Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist vom Krieg angetan – und auch von der Kriegsvorbereitung oder der Kriegstüchtigkeit. Das Setzen auf Waffen, mit denen die Ukrainer dann für den Westen und den Sieg über Russland kämpfen sollen, hat sie immer wieder bewiesen. Je mehr und schwerer, desto besser. Sie hat auch verwüsteten Städte und die zerstörten Häuser in der Ukraine gesehen, weswegen sie ganz begeistert war, als sie im Frühjahr 2023 Finnland besuchte und die riesigen Bunkeranlagen unter Helsinki besichtigen konnte,
Die Bunkeranlagen sind überdimensioniert und bieten angeblich für 900.000 Menschen Schutz, mehr als die Hauptstadt an Einwohnern besitzt. Schutz vor Raketen, aber auch biologischen und nuklearen Waffen. Gerade bei letzteren fragt man sich, welchen Schutz Bunker wirklich bieten können, schließlich müssen die Insassen irgendwann wieder hinaus in die radioaktiv kontaminierte Umwelt. Sollte es zu einem Atomkrieg kommen, wird dieser nicht darin bestehen, dass eine Seite ein oder zwei relativ schwache, vielleicht auch nur taktische Bomben abwirft, wie es die Amerikaner mit Hiroshima und Nagasaki machten, sondern es würde wahrscheinlich die wechselseitig garantierte Zerstörung (MAD) mit weiträumigen Zerstörungen, großflächigen Kontaminationen und einem darauf folgenden nuklearen Winter stattfinden. Vielleicht könnten die Menschen, die gleich getötet werden, besser dran sein als diejenigen, die auf einen vergeblichen Notausgang hoffen und ein klägliches Siechtum fürchten müssen.
Wie auch immer, Baerbock schwärmte von der „Stadt unter der Stadt“ und erklärte: „In Sachen Zivilschutz ist Finnland Vorreiter in Europa und Vorbild für uns alle.“ Zivilschutz soll wohl bedeuten, Krieg führen zu können, ohne dass dies für viele Zivilisten lebensbedrohlich sein soll.
In einem Beitrag der gebührenfinanzierten Deutschen Welle Ende 2023 wird die Begeisterung über die „Unterwelt“ 30 Meter unter der Oberfläche fortgesetzt. Sie sei für den Kriegsfall gedacht, würde aber jetzt „einer der beliebtesten Spielplätze für klein und groß“ sein. Fitnessstudio, Parkplatz, Sportstätten, Kinderspielplätze, Schwimmbäder, Kirchen, Rechenzentren, Müll- und Geothermieanlagen, 280 km Versorgungstunnels, 24 km Wassertunnels und die Straßen gibt es in den Luftschutzbunkern. Das sei schnell in Schutzräume umzuwandeln, damit Menschen „über längere Zeit unten so leben können wie sonst oben“.
Beschworen wird dann die Möglichkeit eines russischen Angriffskriegs, weswegen die Finnen der Nato beigetreten sind. Seit dem Zweiten Weltkrieg müssen alle öffentlichen Gebäude und größere Häuser einen Schutzraum haben, seit den 1960ern werden die Bunker in den Granitstein hinein gebaut. Für die 10 Millionen Kubikmeter Stadt unter der Stadt gibt es auch einen Underground Master Plan. Aus Mangel an Platz wurden viele Nutzungen in der Untergrund verlegt, der Luftschutz kommt gewissermaßen hinzu und ist nicht der primäre Zweck. Insgesamt soll es 500 Luftschutzanlagen geben. Die Menschen, so der Kommentator des DW-Beitrags, wollen auf einen Krieg vorbereitet sein – „und sich schützen 30 Meter tief in den Bunkern unter der Hauptstadt“. Und das soll dann wohl auch ein Vorbild für Deutschland in Vorbereitung auf einen Krieg sein.
Weltweit, berichtet AP, gebe es weiterhin einen Boom für Bunker, die am besten auch vor Atomwaffen schützen sollen. Tatsächlich wächst die Gefahr eines Atomkriegs, zumal auch mehr Staaten über Atomwaffen verfügen als noch im Kalten Krieg, in dem sich nur zwei Staaten die wechselseitige Zerstörung zusicherten, aber auch die Bereitschaft vorhanden war, Abkommen zur Begrenzung und zum Abbau von Atomwaffen einzugehen. Mit drei und mehr Staaten ist die Situation – wie man auch an der Ampel sehen konnte – unsicherer geworden, zumal seit Jahren wieder ein nukleares Wettrüsten stattfindet.
Ron Hubbard, CEO von Atlas Survival Shelters, einer der weltweit größten Bunkerbauer, meint, dass die Menschen, zumindest die es sich leisten können, sich absichern wollen. Sie hätten die Einstellung, es sei besser, einen Bunker zu haben, als nicht. Covid, der russische Krieg gegen die Ukraine, der Gaza-Krieg und zuletzt die Demonstration der russischen Hyperschallrakete Oreshnik habe die Käufe nach oben getrieben. Seine Bunker, versichert Hubbard seien „für alles geeignet, von einem Tornado über einen Hurrikan bis hin zu nuklearem Niederschlag, einer Pandemie und sogar einem Vulkanausbruch“. Wenn es einen Atomkrieg gibt, glaubt er, könne man den gut überleben, wenn man den ersten Fallout übersteht.
Mark Zuckerberg etwa hat auf Hawaii ein Anwesen gekauft und sich einen Bunker bauen lassen, natürlich einen der boomenden Luxusbunker. Douglas Rushkoff hatte 2022 von einem Treffen Superreicher berichtet, die sich Gedanken darüber machen, wie sie sich vor drohenden Gefahren schützen können: „Ihr extremer Reichtum und ihre Privilegien haben nur dazu geführt, dass sie davon besessen sind, sich vor der sehr realen und gegenwärtigen Gefahr des Klimawandels, des Anstiegs des Meeresspiegels, der Massenmigration, globaler Pandemien, der Panik vor Einheimischen und der Erschöpfung der Ressourcen zu schützen. Für sie geht es bei der Zukunft der Technologie nur um eines: Flucht vor dem Rest von uns.“
Auch die Atomwaffenexperten vom Lawrence Livermore National Laboratory wollen die Menschen beruhigen und erklären, man könne sich retten, wenn man sich vor dem Fallout in Sicherheit bringe. Nach Berechnungen müssten die Menschen nur ein oder zwei Tage in den Gebäuden oder Bunkern bleiben. Die amerikanischen Katastrophenschutzbehörde FEMA ist symptomatisch. Sie rät, Schutz in Ziegel- oder Beton Gebäuden, am besten im Keller, zu suchen, dort 24 Stunden zu bleiben, nur abgepackte Lebensmittel zu essen und auf Anweisungen der Behörden zu warten. Zwar heißt es dann: „Be safe after“, aber da kommt wohlweislich nichts.
