Ein Kommandeur, der bei Pokrowsk kämpft, sagte CNN: „Nicht alle mobilisierten Soldaten verlassen ihre Positionen, aber die meisten.” Bundeskanzler Scholz versucht sich angesichts der Lage und nach den Wahlen an einer Kurskorrektur.
Weil den ukrainischen Streitkräften Ende des letzten Jahres die Soldaten wegen zunehmender Verluste allmählich ausgingen, bestand die Gefahr, dass Kiew die Arbeitsteilung mit dem Westen – die Ukraine stellt die Soldaten, der Westen Geld und Waffen/Munition – nicht mehr einhalten kann und den Krieg verlieren könnte. Nach der gescheiterten Offensive 2023 und der Aussicht auf eine langen, verlustreichen Krieg, schwand die Bereitschaft, sich mobilisieren zu lassen. Nach längerem Zögern wurde daher auch auf Druck des Westens ein Mobilisierungsgesetz und eine Absenkung des wehrpflichtigen Alters von 27 auf 25 Jahre verabschiedet, das im Mai in Kraft trat und zunächst für den Nachschub von einer halben Million Männer sorgen sollte.
Klar war schon nicht, mit welchem Geld Ausrüstung und Sold bezahlt werden sollte, was gerade sich zum Problem aufschaukelte, überhaupt den Sold für die Soldaten ab Oktober sicherzustellen (Noch fehlt das Geld, um das Militärpersonal ab Oktober zu bezahlen). Dazu kam das Problem, dass immer mehr Männer es vorzogen, außer Landes zu gehen oder unterzutauchen, wenn sie sich nicht durch Korruption drücken konnten. Es begann eine Jagd auf offener Straße auf Kriegsdienstunwillige, die auch unter Gewaltanwendung abtransportiert wurden, manchmal halfen Anwesende, diese zu befreien. Zur Entlastung konnten sich Straftäter melden, um das Gefängnis gegen den Dienst an der Waffe zu tauschen.
In der ersten Zeit gab es vor allem einen Anstieg der Rekruten, die sich lieber bei den Freiwilligenverbänden meldeten, als eingezogen und irgendwohin gesteckt zu werden. Aber die Rekrutierung scheint zu versiegen, während Präsident Selenskij in der Not einen Überraschungscoup landen wollte und erfahrene Eliteeinheiten für die Offensive in Kursk abzog, die deswegen an der Front nicht mehr zur Verfügung standen, wo die russischen Truppen weiterhin wie in der Region Donezk vor allem Richtung Pokrowsk angriffen und keine Einheiten abzogen. Zwar wurden auch wieder vereinzelt Freiwilligenverbände wie Asow eingesetzt, um punktuell den Vormarsch zu stoppen, ansonsten wurden frisch rekrutierte, schnell ausgebildete Männer an die Front geschickt, um sie zu halten und die Verluste auszugleichen.
Es wurde an der Front von Chaos und Kommunikationsproblemen zwischen den verschiedenen Einheiten gesprochen, die Verluste bei den Ukrainern seien groß, ebenso die Probleme mit dem Einsatz der neu Rekrutierten ohne Kampferfahrung. CNN bestätigt jetzt in einem Bericht, der sich auf die Aussagen von sechs Kommandeuren und Offizieren stützt, die Situation. Die Einheiten, die an der Front kämpfen, machen dies oft schon über lange Zeit, sind dezimiert und erschöpft. Die Siegesgewissheit, die zu Beginn des Krieges bis zur gescheiterten Offensive im letzten Jahr vorgeherrscht hat, scheint für viele angesichts des sich hinziehenden Kriegs und der vielen Verluste verschwunden zu sein. Die Zahl der Deserteure und Befehlsverweigerer steigt offenbar drastisch an, sagen die Offiziere, vor allem unter den neu Rekrutierten, die nicht begeistert zu den Waffen griffen wie zu Beginn des Krieges, sondern unter Zwang und Druck mobilisiert wurden.
Ein Kommandeur, der bei Pokrowsk kämpft, sagte: „Nicht alle mobilisierten Soldaten verlassen ihre Positionen, aber die meisten. Wenn neue Leute hierher kommen, sehen sie, wie schwierig es ist. Sie sehen eine Menge feindlicher Drohnen, Artillerie und Mörser. Sie gehen einmal in ihre Stellungen und wenn sie überleben, kommen sie nicht wieder. Sie verlassen ihre Stellungen, weigern sich zu kämpfen oder versuchen einen Weg zu finden, die Armee zu verlassen.“ Es werde versucht, Einheiten, die an der Front kämpfen, alle 3-4 Tage auszutauschen. Aber die Anwesenheit von Drohnen könne das bis zu 20 Tage hinausziehen.
Offiziell wird seit Anfang des Jahres gegen 19.000 Soldaten ermittelt, die desertiert sind oder ihre Posten verlassen haben, aber die Zahl dürfte weitaus größer sein, da, so CNN, Kommandeure oft Deserteure und Befehlsverweigerer nicht melden, um sie zu überreden, freiwillig und ohne Strafe zurückzukehren. Desertion und unerlaubte Entfernung wurden beim ersten Mal sogar gesetzlich straflos gestellt.
