
2023 zeigte sich die Außenministerin Annalena Baerbock noch bei einem Besuch von Helsinki begeistert davon, dass die finnische Hauptstadt eine große unterirdische Ausdehnung, eine Stadt unter der Stadt, besitzt, die sich auch als Bunker im Kriegsfall nutzen ließe (In Bunkern einen Atomkrieg überleben?). Deutschland, das kriegstüchtig gemacht werden soll, um einen angeblich zu erwartenden russischen Angriff abzuwehren, soll nach Außenministerin Baerbock die Ukraine weiter mit allen Mitteln gegen Russland aufrüsten und nach Willen von Bundeskanzler Scholz als einziges EU-Land amerikanische Mittelstreckenraketen erhalten. Sollte es mithin zu einem Krieg mit Russland wäre Deutschland wie schon im Kalten Krieg hoch gefährdet, allerdings gibt es für die Bevölkerung kaum noch einen Schutz im Sinne von Schutzräumen.
Die FDP-Fraktion, die sich, angeführt von Strack-Zimmerman, auch entschlossen als Frieden-durch-Krieg-Partei hervorgetan hat, fragte, wenn auch erst nach dem Ende der Ampel, die verbliebene Bundesregierung, wie viele Schutzräume es denn noch gibt. Eine nicht ganz unwichtige Frage, wenn man in militärische Konfrontation mit einer der beiden größten Atommächte geht, sich wichtige amerikanische Stützpunkte hier befinden und Deutschland das logistische Nato-Drehkreuz ist.
Man hätte sich als verantwortliche Regierungspartei das allerdings schon vor drei Jahren fragen können. Aber so nach dem Ampel gibt man sich als plötzlich als besorgter Fragensteller. Man hätte zumindest die Anfrage in den Kontext stellen müssen, dass man als Teil der früheren Bundesregierung dafür mit verantwortlich gewesen wäre, angesichts der militärischen Aufrüstung der Ukraine für den Kriegsfall für den Schutz der Zivilbevölkerung bei einem etwaigen Angriff zu sorgen. Beschworen wurde ja immer, dass Russland nach der Ukraine Nato-Länder angreifen würde, falls das Land den Krieg verlieren sollte, was man zumindest dann hätte berücksichtigen müssen.
Aber zuständig ist ja derzeit Gottlob das Bundesministerium des Innern und für Heimat unter SPD-Führung. Allerdings wurde 2008, was auch angemerkt wird, von der Bundesregierung das aus dem Kalten Krieg und letztlich aus dem Zweiten Weltkrieg stammende und kaum noch verfolgte Schutzprogramm beendet. Man sah sich bedacht durch die „Friedensdividende“ und wähnte sich nach dem Kalten Krieg im Zeitalter neuer oder asymmetrischer Kriege und sprach wie Herfried Münkler von der „Entstaatlichung des Krieges“. Es ging um „humanitäre Interventionen“ oder den Krieg gegen den Terrorismus in entfernten Ländern. Hier wurden zwar unter weitgehender Lufthoheit Raketen- und Luftangriffe mit Zerstörungen ganzer Städte ausgeführt, die westlichen Länder sahen sich selbst nicht akut bedroht und rüsteten mit den schweren Waffen auch die Schutzräume als Relikte der Vergangenheit ab.
Ab 2011 wurde aktiv die „Rückabwicklung von öffentlichen Schutzräumen“ betrieben, was mit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine beendet wurde, ohne dass ein Konzept für die von der Ampel-Regierung ausgerufene kriegsertüchtigte Zukunft ausgearbeitet wurde. Das haben alle Parteien nicht gemacht, weder die Ampel-Parteien, noch die CDU/CSU, die Linke, das BSW oder die AfD – und das ausgerechnet in Deutschland, das in der Nazizeit Städte durch Luft- und Artillerieangriffe in Schutt und Asche legte und dessen Städte selbst durch massive Luftangriffe der Alliierten zerstört worden waren.

Nach letztem Stand meldet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), dass es noch 579 öffentliche Schutzräume (ÖSR) mit insgesamt 477.593 Schutzplätze für eine Bevölkerung von mehr als 83 Millionen Bürgern gibt. Wie die Behörde mitteilt seien die Schutzräume aber „akut nur sehr begrenzt nutzbar“. Sie würden einen „Grundschutz gegen von konventionellen und nuklearen Waffen ausgehenden Gefahren“ bieten, also auch vor radioaktiver Strahlung von Atombomben und chemischen und biologischen Waffen. Zuständig für den Betrieb und die Abwicklung von Schutzräumen ist seit 2020 die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.
Wie die Bundesregierung in der Antwort auf die Kleine Anfrage am 20. Januar 2025 mitteilt, fand eine Bestandsaufnahme statt, deren Auswertung noch läuft, um ein neues Schutzraumkonzept zu entwickeln. 2008 gab es noch 1967 öffentliche Schutzräume, jetzt also nur noch ein Drittel kaum benutzbare. In Ostdeutschland gibt es offiziell gar keine, weil die Schutzräume der DDR nicht übernommen wurden. Abgebaut wurden seit 2008 nach Angaben der Bundesregierung 88 ÖRS mit 54.215 Plätzen. Das sei „nicht systematisch erfasst“ worden. Das zeigt das Interesse, weil es nach BBK von den 1967 nur noch 579 geben soll, es wurde also ein Vielfaches der wenigen systematisch erfassten ÖRS zurückgebaut oder entwidmet. Wenn entwidmet können die Besitzer damit machen, was sie wollen. Ob diese noch physisch vorhanden sind, kann die Bundesregierung nicht sagen.
