Greift Polen in den Raketenkrieg mit Russland ein?

Polnische Patriot integriert in das Wisla-Luftverteidigungssystem. Bild: Polnisches Verteidigungsministerium

 

Die regierungsnahe Tageszeitung “Rzeczpospolita” bringt eine militärische Eskalations-Variante des Ukraine-Krieges ins Spiel, die man in der öffentlichen Darstellung als gerechtfertigte Defensiv-Operation erscheinen lassen könnte.

 

“Soll Polen russische Raketen über der Ukraine abschießen?”, überschreibt die “Rzeczpospolita” einen Artikel auf ihrer Titelseite vom 1. Februar. Der Artikel basiert auf einer von der Zeitung selbst in Auftrag gegebenen Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts IBRIS, deren konkrete Fragestellung die “Rzeczpospolita” in ihrer Überschrift allerdings nicht unbedeutend simplifiziert. 1070 repräsentativ ausgewählte Polen wurden gefragt, ob die Warschauer Regierung mit der Nato und der Ukraine Gespräche beginnen sollte, in deren Ergebnis Polen der Abschuss russischer Raketen über ukrainischem Staatsgebiet erlaubt wird, wenn diese Raketen “in Richtung Polen” fliegen. 69,3% stimmten zu, 17,6% sagten “Nein”.

Die Zeitung gibt an, dass Anstoß für ihre Umfrage eine angebliche Verletzung des polnischen Luftraums durch eine russische Rakete im Dezember 23 gewesen sei. Die Rakete war nach Medienberichten östlich von Lublin auf einer Parabel ähnlichen Flugbahn in den polnischen Luftraum eingedrungen, bevor sie wieder in die Ukraine entschwand. Das beauftragende Medium selbst und die Art der Berichterstattung lassen es als möglich erscheinen, dass die Umfrage nicht ohne Absprache mit maßgeblichen Warschauer Politikern, evtl. auch solchen außerhalb Polens, durchgeführt wurde.

Dazu muss man wissen: Die “Rzeczpospolita”, die mit der gleichfalls regierungsnahen “Gazeta Wyborcza” als wichtigste unter den sog. meinungsbildenden Zeitungen Polens gilt, war bis 2011 im Besitz eines britischen Finanzinvestors. Nach dessen Rückzug arrangierte der Regierungssprecher des damaligen Premiers Donald Tusk, Pawel Gras, die Übernahme der Zeitung durch den befreundeten Unternehmer Hajdarowicz. Hajdarowicz wiederum verkaufte im August 2023 seine Mehrheitsbeteiligung an das niederländische Medienunternehmen “Pluralis”, das vom Economic Development Fund von George Soros beherrscht wird.

Dass hinter dem “Rzeczpospolita”-Artikel mehr als eine interessante, aber belanglose Umfrage steht, zeigt auch der längere Bericht über die Umfrage im Innenteil der Zeitung, speziell seine manipulative Überschrift. “Wir wollen den Schutz des ukrainischen Himmels” ist dort in dicken Lettern zu lesen. Der ehemalige Chef des staatlichen “Büros für Nationale Sicherheit” (BBN) und geübte Scharfmacher, Koziej, bringt hier gleich eine allgemeine “polnische Sicherheitszone” auf ukrainischem Gebiet von 50 km entlang der gemeinsamen Grenze ins Spiel. Das Warschauer Verteidigungsministerium (MON) stellt zwar in einer längeren Stellungnahme klar, dass Polen “gemäß der Beschlusslage der Nato nicht direkt in den Konflikt eingreifen könne” und dies auch eine Menge völkerrechtlicher Probleme aufwerfen würde,, allerdings könnten “solche Aktivitäten” auf ukrainischen Gebiet durchaus “effektiv” sein.

