
Dass Russland am 21. Oktober, wie der russische Präsident Putin am Sonntag sagte, erfolgreich einen Testflug einer 9M730 Burevestnik- bzw. Skyfall-Rakete, ein mit mehreren Nuklearsprengköpfen ausstattbarer Marschflugkörper mit einem Nuklearantrieb, durchgeführt hat, wurde inzwischen vom norwegischen Geheimdienst bestätigt, wie Reuters berichtet. Der Geheimdienstchef Vizeadmiral Nils Andreas Stensoenes sagte, sie sei in Pankovo im Archipel Novaya Zemlya (Nowaja Semlja) in der Arktis, im Kalten Krieg als Atomtestgelände genutzt, abgefeuert worden.
Nach Angaben des russischen Generalstabschef Gerasimov sei der 12 m lange Marschflugkörper 15 Stunden lange in der Luft gewesen und 14.000 km geflogen. Da wäre nicht die Grenze der Leistungsfähigkeit, versicherte er Putin, der wiederum erklärte, die Burevestnik könne unbegrenzt weit fliegen und sei von existierenden Raketenabwehrsystemen nicht abzufangen. Sie kann tief fliegen und ist manövrierbar. Allerdings fliegt sie relativ langsam unterhalb der Schallgeschwindigkeit, was sie trotz aller Beweglichkeit zu einem leichten Ziel machen sollte.
Putin hatte den „einzigartigen“ Marschflugkörper am 1. März 2018 noch während der ersten Präsidentschaft Trumps neben der Hyperschallrakete Kinshal, dem Hyperschallgleiter Avangard, der Interkontinentalrakete Sarmat oder der Unterwasserdrohne Poseidon mit einem Nuklearantrieb und einem nuklearen Sprengkopf als eine der Wunderwaffen im Wettrüsten mit den USA angekündigt. Mit der Entwicklung begonnen wurde, nachdem George W. Bush einseitig aus dem ABM-Vertrag ausgestiegen war, um einen Raketenabwehrschild aufzubauen. Der Start des neuen nuklearen Wettrüstens. Während der Entwicklung der Rakete kam es zu einigen fehlgeschlagenen Tests. 2019 starben bei einem Unfall auf einem militärischen Testgelände bei Njonoksa am Weißen Meer 5 Mitarbeiter. Vermutet wird, dass es Probleme mit dem Nuklearantrieb gab. Putin erklärte jetzt, dass die Testphase mit dem letzten Versuch beendet sei und dass die landgestützten Marschflugkörper nun stationiert würden.
Die Erklärung geschah vermutlich als Reaktion auf die verhängten amerikanischen Sanktionen auf Rosneft und Lukoil, als Drohung gegen eine mögliche Weitergabe von Tomahawk an die Ukraine und wahrscheinlich auch mit Blick auf das Gespräch Trump-Xi Jinping (Russland testet demonstrativ atomgetriebenen Marschflugkörper Burevestnik). Zudem ist der Marschflugkörper gegen Trumps Projekt Golden Dome gerichtet, eine Fortsetzung von Reagans SDI und dem Raketenabwehrschild NMD, um einen Schutz vor Angriffen mit Atomwaffen herzustellen und so das Gleichgewicht des Schreckens zu brechen.
Der Marschflugkörper, sollte er tatsächlich einsatzbereit sein, könnte theoretisch jeden Punkt auf der Erde und natürlich in den USA erreichen, Raketenabwehrsysteme umfliegen und mehrere Nuklearsprengköpfe auf verschiedene Ziele richten. Ähnlich wie Drohnen, die im Flug „herumlungern“, um Ziele auszumachen, könnte dies auch eine Burevestnik machen. Der Nuklearantrieb ist gewissermaßen ein kleiner Reaktor, der einströmende Luft im aktiven Kern auf über 1000 Grad erhitzt, um einen kontinuierlichen, vermutlich radioaktiv verseuchten Schub zu erzeugen, der einen lange anhaltenden Flug ohne die Beschränkung von traditionellen Treibstoffen ermöglicht. Zwar fliegt der Marschflugkörper relativ langsam, kann aber angeblich bis 25 m über dem Boden fliegen, wodurch er schwer von Radar erfassbar ist.

