
Langsam könnte es schwierig für den Möchte-Gern-Friedenspräsidenten Trump werden. Er verirrt sich in zu vielen Konfliktregionen, die seiner Ansicht nach seine vermittelnde und harte Hand benötigen. Zuletzt drohte er an, Truppen nach Nigeria zu schicken, obgleich er bereits Militär an der eigenen Grenze und in Städte einsetzt. Er warnte auch die Hamas und hat, vermutlich unter hohem Druck von Außenminister Rubio, einen Flottverband mit dem größten Flugzeugträger vor die Küste Venezuelas verlegt, um den Sturz der Maduro-Regierung vorzubereiten, was während der ersten Präsidentschaft nicht geglückt war (Kündigt der Flugzeugträger Ford vor Venezuela die militärische Intervention an?).
Zur Übung und Drohung hat die US Marine bereits auf internationalen Gewässern einige Boote zerstört und ihre Besatzung ermordet, weil sie angeblich von Drogenkartellen waren, die Trump zuvor als internationale Terrororganisationen einstufte. Um das Vorgehen gegen Maduro zu rechtfertigen, wird er als Chef des Drogenkartells Cartel de los Soles, aber auch der Konspiration mit der FARC, der Drogengang Tren de Aragua oder dem Sinaloa Kartell und damit auch als Terrorist angeklagt. Es wurde ein Kopfgeld von 50 Millionen US-Dollar auf ihn gesetzt (Plant Trump eine militärische Intervention in Venezuela?).
Nach Medienberichten werden Angriffe auf militärische Ziele in Venezuela vorbereitet, nachdem Trump bereits die CIA zu verdeckten Operationen und „aggressiven Maßnahmen“ gegen die venezolanische Regierung ermächtigt hatte. Ziel sei es auch, die Führung des Kartells zu enthaupten. Ob Maduro dabei getötet werden soll, hätten die Informanten nicht gesagt. Aber sollte das US-Militär angreifen, dürften die Maduro treuen venezolanischen Truppen nicht lange Widerstand leisten. Es könnte sich ein Guerillakrieg entwickeln, der die USA ähnlich wie im Irak für Jahre binden könnte. Wohin Maduro flüchten könnte, ist ungewiss, es könnte sein, dass ihn das Schicksal von Saddam Hussein erwartet. Er soll um Unterstützung bei Russland und China gebeten haben, aber dort hält man sich zurück.
Aber noch ist unklar, ob die US-Führung tatsächlich einen Angriffskrieg mit herbeigeholten Gründen wie im Irak beginnen wird oder erst dann eingreift, wenn im Land ein Putsch geschieht und Teil der Streitkräfte mitmachen. Dass den USA kein großer Widerstand entgegengebracht wird, hatte man bei der Bombardierung der iranischen Atomanlagen gesehen. Trump hatte jetzt zwar prophezeit, dass die Tage von Maduro angezählt seien, aber einen militärischen Angriff erst einmal beiseitegeschoben.
Hervorgetan hat sich María Corina Machado, venezolanische Oppositionspolitikerin, die den Friedensnobelpreis erhalten hat. Sie ist das letzte Beispiel dafür, dass das Nobelpreiskomitee nicht das Einsetzen für den Frieden, sondern für politisches Verhalten würdigt, mit dem man ein Signal setzen will. Nach Nobel sollte den Preis eigentlich eine Person erhalten, „die am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat“.
Wahrscheinlich hätte man gerne den Preis Donald Trump verliehen oder stand unter hohem Druck, dies zu machen. Bei Online-Wetten wurde am stärksten auf Julia Nawalny gesetzt, aber Stunden vor der Entscheidung schoss Machado in die Höhe, was auf Insiderwissen schließen lässt und jetzt vom Nobelpreiskomitee untersucht wird. Man könnte dabei auch auf die Idee kommen, dass Machado erst in letzter Sekunde erwählt wurde, weil man doch davor zurückschreckte, den Preis Trump zu verleihen, aber man ihm entgegenkommen wollte.
