Ist Long COVID nicht psychisch, sondern rein körperlich verursacht?

SARS-CoV-2 (Omicron). Bild: NIAID/CC BY-2.0

Eine medizinische Studie unter niederländischer Führung soll eine körperliche Ursache für die Erkrankung gefunden haben. Lässt sich das bei näherer Betrachtung halten?

“Menschen mit Long-COVID wird immer noch zu oft gesagt: ‘Das ist alles nur im Kopf.’ Leider hören wir von Patienten, dass ihr Umfeld, manchmal sogar ihr Hausarzt, immer noch denkt, es handele sich um ein Burn-out. Wir hoffen, dass diese Forschung zur öffentlichen Aufklärung beiträgt, dass es sich um eine körperliche Erkrankung handelt, an der die Menschen selbst nichts tun können.” Kommentar zur neuen Studie von Diewke de Haen, Direktorin der Patientenorganisation PostCovidNL

Auch wenn COVID mehr und mehr eine “normale” Erkrankung wie die alljährliche Virusgrippe wird, ist die Pandemie damit noch nicht für alle vorbei: Manche Menschen erfahren auch Monate bis Jahre nach der Infektion mit dem Coronavirus erhebliche Einschränkungen ihrer Gesundheit. Das nennen wir “Long COVID”.

Eine gerade in Nature Communications erschienene Studie unter Leitung niederländischer Forscherinnen und Forscher an der Universitätsklinik Amsterdam berichtet jetzt interessante Ergebnisse: Nach körperlicher Anspannung fanden sich im Muskelgewebe von Betroffenen auffällige Änderungen. Dabei ging es vor allem um die Aktivität der Mitochondrien, sozusagen die Kraftwerke der Zellen, und bestimmte Eiweißablagerungen. Bei deren Anhäufung kann sich der Gesundheitszustand sogar verschlechtern.

Für die Studie haben 25 Patienten unter kontrollierten Bedingungen an einem Leistungstest auf dem Fahrrad teilgenommen. Im Mittel waren sie 41 Jahre alt, ungefähr zu gleichen Teilen Frauen und Männer. In der Vergleichsgruppe waren 21 Gesunde. In beiden Gruppen waren fast 100% der Personen gegen COVID geimpft. Die Patienten mit Long COVID konnten im Schnitt aber nur noch fünf Stunden pro Woche arbeiten – im Vergleich zu 36 vor der Erkrankung.

 

Korrelat oder Korrelation?

 

In niederländischen Medien – und wahrscheinlich nicht nur dort – wurden gleich weitreichende Schlüsse gezogen:

“Long COVID hat eine körperliche Ursache. Das haben Forscher von der Uniklinik Amsterdam und der Freien Universität herausgefunden, indem sie Muskelgewebe von Menschen mit und ohne Long COVID untersuchten.” (NOS.nl)

Diese Schlussfolgerung dient gleichzeitig als Titelschlagzeile. Wer aber in die Originalstudie schaut (open access), der findet eine andere Darstellung: “Hierbei handelt es sich um eine Beobachtungsstudie. Daher können wir keine Kausalität nachweisen” (S. 9).

Damit will ich die gefundenen Effekte keineswegs relativieren: Die Unterschiede bei den Amyloid-Ablagerungen – bestimmten Eiweißen in den Muskeln – können sehr groß sein.

Im Mittelwert sind die Unterschiede bei den Ablagerungen zwischen Patienten mit Long COVID und den gesunden Vergleichspersonen erheblich. Ein Blick auf die Daten zeigt aber auch große Überlappungen zwischen den beiden Gruppen. Quelle: Appelman et al., 2024/CC BY 4.0 DEED

 

Man sieht aber, dass auch viele der Patienten – vor und nach dem Leistungstest – keine abweichende Menge der Ablagerungen aufzeigen. Damit kann die Untersuchung nur ein biologischer Hinweis auf Long COVID sein, jedoch sicher kein Beleg für seine Ursache. Und zwar aus prinzipiellen Gründen.

Es handelt sich eben um eine statistische Korrelation, nicht um “das Korrelat” der Erkrankung. Dieser Fehlschluss geschieht leider sehr häufig.

 

Extreme Schlussfolgerungen

 

Ebenso extrem und unsinnig wie die Behauptung, Long COVID sei rein psychisch, ist jetzt die extreme Übertreibung, die Erkrankung sei rein körperlich und die Patienten könnten nichts daran tun.

Es mag sein, dass einige Betroffene mit Physiotherapie und anderen Trainings gequält wurden, die sie überforderten und ihren Gesundheitszustand vielleicht sogar verschlechterten. Das ist aber vor allem Ausdruck einer bürokratischen Medizin, in der Behandelprotokolle stur befolgt werden.

Dementsprechend empfiehlt der Arzt und Forscher Brent Appelman, einer der Hauptautoren der neuen Studie, bei der Therapie die individuellen körperlichen Grenzen zu berücksichtigen. Interessanterweise gibt er den Patienten dafür – typisch niederländische Mentalität – wortwörtlich selbst die Verantwortung:

“Konkret raten wir diesen Patienten, auf ihre körperlichen Grenzen zu achten und diese nicht zu überschreiten. Man denke an leichte Anstrengungen, die nicht zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen. Um die körperliche Kondition aufrechtzuerhalten, ist es gut, Spazieren zu gehen oder mit dem Elektrofahrrad Fahrrad zu fahren. Dabei sollte man bedenken, dass jeder Patient eine andere Belastungsgrenze hat.” (Brent Appelman von der Universitätsklinik Amsterdam)

Das allein steht also schon im Widerspruch zur eingangs zitierten Aussage von Diewke de Haen, Direktorin der Patientenorganisation PostCovidNL. Mit dieser extremen Einseitigkeit schadet sie womöglich selbst den Betroffenen, wenn diese sich nun weniger bewegen. Ähnlich schädlich hat sich bereits bei Depressiven das irrige Denken erwiesen, sie hätten eine Hirnerkrankung und könnten daran nichts tun.

 

Leib und Seele

 

In den Berichten drückt sich außerdem aus, dass in vielen Köpfen auch Jahrhunderte nach René Descartes (1596-1650) dualistisches Denken immer noch sein Unwesen treibt. Leib und Seele, Körper und Geist werden darum stark voneinander getrennt. Dabei bilden die beiden für uns eine untrennbare Einheit – oder sind schlicht unterschiedliche Perspektiven auf dieselbe Sache. Wie ich schon vor Jahren einmal sagte: Körper ist Geist.

Insbesondere macht es ein Problem nicht weniger real, selbst wenn es vor allem psychisch oder psychosomatisch ist. Menschen, die so denken, haben den Bezug zu sich selbst völlig verloren. Denn auch der angeblich so viel realere Körper vermittelt sich uns in der Selbsterfahrung: Er ist etwas anderes als ein Stuhl, auf dem wir sitzen, oder eine Gabel, mit der wir essen; er ist vielmehr ein lebendiger, organischer, ja “beseelter” Leib.

So sehen wir, wie eine verwirrte Leib-Seele-Philosophie nicht nur auf dem Papier ihr Unwesen treibt, sondern Menschen ganz konkret schaden kann. Dabei erfahren wir permanent die Verkörperung unseres Seelenlebens, wenn wir beispielsweise gegen Stress oder Verlegenheit ein Glas Alkohol trinken. (Wobei der Effekt psychoaktiver Substanzen interessanterweise auch von unseren Erwartungen abhängt; Englisch: set and setting.)

Umgekehrt finden sich auch bei Menschen mit Depressionen mitunter Änderungen im Immunsystem oder an anderen Stellen im Körper. Oder können sich Personen mit einer Aufmerksamkeitsstörung nach einer Sporteinheit manchmal besser konzentrieren.

Auch ein guter Physiotherapeut wird seine Klienten nach deren psychischem Wohlbefinden befragen: Wie ist der Schlaf? Hat jemand viel Stress? Große psychosoziale Probleme? Solche Faktoren können körperliche Probleme verursachen oder wenigstens deren Auftreten begünstigen. Und für den Genesungsprozess sind sie allemal von Bedeutung.