Auch was die noch vorhandenen Schutzräume betrifft, ist schon das Wort Schutzraum zu viel gesagt: „Eine unverzügliche Nutzung der 579 noch gewidmeten öffentlichen Schutzräume auf seinerzeit errichtetem Schutzniveau ist aufgrund fehlender Ersatzbeschaffungen von Ausrüstungen sowie eingestellter Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten nicht möglich. Die Anlagen sind weder funktions- noch einsatzbereit.“
Es wird darüber nachgedacht, „in Selbstschutz ertüchtigte Schutzräume“ – seltsame Formulierung? – in privaten Häusern, Geschäften, Betrieben und öffentlichen Gebäuden „flächendeckend“ verfügbar zu machen, aber es gibt diese wie vor 1945 eigentlich nicht mehr: „Insgesamt ist lediglich von einer höheren fünfstelligen Anzahl von Hausschutzräumen für maximal 0,1 Prozent der Bevölkerung auszugehen. Auch die Hausschutzräume wurden 2008 aus der Zivilschutzbindung entlassen. Über die Lage oder den heutigen Zustand dieser Räume hat der Bund keine Kenntnisse.“

Den Bau von flächendeckend verfügbaren öffentlichen Schutzräume und die Einrichtung von solchen in möglichst vielen Gebäuden zum Selbstschutz anzuordnen, würde auf jeden Fall große Kosten verursachen, auch wenn bei privaten Gebäuden diese zum großen Teil die Besitzer tragen müssten. Auch wenn die Rüstungsausgaben auf 2,5 oder gar 5 Prozent zur Kriegsertüchtigung hochgeschraubt würden, wäre die Frage, ob der Schutz der Zivilbevölkerung vor etwaigen Angriffen darin enthalten sein könnte. ZU den Kosten werden sicherheitshalber keine Angaben gemacht.
Klar ist nur, dass die Vorwarnzeiten für Luftangriffe durch (Hyperschall-)Mittelstreckenraketen stark auf wenige Minuten geschrumpft sind, wenn es sich nicht um einen interkontinentalen Krieg handelt. Daher würde es nicht viel nützen, große Bunker oder Schutzräume wie U-Bahnen für viele Menschen zur Verfügung stellen, die dann längere Wege überwinden müssten, sie müssten in Städten praktisch überall in nächster Nähe sein und für alle Passanten offenstehen. Wenn sie zudem zumindest kurzzeitig Schutz vor radioaktiver Strahlung und chemischen/biologischen Waffen bieten sollen, müssten sie entsprechend teuer ausgerüstet sein und gewartet werden. Die Bundesregierung schreibt:
„Im Vergleich zum Kalten Krieg hat sich das Bedrohungsszenario deutlich geändert. Anstelle von flächendeckenden Luftangriffen stehen heute zielgenaue Angriffe auf Kritische Infrastrukturen (KRITIS) im Fokus des maßgeblichen Bedrohungsszenarios. Ein Angriff auf KRITIS kann zu Kollateralschäden in benachbarten Siedlungsgebieten führen. Insbesondere indirekte Auswirkungen von Luftwaffen durch Druckwelle, Splitter- und Trümmerflug können Menschen gefährden. Eine schnelle Erreichbarkeit von Schutz bietenden Räumen, flächendeckend und dezentral, ist bei einer kurzen Vorwarnzeit von heute nur wenigen Minuten elementar.“
Das bezieht weder einen Angriff mit Atomwaffen noch mit chemischen/biologischen Waffen ein. Überdies ist eine Zerstörung von Städten durch Bombardierung auch von zivilen Strukturen nach dem Kalten Krieg weiter geschehen: Grosny, Rakka, Mosul, Homs und andere syrische Städte sind Beispiele.

Ab den 1950er Jahren im Kalten Krieg, als die Gefahr eines Atomkriegs präsent war, propagierte die US-Regierung, dass sich die Amerikaner doch privat und selbst Schutzräume bauen sollten. J.F.Kennedy hatte noch erwogen, ein National Shelter Programm aufzulegen, um nach der Devise: „We shall neither be Red nor dead, but alive and free“ öffentliche Schutzräume im gesamten Land einzurichten. 1961 rief er die Amerikaner angesichts der Berlin-Krise auf:
„Im Falle eines Angriffs kann das Leben der Familien, die nicht von einer nuklearen Explosion und einem Feuer betroffen sind, immer noch gerettet werden – wenn sie gewarnt werden können, um Schutz zu suchen, und wenn dieser Schutz verfügbar ist. Diese Art von Versicherung sind wir unseren Familien – und unserem Land – schuldig. Im Gegensatz zu unseren Freunden in Europa ist die Notwendigkeit dieser Art von Schutz an unseren Küsten neu. Aber die Zeit, damit zu beginnen, ist jetzt. In den kommenden Monaten möchte ich jeden Bürger darüber informieren, welche Schritte er unverzüglich unternehmen kann, um seine Familie im Falle eines Angriffs zu schützen.“
Aber das natürlich zu teuer, weswegen Do it yourself angesagt war. 1962 wurde beispielsweise millionenfach das Fallout Shelter Handbook mit Tipps verteilt. Und die Einrichtung von privaten Schutzräumen wurde schnell zu einem profitversprechenden Markt. Das Pentagon gab eine Schrift Family Shelter Designs heraus. Letztlich bauten dann aber nur 3 Prozent der Haushalte einen Schutzraum, die Schutzraumhysterie verflog schnell wieder, zumal klar war, dass bei einem Atomkrieg die Schutzräume nicht viel nutzen werden.
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Das einzig Sinnvolle ist und bleibt Dialog und kontrollierte Abrüstung. Alles andere ist Ressourcenverschwendung.
‚Make peace, you idiots!‘
Was aber tun, wenn Idioten andere Idioten an die Macht gewählt haben?
wie meinst du das?
Ich sehe psychopathische Narzissten, die von psychopathischen Narzissten GELIEBT und dann gewählt werden.
Keine Idioten. Viel zu eindeutig im Muster.
Aber Idioten sagen ach so kritische deutsche. Voll konkret und Charakterrisierend. Sarkasmus ist das selbstverständlich.
Idioten sind nicht böse, weil die in dieser Bezeichnung nichts schlimmes intendieren.
Sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr deutsch.
@renard
„Das einzig Sinnvolle ist und bleibt Dialog und kontrollierte Abrüstung. Alles andere ist Ressourcenverschwendung“
Das wäre das einzig RICHTIGE, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen
In einem atomaren Krieg hilft auch kein Bunker, im besten Fall steht man dan direkt unter dem Pilz
Das könnte eventuell ein Hinweis dafür sein, dass kein größerer Krieg geplant ist, sondern dass der exorbitante Einsatz der Kriegstrommel für steigende Rüstungsgewinne sorgen soll.
