Hohe Energiepreise erhöhen die Sterberate im Winter

Bild: F.R.

Schon vor Ausbruch des Kriegs haben 3,2 Prozent der Menschen in Deutschland 2021 aus finanziellen Gründen ihre Wohnung nicht ausreichend heizen können.

Mit den schon vor dem Krieg in der Ukraine gestiegenen Energiepreisen, die mit dem Krieg und den Sanktionen noch einmal in die Höhe schossen, werden auch in Europa außerhalb der Ukraine Menschen leiden, die es sich nicht leisten können, ihre Wohnung den Wintertemperaturen entsprechen zu heizen. Sie können vor allem an Atemwegserkrankungen, aber auch an Herzkreislauferkrankungen sterben, wenn es zu kalt wird, was in der Regel ältere Menschen betrifft.

The Economist berichtet gerade in seiner Titelstory, dass in Wintern, wenn die Energiepreise um 10 Prozent steigen, die Zahl der Menschen, die zusätzlich sterben, um 0,6 Prozent steigen. Und wenn die Durchschnittstemperatur um einen Grad kühler ist, sterben 1,2 Prozent mehr. Noch sterben trotz Klimaerwärmung in den Wintermonaten Dezember bis Februar 21 Prozent mehr Menschen pro Woche in Europa als vom Juni bis zum August. Überraschend sterben im Winter mehr Menschen in den südlichen Ländern als in den nördlichen. Grund dafür ist, dass die nördlichen Länder nicht nur reicher sind, sondern die Wohnungen auch bessere Heizungen haben.

Trotz aller Gas- und Strombremsen und Veränderungen auf dem Markt, wo die Preise zuletzt wieder gefallen sind, muss in diesem Winter deutlich mehr für Energie bezahlt werden. Die Preise für Energieprodukte lagen im Oktober 2022 trotz der Entlastungsmaßnahmen um 43,0 % über dem Niveau des Vorjahresmonats, so das Statistische Bundesamt. „Bei Strompreisen in der Nähe des derzeitigen Niveaus“, so The Economist, würden in einem typischen Winter etwa 147.000 Menschen (4,8 % mehr als im Durchschnitt) sterben, als wenn diese Kosten auf den Durchschnitt der Jahre 2015-19 zurückgehen würden. Bei milden Temperaturen – wenn man für jedes Land den wärmsten Winter der letzten 20 Jahre zugrunde legt – würde diese Zahl auf 79.000 sinken, was einem Anstieg von 2,7 % entspricht. Bei kalten Temperaturen, d. h. wenn der kälteste Winter seit 2000 für jedes Land zugrunde gelegt wird, würde die Zahl auf 185.000 steigen, was einem Anstieg von 6,0 % entspricht.“

The Economist sieht die Preise allerdings nur als Folge der „russischen Energiewaffe“, nicht auch als Ergebnis der Sanktionen. In ganz Europa könnten die gestiegenen Energiekosten über 100.000 mehr Tote verursachen, das wären mehr Tote, als Soldaten auf den beiden Seiten im Ukraine-Krieg bislang gestorben sind. Die Zeitschrift geht von 25.000-30.000 auf jeder Seite aus. In der Ukraine werden die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur natürlich die meisten Toten aufgrund mangelnder Heizung verursachen.

Interessant sind in diesem Zusammenhang Zahlen des Statistischen Bundesamts. Danach haben schon vor Ausbruch des Kriegs im Jahr 2021 3,2 Prozent der Menschen in Deutschland aus finanziellen Gründen ihre Wohnung nicht ausreichend heizen können. Das sind 2,6 Millionen Menschen, vor allem Alleinlebende und Alleinerziehende. Deutschland liegt unter dem EU-Durchschnitt. In der EU waren 6,9 % der Bevölkerung finanziell nicht in der Lage, ihre Wohnung angemessen warmzuhalten. In Bulgarien sind das 24%, in Griechenland 17%, in Spanien 14% oder in Rumänien 10%.

