EU-Kommission geht von Kriegsende in der Ukraine Ende 2026 aus

Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude).  Bild: Fred Romero/CC BY-2.0

Die EU-Kommission geht davon aus, dass der Krieg in der Ukraine Ende 2026 beendet wird. Das schrieb Kommissionspräsidentin von der Leyen in einem Brief an die Regierungschefs der Mitgliedsländer. Wie sie zu der Behauptung kommt und vor allem, wie das Ende aussehen wird, erklärt sie offenbar nicht. Die Aussicht auf ein baldiges Ende soll es vielleicht den Regierungen und ihren Wählern erleichtern, noch einmal viele Milliarden locker zu machen, auch wenn gerade unübersehbar wurde, dass die Korruption bis zum ukrainischen Präsidenten Selenskij reicht. Oder es soll das eingefrorene russische Geld in Höhe von 140 Milliarden Euro endlich für die Ukraine verwendet werden, wogegen sich Belgien bislang sperrt und was auch von Ungarn und der Slowakei abgelehnt wird.

Auffallend ist, dass von der Leyen ausschließlich davon ausgeht, dass die Ukraine weiter finanziell und militärisch unterstützt werden muss. Da scheint für die Kommission alternativenlos zu sein, auch wenn völlig offen ist, wann und wie der Krieg beendet wird. Wie geht es weiter, wenn die Ukraine 2026 eine Niederlage erleidet und russischen Forderungen nachgeben muss? Im Augenblick ist angesichts des Korruptionsskandals, der sicher nur die Spitze des Eisbergs ist, die Frage, ob weiterhin Geld oder Kredite in schwarze Kanäle fließen sollen und ob ein bis an die Spitze korrupter Staat nach dem Krieg und selbst bei einem Wechsel der Regierung, den die Opposition mit Poroschenko anstrebt, weiter am Leben erhalten, geschweige denn in die EU aufgenommen werden soll.

Zudem rücken die russischen Truppen bei Pokrowsk, aber auch Richtung Nowopawlowka in der Region Dnipropetrowsk weiter vor. Das würde den Russen ermöglichen, den ukrainischen Truppen entlang der Linie Pokrowsk-Dobropolje in den Rücken zu fallen. In Pokrowsk und Myrnohrad geht es offensichtlich darum, die ukrainischen Truppen zu binden und einzukesseln. Kritik wird laut, dass die Soldaten immer noch keinen Befehl zum Rückzug erhalten haben und vermutlich auf verlorenem Posten sind. Geländegewinne konnten die Russen auch Richtung Hülyaipole in der Region Saporischschja erringen.

Zwar wird schon länger davor gewarnt, aber ein Zusammenbruch der Verteidigung wird wahrscheinlicher. Es ist kaum vorstellbar, wie Kiew die Personalnot des Militärs beheben soll. Die oft mit Gewalt erfolgende Mobilisierung bringt nicht genügend Soldaten an die Front, zumal viele Soldaten Fahnenflucht begehen. Der Druck wächst, dass das Alter für die Wehrpflicht auf 18 Jahre gesenkt wird. Selenskij hat schon mal die Grenzen für die 18-22-Jährigen geöffnet. Er weiß, wenn die Mobilisierungsjagd auch auf die jungen Männer eröffnet wird, die sich bislang auch nicht für hohe Belohnung freiwillig gemeldet haben, seine Autorität vollends untergraben wird. Der Korruptionsskandal tut sein Übriges.

Ein teilweiser Zusammenbruch der Front wären schlechte Karten für die EU, die bislang nur auf eine militärische Lösung zugunsten der Ukraine oder auf den unrealistischen Vorschlag eines bedingungslosen Waffenstillstands setzt. Den akzeptiert Russland nicht, weil es durchsichtig ist, dass dann die Zeit für eine Aufrüstung der Ukraine genutzt werden würde oder gar „Friedenstruppen“ in Land verlegt würden. Wie es derzeit aussieht, wird Russland nicht nur die gesamte Region Donezk fordern, sondern womöglich auch die Regionen Saporischschja und Dnipropetrowsk. Es ist ein langer Weg von den Minsker Abkommen, als es nur um eine relative Autonomie der „Volksrepubliken“ ging, über den Krieg wegen der Nato-Mitgliedschaft der Ukraine bis hin zur Abtretung immer größerer Gebiete.

