
So lange die schwarz-rote Bundesregierung im Amt ist, wird es die massive Aufrüstung geben und wird die Wehrpflicht kommen. Noch druckst Verteidigungsminister Pistorius – eigentlich müsste man korrekterweise sagen: Militär- oder Kriegsminister – mit der Einführung eines „attraktiven“ freiwilligen Wehrdienstes herum, um die Debatte um die Wehrpflicht möglichst klein zu halten.
Pistorius könnte Klartext sprechen und das Orwellsche Verteidigungsministerium korrekterweise in ein Kriege- oder Militärministerium umtaufen. Dann weiß jeder, wie er dran ist. Weil aber gerne heute gesagt wird, dass Aufrüstung und Krieg Friedenspolitik ist, würde es wahrscheinlich noch eher Friedensministerium heißen. Zwar betont Donald Trump auch den Slogan „Frieden durch Stärke“, was auch die Trump-Doktrin genannt wird, beim Scheiter von Verhandlungen mal schnell wie im Iran militärisch zuzuschlagen, aber er überlegte auf dem Nato-Gipfel auch laut: „So hieß es früher – Kriegsminister. Dann wurden sie politisch korrekt und benannten es in Verteidigungsminister um. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, den Namen wieder einzuführen.“
Es wäre im Interesse der Bundesregierung auch ungeschickt, schon die Einführung der Wehrpflicht zu beschließen, da die erforderliche Infrastruktur noch nicht vorhanden ist. Aber jeder weiß, dass ohne die Wehrpflicht nicht zusätzliche 60.000 oder gar 80.000 Soldaten zu dem seit vielen Jahren bei einer stagnierenden Personalstärke um die 180.000 zu gewinnen sein werden. Zudem soll die Zahl der Reservisten auf 200.000 verdoppelt werden. Dazu braucht es Zwang.
Geplant ist daher ein Wehrdienstgesetz, das erst mal darin besteht, dass 18-jährige Männer einen Fragebogen ausfüllen müssen, um sie in die Bundeswehr zu locken. Weil dann mit Gewissheit nicht Zehntausende den noch nicht näher ausgeführten „attraktiven“ Bedingungen erliegen werden, soll es einen Mechanismus geben, dann schnell auf Wehrpflicht umzuschalten. Mysteriös sprach Pistorius kürzlich von einer „Teilverpflichtung von Teiljahrgängen“. Nebulös bleibt bislang auch, wie selektiert wird, was wieder zu Ungerechtigkeiten führen wird, ob eine Grundgesetzänderung angestrebt wird, um auch Frauen einzuziehen, ob auch durch eine Wehrpflicht, Zigtausende für die Bundeswehr geworben werden können und wie Kriegsdienstverweigerern die Anerkennung wie einst im Kalten Krieg erschwert werden kann, einen Ersatzdienst zu leisten.
Die jungen Männer und Frauen, die dem Staat dienen und für dessen jeweilige Regierung und deren Interessen im Ernstfall ihr Leben aufs Spiel setzen sollen, haben nach Umfragen sichtlich wenig Begeisterung, für das Vaterland in einer Hierarchiemaschine diszipliniert zu werden, um dann willig in den Krieg zu ziehen. In einer kürzlich von YouGov durchgeführten Umfrage, sind die älteren Menschen, die wie Pistorius und Co. nicht mehr in den Genuss kommen, mit großer Mehrheit für die Wehrpflicht. Bei den 18-29-Jährigen sprechen sich 35 Prozent dafür aus, bei den Über-70-Jährigen 66 Prozent. Insgesamt ist dank der Altersunterschiede eine knappe Mehrheit von 54 Prozent für Wehrpflicht, 40 Prozent sind dagegen.
Der European Council on Foreign Relations (ECFR) hat eine aktuelle Umfrage in 12 europäischen Ländern auch zur Wehrpflicht in Auftrag gegeben. Abgesehen von Frankreich sind überall die 18-29-Jährigen, die davon betroffen sind, gegen eine Wehrpflicht, selbst in Polen und Rumänien, mit zunehmendem Alter wächst die Zustimmung. In Italien und Ungarn sprechen sich alle Altersgruppen für eine Ablehnung der Wehrpflicht aus. Die Menschen in den baltischen Ländern, in denen es eine Wehrpflicht gibt, wurden hierzu – sicherheitshalber? – nicht befragt.
