Japans Regierungschef will “nukleare Teilhabe”

Nagasaki nach dem Atombombenangriff. Bild: DoD

Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation der Überlebenden der amerikanischen Atombombenangriffe brachte Shigeru Ishiba ein wenig ins Stolpern.

 

Es ist schon krass, wenn gerade die japanische Friedensorganisation Nihon Hidankyo, die sich für nukleare Abrüstung einsetzt, den Friedensnobelpreis erhält, während der japanische Regierungschef und Ex-Verteidigungsminister Shigeru Ishiba von der Liberaldemokratischen Partei (LDP), der am 1. Oktober sein Amt angetreten hat,  fordert, dass sich Japan mit Atomwaffen aufrüsten soll.

Zur Begründung der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Organisation schrieb das Nobelkomitee: „Diese Graswurzelbewegung von Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, auch Hibakusha genannt, erhält den Friedenspreis für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt und dafür, dass sie durch ihre Zeugenaussagen gezeigt haben, dass Atomwaffen nie wieder eingesetzt werden dürfen.“ Es ist schon erstaunlich, dass nicht einmal erwähnt wird, wer für „die Atombombenangriffe vom August 1945“ verantwortlich ist und bislang als einziges Land das Massenvernichtungsmittel eingesetzt hat. In Hiroshima starben durch die Atombombe und in der Folge offiziell 344.306 Menschen, in Nagasaki 198.785, insgesamt also weit über eine halbe Million. Dabei muss man von einem Kriegsverbrechen sprechen, für das sich die USA noch nicht einmal offiziell entschuldigt haben.

Toshiyuki Mimaki, der 81-jährige Co-Vorsitzende von Nihon Hidankyo bedankte sich für den Preis, der die Anstrengung fördern kann, Atomwaffen abzuschaffen. Japans Regierung kritisierte er nicht, zog aber einen Vergleich zum Krieg im Gazastreifen. Er habe gedacht, der Nobelpreise würde denen verliehen, „die hart in Gaza arbeiten“: In Gaza werden blutende Kinder (von ihren Eltern) getragen. Das ist wie in Japan vor 80 Jahren.“ Das brachte natürlich den israelischen Botschafter auf, der den Vergleich als „schockierend und grundlos“ verurteilte.

Ministerpräsident Shigeru Ishiba, der gerade das Parlament für Neuwahlen aufgelöst hat, erklärte: “Es ist extrem wichtig, dass der Preis einer Gruppe verliehen wurde, die sich viele Jahre lang für die Abschaffung der Atombombe eingesetzt hat.“ Das kann man von  den japanischen Regierungen nicht behaupten. Zuletzt hat sie weder den Atomwaffenverbotsvertrag unterschrieben noch ihn ratifiziert.

2017 hat ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) den Friedensnobelpreis erhalten, weil die Organisation mitgeholfen hat, den 2017 beschlossenen und 2021 in Kraft getretenen Atomwaffenverbotsvertrag umzusetzen, der Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen und die Drohung mit diesen verbietet. Bislang haben ihn 73 Staaten ratifiziert, alle Staaten mit Atomwaffen, auch alle Nato-Staaten nicht. Aus der EU wurde er nur von Österreich, Irland und Luxemburg ratifiziert. Auch Norwegen ist dem Vertrag nicht beigetreten – auch dazu kein Wort vom Nobelkomitee.

Noch einmal zurück zu Shigeru Ishiba, der schon als Verteidigungsminister mit der Beschränkung haderte, dass das japanische Militär nur der Selbstverteidigung dienen sollte. Vor kurzem schlug er vor, ein Nato-analoges Bündnis im asiatischen Raum gegen China, Nordkorea und Russland zu schaffen und nicht nur auf die amerikanische nukleare Abschreckung zu setzen, sondern nach dem europäischen Modell amerikanische Atomwaffen in „nuklearer Teilhabe“ in Japan zu stationieren, um sie im Kriegsfall mit eigenen Flugzeugen einzusetzen („die gemeinsame Nutzung von Atomwaffen durch Amerika oder die Einführung von Atomwaffen in der Region“). So hat die Nato bereits den Atomwaffensperrvertrag umgangen und amerikanische Atomwaffen in Belgien, Deutschland, Niederlande, Italien und der Türkei gelagert.

