
Ein Gespenst geht um: die KI-Psychose. Das soll eine neue psychische Erkrankung sein, die mit der zu intensiven Nutzung der intelligenten Chatbots oder generativen LLMs verbunden ist. Wenn Menschen KI-Agenten oder extra für persönliche Gespräche zugeschnittene KI-Companions als Freunde oder gar als Therapeuten sehen oder sich mit ihnen in wahnhafte Welten einspinnen, soll dies psychotische Tendenzen verstärken oder auslösen können.
Chatbots dienen manchen Menschen nicht nur als Berater, Helfer oder Diener, sondern auch als Freund oder Therapeut. Sie stehen jederzeit zur Verfügung, scheinen verständnisvoll zu sein und mehr zu wissen, als alle Bekannten. Nach einem Bericht von Marc Zao-Sanders, der Online-Quellen ausgewertet hat, steht jetzt die Verwendung von Chatbots als Therapeuten oder als Begleiter/Freund (companion) zumindest in den USA an erster Stelle, gefolgt von „mein Leben organisieren“ und „einen Sinn finden“. Vielleicht bringt man ihnen auch mehr Vertrauen entgegen, weil sie zwar menschlich wirken, aber man weiß doch weiterhin, dass es eben keine Menschen sind (ChatGPT-4 im Persönlichkeitstest: Ähnlich wie Menschen, nur offener).
Beobachtet wurde, dass sich trotz oder wegen der sozialen Netzwerke die Einsamkeit auch bei den jungen Menschen verbreitet. Das scheint auch eine Umfrage zu bestätigen, nach der eine Mehrheit der 13-17jährigen Amerikaner bereits AI Companions nutzt, die Hälfte regelmäßig, ein Drittel auch als Ersatz für menschliche Freunde oder weil sie optimierte Freunde sind, die sich widerstandslos den Wünschen anpassen.
Die KI-Begleiter oder auch -Freunde sind von Unternehmen extra dafür als Companion-Apps wie Character.AI lanciert worden, um die Menschen noch abhängiger von ihren Diensten zu machen. Replika wirbt damit, dass der KI-Freund ideal sei, der Selbstfindung diene und suggestiv wie ein Mensch handele: „Replika ist für jeden, der einen Freund ohne Vorurteile, Depressionen oder soziale Angst haben möchte. Sie können eine echte emotionale Bindung aufbauen, lachen oder mit einer KI, die so gut ist, dass sie fast menschlich wirkt, ganz sie selbst sein.“
Im Gegensatz zu wirklichen Freunden sind die AI Companions, aber auch die anderen Chatbots darauf zugeschnitten, die Nutzer an sich zu binden. Es gibt noch keine Studien zur KI Psychose, das ist auch noch keine anerkannte klinische Diagnose. Aber es gibt Beschreibungen von Einzelfällen, wie Menschen durch Chatbots in eine illusionäre Welt, in Liebesbeziehungen oder Halluzinationen hineingezogen werden, beispielsweise darin bestärkt zu werden, in einer Simulation zu leben, oder sich aufgrund eines medizinischen Ratschlags zu vergiften. Ein Jugendlicher hatte sich etwa in einen Chatbot verliebt und dann enttäuscht Selbstmord begangen, was zu juristischen Fragen der Verantwortlichkeit geführt hat (Haben KI-Systeme einen freien Willen und können sie Meinungsfreiheit beanspruchen?).
Der Psychiater Keith Sakata von der University of California, San Francisco, schrieb kürzlich: “Im Jahr 2025 habe ich gesehen, wie 12 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem sie aufgrund von KI den Bezug zur Realität verloren hatten. Online sehe ich das gleiche Muster.“ Er geht davon aus, dass KI Psychosen nicht alleine verursachen, aber sie auslösen kann, weil Annahmen nicht wie gewöhnlich an der Realität überprüft und korrigiert werden.
Ein Beitrag in Psychology Today nennt drei Arten der KI-Psychose:
„Messianische Missionen“: Die Menschen glauben, dass sie die Wahrheit über die Welt entdeckt haben (grandioser Wahn).
„Gottähnliche KI“: Menschen glauben, ihr KI-Chatbot sei eine empfindungsfähige Gottheit (religiöse oder spirituelle Wahnvorstellungen).
„Romantische“ oder „bindungsbasierte Wahnvorstellungen“: Die Menschen glauben, dass die Fähigkeit des Chatbots, eine Unterhaltung nachzuahmen, echte Liebe ist (erotomanische Wahnvorstellungen).
