den Link zu LuegeMachtKrieg! Die dort aufgezählten Punkte bzw. Fallbeispiele waren mir zwar bekannt und ich teile diese auch…
        Der Fall Türkei/Israel in dieser Klarheit jedoch nicht. Da ich mich schon länger nicht mit so recht mit der offiziellen Verlautbarung der angeblich so konträren Standpunkte abfinden konnte, ist es für mich nun Anlass mich näher damit zu beschäftigen. Denke, ich werde mit Artikeln aus “The Cradle” beginnen und mich dann gezielt weiter durcharbeiten. Nochmals danke für Tipp!
        LG, Theo

  6. Storm Shadows haben soeben eine palastähnliche Bunkeranlage in Kursk getroffen. Es besteht die gute Chance, dass sich dort nordkoreanische Offiziere aufhielten.

    1. Nee, dort sind die grünen Männchen (sieres…) 🧟‍♀️, 🧟‍♂️, 🐛 die sind noch weit gefährlicher – da sind die Nordkoreaner 👺 ein Lercherlschas (Kleinigkeit)!

      1. aus businessinsider.de/wirtschaft/
        eigenes-casino-so-sieht-putin-geheimer-bunkerpalast-aus/

        Qualitätsmedium Businessinsider schreibt (man beachte insbesondere die ausgezeichnete Quelle Nawalny)

        Schließlich bietet der 17.650 Quadratmeter große, milliardenschwere Komplex, der auf einer schroffen Klippe mit Blick auf das Schwarze Meer thront, jeden Luxus, den sich ein Autokrat nur wünschen kann.

        Laut Ermittlungen des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, verfügt der Palast über eine eigene Kirche, einen Weinkeller und ein Casino. Hinzu kommen eine Shisha-Lounge mit Stripper-Stange, ein Arboretum und eine Eisbahn für die Hockeyspiele, die Putin gerne mit seinen Freunden spielt. Putins kaiserliche Datscha ist durch 6880 Hektar Wald und eine spezielle Flugverbotszone von dem Land, das er regiert, abgeschottet.

        Am schwarzen Meer. Neuerdings hat der Putin auch eine bei Kursk. Ich hätte ihm ja zwei Weinkeller gegönnt, aber irgendwas ist ja immer.

        ^^

    2. Nicht sein bester Tag heute. Jetzt outet sich der Puderzucker auch noch damit, ganz nah am Puls der NATO-Zeit verweilen zu dürfen. Herrschaftszeiten, ist dieser Putin aber auch ein Tausendsassa. Hat er doch glatt das stolze Lustschlösschgen, das wir alle aus dem Blackforest-Studio-Filmchen kennen von der Schwarzmeer-Küste nach Kursk transferiert?

    3. Mhm, palastähnliche Bunkeranlage, vermutlich mit einem Raum für Schmutz.
      Alle Bunker die ich gesehen habe waren solide (allerdings dennoch für den Fall der Fälle vollkommen unzureichend) aber beileibe nicht palastähnlich.
      Außer man stellt extrem niedrige Ansprüche.

  7. stochern im Nebel…

    Ich hab keine Zeit dafür.

    Nur soviel, einige nordkoreanische Offiziere könnten in Russland (also auch in den Donbas-Gebieten) sein, um die ‚modernen‘ westlichen Militärsysteme zu studieren. Peskows als auch Putins ausweichende Antworten weisen darauf hin. Sie können nicht dementieren, wollen aber auch nicht offen zustimmen. Das ist meine Vermutung.

  8. Der senile Incel Naziturzucker onaniert auf die nächste “Erfolgsmeldung” seiner Kiewer Gesinnungsfreunde, aus einem Sanatorium wird eine “palastähnliche Bunkeranlage”. Schade nur, dass die Storm Shadow/Scalp keine bunkerbrechenden Fähigkeiten haben, bei Dschankoj letztes Jahr haben sie es auch nur geschafft, Löcher in eine Brücke zu machen. Und klar, die langsamen Storm Shadow lösen keinen Alarm im vermutlichen Einschlagsgebiet aus, wenn sie aus gut 200km Entfernung aus Flugzeugen abgefeuert werden. Das wahrscheinliche Lazarett in dem historischen Anwesen hatte knapp 10 Minuten Zeit, die Insassen in Schutzräume zu bringen.

    Die andere Wichsvorlage des senilen Incels hat sich als aufbereitete Propagandakonserve erwiesen. Das als “GRAU67” bei der NATO geführte Munitionslager in der Brjansker Oblast weist laut NASA FIRM map (einer Infrarotkartierung, eigenlich zur Beobachtung von Waldbränden etc.) keine Anzeichen von Explosionen auf, die Videos sind aus dem Vorjahr.

    1. Jo Mei, da hat dir dein Schichtleiter aber genaue Instruktionen an die Hand gegeben. War das, bevor oder nachdem du ihm im Hannoi-Hanna-Kostümchen die Schrumpeleier gelutscht hast?

