Frieden und Handel sind der erste Schritt in die Zukunft    

Panzer
Bild: Rawpixel.com/CC0

“Ich bin so froh, dass ich ’n Mädchen bin, dass ich ’n Mädchen bin…Keine Widerrede, man, weil ich ja sowieso gewinn‘. Weil ich n’ Mädchen bin.” [1] Dieses Lied trällerte die Gruppe Lucielectric 1993 in den Äther. Wenn man das Wort “Mädchen” durch “Westen” ersetzt, trifft es die Einstellung, mit der NATO und EU seit Jahren anderen Ländern im Osten und Süden gegenüber auftreten.

Da treffen sich europäische Regierungschefs, denen das Wasser bis zum Hals steht, die nichts auf der Naht haben, weil sie seit Jahrzehnten die Prioritäten falsch setzen: Immer weniger Arbeiter müssen immer mehr Schwätzer ernähren. Bei Öl und Gas haben sie uns auf Gedeih und Verderb den USA und den Golfstaaten ausgeliefert; soziale Probleme, die durch Zuwanderung entstehen, lösen sie nicht, sondern ignorieren sie, wie alles, was nicht in ihr Wolkenkuckucksheim passt. Diese Truppe glaubt, einem Land die Regeln zu diktieren können, das sich langsam aber sicher nach vorne walzt. „Bruchkadetten“ hat meine scharf blickende Oma solche Traumtänzer genannt.

„Kommt versammelt euch Leute, wo immer ihr euch rumtreibt und gebt zu, dass das Wasser um euch gestiegen ist. Und akzeptiert, dass ihr bald bis auf die Knochen durchnässt sein werdet. Wenn euch eure Zeit etwas wert ist, dann fangt ihr besser an zu schwimmen, oder ihr werdet wie ein Stein sinken, denn die Zeiten ändern sich.“ [2] Das ist die deutsche Übersetzung des Lieds von Bob Dylan The Times They Are a-Changin‘ [3] aus dem Jahr 1964.

Vor 10 Jahren konnte Wolfgang Schäuble mit seinem „Isch over“ [4] den deutschen Daumen über Griechenland senken. Heute macht Donald Trump das gleiche mit uns. Mitleid haben wir nicht zu erwarten. Aber die Verarmung, die Demontage unserer Industrie sind unser kleinstes Problem. Der ranghöchste französische Soldat spricht offen davon, die Gesellschaft müsse bereit sein, ihre Kinder zu opfern. [5] Nachdem in der Ukraine ganze Jahrgänge von Männern von einer korrupten Clique völlig sinnlos ausradiert worden sind, sind jetzt unsere Kinder und Enkel dran.

„So schlimm wird es schon nicht werden“, denken die meisten. Es ist faszinierend, wie sich die Menschen in ihren Risikobewertungen leiten und lenken lassen. Mit einem großen Aufgebot haben wir damals gegen das AKW Biblis demonstriert, weil sich das Risiko eines Super-Gaus nie ganz ausschließen lässt, erst recht nicht in einer erdbebengefährdeten Zone. Aber gerade die Partei, die damals am kräftigsten getrommelt hat, schlägt heute alle Warnungen vor einem Atomkrieg in den Wind, obwohl der heute hunderttausend Mal wahrscheinlicher ist als damals eine Kernschmelze.

Meine Eltern sind 1926 und 1928 geboren, in den goldenen Zwanzigern, als Josephine Baker nackt, schwarz und lebensfroh über die Berliner Bühnen tanzte. 10 Jahre später schlug der braune Mob alles kurz und klein, was nicht-arisch war, 15 Jahre später bejubelten Priester und Pastoren Hitlers Vernichtungsfeldzug gegen die bösen Bolschewiken, während sie der Vergasung von Millionen Juden ungerührt zusahen. 1945 waren die Öfen endlich aus. Wer eine solche Jugend durchlebt hat, hält alles für möglich. Das ist kein Trauma, sondern eine wichtige Lehre.