Nach dem ukrainischen Journalisten Wladimir Bojko, der jetzt bei den Streitkräfte dient, aber weiterhin Korruption aufdeckt, gibt es viel mehr Deserteure. Offiziell laufen 80.000 Verfahren gegen Deserteure seit Beginn der Krieges, in Wirklichkeit gehe es um fast 200.000 Männer: „Nicht mehr als ein Drittel der Fälle werden registriert, da das SBI (Ermittlungsbehörde) grundsätzlich Verbrechen gegen das etablierte Verfahren für den Militärdienst verheimlicht (weil das SBI nur Fälle untersucht, die gewinnbringend verkauft werden können).“ Kommandeure von Militäreinheiten müssten sogar das SBI verklagen, um einen Vorfall zu registrieren. Er kritisiert das Parlament, „Desertion zu entkriminalisieren und bekannt zu geben, dass der Deserteur nun überhaupt nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird, selbst wenn er versehentlich ins Blickfeld der Strafverfolgungsbehörden gerät. Die Folgen für die Front werden katastrophal sein.“
Der ehemalige, aber in Ungnade gefallene Berater des Präsidialamtes Aleksey Arestovich sagte Anfang August, dass die offiziellen Zahlen zum Flüchtlingsstrom über die Grenze um das Dreißigfache unterschätzt würden. „Wenn ich Ihnen jetzt sagen würde, wie viele Menschen jeden Tag versuchen, aus der Ukraine zu fliehen, würden Sie nach Luft schnappen. Der staatliche Grenzschutz gibt 100 Menschen pro Tag an, der Abgeordnete 200. Aber diese Zahl ist jeden Tag etwa 30-mal höher.“ Rechnerisch würden jeden Tag 5 Brigaden aus der Ukraine fliehen. Das ist wahrscheinlich sehr übertrieben, aber die Bereitschaft, sich für die Ukraine und den Westen zu opfern, hat stark abgenommen.
Angesichts des Mangels an Soldaten muss die Ukraine verstärkt auf Technik und auf Angriffe auf russisches Territorium setzen – und auf baldige Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs. Selenskij drängt darauf, dass Verhandlungen nach dem zweiten Ukraine-Gipfel im Herbst beginnen sollten, an dem Russland teilnehmen müsse. Aber Moskau wird sich nicht den Bedingungen der Ukraine und ihrer westlichen Bündnispartner unterwerfen. Wie und wo der zweite Gipfel stattfinden soll, ist noch unbekannt. Moskau hat allerdings schon erklärt, in keine Verhandlungen einzutreten, solange die Ukraine noch russisches Territorium besetzt.
Bundeskanzler Scholz und die Ukraine
Offenbar sieht sich Bundeskanzler Scholz jetzt nach den Wahlen auch genötigt, einen Schwenk zu vollziehen. Zwar versicherte er im ZDF-Sommerinterview, er werde alles tun, um die Ukraine weiter zu unterstützen, aber das klang schon mal entschlossener, da er einräumt, dass die Ergebnisse der Landtagswahlen auch etwas damit zu tun haben, „dass einige Bürgerinnen und Bürger nicht einverstanden sind damit, dass wir die Ukraine unterstützen”. Er betont die Verbundenheit und Absprache mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij – trotz der Berichte, dass ukrainisches Militär für die Anschläge auf Nord Stream verantwortlich sein könnte. Scholz drückt sich, da man schlecht eine Regierung unterstützen kann, die Anschläge auf wichtige deutsche Infrastruktur begangen hat. Wie immer wird auf die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gesetzt, der es sichtlich nicht eilig hat.
Man sei sich einig, dass Russland zum zweiten Gipfel eingeladen werde, der aber noch unter der Regie der Ukraine stattfinden soll, was Moskau – und wahrscheinlich auch China – nicht akzeptieren dürfte. Ort und Agenda müssten von einem neutralen Staat bestimmt werden, aber wer könnte dies für Russland und Ukraine/Nato sein? Die Schweiz hat sich in diesem Krieg mit der ersten Friedenskonferenz als neutraler Staat endgültig verabschiedet.
Scholz versucht jedenfalls, neben der unkritischen Unterstützung der Ukraine und weiteren Waffenlieferungen wie jetzt 12 Panzerhaubitzen irgendwie sich den Anschein gegenüber den erwähnten „einigen Bürgerinnen und Bürgern“ zu geben, nun mehr auf Verhandlungen zu setzen: „Ich glaube, das ist jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen, als das gegenwärtig den Eindruck macht.“
Das dürfte nicht nur mit der Wahlschlappe zusammenhängen, sondern auch mit der Kriegslage. Im August klang das noch so: „Wir werden die Ukraine so lange unterstützen, wie das notwendig ist. Und wir werden der größte nationale Unterstützer der Ukraine in Europa sein. Nur die USA leistet mehr als große Weltmacht.“ Weiterhin bleibt Scholz auch dabei, die Probleme, mit denen die Ampel kämpft, auf den „russischen Angriffskrieg“ zurückzuführen und diese damit zu entlasten.
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Das kann ich mir gut vorstellen jetzt merken die Ukrainer wohl endlich was für ein Idiot Selenskyj ist.
Ein Teil der Ukrainer hat das sicher spätestens mit Beginn des Kriegs schon bemerkt. Aber es gibt da zwei Probleme: 1.Die tatsächliche Staatsgewalt geht dort von den Banderajüngern aus. Beispiele für Parlamentsabstimmungen mit bewaffneter Wahlhilfe gibts genug. 2. Die Indoktrination mit radikalem Nationalismus läuft schon so lange daß viele jüngere (u30, würde ich schätzen) gar nichts anderes kennen.
