Die Warnungen vor den Fluten im indischen Bundesstaat Sikkim wurden ignoriert – wegen des Profits einiger Weniger. Parallelen zum Kampf der Letzten Generation sind unübersehbar.
Am Mittwoch kamen mehrere Ereignisse zusammen, vor denen indische Umweltaktivisten und Wissenschaftler seit Langem warnen: Der 5200 Meter hoch gelegene Gletschersee South Lhonak im Nordosten Indiens hatte rasant die Hälfte seines Wassers verloren, wie Satellitenaufnahmen zeigten. Dazu gab es für diese Jahreszeit ungewöhnlich starke Regenfälle. Das Hochwasser des rasch anschwellenden Teesta-Flusses führte zu einem Dammbruch beim 1200-Megawatt-WasserkraftwerkSikkim Urja. Die aus drei „Quellen“ gespeisten Wassermassen ließen den Teesta-Pegel urplötzlich bis zu drei Metern ansteigen. Die Sturzflut zerstörte ein knappes Dutzend Brücken, zahlreiche Häuser und Straßen. Mindestens 15 Menschen starben. Viele werden noch vermisst.
Schon seit mehr als einem Jahrzehnt warnen Wissenschaftler, dass es auch im Bundestaat Sikkim immer mehr Gletscherseen gibt, die jeder Zeit unkontrolliert abfließen können. Alleine zwischen dem Jahr 2000 und 2018 haben sich in Sikkim mehr als 200 neue Seen gebildet. Der Grund: Die steigenden Temperaturen durch den Klimawandel lassen das Eis der Gletscher immer schneller schmelzen. Laut einer Studie von 2020 ging vom South-Lhonak-See die größte Gefahr aus.
Zudem ist Sikkim ein Erdbeben-Risikogebiet. 2011 gab es ein Beben mit der Stärke 6,9 Mw. In den Jahren 2013 und 2015 bis 5 Mw. Trotzdem ließen die verschiedenen indischen Regierungen sieben zum Teil große Staudämme in Sikkim bauen. 20 weitere sind im Bau. Damit ist der Teesta der Fluss mit der größten Dichte an Wasserkraftwerken in Indien.
Im August 2016 verursachte ein durch den Monsunregen ausgelöster Erdrutsch einen künstlichen Staudamm oberhalb von Dikchu/Sikkim. Tausende Menschen am unteren Teil des Teesta wurden evakuiert – vor allem Glück verhinderte, dass der „spontan“ entstandene Staudamm nicht brach: Die Wassermassen hätten dann auch mehrere tiefer gelegene Staudämme bedroht.
Seit knapp 20 Jahren gibt es lokalen Widerstand der sich in Gruppen wie Affected Citizens of Teesta sammelt. Die Filmemacherin Minket Lepcha veröffentlichte im Jahr 2017Voices of Teesta über die Aktivistengruppe: Der Film wurde in Delhi ausgezeichnet. Im letzten Jahr traf ich Minket in Darjeeling wieder – sie arbeitet mittlerweile als Lehrerin: „Wir haben mit friedlichen Mitteln versucht, auf das Problem aufmerksam zu machen, doch die Regierung behandelte uns wie Kriminelle. So wird wohl erst ein Unglück passieren müssen, bevor etwas unternommen wird“, sagte sie mir, ohne frustriert zu wirken, und fügte hinzu, dass sie nun als Lehrerin zumindest versuchen könne, ein paar jungen Menschen mehr Umweltbewusstsein mit auf dem Weg zu geben.
Nach den Sturzfluten sagte eine Anwohnerin der Zeitung Hindustan Times, dass sie sich niemals hätte vorstellen können, dass so etwas am Teesta passieren würde. 30 Minuten nachdem sie gewarnt worden war, wurde ihr Haus weggespült und alles ringsum ebenfalls.
Im Jahr 2017 wanderte ich zwei Tage am Teesta-Fluss entlang. Fast überall wurden direkt in Flussnähe neue Hotels, Resorts und Häuser gebaut – die meisten Bewohner schienen völlig ahnungslos, welche Gefahr drohte.
Der schöne Schein Sikkims
Auch in der Indien-Berichterstattung deutscher Medien war davon nichts zu lesen, schon gar nicht über die vielen weiteren Probleme Sikkims wie dem Alkoholismus: In Sachen Alkoholmissbrauch sind es auch in Indien normalerweise die Frauen, die verhindern, dass ihr „Kindskopf“ von Ehemann sich zu Tode trinkt. In Sikkim sieht das etwas anders aus. Hier trinken relativ viele Frauen selber regelmäßig Alkohol; im Bundesstaatenvergleich des „Indian Express“ bilden sie die zweitgrößte Trinkerinnen-Gruppe. Der Hauptgrund: In Sikkim ist Alkohol steuerfrei, also sehr billig für indische Verhältnisse.
In vielen deutschen Medien erschien Sikkim – wenn überhaupt – als „Öko-Paradies“, weil hier ausschließlich Bio-Landwirtschaft betrieben wird. Soziale Probleme und Umweltgefahren wurden in den meisten Berichten schlicht ausgeblendet, wohl mangels weitergehender Recherche.
Sikkim wurde erst im Jahr 1975 ein Teil Indiens, nachdem sich deren Bewohner bei einer Volksabstimmung für den Anschluss entschieden hatten. Die meisten Bewohner sind nepalesischsprachig. Wegen Sikkims Grenze zu China will die indische Regierung, dass dort Ruhe herrscht: Mit viel Geld, viel Armee und billigem Alkohol ist dies bisher gelungen.
Zudem geht der schöne Schein Sikkims mit einem hohen Preis einher, den auch das Nachbarland Bangladesch zu zahlen hat: Im Winter und Frühjahr, wenn die bengalischen Bauern das Wasser dringend brauchen, fließt der Teesta nur spärlich über die indisch-bengalische Grenze. Sobald aber der Monsun-Regen kommt, der auch Bangladesch mit Wasser überschüttet, öffnen die Inder die Schleusen ihrer Dämme am Teesta. Als jedoch China vor Jahren seine Dammbaupläne am oberen Teil des Ganges bekannt gab, beschwerte sich die indische Regierung, China drehe Indien das Wasser ab.
Die knapp 700.000 Einwohner Sikkims haben von den großen Wasserkraftwerken praktisch kaum etwas: Die Investoren kommen von außerhalb, und nur ein geringer Teil des Stroms verbleibt im Bundesstaat. Schon im Jahr 2014 wurde der erste Korruptionsskandal im Zusammenhang mit Wasserkraftwerken bekannt: Der Schaden wurde auf knapp 300 Millionen US-Dollar geschätzt.
Fast jedes Jahr werden seitdem neue Fälle bekannt. Im letzten Jahr entstand sogar ein Schaden von 100 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit einem geplanten Kraftwerk, das letztlich nie gebaut wurde.
Das überrascht kaum: Schon 2019 zeigte eine Studie der Universität von Sussex auf, dass große Wasserkraftwerke in der Regel Korruption, Schulden und Armut mit sich bringen. Der Bau von kleinen lokalen Wasserkraftwerken, die nicht die Flüsse stauen, sei für die Menschen vor Ort dagegen gut. Das sah ich persönlich in Nepal.