Es sterben also nicht nur die Menschen in der Ukraine, der Krieg und die Sanktionen machen das Leben in der EU teurer und erhöhen damit auch die Sterberate. Dazu kommt, was The Economist auch herausarbeitet, dass die USA, die den Krieg gegen Russland befördert und eine Verhandlungslösung nicht unterstützt, nicht nur von den Energiesanktionen und der Aufrüstung direkt profitieren. Mit dem 400 Milliarden Dollar schweren Inflation Reduction Act werden Industrie und Investitionen aus Europa abgezogen, also Europa wirtschaftlich zusätzlich geschwächt.

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28 Kommentare

    1. Scholl-Latour wies darauf hin, daß für die Moslems oder die, welche der Westen Islamisten zu nennen beliebt, die SU ‚Westen‘ war. Und Recht haben sie. Queen Viktoria und Karl Marx stimmten darin überein, daß mehr Produkte aus weniger Arbeitskraft der FORTSCHRITT sei, der die Armut besiegen wird. Und bullshit war es.

      Das Elend der Globalisierung begann ja damit, daß einer extrem menschenfeindlichen Ideologie (Rom – Jesuiten – Habsburg) die Edelmetalle Lateinamerikas, der Salpeter Südamerikas und das Schwarzpulver know how Asiens gewissermaßen in den Schoß fielen. Die englischen ‚Kaufleute‘ (EIC) sind erst spät auf den Zug der Ausplünderung Asiens aufgesprangen, haben aber das Rennen gemacht, indem sie sie extrem akribisch betrieben und erst als der Fluß der Edelmetalle aus Lateinamerika – im Grunde Falschgeld – versiegte, mußten sie von der Entwicklung der Destruktivkräfte auf die Entwicklung der Produktivkräfte umschwenken, um Asien weiter ausplündern zu können. Die Entwicklung der Produktivkräfte hat Vorteile, aber auch Nachteile, daß, wer wöchentlich 40h Lieblosigkeit am Arbeitsplatz trainiert, die Früchte solcher Ökonomie genießen kann, darf bezweifelt werden und die ‚fortschrittlichste‘ Ökonomie, die britische, war nie ein Modell für die viel größeren Ökonomien, die damit zerstört wurden. Und die EIC hat der Menschheit ihre noch menschenfeindlichere Ideologie ‚geschenkt‘, den Malthusianismus, der noch heute die größten Verderber der Menschheit fröhnen.

      1. Ja, die Erzählung von der Globalisierung als NEUE Herausforderung ist bullshit.
        Wie du aufzeigst, ist die Globalisierung ein alter Hut, damals so brutal wie heute.

  1. Seltsames Bild. Wofür sind die ganzen Anschlüsse gut? Einmal Warm- und Kaltwasser, ein Abfluss. Aber warum hat das Waschbecken fünf Anschlüsse? Und der rechte Anschluss ist doch erkennbar disfunktional.

    1. Offenbar bist du in der glücklichen Situation keine Gasheizung zu haben.
      Das auf dem Bild ist kein Waschbecken, sondern die Unterseite einer Gastherme 🙂

  2. „Mit dem 400 Milliarden Dollar schweren Inflation Reduction Act werden Industrie und Investitionen aus Europa abgezogen, also Europa wirtschaftlich zusätzlich geschwaecht.“
    Kann es sein, dass Frau AM Annalena Baerbock den US-AM Antony Blinken falsch verstanden hat, nicht Russland sollte ruiniert werden sondern die EU?
    Wo die Interessen der USA liegen, muesste doch in der EU hinlaenglich bekannt sein, nicht war Herr Borrell, Herr Macron, Herr Scholz….Amerika first!
    Jedenfalls ist das Gefasel der EU-Granden von Freundschaft und so in den US-Administrationen unbekannt, denen geht es nur um eigene Interessen und die werden ueberall auf dem Globus durchgesetzt, wirtschaftlich und militaerisch!