 

Empfehlungen

 

Die Diskussion, ob Long COVID körperlich, psychosomatisch oder psychisch ist, ist also so müßig wie der ewige Streit, ob bestimmte psychische Fähigkeiten eher angeboren oder eher erlernt sind (Englisch: nature or nurture). Die Kultur ist uns Menschen gerade die zweite Natur geworden. Und in einem gewissen Sinn sind so gut wie alle unsere körperlichen Probleme psychosomatisch, allein schon deshalb, weil unsere Einstellung und unser Verhalten die Genesung beeinflussen. Man denke allein an Placebo- und Nocebo-Effekte.

Insofern sollte man der Schlussfolgerung der Patientenorganisation, dass man nichts an Long COVID tun könne, besser nicht folgen. Dann verspielt man Potenzial seiner körperlichen Selbstheilungskräfte, so gering sie im Einzelfall auch sein mögen.

Dass man bei Bewegung und Lebenswandel die individuellen Möglichkeiten berücksichtigen muss, ist eine Binsenweisheit. Wenn das zu oft schief ging, wie die Berichte jetzt nahelegen, ist das ein weiterer Hinweis auf die Krankheit unseres Gesundheitssystems mit seiner Bürokratie sowie ausgeuferter Standardisierung von Behandelprotokollen.

Man könnte auch noch einmal überdenken, ob “Long COVID” die beste Bezeichnung ist: COVID ist primär eine infektiöse virale Atemwegserkrankung. Diese kann zwar auch andere Organe und Systeme beeinträchtigen, wie auch die neue Studie wieder einmal bestätigt. Die chronischen Patienten leiden in der Regel aber nicht mehr an einer Virusinfektion, sondern an deren Folgen.

Daher halte ich “Post COVID” für eine bessere Alternative. Diese Bezeichnung könnte auch die Unterschiede zwischen den Patientinnen und Patienten stärker hervorheben: Selbst wenn alle mehr oder weniger in ihrer Kondition und ihrem Alltag eingeschränkt sind, können die Ursachen dafür ganz unterschiedlich sein. Alle Betroffenen über einen Kamm zu scheren, verbietet sich dann von selbst.

 

Vor- und Nachteile der Studie

 

Die neue Studie würde insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn sich aus dem statistischen Zusammenhang eine neue Therapie ableiten lässt. Dann könnte beispielsweise dem Teil der Patienten geholfen werden, die die erhöhten Ablagerungen in ihrem Muskelgewebe haben – und darum chronisch erschöpft sind.

Die Forschergruppe hat dafür auch schon das IDO-2-Enzym im Auge. Dieses werde vom Körper gegen das Coronavirus produziert. Bei chronisch Betroffenen scheint es aktiv zu bleiben – und könnte die Probleme mit den Mitochondrien und Eiweißablagerungen verursachen.

Neben dem Unterschied von Korrelation und Kausalität verbieten sich weitreichende Schlussfolgerung allein schon aufgrund der kleinen Gruppengröße. 25 Patientinnen und Patienten sind viel zu wenig, um damit das Thema Long/Post COVID endgültig abhandeln zu wollen. Insbesondere haben wir innerhalb dieser Gruppe gesehen, dass der Zusammenhang beispielsweise mit den Amyloid-Ablagerungen nur für in etwas die Hälfte der Betroffenen gilt.

Die anderen von dem Forscherteam gefundenen Unterschiede sind eher noch kleiner. Das heißt, sie sind eher statistischer Natur und liefern vor allem Hinweise darauf, wo weiter gesucht und geforscht werden sollte. Offene und wichtige Fragen zum Thema gibt es jedenfalls genug.

 

Zusammenfassung

 

* Der Bericht, mit den Eiweißablagerungen habe man nun die körperliche Ursache von Long/Post COVID gefunden, ist falsch.

* Die statistisch erhöhten Ablagerungen fanden sich insbesondere nicht in allen Patienten, sondern mitunter nur in der Hälfte oder noch weniger der Betroffenen.

* Damit ist auch nicht gezeigt, dass Long/Post COVID eine körperliche Erkrankung ist; diesen Dualismus gilt es endlich zu überwinden: die “Psyche” ist verkörpert und der Körper ist gewissermaßen “beseelt”.

* Überhaupt sollte man endlich damit aufhören, psychische oder psychosomatische Probleme für “weniger real” zu halten; das Gegenteil ist der Fall: Psychisches ist uns in der Erfahrung viel direkter zugänglich als Körperliches.

* Patientinnen und Patienten sollten nicht der kolportierten Aussage glauben, sie könnten nichts an ihrer Situation ändern; korrekt ist, dass man so ein schwerwiegendes Problem nicht einfach “wegdenken”, doch man so gut wie immer selbst etwas zur Genesung beitragen kann.

* Dabei sollte man aber die individuellen Möglichkeiten berücksichtigen und nicht stur Behandelprotokolle folgen; eine Frage der Selbstverständlichkeit.

 

Der Artikel wurde dem Blog „Menschen-Bilder“ des Autors entnommen. Stephan Schleim ist studierter Philosoph und promovierter Kognitionswissenschaftler. Seit 2009 ist er an der Universität Groningen in den Niederlanden tätig, zurzeit als Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie.

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53 Kommentare

  1. Zum Thema “Virus”, kann ich als Laie nur noch eins bestätigen :
    Die diversen Experten aus dem Bereich der Medizin haben sich alle selbst überboten, ob nu fachlich, sachlich oder bezahlt ist am Ende für die Menschheit egal. Denn diese tragen die Folgen aus dieser politischen kapitalistischen ‘Fürsorge’!

    1. “politischen kapitalistischen ‚Fürsorge‘”

      Das ist ein guter Ansatzpunkt. Wenn schon bekannt ist, dass zuviel dieses IDO-2-Enzyms produziert wird, läge ein mRNA-Impfstoff nahe, der die Produktion wieder runter fährt oder ein Spike-Protein produziert, das das Enzym bindet.

      Wenn Doping nicht verboten wäre, könnte sein, dass die Wirkkette des IDO-2-Enzyms schon lange erforscht wäre und bspw. eine einwöchige Epo-Kur dieses Post-Covid-Symptom abstellen kann. Dann bliebe nur noch der psychische Teil.

      So bleiben nur die Medikamente der Immunsuppressiva nach Transplantationen, die ein Leben lang genommen werden.

  2. “In beiden Gruppen waren fast 100% der Personen gegen COVID geimpft”

    Das ist jawohl Ironie oder nicht? Wie will man denn mit einem solchen Setting die Impfgeschädigten von Long Covid abtrennen? Beide Gruppen haben u.U. eine hohe Last der -angeblich- zentral fürs Krankheitsbild ursächlichen Spike-Proteine im Körper gehabt?

    Ich kenne mittlerweile auch definitiv mehr Menschen, die ihre “Long Covid” Beschwerden selbst auf die Impfung zurückführen. Bei Fällen im Ausland gibts das auch durchaus mal als Diagnose vom Arzt. Und ja, Eigendiagnosen sind schwer, aber wenn die Menschen erleben, dass sie nach den Impfungen deutlich häufiger Atemwegserkrankungen / Erkältung / Grippe oder grippale Infekte haben, dann ist eine solche Einschätzung halt nicht ganz abwägig.

    In meinem ungeimpften Schwurblerumfeld erlebe ich komischerweise mittlerweile fast gar keine Erkrankungen mehr im Bereich der Atemwege. Was ich umgekehrt allerdings auch widerum sehr schräg finde, weil da einige Personen dabei sind, die durchaus für sowas anfällig waren.

    1. „In beiden Gruppen waren fast 100% der Personen gegen COVID geimpft“

      “Wie will man denn mit einem solchen Setting die Impfgeschädigten von Long Covid abtrennen?”

      “Will man” ja auch gar nicht. Der Zusammenhang von “Impfung” und “Long Covid” soll ja unter allen Umständen möglichst vermieden werden. Mit der Verhinderung von umfangreichen Vergleichsstudien und entsprechender Forschung, soll praktisch jede ärztliche Anamnese mögliche Impfschäden unberücksichtigt lassen.

      1. Ich weiß nicht, ob das alleine der Grund ist so eine Studie aufzulegen. Ich kenne durchaus ein paar Menschen, die in der Medizin arbeiten, und die würden so ein Studiensetting wahrscheinlich tatsächlich aus ehrlicher Überzeugung heraus überhaupt nicht kritisch sehen.

        Aber mal als Frage an den Autor Stephan Schleim: Ist ihnen das wirklich nicht aufgefallen? Oder sehen sie das nicht als Problem? Wenn dem so ist, dann bitte gerne mal begründen.

