Finnisch-russische Grenze:  „Hybrider Angriff Russlands und Weißrusslands”, sagt Finnland

Migranten an finnisch-russischer Grenze. Screenshot aus al-Jazeera-YouTube-Video

Die finnisch-russische Grenze ist eine Krisenregion – 800 Migranten aus dem Irak, Syrien und Somalia mit fehlenden oder unvollständigen Papieren  haben im November die Grenze Richtung Westen überquert. Russische Behörden leiten sie in Grenznähe, russische Grenzer lassen sie passieren.

Der finnisch-russische Grenzübergang Raja Joseppiweit nördlich vom Polarkreis ist seit Donnerstag der einzige nach Russland, der noch offen ist. Und die Zuwanderung geht weiter. Am Freitag kamen drei Personen an, am Samstag bereits 50.

Am 17. November wurden bereits die vier häufig genutzten Übergänge im Südosten dicht gemacht, am 23. November dann drei von den verbliebenen vier, da die russischen Behörden die Asylsuchende in die Nähe der nördlichen Übergänge brachten, wo sie mit dem Fahrrad weiter fuhren. Dabei soll es zu Erfrierungen gekommen sein. In Mittel- und Nordfinnland herrschen Temperaturen weit unter Null. Die russischen Grenzer lassen die Personen mit den fehlenden oder unvollständigen Papieren nicht mehr zurück.

„Unsere Hauptziel ist es, die Sicherheit der finnischen Bevölkerung zu garantieren“, sagte Finnlands Premier Petteri Orpo. „Es erfordert wirkliche Anstrengungen dorthin (nach Rajaa Joseppi)  zu gelangen.“ Regierungsvertreter und Militärs sprechen seit Wochen von einer „Hybrid-Kampagne“ Russlands gegen ihr Land. Eine Protestnote wurde bereits in Moskau eingereicht. Mittlerweile hat Petteri Orpo angekündigt, trotz rechtlicher Bedenken die Grenzen schließen zu wollen, sollte Russland weiter Migranten schicken.

Die Einreise für russische Staatsbürger nach Finnland wurde sukzessive eingestellt.

Eigentlich wollte die Führung in Helsinki Anfang dieser Woche alle Übergänge nach Osten schließen, der Justizkanzler Mikko Puumalainen stoppte dieses Ansinnen. Der Justizkanzler ist eine finnische Eigenheit, der Amtsträger kontrolliert die Rechtmäßigkeit der Regierungsentscheidungen und kann ein Veto einlegen. Begründet wurde dieses Veto mit dem Hinweis, dass ein Übergang bleiben muss, bei dem ein Antrag auf Asyl gestellt werden kann. Allerdings ist eine Gesetzesänderung in der Diskussion, die die Absperrung aller  Übergänge ermöglicht. Auch Panzersperren und Stacheldraht werden bereits dort eingesetzt.

 In der russischen Stadt Murmansk sollen vierhundert Asylsuchende auf ihren Transfer in die Grenznähe warten. Petteri Orpo spricht von einem „hybriden Angriff Russlands und Weißrusslands“. Ein Verweis darauf, dass die Migranten aus Belarus kommen. Ab Mai 2021 lockte die dortige politische Führung Personen aus Nahost und Afrika nach Minsk – mit dem Versprechen eines Transfers in den Westen.

Polen, Litauen und Lettland sperrten als Reaktion ihre Grenze nach Weißrussland mit Grenzern, Polizei und Militärs und teils einem Zaun ab, als dort tausende Migranten aus Nahost und Afrika in den Westen wollten. Allein an der polnischen Grenze soll es zu über 50 Toten gekommen sein.

Die finnischen Medien verweisen schon seit Tagen auf soziale Medien auf arabisch, die auf einen Transfer über Russland nach Finnland werben. Nun soll auch eine Anleitung für die Trasse St Petersburg – Murmansk kursieren.

Das Verhältnis beider Länder gilt als schlecht

Aufgrund der russischen Aggression gegen die neutrale Ukraine, hatte Finnland beschlossen, seine Bündnisfreiheit aufzugeben, und trat im April der NATO bei. Die Einreise für russische Staatsbürger nach Finnland wurde sukzessive eingestellt. Flugzeug, Bahn, Auto und auch das Fahrrad sind nicht mehr möglich.

Im Kreml wird eine Verantwortung für die Migranten bestritten und die Schließungen der Grenzen werden als antirussische Aktion kritisiert. Dabei wird der Ton zunehmend schärfer.

„Finnland hilft dem Neonazi-Regime“, sagte kürzlich Maria Sacharowa. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums umschreibt so die Unterstützung Kiews durch Helsinki. Zuvor hatte sie nicht näher genannte „Maßnahmen“ gegen die Grenzschließung angekündigt.

