
Eine Replik auf den Artikel “Wie wirksam sind die zugelassenen Covid–19–Impfstoffe?“ von Prof. Kolenda.
Im Artikel versucht Prof. Kolenda, anhand vieler statistischer Daten der Impfung eine gute Schutzwirkung zu bescheinigen. Aber geben die Daten das her? Landläufig wird häufig der Spruch “Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast” angeführt. Dies führt jedoch in die Irre, da man den beteiligten Wissenschaftlern nicht pauschal unlautere Motive unterstellen darf. Zwar hat es insbesondere beim RKI Umgang mit Daten gegeben, der hart an der Grenze zur Fälschung liegt, wenn etwa ein Fall mit unbekanntem Impfstatus der Gruppe der Ungeimpften zugeschlagen wird. Darum soll es hier jedoch nicht gehen. Der Beitrag plädiert eher dafür, nur der Statistik zu trauen, die man auch selbst interpretieren kann. Aus Sicht der Datenanalyse führen eine Unterlassung und ein schwerwiegender methodischer Fehler bei der Ermittlung des Impferfolges zu sehr großen Verzerrungen.
Bevor darauf eingegangen wird, muss noch eine notwendige Begriffserklärung vorangestellt werden. Im Artikel von Prof. Kolenda werden “Schutzwirkung”, “Wirksamkeit” und “Effektivität” weder erläutert noch klar voneinander abgegrenzt.
Die Schutzwirkung ist kein eigentlich medizinischer Begriff, der in der Wissenschaft verwendet wird. Wenn dann noch eine “gute” Schutzwirkung attestiert wird, ist der Boden der Wissenschaft endgültig verlassen.
Zur Wirksamkeit haben O. Wichmann und B. Ultsch 2013 in der Studie “Effektivität, Populationseffekte und Gesundheitsökonomie der Impfungen gegen Masern und Röteln” folgendes geschrieben: “Üblicherweise wird von der Wirksamkeit im Rahmen von klinischen Studien gesprochen, bei denen i) der Impfstoff unter optimalen
Bedingungen appliziert wird und ii) aufgrund einer limitierten Anzahl an Studienteilnehmern nur direkte Impfeffekte zu erwarten sind. Als Goldstandard-Methode zur Messung der Impfstoffwirksamkeit gilt die doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie (englisch: randomized controlled trial; RCT).” Solche RCT sind komplex, kostenintensiv und dauern relativ lange.
Deshalb behilft man sich mit der Effektivität, zu der die Autoren folgendes schreiben: “Der Terminus „Effektivität“ hingegen wird im Rahmen von epidemiologischen Beobachtungsstudien benutzt und spiegelt sowohl direkte als auch indirekte Effekte einer Impfung wider, die sich in einer Bevölkerung nach breiter Anwendung unter nicht immer optimalen Bedingungen (z. B. bei der Impfstofflagerung oder Verabreichung) ausbilden.”
Die Autoren warnen 2013 ausdrücklich davor, dass “[i]m Vergleich zu RCTs Beobachtungsstudien jedoch ein deutlich größeres Potenzial für systematische Verzerrungen [haben], sodass bei ihrer Planung und Durchführung mehrere Faktoren (z. B. bei der Wahl der Falldefinition oder Kontrollgruppen) unbedingt berücksichtigt werden.”
Die Phase 3-Studien von Pfizer und Moderna waren als RCT angelegt. Prof. Doshi hat schon Ende 2020 darauf aufmerksam gemacht, dass die kurze Studiendauer zu keinen aussagekräftigen Ergebnissen führen kann. In der Öffentlichkeit zirkuliert jedoch bis heute die Wirksamkeit von 95 %, die dann auch zur Begründung der Impfkampagne herangezogen wurde. Dies ist jedoch die relative Risikoreduktion. Wie Prof. Kolenda richtig schreibt, muss man dazu in guter wissenschaftlicher Praxis die absolute Risikoreduktion nennen. Doshi registriert: “Laut Pfizer wurden 170 Covid-19-Fälle (bei 44.000 Studienteilnehmern) dokumentiert, mit einer bemerkenswerten Verteilung: 162 Fälle in der Placebo-Gruppe gegenüber acht in der Impfstoff-Gruppe.” Das absolute Risiko für Ungeimpfte betrug also 162/22000*100 % = 0,73 %. Bei den Geimpften verringerte sich das Risiko auf 8/22000*100% = 0,036%.
Jeder möge entscheiden, ob die Differenz der beiden Werte groß genug ist, um sich impfen zu lassen, zumal man berücksichtigen muss, dass nach Doshi “sich diese Ergebnisse auf den primären Endpunkt der Studien, nämlich das Auftreten einer Covid-19 Erkrankung jeden Schweregrads [beziehen]. Entscheidend ist aber, dass nichts über die Fähigkeit des Impfstoffs, Leben zu retten, bekannt ist, noch über seine Fähigkeit, Infektionen zu verhindern, noch über seine Wirksamkeit in besonders wichtigen Subgruppen, z.B. bei gebrechlichen älteren Menschen.” Dies spielte aber Ende 2020 keine Rolle für die Entscheidungen der Politik und in der Berichterstattung der Medien.
Nun zum eigentlichen Anliegen. Was wird bei den meisten Beobachtungsstudien unterlassen und beim Berichten darüber nicht hinterfragt? In einer solchen Studie möchte man den Effekt der Impfung isoliert von allen anderen Faktoren, die noch eine Rolle spielen, ermitteln. In einer RCT wird das erreicht, indem die Stichprobe zufallsgesteuert in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt wird. Ist die Probandenzahl groß genug, dann ist davon auszugehen, dass die anderen Faktoren in beiden Gruppen gleich wirken und wir die Wirksamkeit der Impfung direkt sehen können. In Beobachtungsstudien ist das jedoch nicht der Fall. Die Gruppen können verschieden groß sein und die Teilnehmer können sich signifikant voneinander unterscheiden. In der Statistik muss deshalb vor der Datenanalyse (hier Varianzanalyse) getestet werden, ob sich die Gruppen nur in dem zu untersuchenden Parameter (Impfstatus) unterscheiden. Wie bei Doshi nachzulesen ist, gibt es eine Vielzahl von solchen Parametern. Prof. Kolenda hat die Studien jedoch nicht auf diese Problematik kritisch hinterfragt. Man findet auch kaum Angaben dazu und verlässt sich lieber darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Die evidenzbasierte Medizin hat hier aus Sicht der Datenanalyse großen Nachholbedarf. Schließlich geht es hier um Menschenleben und nicht nur darum, ob zwei Maschinen sich in der Qualität der Produkte unterscheiden.
Schwerer wiegt jedoch der methodische Fehler, der bei der Berechnung der Impfeffektivität einfließt. Schauen wir uns dazu Daten aus dem Jahre 2020 an, in dem noch keine Impfung zur Verfügung stand. 1.672.645 Infektionen verursachten 31.176 Todesfälle, das sind 1,8 % Fallsterblichkeit (case fatality rate, CFR): “[Sie] gibt an, wieviele der laborbestätigten SARS-CoV-2-infizierten Personen versterben. Das heißt, es werden alle verstorbenen Personen, die zuvor COVID-positiv getestet wurden, einberechnet – unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben sind.” Die Infektionssterblichkeit liegt darunter, weil hier die Zahl der nicht erkannten Infektionen mit eingerechnet wird. Man kann diese Zahlen jetzt ergänzen durch die Hospitalisierungsrate oder die Notwendigkeit einer Behandlung auf einer Intensivstation. Hier genügt es jedoch zu erkennen, das weit über 90 % der Menschen eine Covidinfektion mit dem damals noch viel gefährlicheren Virus auch ohne Impfung überleben. Es kann natürlich niemand sicher sein, ob er zu der einen oder der anderen Gruppe gehört. Hier soll aber betrachtet werden, wie sich das Impfen von Menschen, die keine Impfung nötig hätten, auf die berechnete Höhe der Impfeffektivität auswirkt.
Im Verlauf der Pandemie wurden in Deutschland kaum größere Beobachtungsstudien durchgeführt. Das RKI beschränkte sich auf die Screeningmethode nach Farrington über die in der Studie von O. Wichmann und B. Ultsch explizit geschrieben wird, dass “[die] Methode aber recht anfällig für Verzerrungen [ist], insbesondere bei sehr niedrigen oder sehr hohen Impfquoten“. Die beiden Autoren waren damals beim RKI angestellt und die Studie ist heute auf den Seiten des RKI immer noch abrufbar. Mir ist keine Publikation des RKI oder der Medien während der Pandemie bekannt, die darauf hingewiesen hat.
Am 21. Oktober 2021 veröffentlichte das RKI in seinem Wochenbericht, dass in der Altersgruppe 60 und älter der Anteil der wahrscheinlichen Impfdurchbrüche an verstorbenen COVID-19-Fällen bei 41,4 % liegt. Daraus ermittelte das RKI eine Impfeffektivität für “Schutz vor Tod von ca. 87 % (Alter ≥60 Jahre)”. Begründet wurde dies immer mit der hohen Impfrate (ca. 83 %) in dieser Altersgruppe, obwohl Angestellte des RKI schon Jahre zuvor auf die mögliche Verzerrung aufmerksam gemacht haben.
Um das etwas transparenter zu machen, können wir folgendes fiktives Beispiel durchrechnen. Es gibt zwei Schulklassen mit einer identischen Verteilung des Leistungsniveaus der 30 Schüler. In beiden Klassen ist eine unbekannte Zahl der Schüler am Beginn des Schuljahres versetzungsgefährdet (also in Bezug auf die Pandemie vom Tode bedroht). Die zwei Lehrer versuchen nun nach besten Kräften, allen Schülern dieses Schicksal zu ersparen und führen zusätzlichen Nachhilfeunterricht (Impfung) ein. Am Ende des Schuljahres bleiben jedoch jeweils 2 Schüler der Nachhilfegruppe (40 % Geimpfte) und 3 Schüler, die sich gedrückt haben (60 % Ungeimpfte), sitzen. Der eine Lehrer hat jedoch 25 Schüler zur Nachhilfe verdonnert (80 % Impfanteil) während der andere sich sagte, dass es viele Schüler auch so schaffen werden und er nur 5 (20 % Impfanteil) zur Nachhilfe holt. Beide erreichen ein identisches Ergebnis, aber wie sieht ihre Nachhilfeeffektivität aus?
