
Das Aufarbeitungsgremium im Landtag Brandenburg ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Wenn die Täter von einst ihre eigenen Taten untersuchen sollen.
Wenn sich sechzig Menschen auf den Weg machen, um den Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag zu besuchen, herrscht offensichtlich Aufklärungsbedarf und kann von Normalisierung keine Rede sein.
Eine der ersten Maßnahmen unter Corona im März 2020 war die Selbstentmachtung der Parlamente. Statt präsent zu sein, jeden Tag zusammenzukommen, die Regierung zu befragen und für Bevölkerung und Öffentlichkeit ein Forum der Transparenz und Teilhabe darzustellen, praktizierten die Abgeordneten das Gegenteil: Sie versetzten sich selbst in Quarantäne und erließen ein Gesetz, das die Regierung ermächtigte, ohne die Parlamente weitere Gesetze zu erlassen. Das war der demokratische Sündenfall, möglicherweise ein bewusster.
Eigentlich müsste ein Corona-Untersuchungsausschuss auch das Verhalten der Parlamente – Landtage und Bundestag – behandeln. Stattdessen sitzen, wie in Potsdam, die Corona-Täter von damals, heute ihren eigenen Taten gegenüber. Das erklärt einerseits das befremdliche Schauspiel, das der brandenburgische Untersuchungsausschuss abgibt. Und andererseits, warum es der einzige U-Ausschuss in Deutschland ist. Ohne Aufarbeitung entsteht eine riesige gesellschaftliche Tabuzone, aber auch ein politisches Vakuum.
Drei Jahre Corona-„Politik“ haben ein Schlachtfeld hinterlassen – mit vielen ungeklärten Fragen:
Wieviel Menschen sind tatsächlich an der Covid-Krankheit gestorben? Wie hoch ist die Zahl der auf den Totenscheinen erfundenen Coronatoten, die an anderen Ursachen verstorben sind? Warum gab es 2020 unter Corona keine Übersterblichkeit, aber heute nach Corona gibt es eine signifikante? Haben die Lockdowns mehr Schaden angerichtet, als Nutzen gebracht? Wie viele Menschen sind gestorben, weil Operationen verschoben oder Patienten zu früh aus dem Krankenhaus entlassen wurden, um Betten für Corona-Patienten freizuhalten?
Wie viele Menschen haben sich wegen der Corona-Maßnahmen das Leben genommen? Wie viele haben wegen der Corona-Maßnahmen das Land verlassen? Zu welchen Schädigungen haben die Impfungen geführt? Haben sie die Epidemie verlängert? Haben sie zu schwereren Verläufen geführt? Zu Long-Covid und Post-Vac? Ist das Corona-Sars-2-Virus natürlichen Ursprungs oder stammt es aus dem Labor, wofür derzeit mehr spricht? Wie groß ist die Zahl der verbotenen Demonstrationen gegen die Corona-Politik? Wie konnte man zulassen, dass profane Ordnungsämter wochenlang und im Voraus mittels sogenannter Allgemeinverfügungen Grundrechte außer Kraft setzen, was ihnen gar nicht zusteht? In welcher Weise griffen die Staatsschutz-Abteilungen der Polizei in das Demonstrations- und Protestgeschehen ein? Wie viele V-Leute und staatliche Provokateure waren im Einsatz? Wie viele Ärzte und Ärztinnen wurden zu Geld- oder Haftstrafen verurteilt, weil sie Atteste ausstellten, die vom Tragen der Masken befreiten? Wie viele Menschen sitzen derzeit in Haft, weil sie gegen Corona- Verordnungen verstoßen haben sollen?
Zur November-Sitzung des U-Ausschusses von Brandenburg waren die frühere Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Britta Ernst, sowie ihre damalige Staatssekretärin Ines Jesse als Zeugen geladen. Ernst, die im April 2023 von ihrem Amt zurücktrat, ist die Ehefrau von Olaf Scholz. Jesse wechselte 2022 als Staatssekretärin von Brandenburg nach Mecklenburg-Vorpommern. Das Bild, das die beiden Politikerinnen abgeben, ist geprägt von Unwissen in der Sache und politischer Verantwortungslosigkeit. Man hat einfach funktioniert, so wie nahezu sämtliche Mitglieder der politischen Nomenklatur jener Jahre.
Bei ihren Befragungen geht es um Lockdown, Maskenpflicht und Testpflicht an den Schulen sowie um die Impfempfehlungen für Kinder. Die damalige Ministerin verteidigt die Masken- und Testpflicht an den Schulen. Bei der Maskenpflicht auch für die Grundschüler habe sie allerdings mit sich „gerungen“ doch die Kinder haben „tapfer“ reagiert. Was sie mit „tapfer“ meint, erklärt sie nicht. In Klassenzimmern mit maskierten Kindern war sie offensichtlich nicht. Ihre Argumentation ist, mit Masken, Tests und Impfen sollten Schulschließungen verhindert werden.