Parallele zu den Aktionen der Letzten Generation
In Sikkim wurden die Warnungen von Aktivisten und Wissenschaftlern nicht nur ignoriert, sie wurden – wie erwähnt – sogar kriminalisiert.
Eine Parallele zu den heftig kritisierten Aktionen der Letzten Generation in Deutschland zu ziehen, mag überraschen, liegt aus meiner Sicht aber auf der Hand: Es leben 80 Millionen Menschen in der Bundesrepublik, und ab und zu gefährden 100 oder 200 Menschen ihre eigene Gesundheit, indem sie sich auf die Straße kleben, um darauf aufmerksam zu machen, dass Deutschland in Sachen Klimawandel nicht einmal ansatzweise handelt – das bestätigt ihnen die Wissenschaft. Doch vom Berliner „Tagesspiegel“ über die Springer-Presse bis zu Online-Nachrichtenportalen wie Telepolis wird so getan, als seien die paar jungen „Kleber“ dafür verantwortlich, dass es 80 Millionen Deutschen schlechter gehe. Die Medien suggerieren, die Letzte Generation sorge dafür, dass die Deutschen keinen Klimaschutz mehr wollten und dass die überschaubare Gruppe von Aktivisten Deutschland stilllegen könnte.
Auf einer Fahrradtour mit Critical Mess an einem Sommerabend am Freitag zeigte ich kurz auf, wie das aussehen könnte, wenn Aktivisten ein ganzes Land „erpressen“ würden: Ich sperrte am Alexanderplatz mit anderen Teilnehmenden eine Kreuzung, sodass die etwa 7000 Fahrradfahrenden durchradeln konnten. Da kam ein älteres Touristenpärchen auf mich zu. Die Dame fragte, was hier los sei. „Wir sind ein Konvoi aus Hamburg mit 10.000 Fahrradfahrern, die der Letzten Generation zur Hilfe kommen“, behauptete ich. „Am Wochenende kommen zehn weitere Konvois aus ganz Deutschland. Dann werden wir Berlin blockieren, bis die Nahrungsmittel ausgehen oder unsere Forderungen erfüllt sind.“ Der Mund der Dame stand offen. Ironie funktioniert nicht immer – aber in den Augen der Touristin war zu lesen, dass sie verstanden hatte, was eine ordentliche Blockade bedeutet.
Natürlich habe auch ich keineswegs die Absicht, „Deutschland zu erpressen“. Die Letzte Generation ist ein kleiner Teil der verschiedensten Protestaktionen, die auf die Gefahren des Klimawandels hinweisen und ein Umdenken fordern.
In Berlin standen Autofahrer laut einer Studie im Jahr 2022 bei üblichem Verkehrsaufkommen durchschnittlich 71 Stunden pro Jahr im Stau. In München sogar 74 Stunden.
Ohne die stets Empörung schürende Berichterstattung der meisten Medien hätte ein Großteil der Bevölkerung heute wohl kaum den Eindruck, dass die Letzte Generation das ganze Land lahm legen würde. Nein. Jeden Tag sorgt die schiere Masse der Autofahrenden dafür, dass die Straßen immer häufiger blockiert sind. Zudem wird jeder Autokilometer zusätzlich vom Steuerzahler mit 11 Cent subventioniert. Auch Elektroautos werden weiter die Straßen verstopfen. Dazu haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts berechnet, dass E-Autos mindestens 52.000 Kilometer gefahren werden müssen, damit die CO2-Umweltbilanz im Vergleich zu benzin- oder dieselangetriebenen Fahrzeugen positiv ausfällt – mit dem aktuellen deutschen Strommix .
Einen Ausweg aus dem Verkehrs-, Umwelt- und Klimadilemma liegt nicht in noch mehr Straßen für Autos, sondern im Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Genau das fordert auch die Letzte Generation. Außerdem muss der Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur vorangetrieben werden: Je nach Studie beträgt das Mengen-Verhältnis Autofahrer/Radfahrer im Berliner Straßenverkehr mittlerweile nur noch 4:1 oder 5:1. Doch in der deutschen Hauptstadt passiert mit dem Ausbau der Stadtautobahn eher das Gegenteil.
Auf der Jagd nach Klicks und höheren Nutzerzahlen verunglimpfen die meisten Medien die Aktionen der Letzten Generation. Die Anliegen der Aktivisten werden kaum einmal ernsthaft diskutiert; stattdessen wird aufgeregt darüber debattiert, ob die Handvoll Kleberinnen und Kleber eine Terrororganisation seien. Was kommt als Nächstes: Werden Greenpeace und Ende Gelände verboten? Diese Organisationen machen genau das, was die Letzte Generation macht, bloß mittlerweile außerhalb des Radars, sodass die Bevölkerung nur selten etwas davon mitbekommt. Der Sinn von Protest ist es doch aber, dass ihn möglichst viele mitbekommen.
In Indien werden Umweltaktivisten als Staatsfeinde angesehen
Zurück zu den Umweltproblemen Indiens, wo die indische Regierung bereits einen beängstigenden Schritt weiter ist: Sie sieht die Umweltaktivisten schon seit zwei Jahrzehnten als Staatsfeinde an, die der Steigerung des Bruttosozialproduktes im Wege stehen.
Mittlerweile geht es auch den indischen Medien an den Kragen – im Index der Pressefreiheit ist Indien auf Platz 161 abgerutscht. Aktuell stürmte die Polizei die Räume des kritischen Nachrichtensenders NewsClick und ließ mehrere Redakteure verhaften. Allein in der vergangenen Woche ließ die Modi-Regierung 200 Räume von kritischen Aktivisten und Journalisten durchsuchen.
Seitdem Indira Gandhi zwischen 1975 und 1977 den Ausnahmezustand über Indien verhängt hat, gab es bis letzte Woche keinen derartigen massiven Angriff mehr auf die indischen Medien. Was aktuell in Indien passiert, bestätigt alle Befürchtungen, die mit der Amtsübernahme von Narendra Modi 2014 aufgekommen sind.
Trotzdem heißt es, fair zu bleiben: Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau konnte bisher keine Beweise für seine Vorwürfe vorlegen, die Modi-Regierung sei an der Ermordung eines indischen Dissidenten auf kanadischem Boden beteiligt gewesen. Fakten gehen vor Vermutungen, selbst wenn Letztere den Kritikern von Modis Politik in den Kram passen würden.
Ohne jede Ironie möchte ich diesen Artikel mit einer Danksagung beenden. Danke an die „Taz“ für ihre 180-Grad-Wende in der Berichterstattung über die Letzte Generation. Dank an die Wochenzeitung „Der Freitag“, die im Allgemeinen guten Journalismus macht. Ebenso danke ich Florian Rötzer dafür, dass ich hier ohne jegliche Einmischung oder Rücksichtnahme auf die Vorlieben der Redaktion schreiben kann, was ich möchte.
Positiv überrascht war ich bei allen letzten Printausgaben der „Jungen Welt“ die ich mir gekauft habe. Kaum Ideologie, dafür viel sachliche Berichterstattung. Dort bekommt man sogar – dank Thomas Berger – Aktuelles aus Pakistan zu lesen. Sein Artikel über die Morde an Journalisten in Belutschistan brachte auch die Krux des weltweiten Journalismus auf den Punkt: Worüber wollen wir eigentlich noch berichten, wenn es die Kollegen vor Ort nicht mehr können?
