Durch den Ukraine-Krieg sind die Preise für Waffen und Munition explodiert

155 mm-Artilleriegeschosse. Bild: DoD

Die Waffenlieferungen in die Ukraine haben die Kapazitäten in den Nato-Staaten erschöpft. Und der Krieg hat die Produktion und den Nachkauf erheblich teurer gemacht und die Nato geschwächt.

In den Nato-Staaten herrscht Munitionsmangel, da massenhaft Waffen in die Ukraine geliefert wurden. Das betrifft vor allem Artilleriegeschosse des Kalibers 155, da der Krieg zwischen Russland und der Ukraine anders als von Militärs gedacht zu einem Stellungskrieg wurde, der wie im 20. Jahrhundert vor allem mit Artillerie und Panzern und Soldaten in Schützengräben ausgefochten wird. In der Nato war nach dem Ende des Kalten Kriegs die Produktion von Panzern und von Artilleriesystemen sowie den Geschossen heruntergefahren worden. Überraschend wurden dann von den Kriegsparteien tausende Artilleriegeschosse am Tag verfeuert, was einen permanenten Nachschub erfordert, bis sich die Lager gefährlich leerten, weil Ersatz nicht schnell genug hergestellt werden konnte.

Die USA lieferten aus Not geächtete Streumunition, die in den Lagern noch reichlich vorhanden war. So konnte man die Ukraine militärisch mit den schrecklichen, besonders für Zivilisten gefährlichen Waffen unterstützen, die in den meisten Nato-Ländern verboten sind, und sie gleichzeitig so billig zu entsorgen. Bislang hat das Pentagon (Stand August) mehr als zwei Millionen in die Ukraine geliefert. Überdies wird versucht wie in der EU die Produktion von Artilleriegeschossen des Kalibers 155 hochzufahren. Das dauert aber und würde wahrscheinlich für die Ukraine zu spät kommen. Der Chefeinkäufer des Pentagon, Bill Laplante, sagte, dass vor einem halben Jahr um die 14.000 Artilleriegeschosse produziert wurden (die ukrainischen Truppen verfeuern täglich zwischen 5000 bis 10.000), jetzt würde man das Doppelte herstellen. Bis 2025 sollen es 100.000 monatlich werden (wobei man vielleicht schon für den möglichen Krieg gegen China um Taiwan plant).

Aber wie das im Kapitalismus so ist, führt der erhöhte Bedarf zu höheren Preisen, die die Rüstungskonzerne einfahren. Der niederländische General Rob Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, warnte vergangenen Samstag, dass wegen der drastisch gestiegenen Preise für Waffen und Munition auch die erhöhten Rüstungsausgaben der Nato-Länder nicht automatisch zu größerer Sicherheit führen: „Die Preise für Ausrüstung und Munition schießen in die Höhe. Im Moment zahlen wir immer mehr für genau dasselbe.“

Man könnte auch sagen, der Stellvertreterkrieg in der Ukraine hat bereits die Waffenlager geleert (allerdings wurden oft veraltete, teils ausrangierte Waffensysteme geliefert, die durch neue ersetzt werden) und führt jetzt zu einer Schwächung der Verteidigungskapazitäten, wenn die Rüstungshaushalte nicht deutlich steigen und damit die Staatshaushalte noch stärker belasten. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg forderte wohl auch auf diesem Hintergrund, dass alle Nato-Staaten, insbesondere Deutschland, die Rüstungsbudgets erhöhen. Zwar spricht er noch vom vereinbarten Minimum von 2 Prozent des BIP, aber es geht schon weiter: „Im Kalten Krieg, als Konrad Adenauer oder Willy Brandt regierten, lagen die Verteidigungsausgaben bei drei bis vier Prozent der Wirtschaftsleistung. Wir haben das damals geschafft, und wir müssen es heute wieder schaffen.”