In Norwegen wurde beim Testflug keine außergewöhnliche radioaktive Belastung bemerkt. Es könnte also sein, dass der Antrieb modifiziert wurde, so dass die Luft nicht durch den Reaktorkern geht. Vermutet wird, dass die Erhitzung mit einem Wärmetauscher mit einem flüssigen Metallkühlmittel wie Blei-Wismut geschehen könnte. Ein solcher Reaktor wurde in der Sowjetunion für U-Boote verwendet, hatte aber den Nachteil, dass der Reaktor nur eine kurze Lebensdauer hatte und außer Betrieb permanent warmgehalten werden musste, da die Lösung sonst erstarrt und den Reaktor unbrauchbar macht. Das wäre bei einem Marschflugkörper, der nur einmal gebraucht wird, aber kein Problem. Nicht bekannt ist der Flugweg beim letzten Test. Möglicherweise wurde der Marschflugkörper im Zick-Zack und im Kreis über der Arktis geflogen und nahe beim Testgelände wieder eingesammelt. Offenbar waren hier mehrere russische Schiffe vor Ort.
Ähnlich wie atomgetriebene U-Boote lange Zeit im Meer kreuzen, könnten die Marschflugkörper lange Zeit umherfliegen, was zu einer erhöhten Aktivität der Frühwarnsysteme führen würde. Es könnte dabei vermehrt zu riskanten Entscheidungen kommen, beispielsweise einem vermuteten Angriff präventiv zuvorzukommen. Ein Abschuss würde schon wegen des Nuklearantriebs eine nukleare Kontamination mit sich bringen, weswegen ein Abschuss, wenn der tieffliegende Marschflugkörper erst über Territorium erkannt wird, zu großen Risiken führen würde.
Atomwaffenexperte Jeffrey Lewis vom Center for Nonproliferation Studies am Middlebury College bezeichnet die Burevestnik als „fliegendes Mini-Tschernobyl“. Ausgerüstet mit mehreren Atomsprengköpfen wäre sie keineswegs mehr klein – und jede Atombombe ist zerstörerischer als Tschernobyl, wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki vorgeführt haben. Aber schon Tests mit Burevestnik stellen ein Risiko dar. Ob die Marschflugkörper sich mit ihrer Reichweite auch als Weltraumwaffen eignen, zum Zerstören von Satelliten? Für die einen sind sie Bluff und ungeeignet als Waffen, andere sagen etwa: „Russlands ‚Burevestnik‘ zerstört den Mythos der Unverwundbarkeit des US-amerikanischen Heimatlandes.“
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Die Burevestnik ist als aller Erstes einmal da. D.h. die Ammis wissen jetzt, dass der Russe etwas
bauen kann, was sie auch in 30 Jahren Bastellei nicht geschafft haben. Und sie wissen, dass neben
der Oroschnik noch eine weitere Rakete problemlos jeden Punkt der USA erreichen kann. Es ist
denn wohl davon auszugehen, dass die Oroschnik auch auf den Super-U-Booten die vor den USA
patrollieren sollen, verwendung findet. Die Burevesnik ist die Abschreckungswaffe schlechthin.
Jedenfalls gegen die USA. Die Heißdüsen in den Europäischen Parlamenten lassen sich aber im
Moment von Nichts abschrecken. Sie sind die zweibeinigen Lemminge die in ihr Verderben rennen
wollen. Jetzt wird man sehen ob Trump auf seine Millitärberater oder nur auf Hegseth hört, der
ja immer noch versucht mit gegen Russland zu ziehen.
„Die Burevesnik ist die Abschreckungswaffe“ – leider nein. Sie ist aus Sicht der Russen auch eine Präventivwaffe. Sprich eine potenielle Erstschlagswaffe. Und das zeigt auch den Ernst der Lage. Die russische Nukleardoktrin, war bisher strikt defensiv und Atomwaffen nur als Zweitschlagswaffe festgelegt. Das scheint sich gerade zu ändern, was den Wechsel der Stimmungslage gegenüber dem Westen wiederspiegelt. Und das ist nicht gut für uns hier.
Scheint die Erwachsenen im Raum haben langsam genug von dem postpubertären Gestänker und gegen zu fafo über.