Ja, Thomas Bergers Artikel ist hinter der Bezahlschranke – die meisten deutschen Kollegen gehören mittlerweile zu den 50 Prozent der Deutschen, die nur noch arbeiten gehen, um Miete und Lebenshaltungskosten bezahlen zu können.
Der Punkt ist nicht, dass man die Warnungen vor dem Klimawandel nicht ernst nehmen sollte,
der Punkt ist, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht greifen werden respektive zwecklos sind..
Wir werden das sehen.
Nun ja – da gehen die wissenschaftlichen Meinungen auseinander.
Fakt ist jedoch, dass dieser Planet nicht in einem singulären Vakuum herumtrudelt, sondern in Abhängigkeiten seit jeher Phasen der Abkühlung und Erwärmung unterworfen war/ist/sein wird.
Nur bringt es viel Geld, wenn u.a. eine CO2-Sau durchs Dorf getrieben wird.
In Arbeit ist aktuell die CO2-Version2.0 namens Lachgas, die 300x schädlicher sein soll!
Entsteht u.a. in der Landwirtschaft, wird aber auch auf natürliche Weise im Boden gebildet und emittiert. 😯
Was nun tun?
Natur ist nicht nur überbewertet, sondern regelrecht schädlich.🤢
Aber Ehre, wem Ehre gebührt: vor allem, wenn Kleber nach finanziertem Job Fernreisen antreten, selber gern Auto fahren oder den Umsatz ankurbeln. Ist so konsequent wie überzeugte Veganer, denen nur Sonntags ein ordentliches Steak auf den Tisch kommt. 😉
Sehe ich auch so.
Die aktuellen Ansätze dienen nur der Vermögensumverteilung mit dem Mittel der Angstmache.
Das es schlimm kommen kann (nicht zwingend muss) wird seit fünfzig Jahren diskutiert.
Ich sehe das Problem eher im Bereich des Artensterbens, dem Verlust des natürlichen Lebensraums sowie der Übernutzung.
So kann sich das globale Ökosystem nicht an die Veränderungen anpassen, wie es in der Vergangenheit funktioniert hat. Starke klimatische Schwankungen gab es in den letzten 5000 Jahren Einige.
Genau. Der Umbau einer Gesellschaft, die mit 2 to Benzinern fährt in eine, die mit 2 to Elektro-SUVs unterwegs ist, bringt gar nichts. Höchstens für die, die genug Geld haben sich regelmässig einen E-SUV zu kaufen, um die Prämie zu kassieren und nun noch die PV-Analge dafür gefördert bekommen.
Heute im Restaurant kommt ein junges Pärchen rein, der Besitzer gesellt sich zum Smalltalk dazu und ihm wird freudestrahlend berichtet, man käme gerade aus Malle nach 5. Tagen Urlaub. Die Beiden sind halb so alt wie ich und ein Drittel so alt wie meine Mutter. Fazit: der imperiale Lebensstil wird beibehalten bis zum bitteren Ende.
Der Punkt ist der, dass die Leute in Hysteroe und Angst versetzt werden um sie zu beherrschen unf nicht um vernünftige und sozial gerechte Lösungen anzubieten.
Habeck lässt gerade die Kohlekraftwerke hochfahren.
Eine offene Diskussion wird nicht geführt ud so ähnelt das eher einem ideologisch religiösen Glauben, ähnlich wie bei den Hexenverbrennungen.
Andere Wissenschaftler kommen nicht mehr zu Wort und werden auch nicht mehr eingeladen.
Corona war das beste Beispiel dafür.
Der Klimawandel ist da, das bestreitet niemand. Inwieweit wir den beeinflussen können, da gehen die Meinungen auseinander. Ein Vulkanausbruch emittiert wohl mehr CO2 als die gesamte Menschheit in einem Jahr. Zudem gab und gibt es Einfluss der Sonnenaktivität. Man könnte ja die weltweite Wirtschaftskraft auch mit dafür verwenden, sich dem Klimawandel besser anzupassen, statt mit Aktionen die Wirtschaft und vor allem die abhängig Beschäftigten auszubremsen und dabei nebenbei noch für erhöhte Emissionen zu sorgen. Nein, den Straßenverkehr abschaffen ist keine Lösung.
Die einzige Lösung wäre zurück zu den Höhlenmensch keine Industrie keine Handys usw.
Man muss aber auch bedenken das zum Menschen gemachten Klimawandel auch der der Natur dazu beiträgt zum Beispiel Vulkan Ausbrüche Erdbeben usw.Nicht an allem ist nur der Mensch schuld. Auch nicht nur die Industrie Staaten sondern auch die Überbevölkerung der ärmeren Länder.
Na, dann haben wir doch die Lösung für das Problem:
Wenn sowohl die Natur selbst als auch der Mensch mit seinen Aktivitäten Schuld am Klimawandel tragen, dann muss sich ja nicht unbedingt der Mensch ändern.
Soll die Natur sich doch ändern, gefälligst!
Das ist quatsch der Mensch selbst muss sich auchändern.
Wer definiert, was gut für den Planeten ist? Vielleicht hat der keinen Bock mehr auf Leben?
Hiermit wurde das Klimapflichtwort zum Sonntag veröffentlicht.
Extra für die Klima-Khmer: Seit diese Welt existiert ändert sich das Klima, egal ob mit oder ohne Menschen. Und solange Ihr Euch nicht vor die Panzer klebt und stattdessen weiterhin “privat” um die Welt fliegt kann es mit dem Ende der Welt , der Angst vor dem Verbrennen und der “Klimawissenschaft” nicht ganz so pressant sein wie Ihr vorgebt. Fahrt Euer Lastenfahrrad gefälligst selber !
Können wir jetzt bitte wieder normal hier weitermachen?
Sie machen doch hier „normal“ weiter. Bringt Sie schon ein Artikel über Klimaprobleme derart aus dem Konzept, dass Sie ihn kaum ertragen?
Also, ich will’s ja nicht beschwören, aber die Reaktion aller hier, die vehement bestreiten, dass man etwas an der kommenden Klimakatastrophe ändern könne, schient mir schon darauf hinzuweisen, dass man das Problem sehr genau „erfühlt“ hat. Man ist bloß zu borniert, sich darauf einstellen zu wollen.
Ich kann inzwischen das Wort “Klima” nicht mehr hören! Overton sollte eine Hysteriefreie Nische bleiben.
Mal ganz abgesehen davon daß ich Autoren, die die entscheidenden Fakten zugunsten ihrer ideologischen Mission weglassen und ihre Leser für blöd verkaufen wollen, auf den Tod nicht ausstehen kann.
Denn siehe: “Der Teesta-Fluss wurde hier aus dem ursprünglichen Bet t gehoben und fließt nun stattdessen durch einen 17,5 Kilometer langen künstlichen Tunnel im Berg. Er lenkt die Wassermassen von einem Staudamm zu einem unterirdischen Kraftwerk nahe der Stadt Singtam. Die Wohnhäuser entlang des Tunnels zeigen Risse. Außerdem gab es Erdrutsche. Ganze Hänge und Wälder sind verschwunden.