Solange kein Krieg ausgebrochen ist, bleibt der Wehr- oder Kriegsdienst abstrakt. Im Kriegsfall sieht das anders aus. Gestern wurde bei Lanz von diesem und seinen Gästen im Rahmen von Aufrüstung, Kriegsangst und Wehrpflicht wieder das hohe Lied von den Ukrainern angestimmt, die für die Freiheit kämpfen. Sie seien „entschlossen“, haben ein „starkes Motiv“, sagt Lanz. Es sei „beeindruckend, wie die Ukrainer immer noch stehen, weil sie wissen, wofür sie es tun“. Er habe mit russischen Kriegsgefangenen gesprochen, die „bis heute nicht wissen, warum sie tun, was sie tun“. Sönke Neitzel forderte die Bereitschaft, im äußersten Fall „für die Freiheit zu kämpfen“. Das würde er auch tun und zur Bundeswehr gehen, wenn er einen Beitrag leisten kann. Julian Olk meinte, wenn Mächte ein Interesse haben, uns „die Freiheit“ zu nehmen: „Im Zweifel würde ich für das Land kämpfen.“ Was diese Freiheit ist, wird nicht näher ausgeführt, ob sie die der bürgerlichen Mittelschicht ist, die darin gut lebt, darf man annehmen.
Dabei wird mit Scheuklappen betrachtet, was Krieg ist und wie die Wehrpflicht im Krieg aussieht. Schon lange schließen sich keine Rekruten mehr in der Ukraine dem MIlitär und den vielen Freiwilligenverbänden an, dafür werden diejenigen Männer im wehrpflichtigen Alter, die sich nicht ins Ausland absetzen oder gegen viel Geld freikaufen konnten, auf offener Straße mit Gewalt gejagt und verschleppt.

Anatolij Scharij, ein Journalist und Politiker, dessen Partei verboten wurde, der sich nach Spanien geflüchtet hat und vor kurzem in Abwesenheit zu einer 15-jährigen Gefängnisstrafe und Einziehung seines Vermögens wegen Hochverrats und anti-ukrainischer Propaganda verurteilt wurde, veröffentlicht immer wieder Videos, die zeigen, wie das „starke Motiv“ der ukrainischen Männer aussieht, die seit Kriegsbeginn nicht aus dem Land ausreisen dürfen, was trotzdem viele mit Beziehungen, Geld oder riskanten Fluchtwegen geschafft haben. In der freiheitlichen Ukraine wurde das sowieso kaum vorhandene Recht auf Kriegsdienstverweigerung praktisch abgeschafft. Videos von der Gewalt, die Mitarbeiter von Rekrutierungszentren ausüben, gelten vermutlich als anti-ukrainische Propaganda. Auch bei Marta Havryshko wird man fündig.

Vor allem seit Mitte 2024 werden Wehrpflichtige zwischen 25-60 Jahren mit Straßenkontrollen und Razzien eingefangen, was sich zu einem guten Korruptionsgeschäft entwickelt zu haben scheint. Wir haben schon öfter darüber berichtet, zuletzt: Organisierte Korruption bei den Rekrutierungszentren und der Jagd auf Wehrpflichtige. Das Einfangen von Wehrpflichtigen, die, wenn sie sich nicht freikaufen können, flüchtig ausgebildet und dann an die Front geschickt werden, wird auch Busifizierung genannt, weil dies meist mit zivilen Kleintransportern geschieht.

Die jungen Menschen hierzulande sollten sich anschauen, wie es Menschen ergeht, die kein starkes Motiv für den Krieg haben und entschlossen für die Freiheit des Staates kämpfen wollen, sondern die aus welchen Gründen auch immer ihre persönliche Freiheit und ihr Leben behalten wollen. Und die Lanzens, Neitzels, Dröges und Co., die für die tapferen Ukrainer schwärmen, sollten die Kriegswirklichkeit zur Kenntnis nehmen, anstatt sie zu beschönigen, um die Kriegstüchtigkeit hier einzuführen.