„Mini-Tschernobyl“, „Schattenflotten“, „Fleischwolftaktik“ – das einzige was der Westen noch drauf ist PR-Wörter erfinden. Das war’s dann aber auch schon. Ähnlich den collen Sprüchen eines pubertierenden Teenagers – er läuft sich irgendwann tot. Und irgendwann kommt der Tag an dem der ganzen Schein dem Faktischen weichen muss. Wenn demnächst das taktisch völlig unwichtige Pokrowsk fällt? Wenn die Russen den Dnjper wieder überschreiten? Wird sich zeigen, aber es wird ein harter Aufschlag auf dem Boden der Realität werden für Bevölkerung im Westen, die fortwährend blind dem Blendwerk der professionellen Sprechblasenabsonderer gefolgt ist.
Aber an den PR-Wörtern erkennt man ihre Propaganda so schön…
Genauso ist es bei der Deindustrialisierung in Deutschland. Man bekämpft sie mit dummen Sprüchen und glaubt das hilft.
Wie schön, ich kann es gar nicht abwarten die Dinger endlich fliegen zu sehen.
Wieso muss ich eigentlich andauernd an Carola Rackete denken……kicher… 😉
Die Russen machen jetzt nämlich ernst, die haben die Schnauze gestrichen voll!
„Die Russen machen jetzt nämlich ernst, die haben die Schnauze gestrichen voll!“
Diese neue Wunderwaffe wird schon seit 2016 getestet. Es müsste doch so einem Vorzeige-Anarchisten wie Sie auffallen, dass das Propaganda- Filmchen über (einen) dieser Tests, das der grösste Journalist im German Reich -Florian Rötzer- neulich verlinkte 7 Jahre alt war.
Wo denn, ich hab kein Film gesehen in seinem Bericht?
Freischaltung.???
Was ist das denn nun?
Ein per Einlassventil gepulster Jet mit Mikroreaktor im Megawatt-Bereich und ein Flüssigmetall-Wärmewandler ist die wahrscheinlichste Konstruktion. Sehr zerbrechliche Hochtechnologie, von wegen unbegrenzte Flugdauer. Aber das Ding steigert den (wissenschaftlich ermittelten) strategischen Wert der bestehenden russischen Raketenwaffe bis zum Zehnfachen…
„um einen kontinuierlichen, vermutlich radioaktiv verseuchten Schub zu erzeugen“
Warum sollte die durchströbende Luft radioaktiv verseucht werden? Kontaktschuld? 😉
Der Reaktor ist sicher durch eine dünne Hülle abgeschirmt, so dass die Luft nicht direkt mit dem radioaktiven Material in Kontakt kommt und damit dieses auch Reaktor bleibt.
Ansonsten bliebe höchstens noch Neutroneneinfang, aber dazu müssten es thermische Neutronen sein und außerdem wären auch O17 und N15 stabile Isotope.
Wenn das Ding im Einsatz fliegt sollte die mutmassliche radioaktive Verseuchung der Umgebung sowieso das kleinste aller unserer Probleme sein…
Vielleicht betrachten wir das mal von einer anderen Seite.
Die Russen( und auch die Chinesen inzwischen) haben begriffen, daß das kapitalistische Imperium des Westens nicht kampflos in die eigene Implosion Einwilligung.
Der senile Katastrophenkapitalismus des Jahres 2025 braucht ständig neu geschaffenen Geld um die Zinsen( aus der Perspektive der Superreichen Besitzer von “ Papieren“ die Ihnen Eigentum vorgaukeln ist das ihre Marge!) aufzubringen, um dieses „Vermögen“ zu imaginären.
Da das inzwischen im exponentiell Bereich angekommen ist, und in der realen Warenproduktion nicht mehr zu erreichen ist, wird die Warenproduktion und der Massenkonsum unter der globalen Megadrohung des Weltkriegs runtergefahren bis zur sozialen Implosion.
Vielleicht rechnet Russland im Duett mit China durch, wie hoch die echten Verluste an Menschen und Material sein würden, wenn dieses kaputte, wahnhafte und nicht mehr reformierte “ Imperium mit einem konsequenten Erstschlag beseitigt wird.
Um die Menschheit zu retten kann sich die Entscheidung die totkranke Hälfte zu opfern durchaus rational darstellen.