Oder, etwas mehr verallgemeinert, einen neuen Schub der Umverteilung von unten nach oben unter dem Deckmantel einer externen Bedrohung.
@ renard
„Oder, etwas mehr verallgemeinert, einen neuen Schub der Umverteilung von unten nach oben unter dem Deckmantel einer externen Bedrohung.“
Genauso schaut es aus! Mit diesem Kapital wird weiterer Grund & Boden erworben, bevor der Crash sämtliche Währungen entwertet. Krieg braucht es gar nicht mehr.
Der Crash muss nur möglichst solange hinausgezögert werden, bis nahezu jeglicher Grund & Boden im Besitz von… nennen wir es der Einfachheit halber von ‚BlackRock & Co‘; mit bis dahin möglichst wenigen, dafür umso potenteren Anteilseignern, sprich maximaler Kapitalkonzentration.
Wir werden wieder das Leben im Feudalsystem ‚erleben dürfen’…
Oder, dass man an einem Überleben großer Mengen der allgemeinen Zivilbevölkerung nicht interessiert ist.
Nein, dem ist nicht so. Die Zivilbevölkerung ist der Garant für wirtschaftlichen Erfolg und mit diesem kann sich der kleine Diktator (oft auch Präsident, Kanzler, Regierungschef, usw. genannt) seine feuchten Träume leisten. Ohne Leute geht es dem wie Robinson Crusoe, nur ohne Freitag.
Das würde ich genau so interpretieren.
“ …Ohne Leute geht es dem wie Robinson Crusoe, nur ohne Freitag“
Zustimmung.
Fraglich für mich aber, ob sie das wirklich alles bis zu Ende durchdacht haben.
Der eher linksgrün orientierte Teil der Eliten, vielleicht sogar nicht nur der sondern alle, denkt zudem vielleicht, dass man an Arbeitskräften und Konsumenten leicht Ersatz findet aus dem Süden um die verhungerten, verstrahlten zu ersetzen ?
Man muss sich bewusst machen, dass diese Eliten transatlantisch, besser gesagt kosmopolitisch sind. Das bedeutet, dass sie zum eigenen Volk, zur eigenen Kultur keinen wirklichen emotionalen Bezug haben. Wenn das alles hin ist egal, wenn ein funktioneller Ersatz gefunden werden kann.
Wer hat dafür gesorgt, dass wir diese Räume brauchen? Das Ausland war es nicht.
Die herrschende Klasse möchte uns loswerden, warum sollten die dann Bunker bauen???
Manche Superreichen haben welche , ich war in so einem in etwa 200 Meter Tiefe in Nevada, mal drinnen, aber das interessiert ja eh keinen hier, hatte ich schon zig mal erwähnt, und nur Antworten bekommen, dass das nicht funktionieren würde…lol…
Ich denke, wenn einer überlebt, dann die einige von den Reichen, wir, jedenfalls nicht.
„Ich war in so einem in etwa 200 Meter Tiefe in Nevada, mal drinnen, aber das interessiert ja eh keinen hier…“
Nein, so was aber auch, das ist ja wirklich gemein, dass keiner mehr diesen Scheiß lesen will!
Und wo Du nicht schon überall warst, was Du alles Geniales gemacht hast, was Du kannst, was Du weißt undsoweiterundsofort…
Deine immergleiche Platte klingt mittlerweile mehr als ausgeleiert.
Ach so, das tut mir aber leid für dich Stubenhocker.
Da spricht der pure Neid, nichts weiter.
Es gibt immer Leute, die einfach mehr drauf haben, selbst meine Wenigkeit ist ab und zu solchen Leuten begegnet.
Neid auf Dich???
Danke für die Erheiterung 🤣🤣🤣
Kann ich gut gebrauchen!
Und selbst wenn ich ein Stubenhocker wäre: Lieber ein Stubenhocker als ein größenwahnsinniger antisemitischer Knallfrosch!
Ich bin kein Antisemit, ich mag nur den Staat Israel nicht, weil die uns in den 3.Weltkrieg führen werden und außerdem noch religiös motiviert sind.
seit 1974 sage ich das im Übrigen und habe mit allem, was ich prophezeite Recht behalten, weil ich so intelligent bin, 2+2 zusammenzählen kann und ein sehr gutes Bauchgefühl habe, sonst wäre ich bei meiner Lebensweise schon lange nicht mehr am Leben.
Ich habe nur Recht.
Entkräftet meine These oder haltet einfach die Klappe!
Israel muss fallen, sonst wir es keinen Freieden geben!
Ein Überleben wird vielleicht auf dem Mars möglich sein, aber soweit sind die Herrschaften noch nicht. Unser blauer Planet (https://www.youtube.com/watch?v=FJp2JaskW7E) wird völlig zugrunde gerichtet, wenn ein atomares Armageddon kommt.