Einmal die Explosion mit dem Fallout überstanden, scheint es für die FEMA keine größeren Probleme mehr zu geben. Das ist natürlich absurd, weil die Langzeitfolgen der radioaktiv kontaminierten Umwelt mitsamt eines nuklearen Winters erst kommen und die in ihren Bunkern Überlebenden möglicherweise bedauern mögen, nicht gleich getötet worden zu sein. “Bunker sind in Wirklichkeit kein Mittel, um einen Atomkrieg zu überleben”, sagt Alicia Sanders-Zakre von International Campaign to Abolish Nuclear Weapons, “sondern ein Mittel, um es der Bevölkerung zu ermöglichen, psychologisch die Möglichkeit eines Atomkriegs auszuhalten.“ Die Reichen bringen sich vermeintlich in Sicherheit und können die Welt, geschützt in der Tiefe, untergehen lassen. Dass das bei einem Atomkrieg nicht langfristig funktioniert, kann die Ärmeren entschädigen, die sich keine teuren Illusionen leisten können.
Ja, die Reichen haben auch Angst, dass nach einem Atomkrieg ihre Leibwächter plötzlich auf die Idee kommen könnten sie umzubringen, denn Geld ist nichts mehr wert und die Reichen haben einen Bunker voller Dinge, die man in einer postapokalyptischen Welt brauchen kann. Gesetze und Staatsgewalt gibts dann auch nicht mehr, was auf deutsch bedeutet, dass die Reichen einen Catch 22 haben, sie verlieren auf jeden Fall alles. Deswegen glaube ich nicht, dass die Reichen viel länger überleben als die Armen.
Vielleicht sollten die Reichen sich besser dafür einsetzen, dass es nicht zu einem Atomkrieg kommt. Aber Reichtum ging noch nie mit Intelligenz einher.
Catch 22 oder auch #Foubar bzw. Formular 26-B-409. Da hast du sicher völlig recht. Andererseits stellt sich aber die berechtigte Frage, ob die Reichen ihre Leibwächter mitnehmen müssen oder möchten, wenn sie ihre letzte Reise ins Erdinnere antreten und es bestehen gewiss technische Möglichkeiten, diesen vorher ein elektronisches Halsband zu verpassen. Lustig wird es da unten erst mal kaum zugehen, bis die Hackordung festliegt.
Ja vermutlich ist der Kampf unter den Überlebenden das größte Problem. Da braucht es eine loyale Gefolgschaft. Sehe ich ähnlich wie Sie beide.
Natürlich wird die Erde maßlos verwüstet sein im Maximalszenario. Aber es wird keineswegs so sein daß alles Leben tot ist, es wird viele Gebiet geben die wenig betroffen sind oder sich schnell erholen.
Es ist wohl gerade der Glaube der Reichen bzw. der Superreichen in den USA,
in einem Superbunker einen Atomkrieg zu überleben, dass sie so unbedarft mit
dem Krieg spielen. Gerade die US Amerikaner sind sich immer noch ziemlich
sicher, dass ihnen auf ihrer “Insel USA” nicht geschehen kann. Sie haben ja noch
nie eine Bombe auf den Kopf bekommen. Die Situation hat sich aber dramatisch
verändert. Russland, China, der Iran und auch Nord Korea heben Waffen, die problemlos
alle Punkte in den USA erreichen können. Mit dem Haselnussbäumchen können auch
Bunker wahrscheinlich bis in 100 m Tiefe geknackt werden. Egal was bei einem Krieg
draußen passiert, irgendwann muß man den Bunker wieder verlassen. Wenn schon der
oder die Ausgänge verschüttet sind, hat sich diese Idee schon erledigt. Wie im Artikel
schon erwähnt, werden die, die sich nicht im Bunker verwöhnen lassen konnten und
draußen vielleicht zu Monstern wie in den schrägsten Horrorfilmen mutiert sind, bestimmt
nicht nett auf die “Aussteiger” reagieren. Ich mache mir jedenfalls keine Illusionen. Für
einfache Notfälle habe ich Diesel für 6 Tage um Strom zu erzeugen und auch Essen für diese
Zeit. Wenn dann die Notlage noch nicht behoben ist, Werde ich den marodierenden Banden
zuvor kommen und mich mit Medikamenten ins Jenseits verabschieden. Ohne jetzt wieder
als Ausländer feindlich zu gelten, die verwöhnten Deutschen haben keine Erfahrung um
ihr Überleben zu kämpfen. Die Flüchtlinge kennen den brutalen Kampf um das Überleben
und werden mit Sicherheit nicht zimperlich sein um an Nahrung zu kommen.
@Träumer
Was sollen die Reichen ohne ihr Fußvolk ausrichten?
Ohne Fußvolk das ihnen den Hintern putzt müßten sie selbst arbeiten, kochen, verstrahltes Gemüse anbauen.
Soll ich sie bedauern? NEIN!!!!
Die Deutsche Welle ist Steuer finanziert, und die Schutzräume im Helsinki sind wegen der Nähe zu St. Petersburg gebaut worden.
Zur Erinnerung Finnland war mal neutral !
Wenn so ein kriegstreibender grüner Armleuchter im kommenden Wahlkampf an meine Tür klopfen und mir was von Nachhaltigkeit und Klimawandel etc. pp. erzählen will, sollte er die Beine in die Hand nehmen und ganz schnell einen Bunker aufsuchen, weil ich mit Haselnüssen nach ihm werfen werde…😁 Man fasst es einfach nicht!!😱
Haha, wir sind wieder in der “duck and cover” Zeit. Damals trainnierte man die Schüler, dass sie sich vor einer Atombombe unterm Tisch verstecken sollen. …
Hier der Clip dazu : https://blog.fdik.org/2024-12/s1735412363.html
Dazu was aus den frühen 80ern: https://www.youtube.com/watch?v=VPHFwH-MJcY
@AeaP
Für meinen Teil werfe ich die Nüsse unterschiedslos nach allen Vertretern der transatlantischen Einheitsblockflötenparteien.