Am Samstag noch betonte er mit Verweis auf den Einmarsch Russlands in die Ukraine die Notwendigkeit einer nuklearen Abschreckung, um ähnliches im asiatischen Raum zu verhindern: „Tatsache ist, dass Japan von Atommächten umgeben ist. Wenn man nicht weiß, wann (Atomwaffen) eingesetzt werden könnten, ist die nukleare Abschreckung der Vereinigten Staaten effektiv. Die Frage ist, wie man die Tatsache ausbalancieren kann, dass wir uns einerseits auf die nukleare Abschreckung verlassen, sie andererseits aber auch verbieten.“

Angesichts der Verleihung des Nobelpreises an die japanische Organisation und der Kritik der Opposition ruderte Shigeru Ishiba ein wenig zurück und kündigte an, er würde „ernsthaft überlegen“, ob seine Regierung für die nächste Konferenz der Mitgliedsstaaten des Atomwaffenverbotsabkommens als Beobachter teilnehmen solle. Das ist weder Fisch noch Fleisch.

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29 Kommentare

  1. Für ein Reptiliengehirn ist es absolut ungerecht und unverständlich, dass ausgerechnet diejenigen, die Opfer von Atombomben wurden, keine besitzen dürfen. Die Atombombenabwürfe in Japan waren neben dem Holocaust der andere große Tabubruch im zweiten Weltkrieg. Trotzdem pflegen die Amis keinen Schuldkult und haben sich auch nicht gebessert. Die Deutschen sind da raffinierter. Sie zelebrieren einen Schuldkult, um Krieg gegen Russland und Völkermord in Palästina zu rechtfertigen. Perverser geht nicht.

    1. Der dritte große Tabubruch im 2. Weltkrieg war der Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion, angeführt von Nazi-Deutschland. Es gab über 20 Millionen zivile Opfer brutalster Massnahmen, die meisten diser Opfer waren wohl Russen.
      Das sollte man nicht vergessen. Es bildet den Hintergrund zum derzeitigen Krieg in der Ukraine und zeigt, auf welchem historischen Boden unsere deutschen “die Ukraine muss gewinnen”-Kriegsgewinnler wurzeln.

    2. Ich bin weder Freund der Amis, noch von Atombomben. Aber deren Argumention, warum sie die abgeworfen haben haben sind nun mal stichhaltig. Nur Dummköpfe benutzen zweierlei Masstäbe…

      1. “Nur Dummköpfe benutzen zweierlei Masstäbe…”

        Geeeeeeenau, so Dummköpfe wie im Wertewesten. Deutschland oder Japan interessiert doch keinen mehr in der Welt.

        Die wollen den großen Elch erlegen.

      2. Dass die Amis die Wirkung unter Realbedingungen im Krieg an zivilen Strukturen testen wollten, soll stichhaltig gewesen sein? Mein ethischer Kompass schlägt da gegen Unrecht aus.

        1. Sie mussten auch Stalin vorführen, was Kernwaffen können um den Kalten Krieg einzuleiten.

          Um das eigene Gewissen zu beruhigen haben die USA Flugblätter zur Warnung der Bevölkerung vorher über den Abwurfgebieten abgeworfen. Immerhin hatten einige ein schlechtes Gewissen. (/sarc)

          1. Immer dieses saudumme Geschwätz von den Ober-Klugsch****

            Ja,, aber das waren die Nebenvorteile die man in Kauf nahm. Japan hätte erst nach einer langen Invasion mit sehr vielen, anschliessend totem, Personal, aufgegeben.
            Japaner sind in dieser Hinsicht ähnlich dumm wie die Ukrainer. Übrigens nach wie vor!

            Warum sollten die Amis bis zu 100.000 tote junge Amerikaner riskieren?