Für den “fleißigen” Lehrer (viele Impfungen) berechnen wir nach Farrington VE = (1 – 2/3 * 5/25) * 100 = 87 %, ganz wie es das RKI gemacht hat. Für den anderen Lehrer (wenige Impfungen), der mit weniger Aufwand das gleiche Ergebnis erreicht, errechnen wir nach Farrington VE = (1 – 2/3 * 25/5) * 100 = -233 %. Was sagen nun diese Zahlen über die Effektivität der Nachhilfe (Impfung) aus? Diese Frage hätte ich gern von Medizinern und Gesundheitspolitikern beantwortet. Dass dieser Sachverhalt in den Pharmafirmen bekannt ist, kann man wohl voraussetzen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Impfeffektivität wesentlich durch die Anzahl der Impfungen und nicht nur durch deren Wirksamkeit bestimmt wird. Wenn man eine genügend große Anzahl von Bürgern impft, denen die Impfung keinen zusätzlichen Nutzen bringt, kann man die Effektivität jeder Impfung schön rechnen und viel zu hoch ausweisen. Diese Erkenntnis gehört in eine breite Öffentlichkeit getragen, so dass bei zukünftigen Pandemien mündige Bürger selbst darüber bestimmen, ob sie für sich eine Impfung für nötig halten. Es ist nicht zielführend, diese Entscheidung durch Panikmache und Überhöhung der Schutzwirkung zu beeinflussen. Der Beitrag soll nicht dazu führen, sich generell nicht impfen zu lassen, sondern plädiert zum Wohle aller für mehr Ehrlichkeit beim Umgang mit Daten.
Dr. Reinhard Seyfarth: Studium der Verfahrenstechnik, Promotion 1987. Seit dieser Zeit Umgang mit fortgeschrittenen Verfahren der Statistik zur Datenanalyse. Eigene Vorlesung “Datenanalyse und Versuchsplanung” seit 2016.
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Erstenmal Danke für die diese Ansicht und der Redaktion.
Wenn die Menschheit aus einer darwinistischen oder göttliche Erkenntnis heraus eines entwickelt hat, eventuell, oder gelernt haben dürfte, ist das die Natur für alle Eventualitäten vorgesorgt hat.
Erstaunlich ist das die WHO einen Impfstoff vorgestellt hat, zur Bekämpfung von Malaria.
Jetzt lebe ich seit 17 Jahren in den Tropen und witzigerweise, existieren Inseln mit dieser Krankheit und andere wiederum nicht. Native Ethnien bevorzugen alt traditionelle Medizin um der Malaria vorzubeugen.
Erstaunlich ist ausserdem, das eine Vielzahl an Staaaten Interesse bekundete.
Wie kann ein englisches Unternehmen etwas entwickeln, das für zig Staaten auf der Welt ein Problem darstellt?
Sind diese Wissenschaftler tatsächlich überall dort aktiv?
Sind diese Wissenschaftler nicht im Sinne, das es mutation existiert?
Diese Mutationen wurden gerade vor kurzem extrem vorgestellt!
“Erstaunlich ist außerdem, das eine Vielzahl an Staaten Interesse bekundete.” Wieso ist das erstaunlich?
“Sind diese Wissenschaftler tatsächlich überall dort aktiv?” Der Parasit wird sich nicht groß unterscheiden, sodass die Wissenschaftler nicht überall aktiv sein müssen.
Ich dachte eigentlich gegen Malaria werden mittlerweile Medikamente mit Artemisinin verabreicht, einem Wirkstoff aus dem einjährigen Beifuß. Wenn ich dort leben würde, würde ich das anpflanzen für Tee. Es wird auch die Wirksamkeit gegen Corona erforscht.
Wenn ein Unternehmen ein Produkt entwickelt das für viele Nationen eventuell hilfreich ist, wird eine riesige PR Aktion durchgeführt. Diese PR hat natürlich den Aspekt das Unternehmen am ‘Kapitalmarkt’ zu beflügeln um hohe Gewinne zu erzielen!
Aber es ist die WHO als Zukunftsdiktator die ein Medikament anpreist.
Ja gut – aber warum ist das Interesse der Staaten an dem Impfstoff erstaunlich? Wenn es dort viele Malariafälle und Tote gibt, ist das doch eher nicht erstaunlich.
Das kann ich nicht beantworten!
Aber eine These, weil die Ankündigung zur Hilfe bei nicht Beachtung eine Drohung sein könnte, mit einer Welle von Malaria zu drohen.
Wieso kannst du das nicht beantworten? Du findest das Interesse der Staaten an den Impfstoff erstaunlich. Aber warum staunst du? Da muss ja irgendwas deiner Erwartung zuwiderlaufen, dass dich die Nichterfüllung der Erwartung in Erstaunen versetzt.
Die WHO soll mit einer Malariawelle drohen? Oder die Firma die den Impfstoff herstellt? Wie soll das gehen?
Krim hat das selbstständige denken eingestellt?
“…dass die Natur für alle Eventualitäten vorgesorgt hat.” Ja, durch die Erhöhung von Fruchtbarkeit und Reproduktionsrate. Sieht man besonders schön bei Mäusen. Nützt aber der einzelnen Maus nix.
Die Benennung der Argumentation des Autors ist “Ansicht” ist auch schon wieder ein “Spin”.
Profis setzen den “Spin” immer ganz am Anfang, dass der Leser den Anfang als das Selbstverständliche, Einleitende als gesichert Vorausgesetzte versteht und mit weniger Aufmerksam aufnimmt.
Das danach folgende Geschwurbel wie etwa “darwinistischen oder göttliche Erkenntnis heraus eines entwickelt hat, eventuell, oder gelernt haben dürfte, ist das die Natur für alle Eventualitäten …blablaballa” ist dann oft nur noch Beiwerk.
Der “Spin” ist gesetzt: der Text des Autors sei nur eine Ansicht. Punkt
Alles andere ist Psycho-Taktik.
Und Geraune von “Mutation”, “Krankheiten”, “Impfstoff” etc. soll noch sein Übriges tun.
Danke für die gute Erklärung.
“Wenn man eine genügend große Anzahl von Bürgern impft, denen die Impfung keinen zusätzlichen Nutzen bringt, kann man die Effektivität jeder Impfung schön rechnen und viel zu hoch ausweisen. ”
Das ist grotesker Unsinn, weil der Anteil der Erkrankten in den Gruppen der Geimpften und Ungeimpften miteinander korreliert wird. Bei mehr Impfungen müssen entsprechend mehr Probanden gesund bleiben, bei weniger Probanden folgt aus einer kleineren Zahl Erkrankter eine höhere Quote – in beiden Gruppen. Es lässt sich überhaupt nicht erfassen, ob irgendwer “keinen zusätzlichen Nutzen” erfährt, dafür wird ja eben die Statistik geführt. Sofern die Geimpften aber nicht signifikant weniger erkranken, ist die Impfung unwirksam – der Umkehrschluss ist erlaubt. Die Statistik erfasst übrigens auch nicht, wie viele der Geimpften mittwochs vor einen Bus rennen.
“Bei mehr Impfungen müssen entsprechend mehr Probanden gesund bleiben, bei weniger Probanden folgt aus einer kleineren Zahl Erkrankter eine höhere Quote – in beiden Gruppen.”
Verstehe ich nicht. Wenn ich 100 Menschen impfe, von diesen 100 haben aber nur 20 ein reales Risiko für einen schweren oder tödlichen Verlauf, ich aber die 100 für die Gesamtwirkung in die Statistik einfließen lasse, dann ist das genau der Effekt, den der Autor beschreibt. Was ist daran falsch?
Nach meiner Einschätzung hat der Autor keinen Unterschied zwischen der Wirksamkeit (also der Wirkung im Falle einer Infektion) und dem Risiko gemacht, erstens zu erkranken und zweitens trotz Impfung “den Löffel abzugeben” bzw. schwer zu erkranken.
Daran ist falsch (steht auch oben), dass “nur 20 ein reales Risiko für einen schweren oder tödlichen Verlauf” nicht messbar ist. Das ist eine Phantasie, die in Studien nichts verloren hat. Du kannst nicht denkbare, zudem nicht falsifizierbare Annahmen mit messbaren Ereignissen (erkrankt, nicht erkrankt) korrelieren. Und weil es theoretisch so sein könnte, verzichtet niemand darauf, das zu messen, was man messen kann. Dieses wiederum ist auswertbar, dann hast du die Effektivität einer Impfung dadurch, dass siehe oben. Und für dich noch einmal: Die Quote der Erkrankungen bei den Ungeimpften sinkt, wenn die Impfung “keinen zusätzlichen Nutzen” bringt. Du kannst die Effektivität also mittelbar berechnen, völlig unabhängig von Gesamtzahlen. Was soll dieser Unfug?
Zudem wird da oben ein absurd konstruierter Einzelfall gegen eine Statistik aufgefahren. Das ist übelste Manipulation.
Dass viele das nicht nachvollziehen können, ist gerade das Ärgernis. Hier wird ein Detail zusammenkonstruiert, dass
– unrealistisch ist
. auf einer Phantasie beruht und
– im Rahmen der faktischen Auswertung von Impfwirkungen irrelevant wäre.
Da kapiert einer gar nicht, dass die Überlegung abstrakt ist, eben für den Fall gilt, wenn die Verhältnisse so sind – ob messbar oder nicht.
Wir müssen davon ausgehen, dass es unterschiedliche Anfälligkeiten für Infektionskrankheiten gibt (man denke nur an Eltern mit infektiös kranken Kindern, Ärzte, Pfleger, … die laufend Erregern ausgesetzt sind und eben nicht laufend krank werden). Das sind vielmehr die, die krank werden, deren Immunsysteme geschwächt sind. Andere haben sowieso keine ernsten Probleme mit landläufigen Infektionen. Diese verschiedene Anfälligkeiten müssen vorliegen – ob wir die messen können oder nicht.
Und der Autor zeigt anhand einer _angenommenen_ solchen Anfälligkeitsverteilung, dass generell gilt, dass je mehr man nicht Anfällige impft, der Impfstoff wirksamer _erscheint_ – also die angebliche Impfeffektivität genau eben das ist, was man nicht messen kann. (Man könnte das ein Gedankenexperiment nennen, das völlig abstrakt und “synthetisch” den Fehler des “Mess”-Prinzips der angeblichen Impfeffektivität aufzeigt).