Tja, das war ein Filmchen aus den 60ern, glaub ich. Aber mit der Primitvität der Anerikaner, konnte man schon unterm Tisch Sicherheit und Schutz finden. Und machen dann noch die lieben kiddies noch die Augen zu – dann sind sie unsichtbar!
Ach ja, wenn die privaten “Bürgerbunker” unter dem Vorgarten nicht mehr so preppig sind – hhhmmm: Wann bitte geht die Strahlung zu Ende? Sind auch neben Wasser und Lebensmittel genügend Streamingdienste im Loch?
Ich war schon mal ins so einem echten Atombunker der Superreichen in den 80ern, auch mit Schwimmbad in 200 Meter Tiefe.
Damals waren es etwa 80 Jahre, heute wohl mehr.
Ich denke, das die Superreichen überleben werden, respektive deren spätere Generation.
Die in Helsinki werde alle sterben innerhalb 2 Jahren.
Ich habe 1976 als Praktikant in Hamburg den als Atombunker ausgeführten S-Bahnhof
Reeperbahn mit gebaut. Als wir morgens erst einmal die Verhüterli von der Bewehrung
sammeln mußten, hatten wir das gute Gefühl, dass wenigstens einmal die Nutten und
Bordellbesitzer vor den Atombomben sicher sind.
Wie soll die Energie Versorgung aussehen für 80 Jahre oder auch nur 365 Tage unter Tage? Biosphäre 2 ist gescheitert genau so wie https://de.m.wikipedia.org/wiki/BIOS-3
Wo genau? Gibt es den noch?
Nevada USA. wo genau weiß ich nicht sonst hätte er mir den damals nicht gezeigt.
Klingt blöd, aber es war genau so..
@ Panicman
…ja, genau! Hierfür dein 🐻🐏
Ich hoffe sie überleben in ihrer geschaffenen trostlosen und zerstörten Welt. Möglichst lange elendiglich und zu feig sich selbst zu richten.
Es wird Zeit, dass andere Lebewesen die Erde übernehmen. Die Spezies Mensch ist nicht in der Lage, mit seiner Intelligenz vernünftig umzugehen. Drogen, Sekten, das Geld und Religionen haben die Gehirne zerfressen. Vielleicht braucht es tatsächlich einen kompletten Neuanfang, in 10000 Jahren.
Wunderlich sagt:
„Die Spezies Mensch ist nicht in der Lage, mit seiner Intelligenz vernünftig umzugehen.“
Dass der Mensch intelligent wäre, behauptet wer? Eben. Vielleicht ist das die frühe Phase von Intelligenz, in der die Unvernunft noch eine tragende Rolle spielt.
Fiel mir grad so ein… also ist weder wichtig noch allzu ernst gemeint.
»Es wird Zeit, dass andere Lebewesen die Erde übernehmen. Die Spezies Mensch ist nicht in der Lage«
Das ist vielleicht schon so. Denn die, die es auf einen Atomkrieg ankommen lassen wollen, sind was? Menschlich im eigentlichen Sinne ist das nicht.
Doch doch, ist er. Sie kommt aber mangels Denktätigkeit selten zum Vorschein.
Achtzig Prozent aller Affen findet, die Aussage: “Der Mensch stamme vom Affen ab”, als empörend und falsch! Wünsche einen sanften Jahreswechsel an ALLE.
Die Spezies Mensch ist durchaus in der Lage, mit seiner Intelligenz vernünftig umzugehen.
die sind nur ungeheuer schlecht organisiert. entgegen jede erfahrung wird immer noch auf einen weisen führer gehofft, haha.
Eine einzige intakte Tunnelbohrmachine mit allem Zubehör ist sauteuer. Du verstößt außerdem gegen geltendes Bergrecht, wenn du das geltende Bergrecht verletzt und willkürlich irgendwelche Röhren in die Lithosphäre bohrst und an ihrem unteren Ende zu natürch beheizten Konfereferenzräumen erweiterst. Außerdem ergeben sich dergestalt normalerweise massive Entwässerungsprobleme. Normalerweie, weil Entwässerungsprobleme kaum auftreten, wenn das gesamte Grundwasser in die Produktionsprozesse einfließt. Elon Musk verfügt vielleicht über diese technischen und monetären Möglichkeiten, solches unterhalb seines Firmengeländes in Grünheide in der notwendigen Tiefe zu verwirklichen aber unter 30 Milliarden Nettovermögen brauchst du damit erst gar nicht anzufangen, vor allem nicht, wenn du alsdann ins Auge fasst, außerdem Russland komplett zu unterminieren, zumal Vladimir Putin das bereits getan hat und es vor allem unterhalb seiner Feriendomizile zu erheblichem Feindkontakt kommen könnte.
Um solche Vorhaben zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, wären jedoch auch Investitionen in den Tunnelbau erforderlich, die das voraussichtliche Bruttosozialprodukt Deutschlands (sowie der Schweiz und Italiens an den Südflanken) aller Voraussicht nach relativ schnell erschöpfen würden, es sei denn, man setzt von vorneherein auf Geräte mit einem Außendurchmesser von maximal 3 Metern, die von Micro-Kernreaktoren angetrieben werden, wie etwa den RM-3000.
@Grubenhund
….bewährt und bei S21 erfolgreich, u.a. gesponsert mit den Vitaminen B und Z, eingebohrt, einer der Weltenmarketenderführer aus se Länd:
https://www.herrenknecht.com/de/produkte/tunnelling/
TIP: Holen Sie sich ein Angebot!!!
Man hätte S21 vielleicht von vorneherein nur etwas tiefer bohren müssen. Klar verbraucht ein ICE auch mehr Strom, wenn er aus 800 m Tiefe wieder an die Erdoberfläche zurück muss aber er könnte unten auch wieder ungestört Energie (meist Wasserstoff) tanken, dann um danach das Stuttgarter Regierungsviertel fertig zu evakuieren. Ein Angebot von Herrenknecht habe ich bisher nicht eingeholt, da natürlich von vorneherein auch Hacke und Schaufel für den Ernstfall bereitliegen.
Ich erinnere mich an einen Artikel, lange her, wo man davon ausging das Kontinental Platten sich verschieben könnten bei einem Atomkrieg, wenn die Waffen an den richtigen Orten gezündet werden.