Die derzeitige Überlegenheit der russischen Waffen steht aber nur für ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung.
interessant in diesem Zusammenhang ist der Thinktank “ Diegel.com“
Da gibt es aus 2017 eine Studie zur weltweiten Bevölkerungsentwicklung bis 2025.
https://de.scribd.com/document/807473754/2025-Depopulation-Forecast-by-Deagel
Bislang ist Russland nie so agressiv aufgetreten wie die USA oder Israel. Letztendlich
ist die Spezialoperation nur Verteidigen durch Angriff. Ich sehe somit die neuen Waffen
auch als Verteidigungswaffen, gegen eine Nato, die Russland mehr und mehr einkreist.
Redelsführer der Nato bleibt die USA. Deren schon über 130 Jahre alte „Doktrin“ ist, Russlands
Bodenschätze für sich zu nutzen und Europa und alle anderen Staaten von einer Zusammenarbeit
mit Russland abzuhalten. Ob die USA und deren Milliardärsmaffia davon ablassen, weil sie
auch im eigenen Land nicht mehr vor Russischen Waffen sicher sein können, bleibt abzuwarten.
Die neue russische Nukleardoktrin wurde aus der aktuellen Bedrohung durch die Nato geschaffen.
Noch nie standen weitreichende Waffen der Nato, die auch Nuklear bestückt werden können, so
dicht an Russlands Grenzen. Die Vorwarnzeit ist teilweise schon auf wenige Minuten zusammen
geschrumpft. Warum sollte Russland, wenn eine Armada von Raketen in seine Richtung startet,
auf seine Atomwaffen verzichten? Die Aggression liegt gerade ganz klar beim Westen, bzw. bei
den Giftzwergen an der Ostsee.
Vielleicht betrachten wir das mal von einer anderen Seite.
Die Russen( und auch die Chinesen inzwischen) haben begriffen, daß das kapitalistische Imperium des Westens nicht kampflos in die eigene Implosion Einwilligung.
Der senile Katastrophenkapitalismus des Jahres 2025 braucht ständig neu geschaffenen Geld um die Zinsen( aus der Perspektive der Superreichen Besitzer von “ Papieren“ die Ihnen Eigentum vorgaukeln ist das ihre Marge!) aufzubringen, um dieses „Vermögen“ zu imaginären.
Da das inzwischen im exponentiell Bereich angekommen ist, und in der realen Warenproduktion nicht mehr zu erreichen ist, wird die Warenproduktion und der Massenkonsum unter der globalen Megadrohung des Weltkriegs runtergefahren bis zur sozialen Implosion.
Vielleicht rechnet Russland im Duett mit China durch, wie hoch die echten Verluste an Menschen und Material sein würden, wenn dieses kaputte, wahnhafte und nicht mehr reformierte “ Imperium mit einem konsequenten Erstschlag beseitigt wird.
Um die Menschheit zu retten kann sich die Entscheidung die totkranke Hälfte zu opfern durchaus rational darstellen.
Die derzeitige Überlegenheit der russischen Waffen steht aber nur für ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung.
interessant in diesem Zusammenhang ist der Thinktank “ Diegel.com“
Da gibt es aus 2017 eine Studie zur weltweiten Bevölkerungsentwicklung bis 2025.
Auf jeden Fall ist es die neuste Vision der „Toten Hand“ des Sistema Perimetr wenn die erste Zweitschlagfähigkeit ausgeschöpft ist.
Nach 72 Stunden knattern die Burevestnik-Atom-Mopeds los um dem Gegner den letzten Tag für immer zu versauen.
Oder sie fliegen vor der Küste in Schleifen. Wenn dann das entsprechende Land den Anweisungen aus Moskau nicht Folge leistet, dann besuchen sie entsprechende Ziele….
Welche Anweisungen stellen Sie sich denn vor? „So ihr Amerikaner, jetzt nehmt mal
endlich statt dem pappigen Zeug auf den Hamburgern, ordentliches Vollkornbrot!“ ????
Soll Russland tatsächlich die USA erobern wollen? Aufwachen Ronald! Es sind die Ammis,
die rings um Russland ihre Stützpunkte mit zig tausenden Soldaten aufgebaut haben.