            Im Gegensatz zu heute waren es damals tatsächlich die Anderen, also die Japaner, die den Krieg begonnen hatten. Ich empfehle all euch Gutmenschen Schwätzern mal die GANZE Geschichte von Japans Krieg ab 1905 durchzustudieren, und erst dann das Maul wieder aufzureissen.

            1. Wenn hier jemand ein Dummschwätzer ist, sind sie es. In Amerika wurde vorgeschlagen, den Japanern die Atombombe in einem wenig bewohnten Waldgebiet zu demonstrieren, (oder vielleicht auf dem Fudschijama). Außerdem war Japan schon längst fertig, genauso wie Deutschland, als Dresden 17.4.1945 bombardiert wurde, drei Wochen vor der Kapitulation am 7.5.1945.

  2. Teilhabe hat er doch schon mit Hiroshima und Nagasaki gehabt. Aber das waren ja seine Vorgänger.
    Das reicht dem Deppen wohl nicht?
    Der Herr muss a´la Böhmermann gekeult werden

  3. Wenn selbst in Japan die Regierung angesichts der eigenen jüngeren Geschichte nicht die Schnauze voll hat von Atomwaffen, dann scheint es mir nicht mehr weit bis zum atomaren Armageddon.

    Was viele Politiker (auch unsere) nicht (mehr) begreifen:
    Je stärker man selbst aufrüstet, dazu noch wie wir in einem Kriegsbündnis wie der Nato, desto mehr wird man selbst für Nachbarländer, die eine andere Linie verfolgen zur Bedrohung und steigert damit die Kriegsgefahr.

    Dies war sehr gut zu erkennen am Beispiel der Ukraine. Solange sie sich neutral verhielt und ihren Vertragsverpflichtungen bzgl des Marinehafens Sewastopol nachkam, so lange hatte sie keinerlei Probleme mit Russland und ihre staatliche Integrität war in keiner Weise gefährdet.
    Erst als sie zuließ, daß ihre demokratisch gewählte Regierung Janukowitsch in einem von Nato Ländern unterstützten Putsch durch gewaltbereite massiv antirussische Ultranationalisten ersetzt wurde, die dann einen Krieg gegen die eigene ethnisch russische Bevölkerung im Donbass begannen und sich von der Nato massiv aufrüsten liessen, wurde die Ukraine zur Bedrohung für Russland, das dann entsprechend reagierte.

    Fazit:
    Frieden und Stabilität gibt es nur durch gegenseitigen Respekt, vertrauensbildende Massnahmen, Abrüstung und Friedensverträge. Dazu muss man keine große Militärmacht sein.
    Massive Aufrüstung und Drohungen führen hingegen meist zu Krieg.

    1. wenn Verträge einen Dreck Wert sind wie soll dann Vertrauen aufgebaut werden?
      s. Minsk, Istanbul… usw.
      darum geht es, es soll keine andere Linie verfolgt werden…

      1. Ja, richtig.
        Aber die genannten Verträge wurden nicht von Russland gebrochen, sondern von der Ukraine, unter dem Einfluß des Westens.

        Da ein Sieg der Ukraine völlig unmöglich ist, kann es für die Ukraine nur noch darum gehen, die Regierungshoheit wenigstens über die noch nicht von Russland beanspruchten Oblaste zu erhalten.

        Die im Kampf unterlegene Partei (Ukraine) sollte etwas mehr Demut zeigen, um Gespräche mit Russland bitten und vor allem die ukr. Opposition ( zB Medwedschuk) daran beteiligen, die gegenüber Russland noch einen Rest Glaubwürdigkeit besitzt.
        Dabei sollte die Ukraine Russland fragen, was sie erfüllen muss, damit Russland die Kampfhandlungen einstellt.

        Es ist klar, dass für einen Frieden das verlogene Selensky Regime nicht an der Macht bleiben kann, sondern wieder neutrale Kräfte der Opposition die Macht in der Ukraine übernehmen müssen.
        Dafür müsste die Ukraine sich frei machen von westlicher Beeinflussung, die ja bereits einen Friedensschluß im Frühjahr 2022 verhindert hat.