Besonders heikel ist die Impffrage. Die Ständige Impfkommission (STIKO), ein unabhängiges, aber mit dem Robert-Koch-Institut assoziiertes Expertengremium, weigerte sich lange, eine sogenannte Impfempfehlung für Kinder auszusprechen. Das tat sie dann im Juli 2021. Auf das Gremium und seinen Vorsitzenden war durch Politik und Medien wochenlang Druck ausgeübt worden, auch für Kinder die Impfung zu empfehlen. Die STIKO gab schließlich nach.
Ex-Ministerin Ernst zieht sich bei der Befragung jetzt auf den Standpunkt zurück, sie sei bei der Impffrage lediglich den Empfehlungen der STIKO gefolgt. Ihr Haus gab zusammen mit dem Gesundheitsministerium einen Flyer heraus, mit dem für das Impfen von Kindern und Jugendlichen unter dem lustigen Wortspiel „Impfen macht Schule“ geworben wurde. Der Punkt: Das Informationsblatt soll verbreitet worden sein, noch ehe die STIKO ihre Empfehlung ausgesprochen habe. Die CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig sieht einen Widerspruch, es gebe zwei verschiedene Aussagen der Zeugin. Ernst war bereits im Oktober das erste Mal vernommen worden. Der Ausschussvorsitzende Danny Eichelbaum (ebenfalls CDU) wiegelt ab, heute gehe es nur um Aussagen und nicht um Bewertungen. Seine Parteikollegin widerspricht: Die Zeugin müsse schon die Wahrheit sagen. Der Vorsitzende erklärt die Sitzung umgehend zur nicht-öffentlichen und schickt Zuhörer und Presse vor die Türe. Was dann im Ausschuss besprochen wurde, erfährt man nicht.
Die Ex-Staatssekretärin von Ernst zeigt sich bei ihrer Befragung später über den Widerspruch überrascht, kann aber nichts Verbindliches dazu sagen. An einen Kontakt zur STIKO kann sie sich nicht erinnern. Es bleibt die Frage, ob das Bildungsministerium die Schüler zur Impfung drängte, noch ehe die STIKO ihre (Zwangs-)Empfehlung abgegeben hatte. Dann hätte Britta Ernst vor dem Ausschuss eine Falschaussage gemacht.
Später wirft die AfD-Abgeordnete Daniela Oeynhausen sogar die Frage auf, ob Ernst als Ministerin die STIKO angeschrieben und auf eine Impfempfehlung gedrängt hat. Es soll ein entsprechendes Schreiben von verschiedenen politischen Amtsträgern an die Kommission gegeben haben. Sollte das zutreffen, hätte es möglicherweise einen Beschluss auf höherer politischer Ebene gegeben und die STIKO wäre beeinflusst worden. Die Frage wird an diesem Nachmittag nicht geklärt.
Gab es an den Schulen auch Impfungen? Als die Ex-Ministerin mit dieser Frage konfrontiert wird, will der Ausschussvorsitzende ihr sogar zur Hilfe kommen und erklärt an ihrer Stelle, in den Schulen habe es keine Impfungen gegeben. Ernst muss ihm widersprechen: Doch, sagt sie, in einer kurzen Phase habe es schon Impfungen an den Schulen gegeben.
Unklar blieb die Frage, wie groß der Prozentsatz unter den Eltern war, die ein Ende der Maßnahmen forderten. War es eine Minderheit oder hielt es sich die „Waage“, sprich: Übte die Hälfte der Eltern Kritik?
Der Ausschussvorsitzende Eichelbaum greift gefühlt bei jeder zweiten Frage ein und entfaltet ein ganzes Instrumentarium, mit dem er Fragen für „unzulässig“ erklärt. Zum Beispiel, weil eine Frage eine Meinungsäußerung beinhalte; weil sie eine Wiederholungsfrage oder bereits in der letzten Sitzung beantwortet worden sei; weil sie den gesundheitspolitischen Bereich betreffe und damit nicht das Ressort der Bildungsministerin; weil sie nicht vom Beweisthema gedeckt sei; weil sie eine hypothetische Frage sei, usw. usf.
Immer wieder antwortet der Vorsitzende an Stelle der Zeugin und entmündigt sie dadurch gewissermaßen. Auf die Frage, ob ihr bewusst gewesen sei, dass ein PCR-Test nicht nachweisen könne, dass jemand infektiös ist, sagt Eichelbaum: „Das kann die Zeugin nicht beantworten, weil sie keine medizinische Ausbildung hat.“ Oder: „Sie möchte darauf nicht antworten.“ Für unzulässig erklärt er auch die Frage des AfD-Abgeordneten Lars Hünich an die frühere Ministerin und an die Staatssekretärin, ob sie Aktien von Masken- oder Impfstoffherstellern besitzen.