Max von der Grün hat den Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion als Lehrling bei den Porzellanfabriken Rosenthal erlebt. Er schreibt: „Unser Oberbuchhalter las nun auch die Zeitungen nur noch von hinten nach vorn, genau wie meine Mutter. Die letzten Seiten waren gefüllt mit Todesanzeigen, die das eiserne Kreuz ’schmückt‘. Eines Tage bekam der Oberbuchhalter mitten in der Arbeit einen Anruf, ich sehe ihn noch wie er sich verfärbte, den Hörer fallen ließ und steif das Büro verließ. Drei Tage blieb er fort. Sein ältester Sohn war in Russland gefallen.“ [6]

Heute werden wieder die gleichen Ängste geschürt wie damals. Mir machen die übergriffigen Bürokraten in Brüssel, die nach totaler Kontrolle gierenden Tech-Konzerne aus den USA, viel mehr Angst als der russische Bär, der uns noch nie gebissen hat, solange wir ihm nicht auf den Pelz gerückt sind. Aber Moskau hat gebrannt, Leningrad hat gehungert und Sewastopol wurde zerstört – zwei Mal. Immer wieder haben Frankreich, England und Deutschland nach Land und Rohstoffen im Osten gegriffen – genau die Länder, die jetzt den Krieg fortsetzen wollen. Die Parolen, mit denen dieser Imperialismus moralisch aufgeladen wird, sind grotesk, wenn man sieht, wie der Kriegsverbrecher Stepan Bandera oder SS-Verbände, an deren Händen millionenfach das Blut von Unschuldigen klebt, von denen verherrlicht werden, die derzeit in der Ukraine den Ton angeben.

Was bringen uns all diese gottverdammte Geostrategien, mit denen wir von morgens bis abends beschwatzt werden? Krieg und Unterdrückung haben die europäischen Kolonialmächte reich gemacht, vor allem das britische Empire. Deutschland hat unter Kriegen fast immer nur gelitten, aber der Frieden hat uns Wohlstand gebracht, von den Augsburger Fuggern über den Aufbau des russischen Telegraphennetzes während des Krimkrieges durch die damals junge Firma Siemens [7] bis zum Gas-Röhrengeschäft der Sozialdemokraten von früher mit der Sowjetunion während des kalten Krieges. „Ich denke, dass er einerseits Leben retten will und andrerseits eine Welt sieht, in der die Menschen miteinander Handel treiben, anstatt sich gegenseitig umzubringen“ [8] sagt US-Vizepräsident J.D. Vance über Donald Trump. Ja! Frieden und Handel sind der erste Schritt in die Zukunft. Wie man die Spirale des ewigen Wachstums durchbrechen kann, darum muss sich die nächste Generation kümmern. Wir müssen jetzt den Kriegstanz der Wahnsinnigen beenden.

Das ist nicht einfach. In Großbritannien beschäftigt sich eine ganze Brigade mit psychologischer Kriegsführung, dem Krieg um die Köpfe. Dann sind da die Thinktanks, die Denkpanzer, die Stiftungen der Superreichen, die NGOs, der ganze öffentliche rechtliche Apparat von Rundfunk und Fernsehen. Alle haben „Friedensangst“ [9] wie die Rüstungskonzerne, Angst vor dem Verlust ihres Narrativs und ihrer Finanzierung. Jeden Tag sterben Menschen für nichts, die Überlebenden sind körperliche und seelische Wracks, egal, Hauptsache der Totentanz geht weiter. Ich könnte heulen vor Wut – und manchmal tue ich das auch. Es gibt doch für uns nichts wichtigeres als das Leben unserer Kinder und Enkel. Hat denn nicht für jeden von uns die Vorstellung einer friedlichen, harmonischen Zukunft der Welt etwas Wundervolles und Tröstliches? Wann kommen die Bürger auf die Idee, anstatt der eigenen Kinder ihre Todes-Generäle, Politiker und Manager zu opfern?