    2. Ich finde den Hinweis auf die Amyloid-Bildung interessant. In dem wissenschaftlich sehr fundierten Blog von Florian Schilling (www.florianschillingscience.org) hat Herr Schilling bereits am 7.4.2022 auf Studienergebnisse hingewiesen, die nahelegen, dass das Spikeprotein solche Amyloidbildung fördern kann. Das wäre dann eine mögliche teilweise Erklärung solcher Symptome, würde aber doch klarerweise auch für die potentielle Gefährlichkeit dieser Impfung sprechen, die den Körper ja die Spikeproteine herstellen lässt, ohne dass man vorhersagen kann, wo im Körper und in welcher Menge das stattfindet. Also, ich halte “Long-Impfung” für das wahrscheinlichere als “Long-Covid” – aber wenn alle geimpft sind, wie will man das auseinanderdividieren? Hier scheint es immer noch einen blinden Fleck in der Forschung zu geben…

    3. Danke für diesen Kommentar.
      Ohne einen Vergleich mit Nichtgentherapierten ( Impfung genannt ) ist jede Untersuchung nicht zielführend.

  3. Neben dieser Erkrankung durch den Virus wäre parallel eine Untersuchung der “Impf”-Folgen viel interessanter.
    Eigenes Erleben nach “Impfung”, Gürtelrose, Herzinfarkt, Neurodermitis, lassen mich ein viel schwerwiegenderes schwarzes Loch vermuten.

    1. die spikes sammeln sich im “hirn-schädelbereich” (genauere angabe gabs nich 🙄 ) und führen zu fortgesetztem entzündungsgeschehen…..kannste also zusatzspikes gewinnen mit impfung oder läßt dich ganz lieb vom schleim in hochkeimform abknutschen und schwupps kriegste den näxten kasper , wirst aber in jedem fall die andren allergischen reaktionen nich mehr los….AUßER, schleim -der gnädige seelenstreichler- knutscht dich gesund, aber da zählt halt dein wille, weißte, du mußt schleim wollen….
      uahhhh….

      psychosomatische sepsis 😆
      psychosomatische endothelitis 😆
      psychosomatische blutkörperdeformierungen 😆
      psychosomatische epstein-barr-aktivierungen 😆
      psychosomatisches drüsenfieberaktivieren 😆

      und klaro, ivermectin macht all das auch nur mit gaaaaaaaaaanz viel willen wech oder glauben, auch wenn ich jedesmal vorher ne echt psychische angst hab, daß es nicht wirkt, jedes mal…..

      1. Die “Impfung” ist die Infektion.
        Die Infektion (also die “Impfung”) ist kein “Virus”, sondern irgendwas, was das Immunsystem kaputt macht. Deshalb auch diese “komische” Häufung von Krankheiten nach der Impfung.
        Das ist eigentlich schon alles.

        Bin selber ungeimpft. Ich habe schon einige Auto-Immun-Erkrankungen, ich wollte mir das nicht antun. Außerdem bin ich recht schnell dahinter gekommen daß “Covid” eine Lüge ist.

        1. die infektion(en) sind auch impfungen (genau, sie verursachen ähnliche schäden…)…ich hab keinen bock, hier alles nochmal zu dokumentieren/aufzuschreiben, aber jetzt kam die info (is allerdings schon wieder gelöscht worden 🙄 ) , daß eben das fortschreitende/andauernde entzündungsgeschehen (nur an einem wert im großen blutbild bei den rheumafaktoren ablesbar!) durch ansammlung der spikeproteine im eben “schädel-hirn-bereich” zustandekommt …darausheraus (!!!!) könnte ivermectin auch bei “impfschaden” helfen, wenns bei mir -ungeimpft- die ganze scheiße, va schwäche+schmerzen wegfegt, einfach weg….ich hab / hatte sonst “nichts”, außer dauerinaktive lymphknoten seit etwa 6 jahren …

          covid ist KEINE lüge…

          weißte……stell dir vor, es gäbe ein -außerhalb “des westens” wahnsinnig billiges mittelchen, was innerhalb von etwa vier-fünf tagen deine auto-sammlung wegputzte….
          das is ivermectin bei all meinen virus- + auto-bedingten “probs”…..virus-stop = epstein-barr-stop=autostop= VOLLE kraft, VOLLEN zugriff auf mich/meinen körper, VOLLE leistungsfähigkeit (wichtig vor allem: mein für-mich-arbeiten, halbselbstversorgende 😉 ) ….es “knabbert” das herz an, da geht dann schon immer n “bleibender schaden” einher, ebenso gelenke…..aber die ganze muskel-/nerven-nummer kommt 100% wieder in ordnung, immer……ich darf mir nur halt nix neues einfangen, hab mich aber diesmal ab dezember zu nem trotzigen “scheiß drauf, ich mag jetzt auch mal wieder gesellig – drinnen !” 🙁 …..naja und hab nix da und weiß nicht, ob das rezeptfrei bestellte (frag nich wo 🙄 ) kommt oder beim zoll versackt und klar, ich weiß auch nicht, obs wirken wird, weil nicht mein bewährtes holländisches, was ich nicht mehr bestellen kann, weil ich kein privatrezept mehr bekomme….
          so….

          also, für mich bleibts der oberskandal, daß NIEMAND mehr sich für die erprobung/-forschung dieses mittelchens engagiert (ja, dafür gibts kein geld, aber “investoren” versenken ja hinreichend, daß sich dahingehend alle welt weigert und gleichzeitig auf die tränendrüse wegen all der post-s drücken, die einen wie die andren….

          sorry…

          .

          1. Kann ja sein daß es “covid” gibt, als bakterielle Entzündung. Oder was weiß ich “entzündung”. Nur hat die Schulmedizin mit der “Dauerinfektion” oder auch manchmal “silent inflammation” genannt, nichts am Hut.

            Wenn du krankenkassenversichert bist, untersuchen die das nicht mal. Die verschreiben dir ein paar Antidepressiva und erzählen daß sei alles psychisch.

            Wenn du Geld hast, gehst du zu einem guten doc, und läßt das Untersuchen, ich empfehle einen Blick auf die biovis-Startseite, da können die Untersuchungsbögen angefordert werden. Aber nur für Selbstzahler, sprich: Für Leute mit echt Asche in der Tasche.

            1. ich war zuletzt aufm campingplatz dauerputze und hartz-aufstockerin….ich leb seit okt. 22 von monatlicher vorauszahlung meines erbes in höhe des putzlohns, zahl davon kk und mein hausarztkiller hat dez23 nunmal offiziell kundgetan, mich nicht zu behandeln, dazu auch nicht verpflichtet zu sein und der praxis verwiesen….ich war ganz lieb und höflich, war zum ersten mal nach 3 jahren wieder selbst dort, er hat die karte durchziehn lassen und auf meine bitte nach dem privatrezept mit “ich vertraue Ihnen nicht”, meinem “na ich Ihnen erst recht nicht!”, seinem “Sie reden schlecht über mich!”, meinem “richtig!”, …sein “verlassen Sie die praxis, sofort!”….da bin ich halt gegangen, hab mir am folgetag noch die patientenakte aushändigen lassen, wobei sie erst mir nur die alte meines vorherigen ha-s in die hand drückte, aber auf mein verlangen -arg unvollständig!- mir auch noch die dortigen ausdruckte…..
              ich wende mich nirgendwohin, ihr habt mir schon genug aus der tasche gezogen! ….etwa 1700,- die offensichtlichen querdenkeraktionen (auto demolieren macht natürlich den hauptposten)…hab ich vom omaerbanteil (eigentlich als “baukonto” zu nutzen) gezahlt und die masken, die nie gestellt wurden, einige weitere nötige reparaturen nach euren einsätzen und natürlich seit okt21 das ivermectin+andrer nötiger selbsthilfekram,dens rezeptfrei gab ….der ha-killer verweigerte nicht nur behandlung, sondern ….naja, “sonderbehandlung”….untersuchungen verweigert, ganz einfach unsinnige blutzapfereien aber zusätzlich und va mir die ergebnisse dessen, was ich im rahmen des zustehenden alle-2-jahre-checks+sich daraus ergebenden facharztterminen zugestanden bekam, vorenthalten. ich rief anfangs täglich an, bekam ein lachendes “nein” wie nach zwei wochen ein lachendes “liegt hier doch schon seit zwei wochen” usw….
              es gab zwei widerwiderstandskämpferarztarzthelferinnen….eine beim ha-die is wohl weg (??) und eine beim kardio, die mich aufklärte, daß mann sich auch dort im widerstand befände…..
              hildesheim/hameln-pyrmont wird widerstand gaaaaaaanz groß geschrieben in der ärzteschaft 😉 …

              und nu aber wirklich:
              schluß!