    https://www.globaltimes.cn/Portals/0/attachment/2022/2022-10-12/8e4af803-6ed7-4b92-8601-07dbfa35e346.jpeg

    1. Ehrlich, ich fände es nur solidarisch, wenn die Ukraine mit uns frieren würde. Und nein, ich habe kein Mitleid, mit diesem widerlichen Nazi-Gesindel, das glaubt, sich global alles erlauben zu können. (Mailänder Scala: Boris Godunoff absagen wollen!!) Mir geht diese Heilighätschelung der Ukraine derart auf die Nerven!!!

      Wir haben keine „Volksvertreter“, sondern Verräter!!

      1. Leider sind nicht nur unsere Volksvertreter usw. in dem Glauben, dass sie ihre Pfründe und die Demokratur schützen müssen. Das zieht sich gefühlt durch fast 90% aller Organisationen. Wehe sie sagen innerhalb z.B. der Gewerkschaft etwas negatives gegen die Ukraine, dann ist man ganz schnell in der rechten Ecke (Neurechter) und wird mind. gemieden. Ja man muss Mitleid heucheln und evtl. Verständnis, wenn die Lügen zu offensichtlich sind.
        Das Wort „Vaterlandsverräter und Volksverräter “ ist nicht zu gebrauchen, das haben andere schon besetzt Man sollte diese Leute „Eidbrecher“ (Wortschatz Tolkin) benennen. Die Nazis in der Ukraine nennen die Russen u.a. Orks ( auch Wortschatz Tolkin).

        Es ist wahrlich eine mediale Meisterleistung dieses zusammengekaufte westl. Europa so zu manipulieren. In den ehemaligen Ostblockstaaten ist es nicht ganz so schwierig, dort werden die Entscheidungsträger einfach bestochen. Polen ist das eine Ausnahme, die dortigen Entscheidungsträger träumen von Großpolen und manipulieren sich selbst. Oder meint wer, dass die zugesagten Gelder für Moldawien dem Volk zugutekämen? Die EU versucht auch die Ungarn zu disziplinieren, das wird etwas teurer werden. Orban hat den Braten gerochen und wird den Preis für sein Wohlverhalten höher schrauben.
        apropos
        Was glaubt denn der kleine Bürger (Rentner) über die Sorgfaltspflicht gegenüber der alternden Bevölkerung?
        Demnächst werden etliche „Experten“ losgelassen, die unser Rentensystem madig reden, labern von der Alterspyramide etwas von Demoskopie und schieben den Rentnern die Schuld am Niedergang unserer Wirtschaft zu (Typen wie Rürup, Vertreter von BlackRock, Partei der Besserverdienenden usw.
        feiern Auferstehung ) Es wird wieder versucht werden die Jungen gegen die Alten auszuspielen. Mit Hilfe unserer Medien werden die es schaffen, dass man sich als Rentner nicht mehr auf die Straße zu gehen traut.
        Neue Wählerschichten werden akquiriert (Wahlrecht ab 16 und erleichterte Einbürgerung).

      2. 1. Die Ukraine friert schon und zwar deutlich mehr als wir.

        2. Wenn du die Ukraine als Ganzes und die Ukrainer en Gros als „widerliches Nazi-Gesindel“ bezeichnest (zum wiederholten Mal), kann ich dich irgendwann nicht mehr ernst nehmen. Was soll das?
        Nur weil es einflussreiche Nazigruppen in diesem Land gibt, die wohl bis in die Regierung ihre Fäden ziehen und dort Leute sitzen haben, sind noch lange nicht alle Ukrainer Nazis und sollten deshalb auch nicht im Ganzen dafür genommen werden.
        Die echten Nazis in der Ukraine frieren wahrscheinlich noch am wenigsten.

        3. Mir geht diese Heilighätschelung der Ukraine natürlich auch auf die Nerven!

          1. Juristisch gesehen – äham – KÖNNTE es sich um Hochverrat handeln. Aber wo die Judikative steht oder liegt, hat sie ja schon während der Plandemie gezeigt.