  9. Das Rätsel ist ziemlich leicht gelöst, wenn man sich die Bedeutung des Umstandes klar macht, daß die Ukraine den Vorposten Sudscha bis hinauf nach Kremenkoye drei Monate lang halten konnte, obwohl es nur einen Nachschubweg gibt, der obendrein nordöstlich von Sumy rund 25 km lang nur ein dutzend km Luftlinie von der russischen Grenze entfernt verläuft.

    Von Beginn an wurde gesagt, die Exkursion sollte der Ukraine – unter anderem – im Falle von Verhandlungen um eine Waffenpause ein Faustpfand verschaffen. Warum hat die russische Armee das drei Monate lang geduldet?
    Die Antwort ist so eindeutig, wie wenig in diesem Krieg. Die Expedition brachte das KKW Kursk in bequeme Himars-Reichweite (45-60 km), und offenbar wurde den Russen von autoritativer Seite gesagt, man werde es beschießen, bevor man die Verdrängung der Expeditionstruppe hinnähme. Es ist auch kein großes Geheimnis, wer diese Autorität ist: Die britische Armee, die Kräfte vor Ort hat.
    Die Briten können sich die geringsten Skrupel leisten, Mitteleuropa einem nuklearen Befreiungsschlag Russlands auszusetzen.

    Der Rest ergibt sich dann halbwegs von selbst.

    1. Du redest Unsinn.

      Dieses Forum ist dafür da, den Propagandanebel soweit wie für Privatleute möglich zu lichten und nicht noch weiter zu verstärken.

      Probier es mal bei der Taz. Da findest Du möglicherweise eine Fangemeinde.

    2. Und weil sie mit den HIMARs (die Russland längst relativ zuverlässig abfangen/stören kann) Kursk beschiessen könnten, brauchte Ukraine unbedingt die Freigabe um mit britisch/amerikanischer Zielerfassung russisches Gebiet zu beschiessen (Storm Shadow/ATACAMs) ?

      Oder wollt ihr damit Sympathiepunkte fischen dass Ukraine mittlerweile zwei AKWs beschiesst/bedroht?

      Die können Sudscha halten weil sie ziemlich sinnlos “nackt” auf dem Feld stehen: Der Nachschub als auch Truppenverschiebungen sind stark eingeschränkt (Russland verfügt über die Lufthoheit) und die Truppen + Gerät das bei Kursk in der Pampa feststeckt fehlt im Donbass, wo die ukrainische Front immer schneller beginnt zu bröckeln. Warum soll sich Russland also beeilen, diesen strategischen Fehler der Ukraine für sie auszubügeln?

  10. der Artikel ist so unsinnig wie die Kommentare dazu. Im nächsten Sommer könnte die Sonne scheinen – oder auch nicht. Was die Regierung weder
    dementiert noch bestätigt hat.
    Mann, oh, Mann, solch ein Unsinn.

  11. Ohne auf das Geschwätz eines Geisteswissenschaftlers eingehen zu wollen: Das Bidenregime scheint alles tun zu wollen, um den Krieg vor dem Amtsantritt Trumps zu eskalieren. Jetzt wurde auch die Lieferung von Antipersonenminen angekündigt. Bisher hatte die US-Regierung solche Lieferungen an die Ukraine, die damit ohnehin seit Jahren das Ottawa-Abkommen bricht, abgelehnt.
    https://www.moonofalabama.org/
    Bereits in den Vorjahren hatte das ukrainische Verbrecherregime PF-1-Antipersonenminen sowjetischer Bauart in grossen Mengen in Granaten auf die Stadtzentren von Donezk, Gorlowka und anderen Donbassstädten gefeuert. Die westlichen Medien haben eisern zu diesen Kriegsverbrechen geschwiegen.

    Die US-Antipersonenminen sind ziemlich veraltet, gehortet nach dem Korea- und Vietnamkrieg. Generell gibt es 2 Typen, die M16-Mine, die aus dem Grund springt und Splitter verteilt, und die M-14 “Toepopper”, die in der Wirkung der PF-1/2 ähnelt (die russische PF-2 ist eine Modernisierung der PF-1, die sich immerhin nach 24 Std. selbst entschärft, eine Reaktion auf Kritik während des Afghanistankrieges). Die M-16 ist für Sappeure leicht erkennbar durch ihren hohen Metallanteil. Die M-14 ist ein weiteres Terrorinstrument für die Ukronazis, militärisch ist dieser Waffentyp obsolet, seit die russischen Infanteristen Stiefel haben, die die Wirkung dieser Waffen weitgehend absorbieren.

    Ukropia hat angeblich versprochen, die Minen nicht mehr gegen Zivilisten anzuwenden.

    1. Die Frage ist nur, erfolgt die Eskalation mit Zustimmung Trumps (oder sogar auf seine Bestellung) um sein eigenes “Kursk” als Faustpfand zu generieren oder gegen seinen Willen?