  4. Was für eine Studie 41 mit Long/Post, 21 ohne Long/Post und alle 62 mit mehreren Corona Impfungen. Und wo sind die 62 Ungeimpften als Kontroll Gruppe? Von denen müssten doch ganz gesichert (Wissenschaftlich) auch welche mit Long/Post Covid unterwegs sein wenn die nicht alle an Corona/Covid-19 gestorben sind??

    Fragt sich der Skeptiker/Wissenschaftsleugner Prepperoni

    1. Die könnte man in Bulgarien finden!
      …wenn da überhaupt noch jemand lebt.. 😉

      In Europa gibt es kein zweites Land, in dem so wenige Menschen geimpft wurden. Nicht mal ein Drittel der Bevölkerung!
      Das wäre doch das perfekte Kontrolland, sowohl was die “Coronatoten” während der Pandemie angeht, als auch die sich häufenden Folgeerscheinungen wie “Long Covid” und die gerade hier in Deutschland zu beobachtende Übersterblichkeit, die zufällig (oder nicht?), exakt mit dem Beginn der Impfungen ihren Anfang nahm und bis heute nicht beendet ist.

      1. Hallo Ole Bienkop,
        in Europa gibt’s noch ein anderes Land namens Belarus,
        dort hat der Präsident (der Lukaschurke) ganz einfach Corona/Covid-19 verboten!
        Stattdessen als Prophylaxe, viel Vodka zu trinken und mit freien Oberkörper Treckerfahren (Freedom Convoy) ☆ Empfohlen!

    2. Hab da nicht die richtigen Zahlen reingeschrieben, 25 mit Long/Post, 21 ohne Long/Post. Sind tatsächlich 46 Studien Teilnehmer mit dem Durchschnitts Alter von 41 Jahren.

      Bitte um Entschuldigung hab wohl auch Long Covid oder Kurzzeit-Scholz

    1. Es gibt sicher Folgeerscheinungen einer schweren Coronaerkrankung – wie bei jeder Krankheit. Aber “Long Covid” ist natürlich ein politischer Marketingbegriff, um einerseits soviele Menschen wie möglich auch jetzt noch zur völlig unnötigen und wohl auch selbst riskanten “Impfung” zu überreden. Und andererseits die Folgen genau dieser Impfung auch noch Corona in die Schuhe zu schieben.

      So raten nicht wenige Hausärzte ihren Patienten mit erkennbaren Impfschäden, sich lieber “auf Long Covid” behandeln zu lassen. Da gibt es nämlich problemlos Abrechnungsposten und freie Betten für Therapien, die man als Impfgeschädigter nicht hat, weil man erst mal den Weg durch die Instanzen gehen und gerichtsfest den Impfschaden feststellen lassen muß. Und selbst dann ungewiß ist, ob man behandelt wird, weil nämlich keiner weiß, wie man mit diesem “seltenen Krankheitsbild” umgehen soll.

      Und so häufen sich in der Statistik des “Karlatan” ganz automatisch die Long-Covidler….

  5. Gefühlt, also nicht repräsentativ, haben in meinem Umfeld nur Leute die im öffentlichen Dienst oder einem vergleichbaren Anstellungsverhältnis Long Covid bekommen. Generell aber nur sehr wenige Leute.
    Kein einziger der selbständig ist oder in einem Beruf arbeitet der nicht über vergleichbare Absicherungen wie der öffentliche Dienst verfügt.
    Ist schon komisch, das die Wurstfachverkäuferin oder der Klempner das nie zu bekommen scheint, die Oberstudienrätin oder der Verwaltungsbeamte da fast sofort schwer drunter leidet und das überall kundtut.
    Ein ganz anderes Thema sind die Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapie.
    Wobei man fairer Weise zugestehen muss das der Stoff der gespritzt wurde, auch nur mangelhaft gewesen sein kann, nachdem was so über die unterschiedlichen Produktchargen inzwischen bekanntgeworden ist.

  6. Naja, keine Ahnung, bin nicht geimpft, aber habe Langzeitfolgen von COVID seit über einem, falsch, mann, wie die Zeit vergeht, zwei Jahren. Abgesehen von der drastisch reduzierten Leistungsgrenze, bekomme ich erst ganz ganz langsam wieder Geruchs- und Geschmackssinn.

    Keine Ahnung ob das Long Covid ist, wenn ich mich jedesmal zu auch nur irgendeiner Tätigkeit zwingen muss. In meinem Alter hat man das in der Kindheit so gelernt. Es geht nicht aber es muss. Warum damit zu irgendeinem Arzt gehen und dann noch blöd da stehen.

    Das vielleicht mehrheitlich Beamte, wie in einem Post behauptet, Long Covid vermelden liegt mit Sicherheit an IHRER sozialen Sicherheit, die sie haben. Da wird Krankmelden nicht mit Kündigung bestraft.

    Und die Beschwichtigungstour des Autors ist ja eher widerlich, erinnert an die Kinder in Kohleminen, die dann auch selbst an ihrer Staublunge Schuld waren und halt einfach mehr Sport im Freien hätten treiben sollen, von gesunder Ernährung wollen wir hier gar nicht reden (konnte sich keiner leisten, damals).

    Alles in allem beschwichtigen und vernebeln statt aufklären. Wahrscheinlich muss man heute Soziologe sein um auch gesellschaftliche physische Reaktionen am Ursprungsort erkennen zu können. Wie war das mit wir sind alle psychosomatisch krank, drauf, was auch immer. Gibt es dafür vielleicht Ursachen die ausserhalb des Wirkungskreises des Selbst liegen? Könnte man darüber mal nachdenken?

    Eher nein, wie es aussieht, wenn uns die Gesellschaft krank macht ist es unsere Schuld und wir müssen lernen dazu zu lächeln. Oder lassen uns in positivem Denken ausbilden, damit wir die Selbstversklavung lang genug ertragen um sich erst im Rentenalter und zwar im frühen (man will ja niemandem auf der Tasche liegen) zu verabschieden. Irgend so ein Philosoph sagte mal die neuen Nazis werden sich nicht Nazis nennen. Das alles erinnert mich an die Vorstufe zu grausamer Medizin …

    1. 2 Jahre später und immer noch Probleme, das ist in der Tat hart! Wünsche auf jeden Fall gute Besserung und dass es sich evtl. dann doch mal wieder legt!

      1. schließe mich an (ebenfalls ungeimpft und seit dreieinhalb jahren diese scheiße) -neidvoll mich anschließend zugegebenermaßen…..
        glaubste irgendwer, mir hat so`ne nettigkeit noch nie wer gesagt/geschrieben, die ganze quälzeit lang nich…..laß mir den neid, ich gönns dir ja! (+ versuch halt mal, an das ivermectin zu kommen!!!! wenn du “normal” antikörper produzieren kannst, biste die scheiße vielleicht für immer wieder los, die neueren varianten jetzt treten das ja nicht mehr los bei ungeimpften….

        1. Privatrezept. Da interessiert sich keiner was du haben willst. Kostenpunkt in DE um die 140 EUR für 10 Tabletten Ivermectin in der Apotheke.
          Um dumme Fragen zu vermeiden einfach sagen das man es für die Reiseapotheke braucht.
          Ist ein gutes Antiparasitikum und hilft da mit vertretbaren Nebenwirkungen.
          Alternative, Tierarzt des Vertrauens. Ist dann billiger. Musst aber dann bei der Dosierung alles selber ausrechnen und portionieren. Dabei die Leberwerte im Auge behalten.
          Was generell gut gegen Viren also auch gegen virale Infekte hilft ist Artemisia in allen Arten und Sorten.
          Generell können virale Infekte langanhaltende Nachwirkungen haben.
          Nicht überanstrengen und regelmäßig das Herz überprüfen lassen.
          Bei den langanhaltenden Nachwirkungen wird Ivermectin eher nicht helfen.
          Ein genereller Check mit allem drum und dran, zur Ursachenfindung wäre der erste Schritt zur Besserung.