Der CDU-Mann hat aber nicht nur ein gestörtes Verhältnis zu diesem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, sondern auch zum Publikum. Weil die Tonanlage im Saal nicht sehr laut eingestellt ist und Eichelbaum demonstrativ leise spricht, rufen mehrere Zuhörer gleich zu Beginn: „Lauter. Wir hören nichts.“ Der Vorsitzende geht direkt auf Konfrontation: „Wenn Sie nichts hören, gehen Sie in den Raum unten. Dahin wird die Sitzung übertragen und da verstehen Sie besser. Ich muss Sie auffordern, sich zu benehmen, ich dulde keine Störungen.“ Später beschwert sich eine ältere Frau lautstark bei ihm, der Ton sei viel zu leise. Er fordert sie auf, in den anderen Raum zu gehen, da würde sie mehr verstehen. Sie kann sich nicht beruhigen und ruft: „Sie behandeln uns wie Schulkinder. Das ist einer Demokratie unwürdig.“ Er: „Ich will darüber gar nicht diskutieren.“
Manche Antwort der Zeugin Ernst sorgt für Lacher. Solche Reaktionen gibt es in jedem Untersuchungsausschuss, mal empörte, mal belustigte. Was kann das Publikum für die Fragen und Antworten? Doch Eichelbaum spielt weiter den Chef: „Lassen Sie das, sonst lasse ich den Saal räumen.“ Als die ehemalige Bildungsministerin sich beim Thema Impfen in den Satz flüchtet, hier gehe es um Gesundheitspolitik und das sei nicht ihr Ressort gewesen, kommt unter den Zuschauern Unruhe auf. Sofort ist der Vorsitzende zur Stelle: „Das ist die letzte Warnung. Ich werde die Zuschauer des Saales verweisen.“ Er will wohl, aber er traut sich doch nicht, seine letzte Warnung war nur die vorletzte. Gegen Ende kommt von ihm noch folgende Ermahnung des Publikums: „Ich lasse nicht zu, dass irgendwelche Grimassen gemacht werden. Das ist die letzte Warnung, ich verweise Sie des Saales!“
Was ist eine Grimasse?, fragt sich da der interessierte Beobachter. Jedenfalls legt der Politiker gegenüber der Öffentlichkeit jene Arroganz an den Tag, wie man sie drei Jahre lang in diesem Land erleben musste. Der letzte Satz des selbstherrlichen Ausschussvorsitzenden an das Publikum fasst das Geschehene geradezu meisterlich zusammen: „Die Sitzung ist beendet, verlassen Sie jetzt den Landtag.“
Die Allgemeinheit ist gut genug, um zu wählen. Danach stört sie. Die Gewählten sehen das Parlament als ihren Besitzstand an, wo die Wähler nichts zu suchen haben.
Im Sitzungsverlauf fragt fast ausschließlich die AfD. SPD, Grüne und Linkspartei haben während des gesamten Tages keine einzige Frage. Lediglich die Abgeordnete der CDU beteiligt sich ab und zu ebenfalls mit Fragen. Die SPD hat das Gremium den „überflüssigsten Untersuchungsausschuss“ in der Geschichte des Landtages Brandenburg genannt. Die Grünen erklärten zwar, die Corona-Maßnahmen „evaluieren“, ein U-Ausschuss sei aber nicht das richtige Instrument.
Dass die drei Ausschussmitglieder der AfD die Veranstaltung dominieren, ist das Produkt der etablierten Parteien. Diejenigen, die seit Jahren deklamieren, eine „Brandmauer“ gegen diese Partei einziehen zu wollen, praktizieren das Gegenteil: Durch ihre sachliche Ignoranz und ihr Schweigen geben sie der AfD einen exklusiven öffentlichen Raum und eine exklusive politische Bühne. Sie bauen sie regelrecht auf. SPD, CDU, Grüne, Linkspartei sind der Nährboden, auf dem dieser Giftpilz wächst.
Doch eigentlich ist die AfD nur Fleisch vom Fleische. Denn sie hat mit den Altparteien viel gemein, etwa die Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Migranten. In der Causa NSU vertritt sie ebenfalls die Auffassung, es sei alles aufgeklärt. Und corona-kritisch wurde die Ordnungspartei AfD erst im Verlauf der Epidemie, als sie erkannte, was für ein Spielraum für eine inszenierte Opposition sich ihr auftat. Dabei war die AfD unter den ersten, die bereits im März 2020 eine Maskenpflicht verlangten.