Auch Witze über eine mögliche Grenzüberschreitung mit Panzern kommen in den russischen Medien vor. Diese Anspielungen werden in Finnland mit den zwei sowjetischen Invasionen im Zweiten Weltkrieg assoziiert. Vor knapp rund 84 Jahren, am 30. November 1939, begann der Angriff der Roten Armee gegen die finnische Republik, bis Februar konnte sich das Land behaupten, musste jedoch im März 1940  einen Teil seiner Gebiete abtreten, die es sich 1941 im Verbund mit NS-Deutschland wieder zurück eroberte und schließlich 1944 erneut abtreten musste.

Dieser sogenannte „Winterkrieg“ wird in den letzten Jahren in Russland als notwendig dargestellt. Da der Ribbentrop-Molotow-Pakt in den dortigen Medien ausgeklammert wird, argumentieren Historiker, dass Finnland als ein Sprungbrett für Deutschland gegen die Sowjetunion gedacht gewesen war. Nach russischer Sicht wurde mit der NATO-Mitgliedschaft wieder eine Bedrohung geschaffen, St Petersburg ist nicht weit von Helsinki entfernt, allerdings auch nicht von Tallinn. Estland ist bereits länger Mitglied in der von den USA geführten Verteidigungsallianz.

Derzeit ist Finnland zudem dabei, ein bilaterales Verteidigungsabkommen mit den USA abzuschließen, am 30. und 31. Oktober lief in Helsinki dazu die fünfte Verhandlungsrunde. Dies könnte ein Grund für das Heranführen der Migranten sein, so die Ansicht des finnischen Staatspräsidenten Sauli Niinistö.

Finnland fühlt sich nicht allein durch eine zunehmende Anzahl von Asylsuchenden bedroht. Das Innenministerium und das Militär gehen offiziell davon aus, dass sich auch russische Soldaten unter den Migranten befinden können.

Zudem rechnen die finnischen Behörden damit, dass Migranten mit russischer Hilfe über die grüne Grenze gelangen können. Todesopfer wären höchstwahrscheinlich. Die über 1300 lange Grenze mit Russland lässt von den 3000 finnischen Grenzschützern nicht vollständig kontrollieren. Viele Grenzbefestigungen wurden nach dem Kalten Krieg abgebaut und Wachhäusern in Ferienhütten verwandelt. Ab nächster Woche wird die EU-Grenzschutz-Agentur Frontex für Verstärkung sorgen.

Will Russland ein Grenzabkommen mit Finnland?

Neben dem Übergang in hohen Norden Finnlands gibt es noch den norwegisch-russischen Grenzübergang Storskog, 150 Kilometer entfernt, als Weg in den Westen. Auch dort machen sich die Behörden bereit. Doch die Frage ist, ob der Kreml wirklich noch Norwegen mit in diesen Konflikt hineinziehen will, der nicht wirklich neu ist.

Eine ähnliche Situation gab es bereits im Winter 2015/2016. Damals führten russische Behörden Migranten aus Murmansk an die beiden nördlichsten Grenzübergänge nach Finnland, auch diese wurden ohne vollständige Papiere durchgelassen. Nach einer Unterredung zwischen den Präsidenten beider Länder, Wladimir Putin und Sauli Niniistö, hörten die Russen mit dieser Praxis auf.

Nach Matti Pesu, leitender Dozent am finnischen Institut für Außenpolitik, würde Russland gerne wieder Finnland an den Verhandlungstisch bringen. Die Migranten gelten dabei als Druckmittel, um so ein erneutes bilaterales Abkommen zu unterzeichnen. Als Anzeichen dafür gilt Sachararowas Aussage, Russland sei bereit, über Grenzfragen zu diskutieren.

Nach Pesu wäre ein solcher Deal jetzt ein zu großer Ansehenslust für Finnland. Das Land unterstützt die Ukraine mit regelmäßigen Waffenlieferungen und ist NATO-Mitglied. Würde Finnland einwilligen, hätte Russland einen symbolischen Sieg errungen, es hätte der Welt zeigen können, dass es weiterhin ohne Mitwirken der USA mit Finnland über sicherheitspolitische Themen eine Einigung finden kann.

Die strenge Linie gegen Russland scheint aber aufzubrechen, die Offensive der Ukraine ist festgefahren. Wie es die BILD behauptet, sollen Scholz und Biden Kiew zu Verhandlungen mit Moskau zwingen. In diesem Fall wäre auch ein Grenz-Abkommen Helsinki-Moskau wahrscheinlicher.

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44 Kommentare

  1. “Das Innenministerium und das Militär gehen offiziell davon aus, dass sich auch russische Soldaten unter den Migranten befinden können.”

    Wie lächerlich kanns noch werden? Schon die Behauptung, Finnland werde von einigen Flüchtlingen irgendwie bedroht, ist ein schlechter Witz. Und vielleicht sollte sich Mattern bezüglich Stand der Ding im russisch-ukrainischen Krieg nicht nur bei der Springer-Presse informieren. Es gibt bessere Quellen…

    1. Klar doch, die russischen Soldaten tarnen sich alle als Somalier! Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass zwischen Menschen dieser Nationen kein erkennbarer Unterschied besteht? Im Zweifelsfall Frau Florence Gaub fragen, die weiß Bescheid.