Bauer fordert einen neuen Ansatz der Public-Private-Kooperation, um die Produktionskapazitäten zu erhöhen: “Langfristige Stabilität muss Vorrang vor kurzfristigen Gewinnen haben. Wie wir in der Ukraine gesehen haben, ist der Krieg ein gesamtgesellschaftliches Ereignis. Daher sollte auch die Verhütung von Kriegen durch Resilienz und Abschreckung ein gesamtgesellschaftliches Ereignis sein.” Was das genauer bedeuten soll, wird nicht recht klar: Sollen die Gewinne der Rüstungskonzerne beschränkt werden? Oder sollen die Staaten die Rüstungsausgaben auf Kosten anderer Ausgaben erhöhen.  „Unsere liberalen Volkswirtschaften sind nicht in der Lage, die Prioritäten zu setzen, die wir jetzt so dringend brauchen“, sagte er und forderte höhere private Investitionen in die lukrative Rüstungsbranche. Rentenfonds und Banken sollten doch aufhören, Investitionen in die Rüstung als unethisch zu bezeichnen, da eine langfristige Stabilität wichtiger als kurzfristige Profite seien. Angeblich schützt eine starke Rüstung Investitionen, was man anhand der Ukraine sehe: “Vierzig Prozent der Wirtschaft sind in den ersten Tagen des Krieges verdampft – das war zu einem großen Teil privates Geld,  dieses Geld ist weg.”

Da scheint mit der ausgerufenen Zeitenwende und dem Eintritt in den Ukraine-Krieg mit Waffenlieferungen und Ausbildung einiges in Bewegung zu geraten. Man könnte fast meinen, die Sorge wächst in den Nato-Ländern, dass Russland mit seinen staatlichen Rüstungskonzernen alles andere als schwächer werden könnte, weil die Nato-Staaten mit ihren privaten Rüstungskonzernen immer tiefer in die Tasche greifen müssen, um nicht weiter nach hinten zu rutschen. Bislang standen oft nur die Gewinner des Krieges, die an den Börsen notierten Rüstungskonzerne  im Vordergrund, deren Aktien mit dem Krieg und den Waffenlieferungen in die Höhe schnellten. Die Aktie von Rheinmetall ist beispielsweise von 90 Dollar im Januar 2022 auf jetzt 260 Euro angestiegen. Schön heißt es in Anlageempfehlungen für deutsche Wertpapiere: „Rheinmetall überzeugt durch Stärke und Kontinuität. Investoren, welche auf kurz- und auch langfristiges Wachstum setzen, bevorzugen diese Aktie.“

Kürzlich konnte man sehen, wie Geschäfte gemacht werden. In Belgien beispielsweise wurden 2016 Leopard 1A5-Panzer vom Waffenhändler OIP Land Systems für 37.000 Euro gekauft. Freddie Versluys, der Chef des belgischen Unternehmens, hatte vor kurzem die Profiterwartungen in die Höhe getrieben und davon gesprochen, dass reparierte Panzer 1 Million Euro kosten könnten. Rheinmetall hat für die Ukraine 49 der alten Panzer gekauft, der Preis ist nicht bekannt, aber er dürfte ein Zigfaches höher als die Einkaufskosten sein. Allerdings wurden Leopard-Panzer, wie sich kürzlich herausstellte, noch 2019 für den Schrottpreis von 500 Euro gehandelt (Schrott-Leopard-Panzer für die Ukraine).

Der frühere Pentagon-Vertragsverhandler Shay Assad hatte bereits im Mai gegenüber CBS gesagt, dass die Rüstungskonzerne schon vor dem Krieg weit überhöhte Preise verlangt hätten. Das setzt sich fort: „Für viele der Waffen, die derzeit in die Ukraine geliefert werden, gibt es nur einen Lieferanten. Und die Unternehmen wissen das. Das war nicht immer so. Die Wurzeln des Problems lassen sich bis 1993 zurückverfolgen, als das Pentagon, um Kosten zu sparen, die Rüstungsunternehmen zu Fusionen aufforderte. Einundfünfzig große Auftragnehmer wurden zu fünf Giganten zusammengefasst.“ CBS gibt ein Beispiel: „Assad sagte uns, dass die Preise für fast alles zu steigen begannen. Im Wettbewerbsumfeld vor der Konsolidierung der Unternehmen kostete eine von der Schulter abzufeuernde Stinger-Rakete 1991 25.000 Dollar. Jetzt, da Raytheon der einzige Lieferant ist, kostet jede Rakete, die in die Ukraine geschickt wird, mehr als 400.000 Dollar … selbst wenn man die Inflation und einige Verbesserungen berücksichtigt, ist das ein Anstieg um das Siebenfache.”