  12. Ich bin zunehmend verwirrt.
    Warum wird über ein paar Koreaner diskutiert?

    In der Ukraine kämpfen tausende Söldner aus allen NATO-Staaten und sogar Terror-Einheiten des IS!
    Ukro-Nazis marodieren und terrorisieren in den nordafrikanischen Staaten.
    Die NATO-Staaten schütten die Ukros mit Waffen zu und wenn Russland sich eine Spielzeugdrohne aus dem Iran bestellt, macht die deutsche Presse ein Häufchen unter sich.

  13. So wird wohl die zukünftige Ukraine durch Dreiteilung aussehen nur damit man mal eine Vorstellung hat von was wir hier die ganze Zeit seit 2022 reden.

    Drei Teile also, ein Teil ein Refugium für Massenmordende Nazis, (Achtung das betrifft uns weil wir diesen teil finanzieren müssen weil wir halt Vasalen sind), ein Pro Russischer Teil (so eine Art Pufferzone mit Landbrücke nach Transnistrien und Odessa) so das die Nazis schön vom Meer abgeschnitten sind und der Belt and Rod Initiative vom weitem zuschauen können, und ein ziemlich bescheidener Russischer Teil. Finde ich gut den Plan.

    https://t.me/DDGeopolitics/130625

    Hat irgendwer ein Problem damit?
    Dann schicken Sie uns jetzt Ihre Kinder.
    Und ganz besonders schlauen Leuten würde ich empfehlen beim Wiederaufbau der Zerstörten Ukraine in den nächsten 25 Jahren zu helfen. Erstens macht das auf die Russen vielleicht einen guten Eindruck von den Deutschen und man kann vielleicht doch noch irgendwann in 25-50 Jahren mit Russland wieder ins Geschäft kommen, und zweitens gibt es dort jede Menge Geld zu verdienen.

    1. @Tommy
      Fällt Ihnen bei den Summen hier etwas auf? Folgen Sie der Spur des Geldes!
      Zitat:
      “Im Oktober veröffentlichte die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine Bilanz

       „Nicht beitragsgedeckte Leistungen und Bundeszuschuss 2020“. 

      Daraus wird deutlich: die nicht beitragsgedeckten Leistungen (hin und wieder auch „versicherungsfremd“ genannt), betrugen 112,4 Milliarden Euro. 

      Dafür überwies der Bund eine Summe von lediglich 75,3 Milliarden Euro. Die Deckungslücke von 37,1 Milliarden Euro wurde aus Beitragsgeldern gestohlen (Dokument hier). 
      Das kann durchaus als eine Art Sondersteuer von den Beitragszahlern verstanden werden – die Finanzminister führen seit 1957 Schattenhaushalte, die aktuell dramatisch ansteigen. 

      Das wird durch die „Aktion Demokratische Gemeinschaft“ (ADG) seit Jahren genau aufgerechnet.

      Zu den 37 Milliarden Euro der Rentenversicherung kommen noch ca. 26 Milliarden Euro der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV), die für allgemeingesellschaftliche Aufgaben ausgegeben, aber nicht vom Bund ausgeglichen werden

       (Gutachten des IGES Instituts im Auftrag der GKV für 2019). 

      Berücksichtigt man noch die Unterdeckung der nicht beitragsgedeckten Leistungen bei den Pflegeversicherungen und bei der Arbeitslosenversicherung, kommt eine Summe zwischen 65 und 70 Milliarden Euro zusammen. 

      Damit werden ca. 15% bis 20% des Bundehaushalts nicht über die Bücher des Finanzministeriums geführt, sondern über die Kassen der Sozialversicherungen. 

      Ein riesiger Schattenhaushalt, finanziert nicht aus Steuereinnahmen oder Krediten, sondern durch Beitragsgelder. 

      Die Sozialversicherungen werden per Gesetz angewiesen versicherungsfremde Leistungen zu bezahlen und danach weigern sich die Finanzminister, die so entstandenen Kosten vollständig auszugleichen. 

      So etwas nennt man Zechprellerei

      Beiträge leisten nur die abhängig Beschäftigten, die Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenzen beziehen. Beamte, Selbständige, Politiker und Einkommen über den Beitragsbemessungsgrenzen, werden schadlos gehalten. 

      Gesetzlich veranlasste Sozialleistungen, die aus gesamtgesellschaftlichem Interesse gewährt werden, müssen von den unteren Einkommensklassen bewältigt werden. 

      Selbst Beschäftigte, die wegen niedriger Löhne keine Steuern zahlen, werden so zur Finanzierung staatlicher Leistungen herangezogen.

       „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat (Art. 20 GG)“? “

  14. Ob nun Nordkoreaner, Chinesen oder Russem. Annabolika scheint hat dazu nur eine Meinung zu haben: Hauptsache, weg damit, notfalls durch H-Bombensalven, falls Streumunition nicht hilft.
    Die Sache hat allerdings den Haken, dass an der Stelle, an der du 77 Kakerlaken noch vor Sekunden unter deinen Badelatschen zertrümmern konntest, sofort wieder 88 von denen erneut aus dem Hinterland knospen, also dort, wo sie sich dem Zugriff deiner affektierten Visage vollkommen entziehen. Du kannst (abgesehen vom massiven Einsatz hochtechnologischer Massenvernichtungsmittel) kaum etwas dagegen unternehmen, dass sich Menschen exponientiell vermehren, um dem Hunger ihrer Machthaber nach militärisch nutzbarem Frischfleisch Genüge zu tu tun.