Bei Wasserstoff Bomben sollen 3 Stück , zur gleichen Zeit gezündet es theoretisch zumindest sogar ermöglichen, die Atmosphäre zu entzünden . Ich bin kein Wissenschafter , keine Ahnung ob möglich.
Ob Sie es auf einen Test ankommen lassen, der aktuellen Politiker Garde traue ich das durchaus zu.
Bunker helfen da auf keinen Fall , wenn etwas davon stimmen sollte..
Und dann kommen noch ganz andere Sachen… Leben in Bunkern, leben kann man das mit Sicherheit nicht mehr nennen..
300 Stück H-Bomben handelsüblicher Sprengkraft reichen in jedem Fall aus, um Berlin in einen kochenden Lavasee zu verwandeln.
Hab gehört, dass die Russen einige Raketen auf den Yellowstone Vulkan gerichtet haben, der eh jeden Moment ausbrechen könnte. Wenn das passiert, dann sollte dein Bunker besser nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent sein, egal wie gut er ist. Den Kontinent gibts nämlich danach nicht mehr. Auch könnte der als Poseidon bekannte nukleare Torpedo den San Andreas Graben destabilisieren, was dazu führt, dass es die Region um Kalifornien nicht mehr gibt. Und letztlich kann Russland auch einfach einen Kobaltmantel um seine Kernwaffen basteln, dann gibts zwar noch die USA, aber da wird es ansonsten nicht mehr lebendes geben.
Gibt viele Spielereien, die man mit Kernwaffen machen kann. Die USA sollten das besser im Hinterkopf haben, sonst wachen die Eliten auf und merken, dass es zu spät ist.
Nein, die USA, sollten das besser NICHT im Hinterkopf haben – sondern sie sollten es spüren! Aber natürlich bleiben derlei Varianten im Schächtelchen, statt sie zu nutzen.
Der Fallout fällt von oben auf den Bunker und in 30 Meter Tiefe ist man abgeschirmt. Das stimmt für Alpha und Beta-Strahlung, nicht aber für die Gammastrahlung. Das ist hochenergetische Röntgenstrahlung und die durchdringt 30 Mater wie nichts. Sie löst Leukämie aus, an der viele Besatzungsmitglieder der ersten U-Boot Generation starben. Der Geigerzähler detektiert zwar jedes Alpha- und Betateilchen, aber das Gammaquant fliegt mit fast hundertprozentiger Sicherheit durch das Gerät hindurch, unbemerkt. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, denken die Atomfritzen und tun so, als ob es die Gamma nicht gäbe.
Dadurch kommt so etwas zustande:
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/leukaemierisiko-akw-ungeloeste-raetsel
Natürlich überhaupt kein Thema bei der jetzigen massiven Propagandawelle für Atomkraft.
Und erst die Kernfusion. Noch nie hat man einen Fusionsprozess eingehend betrachtet, weder in der Sonne noch in einem Reaktor. Klar ist, dass da extrem energiereiche Gammastrahlung entsteht, die sie dann so umwandeln wollen, dass man damit Wasser kochen kann. Meiner Meinung nach eine noch viel gefährlichere Technik als Spaltkraftwerke.
offizielle China Seite hatte geschrieben, das der EMP Impuls 1 Ihrer Atomwaffen langen würde um fast ganz China lahmzulegen im Bereich Elektronik…. Ich denke nicht das Sie zu groß aufgetragen haben .. o))
Eine Strahlungsabschirmung ist grundsätzlich machbar.
Zwei Wege gehen immer. Massive Überdeckung und geeignete Materialwahl.
Ist aber in jedem Fall extrem teuer und eine gut sichtbare Großbaustelle.
Auch bei einer bergmännisch erstellten Anlage.
Allerdings hilft die nicht gegen den Rest der Probleme.
Das ist Stuss. Gammastrahlung sind ionisierenden elektromagnetische Strahlungen, ihre Energie nimmt exponentiell mit der Eindringtiefe ab, abhängig von der Halbwertsdicke des durchdrungenen Materials. bei Blei 14mm, bei Beton werden je nach Dichte und Zuschlägen nicht viel niedrigere (höhere) Werte erreicht. Deshalb haben ja AKW Betonummantelungen.
Man kann also schon abschirmen. Aber Wasser und Luft müssen auch irgendwo herkommen. Insofern ist es inhaltlich nicht falsch, dass immer was durchkommt. Aber das mit der Fusion üben wir auch noch mal.
In der Corona-Pandemie konnte man ja gut erleben, wie Lieferketten zusammenbrechen, wenn nur kleine Puzzleteile fehlen. Und im Bunker soll dann alles vorhanden sein? Wer wartet die Elektronik, wenn sie zwangsläufig altert und defekt wird? Wer sorgt für Energie? Überhaupt, wie können die Superreichen ohne Banken noch superreich sein? Und ja, irgendwann muss man auch wieder raus aus dem Bunker in die verstrahlte Welt. Selbst wenn man Jahrzehnte wartet, wird es nichts mit Steinzeitidylle, schon aus Mangel an Mammuts. Kann sein, dass einige Nachfahren der Bunkerbewohner überleben. Doch sie werden ihre Vorfahren bei jeder rituellen Beerdigung ihrer missgebildeten Kinder verfluchen.
So ist der Plan, den kenne ich schon seit Ende der 70er Überleben.
Die Geldelite unseres Planeten kann doch nichts außer Geld vermehren. Angenommen, die überlebt und es gäbe doch noch ein paar Ecken auf dem Planden, wo man leben kann, was machen die dann da draußen? Was für Fertigkeiten vermitteln die ihren Kindern? Eine Bank gründen? Einen Hedgefond auflegen?
Und spätestens an dieser Stelle entsteht zwangsläufig die Frage, wenn das die Elite unseres Planeten ist, die Menschen, bei denen sich Geld und Macht konzentrieren, die Menschen, die unser Schicksal entscheiden können, über welche Fähigkeiten verfügen die hier und jetzt?
Nur noch irre!!
Wieviele Minuten Vorwarnzeit vor dem nuklearen ‚Abtausch‘ wird es geben?
Die ersten Toten gibts doch schon auf jedem nahegelegenen Flughafen, wenn sich die Superreichen gegenseitig von wachsamen Personenschützern abknallen lassen, um die Frage, welche der wartenden Dassault Falcon 7X zuerst starten darf, definitiv zu klären.
Wie begeistert werden die überlebenden Personenschützer und Piloten sein, wenn sie erfahren, dass für ihre Familien keine Plätze vorgesehen sind?