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22 Kommentare

      1. Zynisch gesprochen: etwas Schwund ist immer, vor allem so, wie sich die sheeple das alles gefallen lassen. Und glaubst Du, wenn die Waffen billiger wären, gäbe es den Sozialabbau nicht? Oder eher doch noch mehr Waffen?

        1. Zynisch gesprochen: im “Kriegsfall” fallen den Regierenden die Kürzungen in allen Bereichen, außer Unternehmenssteuern leichter- wir müssen…
          da bin ich auch erstaunt, wass sich das EU Volk alles so gefallen lässt- nur die Franzosen machen ein “bisschen” Zoff… das sind dann Terroristen und Chaoten

  1. Da verdient einer mit unserer Solidarität und Hilfsbereitschaft! Potzblitz.

    Ob das wohl die gleichen sind, die diesen Krieg angezettelt haben? Oder ob die dort wohl später Karriere machen?

    1. ich habe dem Krieg nicht zugestimmt, ich bin da auch nicht solidarisch… und der Krieg hat schon 2000 durch die NATO Erweiterung bestimmt worden… was soll der Unfug das ist US Krieg und die sollen das auch finanzieren diese Psychopaten.
      der Betrüger in der Ukraine
      https://sonar21-com.translate.goog/volodymyr-zelensky-grifter-of-the-year/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
      wurde mit überwältigender Mehrheit in der ganzen Ukraine für sein Wahlprogram “Frieden mit Russland” gewählt… und was wurde? Krieg und mir tun die Ukrainer leid.. die Elite lässt sich in Monaco oder Wien. gut gehen..
      Minsk2 war auch ein Betrug am Völkerrecht!!! Frau Baerbock!!!
      und jetzt droht der Komiker mit dem III. Weltkrieg, ich kann es nicht fassen… und die Ukraine Fahne hängt immer noch am Rathaus…
      Die Jeruslem Post hat den Komiker aus der Rangliste der 50. einflussreichsten Juden gestrichen und….
      Prigoschin posthum aufgenommen… der Stern sinkt

      1. Minsk2 war kein Betrug, sondern wurde ein Betrug durch das Verhalten der Ukrainer und ihrer Herren im Westen.

        Selenskij wurde mit wenig subtilen Versprechungen davon abgehalten sein Wahlprogramm “Frieden mit Russland” umzusetzen. Man prophezeite ihm ein Ende als Dekoration an einem Baum in Kiew. Erst danach entschied er sich auf die Linie der “warmonger” einzusteigen.

        Oberste Betrüger bleiben Graham und McCain, die den dummen ukrainischen Soldaten versprachen, die USA würden ihnen zum Sieg verhelfen, indem sie ihnen “alles geben” würden, was sie zum Sieg brauchen würden. Ausser viel altem Schrott kam aber nichts rüber.

        1. zu Minsk 2- das meinte ich auch- “Betrug” den Merkel gestanden hat- Entschuldigung wenn ich mich im Eifer nicht genug deutlich positioniert habe…
          zu Selenskyj- in dieser Position sind solche Drohungen entweder Ausreden oder Propaganda… wenn er mit seinem Wahlprogramm ehrlich wäre und diesen nicht umsetzen kann, dann muss er zurücktreten, aber nicht nach Annalena 360 Grad Wendung vollziehen (wie das geht weiss ich auch nicht), und sich in die Villa in Italien zurückziehen…
          und was die obersten Betrüger betrifft, die die Schuld an dem Tod von zigtaused Ukrainer tragen ist sehr lang, die “Atlantiker Elite” mit den YoungGlobalLeaders der USA/EU/NATO… einschl. der EU Kommission
          der Europäische Humanismus ist durch die Atlantiker zu begrabe getragen worden…
          siehe den Bericht über die Ausstellung im Foyer in der HU Berlin…
          von den letzten Kriegen in Irak, Somalia, Afghanistan, Syrien, Yemen, Libyen gibt es keine Ausstellungen… und es gab auch keine Solidaritätsfahnen an den Rathäusern…
          waren das keine Kriegsverbrechen?
          ich bin auf einer Seite wütend über die ekelhafte Propaganda und auf der anderer Seite traurig das Deutschland wieder zu einer Kriegsnation wird, was vor 10 Jahren noch unmöglich wäre…
          ich bin nach wie vor der Ansicht, die Regierungsmitglieder sollten wegen Meineid und Landesverrat angeklagt werden

          “Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.”