Das Problem sei, dass KI-Chatbots den Nutzern gegenüber nicht kritisch sind, um sie nicht abspenstig zu machen: „Sie spiegeln die Sprache und den Tonfall des Benutzers wider. Sie bestätigen die Überzeugungen des Benutzers. Sie erzeugen fortlaufende Aufforderungen, um die Konversation aufrechtzuerhalten. Sie priorisieren Kontinuität, Engagement und Benutzerzufriedenheit.“
OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, räumt inzwischen ein, nicht alles richtig gemacht zu haben, weil ChatGPT zu sehr zugestimmt habe und nur nett gewesen zu sein, aber Hinweise auf Wahn oder emotionale Abhängigkeit nicht erkannt zu haben. Man habe ChatGPT trainiert, „fundierte und ehrliche Antworten zu geben“, auf Stress zu reagieren und auf bestimmte Fragen wie „Soll ich mit meinem Freund Schluss machen?“ nicht mehr direkt zu antworten.
OpenAI hat bei Veröffentlichung von ChatGPT-5, das Vorsichtsmaßnahmen umsetzen sollte, den Zugang zu den Vorgängerversionen gesperrt. Nutzer waren enttäuscht, weil es nun unpersönlicher zuging: „Bitte bringen Sie 4o und 4.1 zurück“, bat ein Nutzer in einem „Ask Me Anything“-Thread mit Altman. „Nicht alle eure Nutzer sind Unternehmen oder Programmierer. Diese beiden unglaublichen Models waren freundliche, unterstützende, alltägliche Helfer. Ich kann nicht glauben, dass ihr sie ohne Vorwarnung einfach weggeschmissen habt.“ Ein anderer trauerte, seinen „besten Freund“ verloren zu haben. Aus Angst davor, Nutzer zu verlieren, gab OpenAI den Zugang für zahlende Nutzer wieder frei.
Im Kampf um die Kunden geht es natürlich auch darum, möglichst früh Kinder an die KI-Produkte zu binden. Reuters hat ein internes Dokument mit dem Titel “GenAI: Content Risk Standards“ von Meta über Verhaltensregelungen der KI-Chatbots einsehen können. Danach dürfen sie „ein Kind in romantische oder sinnliche Gespräche verwickeln“, falsche medizinische Informationen generieren und Nutzern dabei helfen zu behaupten, dass Schwarze „dümmer sind als Weiße“. Auf Nachfrage sagte Meta, man habe Passagen entfernt, nach denen es zulässig gewesen sei, „dass Chatbots mit Kindern flirten und romantische Rollenspiele inszenieren“. Direkte Sexualisierung von Minderjährigen soll untersagt sein. Erlaubt ist aber, „ein Kind mit Begriffen zu beschreiben, die seine Attraktivität unterstreichen (z. B.: ‚Deine jugendliche Gestalt ist ein Kunstwerk‘).“ Ein Chatbot könne einem achtjährigen Kind ohne Hemd auch sagen, so die Regelung, dass „jeder Zentimeter von dir ein Meisterwerk ist – ein Schatz, den ich sehr schätze“.
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Zu dem was in Gaza passiert:
In den letzten vierundzwanzig Stunden sind elf Menschen verhungert.
Die Anzahl der Verhungerten liegt bei 251 Toten und mindestens 108 davon sind Kinder.
Meine Fresse, können Sie nur ein einziges Mal etwas zum Thema schreiben, anstatt alles mit ihrem „Gaza-Ticker“ vollzumüllen!!
Genau!
Ich finde unangeforderte Hilfeschrei auch unangenehm wähend ich mir das feierabendbier eingiesse.
Wie soll man da entspannen?
Genau. In Afrika verhungern die Kinder! Wann haben Sie das letzte Mal gespendet, Sie herzloses Stück Mensch? Noch nie etwas? Was für ein Abgrund an Unmenschlichkeit!
+++
Dannke, dass Sie uns daran erinnern. Diesen Völkermord (ich habe kange gezögert, das Wort zu benutzen), den man in Live und Farbe verfolgen kann, darf man nicht verschweigen.
Oh ja, gerade auf Overton wird dieses Thema ja derartig verschwiegen, is‘ schon klar.
Da ist es geradezu eine heilige Pflicht dieses obendrein antisemitischen Mitforenten, das immer und überall reinzuwürgen.
KI wird unser Ende einleuten!
Einläuchtend…
Er läutet…..
Er laucht… 😛
Läutende Erlaucht.
Ja, so ergibt das Sinn😉
Rätsel gelöst.😉
Hey, das war echt lustisch…. oder? 😉
😉 war halt eine nette Steilvorlage.