Die Superreichen wissen schon, warum sie sich einen Bunker voller Luxus leisten müssen. Nicht, weil sie dort nur „ein oder zwei Tage“ verbringen, sondern sehr viel länger überleben wollen.
Beiseite, dass nicht alle Luxusbunker ‚besiedelt‘ werden, da die potentiellen Bewohner bei der Frage der Anzahl und der dazu Berechtigten nicht nur mit dem Finger am Abzug der 45er Magnum spielen, gebe ich den temporären Auswanderern eine sehr überschaubare Zeit, bevor sie sich gegenseitig eliminieren. Die Rechnung halbierte Personenzahl gleich doppelte Ressourcen für die dabei Überlebenden dürfte sogar für einen Bodyguard lösbar sein.
–
Das Dessert-Highlight zum Abschluss wird ihnen heute präsentiert von der
Bundesakademie für Sicherheitspolitik
(Euphemismus in Reinform)
https://www.baks.bund.de/de/arbeitspapiere/2024/den-nuklearen-iq-deutschlands-staerken-ein-plaedoyer-fuer-mehr-realismus-und
.
Ist das nur schräger Humor oder schon der vollendete doppelte Knieschuss einer Magic-Bullet? (magischen Kugel von JFK auf Wiki).
/
PS: Ich bin der festen Überzeugung, dass die Russen einige hundert Atombomben unterschiedlicher Trägersysteme mit den Zielkoordinaten der Milliardärs-Bunker quasi intentional bestückt haben.
Das stellt die Restlebensversicherung für Russland dar.
.
“Wieviele Minuten Vorwarnzeit vor dem nuklearen ‚Abtausch‘ wird es geben?”
Das Thema wurde bereits vor einigen Wochen als Tag/Albtraum von RdL abgehandelt.
Von Sekunde 0 bis Ankunft vergehen, so ich recht erinnere, weniger als 300s (exklusive Vorwarnzeit.)
Denn: gibt es international “verbindliche” Verträge unter Berücksichtigung “roter Linien”, die verpflichten, vor Start den jeweiligen “Empfänger der Sendung” per Morsezeichen zu informieren?
Inhaltlich z.B.: “Achtung, Achtung. Wir leiten den Countdown ein, bitte informieren Sie alle WhatsApp-Gruppen jetzt!!! 04:59, 04:58, 04:57…….00:01, Start!
“Die ersten Toten gibts doch schon auf jedem nahegelegenen Flughafen,…”
Dazu müssten sie rechtzeitig bei ihren Privatflugzeugen sein – auch für diese unmöglich machbar!
Und wer wollte sich freiwillig mit dem Tier Mensch in einem verschlossenen Erdloch vergraben, um das Unvermeidliche nur/noch hinauszuzögern?!
Letztlich hat der Homo bardus das ‘Rad’ wie auch ‘Russisch Roulette’ neu erfunden.
Wegen der Spannung wird nicht nur eine Kammer gefüllt, sondern alle – fürs definitiv richtige und erwünschte Ergebnis.
Prost Neujahr!
Oh ja Bitte möglichst schnell einen Atomkrieg. Nur um zu sehen wie diese Arschlöcher wie die Kakerlaken in ihren Löchern elendig verrecken werden, wäre es mir einen verfluchten Atomkrieg Wert.
Für alle anderen die mit dieser verkommenen Eliten Mischpoke nichts zu tun haben, tut es mir natürlich unendlich Leid aber bedenkt, “die Überlebenden werden die Toten beneiden”. Und aus dem Himmel haben wir den Logenplatz einem Elon Musk dabei zuzusehen wie er seinen Bediensteten im Milliarden Bunker erklärt, das seine “Rasse”, die Rasse der “Reichen”, gerade wegen krankhafter Raffgier ihren schönen blauen Planeten Kaputt “kapitalisiert” haben.
Seine “Bediensteten” werden ihn auffressen und die Herrschaft im Bunker übernehmen.
Und stellt euch erstmal vor welche Gesichter die Schönwetterelite machen wird (sollte Sie überhaupt zehn Jahre durchhalten, was ich für absolut ausgeschlossen halte) wenn sie ihre Hackfressen nach zehn Jahren aus dem Bunker strecken und nichts als verstrahlte Wüste vorfinden werden. Das wäre noch besser als Kino. Keinen Neuanfang sondern das letzte Kapitel dieses gescheiterten Evolutionsarms im Baum des Lebens Namens Mensch.
Gott, wie liebe ich doch solch post-apocalyptischen Szenarien – da lohnt es sich ja schon fast, bis zum Ende “mitten drin” zu sein.
Irgendwann sind 100 Multi-Billiardäre so gierig, dass sie die Weltproduktion aller Nahrungsmittel aufkaufen, irgendwo in abgelegensten Bereichen nur noch für sich Nahrungsmittel anbauen lassen, von wenigen Sklaven, die nicht aufbegehren können, die alles Trinkwasser horten – Hauptsache weit weg vom Pleps, auch von niederen Milliardären und gar Millionären, pfui, so was Armes.
Wenn die glauben, sie würden in einem Bunker ohne Personal und langjährige autarke Versorgung einen Atomkrieg überstehen, viel Glück dabei.
Ich denke schon, dass bei einem längeren Stromausfall derjenige, der ein Notstromaggregat als einziger in der Straße hat, auch schon kein lustiges Leben mehr hat. Sobald es hart auf hart kommt, knallts.
„Soylent Green ist Menschenfleisch!“
” Sobald es hart auf hart kommt, knallts.” Aber bitte: Immer den “Kleinen Waffenschein” bereithalten!! Und merke: “Schutzsuchende” mit legitimen Anspruch auf Verpflegung und sexuelle Dienstleistungen, sind kultursensibel und mit Respekt zu behandeln. Und ja keine Selbstjustiz – gell??!!
An Alle.
Bitte nicht einfach drüberweg lesen !
Der Bericht von Rushkoff den der Autor dankenswerterweise verlinkt hat, gehört mit zu den wichtigsten Informationen um die Weltlage und die Dynamiken die sie antreiben zu verstehen.
