
Der ukrainische Präsident greift natürlich weiter die von westlichen „Experten“ propagierte Bedrohung durch Russland auf, das Angriffe auf Nato-Staaten vorbereite. Wie auch die Experten Masala oder Neitzel wird nun wie schon immer wieder die Jahre zuvor davor gewarnt, dass die Manöverübung Zapad 2025 im Westen von Russland und Belarus eine Vorbereitung für einen Angriff sein könnte (Von einem Professor, der mit einem alternativlosen Szenario für Kriegsbereitschaft wirbt). Dass Nato und Russland sich schon längst in der Spirale Wettrüstens befinden und jede Seite Vorkehrungen für Angriffe oder Bedrohungen der anderen Seite liegt auf der Hand, ebenso die strategische Kommunikation, dass nur die andere Seite eine Bedrohung darstellt.
Zapad findet normalerweise alle zwei Jahre statt. Im Westen wird befürchtet, dass Russland im Zuge der Übung die Suwalki-Lücke besetzen und baltische Länder von dem Landkorridor nach Polen abschließen könnte. Russland fürchtet hingegen, dass die Enklave Kaliningrad im Rahmen von Nato-Übungen blockiert werden könnte.
Der Militärhistoriker Neitzel hatte, um Panik zu schüren und schnelle Rüstungsanstrengungen zu fordern, mit Blick auf Zapad schon mal gewarnt, dass es der letzte Sommer in Frieden werden könnte. Selenskij hat am Mittwoch gesagt: „Schauen Sie sich Weißrussland an – diesen Sommer bereitet Russland dort etwas unter dem Deckmantel von Militärübungen vor. So beginnen normalerweise seine neuen Angriffe. Aber wo dieses Mal? Ich weiß es nicht. Ukraine? Litauen? Polen? Gott bewahre! Aber wir müssen alle darauf vorbereitet sein. Alle unsere Institutionen sind offen für eine Zusammenarbeit.“
Argumentiert wird gerne, dass die letzte Zapad-Übung 2021 als Sprungbrett für den Einmarsch in die Ukraine diente. Allerdings hatte der Kreml, nachdem es mit Washington über seine Sicherheitsinteressen auch im Hinblick auf einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine sprechen wollte und abgewiesen wurde, mit einem Angriff gedroht und deshalb im Westen um die 200.000 Soldaten verlegt, im Übrigen völlig unzureichend, um ein großes Land mit einem vom Westen aufgerüsteten und unterstützten Militär, dessen Armee in der Stärke der russischen überlegen war, einnehmen zu können.
Putin hat eine dreitägige Waffenruhe vom 8. bis zum 10. Mai zu den Feiern in Moskau zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs vorgeschlagen. Der 9. Mai wird in Russland als Tag des Sieges über Nazideutschland gefeiert. Kommen sollen zahlreiche Regierungschefs und Präsidenten, u.a. Xi Jiping. Die USA und die Ukraine fordern einen vollständigen dauerhaften oder zumindest dreißigtägigen Waffenstillstand, Russland stimmt einem bedingungslosen Waffenstillstand zwar zu, es müssten aber noch Einzelheiten geklärt werden. Tatsächlich kommen von amerikanischer Seite keine konkreten Vorschläge, wie der Waffenstillstand ausgeführt und überwacht werden soll.