Die sind zwar mit Kriegsgerät in Händen gefährlich, aber letztlich auch Opfer.
Ohne westliches Kapital und Waffen, würden alle noch leben.
vor allem merken auch die Ukrainer dass sie für die Mafia kämpfen und sterben…
https://consortiumnews.com/2022/09/28/diana-johnstone-omerta-in-the-gangster-war/
Haben S & S jetzt kapiert, dass
750.000 gefallene ukr. Soldaten und ein zerstörtes bankrottes Land und der ganze
Krieg Irrsinn ist ?
“750.000 gefallene ukr. Soldaten”
Nach Andrei Martyanov sind es eher so 1,2- 1,5 Millionen. Sind aber wohl die maximal Zahlen höhere zahlen habe ich sonst nirgendwo gehört. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
Ob diese Zahlen aber die Werte Herren Mafiagangsters beeindrucken oder die noch irgendetwas merken, oder so etwas wie Schuldgefühle haben glaube ich hingegen kaum. Die werden die Investitionen abschreiben sich die Wunden lecken und Russland später von einem anderen Land aus wieder mit einer Herrscher bunter Fahnenträger (oder was sonst so “the new thing” ist) angreifen. Die Weltreservewährung muss abgelöst werden ansonsten geht das so für immer weiter.
Ich denke, beide Zahlen sind zu hoch. Aber an die 300.000 könnten es inzwischen sein.
Wann war Von der Leichens “Versprecher” mit den “100.000 toten ukrainischen Soldaten”, die dann fix aus dem Video entfernt wurden? 2022 oder 2023?
Es müssen deutlich mehr als 500.000 sein.
Seit ca. 1/2 Jahr hat die UA ca. 2000 Tote pro Tag zu beklagen.
Das macht alleine über 350.000. Selbst unter super, super optimistischen Schätzungen waren es vorher 150.000, wobei ca. 250.000 deutlich realistischer sind.
Also 500.000-600.000 dürften es schon sein. Eher mehr.
Achso, mit “die Wahheit wird irgendwo in der Mitte liegen” meinte ich nicht zwischen 1,2 und 1,5 Millionen sondern ich meinte die Mitte zwischen den Ukrainischen Angaben von 20.000 (😂😂😂) und die 1,5 Millionen von Andrei Martyanov. Also die Mitte wäre dann irgendwo bei 750.000 die ich ebenfalls für realistisch halte.
Aber wenn ich ehrlich sein soll befürchte ich viel viel mehr. Nur beweisen kann ich es leider nicht. Noch nicht!
Dann ist Scholz ein Putinversteher, die Regierung muss sofort ein Amtenthebungsverfahren einleiten.
Die MSM müssten jetzt voll mit Schlagzeilen aufwarten : ‘Scholz hat uns verraten’
Lumpenpazifisten – wir erinnern uns.
Glücklicherweise ist die Nato noch nicht ganz so verrückt, wie damals die, die Zuhörer mitrissen, indem sie vorgaben, über den totalen Krieg zum totalen Frieden zu wollen.
Die gegenseitige nukleare Abschreckung wirkt da durchaus disziplinierend, da muss man sich nichts vormachen.
Beängstigend genug ist, dass von den Talkshow-Sprechern der US-imperialen Think-Tanks immer mal wieder Aussagen zu hören sind, denen eigentlich nur das Wort total fehlte. Es heißt dann z.B.: nachhaltiger Frieden. Den meisten Angehörigen wird es wenig Trost sein, dass die Gefallenen nachhaltig in Frieden ruhen.
Tip @Florian Rötzer
beleuchten Sie vielleicht auch mal den ukrainischen Widerstand. Darüber wurde im Westen bisher fast gar nichts berichtet, auch von Alternativen nichts. Den gibt es aber, er ist sehr aktiv mit Sabotage-Akten und zwar nicht nur innerhalb der Ukraine, auch in der EU. Natürlich werden Sabotageaktivitäten in EU grundsätzlich Russland unterstellt, aber in Wirklichkeit ist es der ukrainische Widerstand. Gerade in letzter Zeit nehmen deren Aktivitäten stark zu. In der Ukraine z.b. werden Fahrzeuge der Mobilisierungsbehörden angezündet. Trafos und Eisenbahnlinien werden auch immer öfter sabotiert. In der EU gab es in letzter Zeit auch immer wieder brennende Munitionsfabriken. Das ist nicht Russland, das sind ukrainische Partisanen.
Ja also, Nordstream ein Ukrainischer Sabotageakt? Ampelausfall Ukrainische Agenten?
“Ja also, Nordstream ein Ukrainischer Sabotageakt?”
Wie gesagt, mir egal wer da runter getaucht ist, Käpten Blaubär oder die Meerjungfrau, die USA haben jedenfalls den Auftrag dafür erteilt. USA = Höchststrafe, der Taucher = 25 Jahre Zuchthaus in Sibirien.
das wohl kaum. Ich weiß nicht wer dahinter steckt, würd eher auf USA oder GB tippen.
Ich meine eigentlich den Ukrainischen Widerstand gegen das Selenskiy Regime. Viele die in die EU flüchteten sind keine Freunde von Selenskiy.
[+++]
Danke für den Hinweis. Den gleichen hatte ich bereits vor einiger Zeit hier mal gepostet.