        Mir ist schon klar, dass so eine Entwicklung wahrscheinlich illusorisch ist. Für eine solche Entwicklung würde der Westen keinen Penny mehr an die Ukraine geben und zum zweiten würde Selensky einen solchen politischen Schwenk rein physisch nicht überleben.

        Eskaliert die Nato weiter und besteht darauf, den Westen der Ukraine in die Nato zu bekommen, so wird Russland wohl die gesamte Ukraine einnehmen müssen, was es nie vorhatte. Es könnte dann auch sogar zum Krieg Nato gegen Russland kommen.

        Wenn man in unterlegener Position nicht die Realitäten anerkennt, sondern immer weiter eskaliert, riskiert man eben irgendwann die eigene Vernichtung.
        Das gilt nicht nur für die Ukraine, sondern auch irgendwann für ihre westlichen Hintermänner.

        1. Dabei sollte die Ukraine Russland fragen, was sie erfüllen muss, damit Russland die Kampfhandlungen einstellt.

          Die Waffen niederlegen.
          Hat Putin doch schon seit dem ersten Tag oft genug klar und deutlich gesagt.

          1. Ja, das wäre das erste und wichtigste.
            Aber für ein friedliches Zusammenleben sollte dann noch einiges hinzu kommen: zB wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit

    2. “Frieden und Stabilität gibt es nur durch gegenseitigen Respekt, vertrauensbildende Massnahmen, Abrüstung und Friedensverträge.”

      Richtig!
      Und genau deswegen gibts es sowas ja auch nicht!

      Frieden, und das kann man am Beipiel Ukraine recht einfach lernen, gibt es immer dann, wenn am Freiden mehr zu verdienen ist, als am Krieg!
      Aber sowas verstehen Gut-Menschen halt nicht….

  4. Die USA erhält ihr Uran woher?
    Die USA hat zig fache Atomsilos bestände vor über 50 Jahren.
    Die USA hat erkannt, das ein Krieg mit Drohnen von Nöten ist und beginnt ihre ‘Verteidigungsstrategie zu ändern.
    Die FZT Verbände sind meistens in der Werft und auch die ihre U-Boote.
    Der MIK fällt durch Schlamperei und Korruption auf…
    Japan, Süd Korea, Deutschland haben alle etwas gemeinsam, sie sind es satt für andere zu arbeiten, vergewaltigt oder ermordet zu werden.
    Fukushima hätte zur Umweltverschmutzung irgendwie nich im Artikel gepasst, da die Weltmeere ja bekanntlich am fließen sind.

  5. Das ZDF hat in seinen “Nachrichten” zu dieser Preisverleihung übrigens nicht nur jede Erwähnung der Täter von Hiroshima und Nagasaki unterlassen (“im August 1945 fielen auf …”), sie brachten auch das “Kunststück” fertig, in dem Beitrag Russland, Nordkorea und Iran anzuklagen, den Einsatz von Atomwaffen anzudrohen, während die Stationierung von US-Atomraketen mit Null Vorwarnzeit ausgerechnet in Deutschland – natürlich – ebensowenig erwähnt wurde, wie die Tatsache, daß Israel den erbarmungslosen Vernichtungskrieg in Nahost nicht zuletzt deswegen so brutal führen kann, weil es “die Bombe” hat, und sich damit unangreifbar macht.

    1. Ich empfinde die Nobel-Preise – egal welcher – immer mehr als Teil der westlichen Softpower und damit als Quelle von Propaganda.
      Man gucke sich nur die heutigen Nobelpreisträger für Ökonomie an. Die drei sitzen natürlich alle in den USA und singen das hohe Lied auf die Checks and Balances und ihre Institutionen. Jedes arme Land ist darum natürlich am eigenen Scheitern nur selbst Schuld. Passt wunderschön in die Mär vom erfolgreichen demokratischen Staat, der der regelbasierten Ordnung folgt und den autoritären Losern, die nur Gewalt anwenden können.

      Kein Wort natürlich zu den Washingtoner Institutionen Weltbank und IWF, gegründet um die Welt zu beherrschen und auszuplündern.