Ukraine: Ein Angriff auf den Roten Platz wäre nicht schwierig
Selenskij hat indirekt damit gedroht, die am 9. Mai stattfindende Siegesparade zu stören bzw. anzugreifen. Russland müsse nun den ersten Schritt zur Umsetzung eines Waffenstillstands machen: „Im Moment machen sie sich Sorgen darüber, ob sie ihre Militärparade abhalten können – und das zu Recht. Aber was sie wirklich beunruhigen sollte, ist, dass dieser Krieg immer noch andauert. Sie müssen den Krieg beenden.“
Roman Kostenko, der Sekretär des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienst der Rada, Ex-Offizier und Abgeordneter der Partei Holos (Stimme), wird deutlicher. Ein Angriff auf den Roten Platz, so sagte er, sei nichts besonders schwierig: „Wenn wir über unsere Fähigkeiten sprechen, dann verfügen wir über diese Fähigkeiten, und wenn ein Team vor Ort ist, wird alles geplant. Die Russen werden alles bündeln, was sie haben, um den Roten Platz abzusichern. Ich denke, dass alles auf dem Roten Platz zusammenkommen wird. Aber sehen Sie: Wir verfügen jetzt über leistungsstarke Langstreckenwaffen. Deshalb werden wir ‚Ja‘ sagen, wenn sie eine solche Operation planen wollen. Es ist nicht so schwierig.“
Kreml-Sprecher Peskow erklärte, die Parade werde stattfinden. Es würde „eine sehr große Zahl von Staats- und Regierungschefs“ kommen: „Und das zeigt natürlich, dass Russland nicht nur Verbündete hat, sondern auch viele Länder, die unserer Ideologie und Weltanschauung im Geiste nahestehen.“
Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums, spitzte wie üblich weiter zu: „Von was für einer Art ‚Waffenstillstand‘ seitens des Kiewer Regimes kann man da sprechen, wenn Bankova buchstäblich live auf Sendung Terroranschläge plant? Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass es Selenskyj und seine extremistische Bande sind, die die Friedensbemühungen untergraben. Und sie prahlen sogar damit. Tatsächlich ist es genau das, was klassische Terroristen tun.“
Tatsächlich hatte die Ukraine es bereits am 3. Mai 2023 geschafft, mit Drohnen den Kreml anzugreifen. Der Schaden blieb allerdings gering (Drohnenangriff auf den Kreml). Damals wurde auch diskutiert und suggeriert, dass die Parade auf dem Roten Platz mit Drohnen angegriffen werden könnte. Ein ukrainischer Oligarch hatte eine halbe Million Dollar für den Erfolg geboten.
Mittlerweile verfügt die Ukraine über Drohnen, die weiter als die erforderlichen 400 km von der Grenze bis Moskau fliegen können. Man wird davon ausgehen können, dass die Luftabwehr um Moskau massiv verstärkt wurde. Langsam fliegende Drohnen dürften keine Chance haben. Anders sieht es womöglich mit Raketen aus. Wenn die Ukraine bereits Taurus hätten, wäre dies eine Möglichkeit, da die tieffliegenden Marschflugkörper von der Flugabwehr kaum zu erkennen sein sollen. Zwar können Storm Shadow-Raketen eine Reichweite von über 500 km und ATACMS-Raketen von bis zu 500 km besitzen. Aber die Ukrainer haben offenbar nicht die Rakete mit der größten Reichweite erhalten, sondern nur solche mit einer Reichweite von 300-350 km, sodass Moskau nicht erreicht werden könnte. Selbst wenn es möglich wäre, würden Frankreich, Großbritannien und die USA kaum mit einem Angriff auf den Roten Platz einverstanden sein. Mit Trump hat es vermutlich keine Angriff auf Ziele in Russland mit den westlichen Raketen gegeben.
Aber es gibt auch ukrainische Drohnen wie Beaver oder Ljuty mit einer Reichweite von 1000 km. Aber sie werden wahrscheinlich, wenn sie nicht in sehr großer Zahl geflogen kommen, kaum Chancen haben, die Luftabwehr zu überwinden. Der größere Drohnenangriff auf Moskau und andere Ziele scheint wenige Schäden verursacht zu haben (Massive russische und ukrainische Drohnenangriffe). Angeblich wurde die Neptun-Rakete modifiziert, um Landziele auf eine Entfernung von 1000 km anzugreifen. Diese „Lange Neptun“-Rakete sei, behauptete Selenskij im März, erfolgreich getestet und eingesetzt worden. Überdies seien Drohnen mit einer Reichweite von 3000 km getestet worden.