Olaf Thomas Opelt, Plauen, 9.2.25
Bei einem allumfassenden Atomkriegszenario können sie in solchen Bunkern vielleicht überleben, aber damit zögern sie ihren Tod auch nur im begrenzten Maße hinaus. Es mag superreiche prepper geben, insbesondere in USA wäre das nicht verwunderlich, jedoch Tatsache ist es, dass es bisher noch keine Gelegenheit gegeben hat, solche Superbunker in einem echten allumfassenden Atomkrieg zu testen. Deren Konstruktion und Funkionsweise basiert auf bestimmten Annahmen und ist auf bestimmte Szenarien ausgelegt. Ja vielleicht überlebt man darin Einschläge in gewisser Entfernung. Ob sie einene direkten Einschlag überstehen? Fragwürdig…
Vielleicht können sie auch einen autonomen Betrieb für eine gewisse Zeit gewährleisten. Die Frage ist wie lange? tatsächlich wie lange und nicht theoretisch…
Denn bei einem Szenario eines allumfassenden (!) Atomkrieges muss man von einem Einsatz sämtlicher verfügbarer Atomwaffen weltweit, innerhalb von wenigen Stunden. Also sagen wir einigen Tausend Sprängsätzen, von welchen auch einigen guten Ateil – im Megatonnen-Bereich. Selbst bei überstehen der Einschläge in unmitterbarer Nähe und Schutz vor Fallout (nehme wir das mal an), können nur ein begrenztes Überleben garantieren, unter den Bedienungen welche ein solches Ereignis nach sich ziehen würde. Wenn man sich vor Augen führt, wie viel ein einziger Mensch für ein dauerhaftes Überleben unter der Erdoberfläche benötigt, schon allein an Nahrung, aber auch frische nicht knotaminierte Luft, autharke Versorgung usw… das Alles kann man bei einem allumfassenden Atomkrieg-Szenario nur durch Einsatz technischer Systeme und auch nur für eine begrenzte Dauer sicher stellen. Die Dauer wird in irgendeiner unbekannter Weise von den tatsächlichen Bedienungen abhängig sein. Ein solches Ereignis, würde globate Veränderungen nach sich ziehen. Der Planet wäre für lange Zeit unbewohnbar. Die meisten Drausen würden wenn nicht an der unmittelbaren Auswirkung, oder etwa duch Brände, dann wegen Verstrahlung oder Vergiftung, und wenn nicht so wegen Hunger und wenn nicht wegen Hunger, spätestens dann wegen Kälte eingehen. Die erste Zeit würden weltweit Brände wüten und die Erde für einige Monate in eine radioaktive Hölle verwandeln. Dabei würde für einige Jahre die totale Dunkelheit einkehren und eine rasche Abkühlung in eine neue radioaktive Eiszeit mit veränderter nun radioaktiver Atmosphäre. Wie lange diese Bunkersysteme mit all ihren Systemen tatsachlich weiter funktionierten ist fraglich, aber die Bedienungen, welche sich einstellen würden, würden sie in jedem Fall überdauern.
@Panicman
„Ich denke, wenn einer überlebt, dann die einige von den Reichen, wir, jedenfalls nicht.“
Du möchtest also lieber mit den Reichen langsam aber qualvoll an der Strahlenkrankeit sterben, nur zu!
Spiel Lotto, vielleicht wirst Du dann auch reich 🙂
Hust, du schon wieder.
Beschreibe doch mal die Technikräume, die Energie- und Wasserversorgung sowie die Luftaufbereitung der Superbunker.
Als wenn jemand Räume ohne Wlan aufsuchen würde….
Keine Bange! Just duck and cover! Jeder Schreibtisch hilft! Weiss man doch seit den Sechzigern…
Wer mehr Bunker hat, stirbt im dritten Weltkrieg eventuell etwas später. Ob das den Aufwand wert ist? Ob nicht miteinander reden sinnvoller wäre? Bunker ist jetzt nicht gerade das, was ich mir unter Freiheit vorstelle. Nicht mal in der Luxusausführung für Überbetuchte.
@Zack15
Schreibtisch, ok
Aktentasche ist auch ausreichend…🤣
Reicht nicht auch eine Aldi-Plastiktüte? Unten zubinden und fertig.
Plastiktüten sind doch böse und out!
Jede(r) Jutebeutel:in erfüllt den selben Zweck, fragen Sie Ihre(n) Abgeordnete(n) von den Grünen. Derdiedas erklärt Ihnen sicherlich gerne ausführlich sowohl die unbedingte Notwendigkeit der Kriegsvorbereitung als auch den Nutzen eines Jutebeutels.
Ich empfehle das Nachfolgenodell des K2000, den K3000. Natürlich mit WLAN, Wärmepumpe, integrierter Sauna und biodynamischer „Land“wirtschaft…🤣
Die meisten Deutschen glauben, dass die Zerstörung, aufgrund des Nato-Schitzschildes, auf anderen Territorien stattfinden wird und tun mit der Wahl der Kriegstreiberparteien auch alles dafür, dass Krieg überhaupt wieder relevant wird. Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.
Kleiner, vielleicht naiver, Tipp: Russland ist nicht Gaza, provoziert ruhig weiter.
Die meisten Deutschen glauben an einen Bluff und die Unfähigkeit der Russen. Das wird ja auch von den MSM so vorgegeben. „Keine Angst, der kann nicht anders, will nur spielen.“😉
Eventuell wäre es besser gewesen, wenn die Russen schon zu Beginn des Krieges eine AWACS abgeschossen hätten. Zumindest über dem schwarzen Meer, in der internationalen Zone.
Das kann noch kommen, heute war was ähnliches (RC 135, Funkruf JAKE 17) in Richtung Halbinsel Kola unterwegs. Das machen sie wirklich _sehr_ selten. Vorsichtshalber wurde ihr Transponder abgeschaltet, als sie dort in die Nähe kamen. Mal abwarten, wie lange die Nordmeerflotte sich sowas bieten lässt.
Der Deutsche im Allgemeinen lässt sich gerne verschaukeln. Das konnte ich eben wieder nach „Genuss“ der Tagesschau feststellen…
Hyggelig
Wenn schon die Wärmepumpen eingebaut werden müssen (Erneuerbares Heizen – dem Gebäudeenergiegesetz GEG) können die gleich als Luftfilter ausgerüstet (Asbest+Aktivkohle) für Schutzräume mit eingeplant werden.
So gewinnt die Regierung gleichzeitig den Krieg gegen Klimawandel und Nuklearen Winter auf Kosten der Bundesbürger.
Gute Hüpfburgen Gesetz™
🍿
Bei einem atomaren Winter funktioniert das mit der Wärmepumpe nicht, dann muss man kräftig Abgase in die Umwelt pusten damit es wieder warm wird 🙁
Viel wichtiger als der Bunker selbst, ist die „Nachsorge“. Da niemand weiß, wie sich der nächste Krieg
tatsächlich entwickelt und was da alles von oben kommt, nützt es gar nichts sich 1000m tief einzubuddeln.
Fallen tatsächlich „konvertionelle“ Atombomben, die nach der enormen Verwüstung vor allem für eine,
über viele Jahre andauernde Verstrahlung des Gebiet´s hinterläßt, müßte man schon zwei bis drei
Generationen im Bunker verbringen. Und dann? Wenn die Luft oben tatsächlich einiger Maßen sauber
sein sollte, ist der Boden, wie es das Beispiel Tschernobyl zeigt, immer noch verseucht. Alles was
an Früchten und Getreide noch da ist, ist ungenießbar. Auch, soweit noch vorhanden, die Tiere.