          1. haste mal nen”vernünftigen” “hausarzt”? …
            sorry, ich sag nichts mehr zu (blätter aufn anfang hier -overton- zurück, falls das nicht auch gelöscht wurd, kannste meine “expertise” lesen…)

            1. + ich bekam beim tierarzt 2020/21/22 nichtmal was für meine kater, obwohl gleichzeitig (neben bösem katz-covid) auch milben, va ohrmilben….

              in holland-apo kosten 10 a 3mg 64,- ….

  7. die drei großen K der Statistik:
    Koinzidenz
    Korrelation,
    Kausalität.
    Bitte jeder noch mal bei Wikipedia nachschlagen, dann selbst überlegen, was zutreffen könnte…

  8. Und bei allem nicht vergessen: Was Publikationen zu sogenanntem Long Covid angeht
    besteht ein brutaler Bias was Forschungsgelder und -interessen angeht.

    Bei den Impfnebenwirkungen besteht kein wirtschaftliches Interesse,
    es wird daher auch weit weniger publiziert und im Alltag verharmlost und nicht gemeldet.
    BTW: In meiner Praxis jede Woche Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen,
    jede Woche. Das ist natürlich statistisch wertlos, aber auffallend.

  9. Ich kenne das “postinfektiöse Müdigkeitssyndrom”, Erschöpfung nach Infektion, Dauer bis ca einem halben Jahr. Das hatte ich ein paar mal als Diagnose.
    Ich kenne me/cfs, einer der Standard-Symptome ist Erschöpfung nach Anstrengung und die Mindestdauer der Erschöpfung sollte über einem halben Jahr liegen. Das habe ich seit 2009 circa.

    Natürlich ist das eine Mitochondriopathie – irgendwas mit dem Energiestoffwechsel der Zellen läuft da nicht mehr rund. Ursachen gibt es viele. Wer sich einmal mit dem Energiestoffwechsel der Zellen beschäftigt hat, weiß, wie kompliziert diese Materie ist, und von wie vielen Einzelteilen beeinflußbar.
    Psychische Ursachen jedoch für Mitochondriopathien gibt es nicht, es ist alles körperlich – labortechnisch – nachweisbar. Mittlerweile.

    Es wäre auch behandelbar – nicht heilbar, noch nicht, aber geforscht wird auch kaum. Schwere Fälle sind bettlägerig und sterben so, werden von unserem “Gesundheits”system vergessen. Anerkannt wird die Krankheit nicht, dh. oft genug werden solche Menschen als Simulanten dargestellt. Ich habe noch Fibromyalgie dabei, da gehört die Erschöpfung auch zum Symptomkomplex, das eine geht in das andere über, oft haben Menschen beide chronischen Krankheiten.

    Wenn ich dann lese, das habe “psychische” Ursachen, geht mir die Hutschnur hoch. Chronisch Kranke – egal ob “long covid” oder sonstwas – möchten nicht chronisch krank sein,weil das ein elendes Leben ist ohne Aussicht auf Besserung, zumindest nicht, wenn man arm ist und sich keinen teuren Privat-Doc leisten kann!

  10. Gewiss, der philosophische Dualismus – der auch eine Voraussetzung für die Vorstellung einer KI mit Bewusstsein ist – ist galloppierender Schwachsinn und endlich ad acta zu legen. Der SARS-Cov2-Virus ist aber ein Krankheitsvektor, der in den Verästelungen seiner physiologischen Wirkungen noch lange nicht durchschaut ist. An den Long-Covid-Patienten sind mittlerweile diverse handfeste Beobachtungen gemacht worden, die hier zitierte Studie steht nicht allein. Es gibt dedizierte Sites dazu. Jedenfalls steht ausser Frage, dass es sich nicht um ein psychisches oder psychosomatisches Phänomen handelt, was der Artikeltitel als Möglichkeit gelten lässt und daher irreführend ist.

    Dass an welcher Pathologie auch immer leidende Menschen stets auch psychisch damit zu kämpfen haben und man damit einer Krankheit kaum je ganz machtlos gegenübersteht, ist an sich trivial.

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    „Sars-Cov-2“ oder wie immer die Henkerknechte das von ihnen in einem Gain-of-function-Labor manipulierte Virus nennen, entstammt den sowieso jährlich kreisenden grippeähnlichen Viren.
    Nur konnten die es nicht lassen, das Virus noch schädlicher für Menschen zu machen.
    Vorteil des Menschen: Sein Immunsystem.

    Das war diesen Verbrechern klar, also fuhren sie neben ihren Profitstrategien auch Strategien zur Schädigung des Immunsystems und nannten diese Produkte dann „Impfstoff“.

    Neben Fauci war auch Drosten an der Arbeit der GoF-Labore beteiligt und „wie zufällig“ hatte er einen Kumpel an der Hand, der einen diagnoseuntauglichen und nur für Forschungszwecke gedachten Test produzieren konnte. Dieser Kumpel konnte aus einer Klitsche, kaum größer als ein Kiosk, dann einen Produktionsbetrieb machen, den er für offiziell 500 Millionen Euro verkaufte, ist also (wenn man das Begleitgeld einrechnet) wohl Milliardär.

    Für den sogenannten Impfstoff, bestehend aus genveränderndem Material, das, wie es aussieht, offensichtlich das Immunsystem schwer schädigt, gab es eine „bedingte Zulassung“ – und solch fragwürdiges Produkt wurde von einem deutschen Minister als „nebenwirkungsfrei“ deklariert. Ein freilaufender Minister im Dienst von Pharmaunternehmen. Geheimverträge der EU mit den Herstellern, die eine Haftungsbefreiung der Hersteller für diese Giftstoffe vorsahen, sind mittlerweile teilweise bekannt geworden.

    Irgendwelche Äußerungen der an diesem Konstrukt beteiligten Verbrecher zu glauben, grenzt an Freitodabsichten.

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    Kaum rollte die Panik-Propaganda wurde sie durch die Bezeichnung „Long-Covid“ unterfüttert. Nach 2 Wochen „Long-Irgendwas“? Absurd.
    „Manche Menschen erfahren auch Monate bis Jahre nach der Infektion mit dem Coronavirus erhebliche Einschränkungen ihrer Gesundheit. Das nennen wir „Long COVID“.“ – So etwas war bereits im Mai 2020 zu hören und zu lesen. „Jahrelang“, also nach ein paar Wochen.

    Besonders bezeichnend, wenn in den Propagandamedien geschlagene Leute vorgeführt werden, die etwas sagen wie: „Nach viermaliger Impfung leide ich noch immer…“. Die willentlich verursachten Impfstoffschäden werden also umdeklariert zu Schäden, die durch „das Virus“, dessen Laborursprung massiv geleugnet wurde, verursacht worden seien. Dieses angebliche „Long-Covid“ ist nichts anderes als eine Schimäre der von den Verbrechern bedienten Propagandamedien, um die ungeprüften „Impfstoffe“ als Schadensursache zu verschleiern.
    „Long-Covid“ ist nichts anderes als „Post-Vac. Und Teil des grassierenden Wahnsinns.

    „In beiden Gruppen waren fast 100% der Personen gegen COVID geimpft.“ – Feine Wissenschaft, oder nennt sich das Post-Wissenschaft, resp. Aberglaube? Beide Gruppen weisen Post-Vac-Anzeichen auf. Das wird ignoriert, denn es war Nachbars Hund Waldi … – absurd.

    Wie viele Sportler sind öffentlich zusammengebrochen oder an diversen Krebsarten erkrankt? Allesamt waren „brav“ geimpft. Wer sich dem widersetzte, wurde öffentlich gebrandmarkt. Blieb jedoch am Leben.

    „Dementsprechend empfiehlt der Arzt und Forscher Brent Appelman, einer der Hauptautoren der neuen Studie, bei der Therapie die individuellen körperlichen Grenzen zu berücksichtigen.“
    Das ist die Propagandamethode „Ich bin es nicht, Adolf Hitler ist`s gewesen.“ Unverantwortlich so etwas.
    Aus den von Soziopathen verursachten Schäden werden „individuelle Probleme“ gemacht, für die Patienten selbst verantwortlich seien.