Also der übliche Schmus von “Investoren” die für Profit den gesamten Landstrich massiv geschädigt haben, wodurch die Flut früher oder später unvermeidlich wurde.
Link: https://www.dw.com/de/staudämme-im-land-der-versteckten-schätze/a-2467044
https://de.india.postsen.com/local/601008.html
das Problem in der Argumentationslinie ist, dass CO2 nur marginär mit dem Klimawandel zu tun hat!
Indem man den Klimawandel als menschengemacht deklariert und nicht als vom Menschen forciert, macht man sich in den Zusammenhängen komplett lächerlich und unglaubwürdig. Das Thema ist deutlich komplexer! Warum schaut man zum Beispiel im Zusammenhang nicht auf den Aspekt ‘Methan’? Es würde deutlich mehr ‘schmerzen’ hier für eine Reduktion zu sorgen und es ließen sich weniger gute Geschäfte machen, als mit der CO2-Verdummung!
Wie wäre es denn, gewinnorientierte Kriegsführung auf den Index zu setzen, oder dem Flugverkehr Grenzen zu setzen, ganz zu schweigen von energiefressenden Produktionsprozessen für angeblich ökologisch sinnvolle Produkte, die sich, nachdem man sauber daran verdient hat, als Ladenhüter erweisen werden!?
Die GRÜNEN rufen in Bayern zur Wahl auf.
Jetzt ist es soweit
Wähl für billigen Strom
Wähl fürs Klima
Alle Stimmen für grün
https://www.instagram.com/reel/CyFtW5itxUK/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading
Befinden wir uns im Irrenhaus?
Nach bisheriger Bilanz grüner Politik, muss man vom Gegenteil ausgehen. Also in einem grünen Bayern wird es dann teuren Strom geben und klimaschädliche Politik.
Grün wirkt!
Spätestens seit der letzten Bundestagswahl sollte doch jeder begriffen haben, dass umweltgerechte Politik und die Politik der Grünen/B90 zwei völlig verschiedene Sachen sind!
Am lustigsten finde ich den hier:
Die deutlichen Zuwächse für die AfD sind nach Ansicht von Grünen-Chef Omid Nouripour ein Signal an die anderen Parteien. “Das ist auch ein Auftrag für die Ampel”, sagt er in der ARD. Die Ampelparteien im Bund müssten zudem nachdenken, wie sie ihre Arbeit besser präsentieren könnten.
Ja wie präsentiert man Sch…. am besten
Bevor der Klimawandel die Menschheit auslöscht, bringt sich diese selber um!
Gerade ist ein neuer Krieg ausgebrochen und noch bevor der Klimawandel den Nahen Osten zerstört, wird dort ein Volk abgeschlachtet, von einer rechtsradikalen Regierung und der Westen klatscht – wie bei jeden Unrecht – Beifall.
Eine solche Welt hat es nicht verdient zu überleben und die menschliche Spezies erweist sich erneut als Fehlentwicklung der Evolution.
Also, vergeßt den Klimawandel und genießt das Leben, solange ihr es noch habt….
Oh, da ist die EIKE-Fraktion aber schnell auf dem Platz.
Bisschen doof das Beispiel: natürlich streiten sie das ab, dass Unwetter vom menschengemachten Klimawandel kommen. Hier in der Himalaya-Region kommt aber hinzu, dass die Gletscher mehr oder weniger verschwunden sind. Sie haben die Niederschläge gebunden und in moderatem Tempo wieder abgegeben. Jetzt ist nichts mehr moderat: jedes Unwetter endet in einer Flut.
Ich hatte durchaus Verständnis, dass nach Kriegsbeginn in der Ukraine etwas getan werden musste. Plötzlich ging es nur noch um Öl, Gas, Kohle und Uran. Der Totalsieg der Fossil- und Atomindustrie und da hat die letzte Generation gegengehalten, denn sonst wäre das so weiter gegangen. Auch sehe ich ein, dass dazu eine unkonventionelle Protestform notwendig war. Aber eben dieses Festkleben war von Anfang an mühelos angreifbar. Die Krankenschwester! Das Rettungsauto!
Ich hätte Occupy und Blockupy für die besseren Alternativen gehalten. Da kommt man ins Gespräch und kann argumentieren. Am Boden festklebend geht das nicht.
Die Klimakleber sind verblendete Idioten die kein Interesse an Lösungen haben. Wie kleine Kinder sind sie bockig uns Mama soll machen. Statt daß die mal aelbst etwas tun und Lösungen erfinden. Fürdie eingesessene Fossilwirtschaft natürlich perfekt um Klimaschutz lächerlich zu machen.
“…die kein Interesse an Lösungen haben.”
Na DAS sehe ich aber völlig anders. Da herrscht ein gesteigertes Interesse an Lösung(smitteln), denn Öl hilft zwar auf lange Sicht, aber das Raushämmern aus der Fahrbahn ist doch auch nicht schön!
Erinnert sei an die Kleber, die in einem Autohaus? über Nacht festpappten und sich Tags darauf kläglich beschwerten oder gar an Hamburg, als zwei Kleber, die sich mitsamt einer fixen Dirigentenpultbrüstung ante portas wiederfanden.😂
Also – eines muss man neidlos anerkennen. Sie haben bisweilen Unterhaltungswert!😉
Einem Linken sage ich eigentlich nichts Neues: Folge dem Geld!
Aber es ist eine Meisterleistung der Herrschenden, Leute wie Sie in ihre Propaganda einzubeziehen. Als Laie kann man von Ihnen nicht erwarten, dass Sie die aktuelle wissenschaftlichen Diskussion in der Klimawissenschaft kennen. Insofern ist Ihre Beschäftigung mit EIKE nicht ganz falsch. Sie sollten sich nur von der Meinung freimachen, dies sei eine Reklameseite der Erdölindustrie. Als Physiker kann ich bestätigen, dass etliches, was dort publiziert wird, Hand und Fuß hat. Es führt halt nie der Weg daran vorbei, die angezogenen Quellen im Original zu lesen und zu verstehen.
Aber seien Sie sicher: Wenn Sie nur der Spur des Geldes folgen, finden Sie schon das Richtige heraus. Also: Wer verdient an CO2 Zertifikaten und der Spekulation mit ihnen? Wer investiert in start-ups von kleinen Kernreaktoren? Wer finanziert Klima-NGOs? Dies nur als Starthilfe für eigene Recherchen.
Fehlender Hochwasserschutz und wildes Bauen und fehlender Katastrophenschutz hat mit der Situation nach dem Unwetter in Indien natürlich nichts zu tun. Daran ist natürlich auch der Klimawandel schuld, daß Indien es nicht schafft sich vorzubereiten? Auch angenommen es gäbe den Klimawandel nicht, Unwetter gabbund gibt es immer wieder und die mangelnde Umsicht rächt sich jetzt.
Jeder Ansatz wird nicht funktionieren, solange die Weltbevölkerung weiter zunimmt.
Da spielt es keine Rolle welche Ursachen die klimatischen Veränderungen haben.
Ich bin da verhalten optimistisch, das die Bevölkerungsentwicklung von alleine in die richtige Richtung einschwenkt.