Ich denke, dass ein wichtiger Faktor des Russland unterstützenden Widerstandes innerhalb Ukraine die Informationsbeschaffung ist. Der aus russ. Sicht erfolgreiche Treffer in der militärischen Ausbildungszentrum in Poltawa wäre wohl ohne Informationsbeschaffung vor Ort nicht möglich gewesen.
Mit einer ordentlichen Gestapo wie in guten alten Zeiten wäre so was natürlich nicht möglich gewesen.
Das Problem ist, dass die Partisanen keinen Frieden machen, sondern das immer die Regierungen das machen müssen.
Diese Partisanen-Geschichten existieren auf beiden Seiten, werden von beiden Seiten gerne als Propaganda genommen und mehr sind sie letztlich auch nicht, weil sie halt nicht kriegsentscheidend sind.
Das war in der Zeit ab 2014 noch anders, als die Wehrpflichtigen viel zu wenig Lust hatten, weil sie noch nicht über Jahre umerzogen waren und die der Nato zuneigenden Milliardäre deshalb die Nazi-Bataillone aufstellten und bezahlten, die dann bis 2022 den Krieg am Laufen hielten. Die sind seit dem russischen Kriegseintritt stark dezimiert.
Man sieht durch die Fahnenflüchtigen immerhin, dass diejenigen Soldaten, die sich durch die Dünkirchen-Abwandungserzählungen und Churchill-Erwähnungen, die immer mal wieder aufgeblitzt sind, mitreißen oder breitklopfen ließen, bereits aufgebraucht sind.
Evolution mal im Großmaßstab und Zeitraffer. Ich denke, dass die Menschheit trotz solcher Sintfluten, um noch die religiöse Version zu erwähnen, für den Weltfrieden nicht bereit ist, weil jetzt für die milliardenschweren Strippenzieher eben die Region rund um China zum neuen “Will ich haben”-Spielplatz wird.
Könnte auch ein rein wahltaktisches Manöver unseres Olafs sein, schließlich sind ja noch die Wahlen in Brandenburg und die Niederlage der Ampel in Thüringen und Sachsen hat offenbar so einige betriebsame Hektik hervorgebracht 😆
Mal sehen, was von der diplomatischen Initiative nach den Wahlen noch übrig bleibt.
Gestern haben sie in der ARD mit Miosga sogar versucht, die Wagenknecht mit rein persönlichen Angriffen aus dem Konzept zu bringen, um ja nicht auf inhaltliche Fragen des BSW eingehen zu müssen. Da dachte sich der geneigte Zuschauer (ich hielt dieses erbärmliche Zeugnis journalistischer Inkompetenz nur ca. 5 Minuten aus) doch ganz ehrlich, ob unsere ÖR die Intelligenz der Zwangsgebührenpflichtigen wirklich derart dreist beleidigen wollen?
Haben Sie sich das “Interview” (besser wohl Inquisition) tatsächlich länger antun können??
Nach dem Konsum 2 Minuten Miosgas rüpelhaften, unverschämten und unprofessionellem Unterbrechen und Ins-Wort-fallen hatte ich so starken Brechreiz bekommen dass uch ausschalten musste…
Wie die Wagenknecht da so dermassen ruhig und souverän bleiben kann ist mir ein Rätsel!
Gestählt durch ewige Polit-Sitzungen im ringen mit der Konterrevolution.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kritik_und_Selbstkritik
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kampf-_und_Kritiksitzung
Was eine Angela Merkel in Perfektion konnte, kann eine Sara Wagenknecht erstrecht, an deren Parteischulungen war nicht alles schlecht!
Eine richtig gute Idee wäre es doch, wenn sich Frankreich und Deutschland als Garantiemächte für Verhandlungen und ein Friedensabkommen anbieten. Nach ihrem diplomatischen Erfolg bei MinskII bieten sich unsere Länder als verlässliche Partner an, drängen sich geradezu auf.
Wenn es dann zu einem Ergebnis käme und die Waffen schweigen, könnte man einen erfahrenen Politiker wie Johnson bitten, nach Kiew zu fahren, um sich um die Umsetzung solcher Vereinbarungen zu bemühen.
Oder ob die Russen dann doch wieder was zu Maulen hätten?
Ich bin nicht für russische Diplomatie zuständig und sie brauchen auch weder meine Bedenken noch meine Expertise. Aber ich kann mir nur schwer vorstellen, wie und was Russland mit “uns” verhandeln soll. Ich weiß auch nicht, was das mit der “Konferenz” im Herbst soll. Wenn es etwas zu verhandeln geht, warum nicht gleich und sofort. Warum sollen dann noch Tausende sterben? Ich denke, dass das erneut ein Versuch ist, die Russen diplomatisch und propagandistisch hinters Licht zu führen und kein Weg ist, diesen Scheißkrieg zu beenden. Im Prinzip muss man kein Prophet sein, um zu wissen, was der Westen plant. Man wird den Russen erneut die Kapitulation abverlangen und da sie das nicht tun werden, den Krieg eskalieren.
Was für ein übler Zustand.
Möge jeder, der nicht kämpfen will, erfolgreich fliehen.
Es gibt nur einen Staat, den die Russen als Verhabdlungsmacht akzeptieren: den Chef, die USA. Am besten zusammen mit den Briten.
Und die Amis brauchen kein Ende des Krieges. Sie nur verdienen blendend und es sterben Russen und Ukrainer.
Glauben Sie im ersthaft, Putin traut noch einmal Deutschland und Frankreich als Garantiemächte, wie bei Minsk II ??