    2. In der Ostsee russische U-Boote und nun unter den Flüchtlingen russische Soldaten.

      Russland verfolgt ganz offensichtlich die Matrjoschka-Strategie und Putin wird damit letztlich ganz Europa erobern, genau wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagt.

      Dass die erste Hülle häufig eine dunklere Hautfarbe hat, gehört zum Plan und ist ein Beleg der Raffinesse.

      @Artikel
      Nett, wie Herr Mattern die Geschichte des Winterkriegs mit dem bei Nato-Erzählern allseits bekannten und beliebten Hitler-Stalin-Pakt variiert, den er zur Tarnung ‘Ribbentrop-Molotow-Pakt’ nennt, im Kern aber die Nato-Erzählung beibehält. Die üblicherweise von Finnen und Nato-Erzählern bevorzugte Version der Winterkrieg-Erzählung geht so: Die Russen wollten Finnland erobern, aber die schlauen Finnen tricksten die tumben Russen aus. Dann wird das Thema gewechselt, bevor es zum Gebietsabtritt kommt.

      Mit der Ukrainekrieg-Erzählung wird das ähnlich gehandhabt.

      Die Winterkrieg-Vorgeschichte aus eher sowjetischer Sicht:

      Finnland erlangte nach der russischen Oktoberrevolution 1917 seine Unabhängigkeit vom ehemals zaristischen Russland und wurde am 2.1.1918 von der Sowjetunion anerkannt. Die bürgerliche finnische Regierung schlug mit Hilfe deutscher Truppen die revolutionäre Bewegung im eigenen Lande brutal nieder und machte das Land zum Aufmarschgebiet westlicher Interventionstruppen, die die sozia­listische Revolution in Russland niederschlagen wollten. Die junge Sowjetunion, geschwächt durch die Vielzahl von Abwehrkämpfen gegen die Interventionen, musste am 14.10.1920 im Vertrag von Dorpat, Finnland erhebliche territoriale Zugeständnisse machen.

      Die sowjetische Staatsgrenze und im besonderen Leningrad waren dadurch bedroht von der Seeseite (Finnischer Meerbusen) und von Landseite (Karelische Landenge). Diesen Zustand zu verändern bemühte sich die sowjetische Regierung in den 1930er Jahren. Sie schlug Finnland unter anderem einen Gebietstausch vor und wollte Inseln von Finnland pachten, um einen Marinestützpunkt am Eingang des Finnischen Meerbusens errichten zu können. Die finnische Regierung lehnte aber alle Vorschläge ab. Sie betrachtete die Sowjetunion als Gegner und errichtete mit Hilfe unter anderem der Deutschen an der karelischen Grenze starke Militär­anlagen (Mannerheimlinie) und Flugplätze „die den Bedarf der finnischen Luftflotte um das Zehnfache überstieg.“ (1)

      Als die Hitler-Faschisten am 1. 9. 1939 Polen überfielen, bemühte sich die Sowjetunion verstärkt um die Verbesserung der Sicherheit ihrer Grenzen. Der Schutz Leningrads kam wieder auf die Tagesordnung. In drei Verhandlungen in Moskau beginnend am 12.10.1939 mit finnischen Vertretern, wurde aber kein Ergebnis erzielt. Stalin war bei allen drei Gesprächen dabei. Er erklärte beim ersten Treffen dem finnischen Sonderbeauftragten Paasikivi die sowjetischen Vorstellungen: „Wir müssen in der Lage sein, den Zugang zum Golf von Finnland zu blockieren. (…) Wir ersuchen Sie, die Entfernung von Leningrad bis zur Grenze auf 70 Kilometer zu verlängern. Das ist eine Minimalforderung und Sie dürfen nicht glauben, dass wir von dieser Forderung schrittweise abrücken werden. Wir können Leningrad nicht versetzen; also muss die Linie versetzt werden. … Wir verlangen 2.700 Quadratkilometer und bieten als Gegenleistung mehr als 5.500 an.“ …