Angriff auf Roten Platz ist unwahrscheinlich, aber Kiew brüstet sich mit Mordanschlägen in Russland
Auch der Versuch eines Angriffs ist vor allem aus politischen Gründen höchst unwahrscheinlich. Das würde die Ablehnung der Ukraine fördern, allen voran von Trump. Die indirekte Drohung Selenskijs war eine Reaktion auf den erklärten dreitägigen Waffenstillstand, dem er nicht nachkommen will. Mit der Drohung könnte er den Eindruck erwecken wollen, dass der Waffenstillstand nur angekündigt wurde, weil man im Kreml Angst vor einem Angriff hat. Ähnlich argumentiert das britische Verteidigungsministerium: „Wie bei Putins einseitiger 30-stündiger Waffenruhe zu Ostern geht es bei dieser Ankündigung mit ziemlicher Sicherheit darum, in den laufenden Gesprächen einen konstruktiven Ansatz zu demonstrieren, ohne dass die russische Position auf dem Schlachtfeld nennenswerte Kosten verursacht. Wahrscheinlich will Putin auch verhindern, dass die ukrainischen Angriffe die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges beeinträchtigen. Seit dem vollständigen Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 wurden in mehreren russischen Städten, vor allem in den an die Ukraine angrenzenden Regionen, die Paraden zum Tag des Sieges abgesagt.“
Allerdings hat Selenskij den Mordanschlag auf den russischen Generalleutnant Jaroslaw Moskalik in Balaschicha am 28. April begrüßt. Eine in einem geparkten Auto versteckte Bombe explodierte, als Moskalik an diesem vorbeigehen wollte. Selenskij teilte Informationen mit, die er von Leitern der Geheimdienste erhalten habe. Der Chef des Auslandsgeheimdienstes habe „über die Liquidierung einzelner Personen aus dem Oberkommando der russischen Streitkräfte“ berichtet. Selenskij fügte hinzu: „Gerechtigkeit kommt unweigerlich.“ Damit billigte er die Mordanschläge.
Der schon erwähnte Abgeordnete Kostenko bestätigte zudem und wahrscheinlich auch nicht zufällig vor dem 9. Mai in einem Interview, dass der ukrainische Geheimdienst für die Ermordung verantwortlich ist: „Was soll ich sagen? Ich bin erfreut. Das ist die richtige Arbeit unserer Nachrichtendienste. Ich glaube, wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass selbst wenn wir bald einen Waffenstillstand erreichen, die Arbeit der Nachrichtendienste erst am Anfang steht.“ Das würde alle Russen betreffen, die mit Angriffen auf die Ukraine zu tun hatten: „Dies wird die Hauptaufgabe unserer Nachrichtendienste und des SBU sein: dafür zu sorgen, dass diese Menschen bestraft werden, egal wo sie sich befinden. Sie sollten sich nicht einmal trauen, ihre Häuser, geschweige denn das Gebiet der Russischen Föderation zu verlassen.“
Damit machte Kostenko realistisch darauf aufmerksam, dass auch mit einem Waffenstillstand die gegenseitigen feindlichen Aktivitäten nicht aufhören werden. In den besetzten Gebieten und in Russland wird die Ukraine weiterhin Mordanschläge und Sabotageaktivitäten ausüben. Umgekehrt dürfte Russland vom Militär vermehrt auf subversive Aktivitäten umschalten, um die Regierung in Kiew zu schwächen und Unsicherheit in der Bevölkerung hervorzurufen.
Kostenko steht auch hinter einem Gesetzesvorschlag, der es ermöglichen soll, Männer über 60 Jahre zu rekrutieren. Die sind eigentlich von der Wehrpflicht ausgenommen. Aber offenbar ist die Not an der Front groß. Kostenko will, dass Über-60-Jährige freiwillig, weil mit gutem guten Verdienst angelockt, für ein Jahr rekrutiert und an die Front geschickt werden können. „Dies ist eine Antwort auf den Wunsch der Gesellschaft – viele motivierte und erfahrene Menschen wollen sich in Kriegszeiten nützlich machen, aber die derzeitige Gesetzgebung schränkt sie darin ein“, behauptet Kostenko. Ähnlich werden von der Wehrpflicht ausgenommene 18-24-Jährige beworben, allerdings bislang mit mäßigem Erfolg (Trotz hoher Geldversprechungen wollen kaum 18-24-Jährige freiwillig an die Front).
Ähnliche Beiträge:
- Asow droht Friedenswilligen in der Ukraine: „Kein Frieden ohne Sieg“
- Doppelwumms: Trumps Wahlsieg und das Platzen der Ampel
- Drängt Washington Kiew zu Verhandlungen?