      1. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Organisation der Überlebenden der Atombombenmorde finde ich absolut in Ordnung. Da gab es in der Vergangenheit schon weit zweifelhaftere Preisträger. Beipielhaft seien nur Henry Kissinger, Barack Obama und die EU genannt.

        Und – man kann es nicht oft genug sagen – es GIBT keinen “Nobelpreis für Ökonomie”!

        Das Ganze ist ein riesiger PR-Schwindel der “Chicago Boys”, um “Wirtschaft” als angebliche “Wissenschaft” in den Rang einer nicht hinterfragbaren Naturgewalt zu versetzen, dem alles zu folgen habe. Die man nur ehrfürchtig erforschen könnte, nicht aber sie zu verändern. Es wäre Alfred Nobel nie im Traum eingefallen, diesen Glaskugellesern, die an den einfachsten Aufgaben in ihrer “Wissenschaft” scheitern (wie etwa ökonomische Entwicklungen gesetzmäßig herzuleiten), einen seiner Preise zu stiften! Dieser hochdotierte Faschingsorden wurde erst in den 60er Jahren erfunden, und heißt ganz offiziell “Preis der Schwedischen Reichsbank … in Gedenken an Alfred Nobel”

        https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Nobel-Ged%C3%A4chtnispreis_f%C3%BCr_Wirtschaftswissenschaften

        Allein wenn man sich vor Augen führt, daß man diesen “Preis” vor ein paar Jahren sogar schon an Ökonomen verliehen hat, die in ihren Arbeiten nachwiesen, daß es das zentrale Denkmodell der “Wirtschaftswissenschaften”, den “Homo Oeconomicus” in der Realität nicht gibt, bringt die ganze Jämmerlichkeit dieser um sich selbst kreisenden verlorenen Seelen auf den Punkt. Das wäre in etwa so, als wenn ein Chemiker den Nobelpreis dafür bekäme, daß er die Existenz von chemischen Elementen widerlegte.

        Daß dieser Blödsinn medial so gehypet und innerhalb derselben Veranstaltung in Schweden präsentiert wird, wie die echten Nobelpreise, wobei man die Verkündung mittlerweile auch routiniert ans Ende der Verkündungswoche setzt, womit dieser “Preis” als der wichtigste wahrgenommen wird, noch wichtiger, als der für Frieden, der eigentlich nach dem Wunsch Alfred Nobels der wichtigste aller Preise ist, kritisiert niemand mehr als die Familie Nobels selbst.

  6. Natürlich wollen die Eliten in Japan die N-Teilhabe! Schliesslich ist die Kolonie Israel auch Teil der deutschen Staatsräson, nicht wegen, sondern trotz des Genozids in Gaza, der Massenmorde in der Westbank, etc., etc. … !

  7. Japan war immer, und ist auch jetzt ein faschistisches Land. Und noch sehr viel weiter als DE davon entfernt eine Demokratie zu sein, es ist eigentlich ein Ein-Parteien-Staat.
    Des weiteren ist es wie DE auch ein Protektorat der USA und von dessen Militär besetzt. In Japan sind sehr viel mehr US Soldaten als in DE stationiert, die, wenn sie das wollen, zB japanische Teenies vergewaltigen könnnen, ohne dafür von der Justiz zur Verantwortung gezogen zu werden.

    So wie die Ukraeine gegen den bösen Aggressor bis zum letzten Ukrainer verteidigt wird, so wird auch Japan, möglicherweise schon bald, gegen China bis zum letzten Japaner verteidigt werden.

  8. “In Hiroshima starben durch die Atombombe und in der Folge offiziell 344.306 Menschen, in Nagasaki 198.785, insgesamt also weit über eine halbe Million. Dabei muss man von einem Kriegsverbrechen sprechen, für das sich die USA noch nicht einmal offiziell entschuldigt haben.”