Es sollte nicht überraschen, dass nach der aggressiven politischen Rhetorik der alten, nationalkonservativen Regierung unter der neuen Regierung Tusk in die Auseinandersetzung mit Russland eine mögliche militärische Komponente – wenn auch von einer “unabhängigen” Tageszeitung – ins Spiel gebracht wird. Die polnische Außenpolitik wird von Radoslaw Sikorski gesteuert, einem in Großbritannien und den USA politisch sozialisiertem Transatlantiker, verheiratet mit der geopolitisch einflussreichen US-Publizistin Ann Applebaum.

Hoffnung macht dagegen, dass die Stimmung in der polnischen Bevölkerung hinsichtlich des Krieges im Nachbarland zunehmend eher in Richtung Verständigungsfrieden und Waffenstillstand tendiert. Das zeigen auch die Bewertungen und Kommentare in den Medien, die den “Rzeczpospolita”-Artikel übernommen haben. Im Portal wp.pl bekommt der Abschuss russischer Raketen über der Ukraine 25 positive, aber 63 negative Bewertungen. Im Forum von gazeta.pl überwiegt die z. T. deftige Kritik an Plänen für ein direktes polnisches Eingreifen, mitunter spöttisch auf typisch polnische Art. Ein “poppers68” meint z. B., dass auch wenn man die Polen gefragt hätte, ob sie den 3. Weltkrieg wollen, hätte man als Ergebnis wohl Zustimmung gemeldet.


Anmerkung der Redaktion: In Polen wurde am 2. Februar eine Navigationswarnung (Notam) wegen der Möglichkeit „ungeplanter militärischer Aktivitäten“ für Nutzer des Luftraums entlang der Grenze zu Russland und Weißrussland veröffentlicht. Nach Aufforderung des Militärs hatte die polnische Flugsicherungsbehörde die vom 5. Februar bis 5. Mai 2024 gültige Navigationswarnung verkündet.

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19 Kommentare

    1. Er tut das auf wir unser aller Leben verlieren
      In DE wird längst schon das Eingreifen der Nato diskutiert falls die Ukraine den Krieg verlieren sollte.

      1. wer soll da eingreifen? unsere wegebiertrinker? es sei denn, sie haben herausgefunden in welchem geschlecht sie wohnen. wenn sie alle 28 nehmen und für jedes ein jahr brauchen …

  1. Antirussische Hetze und rassistische Entmenschlichung der Russen hat in Polen seit Jahrhunderten Tradition.Wenn jetzt die polnischen Eliten meinen,Krieg spielen zu müssen,könnte das für Polen böse enden.Und nein ,liebe polnischen Nachbarn:Die USA werden keine US-Städte opfern,um Warschau oder Krakau zu retten.Ihr seit nicht die Freunde von Uncle Sam.Genauso wie die Ukraine seit ihr nur nützliche Idioten…

  2. Hach Polen hat nu eine freundliche ‘korrupte Familie’ durch D erhalten.
    Nachdem die PIS(S) Regierung sich überschlug mit ihrer Ukrainehilfe, ist es merklich ruhiger geworden mit der neuen Regierung.
    Jetzt müssen sich die neuen Antirussen beweisen wie hart sie sind.
    Was hat denn Polen an tatsächlichen Errungenschaften erbracht?
    Nix ausser fiktives Geschwätz.
    Das neue regierte Polen erweist sich als guter deutscher Partner, wir halten zusammen mit unseren korrupten Freunden, gegenüber den korrupten transatlantischen Flügel. Eine reine Machtdemonstration innerhalb von Westen. Das hat nichts, rein gar nichts mit Russland zu tun. Das gesamte Baltikum interessiert Russland in keinster Weise, da diese Region absolut nicht von Interesse ist!
    Das einzige was Russland benötigt, ist ein oder mehrere Staaten, die die Nordpassage von Logistik entsprechend honorieren.
    Die westlichen Streithähne, konkurrieren innerhalb ihres Bündnis, aber nicht gegen Russland.
    Die Russen haben schon vor Jahren für klare Verhältnisse geschaffen, einzig allein ist der Westen innerhalb uneinig darüber, wie man seinen ‘Exzeptionalen Status’ beibehält.
    Nicht die Russen alleine benötigen ‘Güter’, es ist vor allem der Westen der diese zu günstigen Konditionen benötigt!

