
Das russische Verteidigungsministerium hat berichtet, es habe vom 28. auf den 29. Dezember einen versuchten ukrainischen Angriff mit 91 Drohnen auf die Residenz des russischen Präsidenten Dolgie Borody (Waldai) in der Nowgorod-Region gegeben. Alle Drohnen, die in diese Richtung geflogen waren, seien in den Regionen Bryansk, Smolensk und Novgorod abgeschossen worden. Schäden oder Opfer soll es keine geben. Beweise oder nur Fotos von abgestützten Drohnen wurden von Russland bislang nicht vorgelegt.
2023 wurde schon einmal mit zwei kleinen Drohne der Kreml symbolisch angegriffen. Kiew stritt jede Beteiligung ab. Überdies hat die Ukraine bereits einige Mordanschläge auf russische Offiziere und Kriegsbefürworter in Russland ausgeführt. Ein Anschlag auf Putin wäre sicher nicht in der Ukraine verpönt, weil er die Kapazitäten demonstrieren, Russland eine Niederlage verschaffen und den Kreml destabilisieren würde.
Der angebliche Angriff erfolgte während der Zeit intensiver Verhandlungen, der ukrainische Präsident Selenskij besuchte den US-Präsidenten Trump in Mar-a-Lago. Der russische Außenminister Lawrow gab den angeblichen Angriff bekannt und erklärte, Russland werde auf den Staatsterrorismus mit einem Vergeltungsschlag reagieren, zudem werde die Verhandlungsposition „unter Berücksichtigung des endgültigen Übergangs des Kiewer Regimes zu einer Politik des Staatsterrorismus überarbeitet“. Um welche Änderungen es sich handelt, will Moskau, sagte Präsidentensprecher Peskow aber nicht vor Beginn der Gespräche mitteilen. Zu vermuten ist, dass es um höhere Sicherheitsgarantien für Russland und niedrigere für die Ukraine gehen könnte.
Seltsam erscheint, dass Putin am Morgen des 29. Dezembers, also nach dem Angriff, noch ein Treffen mit Militärs abhielt, ohne dass der Angriff erwähnt wurde. Es ging um die Situation an der Front und lauter Erfolgsmeldungen.
Peskow erinnerte an die Weihnachtsrede von Selenskij, in der er sagte, die Ukrainer hätten einen Traum und sie würden seit jeher glauben, wenn man dem Himmel zu Weihnachten den Traum erzähle, würde er wahr werden. Allerdings hatte Selenskij nur von einem Traum gesprochen: „‘Möge er zugrunde gehen‘, denken wir vielleicht alle insgeheim. Aber wenn wir uns an Gott wenden, bitten wir natürlich um etwas Größeres. Wir bitten um Frieden für die Ukraine.“ Das könnte ein Hinweis auf den geplanten Angriff oder auch nur rhetorisch gemeint gewesen sein. Für Peskow soll der Hinweis wohl den Angriff beglaubigen, der nicht nur gegen Putin gerichtet gewesen sei, sondern auch gegen die Friedensbemühungen von Trump.