“das die Bevölkerungsentwicklung von alleine in die richtige Richtung einschwenkt.”
wird sie auf jeden Fall tun. Aber viele Wege führen nach Rom, wir müssen ja nicht den gefährlichsten und schmerzhaftesten nehmen.
“Werden Greenpeace und Ende Gelände verboten? Diese Organisationen machen genau das, was die Letzte Generation macht”
Ein Verbot wäre zu schön um wahr zu sein. Diese NGOs machen genau das was Sie sollen und vom ersten Tag an gemacht haben. Demokratien destablisieren im Auftrag mächtiger Investoren und Nachrichtendienste. Das sollte sich selbst im linksalternativen Milieu langsam rumgesprochen haben. Dann lese ich doch lieber bei Putins Herold Roeper, der schreibt dann doch fundierter und eindeutig auch faktenbasierter.
Indirekt werden hier die offiziellen Narrative vertreten, nur abgeschwächt und inhaltlich auf die potentiellen Leser zugeschnitten, so lange genug auf den Westen, die USA, den Kapitalismus oder die AfD engeschlagen wird ist das Klientel schon zufrieden. Im Grunde kann man stattdessen aber auch arte oder ZDF schauen oder man liest die SZ, die TAZ oder Welt. So viel anders ist das hier nicht, bloß niemals die Narrative hinterfragen. Die Beschallung muß auch in den “alternativen” Medien aufrecht erhalten werden.
Also ich habe hier schon Werbeanzeigen für Drogen gelesen, komplett gegenderte Texte, Hymnen auf die Antifa, Diffamierung von Andersdenkenen, sehr viel einseitige Hetze gegen Israel, dann und wann esoterische Artikel über ewiges Leben oder Außerirdische und nun auch eine offene Einstimmung auf den nahenden Klimatod. Hier entblödet man sich wirklich für Nichts.
Volle Zustimmung!
Solange nicht über den Hunga Tonga geredet wird, glaube ich den Klimapropheten sowieso kein Wort mehr.
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/hunga-tonga-klima-vulkan/
https://www.nature.com/articles/s41558-022-01568-2
(siehe auch wikipedia)
arte schafft es in einer fast einstündigen “Doku” nicht, auch nur ein einziges Wort über eventuelle Klimaauswirkungen zu verlieren! Ein Schelm…
https://www.arte.tv/de/videos/111679-000-A/tonga-die-wucht-des-unterseevulkans/
@ Kraut:
Nichts Genaues weiß man nicht, aber das mit absoluter Bestimmtheit. Das ist die Devise.
Klima ist immer im Wandel, genau wie sich beizeiten mal die Pole verschieben, da können jetzt selbst ernannte Weltretter das Klima retten wollen als wäre es der vom Aussterben bedrohte weiße Wal, es wird nichts nützen.
Nicht das Klima muß sich dem Menschen anpassen, sondern der Mensch dem Klima, weswegen man auf Grünland auch lernte mit dem Eis zu leben.
Wäre das böse CO2 wirklich der Auslöser, dann hätte der alte Zausel Trump wieder einmal Recht, “pflanzt mehr Bäume”. Man siehe und staune aber auch, aus dem Weltraum betrachtet wird der Planet tatsächlich grüner, was ungeheure Chancen bietet, Schließlich liegt doch in jedem Wandel eine Chance, so wird sonst suggeriert. Wenn es wärmer wird werden wir alle sterben, gleichzeitig reist diese Klientel aber auch gerne mal in Länder, wo es deutlich wärmer ist, seltsamerweise aber auch die Bevölkerung immer weiter zunimmt. Darüber könnte man nachdenken, man kann aber auch auf die Beschallung von Umwelthilfe, Bill Gates oder anderer Stiftungen hören und sich lieber wirtschaftlich selber erdrosseln, damit man in Asien weiter wachsen kann.
Auf arte kann man vielleicht mal einen alten Film anschauen, ansonsten ist das eine Propagandaschleuder par excellence. Nicht nur bezüglich Klima, auch bei den Themen Migration, Feminismus oder Gendervielfalt. Eigentlich bräuchte man beim Öffentlich Rechtlichen Rundfunkt längst Warnhinweise wie auf Zigarettenpackungen:
“Achtung das Zuschauen dieser Sendungen beeinträchtigt das Denkvermögen”
Die Menschen achten wirklich auf alles, faire Kleidung, biologishc angebautes Essen, vegan hergestellte Medikamente, nur bei dem was ins Gehirn reinkommt, da konsumiert man den allerletzten Dreck.
“In Indien werden Umweltaktivisten als Staatsfeinde angesehen.”
Ich will das jetzt gar nicht inhaltlich bewerten, da ich Naturschutz wichtig finde und insofern befangen bin – aber es zeigt doch, welche Prioritäten die Regierungen der südlichen Schwellenländer nun einmal haben. Und da es sich nicht mehr um Kolonien handelt, sondern um selbständige und recht starke Länder, werden sie sich da mitnichten reinreden lassen.
Und sollten sog. NGO´s zu sehr stören, so wird man diese Gruppen eben notfalls ruckzuck verbieten und rausschmeißen. Man nimmt diese Grüppchen im Süden ohnehin mit gewissem Recht als neokoloniale Einmischung wahr.
Wer glaubt, dass sich das rasch ändert, der ist naiv.
@ Wolfgang Wirth:
“es zeigt doch, welche Prioritäten die Regierungen der südlichen Schwellenländer nun einmal haben”
Nö, es zeigt vor allem, daß Indien erkannt hat was all diese NGOs sind, nichts anderes als gesellschaftliche Waffen, die irgendwas vermarkten sollen. Deswegen ist auch die Bill & Melinda Gates Stiftung in Indien kein gern gesehener Gast. Und von einem seriösen Nachrichtenmedium welches inhaltlich was anderes bieten möchte als die Systempresse darf ich Kenntnis der Verstrickungen erwarten. NGOs sind Werkzeuge im Global Governance. Über NGOs werden angeschlossene Staaten gesteuert und die innerstaatlichen Strukturen ausgehebelt. Das ist bei der WHO so, siehe Pandemievertrag, das ist beim IPCC nicht anders. Und der gemeine RTL2 Seher wird noch nie davon gehört haben, aber angeblich politisch interessierte Menschen und Internetjpurnalisten sollten Soros, Rockefeller und Co eigentlich etwas sagen. Komisch, wenn es um die Ukraine geht, dann kann hier jeder was zur Open Society Foundation berichten, daß aber “Ende Gelaände” nichts anderes ist als eine gesellschaftszersetzende Organisation mit ebenfalls terroristischem Anstrich, das wird geflissentlich ignoriert.
Das finde ich auch nicht harmlos, das ist beschämend. Und da braucht man sich auch nicht wundern, wenn auch hier gegen die AfD gehetzt wird und man Attacken auf Oppositionspolitiker verharmlost. Das ist mehr als der Konflitk zwischen Links vs. Rechts. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland die den Einfluß eben jener NGO, wie auch z.B. die “Deutsche Umwelthilfe” und deren Inverstoren offen kritisiert, falls Sie schon mal Reden von Frau von Storch gehört haben. Deswegen errichtet der Transatlantiker Merz seine Brandmauer. Es geht um den Schutz globalistischer Interessen, das hat mit Rechts schon gar nichts mehr zu tun, es geht speziell in Europa nur noch darum die Souveränität der Parlamente auszuhebeln. Und neben Gesundheitspolitik ist der Klimawahn der wichtigste Schlüssel. Deswegen dürfen auch völlig unwissenschaftliche Menschen oder gekaufte Akademiker zu Wort kommen und die anderen werden als Verschwörungstheoretiker bloß gestellt. Das geht weit über Fehlinterpretationen von Daten hinaus.