  15. Sollte das stimmen, plant die NATO für den ausbleibenden Atomaren Vergeltungsschlag der Russen (Irgendwie wollen die damn Russkis nicht nach dem Käse in der Mäusefalle schnappen), selber Initiativ tätig zu werden und planen nun in Weißrussland einzufallen.

    https://t.me/DDGeopolitics/130658

    Naja, dann kann man nur viel Vergnügen beim dritten Weltkrieg wünschen.

    Und macht euch schon mal bereit, wir sind dann in der dritten Welle dran.

  16. Nordkorea ist schon seit vielen Jahrzehnten militärischer Partner von Russland. Koreaner helfen beim Wiederaufbau im Donbas und machen gemeinsam mit den Russen Truppenübungen. Gegen die Ukraine kämpfen sie sehr wahrscheinlich nicht. Denn das gäbe auch keinen Sinn. Das wäre ganz sicher nicht im Sinne Putins.

    Fakt ist, dass die USA nun mit Raketen Russland angegriffen hat. Ob ein Ukrainer nach der Berechnung und Justierung einen Knopf drückte oder nicht, spielt dabei keine Rolle.

    Die USA ist bereits im Krieg mit Russland und jeder Nachahmer, ob England oder Frankreich auch. Für so einen Fall hat Russland eindeutige Doktrien, die auch nukleare Schläge gegen die westlichen Schattenkrieger erlauben.

    Solche Menschen spielen mit unser aller Leben und dem unserer Kinder. Es ist enorm wichtig das wir das verstehen.

    1. Ich frage mich ja, wie blöd sämtliche Botschafter des Wertloswestens schauen werden, wenn sie plötzlich einbestellt werden – um eine formelle Kriegserklärung in Empfang zu nehmen.

  17. Laut n-tv sollen angeblich im Ukraine-Konflikt 700.000 russische Soldaten aktiv sein.

    Laut Statista verfügt Russland über 1.320.000 aktive Soldaten und dazu noch 2.000.000 in Reserve.

    Angesichts solcher Zahlen ist vollkommen klar, dass Nordkorea den armen Russen mit 15.000 unerfahrenen Soldaten aushelfen muss, gell? 🧏

    (Vielleicht hat sich der südkoreanische Geheimdienst einfach irgendwie vertan, und es sind stattdessen 15.000 südkoreanische Söldner auf ukrainischer Seite zugange?)

  18. Es ist nicht bewiesen das Nordkoreanische Soldaten für Russland kämpfen ich habe dafür noch keine Beweise gesehen.Ist wohl wieder eine Hetzkampagne von Selenskyj damit die dummen Europäer ja weiter fleißig Geld und Waffen liefern für seinen Krieg.

  19. Dass nordkoreanische Truppen an die Front rücken, ist schon deshalb wahrscheinlich, weil unsere besten Freunde Plutin und Kim-Jung der V. offenbar ein umfängliches Militärabkommen unterzeichneten, dass die Überlassung von 5000 nordkoreansischen Elitekämpfern pro 1 Interkontinentalrakete vorgesehen haben könnte. Im Infight sind die wirklich furchterregend und nagen, wenn sie in Massen auftreten und hungrig sind, selbst einen durchtrainierten Marine in weniger als 1 Minute bis auf die Knochen ab. Ich gäbe was dafür, wenn diese Wesen impftechnisch so eingestellt werden könnten, dass sie an der Seite der nordatlantischen Föderation in die Schlacht zögen.

    Das ist ja auch nur so eine Idee: Können wir nicht einfach ein paar Taurus-Flugkörper starten, die zu Abwechslung an winzigen Fallschirmen hängende , chinesische Glückskekse über dem Zielgebiet abwerfen und sich alsdann zu einem riesigen Schokoladenherz verformen, dass die Neuankömmlinge willkommen heißt. Schließlich könnten selbst nordkorenische Exmigranten mit militärischem Hintergrund eine hochwillkommene Abwechslung zu unserer eintönigen Berufswelt hinzufügen.

  20. Heute haben die Amis ihre botschaft in Kiew gechlossen. aus Angst vor Gegenschlägen wegen der Atacaoms angriffe.

    machen sich dann aus dem staub

    1. Aus Angst vor Gegenschlägen oder möglicherweise eher einfach als Teil der psychologischen Kriegsführung? Denn Botschaften und deren Personal anzugreifen machen eigentlich nur US Amerikaner und ihre Verbündeten.

  21. Wir sollten nicht vergessen, dass der Westblock in erster Linie einen Medienkrieg mit einer Mischung aus Fakten, “nachbearbeiteten” “Fakten” und frei erfundenen Behauptungen führt.