Jetzt im real-existierenden Corona-Ausschuss sind die anderen Fraktionen wie paralysiert, im Schweigen gefangen. Sie haben die Corona-Politik konformistisch und propagandistisch mitgetragen und Kritiker diffamiert und sind nun zu keiner kritischen Äußerung fähig. Sie haben der AfD nichts entgegenzusetzen. Man gewinnt den Eindruck, die stummen Abgeordneten verschwinden langsam unter ihren Tischen. Sie sitzen da und sind doch abwesend. Sie sagen nicht einmal mehr „Nein“, wenn sie an der Reihe wären, Fragen zu stellen, sondern bewegen nur leicht den Kopf. Ein erbarmungswürdiges Schauspiel. Sie schaffen ein politisches Vakuum, in das die AfD ungehindert hineinströmen kann.
Nur wenige Medien berichten über diesen einzigen Corona-Untersuchungsausschuss in Deutschland. Der über Gebühren finanzierte und mit einem öffentlichen Informationsauftrag versehene Rundfunk Berlin Brandenburg tut es nicht. Sonst wäre indirekt auch seine Corona-Berichterstattung in Frage gestellt. Damals gab es im RBB intern von oben die Direktive: Die staatlichen Corona-Maßnahmen werden nicht angezweifelt. Das Schweigen des Senders zum Untersuchungsausschuss ist die Fortsetzung seiner tendenziösen Berichterstattung.
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Gut das Sie, Herr Moser dort waren und schön zu dieser Simulation des aussitzen schrieben!
Vielen Dank
MfG PRO1
„Durch ihre sachliche Ignoranz und ihr Schweigen geben sie der AfD einen exklusiven öffentlichen Raum und eine exklusive politische Bühne. Sie bauen sie regelrecht auf. SPD, CDU, Grüne, Linkspartei sind der Nährboden, auf dem dieser Giftpilz wächst.“
Bingo!
Auf den Totenscheinen erfundenen Coronatoten, die an anderen Ursachen verstorben sind? Starke Behauptung. Die Todesursache stellt der Arzt fest, zum Politikum würde das erst, wenn die Ärzte aufgefordert würden, das irgendwie zu frisieren. Mein lieber Scholli, da wäre aber etwas los. Da sind die Ärzte nämlich ziemlich explosiv, erstens aus Berufsethos und zweitens, weil sie für ihre Aussage verantwortlich gemacht werden können. Und die können sich wehren, die haben eine bärenstarke Lobby. Nö. Moser, da war nix.
Dasselbe beim PCR-Test. Wie haben die das hinbekommen, dass in 14-tägigem Abstand die Sterbekurven den Fallzahlen aus dem Test folgten? Wenn das manipuliert war, dann muss der gesamte medizinische Betrieb gleichgeschaltet worden sein. Ohne dass einer von denen zur Presse lief? Öh? Bitte nicht.
Die Zitate des Richters sind in der Tat etwas anstößig. Allerdings äußerst angemessen, wenn die Querdenker mit ihren Honks anwesend waren. Genau so etwas muss man dann eben sagen, um die Veranstaltung nicht zum Karneval werden zu lassen.
Moser hat keinerlei Bedenken, dass er sich zum Teil jener rechten Jammerkultur machen lässt, die nichts als einen weiteren Rechtsruck beabsichtigt. Die ganze soziale Katastrophe ist denen egal, das Klima und die Bildung auch. Aber dem Staat in den Rücken zu fallen, wenn er eine Pandemie zu bekämpfen hat, das können sie.
Nochmal überlegen, ob man da bei den Richtigen mitmacht.
Du hast hier etwas unterschlagen, der Artikel von Herr Moser schrieb, das die Täter als Zeugen aussagen und aus diesem Widerspruch heraus, kam er zur Erkenntnis, das ’nur‘ eine Partei hinterfragt hatte.
Ein BK scholz kann sich nicht erinnern, seine Frau genauso und sein Bruder in Kiel fabriziert ähnliche Luftsprünge.
Herr Moser hat treffliche Fragen gestellt und dann kommt Artur_C ohne Belege und stellt ihn in Frage.
Was nimmst Du dir heraus so arrogant einen Artikel zu kritisieren?
„Aber dem Staat in den Rücken zu fallen…“
Bei so viel bürgerlicher Staatstreue – fast schon hündische Ergeben – läuft es mir kalt den Rücken runter…
Lieber Artur,
die Covidtoten wurden grundsätzlich nicht unterschieden ob mit oder an Covid verstorben.
Wenn ein Autounfallopfer, ein Suizidopfer oder ein Herzinfarkt zufällig zusätzlich einen positiven Coronatest hatten, galten sie automatisch als Coronatote und wurden beim RKI als solche gemeldet. Da musste nichts frisiert werden, weil es von oben angeordnet war genauso wie das Verbot der Leichenschau an Coronatoten (die atmen ja noch so viele Viren aus).