- Putin erklärt „Osterfrieden“, für Selenskij spielt er mit Menschenleben
- Putin: Neue Waffen haben „die Notwendigkeit des Atomwaffeneinsatzes fast überflüssig gemacht“
Die Banderafaschisten zwangsrekrutieren schon lange über 60jährige auf der Strasse.
Ein Anschlag auf die Siegesfeier käme der Eu-Hetzpresse sicher sehr recht, es sind ja auch die legitimen Nachfolger der gleichgeschalteten Göbbels-Propaganda.
Aber mal angenommen Xi Jinping, Kim Jong-Un, W.Putin würden verletzt: Wieviele zusätzliche Freiwillige würden dann sich melden um gegen die Banderafaschisten und Natonazistan zu kämpfen?
@Rötzer
Sacharowa überspitzt nichts. Während der letzten dreitägigen Waffenruhe verletzten die Neonazis diese über 5000mal. Die Terroranschläge gegen Duginowa und Tatarski, die mind 300 gefolterten und ermordeten russ. Zivilisten bei Kursk, außerdem die 14.000 Ermordeten und 33.000 Verletzten/Krüppel während des Völkermords in der Ostukraine durch die Banderafaschisten sind wohl schon vergessen?!
Es gibt eine ganz Reihe von Terroranschlägen, gegen Fabriken, militärische Installationen, wie Flugplätze und Radaranlagen, gegen Offiziere und Privatpersonen, wie den Krokusanschlag. Mit Langstreckendrohnen, aber auch mit durch den Geheimdienst angeworbene Kräften vor Ort, das alles trägt die Handschrift von MI6 und SAS.
Die Ukraine und ihre Meister, wie Helfershelfer, werden keinen Augenblick zögern, etwas zu tun, bei dem sie keinen oder nur geringe Konsequenzen zu fürchten hätten, darüber darf man keine Illusionen haben. Das würde auch einen großen Anschlag am 9. Mai einschließen.
Wer kann, sollte sich das Interview von Tucker Carlson mit Patrick Lancaster auf YT ansehen, um zu verstehen, wozu die Ukraine fähig ist.
Mich würde es nicht wundern, wenn der nukleare 3. Weltkrieg mit einem Angriff auf das Gedenken des 80. Jahrestags vom Ende des 2. Weltkriegs stattfindet. Und ein Weltkrieg wäre die Folge – denn auch chinesische und weitere Politiker und Militärs werden der Parade beiwohnen bzw. daran teilnehmen. Zuzutrauen wäre es Merz und Zelenski allemal. Die Frage ist dann, ob sie im Anschluss eher wie Bandera oder wie Hitler enden.
In seiner Verzweiflung ist Selenskyj zu jeder Kamikaze Tat fähig! Die Antwort darauf möchte ich nicht erleben! Aber den Preis zahlen ja nur Selenskyj’s Untertanen!
So ein Anschlag auf Moskau (bei dem möglicherweise zudem noch ausländische Staatsgäste „versehentlich“ – quasi kollateral – verletzt werden) könnte der letzte Anstoß für Russland sein, gegen die Ukraine „full in“ zu gehen. Und die Täter zu jagen, überall.
Könnte auch eine passende Begründung für Trump sein, die schützende Hand komplett wegzuziehen.
Also wer eskalieren will, der macht so etwas.
Und es geht ja offensichtlich nicht darum, irgendwie heimlich oder hinterrücks dem Gegner eins auszuwischen und dann abzustreiten. Nein, die Ansagen sind öffentlich. Irre.
Hinzu kommt noch die symbolische Wirkung, da es schließlich um das Gedenken zum 80jährigen Ende des Zweiten Weltkriegs geht. Amerikaner, Briten und Franzosen werden nach einen Angriff hierauf – möglicherweise mittels Taurus-Raketen durch die Nachfolger der damaligen „Gegenseite“ – schwere Legitimationsprobleme ihrer Bevölkerungen gegenüber bekommen. Das ist ein Punkt, den Merz und Selenski noch nicht verstehen, aber ich denke, dass die Geschichte hier durchaus noch nachwirkt. Es könnte also zu einem Weltkrieg zwischen Russland und China einerseits und der Ukraine und Deutschland andererseits kommen (den deutschen Medien kann das ohnehin nicht schnell genug gehen) – mit den früheren West-Alliierten als Beobachtern. Manchmal reimt sich die Geschichte erstaunlich gut und sie besagt, dass Deutschland nach Weltkriegen kleiner ist als zuvor.