Machado, die nach Bekanntgabe der Verleihung eifrig bemüht war, auf Trump zu verweisen, soll der Preis „für ihren unermüdlichen Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes und für ihren Kampf um einen gerechten und friedlichen Übergang von der Diktatur zur Demokratie“, verliehen worden sein. Dumm nur, dass sie nicht nur jetzt, sondern schon vor mehr als 20 Jahren keineswegs für einen friedlichen Übergang, sondern für einen von den USA aus orchestrierten Putsch gegen Chavez eingetreten ist.
Entlarvend ist, was sie jetzt in einem Interview von Mishal Husain für Bloomberg sagte. Sie verteidigte das jetzige amerikanische Vorgehen gegen Drogenkartelle, das habe sie schon lange gefordert. Nach ihr ist Venezuela der Hort des Bösen, wo iranische, russische und chinesische Agenten, natürlich auch Hamas und Hisbollah frei agieren könnten. Gefragt, ob sie das Töten von Menschen auf angeblichen Drogenbooten seitens des amerikanischen Militärs billige, sagte sie nach mehrmaligen Nachfragen, eine klare Antwort zu geben: „Es geht um die Rettung von Leben. Maduro macht das ganz absichtlich und er wurde gewarnt, das nicht zu tun. Für diese Toten ist Nicolas Maduro verantwortlich.“ Das ist eine Wiederholung der absurden Rechtfertigung von Trump, der ebenfalls erklärte, das Ermorden von Menschen sei eine Rettung von Tausenden von Amerikanern: „Jedes Boot, das wir zerstören, rettet das Leben von 25.000 Menschen.“
Machado fügte hinzu: „Wir wollen keinen Krieg. Maduro hat diesen Krieg gestartet.“ Dabei, wiederholt sie, geht es um die Rettung von Millionen von Menschen. Maduro sei kein normaler Diktator, es sei eine „narkoterroristische Struktur“, die ganz Venezuela zugunsten eine kriminellen Kartells transformiert habe. Gefragt, ob sie militärische Angriffe auf Venezuela billige, sagte, diese Eskalation sei die letzte Gelegenheit für einen friedlichen Übergang, eine „glaubhafte Drohung“ sei unvermeidlich. Das sei „sicherlich eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit der USA“. Die USA würden keinen Regime Change beabsichtigen, da Maduro kein legitimer Präsident sei, sondern der Chef des Cartel de los Soles.“ Überdies wäre der Regime Change bereits letztes Jahr durch die Wahl geschehen, in der Edmundo Gonzalez zum legitimen Präsidenten gewählt worden sei, was man habe beweisen können. Daher gehe es nicht um einen Regime Change, sondern um „die Durchsetzung des Willens des Volkes“. Und das will angeblich die Privatisierung und die Öffnung der Märkte. „Wir sind bereit, die Regierung zu übernehmen.“ Auf die Frage, ob sie erwartet, dass Maduro in einem amerikanischen Gefängnis endet, meinte sie, das sei eine „totale autonome“ amerikanische Operation. Jedenfalls habe Maduro nur noch eine sehr kurze Zeit, sich zu entscheiden.
In Schweden gibt es Kritik an der Verleihung des Friedensnobelpreises an Machado. Swedish Peace schrieb in einem Facebook-Beitrag, dass sie eine Agenda verfolge, „die weit entfernt ist von Frieden, Abrüstung und Versöhnung zwischen den Völkern. Nicht zuletzt werfen ihre unkritischen Haltungen zu Israel, den völkerrechtswidrigen Angriffen der USA auf Schiffe in der Karibik und ihre Befürwortung einer Militärintervention in Venezuela eine Reihe von Fragen darüber auf, wie das Nobelkomitee zu seiner Entscheidung gekommen ist.“
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„für den Möchte-Gern-Friedenspräsidenten Trump“
Falls noch jemand über den lachen kann und will (ab 1:07):
https://www.youtube.com/watch?v=GB7DL8tyUek
(Die ganze Sendung hat einige wirklich witzige Stellen! Fast wie in alten Zeiten.)