    Wie groß ist das Vertrauen in Staubsauger- oder Versicherungsvertreter? Ähnlich groß sollte das Vertrauen in die Medizinerkaste sein, die ausschließlich Pharmainteressen vertritt. Von wegen „Götter in weiß“. Da zitiere ich doch gern mal den Bundeskanzler: „Engel aus der Hölle.“

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    „Wissenschaft“, „Studien“ und dergleichen – 2020 wurde jegliche Wissenschaftlichkeit eingeäschert, es gibt nur noch Propaganda. RKI, PEI, John-Hopkins-University – was ein Hohn.
    Wer nicht zwischen „an und mit“ unterscheiden kann, ist Sektenanhänger und Propagandist, aber kein Wissenschaftler. Wer sich hierzulande „Wissenschaftler“ nennt, ist ein Bachelor, der Mädels vollsabbert und keinen vernünftigen Satz mehr äußern kann. Da sind Hütchen-Spieler erheblich vertrauenswürdiger.

    Syndrome konstruieren und aus selbst fabrizierten Annahmen mehr als fragwürdige „Therapien“ ableiten. Tolle Wissenschaft, tolle Medizin. Hauptsache Profs können bei Epstein Inc. „förderungswürdige Talente“ buchen. „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“. Fragen Sie Ihren Staubsaugervertreter oder Drogenhändler. Fragen Sie Ihren Kanzler oder Gesundheitsminister. Fragen Sie Ihren Schutzgelderpresser oder Zwangsgebührenerheber.

    Zahlen Sie Ihre Steuern. Mach Sitz. Mach Platz. Mach Männchen.

    „Zwerge auf den Schultern von Riesen.“ Eratosthenes war ein Riese, Newton ein Zwerg, heute gibt es nur noch Mikroben auf den Schultern von Dorftrotteln, die sich als Zwerge wähnen.

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    Einen Dank an den Autor des Artikels für die Hinweise auf die „Leib-Seele-Problematik“ und das Beharren auf dem Konzept der belebten Materie, das auch Marx vertreten hatte. Meine Kritik hier bezieht sich auf unser irrelaufendes Land, nicht auf den Autor, dessen Artikel ich sehr schätze.

    1. “„Wissenschaft“, „Studien“ und dergleichen – 2020 wurde jegliche Wissenschaftlichkeit eingeäschert, es gibt nur noch Propaganda. RKI, PEI, John-Hopkins-University – was ein Hohn.”

      Leider schon viel, viel früher. Ich setze den Knackpunkt um die vorletzte Jahrhundertwende. (Sie benennen es ja indirekt: Robert Koch, Paul Ehrlich, auch Pasteur, und wie sie alle heißen – und bald wie unfehlbare Götter verehrt werden). Seitdem ging es nur noch bergab.

    2. Na ja der Autor versucht aber, Menschen mit lang andauernder Erschöpfung (Krankheitsbild me/cfs) in die Psycho-Ecke zu schieben.
      Das muß entschieden abgelehnt werden.

      Wobei es völlig egal ist, was dabei der Krankheitsauslöser ist, ob “covid”, andere (bakterielle) Infektionen oder/und einer Schädigung des Immunsystems aufgrund anderer zusätzlich dazu kommender Faktoren wie 5G (Elektro-smog), Mineralstoff und Vitaminmangel, Verseuchung von Lebensmitteln nimmt immer weiter zu, Indiz dafür auch die sprunghaft steigende Zahl der Allergiker. Wobei die großen Baustellen gar nicht genannt wurden: Krank machende Ernährung durch immer noch andauernde Propagierung der Kohlehydratmast (“Brot ist gesund”) und ähnlichen Unfug. Es wird eben an vielen Stellschrauben gedreht, damit die Leute krank werden, covid ist nur ein Teil davon.

      Daß da bösartige Absicht vorliegt, erkennt man ganz einfach daran, daß Behandlungen, die zumindest Symptome verbessern, von Krankenkassen abgelehnt werden. Oder Krankheiten gar nicht erst anerkannt werden, obwohl es sie im Ausland seit Jahrzehnten gibt.

  12. Das Gesamtproblem ist deutlich vielschichtiger, wobei zwischen 2 Grundebenen zu unterscheiden ist:
    1. das reale, schnell mutierende Virus, egal ob natürlich (Fledermäuse sind wegen ihres extrastarken Immunsystems für unbemerkte Evolution prädestiniert) oder bei der GoF-Forschung entstanden;
    2. die Pharmaindustrie mit ihrem Profitinteresse, das zu möglichst preiswerter Massenproduktion bei maximal möglichem Neuigkeitshochpreis tendiert.
    Dabei mag bei den 3 Arten von Gegenmitteln die klassische Form (Totviren) am sichersten sein, nur hilft sie nur gegen die gerade aktuelle Virusform einigermaßen zuverlässig. Das Virus mutiert aber zu schnell. Bei den Vektor-Vakzinen benötigt man Trägerviren für denWirkstoff, die allein schon eine Abwehrreaktion auslösen können, so dass der Wirkstoff u.U. gar nicht wirksam werden kann. Das Problem wurde mit ‘Sputnik’ nahezu genial umschifft und wohl auch mit den neuesten Varianten anderer V-Impfstoffe. Bliebe aber wohl weiterhin das Problem der schnellen Mutation. Die modernste und zukunftsweisende Form sind die mRNA-Impfstoffe, nur stehen die erst am Anfang ihrer Entwicklung und es gab keine Erfahrungswerte außer Tests. Und hierbei werden Hüllproteine für den Transport* benötigt, die je nach verwendeter Art unterschiedlich im Körper verbreitet werden. Außerdem kommt hier noch das o.g. 2.Grundproblem hinzu, was aus vielen neueren Berichten hervorgeht. Letztlich haben bei mRNA-Vakzinen neben der Art der Verbreitung im Körper, die u.U. auch ganz unterschiedliche Folgeschäden im Organismus verursachen kann, auch die Herstellungsverfahren Einfluss. Wenn die Zulassung auf Grund rein synthetisierter Impfstoffe erfolgt, aber die Massenproduktion mit Hilfe von Bakterien durchgeführt wird und deren Produkt dann nicht ausreichend auf Verunreinigungen (bakterielle DNA-Schnipsel) untersucht bzw einfach die Grenzwert-Vorschriften geändert werden, ist das mehr als bedenklich, obwohl bezeichnend für die Macht der Pharma-Lobby. Hinzu kommt, dass bei der bei diesen Impfstoffen schnell möglichen Anpassung an neue CoVID-Varianten kaum noch unabhängig getestet, sondern einfach nur durchgewunken wurde. Ein wichtiger Punkt, der von alternativen US-Medien aufgezeigt wurde.
    Das alles könnte schon zu Impfschäden oder gar Post-CoVID-Syndrom führen, allerdings kommt noch ein Faktor hinzu, der schon bald nach Beginn der Pandemie genannt wurde, aber inzwischen kaum noch erwähnt wird – die Genetik des Patienten, die oft darüber entscheidet, ob ein Mensch erkrankt bzw wie schwer die Symptome sind, die er dann zeigt (inkl Post-CoVID-Veranlagung). So sollen ca 60% aller Inder eine Gensequenz besitzen, die vom Neandertaler stammt und dafür sorgt, dass sie weniger stark von dort häufigen Krankheiten betroffen werden. In Europa sollen es dagegen nur 12% sein. Leider macht diese Sequenz ihre Träger aber anfälliger für CoVID und nachfolgende Langzeitbeschwerden (wie man erkannt zu haben glaubt).
    —————-
    * Ein Hülltyp (womöglich der kostengünstigere) sorgt dafür, dass der Impfstoff im ganzen Körper verteilt wird, wobei er auch in diverse Organe gelangen kann, bevor der Wirkstoff freigesetzt wird und die Antikörperproduktion erfolgen kann. Das ist aber nicht nötig und kann zu Organschäden führen, weshalb der andere Hülltyp den Impfstoff in der Umgebung der Impfstelle verbleiben lässt, wodurch die Antikörperbildung nur hier erfolgt. Erst diese werden dann im Körper verteilt (Quelle: scinexx, bereits vor Monaten).

    1. Wie lächerlich diese pseudowissenschaftliche Fußnotensetzen – in einem editierbaren Kommentar!

      Billigste Methoden von KI-gefütterten Einflussagenten.