Familienangehörige, manchmal auch Passanten versuchen, den Rekrutierungsmilitärs, die im ganzen Land gefürchtet und verachtet werden, die sich wehrenden Männer zu entreißen. Mitunter gelingt die Flucht. Meist werden sie aber fortgeschleppt. Um ihnen beizubringen, dass sie tun, was sie müssen, aber nicht wollen.
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„Pistorius könnte Klartext sprechen und das Orwellsche Verteidigungsministerium korrekterweise in ein Friedensministerium umtaufen.“
Karl Klammer schlägt hier „Kriegsministerium“ vor.
Ach, so falsch ist das mit dem Friedensministerium auch nicht. Es gibt ja in einem Roman auch die Ministerien für Wahrheit und für Liebe.
Ich fürchte nur, viele von unseren Großkopferten sind für die Zuordnung der Begriffe zu ungebildet, und die anderen verwenden die Bücher als Anleitung statt als Warnung.
Minister für Mord und Totschlag.
Wartet mal ab, bis die ersten Einschläge kommen…lächel…
Aus der Ukraine? Von dort wurde schon vor etlichen Monaten damit gedroht Terroranschläge zu verüben um de EU einzuspuren.
Vielen Dank für Ihren Artikel, Herr Rötzter!
Heute gab’s auch einen erstaunlich realistischen Artikel auf „Welt“ – z.B.:
„Selensky mit dem Rücken zur Wand“, oder
„Russland (hat) im Mai so viele Gebiete gewonnen wie niemals zuvor seit Kriegsbeginn vor mehr als drei Jahren… Die russischen Streitkräfte rücken immer weiter vor Richtung Westen und sind teilweise schon in die provisorisch häufig nur mit Stacheldraht errichtete vierte Verteidigungslinie der Ukraine eingebrochen.
Tatsächlich lesenswert:
https://www.welt.de/politik/ausland/article256307208/ukrainischer-praesident-mit-dem-ruecken-zur-wand-schicksalsgipfel-fuer-selenskyj.html
Ich empfehle, die zunehmenden überfallartigen Einsätze der Polizei gegen „Hass“ und „Hetze“ bei den Bürgern künftig der Militärpolizei zu überlassen. So kann bereits ein effektiver Zugriff auf Lumpenpazifisten eingeübt werden. Genügend Transporter wären bei der Bundeswehrmacht auch vorhanden.
Wehrpflicht für die neu Eingebürgerten, bald auch aus der Ukraine, die dann wieder als Friedenstruppe dort eingesetzt werden. Da sollte Pistorius erst mal die ukr. Feldjäger einbürgern.
es ist ok zu heulen, der kapitalismus und sein gewaltmonpol des privateigentums ist GRAUENhaft.
Was ich bei meiner Einberufung vor 47 Jahren am ungerechtesten fand, dass
die, die nicht tauglich waren gar keinen Dienst leisten mußten. Ebenso die Frauen.
Die konnten sich schon Beruflich etablieren, während sich die Lanzer nach dem Dienst
erst einmal wieder berappeln mußten. Die Untauglichen konnten sich, als die tauglichen
im Dreck wühlten, schon bei einer Bank profilieren und abends die Mädels der Soldaten
abschleppen. Also wenn dann alle zu einem Dienst heranziehen. Frauen in die Pflege,
wehruntaugliche Männer können in den Kasernen in den Kantienen helfen oder in den
Kleiderkammern Wäsche waschen.
ich habe jedem untauglichen gratuliert, war einfach zu stolz um zu lügen oder nicht genug ängstlich um tatsächlich ins bett zu pissen.
Viele Frauen liessen sich doch hervorragend an den langen Haaren in den Bus zerren.. (!?)
Neidisch auf das Abschleppen der „Mädels“… Frauen in die Pflege statt emanzipiert an die Waffe… vielleicht sind sie ein Incel? Wundern würde es mich nicht.
Wehruntauglichkeit sollte oberstes Ziel sein. Auch ich gratuliere jedem.
was man sich selbst zur pflicht macht, schlägt auch gegen andere aus..
militärpolizei… *langsam ausschnauf*
Ich hatte jahrelang nicht mal eine Meldeadresse… 😉
Basta!
https://youtu.be/1q-Ga3myTP4?list=RD1q-Ga3myTP4
Was Mut macht sind Videos wie das, wo ukrainische Frauen sich einem dieser Busse in den Weg stellen, und die Männer wieder raus holen.
Ist bezeichnenderweise auch mit passenden Suchbegriffen auf Youtube nicht zu finden, und ich habe den Link nicht gespeichert. Gilt wohl als „wehrkraftzersetzend“….
Irgendwie können die Menschen heutzutage nicht mehr wirklich vorstellen, wie es ist, unmittelbarem Zwang ausgesetzt zu sein.
Die allgemeine Grundeinstellung ist so, „da kann man ja dann bestimmt noch was machen….“ „Widerspruch einlegen, klagen irgendwie,“ also quatschen und erstmal ausdiskutieren, wenn einer wirklich nicht will. Man hat ja Rechte als Bürger… wenn es um Leben und Tod geht muss notfalls eine einstweilige Verfügung her…
Das liegt daran, dass zu vielen Menschen ausweglose Situationen mit unmittelbarer Gefahr komplett fremd sind. In unserer Welt treffen wir (Aus-)Wahlen, wir entscheiden aber nur selten. Fast alles kann abgebrochen oder rückgabgig gemacht oder anderweitig abgewendet werden. Die Verbindlichkeit ist niedrig.
Wenn man Dich abgeholt hat, gibt es keinen Weg raus, nicht durch Einspruch der Freundin, Frau oder Eltern, nicht durch dumm und taub stellen. Es gibt dann nur den Weg in die Fleischmühle, mit minimalen Überlebenschancen.
Wenn die jungen Leute sich das nur wirklich korrekt vorstellen könnten, müssten sie alle rund um die Uhr auf den Straßen sein, oder auf einem anderen Kontinent. Die Superhelden Konditionierung wirkt anscheinend, die totale Überschatzung der eigenen Leistungs- und Leidensfähigkeit ist atemberaubend. Die Unfähigkeit, komplexe Wechselwirkungen zu erfassen ebenfalls.
Wenn der Staat eine Wehrpflicht aufmacht, dann meint er das auch.
Wie verteidigungswürdig eine Bevölkerung ist, die sich nur unter Zwang verteidigt, und wie demokratisch ein Krieg ist, zu dem man die Menschen verpflichten muss, ist natürlich ein Nebenparadoxon…
„Anatoly Shariy, ein Journalist und Politiker“ ist die klare Quelle wahrheitsgetreuer Informationen!
Sach’mal wo lebt eigentlich der Roman?
In Berlin oder in Charkiw
Lemberg…
nicht an der Front ?
Sicher eine bessere als Lanz
Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis dank KI 100 000de oder gar Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden. Das könnte dann zufällig mit einem erhöhten Bedarf an Vaterlands-/Demokratieverteidigern (intern wie extern) zusammenfallen und der Dienst an der Waffe plötzlich attraktiv erscheinen; und falls nicht gibt es eben die Wehrpflicht.
Wenn man das etwas weiter denkt, könnte man auf den unverschämten Gedanken kommen, ein Krieg sei künftig geradezu notwendig!
In letzter Konsequenz dann auch billiger, als Millionen durchzufüttern und mit Drogen und Computerspielen zu beschäftigen (Idee vom WEF-Influenzer Harari… also das mit den Drogen und Computerspielen).
Huch..
So ist der Plan von UN, WEF, WHO und Konsorten!
In einer modernen Armee sind Wehrpflichtige mit ihrer begrenzten Ausbildung das an der Front zu verheizende Kanonfutter. Das sollte man immer bei der Wehrpflicht mitdenken.
Das tut „man“ auch.
„Man“ verbirgt den Atomsprengkopf ja auch in einer Menge von Täuschkörpern, um den Atomsprengkopf mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ins Ziel zu bringen.
Hunderttausende ukrainische Männer die sich ins Ausland abgesetzt haben, zeigen einfach sehr deutlich wie es um den Kampfeswillen der Ukrainer tatsächlich steht.
Dazu der Aspekt, dass Männer gar nciht mehr ausreisen dürfen.
Und die Männer die es geschafft haben, bleiben wohlweislich hier, und gehen nicht mal für nen Besuch in die Heimat.
Ich kenne Ukrainer die hier sind. Mutter und Kinder fahren regelmäßig in den Ferien heim.
Junge Männer bleiben hier, weil sie sonst einkassiert werden.
Sie wissen auch, dass sie auf jeden Fall auf Jahre nicht mehr heimkönnen.
Fahren Sie mal nach Monaco und schauen Sie sich da mal um. Sie werden staunen beim Anblick der Kennzeichen!
„Sönke Neitzel forderte die Bereitschaft, im äußersten Fall „für die Freiheit zu kämpfen“. Das würde er auch tun und zur Bundeswehr gehen, wenn er einen Beitrag leisten kann. Julian Olk meinte, wenn Mächte ein Interesse haben, uns „die Freiheit“ zu nehmen: „Im Zweifel würde ich für das Land kämpfen.“ “
Diese Selbstbekenntnisse unserer Talk-Show Stars sind so viel wert wie das übliche Bekenntnis eines gewöhnlich Passanten, der auf die Frage: Würden sie Biofleisch kaufen? antwortet: Klar, wegen Tierwohl und überhaupt.
Und wenn er dann 129€ oder 99€ für das gute Bio-Rindersteak löhnen soll, dreht er sich empört um, zweifellos.
Die Freiheit wird uns grad hier im Land, von Regierung , grün-rot-wolkem Mainstream, samt NGos.
Gestern gab es eine bundesweite Großrazzia gegen andersdenkende. Deckmantel: gegen Hass und Hetze.
soll heissen. die freiheit wird uns hier im Land genommen.
von den genannten Organisationen.
Nicht von irgendeinem fremden land.
Die EU und auch die USA wusste die ganze Zeit, dass korruppte Nazis“ die Ukraine regieren.
Aber denen sind Menschenleben komplett egal, denn deren Eliten sind ja selber welche.
Es ging immer nur darum Russland eine strategische Niederlage zu bescheren.
Natürlich wissen sie das.
Sie haben das Regime ja schließlich selbst installiert.
Wenn der Stimmungsmacher Markus Josef Lanz von Freiheit™ redet meint er bestimmt die Demokratie Abgabe mit der sein Aufwändiges Leben finanziert wird.
So lange diese Leute nicht alle beseitigt sind, wird es keinen Frieden geben…!!!
Du wirst lachen, aber den Lanz haben die bei Radio Hamburg rausgeworfen als er ein eigenes Anti-Atomwaffen-Lied abgespielt hatte. Nur weil jemand seine Seele für Geld verkauft ist er an sich immer noch Mensch.
Es gibt so gewisse Leute, ohne die, die Menschheit besser dran wäre.
Nicht vergessen, DIE wollen UNS töten!
Trumpwittchen und die 27 EU-Zwerge.
Trump ist nicht nur Narzist, er muß wohl zudem auch Vollidiot sein.
Seine wirre Rede auf dem Natogipfel erinnert schon fast an seinen Vorgänger Sleepy Joe.
Der merkt nicht mal das er von seinen EU-Zwergen mit deren Heucheleien und Schleimereien total verarscht wird und man muß sich fragen was er für Berater hat.