Da man davon ausgehen kann dass die Pharma-Mafia überall ihre PR-Agenten hat, und es leider auch eine Menge Ärzte und Fachleute gibt, die den Impfirrsinn glauben wollen – kommen hier solche Gegenreden gegen die astreine, stringente Logik des Autors. Dagegen wird die “Logik” gesetzt: “was nicht sein darf, nicht sein kann” und dann irgend was zusammenfabuliert womit der Autor angeblich wiederlegt wäre.
Machen wir uns mal klar, dass die Pharma-Mafia zB völlig die Wikiblödia unterwandert hat, solche Seiten wie das Rufmord-Portal “psiram” gesponsert wird, Gruppen wie (Pseudo-)”Skeptiker”, GWUP, etc. fördern und sponsern – und welche gigantischen Profite mit der Impflüge erzielt werden, man mache sich klar dass all die angeblich erfolgtreichen Krnkaheitsausrottungen durch “Impfungen” regelmäßig durch Verbesserung der Lebensverhältnisse und Ausbau der Gesundheitsversorgung erzielt wurden – und für keinen Pfennig durch irrsinnig teure, schädliche Impfkampagnen, und angesichts dieses ganzen Irrsinns von “Schweinegrippe”, “Vogelgrippe”, “SARS”, … und es kommen dennoch immer wieder angeblich Unbelehrbare daher und verteidigen diese Menschenmassenvergiftung, versuchen Kritiker ins Abseits zu stellen, vernebeln und vergiften die Diskussionen zu dem Thema, wollen uns vergessen machen, dass die Pharmariesen ÜBERFÜHRTE Verbrecherbanden sind, die für die schon aufgeflogenen Verbrechen mit Milliardenstrafe sühnen würden – wenn das alles in den “Produkten” nicht schon immer eingepreist wäre und die Strafen aus der Portokasse beglichen werden würden.
Nachgewiesen Verbrecher und deren Methoden werden wohl von wem verteidigt?: natürlich von den Verbrechern und deren Bütteln, von wem sonst.
… und ganz vergessen die Hunderttausende Pharma-Referenten die überall unterwegs sind. Wo kommt all das Geld her um diese riesigen Strukturen zu bilden? Und warum sind die nötig, diese riesigen finanziellen Aufwände für Werbung und “Landschaftspflege” (wie das früher in politischen Kreisen geschönt genannt wurde)?
Weil ein mieses, verbrecherisches Quacksalberprodukt anders nicht profitabel wäre!
“Das ist grotesker Unsinn, weil der Anteil der Erkrankten in den Gruppen der Geimpften und Ungeimpften miteinander korreliert wird.”
Das müssen Sie mir erklären, insbesondere die Mathematik des Korrelierens.
Im ersten Jahr der Pandemie, als noch keine Impfungen zur Verfügung standen, sind doch nicht alle Infizierten oder positiv Getesteten verstorben. Also gibt es für viele Menschen keine Notwendigkeit sich Impfen zu lassen, um dem Tod zu entgehen oder einen schweren Verlauf zu erleiden. Leider weiß niemand, ob er zu dieser Gruppe gehört.
Mein Beispiel mit dem Nachhilfeunterricht sollten Sie sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Welcher Lehrer würde fast der gesamten Klasse Nachhilfe geben, wenn er weiß, das nur ein geringer Anteil der Schüler das Klassenziel nicht erreicht. Freiwillig sollte jeder Schüler aber die Möglichkeit haben.
Bitte beachten Sie auch den Unterschied zwischen einer RCT, Beobachtungsstudien und dem Screening nach Farrington, welches von RKI angewandt wurde.
“Das müssen Sie mir erklären, insbesondere die Mathematik des Korrelierens.”
Ich muss gar nichts, und ich könnte nur erklären. Verstehen müssten Sie schon selber. Das Korrelieren geht aus der Formel hervor – wenn man weiß, was eine Korrelation ist und die Formel versteht.
” Leider weiß niemand, ob er zu dieser Gruppe gehört.”
Eben, Sie Genie. Weiß man nicht. Man kann das jetzt ausprobieren oder das Risiko per Impfung senken. Doof, wenn die Betroffenen (oder die Hinterbliebenen) dann festellen, dass Sterben oder Langzeitschäden sich signifikant von Schulversagen unterscheiden.
“Freiwillig sollte jeder Schüler aber die Möglichkeit haben.”
Bla. Das Besipiel fährt im Rollstuhl. Wenn eine Administration mit der Gefahr von Toten und Langzeit-Kranken kalkulieren muss(!), vergleichen Sie das mit einer Schulprüfung. Bitte versuchen Sie nicht, mir das zu erklären, es ist schon peinlich genug.
Zudem waren die Impfungen freiwillig – mit Ausnahme derer, die täglich engen Kontakt zu Risikopatienten hatten. Denen drohten nachvollziehbare Konsequenzen im Falle einer Weigerung.
Sie haben absolut nichts verstanden. Nicht die Formel, nicht das Problem einer Pandemie, nicht den Unterschied zwischen (notwendig mit großen Fallzahlen operiender) Statistik und einem naiven Beispiel und nicht die Relevanz angewandter Statistik im Gegensatz zu einem Teil von deren mathematischer Basis.
Sie bedienen publizistsich das Bedürfnis nach Satisfaktion von Menschen, die unter der Pandemie gelitten haben. Dass das Management dieser Pandemie durch korrupte und inkompetente Funktionseliten dieses Leiden erheblich unnötig vergrößert hat, ändert daran nichts. Was Sie da treiben, ist keine haltbare Kritik.
p.s.:Sie und andere Kommentatoren dürfen das gern beantworten. Ich habe meine Ansicht hinreichend ausgeführt und werde nkeine weiteren Beitrräge leisten.
Ich empfehle Ihnen das sehr gute Buch “Risiko” von Gerd Gigerenzer. Wenn Gefahren bekannt und quantifizierbar sind, sind es keine Risiken mehr. Unter Angst sind wir Menschen sehr schlecht in der Lage, Risiken rational einzuschätzen. Er bringt das sehr einleuchtende Beispiel: Nach dem 11. September 2001 ging die Passagierzahlen der Inlandsflüge in den USA drastisch zugunsten des Autoverkehrs herunter, was dazu führte, das die Zahl der zusätzlichen Verkehrstoten die Zahl der Opfer in den Zwillingstürmen überstieg.
Ich frage mich manchmal ob es eine Art Sprachkodex bei dem Thema gibt? Von oben, arrogant, beleidigend… irgendwie scheint da ein Muster drin zu stecken. Kann man nicht auch einfach etwas entspannter diskutieren?
Stockholm-Syndrom und Panik(erkrankung?) entspannt ausagieren? Geht das?
Soviel ich weiß, wird bei Impfstoffen nie die absolute Risikoreduktion angegeben, sondern immer die relative Risikoreduktion. Da kann man für Covid meiner Ansicht nach keine Ausnahme machen, weil einem die gute relative Risikoreduktion der Corona-Impfstoffe nicht in den Kram passt und dadurch die Coronaimpfung zu gut wegkommt. Ich halte zur Bewertung des Impfstoffes! die absolute Risikoreduktion auch nicht für aussagekräftig. Wenn z.B. die Phase 3 Studie 25 000 Probanden hat, sind vielleicht 22 000 mit dem Virus gar nicht in Kontakt gekommen. Wo kein Virus ist, kann die Impfung auch nicht schützen. Diese 22000 hätten also keine Relevanz zur Bewertung des Impfstoffes. Daher ist es besser bloß die aufgetretenen Infektionen zu vergleichen. Wohlgemerkt zur Bewertung der Wirksamkeit des Impfstoffes. Wer sein persönliches Ansteckungsrisiko ermitteln will, für den ist die absolute Risikoreduktion vielleicht von Belang. Allerdings spielen da auch andere Faktoren mit rein z.B. Alter, Vorerkrankungen, Anzahl der Kontakte…
“Jeder möge entscheiden, ob die Differenz der beiden Werte groß genug ist, um sich impfen zu lassen,” Diese absolute Risikoreduktion führt in die Irre, denn sie bezieht sich nur auf die e i n e Phase 3 Studie. Die Anzahl der ermittelten Infektionen hängt ja stark von der Verbreitung des Virus in der Bevölkerung ab und wäre folglich von Land zu Land von Pandemiephase zu Pandemiephase verschieden. Befindet man sich auf dem Höhepunkt einer Welle oder in der “Sommerpause”. Also weiß man gar nicht wie viele der Studienteilnehmer überhaupt Kontakt mit dem Virus hatten. Wo aber kein Kontakt ist, gibt es auch kein Risiko. Diese unrelevante Masse wird in die absolute Risikoreduktion mit einberechnet und sie ändert sich ständig.
“Soviel ich weiß, wird bei Impfstoffen nie die absolute Risikoreduktion angegeben, sondern immer die relative Risikoreduktion.”
Lesen Sie bitte noch einmal im Text von Prof. Kolenda. Dort schreibt er im zweiten Punkt der Zusammenfassung: “Hier muss allerdings angemerkt werden, dass es sich bei der genannten eindrucksvollen Prozentzahl um die relative Risikoreduktion (RRR) und nicht um die absolute Risikoreduktion (ARR) handelt. Die RRR bezieht sich nur auf die relativen Zahlen der schwer Erkrankten und nicht auf die absoluten Zahlen im Vergleich zu allen Geimpften. Die RRR liegt deshalb fast immer im zweistelligen Bereich, zeigt hohe Prozentzahlen an und wird als „Marketingzahl“ bezeichnet (Fußnoten 10 und 11)”
In “Glaub keiner Statistik, die du nicht verstanden hast” schreibt Prof. Gigerenzer: “Absolute Risiken sind aussagekräftiger, weil sie Hintergrundinformationen liefern. Aus ihnen lassen sich relative Risiken ableiten – umgekehrt jedoch “nicht. Das PDF kann kostenlos heruntergeladen werden.
RRR vs. ARR.
Als schon viele geimpft waren, hörte man aus den Krankenhäusern, dass die schweren Verläufe zu 80%+ Ungeimpfte sind.
Aber die 95% Schutzwirkung sind schon alleine deswegen irreführend, weil die Impfwirkung relativ schnell abnimmt und die Impfzertifikate aber 1 Jahr gültig waren. Lauterbach wollte die Gültigkeitsdauer reduzieren, da ist mir (2 mal geimpft) der Hut hoch, weil es nicht um persönlichen Schutz, sondern rein um das Impfzertifikat als Zugangskontrolle ging.