Hier noch mal Informationen dazu und zu Ruskoff’s Bericht, für die, denen englisch nicht so liegt auf deutsch
https://schildverlag.de/2023/01/16/survival-of-the-richest-nur-die-reichsten-ueberleben-maechtige-und-milliardaere-bunkern-sich-vor-der-apokalypse-ein-videos/
Zitat daraus:
Rushkoff gab zu bedenken, dass es doch sinnvoller sei, statt sich mit Elektrozäunen, Sicherheitsdiensten und Munition zu verschanzen, schon jetzt große Summen in solidarische Projekte zu investieren, die den sozialen Zusammenhalt stärken und mit Hilfe derer man als Kollektiv langfristige Probleme besser lösen könne. Die Reaktion: „They rolled their eyes at what must have sounded to them like hippy philosophy“ (Sie rollten nur die Augen nach hinten angesichts dieser – ihrer Meinung nach – Hippie-Philosophie).
Denn ihre Denkweise beinhaltet auch eine glaubensbasierte Silicon Valley Gewissheit,
dass sie eine Technologie entwickeln können,
die irgendwie die Gesetze der Physik, Ökonomie und Moral brechen wird,
um ihnen etwas noch Besseres zu bieten als eine Möglichkeit, die Welt zu retten:
ein Mittel zur Flucht vor der Apokalypse ihrer eigenen Schöpfung.
Douglas Rushkoff, „The Guardian“
Ich habe diverse Schutzwerke, unterschiedlicher Kategorie (alle ohne Pool dafür mit Kommunikationanlagen und Ersatzteilen vollgestopft), von innen gesehen.
Ausnahmslos alle waren für eine kurze Betriebszeit von drei bis sechs Wochen bevorratet.
Das waren alles Anlagen, die nicht für den Bevölkerungsschutz gedacht waren.
Das sagt eigentlich alles.
Es gibt meines Wissens bisher immernoch keine Lebenserhaltungssysteme, die dauerhaft aussenluftunabhänig betrieben werden können. Das Beste was ich gesehen habe war eine Anlage mit einem Massekühler, die bei Volltrennung von der Umwelt 48 Stunden (nach Aussage des technischen Leiters) betriebsbereit geblieben wäre. Danach wäre es notwendig gewesen Luft für den Betrieb der Generatoren, zur Kühlung (Kühlung ist ganz wichtig, ansonsten werden alle schon nach wenigen Stunden in der Anlage gekocht) und zur Bereitstellung als Atemluft wieder zuzuführen. Da kommt das Thema Filter ins Spiel. Die halten nicht ewig.
Dann kommen noch Faktoren wie die Entfernung von der Atomexplosion (Luft- oder Bodendetonation), Stärke und Windrichtung hinzu. Praktisch keine Anlage hält einen direkten Treffer aus. Heutzutage würden vermutlich die meisten Anlagen nicht mal mehr einen Angriff mit einer konventionellen Präzisionswaffe standhalten. Da wäre die Frage, wie man als Privatperson eine Anlage errichten will, ohne das bekannt wird wo die steht.
Bei sehr tief liegenden Anlagen kommt die Grundwasserhaltung als Problem hinzu. Gibt es dort kein Grundwasser, hat man wiederum ein Problem mit der Wasserversorgung und der Kühlung.
Schleichende Kontamination (man denke auch an B und C Waffen und dabei wieder an Filter die Stoffe filtern müssten, die man noch gar nicht kennt, beispielsweise Filterbrecher nicht bekannter Zusammensetzung) und Wartung wäre auch noch so ein Thema.
Wenn also die Superreichenbunker von Panicman nicht von Aliens gebaut wurden, habe ich so meine Zweifel was der da gesehen haben will. Ich bezweifle nicht, das Leute mit viel Geld dieses für solche Zwecke ausgeben.
Nur, da kommt wieder der Kapitalismus ins Spiel. Billig herstellen, schick aussehen, das Blaue vom Himmel versprechen und teuer verkaufen.
Sorry, aber es macht absolut keinen Sinn, auch weiterhin über etwas aufklären zu wollen, was der destruktive Geist partout nicht sehen will/kann.
Es ist wie mit optischen Täuschungen, bei denen das Gros etwas “sieht”, das so nicht vorhanden ist. Kann man leider nix machen! 🫣
P.S. “…nicht von Aliens gebaut wurden,..”
Übern großen Teich gab es schon frühzeitigen Bedarf nach “Schutz” – auch vor (kein Joke zum Jahresende) Zombies und Aliens.👽
Gut – Zombies sind mittlerweile integraler Bestandteil des Gemeinwesens und die Grenzen sind längst fließend.
Aber gegen Aliens wäre die ‘Bunkerei’ zweifellos effektiv gewesen.
Diese ETs wären/würden zwar aus den unendlichen Weiten des Weltalls hochtechnisiert “gefahren, geflogen, gebeamt” ge/kommen, hätten aber vor so einem Erdloch gestanden und erkannt: hier kommen wir nicht rein; blöd aber auch, kann man nix machen.👽 vs 🍾🎉🥳😛
Sorry, aber es macht absolut keinen Sinn, auch weiterhin über etwas aufklären zu wollen, was der destruktive Geist partout nicht sehen will/kann.
Es ist wie mit optischen Täuschungen, bei denen das Gros etwas “sieht”, das so nicht vorhanden ist. Kann man leider nix machen! 🫣
P.S. “…nicht von Aliens gebaut wurden,..”
Übern großen Teich gab es schon frühzeitigen Bedarf nach “Schutz” – auch vor (kein Joke zum Jahresende) Zombies und Aliens.👽
Gut – Zombies sind mittlerweile integraler Bestandteil des Gemeinwesens und die Grenzen sind längst fließend.
Aber gegen Aliens wäre die ‘Bunkerei’ zweifellos effektiv gewesen.
Diese ETs wären/würden zwar aus den unendlichen Weiten des Weltalls hochtechnisiert “gefahren, geflogen, gebeamt” ge/kommen, hätten aber vor so einem Erdloch gestanden und erkannt: hier kommen wir nicht rein; blöd aber auch, kann man nix machen.👽 vs 🍾🎉🥳😛
Ich erinnere mich an einen Artikel vor Jahren, in dem die Aussagen des ehemaligen Chefs des Starwars-Programmes von Reagan kolportiert waren. Er galt in der Zeit als der beste Sicherheitsexperte der USA und war zu einer heiß diskutierten Frage in einen Milliardärsclub eingeladen. Das von dem Kreis angesprochene Problem, sie hatten vor, die Schächte der Raketen als Überlebensbunker ausbauen zu wollen und waren an seiner Einschätzung interessiert. Sein Salär übertraf seine jährlichen Professorenbezüge um ein Vielfaches. Er konnte sich nicht bremsen und düpierte die Anwesenden mit der Frage, warum sollten die Sicherheitskräfte nach einem Atomschlag weiterhin ihre Sicherheit gewährleisten, sie nicht eliminieren und ihre Plätze einnehmen. Betretenes Schweigen.