Ich mische mich nur kurz ein und stelle folgende Frage und gebe zu bedenken das ich die Rötzer -Auslassungen gar nicht gelesen habe:
Ja, warum wohl hat diese Schlampe den Nobelpreis bekommen? Der Blonde und diese sogenannte Politikerin nehmen sich gar nichts. So wie in Belarus diese widerliche Kolesnikowa, oder irgendeine andere von diesen – aus dem Westen bezahlten Figuren – allesamt Frauen – … es ist nichts anderes als ein Politikum.
Ein Schauspiel, das man durchschauen muss, ansonsten sollte man sich nicht äußern.
Aus dem selben Grund, warum damals schon „Ignatz Bubis“ das Bundesverdienstkreuz bekommen hat!
So verhält es sich doch seit geraumer Zeit mit fast allen Preisen und Auszeichnungen.
Karl Schlögel mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, bedarf doch hoffentlich nicht noch einer außerordentlichen Erwähnung.
Capice?
Sie haben noch Frau Nawalny vergessen.
KOBA
„…es ist nichts anderes als ein Politikum.
Ein Schauspiel, das man durchschauen muss, ansonsten sollte man sich nicht äußern.“
Diesem, inzwischen erbärmlichen und hochnotpeinlichen, „Preise“-Gekasper messe ich schon lange keine Bedeutung mehr bei. Der verfrühte „Friedensnobelpreis“ für den späteren „Friedenspräsidenten“ Obama brachte mich erstmals ins Grübeln.
Guaido ging schief, jetzt versucht mans mit Machado.
Das übliche Geschacher.
Diese Nawalny geistert immer noch rum, obwohl sie nicht so heißt weil sie sich ein Jahr vor dessen ableben schon scheiden ließ. Noch so ne künstlich gepushte „Dame“.
Zum Friedensnobelpreis ist jedes Wort zuviel der Ehre.
Das Ding taugt nicht mal mehr um den Arsch abzuwischen.
Wieder mal eine Aktion in Anlehnung an die Hitler-Inszenierung des Überfalls auf Sender Gleiwitz zur Auslösung des 2. Weltkrieges. Die Menschheit lernt nicht, sondern lässt sich verheizen. Ganz besonders traurig ist, daß das Erbe von Alfred Nobel von den Norwegern nun periodisch in den Dreck gezogen wird. Es gab, zumindest in Mitteleuropa und einigen anderen Teilen der Welt, bislang eine lange Friedensperiode nach dem 2.Weltkrieg, weil man dort anscheinend gelernt hatte, sollte man denken. Pustekuchen. Das Gleichgewicht des Schreckens hat das bewirkt. Nun sucht man sich anscheinend schwache Territorien, um seinen Mordgelüsten freien Lauf zu lassen und hinterlegt das dann noch mit Preisen, die „Frieden“ im Namen führen. Da macht auch Deutschland keine Ausnahme. Doch die Welt ändert sich. Vietnam wurde verloren, der Irak zerstört mit überschaubarem Nutzen, Ghadaffi und Libyen wurden zerstört, mit überschaubarem Nutzen, aus Afghanistan hat man sich zurückgezogen, Gaza wurde zerstört, mit überschaubarem Nutzen. Am Iran hat man sich die Zähne ausgebissen, die Ukraine geht den Bach runter. Nun wird es mit Venezuela versucht, es wird auch dort tausende Tote geben, dem Land wird das nicht helfen, maximal einigen Wenigen, wie der Nobelpreisträgerin, für ein Leben in Sauss und Prauss, die breite Masse wird verlieren. Aber mittelfristig ist das vorbei, da der Wertewesten keine Werte mehr repräsentiert, und sogar immer weniger finanzielle Werte. Die nächsten 50 Jahre werden von BRICS bestimmt, sofern es keine weltumspannende Zerstörung gibt, da kann der Orang-Utan taktieren, wie er will, er wird das nicht aufhalten, und unsere europäischen Marionetten erst recht nicht.