Da es kaum möglich ist unterirdische Warenlager zu bauen und Waren einzulagern, die überhaupt länger als
50 Jahre genießbar sind, ist das schon alles nur Illusion. Ergo, genießt die Sekunde des Einschlages
der fetten Bombe und lasst den Körper in der Landschaft verteilen, dann habt ihr es hinter euch.
Nein wir werden lecker Leichtpilze essen schön Hyggelig im System existieren und tolle Gespräche über früher führen!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/WDNCh_(Metrostation)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Metro_2033_(Roman)
Das mit dem Sterben ist reiner Defätismus vom Panicman seine versnobten Ansichten sind seit 1974™ sowas von Gestern ☮️
Wer sich für Schutzräume gleich welcher Art einsetzt, der besorgt das Geschäft der Kriegstreiber.
„[…]Das Pentagon gab eine Schrift Family Shelter Designs heraus. Letztlich bauten dann aber nur 3 Prozent der Haushalte einen Schutzraum, die Schutzraumhysterie verflog schnell wieder, zumal klar war, dass bei einem Atomkrieg die Schutzräume nicht viel nutzen werden[….]“
Danke für den Satz, denn beim Lesen des Artikels von Herrn Rötzer dachte ich die ganze Zeit an einen Film aus dem – nunmehr – ersten Kalten Krieg aus Großbritannien:
https://www.youtube.com/watch?v=6WMQYERIQqk
Der Popsänger David Bowie hat die Titelmelodie dazu geschrieben….. mehr als beeindruckend die Szene, die ich immer noch im Gedächtnis habe wo der Vater seinen Sohn erreicht und ihm sagt er soll in einen Bunker gehen….der Sohn lacht nur völlig irre am Telefon….und legt auf…..
Mein Fazit schon damals, und erst recht heute:
Einen Atomkrieg in einem Bunker zu überleben, dass war schon damals ein Ding der Unmöglichkeit, und ist auch heute – nach den aktuellsten Erkenntnissen – trotz aller Neuerungen bei der Raketenabwehr….ein Ding der Unmöglichkeit….
Sollten unsere „Kriegsertüchtiger“ eigentlich wissen, aber die waren da wohl in den Ferien als der Film in den 90ern in den internationalen Kinos lief…..
Zynische Grüße
Bernie
Nee, nee, nee Bernie, da fragen Sie mal besser Panicman und lassen sich seine Geschichten über die Superbunker der Superreichen in den USA erzählen.
Da überlebt man ohne Probleme jedes nukleare Inferno jahrelang bei kompletter Vollversorgung: Unterirdische Golf- und Tennisplätze, medizinische Pflege vom Allerfeinsten, Lebensmittel ohne Ende inklusive Champagner und Kaviar etc.
Das ist absolut die Wahrheit, ich schwöre es!
Ja und im Atomsarg lebt man dann noch ein paar Wochen, maximal ein paar Monate, aus der Konserve. Vlt. wird ja auch die Luftzufuhr abgeschnitten oder die Wasseraufbereitung ist verstrahlt und es geht etwas schneller. Hoffentlich gibt’s wenigstens ’ne gescheite Latrine für die Zeit.
Einerlei, mit dem schüren von Ängsten wird schon immer versucht die Machtunterworfenen in eine gewünschte Richtung treiben. Gegeneinander oder gegen eine beliebige imaginierte Gefahr, aber idealerweise so, daß die herrschende Klasse davon nicht betroffen ist. Deshalb erinnert der Fortgang des Ukrainekrieges, trotz potentiell vielfach zerstörerischer Waffen, auch mehr an den ersten als an den zweiten Weltkrieg. Und ist es nicht diese Krise, ist es eine andere. Eine ständige Gratwanderung zur Bereicherung der Herren und zur Wahrung ihres Status quo. Wie ebenso zur Ablenkung davon, daß Menschen hier wie dort gegenüber ihren Herren für ihre sozialen Rechte eintreten.
Da sich der Wertewesten® ja komplett deindustrialisiert hat und bis zum geplanten Kriegsbeginn 2029 keine Chance hat die Orks einzuholen in der Waffenproduktion, geschweige denn zu überholen, muss direkt der Volkssturm einberufen werden.
Deutsche Soldat:innen (m/w/d, mit Panzern für Schwangere und Unisextoilette) frieren nicht, sie zittern vor Wut, dass es nicht kälter ist. Bunker sind sowas von 20. Jahrhundert, alleine die CO2-Bilanz beim Bau, Stahl und OMG Beton, das geht mal gar nicht.
Was ist denn eigentlich „Deutschland“? Das ist die Frage, die ich mir immer zuerst stelle. Einst hat sie Ernst-Moritz Arndt als des Deutschen Heimat besungen (http://www.zeno.org/Literatur/M/Arndt,+Ernst+Moritz/Gedichte/Gedichte/Des+Deutschen+Vaterland), etwas später legte August Heinrich Hoffmann aus Fallersleben Deutschland zwischen Maas und Memel, Etsch und den Belt, dann war es die US amerikanische Besatzungsmacht, die mit dem SHAEF Gesetz 52 Art. 7 Abs. 9e Deutschland in die Grenzen vom 31.12.1937 legte und dabei das Deutsche Reich meinte. Seit dem habe ich keinerlei offizielle Erklärung gefunden, was denn „Deutschland“ eigentlich sei. Und warum die plagende Frage, um den Schutzraum, hat denn nicht ein jeder Mensch alltäglich in sich, das menschliche Hirn, wenn es denn entsprechend funktioniert, mit einem gesunden Verstand/Vernunft? Ja, so sieht es aus, wenn der deutsche Michel in seiner Gänze gesunden Menschenverstand zeigen würde. Dann wäre der Schutzraum für alle da und der Krieg in all seinen Arten könnte beendet werden. Gesunder Menschenverstand mit selbstbewusster Eigenverantwortung, dadurch eigenständiges Denken mit den anderen zusammenführen, um eine wahrhafte und vom deutschen Volk tatsächlich in Kraft gesetzte Verfassung zu schaffen. Das ist das, sehr geehrter Herr Rötzer, den ich als ehrlich und aufrichtigen Menschen einschätze, was die Menschengesagt bekommen müssen, um zu verstehen, dass sie am WK2 keine Schuld haben, sich aber neue Schuld wegen der Kriegstreiberei , die sie nicht unterbinden, aufladen. Aber solang der deutsche Michel seine Staatsräson (Verstand/Vernunft) von der gleichgeschalteten faschistischen Parteiendiktatur, die sich Bundestag nennt und im Reichstag hockt, der DEM DEUTSCHEN VOLK gewidmet ist, vor die Füße des zionistischen Regime Israels in den Staub werfen lässt, solang ist dieser Michel es nicht wert deutsches Volk genannt zu werden.