  3. Könnte auch nur ein Vorwand sein um in die Ukraine einzumarschieren und sich vielleicht Territorium anzueignen, wer weiß. Eventuell auch, um noch mehr die Hilfen einzustellen wird sowas verbreitet. Weiß es nicht, könnte es mir aber vorstellen.

    1. Es sind schon einige Unterzeichner die Sicherheitsgarantien gegenüber der Ukraine unterschrieben. Leider werden noch ein paar andere das auch tun.
      Die nicht gestellte Frage zu den Sicherheitsgarantien besteht darin, welche Sicherheit?
      Wenn die NATO schon ihren Sicherheitsgarantie nicht gerecht wird, wie wollen einzelne Staaten für Sicherheit in der Ukraine bestätigen bzw. formell garantieren?
      Oder anders gefrsgt: Wenn einzelne Staaten ‘Sicherheitsgarantien’ schriftlich fixieren, dann übernehmen diese die Kosten?
      In der EU und innerhalb des NATO Bündnis gab es niemals eine Zusage zu bilateralen Zugeständnisse!
      Das bedeutet doch, daß die NATO Tod ist und zu den entstandenen Kosten, zusätzlich die bilateralen Zugeständnisse hinzukommen?

      1. “Es sind schon einige Unterzeichner die Sicherheitsgarantien gegenüber der Ukraine unterschrieben. Leider werden noch ein paar andere das auch tun.”

        Womit helfen die dann den Ukrainern? Mit Artilleriegranaten, die sie jetzt selbst nicht liefern können oder wollen oder nur mit aufmunternden Worten und Empörung?

      2. Also, ein wenig Mühe mit der Rechtschreibung & Grammatik kannst dir schon geben… Schliesslich sollen wir deine Texte ja wohl auch lesen, oder?

  4. Greift Polen in den Krieg ein, dann ist das kein NATO Bündnisfall und Polen wird das bitter bereuen. Russland hat bislang nur seinen alten Schrott eingesetzt, die Hyperschallraketen sind da die Ausnahme, nicht die Regel. Das heißt, ihre moderne Kriegstechnik ist noch gar nicht wirklich zum Einsatz gekommen, was wiederrum bedeutet, dass deren Personal auch noch nicht zum Einsatz gekommen ist. Russland hat nichts an Schlagkraft verloren, im Gegenteil, sie haben 2 Jahre Kampferfahrung, etwas, was die Polen nicht haben. Russland weiß nicht nur wie sie kämpfen müssen, Russland weiß auch, dass ihre Technik zuverlässig ist, was die Moral enorm unterstützt.

    Es ist aber davon auszugehen, dass die NATO daraus einen Angriff von Russland auf Polen konstruieren würde, was wiederrum als Legitimation für einen NATO Angriff auf Russland herhalten müsste. Das bedeutet, Russland würde die NATO ins Land eindringen lassen und dann mit atomaren Waffen vernichten. Dagegen kann die NATO nicht mit atomaren Waffen antworten, weil die russischen Waffen auf russischen Gebiet zum Einsatz kommen würden, würde die NATO auf russischen Gebiet auch atomare Waffen einsetzen, würde das niemand überleben. Die Schlagkraft der NATO ist so innerhalb kürzester Zeit zu einem Großteil zerstört. Russland wird dann eine konventionelle Gegenoffensive starten und die NATO kann, aufgrund der fehlenden Fläche nicht die gleiche Taktik wie Russland anwenden, außer, ihnen ist die Bevölkerung egal, was leider zu befürchten ist. Und dann haben sie das erreicht, was sie immer als Argument angeführt haben, aber letztlich haben sie selbst dafür gesorgt, denn Russland hat eigentlich kein Interesse daran weitere, für sie feindliche Gebiete, zu erobern. Sie haben selbst genug Land und für den Ukraine Krieg gibt es mehrere, vom Westen konstruierte, Gründe, die es so im restlichen Europa aber nicht gibt.