Zum Ende hin meines Impfzertifikats hat mich Omikron erwischt und ich hatte nach vielen Jahren mal wieder richtig Erkältung mit nachts schlecht schlafen (Halsweh). Ich fand das OK, weil ich seither davon ausgehen kann, dass mein Immunsystem für den bestmöglichen Schutz gesorgt hat. Während der Genesung, war ich beruhigt, dass ich nicht davon ausgehen musste, dass der Virus tief in den Körper eindringt, wo mein Blut immer noch einen vorhandenen Impf-Basisschutz hatte.
Ich denke, dass die Corona-Impf-Diskussionen immer noch sehr daran leiden, dass viel manipulativer Nervkram Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat durch die Medien gedrückt wurde. Das Versagen des RKI für solide Datengrundlagen zu sorgen, war mit das Schlimmste für mich. Man roch bei jeder Veröffentlichung geradezu, dass das RKI der Regierung für jedwede restriktive Entscheidung den Rücken freihalten will.
Wikipedia: “Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.”
Aber Hendrik Streeck hat die Feldforschung gemacht, die eigentlich Aufgabe des RKI gewesen wäre. Auffällig war auch, dass er in den öffentlichen Diskussionen stets die Position vertrat, die auch mir am nachvollziehbarsten erschien. Er wurde zwar gedisst, aber schaffte es doch, nicht vom Diskurs ausgeschlossen zu werden, wie etliche andere, die weniger umsichtig sprachen.
Hm. Sie widersprechen meiner Aussage gar nicht, sondern bestätigen sie. Natürlich liegt die relative Risikoreduktion meistens im zweistelligen Bereich. z.B. auch bei der Grippeimpfung, wo ebenfalls die relative Risikoreduktion angegeben wird. Das ist also keine hinterhältige Masche der Pharmafirmen, um ihren Wirkstoff gut dastehen zu lassen (nicht dass die sowas nicht tun würden, aber dann fälschen sie halt z.B. ihre Studien), sondern übliche Praxis. Und dann kann man halt nicht bei Corona damit anfangen die absolute Risikoreduktion einzuführen, die m.E. zur Bewertung des Impfstoffes auch wenig tauglich ist.
“Prof. Gigerenzer: „Absolute Risiken sind aussagekräftiger, weil sie Hintergrundinformationen liefern. Aus ihnen lassen sich relative Risiken ableiten – umgekehrt jedoch „nicht.” Prof. hin oder her. Das ist Kokolores. Welche Hintergrundinformation liefert denn 0,0036%? Außerdem muss man doch nichts ableiten, wenn man die Umstände/Parameter der Studie kennt.
“Also weiß man gar nicht wie viele der Studienteilnehmer überhaupt Kontakt mit dem Virus hatten. Wo aber kein Kontakt ist, gibt es auch kein Risiko. Diese unrelevante Masse wird in die absolute Risikoreduktion mit einberechnet und sie ändert sich ständig.”
Schauen Sie sich an, was Peter Doshi zu den Phase 3-Studien geschrieben hat, insbesondere den Teil, wo es um die Laufzeit geht. Herkömmlich dauert die Zulassung einer Impfung mindestens 10 Jahre. Hier hat man sich mit wenigen Monaten begnügt und daraus weitreichende Maßnahmen abgeleitet. Das sollte jeden kritischen Bürger stutzig machen. Deshalb sind die absoluten Zahlen so wichtig, um die relativen einordnen zu können.
Mich macht vor allen stutzig, dass Sie hier gar nicht auf meine Aussage eingehen. – Ja das wissen wir alle, dass die Zulassungsprozesse und die notwendigen Studien gerafft und abgekürzt wurden und das der Sorgfalt/Sicherheit Abbruch tut. Verstehen sie, wenn man absolute Zahlen heranzieht und dann den Schluss nahelegt, dass der Unterschied zwischen 0,73% und 0,036% ja nicht so groß sei und deshalb eine Impfung fast keinen Unterschied macht, dann ist das schon manipulativ. Das Argument stammt im übrigen von Wolfgang Wodarg. Und genau der müsste es eigentlich besser wissen. Er weiß ganz genau, dass für Impfstoffe generell die relative Risikoreduktion angegeben wird. Trotzdem tut er so, als sei ausgerechnet das ein Riesenskandal. Das ist zur Abwechslung mal kein Skandal. Und bloß weil man ein Interesse hat, das Risikomanagement der Regierung in eine schlechtes Licht zu rücken, darf man nicht, wie das die Impflobby tut und die Regierung tut, das Verdrehen von Sachverhalten anfangen.
Welche Zahlen muss man in folgende Formel einsetzen,
VE = 1 – PCV/(1-PCV)*(1-PPV)/PPV
Damit man folgende Gleichung erhält.
VE = (1 – 2/3 * 5/25) * 100 = 87 %,
Ich krieg das nicht zusammen.
Diese “Replik” auf das Kolenda-Doppelgeschreibsel folgt der instrumentell-statistischen Ebene von Herrn Ks 2. Text, geht so gar nicht auf dessen 1. Text und die vielen kritischen Leser/innen-Anmerkungen dazu ein und hat mit Kritik an der hierzulande besonders destruktiven Seuchenpolitik der “Pandemie”jahre, die Gunter Frank begründet als Staatsverbrechen kennzeichnet, nix zu tun.
“Welche Zahlen muss man in folgende Formel einsetzen,
VE = 1 – PCV/(1-PCV)*(1-PPV)/PPV
Damit man folgende Gleichung erhält.
VE = (1 – 2/3 * 5/25) * 100 = 87 %,
Ich krieg das nicht zusammen.”
PPV gibt den Anteil der Geimpften in der Grundgesamtheit an. 1 – PPV ist dann der Anteil der Ungeimpften. PCV ist der Anteil der Geimpften unter den Erkrankten oder Toten, je nachdem, welchen Endpunkt man betrachtet.
Bei Prof. Gigerenzer habe ich gelernt, das absolute Werte anschaulicher sind. Auf das Beispiel bezogen bedeutet dies:
2 entspricht der Anzahl der Schüler an den Sitzenbleibern, die Nachhilfe erhielten.
3 entspricht der Anzahl der Schüler an den Sitzenbleibern, die keine Nachhilfe erhielten (5 – 2 = 3).
25 entspricht der Anzahl der Schüler, die Nachhilfe erhielten.
5 entspricht der Anzahl der Schüler, die keine Nachhilfe bekamen (30 – 25 = 5).
Das ganze kann man auch mit Prozentzahlen zwischen 0 und Hundert oder Werten für die Anteile zwischen 0 und 1 machen. Ich finde es so übersichtlicher. Aber das ist Geschmackssache.
Ich habe das jetzt nachvollzogen und das Ergebnis stimmt. Mich hat durcheinandergebracht, dass Sie von einem Anteil der Geimpften an den Erkrankten sprechen und dann einfach die Zahl der erkrankten Geimpften einsetzen. Aber die Zahl der Erkrankten kürzt sich raus, weshalb dann 2/3 bleibt. Bei PPV entsprechend.
Setzen wir die Variablen:
SSN: Sitzengebliebende Schüler Nachhilfegruppe (=2)
SSD: Sitzengebliebende Schüler Nicht-Nachhilfegruppe (Sitzengebliebende Drückeberger) (=3)
NH: Anzahl Schüler in Nachhilfegruppe (=25 für erste Gruppe)
NX: Anzahl Schüler nicht in Nachhilfegruppe (=5 für erste Gruppe)
Dann erhalten wir die Formel:
(1-SSD/SSN*NX/NH)*100
und es würde sich für die erste Gruppe nun
(1-2/3*5/25)*100=87% ergeben.
Wobei die obige Formel auch nach einer kleinen Umformung folgendermaßen lautet:
(1-(SSD*NX)/(SSN*NH)*100
Ich frage mich allerdings, da die Formel den Wertebereich von minus unendlich Prozent bis 100% hat, ob die Formel so richtig ist. Ich finde aber leider keinen Wikipedia-Eintrag zur Screening-Methode von Farrington, wo auch die Formel (vor der Einsetzung von Zahlen) vorkommt.
Wenn ich mir allerdings den Link
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0041785
anschaue (wobei ich nicht weiß, ob dieses auch die Definition der Vaccine Effectiveness nach Farrington ist), so finde ich da nach etwas Scrollen im Artikel eine etwas andere Formel bzgl. “Vaccine Effectiveness”.
Wenn ich nun die Variablen wie folgt setze:
VC: Number of cases vaccinated (=SSN)
VP: Total population that is vaccinated (=NH)
UC: Number of cases that is unvaccinated (= SSD)
UP: Total population that is unvaccinated (= NX)
Steht im Artikel nun (als erste Gleichung der Formel)
(1-((VC/VP)/(UC/UP)))*100%=(1-(VC/VP)*UP/UC)*100%
=(1-(VC*UP)/(VP*UC))*100%
Nach Austausch der Variablen ergibt sich:
(1-(SSN*NX)/(NH*SSD))*100%
Dass würde dann bedeuten, dass die Variablen SSN und SSD (bzw. VC und UC) leider vertauscht worden wären.
ps. Ich bin kein Mediziner oder Gesundheitspolitiker und kann deshalb nicht beantworten, welchen Sinn nun negative Werte in solchen Berechnungen haben. Als Mathematiker oder Informatiker würde ich mir aber Gedanken machen, wenn ich nach Einsetzung von Werten in so einer Formel ein negatives Ergebnis erhalten würde (ob dieses hier bedeuten könnte/würde, dass bei der Nutzung der richtigen Formel nun die Impfung die Krankheit auslösen würde).
pps. Zu den Prozentzahlen 80% (bei 25/30) bzw. 20% (bei 5/30) schreib ich Mal nichts (außer, dass sich mit den Werten 16,66666667% bzw. 83,333333333% schlechter rechnen läßt als mit 20% und 80%).
„Ich frage mich allerdings, da die Formel den Wertebereich von minus unendlich Prozent bis 100% hat, ob die Formel so richtig ist.“
Da sind Sie nicht der Einzige. O. Wichmann vom RKI hat ja 2013 schon auf „Verzerrungen“ hingewiesen. Diese „Verzerrungen“ wollte ich deutlich machen. In „Deep-Dive Impfeffektivität: Eine kritische Datenanalyse der RKI-Berechnungen / Teil 1: Die Methode“ nimmt der Blogger die Formel auseinander. (Es folgt Teil 2 und 3)
[https://politicaldatascience.blogspot.com/2021/12/deep-dive-impfeffektivitat-eine.html]
Darin verweist er auf eine Studie von 2012, in der es zusammenfassend heißt: „Similarly, vaccine effectiveness estimates derived from the screening method may require subsequent confirmation with more accurate and valid methods. Similar to diagnostic screening, a plausible result does not necessarily equate to a valid estimate of vaccine effectiveness.“ (Auch die aus dem Screening abgeleiteten Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit müssen unter Umständen durch genauere und validere Methoden bestätigt werden. Ähnlich wie beim diagnostischen Screening ist ein plausibles Ergebnis nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer gültigen Schätzung der Impfstoffwirksamkeit.“
Diese Erkenntnis hat das RKI komplett ignoriert und die Berechnung der Impfeffektivität weit überdehnt.