Nebenbei machte er seine Erfahrung kund, wie die Öffentlichkeit in seinen Vorträgen reagiert.
Seine Bemerkung, das Programm war nur 1 Tag aktiv, weil nicht beherrschbar, traf auf allgemeinen Widerspruch, das Programm hätte ausgezeichnet funktioniert. Das wüsste man aus Hollywood-Filmen.
Wie konnte es je dazu kommen das wir so eine dumme Person zur Außenministerin gemacht haben?
In den 80ern habe ich schon die These aufgestellt, dass es 2050 keine Menschheit in der Form mehr geben wird, so wie wir sie heute kennen.
Damit habe ich wohl falsch gelegen!
Die Dummheit ist doch schon weiter fortgeschritten als ich es annahm. Aktuell habe ich die Vermutung das es nicht mehr lange dauert, bis die Menschheit sich selbst vernichtet.
Wenn es so ist, dann habe ein gutes Gefühl dabei, denn wenn es passiert, passiert es immerhin für den guten Zweck!
Also, ich hoffe das die Bombe, die mich trifft, mit alternativer Energie angetrieben ist und das sie auch nachhaltig ist und bitte in Regenbogenfarben angestrichen ist!
Kann mich mal einer kneifen? Zu diskutieren, ob es besser mit oder ohne Bunker zu krepieren, geht’s noch?
Wenn jemand den Fuckknopf drückt, dann war’s das!
Im Bunker krepiere ich nur langsamer und schmerzvoller!
Ich musste in der Schule 1983 den Film „the Day After“ ansehen, schaut euch den an und dann denkt nochmal.
Die Welt wird niemals wieder die gleiche sein, so wie wir sie kennen, wir werden den Planeten zurück in die Steinzeit katapultieren, in der nur noch Mutanten existieren, keine Infrastruktur, keine medizinische Versorgung, keine Medikamente, kein sauberes Trinkwasser, keine Lebensmittel, keine Heizung, kein Strom, nichts mehr…
Wir müssen alles dafür tun, das niemals der Fuckknopf gedrückt, alles Weitere ist vergebene Liebesmüh.
Es wird nicht mal die Steinzeit sein. Dort gab es noch sauberes Wasser und eine gesunde Flora und Fauna. Es wird die Hölle auf Erden sein…👹
Aber Hauptsache netflix, tic-toc funktionieren noch – und amazon stellt noch zu.
Es ist einfach nur noch bizarr. Man sieht die Katastrophen kommen, und dazu gehören nun wirklich keine prophetischen Gaben, und anstatt alles zu tun, um sie zu verhindern, träumen die Mächtigen des Planeten nur noch davon, dass sie und ihre Brut, den Folgen ihrer eigenen parasitären Lebensweise entkommen.
Nun, sollen sie doch. Gönne ich ihnen. Ich weiß nicht, ob es der im Text beschriebene finnische Bunker war, wo die Außenlena vor laufender Kamera Hopse spielte. Eine Frau, die die Justiz auf Jeden hetzt, der öffentlich ihre intellektuellen Fähigkeiten in Abrede stellt. Ich hoffe, dass für sie, die erkennbar nichts tut, um den Krieg zu verhindern, vor dem sie in den Bunker fliehen will, dort ein Platz freigehalten wird. Wenn sie dann doch wieder rauskommt, wird sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des Wiederaufbaus auf der nuklear verwüsteten Erde stellen.
Eigentlich eine zum Brüllen komische Vorstellung.
Schlecht wird es Katrin Göhring – Eckard ergehen wenn sie aus dem Buker heraus
krabbelt. Küchenhilfen werden nicht mehr gebraucht, weil die erforderlichen
Küchen nicht mehr exisieren.
Vielleicht kann sie ja kochen?
Wäre ja ein Anfang, reine Küchenhilfen werden wohl so nach ein Atomkrieg nicht wirklich erste Wahl sein. 🤦♂️
“Mark Zuckerberg etwa hat auf Hawaii ein Anwesen gekauft und sich einen Bunker bauen lassen, natürlich einen der boomenden Luxusbunker. ”
Dazu gibts einen guten französischen Film. Kann mich leider nicht an den Titel erinnern. Wie Reiche im Falle eines Falles versuchen auf ihre Inseln zu fliehen und was dabei alles schiefgehen kann. Man darf den Anruf nicht verpassen. Zweitens muss man zum Flughafen kommen, aber in den Straßen ist schon Randale… 😉
Wenn genügend Atombomben fallen gibts aber nirgendwo auf der Erde ein sicheres Fleckchen. Bunker bauen außer fürs Militär ist da hanebüchen und nur eine extreme Geldschwendung. Diplomatie ist das Zauberwort. Kommt in unsere Außenpolitik aktuell nur leider nicht mehr vor. Dabei kostet das fast nichts.
Wie romantisch sie sich alle sowas vorstellen… Glukhovskys Metro ist wohl eher noch die harmlose Variante, auch wenn man die Monster weglassen muß. 900k eingeschlossen, lächerlich. 90, vielleicht. Wir sollten das Gesocks mal zwangsweise vor die Glotze setzen mit den einschlägigen Filmen, etwa Cloverfield Lane. Oder wir sperren die obersten 900000 gleich mal ein, 1 Jahr warten, die paar übrigen werden dann endgültig geheilt und demütig sein, wenn wir sie rauslassen.
Da gab’s ja so paar Experten, die angeblich in die Zukunft blicken konnten,
also nicht nur Nostradamus, sondern auch die blinde Baba Wanga,
und jetzt recht häufig zitiert: Alois Irlmaier.
Lt letzterem ‘schaut der Russ zum Fenster rein’ beim Wirtshaus,
geschrieben in den 50ern, also nach damaliger westdt. Lesart durchaus plausibel,
und es soll einen kontaminierten Streifen über DE geben in Nord-Süd-Ausrichtung von etwa 100 km Breite,
da soll man das Haus 3 Tage nicht verlassen, soll vollkommen autark im hermetisch abgedichteten Keller bleiben,
dann wäre es vorbei, und ein besseres Leben bräche an.