    Es ist Sache der russischen Führung und ihrer Partner damit umzugehen. Es lohnt sich für uns nicht, zu versuchen uns in jede neue Wendung dieses Informationskrieges hineinzudenken. Der Abnutzungskrieg Russlands gegen die Restukraine ist längst entschieden, der Abnutzungskrieg Russlands gegen den gesamten Westblock möglicherweise auch schon und nahe seiner Landesgrenzen hat Russland im konventionellen Bereich eine klare Eskalationsdominanz gegenüber dem Westblock. Das ist das was zählt.

    Nordkorea gibt es und damit gibt es auch Nordkoreaner. Das zu wissen sollte für uns eigentlich ausreichen.

  22. Der Nato(d) gehören 32 Staaten an, die USA, Kanada und eine Vielzahl der überwiegend demokratiefeindlichen europäischen Staaten, deren „herrschende Eliten“ untertänigst vor den massenmörderischen Neocons kriechen (oder „dienend führen“). Die Rüstungsausgaben dieser Schurkenstaaten übersteigen das 13-fache der Ausgaben, die Russland in diesem Bereich aufbringen kann. (Von wem geht eine Gefahr aus?)

    Die von den gekauften Staaten (Public-Private-Partnership) finanzierten Propagandamedien entblöden sich nun, die mutmaßliche Hospitanz halbverhungerter Nordkoreaner in Russland als Begründung zur Anzettelung des 3. Weltkriegs herzunehmen. Ohne auf all die Söldner aus „wertewestlichen“ Ländern und die Beauftragen der diversen NATO-Länder-Militärs einzugehen, die in der Ukraine aktiv, also kriegsbeteiligt sind. Und über diesen von Vollpfosten unterschiedlicher Couleur verbreiteten Schwachsinn wird auch noch „medial diskutiert“. Absurd.

    Sagen „wir“, wie es ist: Die von Privatleuten gekaufte US-Regierung hat als Chefin der NATO den Krieg gegen Russland initiiert und die nicht gewählte, also antidemokratische EU-Kommission sowie die anderen Public-Private-Partnership-Staaten in Westeuropa machen dabei mit, um sämtliche Bevölkerungen der Staaten, über die sie herrschen, zu plündern und zu knechten und um nach Möglichkeit anschließemd Russland zu brandschatzen.

    In üblich feiger Manier, der ihrem Denunziantencharakter entspricht, versuchen diese „Wertewesten“ heimtückisch vorzugehen und es so aussehen zu lassen, als ob das sich verteidigende Russland „schuld“ sei. Wie verblödet muss man sein, um so einem „Narrativ“, einem Lügenmärchen voller „Logikfehler“ zu folgen?

    Da ca. 80 % der Bevölkerung in diesem Spießer- und Duckmäuserkaff namens Deutschland damit einverstanden zu sein scheinen, ist es mir persönlich mittlerweile egal, wann und wie genau „Schluss mit lustig“ ist und die Atombomben fallen. Je eher, desto besser. Dieses Krakeele der Pseudo-Gesellschaft hierzulande ist nicht mehr zu ertragen.

    Meinerseits werde ich gewiss keinen Bunker aufsuchen, einen Betonkerker, indem man dann zusammen mit Volldeppen für den Rest des Lebens eingesperrt ist. Eine solche Hölle wäre deutlich schlimmer, als das rasche Verlöschen an der Oberfläche.

      1. Nope. Reine Spekulation von meiner Seite.
        Putin ist übrigens auch seit zwei Wochen aus der Öffentlichkeit verschwunden. Da macht das Spekulieren auch sehr viel Freude: Krebs? Unfall bei einer Schöneheits-OP? Vom Bären angefallen…

  23. Die Wahrheit über diesen Krieg kommt erst in Jahrzehnten heraus. Vorher ist alles Propaganda, egal wie glaubwürdig jemand daherkommt und behauptet, dass das, was er sagt, der Wahrheit entspricht. Es ist immer Propaganda. Und das Ziel dieser Propaganda ist, mehr und andere Waffen in die Ukraine zu senden, um den Krieg zu eskalieren (weitreichende Raketen).
    Denn eines ist wohl klar, auch wenn die russischen Truppen nur langsam vordringen, die ukrainische Seite ist am Verlieren. Tag für Tag, Menschen und Gebiet.
    Und jeder mitfühlende Mensch sollte in dieser Situation unbedingt für einen Friedensschluss sein. Nicht um die marode Ukraine zu retten, nein, um das Massaker endlich zu beenden, bis es sich wie ein Krebsgeschwür über die Welt ausbreitet und zu einem Weltkrieg wird. Und ja, um auch die Ukrainer zu retten. Denn das Weiterführen des Kriegs wird garantiert Hunderttausenden von ihnen das Leben kosten.
    Wer jetzt für eine Eskalation ist, indem er Waffen liefert, ist in meinen Augen um so mehr ein Kriegsverbrecher, als er durch Waffenlieferungen sowieso schon ist, weil er dieses Hunderttausende Sterben willentlich in Kauf nimmt. Und mir ist Scheißegal, welche moralischen Gründe er oder sie für das Verhalten anbringt. Das sage ich in Richtiung Pistorius, Baerbock, Merz, Kiesewetter, von der Leyen, Tusk, Macron, Scholz, Habeck, Biden, …. Und deren Hintermänner und Hinterfrauen sowie insbesondere alle westlichen Rüstungslobbyisten. Ihr alle seid die wahren Kriegsverbrecher, Basta! Ihr gehört alle ohne Ausnahme nach Den Haag. Alle! Egal, was Ihr anbringt an moralischen Argumenten, Ihr seid die Kriegsverbrecher! Klar soweit?
    Wer Krieg unterstützt, damit Profite sprudeln, ist ein weit größerer Kriegsverbrecher als der, der im Krieg Menschen tötet. Wer Krieg fördert, indem er Propaganda für ihn betreibt, ist ein weit größerer Kriegsverbrecher, als der, der im Schützengraben liegt. Wer Krieg befürwortet, egal aus welchem Grund und selber dann nicht an die Front geht, ist ein weit größerer Kriegsverbrecher, als der, der dort elendiglich verreckt.