Es ist offensichtlich, dass diese sogenannten “Friedenskonferenzen”, an denen jetzt angeblich sogar Russland teilnehmen dürfen soll, nicht zu einem Frieden führen sollen und werden.
Wer soll beziehungsweise kann mit Russland verhandeln und worüber?
Die US Amerikaner über die Abgrenzung der US amerikanischen und russischen Einflusszonen in Europa und über die Sicherheitsbedürfnisse beider Seiten. Dazu ist die Regierung “Biden” nicht bereit und eine Nachfolgeregierung “Harris” aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht. Eine Regierung Trump ist es möglicherweise, doch glaube ich nicht, dass es dann auch zu einer Einigung kommen wird. Denn die Voraussetzung dafür wäre eine realistische Einschätzung der gesamten komplexen Situation im Hause Trump, die Bereitschaft der US Amerikaner, ihre Niederlage einzugestehen und möglicherweise auch für den angerichteten Schaden aufzukommen und die Möglichkeit das Ergebnis einer Einigung in einem ausgesprochen schwer regierbaren Land wie US Amerika auch durchzusetzen.
Die Restukraine, die weder ein selbständiger Staat ist noch einen amtierenden Präsidenten und eine amtierende Regierung hat – sondern stattdessen eine Bande von Hochstaplern, über den technischen Ablauf der Übergabe der Kapitulationsurkunde.
Der EU Block – sollten sich die US Amerikaner in ein paar Monaten aus dem Krieg zurückziehen und die EU ihn immer noch weiter eskalieren – perspektivisch über die Rahmenbedingungen ihrer Kapitulation.
Ohne ein Verhandlungsergebnis und ohne eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa fürchte ich werden wir an der gesamten Grenze der Nato beziehungsweise des EU Blocks mit Russland und seinen Verbündeten – wo immer diese dann verlaufen wird – koreanische Zustände bekommen. Und das kann niemand der noch halbwegs bei Verstand ist ernsthaft wollen.
Oder der Westblock provoziert einen All-Out-War mit Russland der zwangsläufig atomar werden wird.
“…die Bereitschaft der US Amerikaner, ihre Niederlage einzugestehen und möglicherweise auch für den angerichteten Schaden aufkommen.”
Für den Schaden aufkommen? Das will ich sehen. Die USA würde doch eher Konkurs anmelden als irgendjemanden (Iraq, Syrien, Lybien, Ukranie usw.) auch nur mit einem Cent zu entschädigen. Die sind wie ein frisierter Glückspielautomat. Da kommt nix raus außer Bomben.
Man muss den Amerikaner zwei Dinge unmissverständlich beibringen. Erstens das sie nicht mehr mit ihren Flugzeugträgern vorfahren können und jedes Land zerstören können, und zweitens MUSS man ihnen ihre Dollardruckmaschine wegnehmen. An beiden arbeitet gerade der globale Süden mit Hochgeschwindigkeit.
Da kam eine Aussage von Herr Medvedev, er reagierte auf Trump seine Aussage, das Trump wenn er an die Macht käme, einen Teil der Sanktionen aufhebt und… sagt er Herr Medvedev:
“Die Sanktionen bleiben so lange, bis die USA Bankrott ist”.
Dann las ich heute das musk der erste trillionth wird auf dieser Welt.
Der Staat geht Pleite, aber der Typ soll seinen Dollarreichtum weiterhin besitzen? Nachdem der Westen Vermögen einfriert, die Zinsen für Drittstaaten einsetzt.
Wegen der Schadensregulierung müssen wir wohl noch etwas Geduld zeigen.
Einerseits ist ein Großteil des Sachschadens auf heute russischem Gebiet und ein Großteil des Personenschadens an russischsprachigen Soldaten (vor allem auf restukrainischer Seite) entstanden und gibt es das entweder der Westblock oder Russland und seine Verbündeten überleben die Auseinandersetzung / den Krieg in der jetzigen Form.
Andererseits gibt es eine Strömung in der russischen Politik, die zum Ergebnis der Istanbul-Verhandlungen 2022 zurück will und es ist offenbar nicht ganz klar wo der russische Präsident selbst und seine engsten Mitarbeiter stehen. John Helmer, ein seit Jahrzehnten in Moskau lebender US amerikanischer Journalist berichtet immer wieder darüber, zuletzt heute unter https://johnhelmer.net/trump-repeats-putin-bribe-limited-sanctions-relief-in-exchange-for-stopping-russian-general-staff-plan-of-operations-acceptance-of-us-dollar-dominance/
Martyanov und Helmer sind so eine Art Gegenpole was den Optimismus über die russischen Erfolgsaussichten in diesem Krieg betrifft.
Die Luft aus dem Dollar wird ja für alle sichtbar schleichend und stetig herausgelassen und wie manövrierfähig beziehungsweise sichtbar US amerikanische Flugzeugträger nach einem Angriff auf ein militärisch wehrhaftes Land noch sein werden, da müssen wir wohl wieder noch etwas Geduld zeigen.
“…und wie manövrierfähig beziehungsweise sichtbar US amerikanische Flugzeugträger nach einem Angriff auf ein militärisch wehrhaftes Land noch sein werden, da müssen wir wohl wieder noch etwas Geduld zeigen.”
Der Jemen hat es der Amerikanischen Navy doch gerade demonstriert und vorgeführt was diese Flugzeugträger noch wert sind. Wir sind jetzt im Drohenzeitalter angekommen und diese dicken vor Kampfkraft strotzende Wahlfische sind mittlerweile nicht mehr als Enten im Teich.