Mit den Friedensnobelpreisen sowie mit den Literaturnobelpreisen wird seit Jahren nur noch Schindluder getrieben, hier geht es nur um Propaganda für die westlichen Imperialisten.
María Corina Machado bekam ihren Preis nur für ihre Kriegshetze gegen Staaten die den USA ein Dorm im Auge sind, ebenso bekam Solschenizyn den Preis nur für seine Hetze auf die Sowjetunion und weil er uns mit dem den Begriff »Gulag« beglückt hat.
Im Artikel wie auch in den Kommentaren gibt es keinen einzigen Hinweis, woher das Früchtchen kommt.
@ lichtenberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Mar%C3%ADa_Corina_Machado
US-Generalin redet Tacheles:
https://test.rtde.xyz/amerika/260677-wahren-gruende-fuer-us-militaeraufmarsch/
Als Gringo in Lateinamerika, ohne bewaffneten Begleitschutz, könnte den Uzlern in den nächsten Jahren teils ganz neue, einzigartige Erlebnisse bescheren.
Und wer ohnehin schon dort ist, sollte bei der Gelegenheit auch noch gleich den Beitrag
aufrufen!
Venezuela hat die größten Ölreserven der Welt:
~ 300 Milliarden Barrel
In etwa so viel wie Iran und Irak zusammen.
Der sog. Westen reißt wirklich alle Brücken hinter sich ab, was man u.a. an solchen völlig absurden Preisverleihungen erkennen kann. Alles jemals Gute wird kontaminiert und ins Gegenteil verkehrt, verhöhnt, lächerlich und für alle Zeiten unmöglich gemacht.
Ich glaube, es gibt kein Zurück mehr und ich befürchte deshalb, dass es auf den ganz großen atomaren Wumms rauslaufen wird. Die westlichen Strippenzieher jagen lieber die ganze Welt in die Luft, bevor sie anderen die Macht überlassen. Vielleicht sind diese Leute wirklich vom Teufel besessen. Ich bin gläubige Christin und ich glaube, dass wir alle in der Endzeit leben.
Rein von Glauben her leben wir eigentlich schon lange in der Endzeit.
Rein von der Logik her, ist auch gar nichts dagegen zu sagen. Jede Wurst hat zwei Enden und alles was einmal angefangen hat, geht von diesem Moment an schnurstracks nur noch seinem Ende entgegen. Geburt und Tod. Das dazwischen nennt man Leben.
@Bettina
„Endzeit“ – man sollte nicht so menschenzentrisch denken. Wir sind auch nur eine Spielart des Lebens, dazu noch eine, die sich selbst und den anderen Lebewesen inzwischen ständig (und offenbar unheilbar) zu schaffen macht. Wenn wir verschwinden, ist das nicht das Ende von allem, im Gegenteil, es könnte ein Aufatmen für alle anderen werden. Sofern wir den Planeten nicht sterilisieren, heißt das. Und selbst dann … das Universum ist groß und vermutlich nicht mal das einzige.
Sowas!
Gefällt mir.
Man muss Demokraten einfach nur quatschen lassen.
Ihr brauner Kern tritt zwangsläufig früher oder später zu Tage.
„Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“
Der Nobel – Friedenspreis entspricht dem üblichen Doppelsprech.
Was Maduro und Venezuela angeht so hat sich beides bisher erstaunlich zäh gegen die zahlreichen US-Interventionen behaupten können und ich frage mich, falls die USA dazu übergehen sollten Caracas anzugreifen, anstatt wehrlose kleine Fischerboote zu versenken, wie lange dann ein Flugzeugträger Ford noch schwimmen wird. Es hat sich die letzten Jahre doch einiges in der Waffentechnik getan. Venezuela sollte jedenfalls auch nicht schlechter mit Raketen bestückt sein als der Jemen und könnte sich für den größten Friedens-Präsidenten aller Zeiten noch als Menetekel erweisen.