 

[1] Goldkind, Ralf und Luci van Org  (Lucielectric) (1993) Mädchen. https://www.youtube.com/watch?v=aSkbOPemmpk

[2] https://www.songtexte.com/uebersetzung/bob-dylan/the-times-they-are-a-changin-deutsch-2bd69c4a.html

[3] Dylan, Bob (Januar 1964) The Times They Are a-Changin‘ Columbia Recording Studio: New York.

[4]  Schäuble, Wolfgang (Februar 2015) https://www.dw.com/de/kommentar-isch-over/a-18539634

[5]  Mandon, Fabien (18.11.2025) Rede auf der 107. Konferenz der Bürgermeister, Paris. https://overton-magazin.de/top-story/akzeptieren-unsere-kinder-zu-verlieren-fordert-frankreichs-generalstabschef/ Original:https://www.lepoint.fr/societe/perdre-nos-enfants-le-discours-du-general-mandon-en-integralite-21-11-2025-2603608_23.php

[6] von der Grün, Max (1979) Wie war das eigentlich? Kindheit und Jugend im Dritten Reich. 8 Auflage (1980), S. 183 – 184. Hermann Luchterhand Verlag: Darmstadt und Neuwied.

[7] Siemens, Werner von (1916) Lebenserinnerungen, S. 101 – 122. Julius Springer: Berlin.

[8] Vance, J.D. (20.11.2025) Interview mit Matt Boyle. Breitbart News.https://www.youtube.com/watch?v=t5v-NYVaHzs (Min.19:00–21:00) Clip mit dt. Untertiteln:  https://dert.site/kurzclips/video/262453-statt-sich-umzubringen-einfach-handel/

[9a] Sasse, Robert (21.11.2025) Rheinmetall-Aktie: Friedensangst schockt Anleger. boerse-express.com GmbH & Co. KG: Bonn. https://www.boerse-express.com/news/articles/rheinmetall-aktie-friedensangst-schockt-anleger-842841

[9b] Schmeller, Raphael (24.11.2025) „Friedensangst“: Rheinmetall-Kurs stürzt wegen möglicher Waffenruhe in der Ukraine ab. Berliner Zeitung: Berlin. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/rheinmetall-aktie-faellt-wegen-moeglicher-waffenruhe-li.10007025

[9c]  Focus (24.11.2025) Friedensangst: An der Börse macht ein hässliches Wort die Runde. https://www.focus.de/finanzen/boerse/friedensangst-an-der-boerse-macht-ein-haessliches-wort-die-runde_0ac7afc7-f459-448c-afbe-3cd31f4d347c.html

Stefan Nold

Dr. Stefan Nold, Jahrgang 1959, 1x Ehemann, 3x Vater, 5x Großvater, studierte Elektrotechnik an der TH Darmstadt und promovierte dort über wissensbasierte Fehlerdiagnose. Er arbeitete zuerst einige Jahre als Entwicklungsingenieur bei KSB Pumpen in Frankenthal und gründete 1990 das Ingenieurbüro SOFT CONTROL in Darmstadt (Schwerpunkt: industrielle Bildverarbeitung), wo er bis heute tätig ist. Parallel war er Aktivist und Mitbegründer erfolgreicher lokaler Bürgerinitiativen (Bürgerinitiative BI ONO gegen die Nordostumgehung, “Mucken fürs Mühlchen” zum Erhalt eines Naturbadesees). Seit 2012 schreibt er Essays zu gesellschaftlich relevanten Themen (Humane Wirtschaft, Zeitgeschehen im Focus, overton, globalbridge, manova, u.a.)