Ich frage mich eigentlich gerade warum die Chinesen ebenfalls nicht die Zeichen der Zeit erkannt haben und trotzdem gerne auch eine große Navy (sogar noch eine größere als die USA) haben möchten. Die Bilder aus Jemen hätten mich jedenfalls sofort dazu gebracht alle Schiffswerften anzurufen und sämtliche Flugzeugträgerprojekte zu canceln und zu stornieren.
Der Westen hat den Stellvertreterkrieg mittels der Ukraine gegen Russland verloren. Jetzt ist guter Rat teuer, wie diese „Minderleister“ wieder aus der Sackgasse herauskommen. Zum einen verkrümeln sich die Angelsachsen einfach, wenn sie einen Krieg verloren haben. Um aus dem selbst angerichteten Desaster gesichtswahrend wieder heraus zu kommen, machen sie Russland ein Angebot: https://www.nachdenkseiten.de/?p=120792
Sollte Russland nicht einwilligen, so drohen sie mit einer Terrorwelle in Russland und Europa:
https://www.ft.com/content/252d7cc6-27de-46c0-9697-f3eb04888e70
Selbst der Scholzomat hat realisiert, das der Westen nicht mehr gewinnen kann. So redet er plötzlich von „Friedensverhandlungen“ unter Einschluss Russlands. Bisher hat er jedes Gespräch mit Russland kategorisch ausgeschlossen. Sicher kann die Niederlage der Ampel in den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1.9. etwas zum Gesinnungswandel beigetragen haben. Aber dieses „Problem“ haben die Machthaber mit verstärkter Hetze gegen die „Ossis“ zu lösen versucht. Ich nehme an, beim Treffen der „Freunde der Ukraine“ in Ramstein dieses Wochenende wurde von den Angelsachsen Klartext geredet.
Um zum Thema des Artikels zurückzukommen: den Bewohnern des Territoriums ,das bisher Ukraine genannt wird, ist zunehmend klar geworden, das sie von einer kriminellen Gang im Auftrag von Superreichen westlichen Oligarchen, die mit den ukrainischen Oligarchen verbandelt sind, skrupellos verheizt werden. Und dazu haben sie selbstverständlich keine Lust. Jeder Ukrainer, dem es gelingt, dem Abschlachten zu entgehen, ist eine Niederlage für das globale Finanzkapital.
+++
Andrey Martyanov hält Anatol Lieven den die Nachdenkseiten über diesen Link zu Wort kommen lassen für unseriös.
“Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, unter Wahrung der Vertraulichkeit mit einer Vielzahl von Mitgliedern des russischen Establishments zu sprechen, darunter ehemalige Diplomaten, Mitglieder von Thinktanks, Wissenschaftler und Geschäftsleute sowie einige Mitglieder der breiten Öffentlichkeit.”
Großartig!
Das klingt sehr nach jemandem, der das sagt was seine Mission und die seiner Geldgeber ist und es als “unparteiische Zusammenfassung” dessen was ihm “eine Vielzahl von Mitgliedern des russischen Establishments, darunter ehemalige Diplomaten, Mitglieder von Thinktanks, Wissenschaftler und Geschäftsleute” “unter der Hand zugesteckt haben”, weil sie ja nicht offen reden können.
Ich denke, das ist etwa so viel wert, wie wenn im Westblock eigene anonyme Geheimdienstmitarbeiter zitiert werden, nämlich zielgerichtete Desinformation garniert mit ein paar validen Argumenten.
Es ist ausgesprochen unerfreulich, dass ausgerechnet die verdienstvollen Nachdenkseiten einen solchen Propagandaartikel übersetzen lassen um ihn dann unkommentiert als “Orientierungshilfe” zu veröffentlichen.
Lieven kocht mit sehr lauwarmem Wasser, viele Informationen ‘übersieht’ er. Man kann ihm einen gewissen Realitätssinn zugute halten, seine anfänglichen Erwartung, die Russen würden eine Niederlage erleiden, hat er schon lange begraben und so fordert er Verhandlungen. Allerdings ist jeder seiner Sätze nach wie vor in westliche Überlegenheit getaucht, seine Weltsicht, sein Bewusstsein, ein analytisch hervorragender Mensch zu sein, stellt er nicht in Frage, obwohl seine Voraussagen immer wieder widerlegt werden.
Martyanov sollte man nur in rein militärischen Fragen einigermassen vertrauen. Seine gesellschaftlichen Vorstellungen sind reaktionär und er ist ein Klima-Denier. In seinem Blog verbreitet er viel apodiktisch geäusserten Schwachsinn und Invektiven.
Danke für die aussagekräftige Beschreibung der Person Lieven. Das Problem, das ich sehe ist, dass sich viel zu viele unabhängige Geister mit den Positionen viel zu vieler dieser Propagandisten auseinandersetzen, anstatt sie im Informationssinne einfach zu ignorieren (Ah, ein Artikel von A. Lieven oder J. Hübschen – brauch ich nicht).
Ich verfolge Andrey Martyanovs Blog seit etwa 2014 und von seinen Videos habe ich nur eine knappe handvoll nicht gesehen. Martyanov ist mit Büchern wie “Losing Military Supremacy” bekannt und als Militärfachmann in unabhängigen Kreisen hoch anerkannt worden. Er ist derjenige, der herausgearbeitet hat wie sich in den letzten zehn, fünfzehn Jahren die militärischen Kräfteverhältnisse von den allermeisten vollkommen unbemerkt zugunsten Russlands und anderer Länder verschoben haben.