Die Frage wird sein, ob und wie US-Präsident Trump Putin unter Druck setzen wird, den Krieg zu beenden. Er droht mit weiteren Sanktionen, die gerade im Kongress vorbereitet werden. Währenddessen hat Selenskij mit dem französischen Präsidenten den Kauf von 100 Rafale-Kampfflugzeugen vereinbart, was 10 Milliarden Euro kosten dürfte, dazu kommen SAMP/T-Luftverteidigungssysteme, Raketen und Bomben. Nachdem die Finanzierung der Ukraine durch die EU noch nicht gesichert ist, kann man sich fragen, wie Kiew das zu bezahlen gedenkt. Angekündigt hat Selenskij für Mittwoch ein Treffen in der Türkei, um die Friedensverhandlungen fortzusetzen.

Andere Optionen außer der „notwendigen Finanzierung“ soll es nicht geben

Die EU scheint mangels eigener Optionen mehrheitlich auf ein Weiter so zu beharren. Von der Leyen schreibt: „Das Ausmaß der Finanzierungslücke der Ukraine ist erheblich. Nach vorläufigen Prognosen des Internationalen Währungsfonds – unter der Annahme, dass der Krieg bis Ende 2026 beendet ist und unter Berücksichtigung aller von der EU, den Mitgliedstaaten und internationalen Partnern zugesagten Hilfen – wird die Ukraine dennoch mit einem massiven Defizit konfrontiert sein, das ohne die Zuführung neuer Finanzmittel nicht zu überbrücken ist.“ Bislang hat die EU, wie stolz vermeldet wird, der Ukraine und den Ukrainern 187,3 Milliarden Euro an Unterstützung gezahlt, davon 3,7 Milliarden aus den Gewinnen des eingefrorenen russischen Vermögens.

Die Ukraine benötigt, so von der Leyen, für 2026 und 2027 135,7 Milliarden Euro, 83, 4 Milliarden für das Militär und 52,3 Milliarden für den Staat. Sie erklärt, es müsse schnell eine Einigung gefunden werden, um beim nächsten Gipfel des Europäischen Rats Mitte Dezember die „notwendige Finanzierung“ sicherzustellen, die spätestens im zweiten Quartal fließen muss. Andere Optionen außer der weiteren Finanzierung darf es nicht geben, sie werden von vorneherein ausgeschlossen: „Europa kann sich keine Lähmung leisten, weder durch Zögern noch durch die Suche nach perfekten oder einfachen Lösungen, die es nicht gibt.“ Das „Augen zu und durch“ wird, wenn diese Milliarden und die vielen Milliarden, die bereits in einen wahrscheinlich vermeidbaren Krieg investiert wurden, wenn man die Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigt hätte, die Israel im Gazastreifen, im Libanon, in Syrien und im Iran oder die USA in Venezuela und vielleicht Kolumbien selbstverständlich in Anspruch nehmen.

Entscheiden sollen sich die EU-Regierungen nur zwischen Optionen der Finanzierung der korrupten Ukraine, die keine sonderlich liberale Demokratie mehr ist.

  • Eine Option seien freiwillige bilaterale Beiträge der Mitgliedstaaten. Das sollen keine Kredite sein und mindestens 90 Milliarden für 2026-27 ergeben. Die teilweise schon stark verschuldeten Mitgliedsstaaten müssten sich entsprechend weiter verschulden, wie eine faire Aufteilung aussehen würde, steht in den Sternen.
  • Eine weitere Option sei die gemeinsame Verschuldung auf EU-Ebene. Alle Mitgliedsstaaten müssten Kredite aufnehmen. Wenn nicht alle mitmachen, müssten die Willigen ihren Anteil erhöhen.
  • Am einfachsten wäre ein Darlehen auf der Grundlage der eingefrorenen Vermögenswerte Russlands. Kiew müsste die Gelder nur zurückzahlen, so stellt sich die EU-Kommission das vor, wenn Russland der Ukraine Reparationen für Kriegsschäden leistet. Russland könnte bei dem hochverschuldeten Land kaum mit einer Rückzahlung rechnen. Reparationen würde es wohl nur leisten, wenn es den Krieg verliert, was keine realistische Erwartung ist. Das Risiko hingegen ist hoch, dass dann Staaten Anlagen aus der EU zurückziehen werden, weil deren Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein wird. Das Vermögen würde zwar nicht wirklich konfisziert, faktisch aber schon.

Durchsetzbar dürfte nur sein, sich des russischen Vermögens zu bedienen. Die Bedenken Belgiens, dessen Regierung wackelig ist, will die Kommission damit entkräften, dass die Risiken aus bilateralen Investitionsabkommen abgedeckt würden. Die Mitgliedstaaten würden der EU „rechtlich bindende, bedingungslose und unwiderrufliche“ Garantien auf der Grundlage ihres nationalen Vermögens geben, damit die EU Schulden zurückzahlen kann. Man kann davon ausgehen, dass nicht alle zustimmen werden.

Florian Rötzer

Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. „Denken, das an der Zeit ist“ (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), „Smart Cities im Cyberwar“ (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ (Bielefeld 2023)
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17 Kommentare

  1. Wen interessiert wovon die EU-Kommission ausgeht oder was Uschi so von sich gibt?
    Ein ohnehin hochverschuldetes, eigentlich pleite, Europa soll sich noch mehr verschulden um einen von Anfang an verlorenen Krieg zu finanzieren.

    „Die Mitgliedstaaten würden der EU „rechtlich bindende, bedingungslose und unwiderrufliche“ Garantien auf der Grundlage ihres nationalen Vermögens geben, damit die EU Schulden zurückzahlen kann.“

    Ich möchte mal gerne sehen welches Land mit ihrem nationalen Vermögen garantieren wird. So bescheuert wird doch keiner sein können. Auch das bisherige Geld in dreistelliger Milliardenhöhe ist für immer weg. Was soll sich da künftig ändern? Wie soll die Ukraine jemals derartige Beträge zurückzahlen können?

    Ende 2026, orakelt Uschi. Super. Danach kann man sich darauf konzentrieren in die Abschreckung Russlands zu investieren. Ich vermute Putin ist jetzt schon ganz panisch.

    1. die nächsten US-Wahlen sind am 7.11.2028
      Frau vdL löst die EU bis dahin auf.
      Mission erfüllt.
      Ihr Fluchtpunkt wird in den USA liegen,
      Klagen der Nationalstaaten braucht sie nicht zu fürchten, sie kann ihre üppige Pension
      mit einem Teil der Familie, die da schon lebt
      verprassen.

      1. so ähnlich … o))))
        Nichts von dem was Sie getan hat, wäre irgendwie mit den interessen der einfachen Menschen vereinbar, die nun mal für die großen Mehrheiten hier stehen ..

  2. EuroClear – bei dem die russischen Vermögenswerte liegen – hat gerade noch einmal deutlich gemacht, welch verheerendes Signal jeglicher Zu- und Übergriff senden würde. Mehr noch, es hat angekündigt, sich selbst einer entsprechenden Weisung zu widersetzen und entsprechende rechtliche Schritte einzuleiten. Auf die belgische Regierung kommt es also gar nicht mehr in dem Maße an.

      1. Genau das ist ja das Ziel. Wobei Europa ist jetzt schon im Ar… Und Deutschland sowieso. Seit Atomausstieg, seit Habeck, seit Baerbock…

  3. „Midterm“ für Trump ist Nov. 2026. Schätze, die Kommission geht davon aus, daß der Ausstieg der USA aus dem Proxykrieg bis dahin entweder erledigt wurde, oder danach unumkehrbar wird.

  4. Es ist schon witzig, wie illegale Personen etwas prophezeien.
    Nachdem die gesamte EU Politkorrupten ihre ansagen ständig ändern, haben diese ihre korrupte Haltung aufgegeben, für etwas neues…
    Die einzige Frage für die Gesellschaften besteht darin, wieviel Korruption angegangen wird?
    Denn der Meister der Korruption, liegt in der EU selbst.
    Die reale Situation, z. B. Ukraine, ist eine surreale Geschichte, denn, ein bankrottes Land kann nicht zig hunderttausende ins Ausland verfrachten, damit diese sich schöne Villen leisten können!
    Wir die Menschheiten werden verarscht, weil es nicht um die Menschheit geht, sondern darum das daß Kapital weiterhin die Menschheit auf dieser Welt kontrolliert. Diese Kontrolle über die Menschheit, ist alles was das Kapital möchte.
    Für den Kapitalisten ist die Menschheit ,ein dummes Subjekt und handelt danach, weil diese Gesellschaften dumm sind.

  5. Willkommen in Absurdistan! Bei den RentnerInnen und Bürgergeld- (demnächst dann „Grundsicherungs“-) Berechtigten soll Geld eingespart werden, das die Ukrainer dann verballern (!) können. So ‚unpatriotisch‘ war nicht einmal der „GröFaZ“ – der (obwohl Österreicher) hat das Geld/die Schulden wenigstens für „Toitschland‘ aufgenommen. Bevor hier Fragen aufkommen: Das ist wohlgemerkt keine Wertung zugunsten dieses Massenmörders, sondern nur ein Blick auf die unterschiedliche Motivation hinsichtliche eigener und fremder Belange.
    „Was geht uns die Ukraine an?“, frage ich zum wiederholten Male und jetzt komme mir bitte niemand mit dem alten Spruch, daß die Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch und nun in der Ukraine verteidigt wird! Sollen doch die ‚Aggro-Polen‘ ihren A*** in die Nesseln setzen und sich mit den Russen anlegen. Punkt!
    Deutschland hat lange von den guten deutsch/sowjetischen/russischen Beziehungen profitiert, bis es meinte, sich in den Krieg einmischen zu müssen. Warum eigentlich? Die Folgen sind De-Industrialisierung, steigende Arbeitslosigkeit, ein Ende des WIrtschaftswachstums und stattdessen wachsende Armut.
    Der Chor im Bundestag nickt das alles brav ab, aber WIR hier draußen im Land – außerhalb der Filterblase – tragen die Folgen!

    Gute Nacht, Deutschland!
    F.B.

    P.s.: Wenn Schland unbedingt Geld braucht, würde ich auch mal bei den Verursachern der Pipeline-Anschläge nachfragen. DA sind Milliarden zu holen …

  6. Stark, dass Russland 2026 besiegt ist und sich zurückgezogen hat, oder verstehe ich da was falsch? Das ist doch das erklärte Ziel, oder? Inwieweit sich die in der besetzten Ostukraine lebenden einheimischen Russen mit nach Russland zurückziehen sollen, wurde noch nicht benannt. Bekannt ist nur, dass im ersten Kriegsjahr wohl ca. 1 Mio nach Russland flüchteten. Es wird interessant, insbesondere auch, inwieweit Westeuropa überhaupt noch eine Rolle spielen wird, außer als technologisch und human zurückfallendes Projekt.
    Allerdings deutet sich bereits im Artikel von Herrn Rötzer an, wie wir das allles zu betrachten haben. Also dass Russland seine in der Ukraine lebenden Russen schützt und ein Heranrücken der Nato etwas bremst ist dasselbe, wie wenn Amerika Venezuela überfällt oder Israel den Gazastreifen platt macht und vorrangig von Kindern befreit, stark. Dort leben ja auch Millionen US-Bürger und Venezuela ist im Begriff, Militärstützpunkte vor Miami zu errichten und die Kinder von Gaza hätten Israel von der Landkarte getilgt, stimmts? Möglicherweise macht die Meinungsäußerung selbst in alternativen Medien gar keinen Sinn mehr. Einfach abwarten, ausklinken und auf den kompletten Niedergang einrichten ist eventuell sinnvoller.

  7. Vielleicht ist Uschi zur Einsicht gelangt, dass die Ukraine im nächsten Jahr kapitulieren und Selenskyj stürzen wird. Was Russland nicht einstecken will, wird dann EU-Protektorat.

  8. Das alles geschieht nur, weil wir Bürger es zulassen. Es scheint dass wir alle haben immer noch zu viel zu verlieren, um etwas Widerstand zu leisten.
    Wenn man die EU-Verträge halbwegs sorgfältig liest, es wird einem sofort offensichtlich, dass die EU Führung keinerlei Rechenschaftspflicht unterliegt (genau wie damals das Politbüro in der Sowjetunion). ÜBERHAUPT KEINE. Die – von niemanden gewählte – EU Kommission macht buchstäblich was sie nur will, niemand ist verantwortlich für die Folgen. Das ist auch die Ursache, warum es in der EU keine Volksabstimmungen gab über die Maastricht- und Lissabonverträge (und in Irland musste solange abgestimmt werden, bis die „Antwort“ Ja geworden ist). In Frankreich war das Resultat ein lautes Nein, wurde halt vom Parlament und Präsident einfach ignoriert. Das ist unsere „Demokratie“ in der Praxis, für alle Welt zu sehen. Aber die Illusion ist tröstlich…

    Übrigens: die geplante deutsche Aufrüstung kann auch eine Art Vorsorge sein, um den voraussehbaren Widerstand zu brechen. Das Militär kann ja auch zu Hause eingesetzt werden…

  9. Dein Körper gehört jetzt dem Staat
    Diese Aussage einer 19-Jährigen geht gerade viral!

    https://www.youtube.com/watch?v=-4BEYWrdvhw

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    Wir brauchen eine Zeitenwende zum Frieden und nicht zur Kriegstüchtigkeit!

    Deshalb: Kriegsdienstverweigerung: So geht’s! https://dfg-vk.de/verweigerung/

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    Sagt Nein! Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden

    8.11.2025

    https://www.change.org/p/sagt-nein-gewerkschafter-innen-gegen-krieg-militarismus-und-burgfrieden/u/34072100?cs_tk=AweRmxotefVKSzhmJWkAAXicyyvNyQEABF8BvDdjNDQxYjVmZjhhY2NjOGRiZWE3YmNmYTk2NzlmOWI2ODhmMzQ3OGJmMWU0N2ViZjkyYjQ1NDE5MjBhZjgzNWE%3D

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