Die Sache ist einfach, wenn in den Alpen Gletscher schmilzen und römische Verkehrswege freilegen, dann kann das Eis dort so ewig nicht gewesen sein. Dafür reicht meine einfache Alltagslogik völlig aus.
So ein Artikel hier könnte auch als grüne Wahlkampfhilfe dienen und soll es vielleicht auch, immerhin ist Wahltag.
Schönen Sonntag!
@ Majestyk
Gute Ergänzung und volle Zustimmung!
Gruß
Doppelplus!
@Wolfgang Wirth
Dein Lieblingssender hat einen guten Bericht zum Thema gebracht.
SERVUS REPORTAGE
Klimahysterie – Sind wir noch zu retten?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaihplfqwl3yb12m9l6h/
“…indem sie sich auf die Straße kleben, um darauf aufmerksam zu machen, dass Deutschland in Sachen Klimawandel nicht einmal ansatzweise handelt….”
Ist das Hinweisen denn wirklich der Zweck dieser Aktionen? Ist es geeignet, Unterstützer zu gewinnen und Sensibilität für das Thema zu wecken?
Das Nichtstun, bzw. das “nur so tun als ob” unserer Vortänzer erzeugt Frust, das kann ich verstehen. Es erzeugt auch bei denen Frust, die von den Blockaden beeinträchtigt werden.
Ob das Blockieren alltäglicher Verrichtungen, an dem auch schon mal schicksalhafte Folgen hängen können, ein sinnhafter Weg ist, muss jeder für sich entscheiden, ich finde, das ist es nicht.
Die Adressaten sind nicht spezifisch genug, diejenigen, denen aus den Aktionen Nachteile erwachsen, haben keinerlei Gestaltungsmacht und empfinden ihrerseits die nötigende Art des Protestes ebenfalls frustrierend.
Vielleicht sollte die Bewegung mal reflektieren, wie ihre selbstherrliche und oft ebenfalls scheinheilige “so tun als ob” Oberlehrerhaftigkeit bei den Betroffenen ankommt. Und mal reflektieren, welche Ergebnisse diese Art Protest bisher gebracht hat.
Jemand, der wegen solcher Aktionen die Geburt seines Kindes verpasst, oder den Termin beim Onkologen, sei es der eigene oder eines nahen Angehörigen, wer den Abschied von einer geliebten Person verpasst, die im Sterben liegt, oder vielleicht selbst nicht rechtzeitig medizinisch behandelt werden kann, kurzum: wer empfindliche Nachteile aus dieser Art des Protestes hinnehmen muss, aber nicht sehen kann, dass dieser etwas bewirkt, außer dass sich einige sich selbst viel zu wichtig nehmende Leute ein Selbstbild heroischer Kämpfer für die gute Sache erschaffen, der wird und darf dafür wenig Verständnis und Sympathie haben.
Unsere Welt und die Systeme, die wir geschaffen haben, sind sehr komplex, beinahe zu komplex um sie noch zu managen. Ja, es gibt tausende Vorschläge, was getan werden muss, kann, sollte. Doch das hat alles Folgen, die kaum zu überschauen sind.
In den 80ern waren FCKW von der Wissenschaft gefeierte Stoffe, Kühlmittel, Treibmittel, ungiftig, nicht brennbar, einfach ideal.
Lobotomie war kurzzeitig ein Verfahren für Verhaltensauffällige nach neuestem medizinischem Forschungsstand. Und viele Jahrhunderte früher waren Dungverbände für offene Wunde anerkannte Medizin.
“Einfach mal machen” kann mitunter eben Folgen haben, die das Übel, das es zu verhindern galt, bei weitem übertreffen.
Was “die Wissenschaft” früher wusste, mutet heute oft komisch an. Vieles von dem, was wir heute wissen, wird irgendwann ebenso komisch anmuten.
Etwas weniger Hysterie und Aggression führen vielleicht zu besseren Ergebnissen.
Protest, der vorwiegend, ja beinahe ausschließlich denjenigen Nachteile bereitet, die von dem, wogegen der Protest sich richtet, ebenso betroffen sind, wie die Protestierenden, erzeugt keine Veränderung, sondern diskreditiert sich selbst.
Wer Veränderung will, muss Menschen überzeugen, nicht bedrängen.
Da es unzählige bessere Protestformen gibt, stellt sich wieder die Eingangsfrage: ist es wirklich der Zweck dieser Proteste, auf etwas aufmerksam zu machen, das ohnehin jeder, der es wissen will, weiß, und diejenigen die es nicht wissen wollen, ebenfalls ohnehin so nicht überzeugen wird.
“Ist das Hinweisen denn wirklich der Zweck dieser Aktionen?”
Muss jeder für sich selbst herausfinden🧐!
Es geht durchaus noch detaillierter, aber das sollte für den Anfang genügen.😉
https://www.manova.news/artikel/die-97-prozent-luge
https://www.focus.de/politik/deutschland/bieten-1300-euro-fuers-vollzeit-kleben-klimaaktivisten-werben-mit-arbeitsvertraegen-um-nachwuchs_id_181892238.html
Siehe
Klimahysterie – Sind wir noch zu retten?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaihplfqwl3yb12m9l6h/
Ich kann inzwischen das Wort „Klima“ nicht mehr hören! Overton sollte eine Hysteriefreie Nische bleiben.
Mal ganz abgesehen davon daß ich Autoren, die die entscheidenden Fakten zugunsten ihrer ideologischen Mission weglassen und ihre Leser für blöd verkaufen wollen, auf den Tod nicht ausstehen kann.
Denn siehe: „Der Teesta-Fluss wurde hier aus dem ursprünglichen Bet t gehoben und fließt nun stattdessen durch einen 17,5 Kilometer langen künstlichen Tunnel im Berg. Er lenkt die Wassermassen von einem Staudamm zu einem unterirdischen Kraftwerk nahe der Stadt Singtam. Die Wohnhäuser entlang des Tunnels zeigen Risse. Außerdem gab es Erdrutsche. Ganze Hänge und Wälder sind verschwunden.
Also der übliche Schmus von „Investoren“ die für Profit den gesamten Landstrich massiv geschädigt haben, wodurch die Flut früher oder später unvermeidlich wurde.
Link: https://www.dw.com/de/staudämme-im-land-der-versteckten-schätze/a-2467044
https://de.india.postsen.com/local/601008.html
Ischinger sagte schon vor ein paar Jahren: ein Krieg in Mitteleuropa und Sie können die Klimaziele in die Tonne treten.
Da zu reicht vermutlich schon der in Osteuropa.
auf jeden Fall
allein schon wenn man sieht welche Mengen da in kurzer Zeit verballert werden
Dass viele Länder bedroht sind, ist jedermann, außer einigen wenigen Ignoranten, klar, wird nicht bestritten.