Ein von ihm immer wieder betontes Ziel, ist “to educate people”. Sein Blog ist viel weiter gefasst als nur auf militärisches begrenzt und er bewegt sich dabei natürlich auch in Bereichen wo seine Meinung lediglich eine Meinung ist, die auch nicht mehr zählt als die eines beliebigen anderen. Was das militärische betrifft sagt er selbst, dass er auch nur über öffentliche Quellen verfügt und natürlich keinen Zugang zum russischen Generalstab hat und auch nicht immer richtig liegt.
Doch wenn es darum geht, sich in dem ganzen Propagandanebel zurechtzufinden ist er meiner Meinung nach einer derjenigen die zu den besten frei verfügbaren Quellen die es gibt gehören, ebenso wie beispielsweise Andrey Raevsky (The Saker) bis zu seinem Rückzug ins Private vor gut einem Jahr.
Martyanov befasst sich viel – vielleicht zu viel – mit der Propaganda des Westblocks und schaut sich dabei in der Regel als erstes die Qualifikation der Autoren und Politiker und ihren beruflichen Werdegang an und stellt dabei immer wieder fest, dass sie über keinerlei Qualifikation verfügen, aufgrund derer sie was den Krieg und die geopolitische Auseinandersetzung betrifft irgendetwas ernstzunehmend beurteilen können.
Seinen Stil muss man nicht mögen, aber seine unverhohlene Verachtung für solche Ignoranten, Ahnungslose oder “Nincompoops” (Einfaltspinsel) zu kritisieren finde ich nicht sehr passend, wenn man sich bewußt macht, dass es Massen solcher Leute sind, die für Geld, Eitelkeit und Ruhm bedenkenlos bereit sind unser aller Lebensgrundlagen zu zerstören – wahrscheinlich ohne es selbst überhaupt zu bemerken.
Und dass seine gesellschaftlichen Vorstellungen reaktionär sind, puuh…
Russland ist definitiv eine andere Zivilisation mit anderen Werten und Vorstellungen als die deutsche oder westeuropäische und so manches würde mir sicher auch nicht gefallen wenn ich dort leben würde, aber ich finde es schwierig darüber zu werten. 72 Geschlechter sind der übergroßen Mehrheit der “russländischen” Bevölkerung in etwa 70 zu viel und zwei Toiletten in Restaurants, etc. sind ihr vollkommend ausreichend, so dass sie keinen Bedarf für Umbaumaßnahmen sieht. Wenn das reaktionär ist, dann bin ich halt auch reaktionär. Rechts (selbstdenkend) bin ich ja sowieso schon…
Und Annalena Nincompoop-Bärbaum finde ich einen wirklich schönen Namen ;-).
Eine sehr gute Forderung, Herr Rötzer, der kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Ich möchte nur das „ukrainischen“ streichen. Die Zahl der Deserteure und Befehlsverweigerer jeder Armee sollte drastisch ansteigen. Bis von den Armeen nichts mehr übrig ist. Stell Dir vor, Baerbock verkündet den Krieg – und nur Baerbock geht hin.
Zum Rest vielleicht später oder wann anders.
Klar, steht ja schon bei Liebknecht:”Der Hauptfeind jedes Volkes steht in seinem eigenen Land!”
Auch hier muss ich Ihnen wieder Recht geben. Mit einer ordentlichen Gestapo wie in guten alten Zeiten unter Adi wäre so ein Wiederstand in der Bevölkerung natürlich nicht möglich gewesen.
stimme Ihnen zu.
auf erleben wir jetzt schon was bemerkenswertes: es ist Krieg und viele gehen nicht hin
>Bundeskanzler Scholz versucht sich angesichts der Lage und nach den Wahlen an einer Kurskorrektur.
https://rumble.com/v3960yn-gefallene-engel-aus-der-hlle-scholz-beschimpft-demonstranten-in-mnchen.html
“Bundeskanzler Scholz versucht sich angesichts der Lage und nach den Wahlen an einer Kurskorrektur.”
Mal ganz davon abgesehen das ich dem Scholzomaten eh nix glaube. Sein Generalinspekteur und sonstigen Generäle klopfen nämlich ganz andere Sprüche.
“Mit der geplanten Durchfahrt der Fregatte „Baden-Württemberg“ mit einem Begleitschiff durch die Straße von Taiwan macht Deutschland deutlich, dass es trotz zunehmender internationaler Isolation an seiner aggressiven, provokanten Außenpolitik festhalten will.”
https://freedert.online/inland/218530-deutschland-provoziert-china-durchfahrt-deutscher/
Oder hier der Luftwaffenchef der es kaum erwarten kann hier in urop Atomkrieg zu spielen.
“NATO-GENERÄLE SCHWÖREN TRUPPEN AUF KRIEG GEGEN RUSSLAND EIN – MIT ATOMWAFFEN?
[…]
Der Inspekteur der deutschen Luftwaffe Generalleutnant Ingo Gerhartz….
„Putin, leg dich nicht mit uns an“, drohte der General in Richtung Kreml vorige Woche auf dem „Kiel International Seapower Symposium“… Bis 2030 würden die Europäer demnach über „600 moderne Kampfjets im Ostseeraum“ zur Abschreckung gegen Russland verfügen. „Dazu kommen noch die Flugzeuge der Amerikaner“, so Gerhartz.