  2. Zwar spricht er noch vom vereinbarten Minimum von 2 Prozent des BIP, aber es geht schon weiter: „Im Kalten Krieg, als Konrad Adenauer oder Willy Brandt regierten, lagen die Verteidigungsausgaben bei drei bis vier Prozent der Wirtschaftsleistung. Wir haben das damals geschafft, und wir müssen es heute wieder schaffen.“

    Ist ja toll, damals gabs 12 Divisionen, jetzt sollen es bis 2030 drei werden, soll es hier auch ein Aufwuchs geben?

    IMI-Analyse 2023/24, (Quelle) :

    Bleibt es bei den aktuellen April-Prognosen des IWF für das Jahr 2023, so wären 2-Prozent des BIP rund €80 Mrd., was bei einem Gesamthaushalt von 476 Mrd. Euro etwa 17 Prozent ausmachen würde.

    Allerdings sind das nochmal min. 40 – 80 Milliarden für die Bundeswehr. Umgerechnet ein Drittel des Bundeshaushalts und ohne das die Steuern steigen sollen. Da will ich mal sehen wie die Regierung dies dem deutschen Michel verklickern möchte. Vielleicht ist Frieden inzwischen eigentlich der beste Weg und am leichtesten zu bezahlen.

    1. Unter kapitalistischen Bedingungen “ist der Krieg ein gesamtgesellschaftliches Ereignis”, das einer Lizenz zum Geld drucken gleich kommt. So wird das mal gar nichts.

      1. Eher nicht wenn der Kriegsgegner keine Reparationen zahlt und die Verbündeten mit dem geliehen Geld (Lend-Lease Act) auch nicht’s werden (ökonomischer Kollaps)

        Geld drucken daß keinen Wert mehr generiert ist Sinnlos!

  3. ” Die Wurzeln des Problems lassen sich bis 1993 zurückverfolgen, als das Pentagon, um Kosten zu sparen, die Rüstungsunternehmen zu Fusionen aufforderte. Einundfünfzig große Auftragnehmer wurden zu fünf Giganten zusammengefasst.“

    Das war ein ganz doller Schachzug des Pentagon. Bei uns pennen die Kartellbehörden nur, oder wurden nach Brüssel ausgelagert.
    In Amiland verzichtet man völlig drauf, weshalb deren Rüstungsetat bei jährlich 800 Mrd.+ liegt.

  4. Aha? Die Preise für Waffen steigen also? Wegen der gestiegenen Materialkosten oder der Gier der Profithaie in unserem kapitalistischen System? Eine neue Ethik soll helfen? Aha? Der gute alte Nietzsche läßt grüßen – “Gelobt sei was hart macht” und “legt eure Sklavenmoral” ab um den ukrainischen “Übermenschen” zu helfen.

    Wer soll wie Hitler sein laut Selenskij? Putin? Schließt da jemand von sich selber auf jemand anderen? Die Ukraine selber ist doch der neo-faschistische Staat in Europa? Der uralte Spruch “Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr die messen” passt haargenau auf die Kriegsrechts-Diktatur in der Ukraine um Selenskij herum – nur Faschisten ist alles egal, nur diese verheizen alte Menschen, Kinder und Frauen an der Front – 1945 in NS-Deutschland läßt grüßen, und wir können froh sein, dass Putin kein 2ter Hitler ist wie manche gerne hätten denn ansonsten hätte der schon längst den roten Knopf gedrückt, und die über 6000 Atombomben seine Landes Richtung uns geschickt

    Darüber sollten die einmal nachdenken, die solche unsinnigen Vergleiche an aktuelle Präsidenten eines (russischen) Landes richten……wenn das A.H. noch wüßte *augenroll*

    So, und ich schließe noch mit dem Tipp dem Herrn Selenskij das Buch “Der absolute Wille zur Macht” des Herrn Nietzsche (= eigentliche eine Fälschung, die seine Schwester betrieben hat, die das Buch in Wahrheit schrieb von dem Adolf Hitler hochbegeistert gewesen sein soll) – A.H. hat eben, ganz entgegen der allierten Kriegspropaganda , nicht ALLE Bücher verbrannt – nein, manche hielt dieser Menschenschlächter. der einmalig in der Geschichte war in sener Grausamkeit, ebenso wie Dschingis Khan (ist Putin der neue Dschinghis Khan?), sogar gelesen – Ergo Selenskij sollte das auch tun….wenn er nicht gerade high ist in der “Westkokaine”……

    Sarkastische Grüße
    Bernie

    1. Eigentlich ist jeder Hitler Vergleich eine Verharmlosung der Verbrechen. Das “besondere ” des NS Regime war die industrielle Planung und Vernichtung der Gegner bei einer Maximierung des Profits

      Davon sind und waren alle die als Ersatz Hitler herhalten müssen weit entfernt.