„Zu den Prozentzahlen 80% (bei 25/30) bzw. 20% (bei 5/30) schreib ich Mal nichts“
Doch, Sie dürfen bemängeln, dass ich das „ca.“ weggelassen habe. Die Rechnung basiert jedoch auf den absoluten Zahlen, die dasselbe Ergebnis bringen.
“Wenn man eine genügend große Anzahl von Bürgern impft, denen die Impfung keinen zusätzlichen Nutzen bringt, kann man die Effektivität jeder Impfung schön rechnen und viel zu hoch ausweisen.”
Das ist eine einigermassen prekäre Aussage, hängt doch die Schutzwirkung einer Impfung direkt mit der Impfquote zusammen. Dies dann, wenn die Impfungswirkung sich einigermassen deutlich von Null unterscheidet, was der Autor in folgender Passage für den vorliegenden Fall selbst bestätigt: “Doshi registriert: „Laut Pfizer wurden 170 Covid-19-Fälle (bei 44.000 Studienteilnehmern) dokumentiert, mit einer bemerkenswerten Verteilung: 162 Fälle in der Placebo-Gruppe gegenüber acht in der Impfstoff-Gruppe.“ Das absolute Risiko für Ungeimpfte betrug also 162/22000*100 % = 0,73 %. Bei den Geimpften verringerte sich das Risiko auf 8/22000*100% = 0,036%.”
Diese Passage verdient übrigens auch einen Kommentar. Seyfarths Absicht ist es offensichtlich, auf die seiner Ansicht nach kleine absolute Differenz hinzuweisen. Doch dem steht zweierlei entgegen. Erstens sind die 0,036 Prozent ein Wert nahe Null, was bedeutet, dass die Chance einer Nichtinfektion sehr hoch ist. Konkret, es erwischt einen unter 2’778 Menschen. Bei den 0,73 Prozent sind es dagegen einer unter 137. Das ist auf jeden Fall ein erheblicher Unterschied. Zweitens ist es normal, dass das absolute Risiko ein scheinbar niedriges ist. Das liegt in der Natur der Sache. Dennoch sind die Gesamtauswirkungen in einem Seuchenfall katastrophal, wenn man nichts tut.
Jenseits aller Zahlen – die Performance der aus kommerziellen Gründen favorisierten mRNA-Impfstoffe ist gewiss nicht so überzeugend, wie die Hyper dieses besonders umsatzträchtigen Ansatzes unterstellen. Die Kritik verfehlt aber ihr Ziel komplett, wenn nicht diese Bevorzugung als solche, sondern das Impfen an sich in Frage gestellt wird.
“Jenseits aller Zahlen – die Performance der aus kommerziellen Gründen favorisierten mRNA-Impfstoffe ist gewiss nicht so überzeugend, wie die Hyper dieses besonders umsatzträchtigen Ansatzes unterstellen. Die Kritik verfehlt aber ihr Ziel komplett, wenn nicht diese Bevorzugung als solche, sondern das Impfen an sich in Frage gestellt wird.”
Das Impfen gegen SARS-COV2 oder das Impfen generell? Und warum darf man das Impfen an sich nicht in Frage stellen?
“Das ist eine einigermassen prekäre Aussage, hängt doch die Schutzwirkung einer Impfung direkt mit der Impfquote zusammen.”
Das müssen Sie jetzt aber erklären, wie Sie mich schützen, wenn Sie sich gegen schweren Verlauf oder Tod impfen lassen. Die Schutzwirkung ist immer sehr persönlich und hat nichts mit der Anzahl der sonst noch Geimpften zu tun, wenn die Impfung, wie im vorliegenden Fall nicht gegen Infektion und Weitergabe immunisiert. Aber selbst dann kommt es immer auf das eigene Immunsystem an. Kann man zu 95 % sterben? Oder zu 70 %?
Das die absoluten Zahlen so klein sind, liegt ja an der Studiendauer von wenigen Monaten. Aber nur mit Kenntnis dieser Zahlen können Sie die relative Risikoreduktion bewerten. Ich empfehle dazu Gigerenzer “Glaub keiner Statistik, die du nicht verstanden hast”. [https://www.spektrum.de/magazin/glaub-keiner-statistik-die-du-nicht-verstanden-hast/1006395]
“Ich frage mich allerdings, da die Formel den Wertebereich von minus unendlich Prozent bis 100% hat, ob die Formel so richtig ist.”
Da sind Sie nicht der Einzige. O. Wichmann vom RKI hat ja 2013 schon auf “Verzerrungen” hingewiesen. Diese “Verzerrungen” wollte ich deutlich machen. In “Deep-Dive Impfeffektivität: Eine kritische Datenanalyse der RKI-Berechnungen / Teil 1: Die Methode” nimmt der Blogger die Formel auseinander. (Es folgt Teil 2 und 3)
[https://politicaldatascience.blogspot.com/2021/12/deep-dive-impfeffektivitat-eine.html]
Darin verweist er auf eine Studie von 2012, in der es zusammenfassend heißt: “Similarly, vaccine effectiveness estimates derived from the screening method may require subsequent confirmation with more accurate and valid methods. Similar to diagnostic screening, a plausible result does not necessarily equate to a valid estimate of vaccine effectiveness.” (Auch die aus dem Screening abgeleiteten Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit müssen unter Umständen durch genauere und validere Methoden bestätigt werden. Ähnlich wie beim diagnostischen Screening ist ein plausibles Ergebnis nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer gültigen Schätzung der Impfstoffwirksamkeit.”
Diese Erkenntnis hat das RKI komplett ignoriert und die Berechnung der Impfeffektivität weit überdehnt.
“Zu den Prozentzahlen 80% (bei 25/30) bzw. 20% (bei 5/30) schreib ich Mal nichts”
Doch, Sie dürfen bemängeln, dass ich das “ca.” weggelassen habe. Die Rechnung basiert jedoch auf den absoluten Zahlen, die dasselbe Ergebnis bringen.
Letztendlich zählt was hinten raus kommt. Hat meine Oma immer gesagt.
Das die Impfung wie auch immer, irgendwie, wenn auch nur gering, gegen
einen schwerenverlauf einer Covid- Erkrankung hift……vieleicht.
Aber, sind zu erwartende Nebenwirkungen möglicher Weise erheblich
häufiger, als eine zu erwartende Covid erkrankung? Treffen die schweren
Nebenwirkungen eine Gruppe von Menschen, die einen schweren Verlauf
von Covid mit oder ohne “Impfung” nie hätten? Könnte man auf vernünftige
Zahlen zurückgreifen, genauer gesagt, würde das PEI diese wirklich liefern,
wäre vermutlich diese ganze Impfchose einen Angelegenheit für den
Staatsanwalt . Den Covid Erreger gibt es, wohl nicht abzustreiten. Aber
wie weit ist tatsächlich bewiesen, dass er auch für die schweren Fälle
verantwortlich war? Auf welche, in dem zu infizierenden Organismus schon
vorliegenden Probleme, hatte das Virus einen noch schädlicheren Einfluss?
Immer wieder lese ich etwas über Zahlenspiele mit den unterschiedlichsten
Aussagen zur Impfung. Ich habe aber noch nie etwas von einem Mediziner
zu den o.g. Fragen gelesen. Die Münder die etwas sagen wollten, wurden
immer schnell gestopft. Auch da wäre einen Klärung überfällig.
Das weiß man aus Obduktionen die hauptsächlich in Hamburg Eppendorf auf betreiben der dortigen Mediziner durchgeführt wurden, zunächst gegen die Empfehlungen des RKI.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/woran-covid-19-kranke-sterben-massen-obduktion-in-hamburger-krankenhaus-a-241cab60-6b49-4927-aaac-56088a44bd9d
https://www.n-tv.de/wissen/Fast-alle-Corona-Toten-waren-vorerkrankt-article22371530.html
Dass fast alle “Vorerkrankungen” hatten (zu denen auch Bluthochdruck und Adipositas gehören) bedeutet nicht, dass sie nicht an Covid 19 verstorben sind. Immerhin haben die Rechtsmediziner herausgefunden, dass viele an Thrombosen und Embolien sterben und dass deshalb Blutverdünner (z.B. Aspirin) die Überlebenschance erhöhen.
Ja der Pathologe Klaus Püschel hatte sich den Anweisungen der “obersten
Heeresleitung! widersetzt. Er war der Erste. Es folgten weitere. Die jetzt
auch in den Links genannten Vor- und Nebenerkrankungen sagen aber
nichts über mögliche Kausalitäten aus, ob z.B. die Virusinfektion sich
eventuel ober draufgesattelt hat oder eigenständig zum Tod geführt hat.
Das der Orgernismus durch Alter und Vorerkrankung geschwächt war, ist
klar. Was machte das Corona Virus entgültig zum Killer. Hätte eine Grippe
genauso zum Tod geführt?
Letzte Frage ist natürlich hypothetisch. Auf die selbe Art und Weise hätte sie nicht zum Tod, aber ob der Tod auch mit Grippe eingetreten wäre?
“ob z.B. die Virusinfektion sich eventuell ober draufgesattelt hat oder eigenständig zum Tod geführt hat.” Na wenn 99% vorerkrankt waren, dann wohl hauptsächlich die Kombination, also draufgesattelt. Allerdings müsste man da noch differenzieren. Bluthochdruck und Fettleibigkeit sind ja keine echten Krankheiten. Haben ziemlich viele. Also da müsste noch differenziert werden.
-die anzahl der infektionen (varianten ), einzubeziehen die anzahl der impfungen (bei eben geimpften)
-viruslast im raum+länge des aufenthalts im raum (anfangs hieß es von chin. seite : 20 min.)