Mit traurigen Grüßen Olaf Thomas Opelt, Plauen, 9.2.25
Was Deutschland eigentlich ist? Das sagen ggf, die Nachbarn. Du bist doch dicht dran. Frage doch mal die Tschechen auf der anderen Seite vom Arschgebirge, ob da noch Deutschland ist.
Ist es nicht etwas abartig, landschaftliche Gebiete mit dem eigenen Hinterteil zu beschreiben? Und ja, ich frage die Menschen, vor allem Daheim und keiner kann mir erklären, was „Deutschland“ ist. Warum also der Naturzucker nicht selbst Antwort gebt, sondern auf andere verweist? Das sieht nicht gerade nach viel Verstand, nach gesundem schon gleich gar nicht aus.
Olaf Thomas Opelt
Plauen,10.2.25
Wer sich um Schutzräume bemüht, besorgt das Geschäft der Kriegstreiber.
Menschen, die in Berlin wohnen, empfehle, sich mit dem Verein Berliner Unterwelten e.V. in Verbindung zu setzen. Ich habe mir vor ein paar Wochen mal bei einer Führung einen noch vollkommen intakten unterirdischen OP-Saal angesehen. Ansonsten kann man nur nach Finnland auswandern. Sauna, Schwimmbad – unterirdisch ist alles da.
Menschen aus Berlin sind da sehr entspannt. Niemals wird Putin auch nur ein Atombömbchen auf Berlin verschwenden. Da gibts strategisch wichtigere Ziele…
Sieben auf einen Streich ist aber besser als 2 oder 3.
Die Elite ist dann eh weg. Nur die Politik- und Medien-Stars- und Sternchen Kategorie C-5 muss Stellung halten. Lohnt doch nicht…
Die unterirdischen OP-Säle gibt’s im jeden deutschen Krankenhaus oder noch nie von Krankenhauskeimen (ESKAPE) gehört?
Bei mir hat sich noch keiner gemeldet. Rufen die bei dir an oder wann und wie hörst du von ihnen.
Wirtschafts – und Kriegsminister, Habeck und Pistolius: Im Ernstfall wird eine Rolle
Alu – Folie an jeden Haushalt ausgege -ben !
Wozu? Gegen Russen auf Eselchen?
Nein, mit Dir gegen die Russen natürlich!
Es wird alles immer lächerlicher in diesem Land….
„In Deutschland gibt es praktisch keine Schutzräume für die Zivilbevölkerung im Krieg“
Wie bescheuert muss man sein um in einem Land leben zu bleiben in dem sowas anscheinend ernsthaft zu einem Problem wird… Dass Leute die das Pech hatten im Kongo oder Vietnam geboren zu werden, damit tatsächlich ein Problem haben, kann ich nachvollziehen. Zu Deutschland kann man da nur mehr feststellen, Putin schmeiss ihnen ein paar Atombomben auf die köpfe, sowas ist kein Verlust für die menschheit.
Und wie schnell ein Volk lernen kann wenn man ihm zwei Atombomben aufs Dach schmeisst, hat man in Japan gesehen. Auf einmal war alles ganz schnell vorbei…
Aus meiner ferneren Jugend kann ich mich an die Ratschläge erinnern (von der Adenauer-Regierung):
bei Luftangriffen unterm Tisch Deckung suchen, ist der Angriff nuklear noch zusätzlich eine Aktentasche über den Kopf halten. Beim nuklearen Blitz: nicht hingucken.
Zur Ernährung: immer genug Brause ohne Geschmack und Dosen mit Bohnen etc im Keller haben.
So hätten wir überleben können. Aber der Russe kam ja nicht.
„Aber der Russe kam ja nicht.“
Er ist überhaupt sehr renitent und reagiert selbst auf übelste Provokationen und Bedrohungen sehr zurückhaltend.
Geradezu ekelhaft friedenswillig der Russe….
Na die Ukros schaffen es vielleicht ihn so zu provozieren, das er mal richtig zurückhaut. Dann bitte nicht jammern, ihr wolltet es so ,
warum sollte es Schutzräume geben, die kosten nur Geld, die werden im Bereich Energieeinsparungsgesetz und für die NATO Ukraine Kriegsflüchtlinge benötigt und nach dem neuem BK Merz wird es ab April eine BlackRock Abgabe geben die dann mit dem Mietzuschuss verrechnet werden kann und steuerpflichtig wird, das Flugbenzin wird weiterhin von dem Bürgergeld bezuschusst… jetzt kam ich nach dem Duell ganz durcheinander, aber ist egal weil
Deutschland ist das nächste Schlachtfeld nach der Ukraine…
https://www.youtube.com/watch?v=tmmPHvlbdwI&t=96s
die UkroNazis haben im Irak „Erfahrungen“ gesammelt und dachten das es gegen Russland reicht…
jetzt ist Deutschland drann mit Leo war das nichts…mal schauen mit Gender und LGBT…wie weit man damit kommt und auch warum, noch Fragen? eigentlich egal, es gibt keine vernünftige menschliche Antwort
wir wollten zwar nicht, weil wir Russen auch wegen der Moskovskaya (Lidl, EDEKA,…) eigentlich mögen… aber wir müssen nach der Aussage „unseren verehrten feministisch (?) trampolinspringenden Aussenministerin“
„weil es die USA so wollen“- BASTA höchst „demokratisch“… Russland in die Knie zwingen, aufteilen und die Bodenschätze wie in Syrien sich aneignen
hat sich was nach der Zeit des 16-19 JH der Kolonialisierung was geändert… nichts . doch man zwar das N Wort nicht ausprechen, aber man kann die N mit dem Militär vernichten
Es wäre kontraproduktiv, jetzt hierzulande den Bau von Bunkern zu fordern.