      Mit viel pseudowissenschaftlichem Geschwätz Angst vor Viren schüren – und BillGeitz lässt schön grüßen.

      Viren sind unsere Freunde und Begleiter. Sie haben einen Sinn und Zweck im Ganzen dieser Welt. Wir müssen – und können gut – mit ihnen leben. Alles andere ist bewusste und gezielte Angstmache zum Zwecke der Pharma-Profitmaschine.

      Der psychische Druck, die Angstgenese derdie verantwortlich für dieses angebliche “Long Covid” ist soll immer weiter aufrecht erhalten und wenn möglich erhöht werden.

  13. “Auch wenn COVID mehr und mehr eine „normale“ Erkrankung wie die alljährliche Virusgrippe wird, …”

    Covid war schon immer nichts als die alljährliche Virusgrippe.

    “… ist die Pandemie damit noch nicht für alle vorbei: …”

    Eine “Pandemie” wird erklärt, deklariert. Somit ist eine “Pandemie” vorbei wenn das Ende erklärt wurde.

    Die hier wieder einmal insinuierte angebliche Identität von “Pandemie” mit “weltweite tödliche Seuche” ist ein PR-Trick auf die man offensichtlich gerne herein fällt. Warum auch immer. Vielleicht weil man sich in einem Milieu des “follow the science” bewegt und immer noch nicht realisiert hat, krampfhaft nicht realisieren will, das gerade in der “Wissenschaft” und in Akademikerkreisen derjenige die Musik bestimmt, der zahlt. Nirgendwo gibt es ein größere Anhäufung von Duckmäusertum und Wichtigkeits- und Karriergeilheit. Beim Rest geht es schlicht und einfach darum, dass die ihren Job behalten, ihre Familie ernähren, ihre Kredite ordnungsgemäß abzahlen wollen. In keiner anderen Bevölkerungsschicht wurde so lange und so nachhaltig die Unterordnung unter “Autoritäten” geübt, wie bei Akademikern. Einzig beim Militär ist es schlimmer. Nirgendwo anders wird so krampfhaft an offensichtlich Unsinnigem, Kontrafaktischem festgehalten wie in den dogmatischen “Wissenschaften” und Wissenschaftskreisen. mein Lieblingsbeispiel: der Nobelpreisträger Santiago Ramón y Cajal hatte Anfang des letzten Jahrhunderts erklärt, dass es keine adulte Neurogenese gäbe. An diesem Dogma wurde über 80 Jahre festgehalten. Heute ist die Jahrzehntelange Irrtum der Wissenschaften unter einem Teppich des Schweigens begraben. Wie so viele andere Irrtümer die Jahre oder Jahrzehnte lang gelehrt wurden. Wissenschaft ist das Stolpern von einem Irrtum in den nächsten. Aber dem gemeinen Volk wird das so verkauft, wie wenn die Irrtümer immer weniger werden würden, sich die Wissenschaft der allgemeinen, vollkommen, einzig wahren Welterkenntnis immer weiter annähern würden. Lachhaft. Die Wissenschaften stecken heute genauso voller Irrtümer wie vor hundert Jahren. Die Blinden Flecke um das Auszublenden werden nur immer größer. Die Scheuklappen immer dichter. Die Verleugnung der eigenen Unerklärlichkeit, des besondere des Lebens, die spirituellen Kräfte die alles zusammen halten und bewegen wird der breiten Verdummung durch den Materialismus geopfert. Und damit alles Heilige und Würdevolle der Existenz. Wissenschaftler sind heute nichts anderes mehr als Büttel der Mächtigen die die gewünschten Weltbilder mit angeblichen Beweisen unterfüttern. Während gleichzeitig die Psycho- und Sozial-Wissenschaften die Steuerungsmittel liefern um die Meinungen zu manipulieren. Skinner, Milgram, Asch, …, all die Forschung wie man Menschen dazu bringt, Dinge zu tun die er normalerweise nie tun würde, Meinungen anzunehmen ohne Überzeugung sondern aus purem Mitläufertum, berechnbar wie ein Automat zu reagieren auf entsprechend gebotenen Reize hin, …
    Wissenschaft ist heute Religionsersatz die zum einen die Heilserwartung des unendlichen Glücks im Paradies der Technik verspricht, zum anderen behauptet, jeden Zweifel beseitigen zu können, die einzige Wahrheit und Weisheit über Alles zu vermitteln, eine Führung anbietet, bei der es keine Fehler, Irrtümer, falsche Entscheidungen gäben könne weil ja alles wissenschaftlich begründet und damit absolut wahr sei – bis hin zum Wissenschaftsdiktat das keine andere Meinung, keine andere Sicht, keinen anderen Standpunkt als die wissenschaftlich erlaubten zulässt. Und wir sehen gerade zu wie Antidemokraten und eingebildete Weltretter im Namen der Wissenschaft Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Menschenwürde wegfegen wie billiger Tand – um uns auf Teufel komm raus zu spritzen, zu reduzieren, zu gängeln, zu diktieren was einzig richtiges und wahres Leben und Denken sei.

    Wissenschaften heutiger Machart sind im Wesen gegen die Freiheit von lebenden, unabhängigen Menschen gerichtet und ein wunderbares Mittel für bestimmte skrupellose und machthungrige Menschen, die andere bestimmen und beherrschen wollen, ihre asoziale Sucht und Gier zu befriedigen – auf unsere Kosten.

    1. „Wissenschaftler sind heute nichts anderes mehr als Büttel der Mächtigen die die gewünschten Weltbilder mit angeblichen Beweisen unterfüttern.“

      Diese Aussage unterschreibe ich sofort und hiermit.

      „Skinner, Milgram, Asch, …, all die Forschung wie man Menschen dazu bringt, Dinge zu tun die er normalerweise nie tun würde,“

      Es gibt den einen Teil der Psychologen und Sozialwissenschaftler, der sich für die Förderung der Menschlichkeit im Dasein einsetzt. Und es gibt den anderen, mittlerweile größeren, weil vorrangig finanzierten Teil, der an der Verfeinerung von Foltermethoden, Herumschubsen der Bevölkerung, Panikverbreitung und Manipulationstechniken arbeitet (s. Guantanamo, Air-Force-Psychologen John Bruce Jessen und James Elmer Mitchell), „Nudging“, Behavioral Insight Teams, Referenten mit „verhaltensökonomischem Hintergrund“ im Bundeskanzleramt oder diese unsägliche Lamberty).

      1. Wissenschaften dienen immer deren Herren Geldgeber. Die Forderung nach Menschlichkeit ist genauso nichts als billiges Gerde wie das “Greenwashing” der Groß- und Global-Wirtschaft oder dem Geschwalle der Grünen oder des WEF. Unsere Welt wird inzwischen nur noch von uneigentlichem Geschwätz, – Werbung, PR, – geflutet. Nichts wird so gemeint wie es gesagt wird.

        Jeder Wissenschaftler weiß genau, dass seine Forschung einzig dem dient, der die geschaffenen Hebel und Werkzeuge durch viel Geld umfänglich einzusetzen vermag.

        Ich gehe sogar noch weiter: die Leute arbeiten bewusst und gezielt zu Dienste ihrer Herren – oder sehen sich selbst als dazu Gehörende. Oder nehmen wir die Philosophen und Kulturschaffende, etwa einen Aldous Huxley. Der schrieb sein “1984” und damit eine Anleitung zur Menschheitssteuerung. Etwa der immerwährende Krieg zwischen den Blöcken. Genau das haben wir doch realisiert exakt vor uns. Huxley kommt wie sein noch auffälligerer Bruder aus einem Kreis abgehobener Aristokratie-Nichtsnutze in dem Bevölkerungskontrolle, Euthanasie, Menschenzucht in Weltbeherrschungsmanier als reale, zu verwirklichende Optionen diskutiert wurden.

        Wir laufen den falschen Idolen nach. Nein, wir sollten überhaupt niemandem mehr nachlaufen. All diese Ideale dieser Idole sind in Wahrheit vergiftet. Um uns zu vergiften.

        1. Huxley mit Orwell verwechselt. Über Orwells Hintergrund weiß ich jetzt weniger bis nichts. Huxleys “Brave new world” beschreibt eine chemisch pazifizierte dystopische Welt: auch ein Zukunftsentwurf für eine Herrschergilde die in aller Ruhe die Welt nach ihrem Gutdünken bestimmen will.