-blutverdünner – bei aspirinunverträglichkeit abhängigkeit vom arzt, ob er/sie einem/r heparin zugesteht (verschreibt) oder nicht…
-keine saisonalität
(geimpfte/geboosterte als “superspreader” / die impfung bietet keinen/sehr geringen fremdschutz – aufhebung der maskenpflicht für geimpfte/falschinformation der bevölkerung…usw)
bei grippe isolieren sich erkrankte, weil du sofort ziemlich arg “umgehaun” wirst, sarscov2 macht -spürbar- die ersten male schnupfen/husten/magen-darm+erhöhte temp. in per varianten wechselnder heftigkeit…..im infektionen-/variantensammeln “erwirbst” du dir die notwendige “vulnerabilität” , mit der harmlosesten variante abzukratzen (sowas wie “tropfen auf den heißen stein” oder auch: “das i-tüpfelchen”)
(mein) einziges mittel in totaler medizinischer behandlungsverweigerung:
-masketragen (viruslastreduktion im raum) + ivermectin bei nunmehr (nach drei jahren) wohlbekannter (überreaktions)symptomatik = etwa alle zwei monate privatrezept (120,- in D für 8 tabs, 65,- in holland für 10 = bedarf für “vollständige abwehr” 3 x 2 tabs = bei “nur schmerzeinschränkung”/”schwindel” usw 4, bei zusätzlich “hirnnebel”/”schwäche” -keine 50 m gehen können- 6…..+immunsystem unterstützende/organe stärkende “maßnahmen”….
Einjähriger Beifuß (artemisia annua) könnte was bringen. Das wird grad erforscht.
Wurde angeblich in Afrika eingesetzt. Kann man leicht selbst anbauen auch im Blumenkasten. Aber auf Anleitungen stehst du ja nicht so.
weil ich mich über deine bastelanleitung geärgert hatte?…
gegooglet….klingts gut…
fiele va erstmal unter “maßnahmen” bei hust-schnupf-temp-anstieg ,also zu salbei, kamille, fenchel usw hinzu, fiebersenker fehlte mir halt schon …
(forschungs)frage bleibt halt schon (mir) : wird bei jedem neuerlichen kontakt “eingelagertes” (anfangsvarianten) ermuntert, wieder loszulegen (ala herpes-viren), dringt also “ivermectin” in derlei geschützte regionen auch nicht vor oder ists ne rein allergische reaktion auf sarscov2 bzw schlimmeren falls auf sars(schnupfen)viren an sich?
für beide fälle nebst unbeantworteter frage gilt aber “anlaßminimierung” und naja, ivermectin schaltets aus (bis zum näxten anlaß halt nur)….
für inroom-jobs müßt ich “masketragendürfen” als bedingung stellen = zeitgeistig ne ablehnensgarantie 🙄 und wenn ich nen (zumeist eher körperbeanspruchenden) draußenjob find/fänd, übersteh ich nichtmal ne nur vierteljährliche probezeit (nicht krank -arbeitsunfähig- sein dürfen)….
naja….exklusivproblem (“corona” is ja “vorbei” 🙄 unds gibt eh nur impfgeschädigte 😉 🙁 )
pieps-ende (übermorgen kommt der aus-schalter 😉 )
Gute Doku zum Thema:
https://www.nius.de/episodes/e65ce54d-e6e5-4237-885b-2b5a77939ee2
@Träumer
“Was machte das Corona Virus entgültig zum Killer.”
Dasselbe, was jedes respiratorische Virus in den kalten Jahreszeiten “zum Killer” machen kann, die Vorerkrankungen (“Vulnerabilität”) der immungeschwächten Viruserkrankten. Durchschnittsalter der “an oder mit Corona” Verstorbenen 2020: 84 Jahre.
Die Gesamtsterblichkeit 2020 wich gar nicht oder lag sogar noch unter den vorherigen Jahren (davon einige mit mittelschweren Grippeepidemien). Das änderte sich signifikant in den Jahren 2021 und 2022.
Dass solche Diskussionen um die Logik nun endlich mal geführt werden können, finde ich auch sehr gut!
Der Ausgangspunkt des Nachdenkens sind ja nicht Daten oder Modelle, sondern ist die Biologie: Der Statistiker muss zuerst prüfen, was überhaupt zu berechnen ist (mit dem Ziel der bestmöglichen Daseinssorge für die Gesamtbevölkerung): Ob die Rechenmethode die Realität abbildet?
Die Biologie besagt, dass Corona ein ständig mutierender Virus ist (schon seit Entstehung des Menschen und länger mutieren Corona-Viren) – ähnlich der Grippe, aber im Unterschied z. B. zu den Pocken, die nicht mutieren. Das bedeutet:
— Ein Pockengeimpfter hat 0 (null) Risiko, an Pocken zu erkranken (soweit ich weiß), Das bedeutet: Es gibt nur entweder / oder, bei der Berechnung, welche Wirkung die Pockenimpfung hat, spielen Wahrscheinlichkeiten keine Rolle.
— Für einen Corona-Geimpften lässt sich das Risiko nicht exakt berechnen. Denn die Mutationen zwischen dem Zeitpunkt A (Entwicklung des jeweiligen Impfstoff-Releases) und dem Zeitpunkt B (Messung) sind gar nicht absehbar. Vielmehr könnte eine Epidemiologie aus einer genauen Erforschung des Verlaufs der Pandemie bestimmte Wahrscheinlichkeiten ermitteln (eine Erforschung der Realität, die das allmächtige RKI systematisch verweigert). Die Epidemiologie könnte, wenn sie ihre Funktion erfüllte, für den Zeitraum A bis B bestimmte evidenzbasierte Annahmen über den Verlauf der Pandemie treffen.
Jedenfalls müssen die statistischen Methoden für die Pockenimpfung und für die Corona-/Grippe-Impfung verschieden sein, weil die Risiken völlig unterschiedlich sind.
Wenn ich es richtig verstehe, ist die Rechenmethode genauso befangen wie die Propaganda. Denn diese hat sich auch nie offiziell von der Illusion verabschiedet, wir könnten die Krankheit “ausrotten” und einen zu annähernd 100% geschützten Zustand (~ 0 Risiko) durch Impfung und Virologie herstellen. Daher hat die Rechenmethode auch die tatsächliche Rettung nicht abgebildet: Das ist die Biologie des Virus!
Die Impfung hat sicherlich eine relevante Zahl an Menschenleben gerettet und Krankheitsverläufe gemildert, aber aus der pandemischen Lage befreit hat sie uns keineswegs! Das verdanken wir der Intelligenz (Biologie) des Virus durch seine Mutationen. Der Virus will ja seine Wirtstiere (das sind wir) gar nicht töten.
Bei Corona war aber wohl nicht alles normal wie bei anderen Virusinfektionen.
Die aufgetretenen Corona Viren waren keine natürliche Mutationen. Daher gleich
die Streitereien um Wuhan und den Laboren dort. Was an den Viren verändert wurde
um wohl, wie angedeutet wurde, sogar eine bestimmte Bevölkerungsgruppe speziell
anzugreifen, blieb immer noch ungeklärt. Dann hat man nicht die “normalen” Methoden
zur Herstellung eines Impfstoffs gewählt, sondern auf die noch sehr neue RNA
Injektion gesetzt. Immer noch rätseln Laien wie Wissenschaftler darüber, warum
das so ablief. Vor Allem warum wurde ohne richtige Zulassung und ohne angemessene
Testphase das Zeug verabreicht? Warum wurden die Methoden zur herkömmlichen
Impfstoffgewinnung geblockt und Zulassungen gar nicht in Erwägung gezogen?
Warum wurden die Nebenwirkungen, die ja schon früh sehr heftig auftraten, abgewiegelt,
vertuscht und verleugnet? Warum wurde trotz ansteigenden Übersterblichkeit bei
zunehmenden “Impfungen”, nicht abgebrochen, sondern sogar bis zu Boosterimpfungen
weitergemacht? Einmal ging es um irre Gewinne, klar. Dazu dann noch das Testen, wie
weit man Maßnahmen aufgrund einer Pandemie hochtreiben konnte.
Mein Hintergedanke war, dass man die Menschen auf einen bevorstehenden großen
Krieg einstimmen wollte. Das hat aber nicht so richtig funktioniert. Dafür hat man
aber unzählige Kinder zu psychischen Krüppeln gemacht.
WIE eine Mutation ausgelöst wird, ändert nichts daran, DASS der Virus mutiert. –
Ein mutierender Virus ist anders als Pocken zu behandeln und zu berechnen. Das ist meine Argumentation.
Der Corona-Virus verhielt sich anfangs extrem, da er längere Zeit keinen Kontakt mit den Menschen mehr hatte. Deshalb löste er Todesfälle bei seinen Wirten aus, bis er sich “eingependelt”, angepasst hatte.
Was Du ansonsten schreibst, ist teilweise berechtigt. Ich habe auch ein Kind.
Spielt aber für die Argumentation des Impfrisikos keine Rolle.
“Denn diese hat sich auch nie offiziell von der Illusion verabschiedet, wir könnten die Krankheit „ausrotten“ und einen zu annähernd 100% geschützten Zustand (~ 0 Risiko) durch Impfung und Virologie herstellen.” Klaus Stöhr hat schon ziemlich früh gesagt, dass ausrotten mit einer Impfung bei respiratorischen Viren nicht funktioniert. Schon deshalb ist eine Impfpflicht nicht zu rechtfertigen.
Die “Intelligenz” liegt natürlich nicht am Virus. Das ist eine Folge der Evolution. Es überleben eher die Varianten, die ihren Wirt nicht töten, sondern ihn leben lassen, damit er das Virus weitertragen kann.
“Dass solche Diskussionen um die Logik nun endlich mal geführt werden können”
diese “Diskussion” werden schon immer geführt – und durch Trolle immer wieder auf Null zurück gesetzt. Zu Makulatur gemacht. So dass man wieder neu anfangen darf.
Beispiel. Die “Tragödie von Bergamon” wobei auf die damaligen Bilder mit Militärlastwagen sich bezogen wird.
das ganze war ein inszenierter Fake. Aber die Trolle fangen trotz dem viel belegten und nachgewiesenen Sachstand immer wieder damit an.
Die Methode ist: Lügen müssen vielfach und aus scheinbar vielen Mündern, über viele Kanäle und mit immer weitern Variationen nur immer wieder und wieder behauptet werden – und sie brennen sich in die Köpfe ein.
Das Digitale, das Internet ist eine Verdummungsmaschinerie sonder Gleichen weil sie in den Händen von professionellen Lügnern und Betrügern und Sich-Verstellern und klammheimlichen Manipulatoren liegt.
Alles andere zu glauben ist einfach nur bodenlos naiv.