– Vielmehr muss alles getan werden, damit niemand in Deutschland einen Krieg gegen Russland provoziert.
– D.h. Deutschland muss sich aus Kriegen (auch aus deren Vorbereitung) in anderen Ländern heraus halten, die uns nichts angehen.
– Wiederaufnahme guter politischer und Wirtschaftsbeziehungen mit Russland.
– Aufhebung der deutschen Sanktionen gegen Russland.
– Abrüstungsverträge und Friedenvertrag.
– Krieg gegen Russland gilt es unter allen Umständen zu vermeiden!
Schlimm, dass jeder Satz keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Bzgl Bunker lässt sich sagen:
Wer Krieg gegen Russland vorbereitet und keine Schutzmaßnahmen für die eigene Bevölkerung -Bunkerbau und Luftschutz für zivile Ballungszentren – vorsieht, der zeigt, dass er keine Skrupel hat, die eigene Bevölkerung in großem Umfang sterben zu lassen.
Bei einem Atomkrieg, selbst wenn nur 5-10 % des Arsenals zum Einsatz käme, gäbe es wegen des Fallouts allenfalls auf der Südhalbkugel (zB Neuseeland) realistische Überlebenschancen.
Eine interessante Frage wäre, wie bauen wir klimaneutral und unter Berücksichtigung des Lieferketten- und Heizungsgesetzes Bunker?
Sie sind offenbar der Ansicht, dass die Bunker nicht notwendig sind, da es nicht zu einem Atomkrieg kommen werde, da sie genau wissen, was in der Ukraine tatsächlich passiert und welche Ziele Russland verfolgt. Freilich geben sie ein anderes Bild an die Öffentlichkeit aber ein Atomkrieg kommt darin offenbar nicht vor.
Ihre Überlegungen sind stimmig,Ich denke aber eher, dass es eine Gleichgültigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung ist, wie bei den Ukros auch.
Außerdem ist noch keine Wende abzusehen. Es ist nicht derzeit erkennbar, dass im Westen, Trump hin oder her, das Ziel Russland zu zerstören aufgegeben wird.
Es kann also durchaus sein, dass Russland trotz aller Bemühungen um Deeskalation und Frieden sich zu einem Zeitpunkt X gezwungen sieht, gegen den eigenen Willen den Hammer auszupacken.
Zustimmung.
Das ist auch neine Interpretation. Die Bevölkerung interessiert niemanden mehr, allenfalls als Wähler. Und wenn Krieg herrscht und nicht mehr gewählt wird, dann ist einfach jeder der nicht Soldat ist, überflüssig.
Das haben sie eventuell sogar schon durchgerechnet.
War die deutsche Russlandpolitik der letzten 10 Jahre sochon selten dumm und ruiniert nun unsere Wirtschaft, so fürchte ich, dass die nächste Regierung uns durch Taurus-Lieferungen an die Ukraine und Hilfe beim ukr. Beschuß russischen Hinterlands in einen Krieg mit Russland hinein ziehen wird.
Im Duell mit Merz hat Scholz ja auch blank gelogen, als er behauptete, Putin habe uns den Gashahn zugedreht, daher gebe es die derzeitige Wirtschaftskrise.
Erschreckend: In ihrem Russlandhass suchen sich fast alle Parteien zu überbieten, bis auf BSW und Teile der AfD.
Sollte nach einem Trump/Putin Deal für die Ukraine die EU, voran Deutschland, versuchen, den Krieg gegen Russland nun eben allein zu gewinnen, durch weiteren Raketenbeschuss von Zielen in Russland und womöglich durch Entsendung von Soldaten, dann werden wir den Krieg hier in Deutschland bekommen.
Bunker sind nicht erforderlich.
Wie wir aus zuverlässigen ukrainischen Quellen wissen, werden russische Angriffsmittel zu 101% abgeschossen, verfehlen ihr Ziel, versagen weil Waschmaschinen-Chip defekt usw.
Rätselhaft ist nur warum der Russe dann so gefährlich sein soll und alles kaputt macht.
OK andererseits trifft er ja Wohnhäuser , Krankenhäuser, Schulen immer genau auf den Punkt, unabwehrbar.
(Ganz im Gegensatz zu den Israelis die unter größtmöglicher Schonung der Zivilbevölkerung als humanste Armee der Welt in Gaza nur minimalste Kollateralschäden verursacht haben)
Außerdem wie soll der Russe angreifen, sein Potential wir doch durch die Ukrainer Tag für Tag systematisch zerstört, ohne das er ein Gegenmittel findet. Kein Wunder, die Ukrainer können ja praktisch ungehindert ohne eigene Verluste handeln, da ja der Russe bekanntermaßen nur Zivilisten angreift.
Falls ich da irgendwas falsch verstanden habe in den Systemmedien wäre ich für Aufklärung dankbar
Wir können ja nicht mal die Drohnen abschießen die über den Stützpunkten kreisen in dem ukrainische Luftabwehr-Soldaten ausgebildet werden (nochmal langsam Bundeswehr-Standorte zur Ausbildung von (ukrainischen) Luftabwehr-Soldaten besitzen keine eigene Luftabwehr!) Wie wollen die „Deutschland“ schützen wenn die sich nicht mal selbst schützen können. Waschmaschinen-Chips sind übrigens out. Wie die IT-Spezialistin Ursula von der Leyen festgestellt hat benutzen die Russen zur Steuerung von Drohnen jetzt Gaming-Hardware und Spielkonsolen. Die wurden jetzt mit EU-Sanktionen belegt weil ja in der EU so viel Gaming Hardware und Spielkonsolen hergestellt wird … Immer wenn man glaubt schlimmer und dümmer kann es wirklich nicht werden legt die EU noch eins drauf.
Wobei man ja nie weis ob so was wie die Drohnen, die nicht auf Störsender reagieren nun real sind (was schön wäre !) oder fake news.
Die Info Sendungen der ÖR und Privat Systemmedien sind einfach nur noch burlesk.