    Ich nehme an, das Biden die Zeit abläuft, es muss jetzt schnell gehen, die Eskalation nimmt also jetzt Fahrt auf, damit der Antichrist in Washington sein Ziel doch noch erreicht.

  5. Polen hat seit der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg noch offene Pläne, Ziele und Rechnungen hinsichtlich Russland offen, die man scheinbar jetzt umsetzten will. (EU und NATO im Rücken)

    Dazu kommen Meldungen wie die, dass die USA zeitnah wieder Atomwaffen in England stationieren will. (Auch in Finnland gibts Überlegungen 🙂

    ABER auch auf der Gegenseite gibt es interessante Entwicklungen.

    Konteradmiral Shahram Irani kündigte heute in einer kurzen Pressemeldung ein bis März dauerndes Seemanöver mit Russland und China an. Nur beiläufig werden weitere Länder erwähnt, ohne diese aber namentlich zu nennen.

    Und sieht man sich das Eskalationspotential im Nahen Osten an (Westbank, Gaza, Israel, Libanon, Jemen, Iran, Irak..?.?.) dann sollte in 2024 also genug Unterhaltungspotential vorhanden sein.

  6. Nun ja, Polen will sich seit dem Beitritt zur N4T0 politisch um jeden Preis in Washington profilieren,
    gestützt von alten Protagonisten aus Sowjet- und Solidarnosc.Zeiten, die alle in Erinnerungen schwelgen.
    Dabei ist ihnen jetzt alles recht, das war schon im verbrecherischen, brutalen und
    völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der US4 auf den Irak so und seither blieb es bei dabei.

    Wir werden sehen, wohin uns Westeuropäer das Kläffen der Osteuropäer
    Richtung Russland führt. Das Gleiche gilt für die anderen US Vasallen im Baltikum,
    in Finnland, in Schweden.

    Russland sollte hierbei nicht die gleichen Fehler machen wie bei der schweigenden
    Duldung der Osterweiterung, sonst kommt die Rechnung am Ende dicker.
    Eine Flugverbotszone Richtung Westen beliebiger Ausdehnung wäre eine adäquate Antwort.
    Das kann man einerseits strategisch gut kommunizieren, um Abschüsse von Nat0 Gerät “legitimieren”.
    Zum anderen hoffe ich, dass man bei so einer Maßnahme im Westen wach wird,
    ehe es zu spät ist. Wobei, so richtig glaube ich das nicht. Die US Boys wollen Krieg in Europa.
    Und wir werden ihn liefern. Naiv und submissiv genug sind wir allesamt hier in Europa.

    1. Die polnische Politik agiert tatsächlich seit 1989 – unabhängig, wer regiert – aussenpolitisch weitgehend als Anhängsel der USA. In den Irak-Krieg marschierte man z. B. unter einer linken Regierung des “Bündnisses demokratische Linke” (SLD). Den damaligen Staatspräsidenten Kwasniewski, ebenfalls SLD und vor 1989 Jugendminister, bezeichnete Bush jun. als seinen “besten Freund” auf dem europäischen Kontinent. Den Irak-Krieg und das CIA-Gefängnis in Masuren möchte heute übrigens keine der massgeblichen politischen Kräfte noch zum Thema machen, obwohl sie sich sonst mit lange zurückliegenden Affären gern befassen.