  2. Die armen Finnen werden überströmt mit ‘Eindringlingen’.
    Während anderen Ortes Tausende für willkommen geheißen werden. Die EU erscheint mit ihrem nördlichen NATO Staat überfordert, macht doch nichts, kommt über das Mittelmeer und die national konservative ‘Melone’nimmt euch auf.
    Jeder Hype benötigt seine Narrative,aber nicht jeder Hype benötigt eine politische Wahrheit!
    Diese politische Wahrheit, verwehrt die Türkei für Schweden den NATO beitritt. Auch wenn diese Aktion verlogen ist, denn es geht um andere Dinge, als sinnlose Opfer ihrer eigenen Geopolitischen Politik!
    Wann werden die ‘Europäer’ wahrnehmen, das diese endlos in einem gekrierten Glaubenskriegs sich befinden? Finnland ist am ‘Arsch’der Welt und die Heiss verwöhnten Araber/Afrikaner wollen über Russland und Weißrussland dort hin?
    Ein grosses Land wie Finnland und den paar Millionen Finnen, kann diese Unsummen von Ausländern nicht aufnehmen? Also U. v. d. L. bitte übernehmen sie diesen Fall von Faschismus, ja, Faschismus.
    Denn die Finnen sperren sich aus, aus unseren Wertesystem wie zuvor von Polen und den Ungarn praktiziert wurde. Auch sollten alle Zahlungen aus der EU dorthin gestrichen werden.
    Welche Zahlungen übrigens und von wem bereitgestellt ?
    Wieviele EU Staaten finanzieren überhaupt ein Konstrukt, das sich nur einig ist, uneinig zu sein?
    Oder geht der ganze Schwachsinn nur darum, irgendwelche fiktiven Nullsteuerzahler zu befrieden?

  3. Bemerkenswert unkritische reine Wiedergabe diverser Nato-Propaganda-Punkte, schon ab Satz 2 …

    Für Behauptungen wie
    “Russische Behörden leiten sie in Grenznähe,”
    usw. usf. möchte man als geneigter Leser doch zumindestens mal eine Art von Belegversuch sehen! Ein bißchen Anstrengung beim Propagandaschwurbeln kann man doch mal einfordern!

    1. Bevor man es von vornherein als Propagandageschwurbel bezeichnet könnte man ja auch vielleicht einen Gegenbeweis bringen, daß es eben NICHT so ist. Kann man? Bin ja selber ein Russophiler aber deswegen halte ich die Russen noch längst nicht für unfehlbare Heilige.

      Nach allem, was ich bisher von Jens Mattern gelesen habe, halte ich ihn auch nicht für einen NATO-Propagandisten.

      1. Was ist das denn für Unfug? Wie soll man denn die Nichtexistenz von etwas Nichtexistierendem beweisen?

        Wer Zeug behauptet, muss es beweisen.
        Wer behauptet, dass X etwas bestimmtes tut, muss das belegen.

        Das mit Russen oder nicht aber genau gar nichts zu tun, das gilt ganz unabhängig vom Thema.

        1. In dubio pro re.

          Oder: Die metaphysischen Dilemmata.

          Niemand kann beweisen, daß Gott existiert. Und niemand kann beweisen, daß Gott nicht existiert.

          Wenn Sie aber behaupten, daß X (hier Mattern) etwas bestimmtes tut (hier nur NATO-Propaganda absondern) müssen Sie das auch (nach eigener Aussage) belegen.

          Wo ist der Beleg?

          P. S. So wichtig ist mir das alles nicht. Und damit ist die Diskussion für mich beendet.

  4. 800 Flüchtlinge. Deshalb will man alle Grenzübergänge schließen. Eigentlich sollten sich doch alle freuen, das niemand im Mittelmeer ertrinken muss. Dafür sollten die Russen dann zumindest den Friedensnobelpreis bekommen. Freundliche russische Grenzbeamte helfen den Leuten sogar. Da muss der grünen Jugend das Herz aufgehen.
    Die Griechen und Italiener sowie auch die Österreicher und die Deutschen müssen sich verarscht vorkommen.
    Mir soll bitte mal jemand erklären, warum 800 Asylanten in Finnland der Weltuntergang sind und in anderen Teilen Europas eine Bereicherung darstellen. Es könnte natürlich sein, das alle Finnen Nazis sind.
    Ich würde ja doch eher auf selbstmörderischen Antirussismus tippen.
    Ironie und Sarkasmus ist vorhanden.

    1. Genau das ging mir und durch den Kopf :800 Menschen und die Finnen drehen am Rad. Das ist doch lächerlich. Da hat Italien an einem Tag mehr zu bewältigen.
      Es ist doch ausgesprochen merkwürdig, wenn in der EU – mit Ausnahme von Polen und Ungarn – in Dauerschleife verkündet wird, dass es die Menschlichkeit und die Gesetzeslage gebieten, eine unbegrenzte Zuwanderung hinzunehmen und es geradezu verboten, in jedem Fall aber vermieden wird, über die negativen Auswirkungen zu sprechen. An der finnischen Grenze aber gilt das nicht mehr.
      Man ist geneigt, böse Worte, gar heftige Kraftausdrücke zu verwenden, um das Maß der Unehrlichkeit der EU-Bonzen zu beschreiben. Eine einigermaßen gelungene Erziehung und die Regelungen des Strafgesetzbuches lassen mich darauf verzichten. Und eigentlich reicht mein Wortschatz längst nicht mehr, um meine Verachtung auszudrücken.

    2. Warum bleiben die nicht einfach in Russland. Das Land in dem Milch und Honig fließen und ein Hort der Menschenrecht. 800 kann der Zar doch prima in seinem Storm-Z-Einheiten gebrauchen.

      Soviel Aufwand aus reiner Menschlichkeit hab ich dem Zaren nicht zugetraut. So kann man irren.

  5. Perkele,

    Die Finnen haben Platz ohne Ende und die Paar Migranten sind sowieso auf dem Weg in den Wertewesten ob mit Wießrussischer oder Russischer Hilfe ist doch egal!

    Oder?

    In Finnland können diese ja auch eine militärische Ausbildung bekommen und der Ukraine bei der Eroberung des Lebensraum im Osten helfen und dafür gibt’s den eine EU Greencard mit Familien Nachzug.

    Spätestens im Frühjahr kommen bestimmt keine Migranten mehr aus Belarus oder Russland.

  6. “Finnland hilft dem Neonazi-Regime“, sagte kürzlich Maria Sacharowa”

    Laut unseren MS-Medien gibt es dort keine Nazis 🙂
    https://www.n-tv.de/politik/In-der-Ukraine-muessen-Juden-keine-Angst-haben-article24555386.html

    …die Ukrainer sind wieder auf dem Vormarsch und die Russen verlieren den Krieg.

    Ein paar Tage haben die Meldungen aus der Ukraine wegen Israel pausiert doch jetzt kommen aus “London” verstärkt Erfolgsmeldungen. Mal wieder.

  7. „ Aufgrund der russischen Aggression gegen die neutrale Ukraine“

    Lieber Herr Mattern, als Sie von der „neutralen“ Ukraine schrieben, waren Sie da betrunken?
    Falls nicht, scheiden Sie zumindest bei mir als ernstzunehmender Autor aus. Das ist doch satirisch gemeint, oder?

    1. Nee, solche Einfluss- und Verdummungs-Trolls meinen das alles genau so ernst wie man eben die Aufträge seiner Brötchengeber nehmen muss.

  8. “Am Freitag kamen drei Personen an, am Samstag bereits 50.”

    Spielt der Autor hier auf eine russische Migrationwaffe an?
    Immer wieder erstaunlich, was für ein Nato Dreck bei OT publiziert wird:

    “Finnland fühlt sich nicht allein durch eine zunehmende Anzahl von Asylsuchenden bedroht. Das Innenministerium und das Militär gehen offiziell davon aus, dass sich auch russische Soldaten unter den Migranten befinden können.”

    1. „Finnland fühlt sich nicht allein durch eine zunehmende Anzahl von Asylsuchenden bedroht. Das Innenministerium und das Militär gehen offiziell davon aus, dass sich auch russische Soldaten unter den Migranten befinden können.“

      Ich denke man kann mittlerweile von einer manifesten Massenpsychose bei den Finnen ausgehen.
      Immer mehr muss ich über die Frage eines Freundes nachdenken, der meinte die müssen doch was ins Trinkwasser oder ins Essen mischen, wie können in so kurzer Zeit (innerhalb weniger Jahre, seit dem Corona-Ereignis) so viele Menschen im Westen vom Entscheider bis zum letzten Stimmvieh an einer wahnhaften Störung erkranken ?
      Bei dem Problem hier ist es wegen der Einfachheit ja zu offensichtlich. einige hundert über die finnische Grenze sind eine Gefahr für die Stabilität der EU und vom böswilligen Russen geschickt. Die zehnfache Menge übers Mittelmeer sind willkommene Schutzbedürftige und Fachkräfte, die Retter und Helfer sind die Blüte des Menschenrechte-Wertewestens. Die Wahrnehmungsdiskrepanz ist schon mehr als bizarr.
      Es zeigt sich wieder, falls hier keine geistige Erkrankung der so Argumentierenden vorliegt, dass ideologischer Fanatismus ein Ausmaß erreichen kann, dass er in seiner Auswirkung auf das Denken praktisch einer geistigen Störung gleichzusetzen ist. Das einfach dreist gelogen wird schließe ich mittlerweile aus. Vielleicht früher mal. Jetzt glauben die das auf jeden Fall wirklich selber, was sie so von sich geben.

      1. Sie sehen richtig. Die irrationale Angst und Kriegshysterie ist in einigen westlichen Ländern dank Propaganda weit fortgeschritten. Mir wird Angst und Bange wenn ich an die Zukunft denke. Die Bevölkerung des Westens soll vorbereitet werden auf neue (imperialistische) Kriege, soll “kriegstauglich” gemacht werden.

      2. “Es zeigt sich wieder, falls hier keine geistige Erkrankung der so Argumentierenden vorliegt, dass ideologischer Fanatismus ein Ausmaß erreichen kann, dass er in seiner Auswirkung auf das Denken praktisch einer geistigen Störung gleichzusetzen ist”

        Sehe ich auch so.
        Scott Ritters Ansatz macht auch Sinn wenn er sagt, dass die Nato ob ihrer zunehmenden Wirkungs- und Bedeutungslosigkeit sowie fehlender Legitimation, im Sinne der eigenen Daseinsberechtigung ein Bedrohungsszenario herbeiphantasiert.
        Propagandistisch schießt die Nato durch die ihr angeschlossenen Medien bereits aus allen Rohren.

      3. Es war, glaube ich, Karl Kraus (bin mir aber nicht sicher), der sinngemäß folgendes ganz richtig sagte:

        „Erst erzählen die Politiker den Zeitungen ihre Lügen, und wenn sie diese dann anderntags in der Zeitung lesen, dann glauben sie selbst daran“.

  9. An wie vielen hybriden Angriffen sind Russland und Weißrussland aus Sicht vieler westdeutscher Journalisten eigentlich noch beteiligt? Vor kurzem kam beim Staatsfunk ARD die Meldung “Wann greift Russland die NATO an?”
    Ich habe so den Eindruck, dass der Bürger so langsam für die notwendige “Kriegstüchtigkeit” vorbereitet werden soll und dabei spielen die Medien einen nicht unwesentlichen Einfluss.
    Die Flüchtlinge wollen sicherlich nicht in Russland bleiben und somit ist es normal, dass Russland deren Weiterleitung an den Westen auch unterstützt, da zumindest in Deutschland Fachkräfte gesucht werden (möglicherweise auch in Finnland).

  10. Die Migranten,die in den EU-Raum wollen,besorgen sich einfach ein russisches Transitvisum.Das kostet nicht viel..Damit reisen sie durch Russland bis zu einer EU-Grenze,Dort versuchen sie,Russland wieder zu verlassen.Für Russland ist das in Ordnung.Russische Gesetze werden eingehalten.Die dortigen Behörden haben keinerlei Anlass,tätig zu werden.Früher gab es ein Abkommen mit der EU,dass Russland Transitreisenden nur Visa ausstellt,wenn auch EU-Visa vorhanden sind.Dieses Abkommen hat die EU im Zusammenhang mit den Reiseverboten für russische Bürger gekündigt.Auch die finnische Regierung hat zugestimmt.Das sie jetzt über ihre eigene Entscheidung nicht glücklich ist,ist aber deren eigener Dummheit zuzuschreiben.
    Die finnische Regierung lenkt von der selbstgemachten Wirtschaftskrise ab, indem sie eine Antirussische Hysterie schürt.Es gibt ein großes Regierugsprogramm,damit Flächen an der finnisch-russischen Grenze für Befestigungsanlagen,Bunker und dergleichen angekauft bzw.enteignet werden kann.Auch werden große Flächen für NATO-Stützpunkte bereitgestellt.
    Natürlich,um sich vor der russischen Armee zu schützen…Diese hat allerdings in der Nähe Finnlands kaum Truppen….Eine motorisierte Brigade westlich von St.Petersburg und eine motorisierte Brigade im hohen Norden zwischen Murmansk und der norwegischen Grenze.Dazu ein Ausbildungszentrum für arktisches Terrain westlich der Weissmeerstadt Kandalakscha.Ansonsten ist die 1300 km lange Grenze ohne Militär.Trotzdem schürt die finnische Regierung ein hysterisches Kriegsfieber …

  11. Für Finnland sind 800 Menschen, die geflohen sind, der Untergang ihres Landes. Die Milliarden, die sie demnächst in unsinnige Rüstungsausgaben stecken müssen und die dann unweigerlich im Sozialbereich fehlen werden, das ist dann nicht der Rede wert

      1. @Zorro “Ist es bei uns anders?”

        Nö, man versucht mit solchen Meldungen einen Kriegsgrund, äh ne, einen “Verteidigungsgrund?” herbei zu schreiben.

  12. Jetzt mucken die Finnen auch noch auf – Mann, ist das lästig! Finnland (5,5 Mio EW) ist genau so bedeutungslos wie das “Baltikum” (zusammen 6 Mio EW). Das sind allesamt Kleinst-Bananenstaaten mit zuviel Fläche, auschließlich interessant als US/Nato-Aufmarschgebiet. Nach dem NATO-Beitritt Finnlands dürfen sich jetzt US-Truppen dort frei bewegen und Stützpunkte bauen. Na da können die Finnen ihrer klugen Regierung aber dankbar sein. Und wenn man EU- und NATO-Mitglied ist, bekommt man Migranten, haben die Finnen das immer noch nicht geschnallt? Warum sollte Finnland in dieser Hinsicht den anderen skandinavischen Ländern gegenüber eine Ausnahme bilden?! Worüber regen die sich auf, haben doch alles selber herbeiorganisiert.