Das eigentlich Schlimme ist ja, dass bei ihnen und ihresgleichen selbst ein gerüttelt Maß an Bildung nicht mehr hilft.
es gab keine Pandemie!
es waren normale Erkältungswellen. wie es jetzt eine gibt. nur 2019 gab es einen Plan, einen PCR test und eine Firma aus Mainz in die Bill Gates 100 mio investiert hat. Der Rest ist Geschichte.
Wir wirksam diese geschickt vorbereitete Marketing Aktion war, erkennt man an deinem glauben, der noch fest in diesem fingierten Szenario behaftet ist. Glückwunsch du hast überlebt!
„Auf den Totenscheinen erfundenen Coronatoten, die an anderen Ursachen verstorben sind? Starke Behauptung.“
Der Skandal war, dass das RKI, das eigentlich dazu da ist, um medizinische Daten zu erlangen, den Ärzten empfahl keine Obduktionen bei Fällen mit Corona durchzuführen. Scheint’s bekam er er von Ärzten, die nicht RKI-involviert und unter regierungsnaher Karrierevorbehalten waren, heftig Krtik und änderte seine Empfehlung dann um 180 Grad.
Bei Untersuchungen in Hamburg hatte sich gezeigt, dass ausnahmslos alle Toten ernste und vielfach mehrfache Vorerkrankungen hatten und ein kleiner Anteil tatsächlich nicht an Corona gestorben war.
https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/alle-obduzierten-corona-toten-hatten-vorerkrankungen-2714
Aber damals war Angsterzeugung oberstes Ziel und die jungen Leute, die Corona-Parties feierten, um möglichst schnell natürlich Immunität zu erlangen, wurden medial gesteinigt.
Auch im Rückblick grenzte das politisch-mediale Geschehen an Glaubenskrieg, wobei die Krieger bis heute bemüht sind, den Schritt zum Wissen zu verweigern.
Eingangs im Artikel werden schon einige sehr wichtige Fragen gestellt – vor allem zur Selbstentmachtung des Parlaments! Danach folgt vor allem Geplänkel um die Nichtigkeiten der Nomenklatura.
Wobei für mich – als Impfbefürworter – der erfolgreiche Druck der Meute auf die STIKO auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit zerstört hat.
Zwei Themen FEHLEN. – Solange sie nicht aufgearbeitet sind, ist nichts aufgearbeitet:
1) Die enorme Todesrate in den Alters- und Pflegeheimen: 40% der Corona-Toten!
Darunter auch mein Onkel: Tod durch Einsamkeit, weil er 6 Monate nicht aus der Reha zu seiner Frau nachhause entlassen wurde.
2) Die Verachtung für die Kinder- und Jugendlichen, obwohl sie tatsächlich kaum ansteckend waren. Die glasklaren Stellungnahmen der medizinischen Fachverbände für Kinder- und Jugendmedizin und für Krankenhaushygiene wurden während der Krise abgetan, als handele es sich um Verschwörungen gegen die Staatsräson.
Das Propagandawort „Home schooling“ – Der Schulausfall wird lebenslang bei meinem Kind nachwirken. Bis heute bestehen an jeder weiterführenden Schule „Corona-Wiederholerklassen“ – mit unklarer Aussicht, welcher Schulabschluss auf krummen Wegen zu erreichen ist.
naja, krumme Wege sind schon immer normal. ich hab selbst 2 Klassen in der Realschule wiederholt.
ich halte die Behandlung der alten Menschen aber tatsächlich für das größere Verbrechen.
in New York sind 100% der beatmeten über 60 gestorben. dort wurde 2021 in den Krankenhäuser positive grundsätzlich beatmet.
Naja, die Kinder einzusperren, Masken vorzuschreiben und ihnen einzureden, sie gefährdeten Oma und Opa ist meiner Meinung nach ähnlich schlimm gewesen wie Senioren zu isolieren und einzusperren. Es war nur andere Grausamkeit.
Ich hatte 2011 einen kurzen E-Mail Kontakt mit dem Herrn Danny Eichelbaum, dabei ging es um diesen Sachverhalt:
„Nach dem Willen von Union und FDP, diesmal geäußert vom rechtspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag, Danny Eichelbaum, sollen ALG II-Empfänger für Klagen an Sozialgerichten eine generelle Gebühr von 75 Euro zahlen.“
Meine Mail an Herrn Eichelbaum lautete wie folgt:
„noch ein paar worte bevor ich zur arbeit muss, ja ich bin kein hartz4 empfänger und verdiene mein geld im gegensatz zu ihnen so, das ich abends erschöpft aber mit gutem gewissen in den spiegel schauen kann.
wenn 20% der klagen unbegründet sind und 80% begründet, was muss dann eigentlich korrigiert werden?
ist logisches denken in ihren kreisen verboten?
wenn jeder fallmanager in den hartz4 niederlassungen für diese 80% an fehlentscheidungen mit 75€ zur kasse gebeten würde, hätten wir 80% weniger fälle an den sozialgerichten.