    Das ist richtig. Ich sag immer es handelt sich um das größte Völkerrechtsverbrechen der Geschichte auf einem Punkt, wenn man die Anzahl der Opfer betrachtet. Hier wurden absichtlich Zivilisten umgebracht. Das kann man nach dem Völkerrecht durch nichts entschuldigen, auch nicht das der Krieg damit eher beendet wurde.

    1. Welch ein dummes Gut-Menschen Geschwätz….Ohne eien Schimmer von Ahnung, aber ganz wie Baerbock moralischen Schwachsinn bis zum Erbrechen.
      Wie dem Kollegen oben muss man auch dir empofehlken mal die Geschichte des Krieges zu studieren, den Japan in 1905 begann und den es 1945 erst nach Atombomben Beschuss verloren hat.

  9. Scott Ritter Extra
    America’s Midas Touch
    Scott Ritter > Oct 13, 2024

    America today believes that when it comes to foreign policy, we are possessed with the “Midas Touch”—everything we do turns to gold. But the reality is, just like King Midas of old, everything we touch dies.

    King Midas was a Phrygian King believed to rule in the 2nd Millenium BC, whose territory encompassed the area of what is modern day Anatolian Plateau around the present-day city of Ankara.

    Publius Ovidius Naso, the Roman poet better known as Ovid, told the tale of King Midas in volume 11 of his 15-book anthology of Greek logical narrative, Metamorphoses. There, Midas befriended the satyr Silenus who, as a reward for Midas’ hospitality, granted the Phrygian King a wish. Midas wished that everything he touched turned to gold. The wish was granted, and soon Midas was overjoyed by his ability to instantly create wealth. However, the fulfilled wish soon became a curse, for when Midas tried to eat food or drink, he could not do so, because it turned to gold at his touch. When his daughter tried to console him, he touched her, turning her into gold, thereby killing her. Midas finished his life alone, parched and starved. …
    https://scottritter.substack.com/p/americas-midas-touch?utm_source=post-email-title&publication_id=6892&post_id=150178923&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=1lcxf1&triedRedirect=true&utm_medium=email

  10. Japans Regierungschef will “nukleare Teilhabe”

    Nun ja die Japaner sind seit Fukushima etwas verstrahlt und nach der Genspritze haben wohl die selbst replizierenden Spikes den Rest der japanischen (US-)Oligarchen Gehirnmasse annektiert?
    Heißt, das totalitäre Regime in Japan hat vor eine dritte und vierte Atombombe mit 500-1000kT direkt auf das Volk abwerfen – alias FAT BOY 😉 Mann die sind so……. unendlich blöd! Japan im Rausch des Kamikaze-Suzid’s.

    1. @Doppelsprech
      Wenn du mit japanischen Bürgern sprichst, wirst du fast ausschliesslich Ablehnung hören. Japan ist nur dem Namen nach eine Demokratie, es ist ein Ein-Parteien Land in dem prinzipiell nur Leute einer ganz bestimmten Clique Premier Minister werden. Noch dazu zum grossen Teil aus Familien, die schon den 2.Weltkrieg, bzw den Eroberungs Krieg gegen Russland, Korea und China begonnen haben…. und dabei Suaereien begangen haben die den Vergleiuch mit den Nazis nicht zu scheuen brauchen! Einige davon wurden dann als Kriegsverbrecher unter McArthur verurteilt. Was einen davon, Aso und Co, nicht daran hinderte nach kurzer Haftstrafe wieder Premier im Nachkriegs Japan zu werden. Der derzeitige Widerling der Familie zieht in der LDP nach wie vor die Strippen, ist wegen Verurteilungen wegen Korruption nicht mehr als Premier zu verkaufen..
      Nur im Gegensatz zu euch und euren Lügenmedien wissen die Japaner natürch ganz genau, dass in der Dakota Airbase und in Okinawa srit Jahrzehnten Massen von Atombomben gelagert sind.

      Diese Idioten träumen Vorliebe davon wieder zu alter Grösse und Ruhm durch einen Sieg über China aufzusteigen. DAS ist die Bedeutung der jährlichen Besuche im Yasukuni Schrein wo die toten Kriegsverbrecher beerdigt sind!

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