    1. Eigenproduktion von Waffen, wie sie Russland betreibt, ist aber ok? Nur senden in die Ukraine nicht ok? Darf die Ukraine seine Produktion denn hoch fahren? Ist das neu Werk von Rheinmetall in der Ukraine ok?
      Darf Nordkorea Russland mir Artillerie unterstützen? Mit Kampf-Sklaven? Kim Jong Un und Putin gehören nicht nach Den Haag?
      Fragen über Fragen.

    2. “Die Wahrheit über diesen Krieg kommt erst in Jahrzehnten heraus.”

      Quatsch. Wer Augen zum sehen hat, der sieht, wer Ohren zum hören hat, der hört, was hier seit 80 Jahren für eine Nummer läuft. Nur wie abgrundtief kriminell und durchtrieben dieser Westen ist, übersteigt wohl so manche Vorstellungsgabe, oder man will es sich aus Bequemlichkeit einfach gar nicht vorstellen müssen.

  24. Tatarenmeldungen werden seit Jahrhunderten von der herrschenden Klasse, ihren Willensvollstreckern, genutzt, um dem Volksvieh die “Angst vor dem Tod” (Salushnij) zu nehmen, die eigenen Gelüste zu verdecken und Punkt 05:45 zurück zu schießen.
    Wie denn, Hunde, wollt Ihr ewig leben?

  25. @zero fox du wunderst dich darüber, dass die Freigabe von ATACMD und der Einsatz nordkoreanischer Truppen weder dementiert noch bestätigt wird und hältst das für “komische Sitten”, d.h. du legst einen Maßstab an, der ganz offensichtlich deiner aber nicht derjenigen ist, die ihre Gründe dafür haben, dass sie weder dementieren noch bestätigen.

    Man kann erstmal ganz generell festhalten, dass nicht getätigte Äußerungen eine dritte der Form der Reaktion sind.

    Es geht auch nicht darum. ob Russland weiß, dass eine Freigabe erfolgt sein muss, oder die USA feststellen können, ob und wie viele nordkoreanische Soldaten in Russland aktiv sind. Es geht um *offizielle* Stellungnahmen. Wenn die erfolgen, sind die nochmal etwas Anderes, als wenn ein Staat “nur” tut, was er entweder dementiert oder nicht kommentiert.

    1. Kannst du dir erst mal das Argument überlegen, das du machen willst, und DANN mit dem Schreiben beginnen, das kommt besser. Jetzt hast du nämlich über deine dialektischen Gedankengänge glatt völlig vergessen irgendwas zu argumentieren.

      1. Wieso bist du der Ansicht, dass man entweder dementieren oder bestätigen müsste? Was leuchtet dir an dem Argument nicht ein, dass Schweigen auch eine Art der Reaktion ist?

    2. Seltsamer Streit. Aus der amerikanischen Föderationsregierung heraus wurden seit 1945 unentwegt unerklärte Terror- und Interventionskriege geführt, stets am Kongress vorbei, und in nicht seltenen Fällen auch am White House vorbei. Die amtliche Absicherung kam stets von State Department in Verbindung mit dem Teil der CIA, den das State Department direkt befehligt. Ich habe keine Lust, Beispiele aufzuzählen, will aber der Spezifik halber auf den Libyenkrieg und Syrienkrieg hingewiesen haben, weil in beiden Fällen ein imperialer “Chaos-Flügel” mit dem Mittel des Krieges geschaffen worden ist, dessen Anatomie von einer britisch-amerikanischen Achse bestimmt gewesen ist, der sich fall- und zeitweise andere Regierungen und Regierungsstellen angeschlossen haben, im Falle des Libyenkrieges war das prominent die französische Regierung, weniger prominent die israelische, später Qatar.
      Insofern nichts Neues, also keine “komischen Sitten”. Aber das muß jetzt natürlich leicht so erscheinen, weil es bislang nicht in dieser Form gegen eine Nuklearmacht gegangen ist.