  13. .ru macht das vollkommen richtig ! anmaßende und kriminelle ausländer werden konsequent entfernt und in die länder geschickt, die für ihre flucht verantwortlich sind. btw: selbst viele der herkunftsländer machen sich über die dummheit des westen lustig und bezeichen das was hier her wandert als “abschaum”. aber hierzulande ist es ja wichtiger sich ein humanistisches anlitz herbeizuhalluzinieren anstatt mit gesundem menschenverstand zu agieren.

  14. Nun, diesen “hybriden Krieg” unserer EU-Nachbarn, sowie der Türkei, Libyens, Marokkos, Tunesiens, der Ukraine (von dort sollen nicht nur Ukrainer in die EU flüchten) kennt Deutschland schon seit 2015.
    Hat man das “Kind” beim Namen genannt? Nein. Also liebe finnische Regierung, mal schön den Ball flach halten und den Russenhass ein bisschen zügeln. Oder wurde euch das von eurem zukünftigen NATO-Oberbefehlshaber aus dem “Weißen Haus” ins Ohr geflüstert, dass ihr auf Linie zu sein habt, wenn ihr im Club der Tristen mitmarschieren wollt?

  15. Völkerwanderungen hat es in der Geschichte schon immer gegeben, wozu die Aufregung liebe Finnen?
    Durch den Eintritt in die EU und die Nato werdet ihr künftig über einen EU-Verteilschlüssel noch mehr Migranten bekommen, egal ob über Italien oder Russland.
    Weltweit sollen ca. 100 Millionen Menschen auf der Flucht sein und die Fluchtursachen werden noicht bekämpft. Wie auch, in einem kapitalistischen System das auf Ausbeutung ausgerichtet ist?
    Mauern und Zäune werden sie nicht aufhalten können.

    Statt Intergration will man in Deutschland die angeblich “schlechten” Migranten abschieben und dafür in alter Kolonialherrenmanier perfekt ausgebildete Migranten zu Dumpinglöhnen und miserabelen Arbeitsbedingungen für die Verwertungsindustrie ins Land holen. Die Kosten für Ausbildung, Integration und Wohnungsbau will man sich sparen.

    Lieber gibt man das Geld für Rüstung und Krieg aus.

    Das ist der eigentliche Skandal!!!

  16. Jahrzehntelanger massenhafter Alkoholmissbrauch hat die Finnen auf das Niveau von Polen und Balten heruntergebracht. Erbärmlich!
    Und wo bitteschön, werter Autor, liegt oder lag auf dem Globus eine “neutrale Ukraine”???

    1. Nach dem Maidan-Putsch im Februar 2014 und der Absetzung des rechtmäßig gewählten Präsidenten Janukowitsch durch bewaffnete Nazihorden, die ihm die Flucht empfahlen, so er nicht umgebracht werden will, änderte die Ukraine ihre Verfassung. Sie gab die bisher in der Verfassung verankerte Neutralität auf. Hinzugefügt wurde stattdessen die Vollmitgliedschaft der Ukraine in der NATO als Staatsziel.

      Das weiß Autor Mattern natürlich…deshalb ist er in meinen Augen unredlich.

    2. Nein, das stimmt so nicht. Hat eher mit dem wachsendem Wohlstand in der Nokia-Zeit zu tun und der daraus resultierenden “Bourgeoi”-isierung der finnischen Bevölkerung. Finnen leideten schon immer unter starken Minderwertigkeitskomplexen – war man doch immer das arme Schmuddelkind in der Gemeinschaft der nordischen Staaten. Mit dem Aufschwung durch Nokia wuchs dann das Selbstbewusstsein – jetzt gehts allerdings im Vergleich zu den anderen nordischen Staaten schon seit einiger Zeit wieder abwärts und man sucht natürlich den Schuldigen auswärts. Dazu noch die massive antirussische Propaganda auf wirklich allen Kanälen, welche 2009 begann und 2015 im Zuge der Vorbereitungen zur 100-jährigen Unabhängigkeitsfeier (als wenn die Finnen dafür etwas getan hätten) nochmals extrem intensiviert wurden. Verwunderlich ist nur, dass die eigentlich im Mittel gut gebildeten Finnen diesen Blödsinn ala “hybride russische Bedrohung” glauben – aber siehe oben: der Schuldige für den sonstigen Abstieg muss von Aussen kommen.

      Diese ganze Hysterie hat eher damit zu tun, dass die jetzige schon fast rechts-aussen anzusiedelnde Regierung von den geplanten Schweinereien ablenken will (als da wären Einschränkung des Streikrechts, Sozialabbau, erhebliche Einschränkungen für Migranten etc.pp.) – daher auch das martialische Auftreten des Premieministers Orpo von der eher mit einer braunen FDP zu vergleichenden Sammlungspartei und seiner Inneministerin Mari Rantanen von den rechten, eher mit dem Höcke-Flügel der AfD zu vergleichenden, Basisfinnen. Es gab und gibt schliesslich Ankündigungen zu politischen Streiks deswegen – da kommt so eine Ablenkung doch sehr gelegen.