Die NATO-Staaten sollten sich zudem darauf vorbereiten, im Ernstfall auch Atomwaffen einsetzen zu müssen, entgegnete der Luftwaffeninspekteur….”
https://katehon.com/de/news/nato-generaele-schwoeren-truppen-auf-krieg-gegen-russland-ein-mit-atomwaffen
Keine Ahnung ob der Clown Scholz überhaupt noch etwas in Deutschland zu melden hat. Jetzt mal ernsthaft, was ist das für ein Zirkusverein?
Wenn sich der Wind dreht, wird sich auch Herr Scholz drehen. Und um seinen großen Freund Biden ist es etwas still geworden.
Aber anscheinend nicht um seine Generalität. Siehe Kommentar über Ihnen unter none.
Mal ganz davon abgesehen das ich dem Scholzomaten eh nix glaube. Sein Generalinspekteur und sonstigen Generäle klopfen nämlich ganz andere Sprüche.
“Mit der geplanten Durchfahrt der Fregatte „Baden-Württemberg“ mit einem Begleitschiff durch die Straße von Taiwan macht Deutschland deutlich, dass es trotz zunehmender internationaler Isolation an seiner aggressiven, provokanten Außenpolitik festhalten will.”
https://freedert.online/inland/218530-deutschland-provoziert-china-durchfahrt-deutscher/
Oder hier der Luftwaffenchef der es kaum erwarten kann hier in urop Atomkrieg zu spielen.
“NATO-GENERÄLE SCHWÖREN TRUPPEN AUF KRIEG GEGEN RUSSLAND EIN – MIT ATOMWAFFEN?
[…]
Der Inspekteur der deutschen Luftwaffe Generalleutnant Ingo Gerhartz….
„Putin, leg dich nicht mit uns an“, drohte der General in Richtung Kreml vorige Woche auf dem „Kiel International Seapower Symposium“… Bis 2030 würden die Europäer demnach über „600 moderne Kampfjets im Ostseeraum“ zur Abschreckung gegen Russland verfügen. „Dazu kommen noch die Flugzeuge der Amerikaner“, so Gerhartz.
Die NATO-Staaten sollten sich zudem darauf vorbereiten, im Ernstfall auch Atomwaffen einsetzen zu müssen, entgegnete der Luftwaffeninspekteur….”
https://katehon.com/de/news/nato-generaele-schwoeren-truppen-auf-krieg-gegen-russland-ein-mit-atomwaffen
Keine Ahnung ob der Clown Scholz überhaupt noch etwas in Deutschland zu melden hat. Jetzt mal ernsthaft, was ist das für ein Zirkusverein?
Sorry für den Doppelpost.
Finde ich gut, dass die Erkenntnisresistenz der Ukrainer abnimmt und sie sich immer weniger zu Huren der NATO machen lassen. Scholz stellt seine Fahne nur in den Wind – wobei es besser wäre, der Wind würde ihn mitnehmen.
Aus der Geschichte wissen wir so einiges über Sozialdemokraten, angefangen bei der Bewilligung von Kriegskrediten – es ist nur schwer, mit dem Vergessen. Macht euer Kreuz am 22.September bei Parteien, die schon immer entschlossen für den Frieden eintraten.
Da verliert die NATO mit ihrem Helfer gegen Russland.
Der Olaf faselt von Frieden, hat aber den deutschen Bürgern nicht gesagt, das die ganzen ‘Investitionen’ verloren gegangen sind und das ohne jegliche Rechenschaft.
Um dann wieder super Mario zu lesen
“EU facing ‘existential challenge’ – report”
Also die existenzielle Herausforderung liegt in der Aufrüstung, weil die Kern EU seit ihrem bestehen nicht angegriffen wurde, es war ja bewiesener Massen anders herum.
Deshalb braucht man ‘neue militärische Strukturen’ und sehr sehr viel Geld…
Und weil soviel Gefahr besteht, verdrängt man ganz einfach zig hunderte tote Ausbilder die in der Ukraine gefallen sind. Na ja gefallen sind se nicht, aber halt durch eine ‘Satansrakete’ liquidiert.
Solche Politiker dürfen einfach alles so hinwenden ohne mit der Achsel zu zucken, Satansbraten.
Es sieht so aus als käme der Tag an dem die Ukraine zusammenbricht immer näher. Darüber werden sich schon ein paar Leute Gedanken gemacht haben, eventuell auch in Deutschland obwohl hier ein Endsieg alternativlos ist.
Russland wird sich national Ukrainer nicht ans Bein binden wollen, die werden wohl nur die russisch sprachigen Teil beanspruchen.
So bleibt es bei den Inhalten der abgebrochenen Verhandlungen von 2022. Nach 1Mio Menschenopfer ist man wieder am selben Punkt.
Danke für alles.
Naja, für den Fall, dass die Ukraine militärisch zusammen bricht, zündelt die US-Administration schon fleißig in Georgien, um dann den Krieg gegen Russland von dort weiterführen zu können.
Wer will sich auch kurz vor dem Untergang noch für das US-Kapital opfern falls er nicht gerade Fanatiker ist.
Helden sterben früh und haben nichts mehr von ihren Heldentaten.
Selenskij und Co werden sich rechtzeitig mit ein paar Milliarden Euro in den Westen absetzen.
War doch in Afghanistan auch so.