      Es gibt aber eine weitere Differenz, die ich für entscheidender halte, nämlich daß diese Form des Imperiumskrieges nun gegen eine Regierung geführt wird, die in der gültigen NATO-Doktrin offiziell als Feindstaat geführt ist. (Fragt mich nicht nach dem Dokument dazu, das habe ich vergessen, weil das schon eine ganze Weile her ist) Das ist vielleicht die Dimension, die zero fox letztlich zu den “komischen Sitten” getriggert hat.

      1. Jetzt zeigt ihr Materialisten mir mal her wo seit Februar 2022 die Konfliktparteien Einsatz von Waffengattungen und Truppenverbänden bei der gegenseitigen Androhungen und Erklärungen von Konsequenzen einfach mit “No Comment” abgeblasen hätten, wie es seit Kurzem der Fall ist, dann bin ich vielleicht geneigter, hier keine Veränderung der Sitten festzustellen. Ansonsten bleibe ich wohl der Meinung, dass ihr hier einen Umstand aus der Welt erklärt, den ihr wie ich auch nicht erklären könnt.

        1. Ich nenne es einen Phasenwechsel. Es gibt sicherlich viele Gründe für ihn, einige meine ich genannt zu haben, andere könnte ich nennen, aber wissen, was letztlich den Ausschlag gibt / gegeben hat, kann niemand sagen, geschweige wissen, der nicht persönlich beteiligt gewesen ist.

        2. PS.: Keine Ahnung, welche Sträuße du mit “Materialisten” fichst, aber mich laß da ‘raus, ich zähle mich weder zu “Materialisten” noch “Idealisten”, allenfalls lasse ich mir aufgrund meines Abscheus vor Metaphysik aller Art und Herkunft das Label “Rationalist” gefallen.

            1. Egal, kann ja sogar sein, deinem Philosophie-Verständnis muss ich jetzt nicht auch noch nachsteigen. Ich zähl dich dazu und mich und den im-vertrauen-gesagt auch gleich noch.

              1. Es geht bitte nicht um mein “Philosophie-Verständnis”, sondern das, was Leute, die “Materialisten” sein wollen, darunter verstehen (wollen), und das ist in den hier laufenden Debatten schon relevant.
                In erster Linie hinsichtlich Krim’s “Materialismus des Interesses”, das eine etwas idiosynkratische Form eines “Materialismus der Staatssouveränität” ist, wie ich das, was der “Gegenstandpunkt” zum Themenkreis schreibt, nennen wollte.
                In meinen Augen ist das eine antithetische Sakralisierung des bürgerlichen Staates, die Sakralisierungen durch dessen Sachwalter folgt.
                Das ist natürlich nicht ausschließlich daneben, wird es aber dann, wenn man als “Erklärung” ausgibt, was nichts weiter als eine alternative Beschreibung auf der Basis anderer Referenzierungen ist, als derer, die von den Staatsagenten selbst in Anschlag gebracht werden.
                Just saying.

                1. Ich hatte mir gerade gestern nochmal den letzten Vortrag von Ussi angehört über die Ukraine und da sagt der den Begriff von Souveränität in 2 verschiedenen Formen, wenn ich mich nicht irre, Michael Kuhn hat einen Kommentar gemacht auf 99zu1, der eine Beschäftigung mit dem Begriff anmahnt.. denke da wird es bald mal eine Schlacht geben. Wenn ich Materialisten sage, dann meine ich eigentlich nicht viel mehr, als dass einer weiss was ein Argument ist und was nicht.

    3. Zusätzlich nehme ich mir die Freiheit, einen Kommentar von anderer Stelle hier reinzukopieren:

      “Im Vertrauen gesagt finde ich es ungemein lustig, wenn ich es nicht grad schauerlich finde, daß für möglicherweise jeden “normalen” Menschen auf diesem Planeten völlig außer Betracht steht, daß eine mögliche persönliche Entscheidung Joe Bidens zu dieser Freigabe von dem Umstand geleitet gewesen ist, daß die “Ampel” geplatzt worden ist.

      Dabei wäre das ziemlich naheliegend. Deutschland ist schließlich der wichtigste Frontstaat, und die NATO-Parteien haben einen zunehmend schweren Stand darin. Vor den Wahlen in Deutschland Fakten zu schaffen, erscheint da als ein verdammt logisches Vorgehen, auch mit Blick auf Trump.”

  26. Es kämpfen dort mit Sicherheit keine Nordkoreaner, denn damit würde Rußland keinen Bruderkrieg mehr führen — und genau das ist deren Narrativ für die Geschichtsbücher.

    Der Feind der Russen sind nicht die Ukrainer — der Feind sind von Nazis und der Nato ausgenutzte/aufgehetzte Ukrainer/Freunde/Familienmitglieder.

    Für die Russen ist das ein Konflikt innerhalb der Familie — da haben Nordkoreaner nichts bei zu suchen.

    Die Russen denken über kurzfristige Propaganda hinweg — die Ukraine soll „dauerhaft“ erobert werden.