man muss die ursache und nicht das problem lösen.
wenn ich mir aber ihre biografie anschaue sehe ich das problem, dieses land wird von marionetten regiert, die noch nie ihr geld durch arbeit verdient haben, dafür an den fäden des finanz und wirtschaftskapital hängen.
eine ehrliche antwort hätte ich gerne von ihnen, wie sehen die nächsten 10 jahre für die menschen in diesem land und auf dieser welt aus?
schauen sie sich die letzten 10 jahre an und es ging nur bergab.
ich sehe die selben lügen und märchen die von der politetage der ddr kamen und im moment sehe ich nur eine zukunft, „george orwell – 1984“
Er antwortete sogar, aber nicht inhaltlich, erst Recht nicht zum Inhalt seiner irrationalen Logik!
Sein Verhalten im Untersuchungsausch ist ein Spiegelbild seiner Arroganz, die er auch in anderen Themenbereichen an den Tag legte.
Da er ja laut Wikipedia Volljurist und Politiker ist, dass heißt, als Politiker ist er beteiligt am Entstehen von in Gesetze verankertem Unrecht, und als Jurist setzt er dann dieses Unrecht durch!
Also, was will man von ihm eigentlich erwarten?
Der Artikel von Moser ist widersprüchlich
Auf der einen Seite lobt er zwischen den Zeilen das Zustandekommen des Ausschusses und das sachliche Engagement der AfD-Abgeordneten, um dann zum Schluss – wohl wegen seiner Geschäftsbeziehung mit der ARD – dann doch wieder in jenes unsachliche Bashing zu verfallen.
—
In diesem Zusammenhang sollte übrigens erwähnt werden, dass die mecklenburgische Zeitung „Nordkurier“ kürzlich auf skandalöse Weise vom Pressesprecher des brandenburgischen Landtags getadelt worden war, weil diese Zeitung es doch tatsächlich gewagt hatte, etwas detaillierter und unvoreingenommen vom Corona-Ausschuss zu berichten.
https://www.nordkurier.de/politik/untersuchungssausschuss-zu-corona-britta-ernst-frau-von-olaf-scholz-muss-aussagen-1970339
und
https://www.nordkurier.de/politik/corona-untersuchungsausschuss-gesundheitsministerium-setzt-lothar-wieler-unter-druck-afd-cdu-heiko-rottmann-grossner-1918272
Das Gros der übrigen Medien hatte ja versucht, die Sache mit Stillschweigen zu behandeln.
Bermerkenswert ist die sehr selbstbewusste und gute Antwort von Chefredakteur Gabriel Kords an den erwähnten Pressesprecher. Beide Schriftstücke hat der Nordkurier aus Verärgerung auch öffentlich gemacht:
https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/untersuchungsausschuss-zu-corona-landtag-empoert-ueber-nordkurier-berichte-2041915
Der Nordkurier gehört eben zu keinem der großen Medienkonzerne.
Aber den Schwaben und dann noch der „schwäbischen Bildzeitung„. Die sogar schuld ist das eine der wenigen Mühlen im Süden schließen mußte (Vorwurf: „mediale Lynchjustiz“). Das läßt auf Qualitätsjournalismus schließen.
Ach, lassen sie es gut sein. Recherche kommt in diesen extrem rechten Kreisen nicht gut an, da wird lieber infantil.und bar jedweder Allgemeinbildung dahergeschwallt.
Majestyk dient da als Blaupause für W.W..
Amerikanische Kultureinflüsse, während der einzige soziale Kontakt zur Außenwelt dank dieser überhaupt erst möglich sind. Diese steinzeitlichen Witzfiguren sollte man auch als solche erkennen und entsprechend ein wenig Mitleid aufbringen, die haben es schon schwer genug, sich überhaupt irgendwie zurechtzufinden.
@ Woody Guthrie
So bin ich´s von ihnen gewohnt: Von der Sache sind mal wieder inhaltlich überfordert und daher primitiv pöbelnd am Spielfeldrand.
—
@ var
Ja, Sie haben ganz recht, der Nordkurier gehört zum „Schwäbischen Verlag“, einem vergleichsweise kleineren Unternehmen (jedenfalls, wenn man mit Springer, Holtzbrinck oder Bertelsmann vergleicht).
Daraus resultiert vermutlich eine größere Unabhängigkeit von der herrschenden Agenda.
Aber lenken Sie nicht von der Sache ab. Es geht hier nicht um andere oder frühere Verhaltensweisen dieses Verlages. Die sind hier unwichtig.
Es geht hier allein darum, dass die Zeitung wegen ihrer Berichterstattung vom Pressesprecher des Landtags unter Druck gesetzt wurde. DASS ist die Sache und der Skandal..
Wahre Worte. Ihre intellektuelle Dauergonorrhoe überfordert mich, und das ist auch gut so.