Trumpwittchen wird vermutlich auf der Schleimspur seiner EU-Zwerge ausrutschen und als der lächerlichste Präsident der USA in die Geschichte eingehen aber niemals als Friedenspräsident
+++ EILMELDUNG +++ UKRAINE VERLIERT GRÖßTES LITHIUMVORKOMMEN +++ 🤑🤑🤑 +++ WEITERE EILMELDUNG +++ KURSKOFFENSIVE IST JETZT SUMYOFFENSIVE +++ 💣💣💣 +++
Ich (75) war mal Zeitsoldat bei der Luftwaffe, ewig ist es her. Meine Meinung: Zur Ausübung des Massenmords im Interesse durchgeknallter oft Psychopathen genannt Politiker und dem herrschenden Geldadel sollte niemand zwingend verpflichtet werden dürfe. Die moderne Kriegsführung benötigt Berufssoldaten, also Legionäre welche bereit sind für ein Gehalt jeden Menschen der ihnen als Feind vorgemacht wird relativ kaltblütig zu ermorden. Wehrpflichtige können oder wollen das meist nicht selbst nachdem beste Gehirnwäsche ein entmenschlichtes Feindbild im Kopf geschaffen hat. Also Wehrpflicht ist immer abzulehnen, Kriege sollte man Söldnern überlassen, oder noch besser, alle Kriege vermeiden, wer nicht angreift, wird auch nicht angegriffen, und braucht sich deshalb auch nicht verteidigen. Noch besser sollen doch die kriegsgeilen Politiker sich selbst in ihren Parlamenten an die Gurgel gehen und sich gegenseitig abmurksen. Dann ist für Normalbürger mal endlich Ruhe im Karton, Friede, Freude, Eierkuchen. Ohne Politiker gebe es keine Kriege, denn Kriege sind fortgesetzte Umsetzung von Politik mit Gewalt, Mord und Totschlag sowieso. Krieg ist Kacke und nur gut für Leute die dabei nicht elendig umkommen!
Klar, fettleibige ältere Personen schwafeln vom Wiedereinsetzen der Wehrpflicht. Wen wollen sie denn einziehen? Die Genderverwirrten? Ich weiß schon, die Armen, während der Nachwuchs der Reichen im Ausland studiert.
Viel Spaß beim Wiederaufbau der Kreiswehrersatzämter, beim Einstellen der Ärzte (es gibt gerade so genug Ärzte für die Regelversorgung), dem Schaffen von Ausbildungsplätzen und dem Neuerwerb von Liegenschaften usw.
Ein Generalstreik wäre eine gute Sache!
Was sind denn das für verwegene Gestalten, die diese Verhaftungen vornehmen? In einem Rechtsstaat müssten das Feldjäger sein und die waren in der Bundeswehr immer sehr korrekt gekleidet mit einheitlicher Uniform. Was man von diesen Akteuren bestimmt nicht sagen kann. Alle Sorten von Tarnfleck, wild durcheinander gewürfelt. Überdies sind sie durchweg übergewichtig. Eine reguläre Armee würde die auf die Aschenbahn schicken. Und ausgebildet sind sie auch nicht. Die deutsche Polizei zum Beispiel weiß, wie sie jemand in ein Auto bringt. Da macht es Aua und plötzlich bist Du drin. Ohne dass das Aua dann nachweisbar wäre.
Es sind wohl „Freiwilligenverände“, wie sie Herr Rötzer freundlicherweise nennet. Das Asow-Regiment und diese Kameraden sind die aus der Westkurve, wo Asow immer rekrutiert. Die also sind es, die den Krieg am Laufen halten. Nicht ohne Eigennutz, denn solang Krieg ist, kommen die Milliarden aus der EU. Welche sie zu einem Gutteil selbst kassieren. Aufgrund ihres Gewaltmonopols.
Nee, das sind keine Freiwilligen, die kommen selbst an die Front, wenn sie nicht genug Leute ranschaffen!
zu asow
artikel heute in der Welt
„Hat er Angst zu sterben? Ein klares Ja.
Von Steffen Schwarzkopf
Im internationalen Asow-Bataillon, einer Eliteeinheit der Ukraine, kämpfen auch Deutsche gegen russische Soldaten. WELT hat sie vor Ort begleitet und erfahren, wie brutal der Kampf ist, wie nah der Tod – und warum sie trotzdem ihr Leben für ein fremdes Land aufs Spiel setzen.“
Du hast aber vergessen, welchen Duktus dieser Beitrag trägt.
Etwas mehr Medienkompetenz kann machmal durchaus nicht schaden. 😉
@Artur-C
Feldjäger? Sind das nicht die Nachfolger der Kettenhunde aus dem Dritten Reich?
Sind auch nur Mörder, aber keine echten Gegner, kein Vergleich mit der MP, aber das ist ein anderes Thema.