Gerade die Franzosen würden sehr nachdenklich werden. Denn sie wissen nur zu gut, wird Deutschland zu stark, kommen die boches übern Rhein nach Paris…
Wo bleiben nur
Roman, Ottono, Natur_zucker oder Mothar Latthäus und erklären die Ukraine zum moralisch endgültigen Sieger!
Wahrscheinlich demonstrieren die heute im Staatsauftrag gegen Rrächts. Sicherlich sind heute wieder viele „Nazis“ unterwegs, die sie bekämpfen müssen.😉
Ich selbst habe tatsächlich einen gesehen, er hat vor einem AFD Plakat
auf der rechten Strassenseite geparkt. Wenn das kein Nazi war, wer
sonst. Die bezahlten Schreihälsinnen, halbtote Omas gegen irgendwas,
waren wohl gerade beim Kaffeekränzchen gegen rechts. Immer wenn man
die dringend braucht, lassen sie es sich auf Staatskosten gut gehen.
„….lassen sie es sich auf Staatskosten gut gehen.“
Zu Sachertorte kann man auch schlecht nein sagen. Vor allem in so einem Alter.
Ohh jaaa genau, ein Terroranschlag ausgerechnet am 80 Jahrestag zum Sieg über Nazideutschland.
Wollt ihr mal sehen wie es aussieht wenn ein Kind so richtig in den Brunnen gefallen ist.
Dan sollte Selensky wirklich das Ok für einen Terroranschlag ausgerechnet am 80 Jahrestag zum Sieg über Nazideutschland geben.
Und ihr habt euer Kind im Brunnen.
Für mich bleibt die Frage bestehen, warum Russland nicht nach und nach alle Offiziellen in der Ukraine entsorgt. Selensky, Sirsky, Budanow und all die anderen, könnten Stück für Stück weggepustet werden. Jeder der Nachfolgt wird ebenfalls direkt aufs Korn genommen, mit der Zeit würde dies zu einem Problem werden, da eine Neuaufstellung immer Zeit kostet, die innerhalb eines Krieges nicht gegeben ist. Natürlich gibt es Gegenbeispiele wie die gezielte Ermordung von Hisbollah Führern im Libanon, aber wir sprechen bei der Ukraine nicht von einem Staat, wo alle an einem Strang ziehen, sondern von korrupten Halsabschneidern bei denen keiner dem anderen traut.
Russland ist kein Terrorstast wie der Wertewesten und dessen willige Lakaien in Kiew!
Sollte XI zu Schaden kommen, wir das das Ende der chinesischen Höflichkeit sein.
Fuer einen derartigen Gesichtsverlust Russlands wird Putin zu Antworten gezwungen sein die nicht aus Worten bestehen.
Martin Armstrong, die amerikanische Kassandra, hat den Ausbruch des offenen 3. Weltkriegs bis zum 15 Mai 25 prognostiziert.
Bisher trafen seine Vorhersagen fast immer zu
https://www.armstrongeconomics.com/international-news/britain/britain-admits-they-are-in-proxy-war-against-russia/
Die NATO will zu jedem Preis den Krieg gegen Russland eskalieren. Das Finanzsystem ist dysfunktional geworden. Der City of London bleibt nur noch ein grosser Krieg, um ihre Macht zu erhalten.
Einen Terroranschlag in Russland zum 9.Mai haben die britischen Herren der Selensky-Gang bestimmt schon befohlen!
Sie zündeln gerade auch in Südasien….was will man auch anderes erwarten vom “ perfiden Albion“?
Vielleicht sollten wir zum Dank die Briten wieder in die EU holen?