Weiter untern kommt ein “träumer” mit einer neuen Variante der Bezeichnung für “neuartiger Virus” daher. “Bei Corona war aber wohl nicht alles normal wie bei anderen Virusinfektionen.”
Gelogen. Bewusst. Gezielt.
Der Glaube an eine angebliche Seuche 2020 wird von diesen bezahlten Bütteln mit aller Macht aufrecht erhalten – gegen jede Evidenz.
Wenn es eine Seuche gab, dann mit Beginn 2021. Aber nicht durch ein Virus sondern …
Seuchen entstehen immer nur in geschwächten, vergifteten, bedrückten, eingesperrten Bevölkerungen oder Populationen. Alles andere ist KillbillyGates-Lügengeschwätz. um sein “pandemic preparedness”-Weltdiktaturregime zu befördern und zu unterstützen.
Auf diesem Kommentarbereich zeigt sich mal wieder überdeutlich die Übermacht der Einflussagenten, Büttel und Schergen. (Diese Übermacht ist natürlich nur scheinbar, da technisch unterstützt und durch den Acht-Stunden-Tag vieler der Trolle, und deren viele Sockenpuppen-Accounts, nur suggeriert und simuliert)
Und schon wirkt das Solomon-Asch-Konformitätsexperiment im echten Leben.
Die Militärlaster in Bergamo waren eine dick aufgetragene Inszenierung, um den Menschen Angst einzuflössen.
Hätte man sicher auch anders machen können, war aber nicht gewollt.
Vielen Dank für die Ausführungen zur Statistik!
Der komplette Stoff war von Beginn an einem extremen politische motivierten
kommunikativen BIAS unterlegen, so sieht es dann wohl auch mit der Datenlage aus.
Es ist ja keineswegs so, dass nur “fachfremde” Statistiker die Aufbereitung der Zahlen
beklagen und beklagten. Es gab und gibt zahlreiche kompetente Mediziner,
ich selbst bin kein guter Statistiker, die die Datenerhebung – nicht nur bezüglich der Impfung –
massiv kritisiert haben bis hin zu erfahrenen Epidemiologen von erheblichem Niveau.
Diese Kritik wurde in Medien und Politik und seitens des RKI systematisch kleingeredet.
Wohl auf politische Anweisung hin. Wie hoch der Druck gewesen ist, habe ich selbst
in Interviews immer wieder gesehen, in welchen Journalisten unfair bis unverschämt
an der Grenze des justitiabel ehrenrührigen auf die Kollegen eingeredet haben.
Nein, hier wurde und wird massiv manipuliert. Noch einmal, wer das nicht sehen will,
muss sich fragen lassen, warum er das nicht möchte.
Wozu brauche ich denn immer “Studien”? Die Leute, die sie erstellen, werden bezahlt von Auftraggebern, die Interessen haben. Bin ich auf die angewiesen? Keineswegs, ich kann Fakten verwenden, die nicht fälschbar sind und aus diesen Schlüsse ziehen. Als Daten-Partisan, wie ich dieses Tun bezeichnen will.
Unzweifelhaft steht fest, dass sich in Bergamo eine Tragödie abgespielt hat. Das Virus war noch jung und hatte eine Sterberate von glatt 10 Prozent. Das aber hat sich schlagartige gebessert, nachdem das russisch-chinesische Team dort war und vor allem Masken mitbrachte. Dasselbe kurze Zeit später in Deutschland. Die Maske hilft, Beweis in dem Ausmaß erbracht, wie er im politischen Umfeld völlig ausreichend ist.
Funktioniert der PCR-Test? Da ist weltweit zu beobachten, dass die damit gefundenen Infektionen 14 Tage später eine entsprechende Bewegung bei den Sterbezahlen nach sich zieht. Wenn das alles manipuliert sein soll, muss das gesamte medizinische Personal bestochen sein. Öh? Das schaffen sie nicht. Der PCR-Test funktioniert.
Dann die Impfwirkung: wir hatten 6000 Tote pro Woche, als mit dem Impfungen begonnen wurde. Ab da nahmen die Sterbezahlen rapide ab, Maximum ab dann waren 3000. Da kann ich kein Fass aufmachen von wegen Unwirksamkeit. Die Zahlen sind zu eindeutig.
Wohl aber das hier gibt etwas her:
“Insgesamt waren sowohl die Todeszahlen in Counties, die bei der Präsidentschaftswahl 2020 für Donald Trump stimmten, deutlich höher als bei denen, die für Joe Biden stimmten. Dort, wo Donald Trump mehr als 60 % der Stimmen erhielt, lagen die Todeszahlen pro 100.000 Einwohner 2,7 Mal so hoch wie dort, wo sich eine große Mehrheit für Joe Biden entschied. Studien ergaben, dass Republikaner deutlich schlechter über die Pandemie informiert sind als Demokraten und eher Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie glauben, zudem sind viel weniger Republikaner gegen das Virus geimpft. Anfang 2021 waren 91 % der Demokraten geimpft, aber nur 59 % der Republikaner. Zudem setzten sich viele republikanische Gouverneure für Beendigung der Corona-Schutzmaßnahmen wie Masketragen und Abstandhalten ein und wiesen Kritik an niedrigen Impfquoten zurück” (Wikipedia)
Die Behauptung, dass diese Covidioten an Hunderttausenden von Toten schuld sind, lässt sich hier wie an Dutzend anderen Stellen mühelos mit Daten unterfüttern.
DAS muss Thema werden!
Sowas kannst echt nur du bringen:
“Keineswegs, ich kann Fakten verwenden, die nicht fälschbar sind und aus diesen Schlüsse ziehen. Als Daten-Partisan, wie ich dieses Tun bezeichnen will.”
Und danach dann direkt raushauen:
“Unzweifelhaft steht fest, dass sich in Bergamo eine Tragödie abgespielt hat. Das Virus war noch jung und hatte eine Sterberate von glatt 10 Prozent”
Wo hatte das Ding bitte jemals solche Sterberaten? Selbst die größten Paniker und auch der Virengott Drosten hatte niemals solche Zahlen. Wo nimmst du das her? Bitte mal eine Quelle dafür liefern!
Wikipedia halt:
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Italien#Regionale_Verteilung
In der Summenzeile: Fälle gesamt: 243.344. Gestorben: 34.984
Das sind sogar 14,4 Prozent. Genau das ist das Problem: die Schwurbler haben die uneingeschränkte Lufthoheit. Demnach war Bergamo nur “Panikmache”.
#
Wir Schwurbler hätten gerne Quellen, Wikipedia ist keine.
Der Artikel verlinkt zwar ohne Ende, aber welche konkrete Verlinkung bezieht sich auf die Zahlen, die du hier lieferst?
Dank für Ihren Satirebeitrag
“Unzweifelhaft steht fest, dass sich in Bergamo eine Tragödie abgespielt hat.”
Schon die erste Lüge gesetzt.
Wie das wohl weitergeht?
Sicher nicht gut …
(Der Troll sollte noch übern. So wird das nix.)
Die Tragödie in Bergamo war eigentlich die Unfähigkeit der Italiener, eine ordentliche
Altersversorgung herzustellen. Es gibt keine Altenheime. Die Alten werden haupsächlich
von Hilskräften aus Polen, Rumänien und anderen Ländern versorgt. Und die sind beim
ersten Hinweis auf Corona abgehauen. Die meisten Todesfälle gab es durch verhungern
und verdursten. Dann gab es kaum Crematorien. Die Leichen sollten aber verbrannt werden,
nachdem sie ” gelagert ” wurden. Da es zu wenige Leichenwagen gab um die Leichen
dann zum Crematorium zu bringen, hat man sich mit Millitärlastern beholfen, was dann
zu den berühmten Panikbildern führte. Alles traurig, aber nicht so extrem wie man es uns
verkauft hat.
Verhungern und verdursten?
Die kreativen Leistungen des Schwurbelhirns erstaunen mich immer wieder.
Aha, Ein “Sidekick” von dem AntideutschenArtur_C
Die “Tragödie in Bergamo” war eine reine Inszenierung, mit echten Toten, ja, aber völlig normal Gestorbenen. Die administrative Auflage, Tote mit “positivem Testergebnis” entgegen regionaler üblicher Praxis verbrennen lassen zu müssen, brachte die gewünschten Bilder. Dass danach noch viele durch die unsägliche Politik, Hin-und-her-Verlegung zwischen Krankenhäusern, Pflegeheimen, … sowie durch Verängstigen und Vertreiben der privaten Pflegekräfte (oftmals Osteuropäer), mangelnde oder falsche medizinische Behandlung viel zu früh zu Tode kamen steht auf einem anderen Blatt.
Dass hier Einflussagenten immer wieder auf längst widerlegte Lügen rekurrieren (und ungestraft rekurrieren KÖNNEN!), zeigt die schiere Allgegenwart der Gates/Soros/Rockefeller-Büttel.
Wie könnte dem entgegen gewirkt werden (wenn ein Plattform das überhaupt wollte!)? Nun, man könnte etwa eine Seitenleiste einrichten, in der festgestellte Tatsachen aufgeführt sind. Die Reaktion auf Trolle bestände dann nur noch in dem Verweis auf die Seitenleiste.
Es ist wirklich auffällig, dass im Internet keinerlei gedanklicher Fortschritt erzielt werden kann. Die Trolle werfen immer wieder, jederzeit, die Diskussionen auf den jeweiligen Punkt Null zurück. Man muss befürchten, dass genau das gewünscht ist, und selbst angeblich kritische Plattformen nur dazu dienen gedankliche, aus einem Diskussionsprozess entstehende Fortschritte laufend zu Makulatur werden zu lassen.
Und da ist schon der Fehler drin:
“… Bedingungen appliziert wird und ii) aufgrund einer limitierten Anzahl an Studienteilnehmern nur direkte Impfeffekte zu erwarten sind. Als Goldstandard-Methode zur Messung der Impfstoffwirksamkeit gilt die doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie (englisch: randomized controlled trial; RCT)”
Denn die angeblichen Placebos sind der Giftcocktail, bei dem bloß eine Komponente fehlt: der Antigen-Wirkkörper. All der andere gesundheitsschädliche Dreck (Aluminiumsalze, Stellmittel, Konservierungsmittel, Transportvehikel, etwa Nanopartikel, Lipide, etc. …, insbesondere Gifte, die beschönigend “Adjuvantien” genannt werden, ausdrücklich das Immunsystem “stimulierende”, ergo: giftige Substanzen) ist aber drin.