Klingt schon ein bißchen nach Atomschlag,
zumal, wenn das begrenzt stattfinden würde, die Energie im Bruchteil von Sekunden in Form von Strahlung frei wird und später nur noch lästiges Fallout ein Problem darstellt.
Das ist ja auch der Unterschied zu AKW-Pannen, wo quasi nukleares Feuer vor sich hin schwelt und kontinuierlich radioaktive Partikel freisetzt, oder DU-Munition, wobei über lange Zeiträume Alpha-Strahler in die Umwelt eingetragen und sogar vom Winde verweht werden > sieh die aktuellen Kriege.
Einmal eingeatmet und in der Lunge festgesetzt erzeugen diese Alpha-Strahler Krebs und andere Schäden, z.B. bei folgenden Generationen. > Filmempfehlung: ‘Deadly Dust’, Frieder Wagner.
Gut möglich, dass der allseits erinnerbare Maskenzwang schon mal als Vorbereitung der Massen gesehen werden kann, für das, was hier kommen könnte.
Dass keiner mehr rausgehn kann, ohne so ein Ding.
Da muss es hier noch nicht mal groß ‘Bumm’ gemacht haben. Nur eben: schleichende Vergiftung mit all den strahlenden Partikeln.
Und drohten nicht sogar einige Verrückte mit schmutzigen Ereignissen, als da wären: Beschuss von AKW’s,
Verlust der Kühlung etc., da waren wir doch schon mehrfach nahe dran…
Irlmaier, den man vor ein oder zwei Dekaden als Spinner hätte abtun können,
hat jedenfalls jetzt Konjunktur. Die Leute auf den Dörfern hier lesen seine Bücher und sprechen über ihre Prepperkünste.
Hat wer einen ausbaufähigen Keller?
prepper kann man auch nur im dorf sein lol, versuchen sie das mal in der stadt in einer mietswohnung.. die städter wissen genau, dass wenn die ordnung zusammenbricht, irgendwelcher art, sie die ersten sind, die ins gras beissen werden, ausser sie unterwerfen sofort die ganze landbevölkerung und kommandieren die versorgung der städte wie die bolschewiken. darum seh ich in jedem prepper einen feind, einen, dem es nur um sich geht und der dabei nicht versteht, dass er auch nur ein anhängsel der gesellschaft ist und von ihren realexistierenden mächten mit seinem ganzen preppertum überrollt werden wird, nötigenfalls mit einer panzerkolonne, und enteignet. das fällt auch an diesen modernen prepper-filmen auf, dass die nur auf dem land spielen und die städte ausgestorben sind, so als hätte man die landbevölkerung einfach ignoriert – die richtigen zombie-filme in der stadt hingegen sind das ultimative massaker zwischen gut und böse und es kann nur einen geben. mag jeder selber entscheiden was realistischer ist.
jane otto sagt:
„Da gab’s ja so paar Experten, die angeblich in die Zukunft blicken konnten,
also nicht nur Nostradamus, sondern auch die blinde Baba Wanga,
und jetzt recht häufig zitiert: Alois Irlmaier.“
In den von mir genutzten Medien werden die äußerst selten zitiert. Aber das ist ja mein Problem.
Kein Mensch kann in die Zukunft sehen.
Hat irgendein Glaskugelbeschauer korrekt seine Todeszeit vorhergesagt? Wurden diese niemals bestohlen? Wussten sie vorher, wann sie welche Dinge verlieren werden?
Klingt banal, aber an diesen Banalitäten kann das überprüft werden. Man muss das also glauben.
@Dan
Sehe ich ähnlich. Eine Weile waren ja die Prophezeihungen des Nostrodamus aktuell. Mit ein wenig Phantasie und entsprechender Gläubigkeit wurden diese schon passend interpretiert. Was einem Jeden möglich sein dürfte, sind an zukünftigen Wahrscheinlichkeiten, wohlgemerkt keinen Gewissheiten, zu fabulieren.
Zum Atomkrieg fällt mir folgendes ein. Wir würden alle früher oder später sterben. Das man in einem Bunker überleben kann, ist ein Ammenmärchen. Nur ein bis zwei Tage da unten sitzen mit anderen 900.000 zusammen? Das würde nie funktionieren und die Finnen lügen sich selbst in den Sack.
Wenn ein thermonuklearer Weltkrieg ausbrechen sollte, wird das Grosz des Lebens auf diesem Planeten vernichtet sein. Ein paar Insekten, die immun gegen Strahlung sind, werden vielleicht in einer mutierten Form überleben. Ich habe einmal einen US-Amerikanischen Schwarz-Weiß-Comicfilm gesehen, wo eine Schildkröte die Hauptrolle spielte. Als der Atomblitz kam, flüchtete sie unter einen Tisch, zog ihren Panzer über sich und sang fröhlich: “Duck And Cover.” Sie wurde als vorbildlich für die US-Bevölkerung dargestellt. Die Amerikanische Regierung wusste nur zu gut, das sie damit einen Schwachsinn erzählte, indem sie den Amerikanern vorgaukelte, man müsse nur unter einen Tisch kriechen und sich bedecken und dann sei alles vorbei.
Ich weiß, dass die USA “Experten” nach Hiroshima und Nagasaki geschickt haben, um die Auswirkungen der “Bombe” genau zu studieren.
Ich habe mal gelesen, welche die sichersten Plätze auf der Welt seinen, um einen Atomkrieg relativ unbeschadet zu überstehen. Das eine ist Grönland, das andere die Osterinsel.
Nur sind die Vorwarnzeiten viel zu kurz, um sich an diesen Orten in Sicherheit zu bringen und außerdem halte ich diese Mär für eine Lüge. Der nukleare Winter wird weltweit die Ernten vernichten, der Fall-Out das Wasser vergiften und jene, die gleich sterben, werden sich beim Herrgott bedanken, das sie dieser Apokalypse entronnen sind.
Es gibt in Russland Raketentruppen, deren Motto lautet: “Nach uns die Stille.” Vielleicht gibt es auch in den USA Raketensoldaten, die einem ähnlichen, rotzdummen Motto folgen. Still wird es dann auf beiden Seiten sein.
Die Reichen werden sich in den Bunkern gegenseitig meucheln. Wie machen das die Reichen, wenn die mal miteinander quatschen wollen? Das wird nicht mehr möglich sein.
Die Reichen überschätzen ihre Überlebensfähigkeit. Irgendwann wollen die mal aus dem Bunker rausgehen.