Aus der Gefährdungslage jedoch eine richtige Richtung der “Letzte Generation” zu schlußfolgern, ist unzulässig. Wie man mitbekam, ist der Verein und noch weitere, ganz auf Linie der “menschengemachten Klimakrise”, die sich immer deutlicher als Fehlschuss zum Klimawandel erweist. Diese Kampagne ist wohl ein von Beginn an aufgebauter strategischer Versuch, mittels des politischen UN-Klimarates ein neues weltweites Instrument zu installieren, dass abseits von den wirklichen klimatischen Gefahren, gegen die konkrete Maßnahmen ergriffen werden müssten, das Maßnahmenfeld aufzuschließen, das den größten Nutzen für neuartige Kapitalinvestitionen , einen Zeitgewinn für die kapitalistische Produktionsweise, verspricht und als Druckmittel gegen aufsässige aufstrebende Länder herhält.
Erst wenn die Vereine die Zusammenhänge erkennen, sind sie in der richtigen Spur. Warten wir ab, ob sie sich gegen die Ursache der Katastrophe in der Katastrophe stellen, den Kapitalismus als “menschengemachte Klimakrise” erkennen und dessen Beseitigung fordern, nicht länger auf der Schiene der vor allem westlichen Propaganda laufen.
Vegetarismus und Abschaffung des Privatverkehrs sind vorhersehbar keine Lösung der Probleme.
Ich denke, das es eher darum geht demokratische Mechanismen mit dem Verweis auf die Notlage auszuhebeln.
Das es viele gute Gründe für Umwelt- und Naturschutz gibt steht außer Frage.
Ich denke, es ist nicht auszuschließen, das anthropogene Einflüsse Klimaveränderungen verstärken können.
Grundsätzlich hat es allerdings teilweise massive und einschneidende Klimaveränderungen auch ohne menschlichen Einfluss schon immer gegeben.
Es gibt auch eine Reihe von Beispielen, wo solche Einflüsse antike Hochkulturen erledigt haben.
Die waren außerstande maßgeblich zu den Veränderungen beizutragen.
Es gab Hochkulturen die, z.B. durch Abholzung, ihre Umwelt derart geschädigt haben, das die heutigen Bewohner immer noch Probleme haben. Über Griechenland und Saudiarabien habe ich solches vernommen. Ist lange her und ich kann auf die Schnelle keine Quelle (reimt sich) präsentieren.
Das ist El Nino, zusammen mit dem Höhepunkt der Sonnenaktivität, dessen Zyklen diesmal gleichzeitig stattfinden. Es hat mit dem Schwachsinn der Klima-Kleber nichts zu tun.
Außerdem kann man regionale Ereignisse nicht global betrachten.
Die Argumente der letzten Generation sind die einer religösen Sekte und haben mit Wissenschaft nichts zu tun.
Würden sie der Wahrhaftigkeit verpflichtet sein, dann würden sie sich für dem Schutz der Meere einsetzen und nicht versuchen etwas aufzuhalten, was es schon seit der Entstehung der Erde gab. Das Klima Optimum ist noch lange nicht erreicht. Sie wollen etwas aufhalten, was gar nicht der normale Zustand ist und das ist verrückt.
Bis zur Installation des Weltklimarates war sich “die Wissenschaft” fast durchgängig einig, dass eine neue Phase der Klimaveränderungen läuft, die durch die Sonnenkonstellation ausgelöst wird. Der Rat als rein politisches Gremium veröffentlichte dann einen Plan, der im Gegensatz dazu einen “menschengemachten Klimawandel” in die Welt setzte. Bis dahin galt, dass der Mensch bestenfalls 15% der Veränderungen leisten könne. Die skeptischen Wissenschaftler wurden ausgebootet und solche mit finanziellen Mitteln angelockt, die den Thesen des Rates folgen und “wissenschaftlich” belegen. So läuft es seit dem.
Das Programm des Rates basiert auf Maßnahmenpaketen, den Finanzmächten die besten Investitionen versprechen und nicht dem Schutz der Welt vor den Auswirkungen des Klimawandels entsprechen.
Die Erde steht im Verhältnis zu seiner Umlaufbahn im All mit anderen Planeten und jeder dieser Planeten wird durch den Mond und Sonne beeinflusst. Ein Mensch oder die Menschheit kann doch nicht mit seinen ‘Furzen’ so drastisch drastisch etwas verändern. Auch kann der Mensch nicht die Verschiebung des Nordpol verhindern, das natürlich auch Auswirkungen auf das Wetter hat, noch weniger kann der Mensch die in den vergangenen Jahren erhöhte Drehgeschwindigkeit vom Erdkern verhindern.
Was können wir verändern?, nur unser eigenes Verhalten. Aber auch diese mögliche Veränderung, wird durch den Erschaffungserhalt im System ‘Staat&Kapital’ komplett beeinflusst.
Das Klima hat sich schon immer gewandelt, auch ohne Autos, Flugzeugen , Industie.
Es kann sein dass menschliches Tun darauf Einwirkung hat.
aber mit Sicherheit nicht in dem Ausmass wie man versucht es uns einzureden.
Es gibt sicher in Indien und anderswo noch mehr Regionen die von solchen Katastrophen gefährdet sind.
Denen hilft es in keinster Weise, wenn wir hier bei uns um Co2 Wahn unsere Wirtschaft und Gesellschaft selbst kaputt machen.
Das Klima ist seit 1860 vom Menschen gemacht? Nur von ihm? Das würde bedeuten, die Natur hat ihr Wirken plötzlich eingestellt.
Das Problem ist, dass die sogenannte “Letzte Generation” keinerlei Ahnung von Klimawissenschaft, geschweige denn von Naturwissenschaften im generellen hat, die dazu nötig wäre, den Klimawandel und seine Ursachen einzuordnen. Das was die “Klimakleber” fordern ist schlicht gesagt grenz-debil, wenn es darum ginge, die Klimaerwärmung zu stoppen oder auch nur zu verlangsamen.
Hierzu müsste man erst einmal im Lager der “Klimakirche” wissen, welche Faktoren das Klima beeinflussen und wie hoch der Einfluss der Faktoren ist. Und genau hier kommt die reale Physik ins Spiel, die den Klima-Ideologen im Weg steht und widerspricht. Der angebliche Konsenz unter den Klimawissenschaftlern, den ein gewisser Herr Cook durch dreiste Statistikfälschungen herbeigelogen hat, gibt es nämlich nicht. Der weit überwiegende Anteil unter den Klimawissenschaftlern schreibt dem Mensch einen *geringen* Einfluss auf die momentane Klimaerwärmung von ca. 1,5 K seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu -also seit dem Ausklingen der sogenannten “Kleinen Eiszeit” und gleichzeitiger industrieller Revolution.
Wenn man dann noch berücksichtigt, welche menschliche EInflussfaktoren hier eine größere Rolle spielen, welche eine eher vernachlässigbare, wird die ganze Hysterie der “Klimakleber”, die sich fast ausschließlich gegen die Autofahrer richtet erst recht lächerlich und ärgerlich. Das kommt halt davon, wenn man von dem Thema Klimawandel ungefähr so viel Ahnung hat, wie eine Kuh vom Schach spielen.