  3. „The Economist sieht die Preise allerdings nur als Folge der „russischen Energiewaffe“, nicht auch als Ergebnis der Sanktionen. In ganz Europa könnten die gestiegenen Energiekosten über 100.000 mehr Tote verursachen, das wären mehr Tote, als Soldaten auf den beiden Seiten im Ukraine-Krieg bislang gestorben sind.“

    Das ‚auch‘ im ersten Satz ist zu viel. Im zweiten müsste es nicht ‚wären‘ sondern ’seien‘ heissen, als Ausdruck dafür dass die Economist-Verlustangaben speziell für die ukrainische Seite hoffnungslos schönfärberisch sind.

    Im gesamten Westen lässt sich übrigens anhaltend Übersterblichkeit nachweisen. Deren Ursache ist wohl vorwiegend bei den Pandemiefolgen zu finden. In China ist das Phänomen bezeichnenderweise nicht feststellbar. (Was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht auch andere Ursachen gäbe, wie die im Artikel verhandelte.)

    1. Dirk Müller (Mister Dax) formuliert einen Wirtschaftskrieg zwischen USA (Auslöser) und China (reagiert). Leider finde ich das Youtube-Video von diesem Monat nicht wieder. Müller meint, die US-Notenbank versucht mit der Anhebung der Zinsen gegen ihre eigenen Inflationsinteressen den chinesischen Immobilienmarkt mit seiner Blase zum kippen zu bringen und damit die chinesische Wirtschaft um Jahre zurück zu werfen. Die Chinesen wehren sich dagegen mit Lockdown und Lieferkettenunterbrechungen um die amerikanische Inflation in die Höhe zu treiben. Da diese Inflation eine ist, welche auf die Erzeugerknappheit (künstliche Verknappung von Rohstoffen, Energieträgern, chinesischen Produkten (Lockdown)) beruht, ist eine Zinsanhebung absolut kontraproduktiv, weil sie die eigene Wirtschaft noch mehr abwürgt.

      1. Aber man zieht Mittel aus der EU ab (Kapital, Unternehmen )und erreicht damit wesentliches. US ist unangefochten Nummer eins, wenn auch etwas gerupft. Die EU-Europäer (die, welche sich Freunde nennen) werden, um nicht ganz abzusaufen, lammfromm alles ausführen und hinnehmen, was die Nummer eins befiehlt.

        Unzufriedenheit innerhalb der USA? Kein Problem, die Nationalgarden wurden in den letzten Jahren gut ausgestattet.

  4. Es sterben doch jedes Jahr in ganz Europa Menschen die gar keine Bleibe mehr haben.

    Obdachlose meine ich, die das ganze Jahr auf der Straße leben – zählen die bei der steigenden Sterberate im Herbst/Winter 2022/23 nicht auch dazu?

    Oder werden diese oft unschuldig obdachlos Gewordenen wieder einmal ausgegrenzt oder schlimmer noch einfach ignoriert?

    Frägt sich Bernie ?

  5. “ In ganz Europa könnten die gestiegenen Energiekosten über 100.000 mehr Tote verursachen, das wären mehr Tote, als Soldaten auf den beiden Seiten im Ukraine-Krieg bislang gestorben sind. Die Zeitschrift geht von 25.000-30.000 auf jeder Seite aus.“

    Ich habe keine Ahnung, wie man auf diese Zahlen gekommen ist. Zwar weiß wohl (in der Öffentlichkeit) niemand genau, wieviele Soldaten welcher Herkunft inzwischen gefallen sind, aber diese Zahlen sind in jedem Fall viel zu gering. Ich habe vor ein paar Tagen einen russischen Artikel gelesen, in dem über die Zahlen auf der ukrainischen Seite spekuliert wurde und verlinke ihn einfach mal ohne Gewähr.

    https://cont.ws/@amurweb/2427706

    Der Autor, der von 387 000 toten Soldaten ausgeht, bezieht sich auf immer wieder stattfindende Flashmobs (die immer sehr schnell zerstreut werden) von Menschen, deren Angehörige als vermißt gemeldet sind und die keine Auskünfte vom Callcenter des Verteidigungsministeriums bekommen.