  27. Die Chochols heulen jetzt rum, in Dnjepropetrowsk seien ICBM (mit konventioneller Ladung) zum Einsatz gekommen. Wäre eine interessante Wendung, alte Interkontinentalraketen zu entsorgen. Ob das technisch möglich ist, weiss ich nicht.

    1. Diese Rakete hat eine Botschaft an die NATO überbracht. Die nächste ( konventionell bewaffnet) könnte wichtige Ziele in USA, Frankreich, GB… treffen.

  28. Der gesamte Westen lernt moderne Kriegsführung in der Ukraine.
    Warum soll Nordkorea es nicht auch tun? Die treten nun mal in Rudeln auf. 🙂
    Und die Gegner in Südkorea werden sicher zuhause vom Westen instruiert.

    1. Genau. Das ist gewiß ein übergreifender Begriff dieses Teilgeschehens, weil Putin ja bereits im Juni angesagt hatte, eine Gegenmaßnahme werde die Aufrüstung / Stärkung von “Feinden der USA” andernorts sein.

  29. Irgendwann wird sich der Florian ja zu den “Storm Shadows” äußern. Die sind ein schwerlich noch zu ignorierender Game-Changer, weil es unter den gg. Umständen wenig Gegenmittel gibt. Die RF bräuchte eine weitgehend uneingeschränkte Lufthoheit über die Provinzen Sumy und Charkow, sie mit Erfolg zu unterbinden, und dazu käme sie schwerlich um eine Besetzung herum, denke ich “als Geisteswissenschaftler” 😉

  30. Es dürfte wahrscheinlich sein, dass sich militärische und technische Beobachter aus Nordkorea, China und dem Iran im Donbas tummeln, um real vor Ort die westliche Militaria-Praxis zu studieren und dort unbezahlbare Erfahrungen zur effektiven Gegenwehr zu sammeln. Ich erachte dies als vernünftig und vorausschauend, da die NAhTOdidioten schon seit geraumer Zeit mit Angriffskriegen (Überfällen bzw. Vorwärtsverteidigung) auf die genannten Länder drohen.

  31. Ich weiss nicht, wie man bei nüchternem Kopp soviel Unsinn schreiben kann. Storm Shadow/Scalp ist eine alte, langsame Rakete, die auf der gesamten Flugbahn im Radar ist, die Trägerflugzeuge auch. Sie sind schon zu zig Exemplaren abgeschossen worden. Im Vergleich dazu sind Himars, selbst ATACMS, brandgefährlich.

    Naja, Geisteswissenschaftler und Technik ..

  32. Von den Mainstream-Medien etwas in den Hintergrund gerückt wurde, dass Russland heute eine ballistische (zunächst für eine interkontinentale gehaltene) Mittelstreckenrakete Oreschnik auf die Ukraine gefeuert hat. Doch ganz so gut hat die Verharmlosung dann in den Sozialen Medien wie X (Top-Thema bei Trends) oder im Internet als Ganzes (dieses war heute Morgen vermutlich wegen erhöhter Anfragen ungewöhnlich langsam) dann doch nicht geklappt.
    Der Schaden war wohl relativ begrenzt, was daran liegt, dass die Rakete nur Beton statt Sprengstoff geladen hatte. Doch ganz so klein war er dennoch nicht, da bei einer Geschwindigkeit von Mach 12 auch ein Betonklotz eine so hohe Energie hat, dass zusätzlicher konventioneller Sprengstoff kaum einen Unterschied macht.
    So oder so ist die Hauptbotschaft aber eine andere. Besagter Angriff muss im Westen alle Alarmglocken zum Läuten gebracht haben, da bei solchen Angriffen standardmäßig von nuklearen Angriffen ausgegangen wird. Und passiert ist – nichts. Ein ganz klares Signal, dass auch bei einem Atomangriff auf die Ukraine – nun ja – nichts passieren würde.

    1. Es würde auch bei einem Angriff auf Deutschland nichts passieren, behaupte ich, aber das ist keine “Botschaft” besagten Angriffes. Erstens weißt du nicht, wo es welchen Alarm gegeben hat, zweitens weißt du nicht, wen das russische Militär vorab informiert hat, und wann, und drittens mag ich nicht nachrechnen, wie viel Zeit zwischen Abfeuern und Einschlag vergangen sein könnte, weil das definitiv zu kurz war, als daß irgend eine Reaktion das Licht der Öffentlichkeit hätte erblicken können.
      Nur “der Ordnung halber” gesagt.

  33. Russland und Nordkorea sind offiziell Verbündete. Also alles gut. Es gibt kein Verbot, dass die sofortige Nato-Aufnahme der Ukraine beinhaltet. Man will es nur nicht, weil man dann auch kämpfen müsste. Und weil es dann nuklear wird. Es ist ein einseitiger Stellvertreter-Krieg, wo Russland selber kämpft und die USA die Ukrainer (und darunter an 1. Stelle die ethnisch russischen Ukrainer zwecks Entrussifizierung) kämpfen lässt. Mit jede Menge Nato-Söldnern, mit Ausbildern, Spezialisten der Waffengattungen, Zieldatenbereitstellung, Satellitenaufklärung…

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