Da werden also “Placebo-kontrolliert” mehr Vergiftete mit weniger Vergifteten verglichen – wo doch jeder vernünftige Menschen denken müsste, man vergleiche doch bitte UNGESPRITZE (bzw. stattdessen reine Kochsalzlösung verwendend) , also durch kein Gift beeinträchtigte Bürger mit solchen, die eben den Giftcocktail wollen bzw. bekommen (für Studien meist für Geld, und von “Wissenschaftlern” und “Ärzten” belabert und belogen).
Man muss davon ausgehen: sowohl die “Placebo”-Gruppe ist kränker als die ungespritze Allgemeinheit, und die Geimpfte Gruppe, wenn alles gut geht – auch, aber wenigstens nicht kränker als die “Placebo”-Gruppe. Und dann werden noch Nebenwirkungen unterschlagen, Probanden aus dubiosen Gründen ausgeschlossen weil die sonst das gewünschte Ergebnis stören würden, und schon hat die Milliardenprofit-Mafia wieder eine neue Geldquelle erschlossen: ein patentgeschütztes, von “Experten”, Medien, Ministern, Staaten beworben und über bevorzugte Vertriebswege (Ärzteschaft) unters Volk gebrachter Kassenschlager.
Nur wenn man ganz, ganz fest die Augen zudrückt und PR-Geschwätz und gekauften “Wissenschaftlern” glaubt und traut kann man diese ungeheure Verarsche übersehen.
Mache ein Verbrechen gigantisch groß, beteilige möglichst viele Menschen indem sie daran verdienen – und das Verbrechen wird unsichtbar. So läuft es mit ALLEN Antigen-“Impfstoffen”.
Wir werden nicht nur verarscht, sondern auch noch gezielt geschädigt, verletzt, vergiftet, und dabei noch ausgenommen wie die Weihnachtsgans.
Man mache sich doch bitte einmal klar: Antigen-Impfungen funktionieren nach dem Motto: “was uns nicht umbringt macht uns stark”. Nun, natürlich bringt ein Giftcocktail eine bestimmten Prozentsatz der Alten und Geschwächten und Anfälligen (etwa Allergiker) um. Die, die den Giftcocktail überstehen sind deshalb aber noch lange nicht gesünder – im Gesamtzustand. Denn das lässt sich überhaupt nicht beweisen. Was bleibt sind “Kollateralschäden”, Tote, Impflinge mit bleibenden Schäden, … –und die Riesenprofite der Pharma-Mafia.
Wer kann diese offen Ungeheuerlichkeit nicht sehen? Die, die blind BLEIBEN WOLLEN!
Impfen ist zu 99% ein mafiöses Betrugsgeschäft. Mit Alkoholausschank im versteckten “Speak Easy” ist heute eben nicht mehr so viel Geld zu machen. Drogen bringen auch nicht so viel wegen dem überschaubaren Kundenpotential. Also bringt man um richtig Geld zum scheffeln Quacksalber-Dreck an den Mann. Mit staatlicher und akademischer Unterstützung. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen dass es verschiedene Arten der “Impfung” gibt. Was ich hier schreibe bezieht sich immer nur auf Antigen-Impfungen! Antikörper-Impfungen können ein günstiges Schadens-Nutzen-Profil haben – wenn die Zusatzstoffe neben den Antikörpern nicht allzu schädlich sind.
Man schaue sich nur mal die Kommentarstruktur hier und bei dem Artikel von Kolenda an und es ist sofort klar, wer die Pharma-Mafia-Interessen vertritt und wie das durch “Kommentaristen” (Pharma-PR-Agenten, ein von den Milliardenprofiten gesponsertes Meinungsbeeinflussungs-Netzwerk) gezielt befördert wird.
Wüsste mal gern ob hier jemand nicht bezahltes ist, der allen ernstes glaubt, die von den Milliardenprofite abgezweigten Investitionsmittel würden nur für Forschung und ehrliche, offen Werbung – und sonst gar nichts -ausgegeben.
Viel Geld führt zu viel Macht und viel unlauterem, antidemokratischen Einfluss. Seit man weiß, dass und wie man die Meinungsbildung der Bevölkerung wirkungsvoll manipulieren kann, sind Tür und Tor für kriminelle Elemente mit weißen Krägen sperrangelweit offen. Und wir haben leider noch kein gesellschaftliches Immunsystem für diese klandestine Beeinflussung und Unterwanderung entwickelt.
(In den Mafia-Filmen aus den Zeiten von Al Capone werden die Mafiosie auch immer als gut angezogen dargestellt – ob sie dabei Maschinenpistolen bedienten oder Politiker bestechen. Die größten Verbrecher sind meist die mit den allerweißesten Westen – und immer die, mit dem meisten Geld!)
Lt. Todesursachstatistik, die auf den amtlichen Totenscheinen basiert starben im Jahr 2020 39.758 Menschen an C19. Diese Zahl ist deutlich höher als die vom Autor genannte.
“die auf den amtlichen Totenscheinen basiert ”
Ach so. Ja dann.
;-(
Für wie blöde halten Sie uns eigentlich?
Aber Sie fallen immer wieder solchermaßen auf.
Das Getue in Kommentarbereichen, man würde doch nur diskutieren, Ansichten teilen und austauschen, einen wissenschaftlichen oder Faktenstand darlegen – ist völliger Quatsch. Weil heute es überhaupt nicht mehr möglich ist, gegen die voll- und vielmundigen Lügen der bezahlten Reichenbüttel und Einflussagenten durch Argumente anzukommen.
Man kann heute nur noch auf eine Art einen Standpunkt finden: für oder gegen die Agenda der WEF, der Superreichen, der Weltbedrücker.
Jeder “Wahrheit” die im Sinne derer Agenda ist – etwa dass es für Gesunde “gefährliche neuartige Viren” geben könnte – ist gelogen, falsch, überbewertet, dient nur deren Angstnarrativen.
Wer hier “Argumentationen auf Augenhöhe” simuliert, zu sehen meint, behauptet, befördert die Agenda der Superreichen.
Es gibt heute kein “wahr” gegen “falsch” weil den mächtigen Bemühungen, die Lügen zu verbreiten nicht mehr beizukommen ist.
Wer einen Kompass sucht, der ist ganz einfach zu haben:
alles im (von denen behaupteten) Sinne von BillGatesSorosRockerfeller, und Konsorten, im (behaupteten) Sinne der Superreichen-Clique, im (behaupteten) Sinne des WEF im Sinne der von denen behaupteten Agenda (angeblich Friede, Gesundheit, Fortschritt, Wohlergehen – in Wahrheit natürlich nur Profit, Profit, Profit, Profit) ist Lüge, ist totalitär, “rechts”, ist Herrschaftsmittel und Methode.
. Klimawandel? Wer bewirbt das, wer befördert den Spin und die Hysterie, wer behauptet, etwas dagegen zu tun?
. Migrationsförderung? …?
. Krieg gegen Russland, China, Iran, …?
. angebliche Virengefahr immer und überall, …?
. “gegen rechts”, wer definiert “rechts” wer stellt die Mittel für den Kampf, wer agitiert, wer hysterisiert, …?
usw
Es gibt nicht mehr “wahr und “falsch”. Es gibt nur noch Aussagen und Behauptungen von WEF und Co – und Gegenpositionen dazu.
Wer Aussagen und Behauptungen des WEF vertritt ist ein Büttel und Scherge der Superreichen – und damit auch ein Lügner und Betrüger.
Wer grundsätzlich und dauerhaft und konsequent Gegenpositionen vertritt (zB dass für Gesunde Viren und Erreger keine Gefahr darstellen, dass CO2 das zentrale Element des Lebenskreislaufes ist und wir gerade historisch wohl eher wenig oder einfach normal viel CO2 in der Luft haben, dass Hitze im Sommer eben nichts besonderes und nicht für die Allgemeinheit gefährliches ist, dass Migration nicht gefördert werden darf (weder “push” noch “pull”, da Migration die Herkunfts- UND die Zielländer belastet und schließlich beschädigt, …) steht auf unserer, zumindest auf meiner, auf der aufklärerischen, selbstbestimmten, demokratischen Seite. Alle, die angeblich begründende Aspekte für WEF- und Weltherrschafts-Agenda “diskutieren” wollen oder dafür angebliche Belege bringen (“Tragödie von Bergamon”) sind die Schergen und Büttel der Superreichen.
So einfach ist das, die Spreu vom Weizen zu trennen. Selbst in dieser ungleichgewichtigen, völlig einseitig-dominant-reichenübermacht-Situation.
Die haben tatsächlich nur eine Waffe gegen uns: die Lüge sowie die akademisch gestützte Anwendung der Erkenntnisse aus den Psycho-, Sozial-, Verhaltens- und Kommunikationswisssenschaften – und ihr Heer von ehr- und anstandslosen Bütteln und Trollen allüberall.
Die Tatsache, dass diese einfache Tatsache kaum und ganz gewiss nicht breit digital diskutiert wird, spricht Bände … und sagt viel über die “Digisphäre” (alle digitale Kommunikation und Darstellung) und auch über Plattformen wie die hier aus.
Und über all die angeblichen “Linke” und Marxisten, Maoisten und sonstigen Verstörten und Verblendeten, die sich hier und anderswo – angeblich kritisch, angeblich analytisch – tummeln.
bei den angegebenen Todesursachen wurde ganz viel Schindluder betrieben.
Ich hab mir einige Meldungen gespeichert, wo es an die Öfftenlichkeit kam, dass Unfall- oder Krebstodesopfer als
Corona-Tote ausgewiesen wurden.
In der ersten Phase meldete Deutschland ja, relativ wenig Corona-Tote. Das hat man dann verkauft. Seht wie gut die Maßnahmen wirken.
Später hat man dann umgeschwenkt und die Coronatotenzahlen gewaltig aufgebauscht, weil die Politik daran interessiert war, den Menschen maximal Angst einzuflössen um sie besser zu kontrollieren und manipulieren, und später an die Spritze zu drängen.
als Bsp: Zitat Söder: Corona-Tote: als ob jeden Tag ein Jumbo-Jet abstürzen würde.
Im ersten Herbst hiess es in den Meldungen : an oder mit corona verstorben.
Aber Politik und Medien taten weiter so, als ob Corona die einzige Todesursache wäre.
Die Krankenhäuser hatte auch ein Interesse einen Verstorbenen als Corona-Toten auszuweisen, da sie dann
mehr abrechnen konnten.
Angesichts dieser Punkte, ist die Behauptung die Spritze habe soundsoviel Leben gerettet, ein witz, da überhaupt nicht überprüfbar.