Sie sollen gerne ihren gegenteiligen Standounkt darlegen und erklären warum Sie dieser Meinung sind. Billiges herumpöbelnund Beleidigen führt nur zu dem Gewinn der Erkenntnis, daß Sie nichts zur Diskussion beizutragen haben. Sie nerven mit ihren beleidigenden Beiträgen und langweilen mit den immer gleichen Beleidigungen. Alles Nazis außer ihnen.
Sie stehlen anderen Menschen wertvillen Platz auf dem Bildschirm.
Lesen sie es halt nicht, und wenn sie sich keinen größeren Bildschirm leisten können, ist das halt ihr Problem. Meinen gegenteiligen „Standpunkt“ lege ich sicher nicht hier dar, wo sich zu 80% wissenschaftsfeindliche, misogyne, rassistische, dauerfrustrierte Vollhonks rumtreiben. Perlen vor die Säue. Pöbeln macht bei dem hier anwesenden Bodensatz deutlich mehr Sinn und auch Spaß. Die meisten Artikel lese ich ja auch gerne, die heben sich qualitativ aber auch deutlich von den hier im Forum dahinsiechenden Dauerjammerlappen ab.
Küsschen auf’s Nüsschen,
Woody
Ich denke, das ein UA auf Landesebene in diesem Fall weitgehend sinnlos ist. Die C19-Politik wurde weitgehend vom Bund bestimmt, in den einzelnen Ländern gab es allenfalls Nuancen, wie z.B. in Bayern, wo im Frühjahr 2020 besonders hart durchgegriffen wurde wenn jemand auf einer Bank saß oder in Meck.-Pomm., wo man Menschen aus anderen Bundesländern verfolgt, wenn sie an die Ostsee fuhren.
Da sollte es eher eine Klage vor den jeweiligen Verfassungsgerichten der Bundesländer geben, warum die Landtage so willfärig ihre Macht und Souveränität an den Bund abgegeben haben. Wird natürlich nicht passieren. Ist wahrscheinlich auch gar nicht einklagbar.
Im Bundestag am 11. und 12. November 2023 das zweite Corona-Symposium, auf Einladung der AfD, aber frei von Parteipolitik.
https://youtu.be/lxXRDsLUc_M?si=kiLTkyjTK9CDfmUC
Auf Kontrafunk auch diverse Mitschnitte.
Wer im Rahmen eines solchen Ausschusses ernsthaft die Frage stellt, ob ärztliche Entscheidungsträger politisch beeinflusst worden seien, will den Elefanten im Raum nicht sehen. Kritische Stimmen wurden von Anfang an massiv diskreditiert und öffentlich vernichtet. Entweder durch eine fanatische Presse oder durch fanatisierte Patienten. Das hält bis heute an und findet bei jedem weiteren Thema auch statt.
Dank gebührt Overton für die Dokumentation dieser Ungeheuerlichkeiten.
Ab diesem Satz von Herrn Moser im Artikel, ist wohl ein Schalter in der Tastatur umgelegt worden.
„Sie bauen sie regelrecht auf. SPD, CDU, Grüne, Linkspartei sind der Nährboden, auf dem dieser Giftpilz wächst.“
Dann hatte ich langsam aufgehört zu lesen. Ohne den „Giftpilz“ oder doch lieber AfD schreiben, hätte es diesen Untersuchungsausschuss und diesen Artikel nicht gegeben.
Ist halt schwierig die eigenen Präferenzen, die Wirklichkeit der einzigen Oppositionspartei, die Oppositionsarbeit macht und zukünftige Aufträge von ARD und ZDF einen Hut zu bringen. Es ist gut, daß Moser als einer der wenigen Journalisten über den Untersuchungsausschuss berichtet. Es ist schlecht, daß wir in Zeiten leben in denen man sich so absichern muss.
„Wieviel Menschen sind tatsächlich an der Covid-Krankheit gestorben? Wie hoch ist die Zahl der auf den Totenscheinen erfundenen Coronatoten, die an anderen Ursachen verstorben sind? Warum gab es 2020 unter Corona keine Übersterblichkeit, aber heute nach Corona gibt es eine signifikante? Haben die Lockdowns mehr Schaden angerichtet, als Nutzen gebracht? Wie viele Menschen sind gestorben, weil Operationen verschoben oder Patienten zu früh aus dem Krankenhaus entlassen wurden, um Betten für Corona-Patienten freizuhalten?