Selbst wenn nur in der Nähe der Parade eine Rakete einmarschiert, ist die Ukraine danach ein luftleerer Raum; und kein NATO-Land der Welt würde der Ukraine dann noch beistehen können bzw. wollen.
So ist es!
Ich hätte es bis vor 5,6 Jahren nie gedacht, dass die Kinder und Enkel der Nazis so voller Ressentiments und Revanchismus stecken. Ja, dass sie die Befreiung vom Hitler Faschismus als Schmach empfinden und keineswegs mit Erleichterung und Aufatmen auf die beiden Daten 8. + 9. Mai blicken. Ich habe ernsthaft geglaubt gerade wir Deutschen hätten aufgrund der jüngeren deutschen Geschichte was begriffen, aber: Nein.
Besonders die „Nie wieder“ Schreier bieten des Öfteren ein Bild das gewisse Ähnlichkeiten mit Bildern von damals aufweist.
Von den Neofaschisten in der Ukraine ganz zu schweigen!
Unterschwellig war das schon immer zu spüren. Geschichte lässt sich instrumentalisieren und missbrauchen. Die Fixierung auf die furchtbare jüdische Tragödie im Holocaust macht anderes Verdrängtes wieder möglich, denk- und sagbar, oft sogar mit Berufung auf dieses Menschheitsverbrechen. Wirklich gelernt haben die „Nie wieder-Schreier“ nichts. Sie haben eben nur „aufgearbeitet“.
Es ist ja nicht nur Xi bei der Parade als einziger Länder – Chef dabei. Bei einer
Verletzung oder sogar dem Tod des kleinen Nord-Koreaners, wäre das Leben von der
Koksnase keinen Pfifferling mehr wert. Putin wäre bei einem Angriff auf die Feierlichkeiten
auf jedem Fall in Zugzwang. Ich frage mich nur, können die Ukrainer ihre Drohnen über
eine Strecke von 400 Km und mehr, ohne die Hilfe von Sateliten ins Ziel bringen? Wessen
Sateliten werden dann in Anspruch genommen. Die USA werden sich das nicht trauen, es sei
denn, sie legen es schon jetzt auf einen Krieg mit China, Russland und Nord-Korea und wer
noch alles seinen Chef verlieren könnte, an. Wir werden die beiden Tage wahrscheinlich
als die gefährlichsten der letzten 80 Jahre, wenn nicht sogar seit Menschengedenken erleben.
Ich kann nur hoffen, dass irgendeiner die Koksnase und die Bandera Nazis von einem großen
Anschlag auf die Feierlichkeiten abhält.
Global-Bridge
Das bestialische Vorgehen der Nazi-Deutschen darf nicht vergessen gehen!
Von: Christian Müller –> 29. April 2025
Wie man schon Ende der 1920er Jahre in Adolf Hitlers Buch «Mein Kampf» nachlesen konnte – und dieses Buch war damals schon in Millionenauflage verbreitet! – war es das Ziel, die Sowjetunion unter deutsche Kontrolle zu bringen: Deutschland sollte mehr Boden erhalten, sich ausbreiten können! Dass es gelang, das damalige deutsche Volk auf diesen Plan einzustimmen, ist an sich schon eine unglaublich traurige Geschichte. Aber was auch nicht vergessen werden darf: WIE die deutsche Wehrmacht in Weißrussland (Belarus) und dann in Russland militärisch vorgegangen ist und WIE sich die Angehörigen der Wehrmacht gegenüber den sich verteidigenden Menschen in der Sowjetunion aufgeführt haben! Nein, es ging nicht nur darum, mit militärischen Mitteln das Militär auf der sich verteidigenden Seite zu schlagen. Es wurden ganze Landstriche einfach ausgerottet: ganze Familien, die alten Leute, die Frauen, die Kinder! Und nicht einfach nur erschossen. Nein, es wurde eine gewollt noch bestialischere Mordmethode gewählt: In Belarus zum Beispiel wurde meist die ganze Bevölkerung eines Dorfes zusammengetrieben und dann in ein leerstehendes Holzgebäude gesperrt – und dieses dann mit Flammenwerfern in Brand gesteckt und niedergebrannt, mitsamt all den Menschen, die hineingesteckt wurden.
https://globalbridge.ch/das-bestialische-vorgehen-der-nazi-deutschen-darf-nicht-vergessen-gehen/
In dem Fall würde es für Europa etwas schwierig, weiter das Narrativ von der friedliebenden, unschuldigen Ukraine aufrecht zu erhalten. Zumal dann Russland auf eine breit Unterstützung in der Welt hoffen könnte.