Bücher: 2012: Beerdigung, Reifenwechsel, Hochzeit (2012) Justus von Liebig Verlag, Darmstadt. 2024: Kein Frieden – keine Zukunft. Schlagt Brücken und Versteht eure Feinde. Open Source. Download unter: https://overton-magazin.de/wp-content/uploads/2024/07/Nold-KeinFriedenKeineZukunft-24720sN.pdf
Mehr Beiträge von Stefan Nold →

Ähnliche Beiträge:

15 Kommentare

  1. Kein europäisches Land kann einen Krieg führen, wie er in der Ukraine leider immer noch stattfindet. Und das wird sich auch in fünf Jahren nicht geändert haben, eher im Gegenteil. Das heißt natürlich nicht, dass ‚Frieden ausbrechen‘ wird, und auch nicht, dass man sich zurücklehnen kann statt lautstark zu protestieren. Man sollte im Gegenteil alles daransetzen, die gesamte politisch-mediale Elite zu entmachten und als die Knallköpfe zu entlarven, die sie nur noch sind.

        1. Leider nein, und E-Rollatoren für unsere Omas&Opas übrigens auch nicht. Somit muß die nächste Kreisläuferschaft für Frieden&Freiheit der Kinder&Kindeskinder auch ausfallen. Ist ja auch egal, wo letztere – zumindest die Pimpfe der Jungen Union – momentan stattdessen mit voller Inbrundt um die Existenz der Jugend kämpft. Wie das – gegen die Verwurstung in Schützengräben? Weit gefehlt – den vom ÖRR allzu wohlgelittenen Jungenschaften geht es erstaunlicherweise um maximal einen Fuffi mehr oder weniger pro Monat. Dafür vertanstalten sie einen Wahnsinns-Zinnober, über eine Woche schon – die Slomkas, Miosgas und wie sie alle heißen – obwohl doch sonst nicht so – geben ihnen auch noch reichlich Gelegenheit, die Koalition mit den Sozen zu kippen. Ach übrigens … die Beulchen, die gefühlt 24/7 ihre Anti-Renten-Jericho-Trommeln bemühen, sind das nicht zufällig die, die gar keine Rentenbeiträge zu zahlen haben, da Karriere als Beamter oder Politiker gesichert gesichert, so wie Pappi&Mami auch?

  2. Ja… ‚weil wir der Westen sind‘. Deshalb wird in den angeblich seriösen Medien von einem ‚gerechten‘ Frieden in der Ukraine gesprochen, von Reparationszahlungen gar, von der Verurteilung, natürlich russischer, Kriegsverbrecher… Es entsteht der Eindruck, hier würden zukünftige Sieger zu uns sprechen. Denn wann hat man davon gehört, dass der Sieger Reparationszahlungen leistet und seine Unrechttuer einem feindlich gesinnten Gericht ausliefert? Dazu gezwungen werden Verlierer. Offensichtlich werden die westlichen Führungen, insbesondere die europäischen, erst nach der endgültig vollzogenen Niederlage verstehen, was der Begriff der Zeitenwende eigentlich wirklich meint.

    1. Deutschland war auch Kriegsverlierer und hat gerade mal 21 Jahre später wieder bis an die Zähne bewaffnet den nächsten angefangen. Ich glaube schon, dass bezüglich der Ukraine dieses Problem ganz besonderer Aufmerksamkeit bedarf, gerade auch, weil sie sich mit den falschen Freunden umgibt.

  3. @Dr. Nold

    Schriftlich die Vergangenheit zu bemühen, wird nix nützen. Deutschland kehrt zu seiner wahren Natur zurück und wird erst Ruhe geben, wenn sich erneut Grabesruhe einstellt (wie einst)

    2029/30 wird der Beginn einer lukrativen Geschäftswelle sein, wenn Sargmacher in Serie fertigen werden ……….

    1. Särge werden nicht mehr nötig sein, wenn hier alles zu atomaren Staub zerfallen ist.
      Ich glaube nicht, dass sich die Russen nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieges noch groß mit Deutschland rumschlagen werden.
      Karthago gab es nach dem dritten Mal auch nicht mehr….