Nach dem Telefongespräch mit Putin sagte Trump über den behaupteten Angriff: „Das gefällt mir nicht. Das ist nicht gut. Ich habe heute Morgen davon erfahren. Wissen Sie, wer mir davon erzählt hat? Präsident Putin hat mir davon erzählt … Ich war sehr wütend darüber.“ Es sei zwar auch möglich, dass der Angriff nicht stattgefunden habe: „Aber Präsident Putin hat mir heute Morgen gesagt, dass es so war.“
Der ukrainische Präsident bestritt die russischen Behauptungen rundweg, die er als Lüge bezeichnete. Er sieht den für ihn inszenierten Angriff als Beginn einer weiteren Eskalation und als Versuch, „die Diplomatie zu stören und die Verlängerung des Krieges zu rechtfertigen“. Keineswegs abwegig ist, dass damit Angriffe auf neue, bislang verschonte Ziele legitimiert werden könnten: „Mit dieser Erklärung über einen angeblichen Angriff auf eine Wohnanlage bereiten sie den Boden für einen Angriff vor, höchstwahrscheinlich auf die Hauptstadt und Regierungsgebäude.“
Tatsächlich ist verwunderlich, dass Russland das Regierungsviertel ebenso verschont hat wie den Präsidenten und andere hohe Regierungsmitglieder. Auch die Gäste aus dem Ausland konnten ungehindert und ungefährdet nach Kiew reisen. Der israelische Ex-Regierungschef Naftali Bennett hatte am Beginn des Krieges vermitteln wollen und, was sich später als zutreffend herausstellte, in einem Interview deutlich gemacht, dass Kiew und Moskau kurz vor einem Waffenstillstand gestanden haben. Nach Bennett hätte Putin versprochen, Selenskij nicht zu töten, dieser habe auf einen Beitritt zur Nato verzichtet, die territorialen Themen seien noch in Verhandlung gewesen. Aber mit dem Abbruch der Verhandlungen durch Kiew würde auch das Versprechen hinfällig werden. Allerdings wurde von ukrainischer Seite behauptet, es habe mehrere Versuche gegeben, den Präsidenten zu töten.
Vielleicht gab oder gibt es zwischen Moskau und Washington eine geheime Vereinbarung, das Regierungsviertel, die politischen Gäste und die Zugverbindung zwischen Polen und Kiew gegen die Zusage nicht anzugreifen, dass die USA nur Waffen liefern? Will Moskau vermeiden, zum Paria zu werden, um nach dem Krieg wieder mit westlichen Ländern Beziehungen aufnehmen zu können? Oder will man die Ukraine nicht ins Chaos versinken zu lassen? Soweit ich weiß, gibt es bislang darüber nur Spekulationen. (Warum greifen die Russen nicht das Regierungsviertel in Kiew an?). Teils noch aus sowjetischen Zeiten gibt es Bunkeranlagen unter den Regierungsgebäuden, die auch Atombomben überstehen sollen. Überdies sollen wichtige Abteilungen der Regierung, des Militärs oder der Geheimdienste ihren Sitz verlegt haben.
Was den angeblichen Drohnenangriff auf die Präsidentenresidenz betrifft, so gibt es von russischer Seite noch keine Belege, noch nicht einmal Fotos der abgeschossenen Drohnen. Aber es gibt auch noch keine Stellungnahme des Pentagon oder der amerikanischen Geheimdienste. Wenn 91 Langstreckendrohnen aus der Ukraine Richtung Novgorod geflogen sind und abgeschossen wurden, muss dies von Satelliten aus zu erkennen sein. Zudem sollen die ukrainischen Truppen weiterhin Zielkoordinaten von den Amerikanern erhalten. Wir haben schon gesehen, dass die USA oder andere Nato-Staaten nicht einmal anlässlich des Prozesses Satellitendaten über den Abschuss von MH17 als Beweise vorgelegt haben. Aber auch Russland hat dies nicht wirklich gemacht. Man will im Nebel des Krieges bleiben.
Eine interessante Hypothese liefert der frühere ukrainische Präsidentenberater Alexey Arestovich. In einem Interview mit dem YouTube-Blogger Oleksandr Shelest erzählt er, angeblich auf irgendwelchen westlichen Quellen beruhend, dass der Angriff nicht auf die Residenz zielte, sondern auf „eine Spezialanlage der Russischen Föderation, die für die Führung der russischen Streitkräfte im Falle eines Atomkriegs ausgelegt ist. Von der Bedeutung her ist es also vergleichbar mit einem Angriff auf die Air Force One, das Flugzeug des US-Präsidenten. Es handelt sich um eine Spezialanlage, eine ganze Stadt mit Außenanlagen, unterirdischen Anlagen und Kommunikationszentren.“
Deswegen seien die Russen auch so empört: „Weil es sich um einen Angriff auf das Kommandozentrum der nuklearen Triade und die Streitkräfte der Russischen Föderation im Allgemeinen handelt – und das in einer besonderen Phase, einer Phase eines groß angelegten Krieges. Es ist also ein Angriff auf das Allerheiligste. Und gemäß der russischen Nukleardoktrin, wie der Nukleardoktrin jedes Atomstaates, ist dies ein Grund für eine nukleare Antwort.“
Aber das könnte nur eine Behauptung sein, um sich wichtig zu machen. Moskau hat nichts dazu verlauten lassen, unklar ist auch, wo es dieses Kommandozentrum geben soll. Bis er in Ungnade verfallen ist, galt Arestovich als wichtige politische Figur, sogar als möglicher Präsidentschaftsbewerber. Er hat sich zum Kritiker der Selenskij-Regierung stilisiert und lebt im Ausland. Trump kritisiert er, weil diese es nicht schaffen würde, Provokationen zu verhindern. Selenskij hingegen würde mit der Hilfe der europäischen Regierungen versuchen, Friedensverhandlungen so lange hinauszuziehen, bis Trump und die Republikaner die Midterm-Wahlen verlieren.
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Kann man so darstellen. Aber sich auf Verlautbarungen der Ukraine zu verlassen, ist äußerst fragwürdig. Das Regierungs- und Machtsystem ist auf Lügen von Beginn an aufgebaut und mehr als Lügen ist logisch von denen nicht zu erwarten.
Klar. Während der Regionalfürst und sein dementer Köter natürlich für ihre unverbrüchliche Liebe zur Wahrheit bekannt sind.
Bleibt wohl abzuwarten ob es eine offizielle Bestätigung gibt – egal von welcher Seite 😉
Wir leben in Zeiten von FakeNews, Kriegspropaganda und anderen Instrumenten der „Volksverdummung“ 😉
Gestern las ich folgendes in der „Berliner Zeitung“:
„[…]Landesweite Unruhen
„Tod dem Diktator“: Massenproteste setzen iranische Regierung unter Druck
Sicherheitskräfte setzen Tränengas ein, Universitäten werden abgeriegelt, die Währung stürzt ab – den Mullahs entgleitet die Kontrolle, während Trump Militärschläge androht […]“
Link:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/iran-aufstand-2025-massenproteste-hinrichtungen-rekord-li.10012110
Ich recherchierte ob auch andere Mainstream-Medien diese „News“ bringen, aber Fehlanzeige – da bin ich mir (fast) sicher es sind FakeNews, oder sogar Deepfakes, über den Kriegsgegner, und Allierten von Russland, Iran.
Gruß
Bernie
Guckst Du:
https://antifashist-com.translate.goog/item/v-irane-vspyhnuli-akcii-protesta-iz-za-padeniya-nacionalnoj-valyuty.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
„Ich recherchierte ob auch andere Mainstream-Medien diese „News“ bringen, aber Fehlanzeige – da bin ich mir (fast) sicher es sind FakeNews, oder sogar Deepfakes, über den Kriegsgegner, und Allierten von Russland, Iran.“
Bau einfach den Ökostromfilter vor deinem Computer wieder raus dann funktioniert auch google wieder richtig.
Das ist was gerade in Gaza passiert:
Die Ärzte und medizinisches Personal beschweren sich dass Pillen ins Land gebracht werden.
In Mehl-Säcken, in Hilfslieferungen und vom kontrollierten Luftraum abgeworfen.
Als es keine Nahrungsmittel gab, wurden massenhaft Zigaretten reingebracht.
Obwohl es keine Hilfsmittel gibt werden Drogen von Kollaborateuren/Verrätern verteilt.
Dadurch wird Sucht, Verbrechen und sozialer Notstand verbreitet.
Die Hamastanis in Gaza,
waren schon immer völlig verstrahlt wer lebte den wie eine Prinzess*Innen in tausend und einer Dubai-Nacht im Luxus!
Um eine anschließend eine Atommacht mit einer Ghara zu überfallen?
Ich verstehe das Problem nicht. Regierungsvertreter oder Regierungschefs sind in einem Krieg legitime Angriffsziele. Ob es nun das Anwesen Putins ist oder ukrain. Regierungsgebäude – allesamt sind es legitime Angriffsziele in einem Krieg.
da es ein Stellvertreter Krieg ist, hält man sich wohl damit Optionen offen für andere Möglichkeiten ..
Die russische Seite hat sich da bisher zurückgehalten.
Es wäre ihr ein Leichtes gewesen die ukrainische Führung zu fast jeden genehmen Zeitpunkt wegzubomben.
Der Angriff, sollte er so stattgefunden haben, wäre eine extreme Provokation um eine starke Gegenreaktion zu provozieren und den Friedensprozess unmöglich zu machen.
@ Peter
Es kann entweder russisches Unvermögen sein oder die Einsicht, dass es weitgehend egal ist, ob die Ukro-Marionette der Kokser Elendsky oder ein anderer Hampelmann (m/w/d) ist. Vergleichsweise war es im WK II für die Alliierten sogar von Vorteil, dass sich ein (halb?)irrer Hilfsgefreiter mit dem inoffiziellen Titel GröFaZ als dilettierender Austro-Napoleon betätigte.
@ Peter: zur Info……
„Der ukrainische Machthaber Selensky tut wirklich alles, um die Friedensverhandlungen zu sabotieren. Nur wenige Stunden nach seinem Treffen mit US-Präsident Trump hat die Ukraine einen massiven Angriff mit 91 Drohnen gegen eine Residenz des russischen Präsidenten Putin durchgeführt. Die Drohnen wurden alle abgeschossen und richteten laut russischem Verteidigungsministerium keine Schäden an.
Im ukrainisch-russischen Konflikt gibt es eine Art inoffizieller Vereinbarung, nicht die Führung des jeweils anderen Landes anzugreifen. Aus diesem Grund hat Russland in Kiew noch kein einziges Ministerium oder Selenskys Präsidentenpalast angegriffen. Auch die Privatadressen der meisten ukrainischen Regierungsmitglieder sind Russland bekannt, aber trotzdem hat Russland noch kein Landhaus von Selensky oder anderen ukrainischen Politikern angegriffen.
Daher stellt der ukrainische Angriff auf Putins Residenz eine besondere Provokation dar, denn neben dem Angriff auf Putin persönlich war das auch ein Angriff auf die Friedensverhandlungen.“ Soweit der „Anti-Spiegel“.
Aber der Münchhausen der ukrainischen Führung, der koksende Homunkulus, hat ja sofort dementiert. Na also.
Die Spuren führen zwar nach Kiew + London (ohne westliche Hilfe wäre so ein Angriff gar nicht möglich), aber was weiß ich schon.
Es bleibt abzuwarten, wie das russische Militär, die russische Führung antworten wird.
Da es offiziell kein Krieg ist, ist es Staatsterrorismus. Die Ukraine hat Russland 2022 nicht den Krieg erklärt, so als Schreiben im UN-Sicherheitsrat übergeben. Warum eigentlich nicht?
@ Herr Korf
„Warum eigentlich nicht?“
Weil Kriege so nicht beginnen und immer eine lange Vorgheschichte haben.
Was so nicht ganz stimmt. Tatsächlich gibt es so eine Art „ungeschriebenes Gesetz“, daß die politischen Führungsstrukturen nicht direkt angegriffen werden. Und daran haben sich bislang im Ukrainekrieg auch alle gehalten. Weder hat Russland Selenskis Palast angegriffen (oder die goldenen Kloschüsseln seines Hofstaates), noch gab es das umgekehrt. Es gab mal einen Angriff auf einen unterirdischen Kommandobunker in Kiew, den man dort geheimgehalten hatte. Aber das geschah, während Selenski in Rom bei der Trauerfeier für den Papst war.
Daß man in Kiew jetzt auch diese roten Linen reißt, zeigt nur, daß man dort (bzw. bei Selenskis Anführern von der Koalition der Kriegswilligen) entschlossen ist, den Krieg fortzuführen, und daß die Verzweiflung groß ist.
Wer Kiew bei den Angriff geholfen hat, ist die große Frage. Es kommen wohl nicht nur die USA in Frage bei der Unterstützung mit Satellitenaufklärung. Auch Deutschland ist da einer der Kandidaten. Und daß Trump offenkundig sauer ist, spricht entweder gegen eine US-Beteiligung oder aber dafür, daß der „Deep State“ schon wieder gegen ihn arbeitet.
Dieses ÖR-Medien-Geschwätz von „Beweise legte Russland nicht vor“ kann ich jedenfalls nicht mehr hören. Diese Floskel benutzt man seit Jahren routiniert, wenn man intern genau weiß, daß etwas stimmt. Und es wäre auch sehr dumm von Putin, Trump anzurufen, um sich über einen Angriff zu beschweren, den es nicht gab. Denn wenn das einer überprüfen kann, ist es die US-Satellitenaufklärung. Die weiterentwickelten „Hubble“-Teleskope (KH12 Crystal – BlockV) dürfen eine erheblich höhere Auflösung haben, als die Ur-Typen aus den 80er/90er Jahren. Und es gibt auch welche mit größerem Spiegel, die nicht mehr in die Space-Shuttles paßten. Damit sollten bei Tag die Trümmer der Drohnen zu sehen sein. Und aktive Abwehrraketen werden mit anderer Technik sichtbar.
Aufpassen, Propagandafalle!
Der Westen spricht vom Angriffskrieg Russlands und Abwehrkrieg der Ukraine. Die Situation war so gewollt und herbeigeführt. Sie lassen die Ukraine einen Krieg gegen Russland führen, sodass der facto als besondere Art des Krieges entstand.
De jure, also nach VR, sieht es aber so aus, dass Russland als Garantiemacht eines nach VR verbindlichen Vertrages eine militärische Sonderoperation zur Durchsetzung dieses durchführt. Darauf beruft sich Russland bis heute. Das ist nicht zu widerlegen.
Im Rahmen des Konfliktes kamen Vereinbarungen als Gentlemen Aggreement (Bennet u a) zustande, dass u a keine Regierungsinstanzen und nicht zum Konflikt gehörende Ressourcen (nukleare Triade Russlands) angegriffen werden. Diese „rote Linie“ überschreitet Selenskij nicht zum 1. Mal, um EU und Nato direkt in den Konflikt zu locken. Insofern ist der Drohnenangriff schon eine neue Eskalationsstufe.
mit Drohnen einen Angriff auf eine Anlage , die für den Schutz von Menschen gebaut wurde im Falle eines Atomkrieges ?
Ich würde mir selber blöd vorkommen, wenn ich solch Unsinn Menschen als Journalismus verkaufen müsste o)))
Warum ist eigentlich der ganze Russlandkonflikt erst esklaliert , nachdem der Ukraine die Krim verloren hat ?
Das sind Fragen , die man stellen müsste ..
Der Bundestag hat bekanntlich beschlossen Rückgabe vor Entschädigung. Geschenke eines Diktators sind ungültig und rückgängig zu machen. Das Krim- Geschenk des sowjetischen Diktators Chrustschow ist also nach deutschen Gesetzen nicht rechtsgültig.
Chrustschow war ja auch Ukrainer
Chrustschow wurde in Kaliniwka geboren; das ist ein westrussisches Dorf. Er zog mit seinen Eltern erst 1908 ins heutige Donezk. Er war also ein Zugereister.
Der Brutalo Breshnew war Ukrainer. Wen wundert es.
Die angeblichen Friedensverhandlungen von Trump, sind ohnehin nur ein Fake. Weiterhin liefert Washington sowohl Aufklärungsdaten als auch Waffen und koordiniert die ukrainischen Streitkräfte über den US-Stützpunkt in Wiesbaden. Tatsächlich hat Trump alle Mittel in der Hand den Krieg sofort zu beenden. Aber genau das tut er nicht. Auch wird der Konflikt durch die Angriffe auf russische Schiffe jetzt noch weiter eskalieren. Russland wird darauf reagieren müssen.
Die 91 Drohnen ändern daran nicht viel.
@Trux
Russland wird mit Sicherheit nicht überreagieren, warum sollten sie auch?
Russland wird seinen Stremel durchziehen bis die Ukraine gefallen und Russland seine Ziele erreicht hat.