“ Friedenspreis “ lol …
Wohl eher Neoliberaler Wirtschaftspreis ..
An den Angriff auf Venezuela glaub ich nicht. MAGA ist anscheinend dagegen und warnt, siehe Tucker Carlson:
https://tuckercarlson.com/live-show-october-29?utm_campaign=nov2tcshowhighlightsnonsubs&utm_medium=email&utm_source=iterable&utm_content=highlights
Es lockt einfach eine extrem hohe Beute! Ich denke aber, man wird es vorher noch mit einer Intensivierung des Nervenkriegs probieren und hoffen, dass Maduro einfach flüchtet …
Russland hätte jetzt übrigens die Gelegenheit, sich zu rächen, indem sie etwa als „Schiffskiller“ taugliche Waffen liefern und Zielkoordinaten bereitstellen …
Es ist nicht nur die verlockende Beute.
Der Iran ist derzeit uneinnehmbar, da er die Fähigkeit besitzt, den Persischen Golf zu blockieren. Aber sind die Ölreserven Venezuelas erst mal unter US Kontrolle, dann sieht diese Rechnung völlig anders aus.
Wollen wir schon mal wetten, ob „unsere Qualitätsmedien“ im Ernstfall von einem „unprovozierten und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“ sprechen werden?
Du meinst den humanitären Einsatz und die Friedensinitiative Trumps zur Befreiung der Venezolaner vom bösen bösen Joch des Maduro Regimes. 😉
Und was meinst du mit „Kontrolle“? Wie viele Jahre soll das dauern?
Mit Kontrolle meine ich die Kontrolle über Förderung und Verkauf der Öl Reserven Venezuelas.
Was wird wohl Herr Lawrow zu Herrn Rubio zuletzt gesagt haben?
Wenn Herr Trump sich im Ausland weiter verzettelt, wird der Stern ohne Schweif ins Meer stürzen.
Für das Wahlvolk ist bis jetzt nichts rum gekommen.
Und wenn Herr Nobel mitbekommt was unter seinem Namen geschieht, wird er ein paar Stangen Dynamit von ganz oben auf Oslo schmeißen.
„Maduro sei kein normaler Diktator, es sei eine „narkoterroristische Struktur“, die ganz Venezuela zugunsten eine kriminellen Kartells transformiert habe.“
Hahaha, die ganze Welt, samt US-Drogenbehörde weiß, dass die Drogen, die in den USA landen,nur zum kleinsten Teil aus Venezuela kommen. Aber letztendlich gehören die „schwedischen“ Nobelpreise wohl doch zur American Softpower.
…………. schon wieder so’ne Friedenskrähe…..
Sehr weit kann es mit der „brutalen Maduro-Diktaur“ ja nicht her sein, wenn die Dame von dieser noch immer relativ unbehelligt ist. Das sähe in unserer „Vorzeigedemokratie“ vermutlich anders aus, wenn man als einflussreicher Oppositionspolitiker sagen wir mal z.B. die Russen zu einer Militärintervention auffordert. Oder irre ich mich da? Auch Guaidó hat sowas getan und ich kann mich nicht entsinnen, dass der „verschwunden wurde“ wie es in solchen Regimen, als welche die venezolanische Regierung an die Wand gemalt wird, durchaus üblich wäre. Von dem hab ich lediglich vor einigen Jahren gehört, dass er in einem Restaurant angepöbelt wurde.
Hier passen mal wieder wie so oft einige Dinge nicht zusammen und man kann auch ohne viel Hintergrundwissen vermuten, dass hier etwas faul ist. Bis auf weiteres gehe ich also erstmal von einer Regie-Change-Schmierenkomödie aus.
Marionettes…