Auch würde sofort ein nicht unerheblicher Druck bestehen, sich so eine Frechheit nicht bieten zu lassen.
Wäre praktisch Selbstmord von Seiten der ukrainischen Führung. Deshalb denke ich, das die das nicht machen wird. Die Frage ist, wie das ukrainische Extremisten sehen, die eventuell Zugriff auf geeignete Waffen haben und vermutlich kein Problem mit dem Verlust von ihrer Regierung haben.
Jetzt, wo man die Idee mal öffentlich diskutiert und so den Einen oder Anderen auf dumme Gedanken bringt.
Und DENEN soll Russland ehrliche Friedensbemühungen glauben? Bisher ist keine der vereinbarten Waffenruhen eingehalten worden und so wird das auch bei dem nächsten Angebot sein. Das heißt nichts anderes, mals daß die USA nicht willens oder fähig sind, Zelensky zu kontrollieren. Dieser ganze Zirkus mit „Russland kann die Krim und die Ostukraine behalten“ ist nichts weiter als ein PR-Gag, der dazu dient, die Schuld am Scheitern der „Verhandlungen“ Putin zuzuschieben, der ja noch nicht einmal bei diesem großen Entgegenkommen friedensbereit sei.
Der Krieg soll und wird weitergehen, EU und Ukraine weiter aufrüsten (mit US-Waffen, Beratern und Intelligence, versteht sich) und Trump wird feststellen, Russland sei eben nicht friedensfähig – trotz allen Entgegenkommens.
Schließlich will er ja auch die nächsten Midterms gewinnen, und die Mehrheitsmeinung in den USA ist mitnichten für irgendeinen Frieden.
Und der ganze Zirkus „wir müssen aufrüsten, weil uns die USA nicht mehr beschützen und wir die Ukraine verteidigen müssen“ ist nicht anderes als ein Vorwand zur Weiterführung des Krieges (mit US-Segen). Das hat man jahrzehntelang geplant und das wird man auch nicht so schnell aufgeben.
Insofern befürchte ich, Armstrong und sein Socrates haben recht.
Das Signal eines solchen Angriffs wäre die direkte Kontinuität zum Zweiten mit den Waffen des Dritten Weltkriegs.
„Gerechtigkeit kommt unweigerlich“. Auch für Selenskyi. Es gibt genügend Familien, deren Mitglieder er in den Tod geschickt hat. Oder seine faschistische Entourage.
Ein Angriff auf die Parade kann eigentlich nur mit aller Härte beantwortet werden. Budanov und den mit ihm unter einer Decker steckenden Briten ist alles zuzutrauen. Wir können als aufatmen, wenn alles gut geht.
Wollen wir so etwas wirklich? Keine WM, keine Olympiade, kein Volksfest. Nichts mehr wird sicher sein, wenn wir bei so etwas Beifall klatschen. Wir brauchen eine neue europäische Friedensordnung und kein ewiges Kriegsgeschrei, keine ewigen Forderungen nach Waffen, keine weitere Erweiterung der NATO. Wir füttern nur einen schon fettgefressenen militärisich industriellen Komplex. Und ernten hohe Preise, hohe Steuern und schaffen unendliches Leid.
Wenn es noch einen Beweis für den faschistischen Charakter des Selensky Regimes bedurfte, dann ist dieser mit der Androhung von Anschlägen auf die Siegesparade am 9. Mai in Moskau erbracht.
Es geht bei dieser Siegesfeier um den Sieg über den Hitler-Faschismus 19945.
Das hat nichts mit dem derzeitigen Krieg in der Ukraine zu tun.
Viele ukrainische Soldaten haben damals ge.einsam mit russischen den Hitler-Faschismus besiegt.
Wer diese Siegesfeier heutzutage mit Anschlägen angreift, der stellt sich aktiv auf die Seite des Faschismus.