  14. Während Covid, so nach ein paar Tagen, als man dachte:
    Ah, jetzt geht das Fieber runter!
    >plötzliches Angstempfinden. Aber so richtig.
    Dieses Symptom schilderten einige, und auch die, die’s jetzt erst hatten, spürten mindestens einen Tag lang Todesnähe/-furcht.
    Wie kann das sein- wenn doch alles rein physisch erklärbar sein soll ?
    Die Krankheit selber wartete mit einem ganzen Spektrum an Beschwerden auf: jeden Tag was anderes. Und hinterdrein diese elendigliche Schwäche.
    Noch etwas scheint mir verändert: die Fähigkeit rein logisch denken zu können, die ist etwas hin. Bei sehr vielen anderen auch. Es gibt keine ruhigen sachlichen Diskussionen mehr, jeder fühlt sich angegriffen, die Wahrnehmungsfähigkeit scheint beeinträchtigt, man ist immer am Limit und bricht Kontakte lieber ab, als zu vertrauen, dass es lösbar wäre.
    So eine Art existentielle Bedrohtheit. Kann das auch von einem Virus kommen? Hat jmd ähnliche Erfahrungen? Kennt wer sich aus?

  15. natürlich sind die Symptome von Long Covid (und auch die länger anhaltenden Nebenwirkung der Impfung) nicht psychisch, sondern körperlich. Wer das erlebt hat, weiß wovon ich spreche.

    Ich selbst habe nach der dritten Impfung für ca. ein halbes Jahr Einschränkungen meiner körperlichen Leistungsfähigkeit erleben müssen; (freizeit-)sportlich habe ich einen Teil meiner Fitness beim Jogging eingebüsst. Irgendwann kam es gottseidank wieder.

    Und ich kenne mehrere Leute, denen es nach Covid so ähnlich geht bzw. ging.

  16. Nur mal so eine Anregung:
    Da Sars-CoV2 ebenso wie der modRNA-“Impfstoff” einen Laborursprung haben, und die Labore – Gain-of-function wie “Impfstoffforscher” – ein- und derselben Clique zuzuordnen sind, könnte man die Hypothese aufstellen, dass Sars-CoV2 und “Impfstoff” eine gleiche Zielrichtung haben. “LongCovid = Post-Vac”.

    Verschwörungstheorie? Wohl kaum. Eine Hypothese ist keine Theorie. Eine Hypothese bedarf einer Prüfung, und auf eine solche wäre ich gespannt. Denn zu ihrer Prüfung müssten sämtliche Verbindungen der diversen Labore und ihre Finanzierung offengelegt werden.

    1. wenn man sich vorlegt, was sarscov2 so alles “kann”(in den anfangsvarianten) , kann man bzw komme ich eher aufn “gegenteiliges” “ziel”….labor”zucht”-ja!, aber halt gedacht/-macht eher als mittel zb für krebstherapie/-impfe…..wenn “es” gern krebszellen zur vervielfältigung nutzt, dafür die immunabwehr (selbstzerstörung der betroffenen zellen) aushebelt und per meinem erleben eben “alte baustellen” (narbengewebe im ganzen körper) “aufsucht” (lücken in der kauleiste, überall, wo mal ne op; zysten; alte verletzungen generell usw) und “narbengewebe” als “krebsstartpunkt” ausgemacht wurd ja (auch) und per allgemeinen umweltbedingungen (neben “normal”verschmutzung eben auch uranstaubverteilung, nahrungsmittel usw) die krebsrate steigt …..naja, daß es als “marker” bzw “gegenmittel”-produktionsanwerfer (antikörper) bzw “träger” für das einschleusen von antikrebsmitteln fungieren sollte….
      so eben nicht “nur” für “krebs” zu nutzen, vielleicht auch zum lokalisieren andrer “keimherde” per “aktivieren” von “stillen viren”, um diese gezielt angehen zu können…ka….wenn epstein-barr ms-anleierer (und ziemlich eindeutige ms-symptomatik während covid/postcovid), dann gezielt und einem “natürlichen” ausbruch jahre/jahrzehnte später zuvorkommend behandeln können…usw…..
      egalwie ist der punkt natürlich, daß “es” ins immunsystem eingreift, dieser iwie wirklich faszinierende punkt, daß “es” diesen botenstoff aktiviert/losschicken kann im beginn, der eigentlich im abklingen einer erkrankung das signal zum runterfahren der immunabwehr gibt…..ka, also ordentlich medizinisch betreut+begleitet+”beschützt”, sprich : unter laborbedingungen infiziert/betreut ….scheint das “ding” erstmal von großem nutzen 😉 ….diese ganze mrna-forschungen, ka….ginge -mir- glatt durch als : “den tatsachen ins auge blicken”, “sich dem widmen (um ab-hilfe zu schaffen), was irreversible “neuzeit”umweltbedingungen”…..usw…..heißt: angehen, was vor der neese und nicht von heut auf morgen zu ändern bzw eben unumkehrbar sowieso….
      jenseits von kapitalismus/imperialismus/staatenwelt …..naja……kein vernichtungs-/verkrüpplungs-/quäl-/……zweck dieser “konstruktionen”…..
      für ne morgige revolution ( 😉 , wech mit staat, kapital, geld…..) würd ich mir als wissenschaftstreibender revolutionär (+ -in) wirklich virus+vermögen+schäden per unbetreutem laufenlassen anschaun und versuchen, da abhilfe/linderung/betreuung zu schaffen wie aber auch einige (soviele wie möglich) der unfreiwilligen karnickel zu nem bewußten (umfassend informierten+betreuten) freiwilligen karnickelsein zu überzeugen, schlicht im freiwilligen/betreuten “untersuchenlassen” , um……naja, denn halt doch nicht nur n kind ausm brunnen zu holen, sondern…..hmmm…..naja, siehe oben (“den tatsachen ins auge blicken”) …

  17. Diese neue Angsterzählung von “Long-Covid” dient dem gleichen Herrn: dem Geitz-Kragen und seiner “pandemic perparedness”-Geschäftsidee. Man sieht es hier an den vielfältigen Einflussagenten, die die Story breit auswalzen.

    Die tatsächlichen Beschwerden die immer verbreiteter auftreten sind eine Folge des völligen Irrsinns, der während der behaupteten “Covid-Pandemie” grassierte. Wir sind psychisch alle in einem ungeheuren Ausmaß beschädigt – und so langsam kommen die Folgen sichtbar zum Tragen.

    Schwache Immunsysteme und psychische Leiden heute sind direkte Folgen der Zumutungen und Maßnahmen, der Ängstigung und psychischer Deprivation aufgrund von NICHTS, über mehr als zwei Jahre hinweg. Niemanden ließ dieser Irrsinn unberührt. Weder die, die sich willig beugten noch die, die sich mit viel Kraft dagegen stemmten. Wir sind alle schwer angeschlagen und erleben gerade die gezielt verursachte böse Frucht dieser gezielt ausgebrachten Saat. (Von den Folgen der beschädigenden Impfungen, Fehlbehandlungen, Behandlungsverweigerungen, …, ganz zu schweigen).

    1. Nun ist es aber, was die allgemeinen psychischen (und “gesellschaftlichen”!) Folgen anbelangt, schon ein gewaltiger Unterschied, ob die Adressaten der öffentlich veranstalteten (“irrsinnigen”) Panikattacken, diese brav schluck(t)en und bis heute entsprechend irrationale Häufchen machen (siehe z B. Kommentarantwort auf @Ohein direkt über dir), oder nicht.

  18. Sorry. Stephan Schleim war regelmäßig auf TP zugegen und hat dort mit mehr als zweifelhaften Einlassungen jedes Regierungsnarrativ verbreitet, unterstützt und gehypt, dass er finden konnte. Kritische Kommentare im Kommentarbereich zu seinen Ergüssen, wurden arrogant abgewatscht. Unterstützt wurde er von den regierungstreuen Trollfabriken und Adminaccounts. Wenn ich den Namen lese, weiß ich also sofort, wohin ich das zweifelhafte Gebrabbel einzuordnen habe.

    Auch das der Begriff “Pandemie” immer noch bemüht wird, ist kein Ruhmesblatt für Overton, wenn man sich die Sterbedaten anschaut und mit Bestattungsunternehmen spricht. Ich kann das nicht mehr ernst nehmen.

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