Wie wenig Selbstachtung muss man haben um an so was mitzuwirken ?
Was EUschi angeht, die hat hinsichtlich Wahnsinn keine Obergrenze – strebt gegen unendlich, mathematisch ausgedrückt.
Und wenn alles nicht mehr hilft, spritzt „der Russe“ Bauschaum in den Auspuff unserer teuren Karossen. Wahrscheinlich der tiefere Grund für die Forcierung der E-Autos. Die haben keinen Auspuff. 🤣
Siehe dazu meinen Essay „Die Überlebenden werden die Toten beneiden!“: https://www.nachdenkseiten.de/?p=126683
Passt doch.
Setzt Russland nichtnuleare Prazisionswaffen ein benötigt der Normalbürger keine Bunker.
Kommt es zu einem nuklearen Schlagaustausch nützt kein Bunker.
Schutzräume wären völlig sinnlos. Selbst im Kriegsfall ist nicht mit flächendeckender Bombardierung zu rechnen.
Das ist ein PsyOP: wenn überall der Boden wackelt und Dreckhaufen liegen, wird das störrische Volk endlich den Ernst der Lage begreifen. So in etwa der Gedankengang von Frau Strack-Zimmermann.
HIER ZEIGT SICH DIE BLÖDHEIT UNSERER ALTPARTEINE POLITIKER DIE DIE NAZI-UKRAINE UNTERSTÜTZEN UND UNS KAPUTT MACHEN !!
Rückgang der deutschen Industrieproduktion um 4,5 Prozent – Destatis
▪️ Die Industrieproduktion in Deutschland wird Ende 2024 um 4,5 Prozent gegenüber 2023 sinken, teilt das Statistische Bundesamt Destatis mit.
▪️ Die Industrieproduktion in der Bundesrepublik Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Pandemie gesunken.
😚Spitzenreiter des Produktionsrückgangs sind:
-14,6% – elektrische Ausrüstungen
– 8,1% – Maschinen- und Anlagenbau
– 7,2% – Fahrzeugbau
– 6,4% – Metallerzeugnisse
– 5,6% – Investitionsgüter
⚠️Hohe Energiepreise, verstärkte ausländische Konkurrenz, hohe Zinsen und unsichere Wirtschaftsaussichten haben ihren Tribut von der deutschen Wirtschaft gefordert, die 2024 zum zweiten Mal in Folge schrumpfen wird, so Reuters
Keine Stimme für Kriegsparteien! (Von Ansgar Klein)
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29383
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Und Artikel 26 unseres Grundgesetzes legt klipp und klar fest: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“
Was tun aber CDU/CSU, Grüne und FDP? Sie fordern die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und den Beschuss von russischem Territorium mit diesen Waffen, was nur mit dem Einsatz von deutschem Personal zu machen ist; d.h. Kriegstreiber wie der CDU-Kanzlerkandidat Merz und Baerbock, Harbeck (Grüne) und Strack-Zimmermann (FDP) bereiten mit dieser Forderung einen Angriffskrieg Deutschlands gegen Russland vor, was laut Artikel 26 unter Strafe zu stellen ist.
Mancher wird jetzt einwerfen, dass die Ukraine das Recht hätte, sich auch durch Angriffe auf russisches Territorium zu wehren, was ja auch schon mehrfach passiert ist.
Doch ich möchte noch einmal klarstellen, dass nicht Russland den Krieg in der Ukraine begonnen hat, sondern die Kiew-Ukraine mit ihren von der NATO unterstützten Angriffen auf russischsprachige Gebiete innerhalb der Ukraine und zwar seit dem von den USA inszenierten Maidan-Putsch im Jahr 2014.
Das hat selbst der ehemalige Generalsekretär der NATO Stoltenberg bestätigt….ALLES LESEN !!
Nur wer Kriegstreiber wählt braucht Schutzräume.
Das Gute an Atombunkern ist, dass man das billigste und unzuverlässigste Material, dass es gibt, verwenden kann und trotzdem zum Premiumpreis verkaufen kann. Bei Fragen zur Gewährleistung kann man sich beim Versagen der Systeme an den Aschenhaufen 130543 wenden.
Schön illustriert, der Artikel. Die haben sich damals noch Mühe gegeben.
In meiner Kindheit bin ich an Mauern vorbeigelaufen, auf denen weiß „LSR“ aufgepinselt war – Luftschutzraum. Eigentlich eine feine Idee für heutiges Guerilla-Marketing, geeigneter Schrifttyp wäre „VAG Round“. Da fühlt man sich doch gleich mehr zu Hause in seiner Stadt …
Ansonsten haben sich Käfer und Läuse so ihre Sorgen gemacht, ihre Überreste würden anonym entsorgt werden:
„Also es ist nicht so, dass das irgendwie heimlich untergemischt wird, da braucht sich niemand Sorgen machen.“ Beschwichtigt im Tagesschaum eine Frau Holzäpfel vom Verbraucher“schutz“.
Welche Sorge darf ich mir denn nun zuerst machen?
Wer ohne formal vollzogenen Kriegseintritt nicht einmal im Frieden alle Bewohner des Landes behausen kann, sollte einfach – das Maul halten in Sachen `Bevölkerungsschutz´. Nachbarn sind oft nicht einmal vor den Folgen der Friedensproduktion geschützt. Mensch zählt nicht. Jeden Tag wird ein neues Fass aufgemacht und kein einziges bekommt seinen Deckel.
Zitat aus Zeiten des Fortschreitens atomarer Bewaffnung: „Nach Aufbrauchen der Vorräte: Deckel öffnen! Hand hinausstrecken! Fällt die Hand ab, zurück in den Bunker!“
Warum verbringen Menschen, die nicht einmal mit den vorhandenen Realitäten lösungsorientiert umgehen können, ihre Zeit mit dem Lösen zukünftig möglicher Probleme?
…… In Deutschland gibt es praktisch keine Schutzräume für die Zivilbevölkerung im Krieg ….
…. das 180.te Sondervermögen freigeben …… aber bitte nur Schutzräume mit Wärmepumpe bauen …..
….. haben wir in Deutschland nur noch Polit – Affen, denen das Wort ….. Frieden ….. nicht geläufig ist ?