Dass etwas getan werden muss, um den Raubbau an der Natur deutlich zu verringern – dazu gehört es die Abholzung der Regenwälder zu stoppen, das trocken legen von Mooren und Sümpfen, einen Stopp des Siedlungsbaus und der Bodenversiegelung, eine deutliche Senkung der Rüstungsausgaben, eine Bevölkerungswachstumskontrolle usw. – das ist klar und nicht von der Hand zu weisen. Aber dann doch bitte auch die Proteste richtig adressieren und keinen grenz-debilen Trallala und Hoppsassa auf den Straßen, der völlig am Thema vorbei geht!
Danke, ist auch mein Reden.
Es gibt manchmal Erklärungen für Naturphänomene, die anscheinend Anderen auffallen und einen die Dinge ganz anders betrachten lassen. https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/
Darf ich mal von der Hysterie ablenken und ganz einfache Überlegungen anführen?
Das Klima ändert sich: Schon das ist nicht korrekt,weil Klima= Wetter über längere Zeit,sonst nichts.
Es ändern sich real Klimazonen, konkret verschieben die sich nach Norden oder Süden.
So weit noch ganz ok.
Was zu den Auswirkungen, sehr vereinfacht,aber zutreffend.
-es wird wärmer oder
-es wird kälter
Übrigens auch ohne unser Zutun. Größenwahn ist unsere Annahme,wir könnten das Wetter weltweit “steuern”. Nein, können wir nicht.
So hier irgend jemand die Variante “kälter” bevorzugt,dem empfehle mal auf einem Globus einen Blick nach links oder rechts. Grob gerechnet befinden sich etwa auf unserer geographischen Breite so urlaubsfreundliche Gegenden wie Labrador oder Sibirien. So sähe es aus,wenns kälter wird.
Wir sollten das Kind nicht mit dem Bad ausschütten: Ich sehe mich durch massenweise Desinformation und Probaganda ausserstande noch klar zu sehen woher unsere Klimaveränderung kommt. Ich kann mir aber Vorstellen das unsere Pfürze, zusammengebraut aus Millarden Tonnen fossiler Energie einfluss darauf haben. Eine hysterische Reaktion wie sie jetzt von der Ampel entfacht wird, ist aber Blödsinn.
Wir haben auch viele andere Umweltprobleme, schrumpfende Ressourcen, Bodenversiegelung, etc.
Eine bescheidenere Lebensführung hielte ich daher für durchaus angemessen.
Sehe aber dafür keine Mehrheiten. Es gibt einfach zuviele die sich künstlich durch Vorzeigeobjekte (dazu kann auch Kinderreichtum zählen) aufblustern müssen.
Soso, die “letzte Generation” hat Recht. Gut, dann müssen wir also jetzt sofort alle Autos abschaffen, keine Chemieindustrie, keine Stahlindustrie, geschweige denn überhaupt irgendeine Industrie, nicht mal Landwirtschaft betreiben. Der öffentliche Nahverkehr wird eingestellt, wir gehen alle nur noch zu Fuß und dürfen nur noch maximal 1000 Schritte am Tag gehen, dürfen weder Fleisch, noch Käse, Brot, Eierrein gar nichts mehr essen. Wer mehr als 100 kg CO2 pro Jahrzehnt emittiert, wird … nun ja, habe ich irgendwas vergessen?
Doch wetten, dass das Klima sich selbst dann nicht im geringsten ändert?
Klar, müssen wir anders wirtschaften. Aber niemand, der bei Verstand ist, bremst ein Gefährt, das sich mit 100 km/h auf Glatteis bewegt, abrupt ab.
@Gunther
“habe ich irgendwas vergessen?’
JA, mit Angst die Massen zur Hysterie treiben und gefügig machen.
.Ich empfehle.
SERVUS REPORTAGE ca. 43 Minuten
Klimahysterie – Sind wir noch zu retten?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaihplfqwl3yb12m9l6h/
Und am besten ganz viele Staudämme bauen, bringt “klimaneutrale” Energie. Aber nicht vergessen, die Anwohner vorher zu Alkohlikern zu machen!
Ich empfehle.
SERVUS REPORTAGE ca. 43 Minuten
Klimahysterie – Sind wir noch zu retten?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaihplfqwl3yb12m9l6h/
[…] mit Telepolis-Chef Neuber verkracht hat, und dessen Vorgänger Florian Rötzer gefolgt ist: “Indien: Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht – Die Warnungen vor den Fluten im indischen Bundesstaat Sikkim wurden ignoriert – wegen des […]
Und ich möchte noch eines anmerken. Wenn man schon ein Ziel setzt, dann eines, das messbar ist. Die Reduktion der Schadstoffe zum Beispiel. Das 1,5 Grad-Ziel ist nicht messbar. Es kann jeder einfach behaupten, es sei erreicht, oder es sei nicht erreicht. Ohne den geringsten Beweis anzutreten. Warum meine ich das? Das Messen erfolgt mit Messgeräten, die eine gewisse Wiederholpräzision haben, i.d.R. ca. 0,3 Grad. Also ist jedes daraus zu ermittelnde Messergebnis mindestens mit dem Fehler +/- 0,3 Grad versehen. Und der Mittelwert hat zudem noch eine Mindestunsicherheit. Letztlich wäre es schon gut, wenn dieser mit der Messunsicherheit von +/- 0,7 Grad bestimmt werden kann, somit also fast mit der Hälfte des Wertes, den ich maximal zulasse. Eher sind das +/- 1 Grad. Nun, ich Frage ernsthaft, ob wir nicht schon 1990 das Ziel deutlich überschritten haben. Wir müssen Ressourcen sparen, was Schadstoffe vermeidet und letztlich die menschlichen, negativen Einflüssen reduziert. Wie das Kaninchen auf die Schlange nur auf Vermeidung von CO2 zu starten, ist kontraproduktiv. 500000 Windräder oder 40 Mio. E-Autos bringen es nicht
Ähh ja, also irgendwie etwas wirre Assoziationen in diesem Artikel…
Das Problem in Sikkim sind also die Staudämme der Wasserkraftwerke die brechen, die doch als eine “erneuerbare Energiequelle” gelten, wenn ich mich da nicht täusche. Also ein hausgemachtes Problem, dass die Einheimischen nur mit Alkohol ertragen können.
Und wenn die dann brechen hat die “Letzte Generation” recht, weil die sich hier auf die Strasse pappen.
Aha, na dann.
Also ich höre ja auf die “Wissenschaft”, und das einzige was uns noch retten kann sind ganz klar Mammuts.
Sagt ein Prof. vom MIT: “Was wiederbelebte Mammuts für den Arten- und Klimaschutz bringen”
https://www.heise.de/hintergrund/Dieser-Mann-will-das-Mammut-zurueckbringen-7165486.html
Follow the science!
Und von mir ein Kommentar zum letzten Satz. Wenn tatsächlich immer Journalisten nicht von ihrem schreiben leben können, mag das auch daran liegen das alle mehr oder weniger das gleiche schreiben. Die Menschen sind genervt von der hybris dieses Aktivismus, der sich als Journalismus verkauft.
Wenn man nicht ständig den Eindruck hätte, ihr tobt sich ein alleswissender aus um uns TU bekehren, weil er irgendwie die Lösung aller Probleme besser kennt, waren das vielleicht sogar informative Artikel.