Daran ändern auch Selenskijs Terrorakte nichts. Der Drohnenangriff kam ja mal wieder zum richtigen Zeitpunkt wie vormals auch.
Trumps Fake-Show, daran haben die Russen eh nicht geglaubt, weil Trump eine Entscheidung zur Beilegung des Konfliktes nicht durch den Senat und Kongress bekommen würde und damit wäre eine solche Friedensvereinbarung nichts wert.
Wenn Trump es ernst gemeint hätte dann hätte er sämtliche Unterstützungsleistungen für die Ukraine einstellen müssen. Hat er aber nicht.
Mir tun alle Soldaten und Zivilisten leid die ihr Leben opfern müssen um den westlichen Blutrausch zu befriedigen.
Bonfire – Stay Or Fall
https://www.youtube.com/watch?v=BNC2NOwLp4o
The youth is ours as peace finds a way
Falling like rain on a cold winter′s day
All that’s good is gone
And nothing left to hold
Generals make their plans
Where life is born and sold
Pain will fall the innocent
Who will hear their cries?
Stand or fall the powers here are sold
Stand or fall we learn to behold
There comes a time, when you must decide
To turn the page, or close the book
Are you gonna live to die
Or die so you can live
At times when praying′s gone
Give it all you’ve got to give
Everyone is helpless
No one heeds their cries
Stand or fall the powers here are sold
Stand or fall we learn to behold
Stand or fall the powers here are sold
Stand or fall we learn to behold
Stand or fall the powers here are sold
Stand or fall we learn to behold
Am Ende müsste der Zar Vladimir noch Frieden machen. Gott bewahre.
Dann mal lieber eine empörende Meldung, dass sein Häuschen angegriffen wurde.
Vermutlich Fakenews, aber wenn doch?
So what, der Diktator hat schon genügend Angriffe und Menschenleben auf seinem Konto.
Warum soll man so einen verschonen?
Vielleicht lernt er mal draus, wenn es um sein eigenes verschissenes Leben geht.
„Zar Vladimir“ hat im April 2022 Frieden gemacht! Es war „König Boris“, der das seinem Stiefelknecht Follo(dy)mir verbot, du Troll!
Zar Vladimir akzeptiert nur Frieden zu seinen Kapitulationsbedingungen, Autokratenliebchen.
@ Elberadler:
Es ist sinnlos mit Faschisten in einen Dialog einzutreten. „Ottono“ ist zwar ein Troll, aber ein „faschistischer“.
Es gibt immer noch Leute, die glauben, dass Russland einen Krieg führt.
Wie so etwas richtig aussieht, sieht man in Israel.
Es glaube doch keiner, dass Russland Kiew nicht platt machen könnte.
Arestovich hat sehr schnell kapiert, dass etwas falsch läuft.
Er hat mal gesagt, sie hätten wohl aufs falsche Pferd gesetzt.
Nun, einen Krieg führen sie, das ist unbestreitbar.
Aber es ist nicht „Putins“ Krieg, es war eine wohl leider unvermeidliche (weil vom Westen gewollte und mittels Kiew angeheizte) Eskalation des von Kiew 2014 gegen die Ostukraine begonnenen Krieges gegen die russische Minderheit im Osten des Landes. Und Russland führt diesen Krieg auch nicht gegen die Bevölkerung. Sonst würde man, wie die Amis in ihren Kriegen, einfach Stadt um Stadt plattbomben, um dann die Trümmer zu besetzen.
Die Ukraine ist ein durch und durch korruptes Land! Das ist allgemein bekannt.
Die Ukraine ist so korrupt, das selbst Selensky Korruptionsermittlungen einleiten mußte.
Eine durch und durch korrupte Figur ist dieser Selensky selbst. Er ist schwerreich und hat Millionen seines ergaunerten Vermögens ins Ausland geschafft, während er seine Landsleute sinnlos verbluten läßt.
Einer solchen Regierung mit solch einen Chef darf man doch kein Wort glauben.
Russland ist sicher auch korrupt, aber lange nicht so korrupt wie die Ukraine.
Für den Westen unschöne Nachrichten schenken bürgerliche Journalisten erst mal keinen Glauben. Sie tun so, als wäre erstmal nichts bekannt und stellen sich dadurch scheinbar als objektive Berichterstatter dar. Hat sich die für den Westen schlechte Nachricht bestätigt, machen diese Journalisten groß auf Empörung. Das ist doch ein leicht durchschaubares Spielchen. Wer fällt auf sowas noch herein?
So oder ähnlich beschreibt doch Mausfeld die imperiale, westliche Propaganda in seinen Büchern, die der Westend-Verlag verlegt. Es wäre hilfreich wenn auch kritische Journalisten die Bücher von Mausfeld mal selbst lesen würden und Konsequenzen daraus ziehen würden
„Es ist schwierig, jemandem etwas verständlich zu machen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht!“ (Upton Sinclair).
@ AeaP
*****
Danke für die Erinnerung, dass es in diesem verkommenen Melting-Pot-Konstrukt auch mal vernünftige Köpfe gab und, vermutlich, noch immer gibt.
An guada Rutsch usw….
Was war,
da in Venezuela und Nigeria eigentlich los? Richtige Kriegsangriffe oder nur die Vergeltungsangriffe auf Narco-Terroristen und die Üblichen Übeltäter in Sandalen?
Wenn Putin den Drohnenangriff im Gespräch mit Trump verurteilt, wird der Angriff
auch stattgefunden haben. Man kann sich schon ziemlich darauf verlassen, dass Putin die
Wahrheit erzählt, vor allem, in einem Gespräch mit Trump. Das Elendski kein wahres Wort
heraus bekommt, weiß allmählich die ganze Welt bis auf Deutschland.
1. Angriffe seitens der Banderisten auf die nukleare Triade haben bereits mehrfach stattgefunden.
2. Man scheut sich auch nicht, gezielt Journalisten oder (Krokus Einkaufszentrum) völlig Unbeteiligte abschlachten zu lassen.
3. Atomkraftwerke sind permanentes Ziel. Bombenterror weit hinter der Front ist Standard.
4. Der Wahrheitsgehalt der bisherigen Aussagen der Banderisten ging bislang gegen null. Man weiß gar nicht, womit man da anfangen soll.
Na klar, da komme ich zu dem Schluss, dass die Russen in jedem Fall -wie immer – dummes Zeug reden.
@ YGL
Zu Ihrem letzten Satz liefere ich, ungefragt, „Sarkasmus“ nach. Gern geschehen. Guten Rutsch usw.
Nun Angriffe weit hinter der Front gibts auf der anderen Seite ja auch. Bis Lwiw/Lwow/Lemberg fliegen regelmäßig russische Drohnen und Raketen.
Mit dem Rest hast du recht.
@“Peskow erinnerte an die Weihnachtsrede von Selenskij, in der er sagte, die Ukrainer hätten einen Traum und sie würden seit jeher glauben, wenn man dem Himmel zu Weihnachten den Traum erzähle, würde er wahr werden. Allerdings hatte Selenskij nur von einem Traum gesprochen: „‘Möge er zugrunde gehen‘, denken wir vielleicht alle insgeheim. Aber wenn wir uns an Gott wenden, bitten wir natürlich um etwas Größeres. Wir bitten um Frieden für die Ukraine.“ Das könnte ein Hinweis auf den geplanten Angriff oder auch nur rhetorisch gemeint gewesen sein. Für Peskow soll der Hinweis wohl den Angriff beglaubigen, der nicht nur gegen Putin gerichtet gewesen sei, sondern auch gegen die Friedensbemühungen von Trump.“
Ähnliche Sprüche gab es von Selenskij doch schon vorher in Richtung Trump und USA, obwohl ich mir da jetzt nicht mehr so sicher bin ob Trump oder bereits Putin gemeint war.
Ausserdem kann ich mir kaum vorstellen das Putin Trump im Gespräch darüber verkohlt, wohlwissend das die Amerikaner das mit dem Drohnenangriff sicherlich überprüfen können und Putin sich dann total unglaubwürdig machen würde. Ween ja müßte er ziemlich blöd sein.