      Wer in der aktuellen Kampagne die Antreiber und Scharfmacher sind und wer nur als Getriebener agiert, ist für mich schwer auszumachen. Einerseits ist bemerkenswert, dass via Umfrage ein Versuchsballon für eine Eskalationsstrategie von der “Rzeczpospolita” und nicht etwa von der üblicherweise gegenüber Russland aggressiver agierenden Gazeta Wyborcza gestartet wird. Die Rzeczpospolita galt mit ihrem grossen Wirtschaftsteil bislang als gediegen und seriös, so eine Art Mischung aus FAZ und Handelsblatt. Ich habe deshalb die seit 8/23 geänderten Besitzverhältnisse erwähnt, ohne irgendwelche Soros-Verschwörungstheorien befeuern zu wollen.

      Polnische “Abwehr”-Raketen über der Ukraine wären natürlich ein subtiles Eskalationsszenario, das in der Bevölkerung weit weniger Ängste hervorruft als ein offener polnisch-russischer Krieg. Das Verteidigungsministerium, dem ein bislang nicht als Scharfmacher aufgetretener Vertreter der ehemaligen Landvolk-Partei PSL vorsteht, hat sich – wohl als Getriebener – ja zu der von der Rzeczpospolita ins Spiel gebrachten “Raketen-Strategie” vorsichtig abweisend geäussert. Es könnte sein, dass Minister Koziniak-Kamysz mit der nun angekündigten Vorbereitung auf den grossen Krieg dem subtilen und deshalb besonders gefährlichen Rzeczpospolita-Eskalationsszenario etwas die Wirkung nehmen will. Zu viel Spekulation? Kann sein. Aber Soziotechnik ist auf allen Seiten im Spiel.

  7. Das wird teuer für die Polen. Allerdings ist die 1,4 Billionen Reparationsforderung immer noch auf dem Tisch. So hat der neue Außenminister der frisch gewählten ” liberalen” Regierung in Warschau vor ca. 10 Tagen diese alte Forderung der PiS- Nationalisten gegenüber Baerbock wieder hervorgekramt. Von daher bin ich zuversichtlich, dass die BRD sich so oder so an den Kosten beteiligen muß…

    1. 1,4 billionen? stimmt, hätten wir eine halbwegs auch nur im ansatz … usw würden sie die polen, die lt ehemaligem englischen premier die hyänen europas genannten, gefragt, ob sie bei nennung der rückübergabemodalitäten des fast einen drittels deutschen gebietes ihre gefordete knete gleich cash bekommen wollen 🤣🤣

  8. Die Aktualisierung der Reparationsforderung war zunächst mal nur eine Art Gegenangriff der PiS nach den ständigen Anschuldigungen aus Brüssel und Berlin, dass in Polen Rechtsstaat und Medienfreiheit eingeschränkt werden. So richtig glaubt und glaubte aber so gut wie niemand in Polen daran, dass aus Deutschland noch irgendwelche Zahlungen zu erwarten sind, was wiederum mit den territorialen Verschiebungen zu Lasten Deutschlands nach WK 2 zusammenhängt.
    Zwischenzeitlich hat die PiS die anti-deutsche Rhetorik aber zunehmend genutzt, um das Tusk-Lager unter Druck zu setzen. Im Hinblick auf den Antagonismus gegenüber Russland ist man sich ja einig und Tusk hat tatsächlich das Problem, dass er bzw. seine damalige Formation KLD von der Adenauer-Stiftung in den 90ern finanziell unterstützt wurde. Dass dann die zu Springer-Ringier gehörende polnische “Bild-Zeitung”, “Fakt”, im Präsidentschaftswahlkampf 2020 eine üble Kampagne gegen den PiS-Staatspräsidenten longierte, gab der anti-deutschen PiS-Rhetorik zusätzlichen Aufwind. (Duda hatte auf Wunsch von Ehefrau und Tochter einen Mann nach mehreren Jahren Haft begnadigt, der wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter einsass. “Fakt” machte daraus die Schlagzeile “Duda begnadigt diese Bestie”. Duda verweigerte daraufhin dem neu ernannten deutschen Botschafter wochenlang die Akkreditierung).

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