Deren Anzahl geht auf die tausend !!! zu. Russland hat 7 !!! Stützpunkte außer halb.
Es ist schon interessant, wie die westliche Propagandaindustrie so schnell diese „Experten“ findet. Sie wissen zwar fast nichts, aber sind überzeugt davon, das der „Sturmvogel“ entweder nichts taugt oder nur Bluff ist. Und natürlich jederzeit und an jedem Ort der Welt selbst mit einem Gurkenglas abgeschossen werden kann. Sie „vergessen“ nur zu erwägen, das man das Ding erst mal „sehen“ muss, und dann sollte man nicht nur ein Gurkenglas wie die Bandera- Nazis, sondern echte Luftabwehrwaffen haben. Und da sieht es gelinde gesagt, bei den Herrenmenschen etwas mau aus.
Das das Ding eine Weltuntergangswaffe ist sollte jedem klar sein.
Damit werden Atomwaffen verschossen.
Da fällt es nicht ins Gewicht, wenn da beim Flug radioaktive Isotope freigesetzt werden.
Es wäre allerdings schon interessant, in wieweit die das nukleare Antriebssystem verkleinert und gegen starke G Kräfte gehärtet haben. Eventuell ist der Energieerzeuger vom Triebwerk getrennt und gekapselt.
So ein Antrieb wäre im Weltraum für zivile Zwecke (Fernerkundung) sehr interessant.
Die Ammis wollen 2026 in Deutschland neue Hypeschallraketen aufstellen.
Vorausgestzt die Dinger fliegen bis dahin. Glauben Sie da damit Knallfrösche
in Richtung Russland verschossen werden sollen? Auch die Engländer und die
Franzosen haben Weltuntergangswaffen. Da England pleite ist und auch bei der
Wartung seiner Atom-U-Boote und der Atomwaffen knausert, könnte es heute
schnell geschehen, dass der Weltuntergang auf der Insel beginnt, auch ohne
dass Russland furzt und der Engländer sich erschreckt.
Jemand schrieb: „Die Russen haben jetzt die Schnauze voll“. Na, hoffentlich.
https://anti-spiegel.ru/2025/deutsche-medien-bezeichnen-burevestnik-als-eines-der-duemmsten-systeme-die-man-sich-vorstellen-kann/
In der Ukraine geht es langsam aber stetig voran. Unter größtmöglicher Schonung der eigenen Soldaten. Und jetzt noch eine hochentwickelte Waffe. Die russische Führung erinnert sich aller Wahrscheinlichkeit nach, an die bestens ausgebildeten Raketentechniker der SU-Zeiten. Diese hier vorgestellte ist ein Wink mit dem Zaunpfahl an den großen Blonden da drüben. Auch die Falken in Ami-Land werden nervös.
Wie gesagt: Die Russen haben die Schnauze voll………….. die Chinesen sicherlich auch.
könnte ……dürfte …. …sollte……..würde ….
Rötzers allabendlicher Konjunktiv – Spa +
ziergang, abgerundet mit einem schrägen
Sager eines aufgetauchten us Professors
fliegendes Tschernobyl ….dürfte ….sollte …könnte ……möglicherweise ….. wenn ….
….und Tschernobyl liegt auch noch in der Ukraine und nicht in Russland….
„Sie kann tief fliegen und ist manövrierbar. Allerdings fliegt sie relativ langsam unterhalb der Schallgeschwindigkeit, was sie trotz aller Beweglichkeit zu einem leichten Ziel machen sollte.“
Ja die Geschwindigkeit ist nicht so dolle, was aber beim Taurus und beim Tomahawk genauso ist. Die fliegen auch eher gemütlich, gelten aber als westliche „Wunderwaffen“.
Also wenn die Burevestnik mit einem atomaren Sprengkopf irgendwo einschlägt, ist die eventuelle Verseuchung durch den Antrieb wohl eine eher kleinere Sorge.
Leute wie „Atomwaffenexperte“ Jeffrey Lewis machen sich da ziemlich lächerlich.
Ah, noch eine Frage: in allen medien wimmelt es nur so von „Experten“.
Gibts dazu einen Lehrgang?
Ein Studium?
Und dann eine Prüfung?
Und wer prüft die angehenden „Experten“?
„Experten“?
Iss klar.