      Ich lebe übrigens seit über 20 Jahren in Finnland.

  17. Einige politische Kommentatoren im Westen gehen davon aus,dass die NATO nach dem verlorenen Krieg in der Ukraine einen neuen Konfliktraum an der finnisch-russischen Grenze eröffnen wird.Ziel ist die Störung der russischen Wirtschaftstätigkeit in der Arktis…
    https://www.nakedcapitalism.com/2023/11/finland-is-hellbent-on-positioning-itself-as-a-frontline-nato-state-against-russia.html
    In diesem Zusammenhang ist die kreischend-hysterische Politik der finnischen Regierung,auch getrieben durch die finnischen Medien,erklärbar.
    Allerdings sollten die Finnen mal in ihre Geschichte schauen.Es hat sich für sie nie gelohnt,sich mit dem östlichen Nachbarn anzulegen.Und den Traum von Grossfinnland bis zum Weißen Meer möglichst tief in der Schublade der Geschichte vergraben!
    Da Finnland auch in der EU ist,eine Ansicht der russischen Positionen zur EU:
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-russische-aussenminister-lawrow-im-o-ton-ueber-die-internationale-politik/

  18. Russland macht das, was Spanien, Italien und die Balkan-Länder auch machen, die Flüchtlingen weiterleiten. Die wollen in den reichen Westen bzw. Norden Europas. Wenn nun daraus so ein Gezeter gemacht wird, dann ist das Teil der Propaganda im neuen Kalten Krieg.

  19. Klingt so wie wenn Finnland erwartete, das Russland gefälligst die finnische Grenze sichert …

    Heute ist nichts mehr zu blöde

    wir werden alles sowas von verarscht

    und gerade auch hier – ein Hirnvernebelungs- und -verklebungs-Instrument aller erster Klasse

    eben “links” …

  20. Vielen Dank an den Autor für diesen Bericht – auch wenn da einige Sachen nicht ganz stimmig wiedergegeben werden. Allerdings: bitte beleuchten Sie auch die innenpolitische Situation in Finnland – besonders die antisozialen Vorhaben der Regierung Orpo, die politischen Streiks sowie die internen Querelen mit den mitregierenden Basisfinnen. Es ist offensichtlich, dass sowohl Orpo als auch Rantanen mit ihrem Schauspiel vom “starken Mann” (bzw. Frau) und “Retter Finnlands” nur von der Umsetzung ihrer politischen Agenda (welche starken Widerstand von Teilen der finnischen Bevölkerung erfährt) ablenken wollen – das die Medien beim Aufbau/Schüren der Hysterie behilflich sind verwundert auch keinem mehr, wenn man die finnische Medienlandschaft und deren starke antirussische Ausrichtung seit 2008 etwas genauer betrachtet.

    1. Danke für die Präzisierungen.Das die finnischen Regierungen nicht verstehen,dass sie mit dem Nachbarn im Osten leben müssen und das es keine gute Idee ist,permanent gegen Russland zu stänkern.Wenn sie es zu toll treiben,kann es sehr leicht ne Ohrfeige vom Nachbarn geben.
      Da helfen auch die NATO-Honchos nicht,die in den finnischen Wäldern hocken….aber wenn die Finnen wieder wie im 19.Jh.leben wollen…

      1. Das liegt eindeutig am Personal – seit der Regierung Lipponen sind da eigentlich nur noch Kompetenz- und Kognitivbestien auf dem Niveau einer Baerbock oder eines Habeck am Ruder – da haben es dann transatlantische U-Boote ala Niinistö, Marin, Katainen oder Stubb leicht die Weichen in die gewünschte Richtung zu stellen. Man fühlt sich stark – ohne es wirklich zu sein. Fehlt eben der direkte Vergleich in den finnischen Weiten…

  21. Es geht IMHO einzig und allein darum, die sozialen Kontakte zwischen Finnen und Russen
    zu beschränken, das soll nicht zu freundschaftlich sein, dem russischen Volk soll alles madig
    gemacht werden, damit man für den Westen Putin und wen auch immer umbringt.

    Gleichzeitig tritt man in die N4TO ein, stiehlt russisches Eigentum, etc, etc.
    In Finnland hat die beeinflusste, korrupte YGL Klasse völlig den Verstand verloren.
    Man passt daher prima zu unserer Mischpoke. Das Erwachen wird fürchterlich.

    Auch wenn ich das so sehe und finde, dass der Autor das etwas zu wenig kritisch darstellt,
    finde ich, dass man Herrn Mattern gegenüber den Ton waren kann.

  22. Wie es scheint sind die Russen auf der Mehrzahl der Asylanten sitzen geblieben. Sind nur Schachfiguren im großen Spiel, das juckt den Kremlbewohner nicht eine Sekunde.

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