Wie viele Menschen haben sich wegen der Corona-Maßnahmen das Leben genommen? Wie viele haben wegen der Corona-Maßnahmen das Land verlassen? Zu welchen Schädigungen haben die Impfungen geführt? Haben sie die Epidemie verlängert? Haben sie zu schwereren Verläufen geführt? Zu Long-Covid und Post-Vac? Ist das Corona-Sars-2-Virus natürlichen Ursprungs oder stammt es aus dem Labor, wofür derzeit mehr spricht? Wie groß ist die Zahl der verbotenen Demonstrationen gegen die Corona-Politik? Wie konnte man zulassen, dass profane Ordnungsämter wochenlang und im Voraus mittels sogenannter Allgemeinverfügungen Grundrechte außer Kraft setzen, was ihnen gar nicht zusteht? In welcher Weise griffen die Staatsschutz-Abteilungen der Polizei in das Demonstrations- und Protestgeschehen ein? Wie viele V-Leute und staatliche Provokateure waren im Einsatz? Wie viele Ärzte und Ärztinnen wurden zu Geld- oder Haftstrafen verurteilt, weil sie Atteste ausstellten, die vom Tragen der Masken befreiten? Wie viele Menschen sitzen derzeit in Haft, weil sie gegen Corona- Verordnungen verstoßen haben sollen?“
Das sind die Fragen, und es gibt noch mehr. ZB warum lässt die Politik, die angeblich dem Gemeinwohl verpflichtet ist es zu, dass sich gigantische Konzerne und sowie so schon Superreiche an einer angeblichen Notlage unsäglich bereichern können?
Eien Frage würde ich etwas niedriger aufhängen: „Ist das Corona-Sars-2-Virus natürlichen Ursprungs oder stammt es aus dem Labor, …“ Denn was juckt denn die Herkunft eines völlig trivialen Grippe-Virus? Das Laborherkunft-Narrativ dient m.E. nur dazu, die Virenangst weiter virulent zu halten, die „neuartiges Virus“-Legende immer weiter zu unterfüttern, denn die allem zentral unterlegte Lüge war und ist: „neuartiges Virus“ und also ohne dass es der ausdrücklichen Erwähnung bedarf: „natürlich gefährlich und mögliche Fehlreaktionen sind einfach dieser Neuartigkeit geschuldet.“ Fertig ist die Freisprechung der Verantwortlichen von möglicher Schuld und die nächste „Pandemie“ mit angeblich „neuartigem Virus“ schon vorbereitet.
Die Labor- wie auch die ursprüngliche Zoonose-Erzählung dient einzig zur Virenangst-Genese und zur Unterfütterung der angeblich notwendigen „pandemic preparedness“Agenda von Gates.
Ich weiß nicht ob der Autor hier mitliest, aber zu diesem Absatz habe ich eine andere Wahrnehmung:
> Und corona-kritisch wurde die Ordnungspartei AfD erst im Verlauf der Epidemie, als sie erkannte, was für ein Spielraum für eine inszenierte Opposition sich ihr auftat. Dabei war die AfD unter den ersten, die bereits im März 2020 eine Maskenpflicht verlangten.
Die AfD hat anfangs zur Vorsicht gemahnt, das ist richtig. Nachdem spätestens im April 2020 sachkundige Mediziner den Beschiss erkannten (und, in mindestens einem Fall in der Schweiz dafür per Spezialpolizei in die geschlossene Psychiatrie verfrachtet wurden) folgte die AfD dieser gut begründeten Position. Das halte ich für rationales Verhalten, erst Vorsicht, dann Entwarnung. Dies jemand vorzuwerfen empfinde ich, diplomatisch gesagt, als merkwürdig.
where’s waldo?
https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-average-baseline?country=~DEU
Es gab keine Pandemie.
Es gab eine von medialer Inszenierung befeuerte Hysterie aus politischen und ökonomischen Gründen. Die Echtheit einer Requisite dedeutet nicht, daß das Theaterstück der Realität entspricht.
Wer profitiert hat will nicht aufarbeiten, wer geschädigt wurde oder sich geschädigt fühlt dem fehlt die Fähigkeit dazu. Und wenn man sieht wieviele Leute immer noch von Pandemie oder Kriese reden, dann versteht man wie so manche historische Lüge entstanden ist. Irgendwann ist dann eh keiner mehr da, der noch wiedersprechen kann und generell sind jene die wiedersprechen ja eh Häretiker und damit Verbrecher.
Möchte niemand den Tag vermiesen, aber was diese Chefideologin des vergangenen(?) Ausnahmeregimes hier unwidersprochen von sich gibt ist so hanebüchen, rotzfrech und dreist, aber auch Selbst entlarvend, auch was Habitus und Performance während ihres aufgescheuchten und schier endlosen Lügen- und Rechtfertigungsmonologes angeht, das ist es schon wert, sich das trotzdem anzutun:
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1728129697064841250?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1728129697064841250%7Ctwgr%5Eafc0ac9c9e519c74e061d76f1cab846e20efa50e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Fmeinung%2F188077-corona-aufarbeitung-gesellschaftsspaltende-ethikerin-wird-staatssekretaerin%2F