    PS In Polen soll jetzt ein Militärfriedhof nach US-Vorbild angelegt werden; es gibt bereits eine 4stellige Zahl an polnischen gefallenen Söldnern.

    (x)https://www.moonofalabama.org/2022/11/ukraine-war-a-contentious-graveyard-in-poland.html#more

    1. Schon sehr früh nach 2014 hat die Ukraine von der NATO mobile Krematorien erhalten, da dürfte es auch um Organraub und – Hehlerei (beschönigend organ trafikking genannt, wie aus Jugo & Sy bekannt) gegangen sein, und gleich nach Beginn der Ru Operation hat die Wehrmacht – äh – Bundeswehr mit ihrem Sanitätsairbus Verletze aus Lemberg in Polen abgeholt und nach Köln geflogen, was absolut Null Sinn macht. (Die BW hat nicht mal behauptet, daß diese Verwundeten etwas mit dem Krieg zu tun haben, das haben die Qualitätsmedien dazugedichtet). Übrigens ist Corona Geheimgeneral Holtherm (https://www.rubikon.news/artikel/der-general) rechtzeitig vor der UKR Krise ins Sanitätswesen der BW (zurück) gewechselt.

      Ru hat sich zwischenzeitlich beklagt, daß UKR in den dafür vorgesehenen Feuerpausen ihre Toten nicht abholt, gerne werden (und wurden schon seit 2014) die als vermißt gemeldet, dann gibt’s nämlich drei Monate länger Sold.

  6. Hier mal jemand der sich engagiert, für Obdachlose in seiner Heimatstadt, und gegen die Maßnahmen die viele Städte gegen Obdachlose anwenden – eine coole Aktion gegen eine unsoziale Politik, die weite Verbreitung finden sollte, zumal gerade jetzt wo der eiskalte Winter das Leben der Obdachlosen, wo bestimmt auch manche Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, darunter sein könnten, bedroht:

    „[…]Nicht mal das Mindeste[…]“

    https://www.youtube.com/watch?v=oNcd_yQmNrg

    Ist ein kurzes Video, aber der RAPer „Disastar“singt nicht nur sozialkritische Lieder sondern engagiert sich auch gegen die unhaltbaren Zustände in seiner Heimatstadt.

    Gruß
    Bernie

    1. Ich hab mal einem Obdachlosen meine Wohnung überlassen, als ich verreist war, als ich zurückkam, vorzeitig – zum Glück, weg war erst der Fernseher und das war mir im Grunde Recht, ÖR Sendungen empfange ich nur noch mit dem Briefkasten – mußte ich mir mit Polizei Zutritt zu meiner Wohnung verschaffen und anschließend eine Woche Müll entsorgen.

      Mancher Absturz ist unumkehrbar

      Und seien Sie unbesorgt, Ukrainer ‚fliehen‘ nicht in die Obdachlosigkeit, das ist ein blühendes Geschäft, täglich pendeln 6000 mit Bussen, gratis, die deutsche Stütze nicht verfallen lassen und schon immer unbemaskt. Das bedingungslose Grundeinkommen gibt es in D bereits, Sie müssen bloß einen ukrainischen Paß haben.

  7. Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, was die Sterberate im Sommer erhöht.

    Ach ja, der Klimawandel !

    War da nicht was mit einer globalen Massenvergiftung ?

  8. In Moskau ist es zumindest unangenehm kalt für diese Jahreszeit. Bis zu -13°C. Für zukünftige Mobiks und Wehrdienstleistende eine gute Gelegenheit privat schon mal zu üben.

    phz (2000)

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