  4. Die letzten Zeitzeugen sterben gerade und die geschichtsvergessenen Brandstifter planen sofort den nächsten Russlandfeldzug.

    Natürlich auch diesmal nur zur Verteidigung.

  5. Auch Herr Nold traut sich nicht das „Wort“ in den Mund zu nehmen, oder es in die Tastatur zu hacken.
    Diese Psychopathen können all das nur machen, weil sie alles besitzen!
    Wir machen uns durch unsere Sprachlosigkeit und Wahrnehmungsverwahrlosung zu ihrem Eigentum.

    Die Eigentumsfrage muß gestellt werden, warum dürfen diese paar Menschen alles ihr Eigentum nennen? Wir müssen ihnen die Macht nehmen indem wir sie besitzlos machen!
    Solange aber jeder von uns hinter der Möhre an der Angel bis zum tödlichen Umfallen her rennt machen wir uns maximal machtlos; jeder Einzelne hofft völlig realitätsblind, das ausgerechnet er/sie verschont bliebe wenn er denn nur gehorcht und nicht negativ auffällt.

    wenn in den nächsten Monaten die Roboterarmeen die Arbeitswelt, die Sicherheitssysteme , die schnell weg Pflege der Alten und die Operationen im digital OP übernehmen, dann ist es zu spät. Unsere Eliten dulden uns nur so lange wie wir nützlich sind. an überflüssigen Ressoucenverbrauchern haben die wirklich kein Interesse.

    Irgendwie erinnert mich der derzeitige Zustand der Welt an Science fiktion Filme, in denen man sich immer fragte warum menschliche Verräter den außerirdischen Invasoren halfen die Menschheit zu vernichten?

    Die Antwort wurde mir schon 1980, als wir ein experimentelles Theaterstück an der Versuchsschule Oberstufenkolleg der Reformuni Bielefeld selbst gestaltet, geschrieben und aufgeführt haben. Der Titel war Bielefeld 1933 und meine stärkste Erinnerung war, wie die Figuren der Handlung Schritt für Schritt ihren Nachbarn, ihre Kollegen ans Messer der Nazis lieferten aus Angst und der hoffnung zu profitieren!
    Und im Laufe des 3 Stunden Stücks kamen den auch fast alle an die Reihe, Verhaftung, Folter und Tod.
    War übrigens solide mit Quellen und Überlebenden der Zeit recherchiert.

    Also WIE finden wir zusammen, ohne so eine jämmerliche Nummer wie Wagenknecht mit Aufstehen und dem BSW oder die Gelbwesten oder die Bauern in Holland hinzulegen.
    Was müssen wir fordern, um nicht“ gekauft“ werden zu können.
    und vor allem sollten wir das als echte Menschen analog tun.

    Es braucht ein analoges Medium, das nicht mal eben „offline“ gestellt werden kann, über die europäischen Grenzen hinaus aber nicht so selbstverliebt und wokistisch wie DIEM 25.

    Wir brauchen EINE SPRACHE die jeder spricht damit wir wirkmächtig sein können.

    Die sprach- und orientierunslos gewordene Monatszeitschrift Konkret erschein morgen das letzte Mal auf Papier.

    Vielleicht nicht die Zeit ne Kerze anzuzünden sondern den Hintern hochkriegen

  6. Das Neueste aus der Anstalt Bruessel!
    Frau Kallas, die EU Aussenleuchte, fordert von Russland, die Groesse seiner Armee
    zu reduzieren. Sie hat die volle Unterstuetzung von ihrer Kollegin!
    („Wenn wir verhindern wollen, dass dieser Krieg weitergeht, müssen wir tatsächlich die russische Armee und ihr Militärbudget begrenzen “, erklärte Kaja Kallas am Mittwoch auf die direkte Frage, ob Russland oder die Ukraine die Größe ihrer Armee begrenzen sollten. ) quelle euractiv.fr
    Demnaechst wird sie die Forderung aufstellen, Russland ab hinter den Ural……!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert