
Rumänien, das die Ukraine militärisch unterstützt, rüstet auf zur Militärmacht am Schwarzen Meer.
Es hatte etwas von einer Szene aus einem Hollywood-Film, als der Immobilienmagnat Donald Trump Jr. am 24. September 2024 mit seinem Privatjet aus Belgrad kommend auf dem Bukarester Flughafen landete. Der CEO der Trump Organisation und Sohn des republikanischen Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten war zu seiner eigenen Konferenz „Trump Business Vision 2025“ angereist. Noch im Flughafengebäude stand er einem Reporter des konservativen Fernsehsenders Romania TV Rede und Antwort. „Wir sehen, dass die Dinge im Westen Europas keinen Sinn mehr ergeben, deshalb ist es jetzt der Osten, der die Chance hat“, formulierte er apodiktisch seine Perspektive auf Europa in der Welt.
Für rumänische Ohren geradezu unerhört mussten Don Trumps Worte über den Ukraine-Krieg klingen, die er im exklusiven Couch-Interview für Romania TV sprach. „Dieser Krieg wird enden, wenn wir aufhören, unbegrenzt Geld in ihn zu stecken“, erklärte er, um hinzuzufügen. „Tatsächlich hätte er bereits vor zwei Jahren beendet sein können, hätten die Vereinigten Staaten nicht ohne Grund diesen Stellvertreterkrieg mit Russland geführt.“
Fühlen sich südlich der Donau viele Bulgaren und Bulgarinnen trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine aus kulturhistorischen Gründen emotional und politisch weiterhin mit Russland verbunden, so hegen in Rumänien die wenigsten Sympathien für Moskau. Entsprechend sind die führenden Parteien des Karpatenlandes außenpolitisch strikt transatlantisch orientiert und fest entschlossen zu militärischer Unterstützung der Ukraine.
Nein, er sei kein „Apologet Putins“, hatte Trump Jr. bereits während seines Aufenthalts in Belgrad beteuert. Er halte Russlands Präsidenten für einen „Diktator und Despoten“, doch hätten die USA „ihm jeden Vorwand gegeben, den er brauchte, um die Ukraine anzugreifen“. Dabei seien es nicht Putins Leute, die in diesem Krieg an der Front ihr Leben ließen und auch nicht Moskaus Oligarchen oder die Reichen von Kiew. „Man schickt junge Menschen, wahrscheinlich eine Million Tote, eine ganze Generation wird ausgelöscht“, klagte Don Jr..
Finanzielle Interessen seien für die Fortsetzung des Konflikts verantwortlich, analysierte der Milliardärssohn, so hätten die USA 250 Milliarden Dollar in den Krieg gesteckt, trotzdem könne „niemand sagen, wie ein Sieg aussieht“. Sein Vater sei der Einzige, „der den Frieden erreichen kann“, um „den unnötigen Tod einer ganzen Generation zu vermeiden“.
Anstehende Wahlen in Rumänien
Gut eine Woche nach den US-Amerikanern haben auch die Rumänen und Rumäninnen die Wahl. Von Mitte November 2024 bis Anfang Dezember 2024 bestimmen sie ihr neues Staatsoberhaupt und ihr neues Parlament. Rumäniens deutschstämmiger Staatspräsident Klaus Iohannis steht nach zwei Amtsperioden nicht mehr zur Wahl. Ihm könnte Meinungsumfragen zufolge der amtierende sozialdemokratische Ministerpräsident Marcel Ciolacu (PSD) als Staatsoberhaupt nachfolgen oder dessen national-liberaler Kontrahent Nicolae Ciucă (PNL). Chancen hatt auch der frühere stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Geoana.
Bei den Wahlen zur rumänischen Abgeordnetenkammer zeichnet sich demzufolge eine Reproduktion der herrschenden Machtverhältnisse ab. Die postkommunistische Sozialdemokratische Partei (PSD) dürfte stärkste politische Kraft werden vor ihrem gegenwärtigen Koalitionspartner, der National-Liberalen Partei (PNL). Danach folgen voraussichtlich die auf den Kampf gegen Korruption fokussierte Oppositionspartei Union zur Rettung Rumäniens (URS) und die nationalistische Allianz für die Vereinigung der Rumänen (AUR).
Rumänien verfolgt antirussische Militarisierung
Vor allem innenpolitische Themen werden ausschlaggebend sein für die Möglichkeit einer Regierungsbildung, denn außenpolitisch teilen alle maßgeblichen politischen Kräfte ihre dezidiert euro-atlantische und anti-russische Orientierung. Wie kein anderes südosteuropäisches Land liegt Rumänien in der Kontaktzone der Kriegshandlungen. Immer wieder verletzen russische Drohnen rumänischen Luftraum, stürzen zuweilen auch auf rumänisches Territorium.
Die Drohkulisse des Kriegs liefert der regierenden großen Nationalen Koalition aus PSD und PNL von Premier Ciolacu die Begründung für ihre forcierte Militarisierung des Landes durch ihre Anstrengungen zur Modernisierung der nationalen Streitkräfte, zur Förderung der rumänischen Rüstungswirtschaft und den Ausbau militärischer Infrastruktur für NATO-Zwecke.
Der Staatspräsident des südlichen Nachbarns Bulgarien Rumen Radev hat in den vergangenen Monaten stets die militärische Logik immer neuer Waffenlieferungen an die Ukraine in Frage gestellt und auf eine Verhandlungslösung gedrängt. Sein Land habe den seit über zwei Jahren zurückliegenden Einmarsch der Russischen Föderation in die Ukraine von Anfang an verurteilt, betonte Radev bei seiner Rede vor der 79. UN-Generalversammlung in New York. Jeder einzelne Tag dieses Krieges erhöhe nun aber „das Risiko einer Eskalation in Bezug auf Intensität und geografische Ausdehnung und stellt eine erhebliche Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit dar.“ Da die negativen Auswirkungen des Krieges auf die Wirtschaft und die Sozialsysteme global seien, müsse „die internationale Gemeinschaft Deeskalation und Dialog fördern“, plädierte Radev.
Vor dem selben Plenum betonte Rumäniens Präsident Iohannis dagegen, sein Land werde seine „starke multidimensionale Unterstützung für die Ukraine und ihr Volk so lange fortsetzen wie nötig“. Er bezeichnete „die Friedensinitiative von Präsident Selenskij“ als „den einzigen Ansatz, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu gewährleisten, der in vollem Einklang mit der UN-Charta und dem Völkerrecht steht“.
Rumänien kauft Lockheed Martin F-35-Kampfflugzeuge für 7,2 Milliarden Dollar
Während Don Trump Jr. gegenüber Romania TV pazifistisch agitierte und die Finanzierung militärischen Nachschubs zur Ursache für das Andauern des Ukraine-Krieges erklärte, gewährte die Administration von US-Präsident Joe Biden Rumänien einen Militärhilfekredit in Höhe von USD 920 Millionen. Anlässlich der Unterzeichnung des Kreditabkommens gab Regierungschef Ciolacu seiner Freude Ausdruck, dass „wir dieses Geld sowohl für die Stärkung der rumänischen Verteidigungskapazitäten durch Ausrüstung der rumänischen Streitkräfte mit moderner Technologie als auch für die Entwicklung der lokalen Verteidigungsindustrie verwenden werden“.
Die Kreditvereinbarung sei ein „Meilenstein in der Entwicklung der strategischen Partnerschaft zwischen den USA und Rumänien“, so Ciolacu, sie gewähre „Zugang zu modernster Militärtechnologie“. Bereits Mitte September 2024 sagte die USA Rumänien die Lieferung von 32 Lockheed Martin F-35-Kampfflugzeugen für einen Preis von USD 7,2 Milliarden zu.
Rumänien werde sich nun auf die Entwicklung neuer Produktionskapazitäten konzentrieren, um „auf regionaler Ebene wieder eine wichtige Rolle bei der Herstellung militärischer Ausrüstung zu spielen“, erklärte Rumäniens Regierungschef. Dies werde dazu beitragen, die „kollektive Verteidigung zu stärken und Bedrohungen für Rumänien und die Länder an der Ostflanke des Bündnisses abzuwehren“.
Ihrerseits lobte die US-Botschafterin in Bukarest Kathleen Kavalec Rumänien als „beispielhaft“ im gegenwärtigen Kontext, der gekennzeichnet sei „durch den Krieg in der Ukraine und die Spannungen im Nahen Osten. Bukarest zeige, dass es „nicht nur ein Konsument von NATO-Sicherheit ist, sondern auch ein wichtiger Lieferant von Sicherheit in der NATO“.
Militärische Unterstützung der Ukraine
Rumänien liefert der Ukraine seit Beginn des Krieges Waffen und Munition in großem Umfang. Im Dezember 2021 zählte Russlands damaliger Generalstabschef Valery Gerasimov das Land zusammen mit den USA, dem Vereinigten Königreich und Polen zu den vier wichtigsten Lieferanten von Militärhilfe für die Ukraine. Zuletzt sagte Rumänien Anfang September 2024 seinem nördlichen Nachbarn die Lieferung eines Patriot-Luftabwehrsystems zu.
Zusätzlich zur Lieferung von Militärtechnik unterstützt Rumänien die Ukraine auch bei der Ausbildung ihrer Soldaten. So werden ukrainische Piloten seit kurzem auf dem rumänischen Luftwaffenstützpunkt Fetesti in der Steuerung US-amerikanischer Kampfbomber F-16 geschult. Und das rumänische Parlament billigte jüngst den Vorschlag von Präsident Iohannis, künftig auch ukrainische Marine-Soldaten auszubilden.
Europas größter Nato-Militärstützpunkt geplant
Rumäniens ambitioniertestes Militärprojekt ist aber der Ausbau der Mihail Kogălniceanu Air Base (MKAB) in der Nähe von Konstanza am Schwarzen Meer. Für eine Investitionssumme in Höhe von 2,7 Milliarden USD sollen ihre Start- und Landebahnen verdoppelt und eine Militärstadt für 10.000 Soldaten und Zivilisten mit Kindergärten, Schulen, Krankenhaus und Geschäften errichtet werden. Bis zum Jahr 2030 soll die MKAB zu Europas größtem NATO-Militärstützpunkt werden und Rumänien seine angestrebte starke Position in der strategisch wichtigen Schwarzmeerregion verschaffen.
Noch steht allerdings der Zustand der nationalen Rüstungsindustrie in gewissem Kontrast zu Rumäniens Anspruch auf eine führende Rolle an der Ostflanke der NATO. Gibt es auch einige private Rüstungsunternehmen mit zeitgemäßer Ausstattung, so gelten die Produktionsanlagen der fünfzehn Werke der staatlichen Waffenschmiede Romarm als veraltet und dringend modernisierungsbedürftig.
Dennoch hat Rumänien nach Angaben von Romarm aufgrund des Ukrainekrieges seine Exporte Waffen und Munition von USD 110 Mio im Jahr 2022 auf rund USD 239 Mio im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln können. Und wie zuletzt im Mai 2024 auf der Bukarester Wehrtechnikmesse Black Sea Defense Airospace Security (BSDA) deutlich wurde, erregt der Rüstungsmarkt Rumänien zunehmend das Interesse von Unternehmen aus dem westlichen Europa und den USA. Im kriegsbedingten Aufschwung der rumänischen Rüstungswirtschaft erkennen sie Absatz- und Beteiligungssmöglichkeiten.
Aus Deutschland sind es vor allem die Düsseldorfer Rheinmetall AG und ihre Tochter Heckler & Koch, die gegenwärtig ihre Präsenz in Rumänien verstärken. Im Februar 2024 übernahm Rheinmetall die Mehrheit an der rumänischen Automecanica Mediaș, die auch militärische Spezialfahrzeuge herstellt. Und im Mai 2024 erklärte Heckler & Koch seine Absicht zur Bildung eines Joint Venture mit Rumäniens Kalaschnikov-Hersteller Uzina Mecanica Cugir. Hofft Donald Trump Jr. auch auf das Versickern der Finanzströme für Waffenlieferungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, so suchen deutsche Rüstungsunternehmen Rumäniens räumliche Kriegsnähe zur Realisierung ihrer Expansionsbestrebungen.
„wahrscheinliche eine Million Tote“….
Aha… Hat Trump jr. hier Kiewer Geheimnisse ausgeplaudert? Wir hören doch seit Jahren nur, daß die Ukraine kurz vorm Endsieg steht und der Gegner irrsinnige Verluste hätte?
In dem Artikel von Herrn Baab neulich war auch schon mal die Rede von über 500.000 Toten allein auf ukrainischer Seite, wobei diese Zahl indirekt ermittelt worden wäre (Traueranzeigen etc.), da Kiew selbst dazu ja nichts sagt.
Auf russischer Seiten sollen es 90.000 sein…
Egal wo auf der Welt Krieg ist es sollte niemand Waffen liefern und sich einmischen wer Krieg provoziert soll selbst sehen wie er klar kommt.Nur humanitäre Hilfe das reicht .
Naja, auch wenn man sich Gaza jetzt das letzte Jahr über angesehen hat, gibt es halt Mächte, die lieber Krieg führen und noch mächtigere Mächte, die vielleicht mal den Zeigefinger fürs Publikum und die Geschichtsschreiber heben, aber konsequent massiv Waffen, Bomben und Raketen liefern. Dann wieder kurz ein Statement, dass dies oder jenes besser nicht angegriffen werden sollte und dann geht der Kreislauf wieder von vorne los.
Falsche Schlagzeile, nicht Rumänien rüstet auf, wenn schon denn schon ist es wohl die Nato d.h. die sich selbst überschätzende USofA welche sich bemüht ihren Vasallen Rumänien als Brückenkopf gegen Russland am Schwarzen Meer fester zu etablieren, d.h. weiter auszubauen. Nichts neues also der Artikel nur Wiederkäuen alles schon wohlbekannten. gähn:))
5 Sterne und Daumen hoch
Wer in Rüstung „investiert, der investiert in den Tod; nicht nur der potentiellen Gegner, sondern auch in den eigenen. Das ist der „American way of life“.
Wilder Westen mit rauchenden Colts
Das stand zu erwarten an – Rumänien als NATO-Aufmarschgebiet Süd. So wie vor gar nicht so langer Zeit auch, damals bei Barbarossa I. Wer es nicht glaubt, da gibt es sogar eigens ein Büchlein dfür, das da heißt – eine Florence Gaub dürfte überrascht sein – „Die Wolga entspringt in Europa“. Und wer das dann gelesen hat, sollte dann auch mal „Kaputt“ vom gleichen Autoren lesen. Nein, alles keine Wichsvorlage für Boris, Agnes oder Roderich. Im Gegenteil, der Leser wird zügig sehr nachdenklich. Es lohnt sich. Kriegsberichterstattung vom Feinsten. Allerdings eine, die dem Klumpfuss in Berlin damals nicht so konveniert hat. Tja, Klein-Kurt (Vater Sachse) im späteren Leben Curzio M. war nie wohlgelitten in deutschen Landen.
Was das hier soll? Ganz einfach, der Einstieg in. die o.g. Fibel ist mehr als spannend. Will nicht zu viel verraten, aber der Beginn des bis dahin größten Feldzugs aller Zeiten zwischen Wehrmacht und Roter Armee: Hurra, nicht Hurrääää, fürs erste zumindest. Im Beipack auch, was die stolze, heldenhafte Wehrmacht – solange wie es zumindest keine Sondereinheiten dafür gab – alleine so bewerkstelligte bei „Aufräumarbeiten“ der besonderen Art. Schon beeindruckend, wie auch die „Lage“ an der rumänisch/russischen Grenze Tage vor dem Sturm. Die Schilderung des dem Autoren vor Ort dräuenden Judenpogroms, da kann man schon Alpträume von bekommen. Und man versteht dann doch mal irgendwie und vielleicht, warum die Veranlassung einer „Staatsräson“ nicht ganz so – sagen wir mal – unverständlich gewesen sein könnte.
Wenn du jetzt noch Quellen hast wo man das preiswert herunterladen kann, dann is gut.
Bei ebay gibts eins der beiden ab 26,55, das ist auch noch für 43€ zu haben, nix für mi.
Die „Quellen“ stehen bei mir im Bücherschrank, sind damit nicht zum herunterladen. Einfach bei beiden. googeln, da gibt es genug Gelegenheiten, beide Werke für nen Appel&Ei bis in den Briefkasten oder an die Türklingel zu bekommen. Muss ja nicht unbedingt ein in Schweinsleder Gebundenes sein.
Mit alten Büchern geht es so wie bald mit dem Bargeld, sie sind ganz oben nicht so wohl gelitten.
Nicht vorrätig, ausverkauft ….
Rumänien hat für seine Bewohner kaum etwas vernünftiges zu beißen.
Auf die Idee Wärmepumpen statt ihren Holzöfen zu installieren, würden
die Menschen dort nie kommen. Eine Infrastruktur für E-Mobilität kann
sich dort niemand überhaupt vorstellen. Aber, der rumänische Staat
kratzt jetzt jeden Penny zusammen um der Natod gerecht zu werden
und aufzurüsten. Weil der amerikanische Bruder es so will. In wenigen
Jahren sind wir auf dem selben Level. 100 Milliarden gerade in Waffen
versenkt, aber die Rentner finden bald sogar keine Pfandflaschen mehr,
weil es sich keiner mehr leisten kann sie einfach weg zuwerfen.
Hurra wir ziehen wieder richtung Russland!
Hört sich in der Tat vertraut an. Rumänien = Deutschland könnte man sagen, Das Volk in weiten Teilen politisch verdummt, wird von einer Regierung, die gegen das Volk US Interessen vertritt, verraten und verkauft.
@Träumer
Die Reichen, die es sich auch ohne leisten könnten, bekommen Subventionen für Solaranlagen, E-Mobile und Wärmepumpen, etc..
Die Armen, wie Rentner, Hartzies, Minijobber, usw. die es sich nicht leisten können müssen für die Reichen zahlen. (Kürzung beim Bürgergeld für nicht artige, Kürzung bei den Rentnern, immer mehr Zuzahlungen bei der Gesundheitsversorgung uvm. )
Motto: Wir können uns die Armen nicht mehr leisten!
Und der Kapitalist lacht weil er aus dem Elend anderer Menschen Kohle macht!
Hierzu noch ein interessanter Artikel
Der letzte Raubzug
https://www.manova.news/artikel/der-letzte-raubzug
Ziemlich unerträgliche Lektüre. Rumänien ist das, was Tronald ein Shithole genannt hat, eben eins in Europa. Und statt die drückenden sozialen Bedingungen im Land zu verbessern, wird alles für sinnlose Bewaffnung verpulvert. Das ist monumental dumm, eigentlich kriminell.