      Stalin war vermutlich ein Massenmörder aber im Gegensatz zu den KZ gab es dort nicht für jeden Häftling eine Lochkarte und in den Lagern standen auch keine Lochkarten Lesegeräte.
      Man kann also festhalten das schon daher jeder Vergleich zum Scheitern verurteilt ist.

      Selenskij ist eine Handpuppe von Biden. Die ukrainische Armee hat Probleme bei der Rekrutierung des Kanonenfutters.

      Wer kann haut ab. Was ja in Ordnung ist.

      1. Sehe ich ganz genau so + zumal ich weder an Vererbung noch an Untote glaube als säkularer Mensch 😉

        Es gab nur einen Adolf Hitler, und der fand sein Ende durch Selbstmord 1945 im Führerbunker in Berlin – alles was danach kam hat nichts mehr mit ihm zu tun – zumal er keinen genetischen Nachfahren hat. Seine Frau starb ja mit ihm, kinderlos.

        Das wissen die Hitler-Verharmloser sicher auch, und es ist umso verwunderlicher das diese überaus dümmliche Strategie immer noch auf fruchtbaren Boden fällt.🙄

        Gruß
        Bernie

        1. Sorry, fast hätte ich es vergessen, aber die noch lebenden Verwandtschaft des “Führers” soll ja Vorkehrungen getroffen haben, laut US-Medien, wo ich es mal gelesen habe, dass dort Verwandte von Hitler leben sollen, dass sie keinerlei Nachkommen zeugen können…..

          Kein Witz, kann Mensch nachrecherchieren…..ergo gibt es keinen 2ten Hitler, da Eva Braun bzw. Frau Hitler ja keine Kinder hatte……

          Den Unsinn den die Hitler-Vergleicher verbreiten wissen die ja selber, wobei Stalin ja Nachkommen hinterlassen haben soll, aber der war ja kein Hitler, wenn auch anders schlimm – die Gulags sind zwar keine KZs gewesen, aber dennoch sind dort Tausende Einsitzende buchstäblich “zu Tode gearbeitet” worden – die Transsibirische Eisenbahn z.B. soll, sollte es keine antisowjetische Propaganda sein, über etliche Gräber von den dort zur Zwangsarbeit verheizten Russen fahren……tja, die Gedenktradition gibt es ja in Russland nicht, da kann Mensch so etwas schnell vergessen was Herr Solzenitischyin so als Buch verfasst hat…..in der heutigen Geschichtsvergessenen Zeit…..aber trotz alledem, es wurde noch kein biologisch, diktatorischen Nachfolger von Stalin gesichtet……tja, Pech für die USA…..Glück für Russland….

          Sarkastische Grüße
          Bernie

          PS: Auch der Judenmörder Heinrich Himmler hat keine Nachkommen hinterlassen, der ZDF Intendant trägt nur den selben Namen – muss schrecklich für Norbert Himmler sein mit dem Architekten der Endlösung der Europäischen Juden beauftragten Massenmörder namensverwandt zu sein – “nein, ich heiße Norbert, nicht Heinrich!”, wie oft der das wohl sagen muss *augenroll*

  5. Warum prischt Bauer nach vorne, anstatt zu sagen die NATO hat ihre militärische Aufgabe verfehlt?
    Die NATO mit ihren unterschiedlichen MIK’s sollen demnach zu einer einheitlichen konzentrierten Produktion führen, aber wer tatsächlich für langanhaltenden Frieden ist, der sollte seine Armee abschaffen und sich auf die politisch diplomatische Ebene ansiedeln!
    Und wenn Politik sich auf das beruft was ihre Aufgaben sind, ist die privatwirtschaftliche frage in Frage zu stellen.
    Denn das was heute als privat deklariert wird, war ursprünglich Staatseigentum.

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