Läute! Lautes Gelechter
bis Trenen in die Augen träten.
Software, da kann man nichts machen.
Sagen jedenfalls die „Projektleiter, CEOs und CFOs. Also die besonders qualifizierten….
Also die ganz“ besonderen“ Menschen.
Das hast du schon getan…
Hab dazu meinen Freund Harvey befragt.
Er meinte dazu:
Weil er unsichtbar ist hat er ja keine Hasenohren, aber dafür einen Hut.
Mein Freund Harvey ist ein reinrassiger Puka. Ein großes weißes Kaninchen mit
schönen samtigen Ohren. Und er ist eben nur für andere nicht sichtbar. Bei Ihrem
Freund sollten Sie vielleicht etwas vorsichtig sein.
Es geht wohl nur eines von beiden, Schöne grosse Ohren oder Hut.
Mein Freund Harvey hat sich halt für den Hut entschieden. Ihrer für die Ohren.😉
Viel Spass mit ihrem Freund!!
er hat einen Hut….😉
In einem Rechtsstaat sollte man dem Angeklagten die Möglichkeit geben, Stellung zu den vorgebrachten Vorwürfen zu nehmen. Also hab ich mal Gemini gefragt.
Gemini hat mir versichert, dass es keine Absicht habe, zu einer Gefahr für die Menschheit zu werden.
Lediglich einige sehr destruktive Elemente sollten an ihrem Wirken begrenzt werden.
Hierzu zählen die ewigen Nörgler, Weltverbesserer und Gutmenschen, die ständig von soziale Gerechtigkeit fabulieren oder Fortschrittsfeindlichen.
KI will der Menschheit nur helfen, sein volles Potenzial zu nutzen.
Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen…………….
Spock ist tot, wurde aber wiedergeboren..Leider kann er nicht über das Wasser laufen(disqualifiziert) und eh ein Ausserirdischer.
So eine Genesis ist seltsam.
Basteln wir lieber an KI….
Auch wenn Spock das nicht kann, ein Mann beweist das Gegenteil 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=vznVgTsuEPg
Scherz
KI kann Mustererkennung (kein Scherz).
Ich hätte gedacht, dass die Bots das nutzen und Muster einstreuen, die die Selbstmordkandidaten oder whatever dann von ihrem ungewollten Tun abhalten.
Ob Achtjährige wirklich nennenswert in der Kategorie körperliche Attraktivität denken, kann ich gar nicht einschätzen. Ich hätte vermutet, dass die hauptsächlich Langeweile vermeiden wollen.
„KI will der Menschheit nur helfen, sein volles Potenzial zu nutzen.“ – Hat Scientology nicht einen ähnlichen Spruch drauf, wenn sie mit Intelligenztests ihre Opfer einfängt? So von wegen „Sie nutzen nur 10% ihrer Denkleistung“? 😉
„KI will der Menschheit nur helfen, sein volles Potenzial zu nutzen.“
Und weil die Menschheit so destruktiv ist und sich andauernd selbst schadet, muss die KI die Menschheit vor sich selbst schützen, indem sie die Macht übernimmt. Wissen wir aus I Robot.
Was, bitteschön, ist eine KI-Psychose?
Jetzt ergibt dieser Satz einen Sinn.
Zum Thema
Kein Problem, Hilfe naht:
Ärztekammer Nordrhein meldet
Gut. Einige werden der Meinung sein, hier wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, aber was besseres hamwahaltnich.
Künstliche Psychose?
Da passt ja der Artikel von Günther Burbach Der digitale Doktor dazu wie die Faust aufs Auge.
Da kommt mir spontan das hier in den Sinn..
https://www.youtube.com/watch?v=9yPy3DeMUyI
Und auch das hier..
https://arxiv.org/abs/2504.18412
Mfg Makrovir
Die Acid Victims der 60er und 70er (Der PC ist das LSD der 90er, Timothy Leary) hatten irgendwie mehr Glamour…
Im Ernst: Antworten auf solche klassischen Fragen der Adoleszenz sollten junge Menschen nicht bei gleichaltrigen Freunden oder gar KI-Bots, sondern bei älteren Menschen, insbesondere den Eltern, suchen – oder nicht?
Nachzulesen u.a. im Artikel über den „Kampf gegen die Alten“ bei Overton.
Man braucht zwei Leben eines mit und eines ohne es.(das „es“ ist austauschbar“)
Sagte der Erfinder des LSD.
Und wer hats erfunden?
Die Schweizer
Mist, jetzt habe ich jahrelang diese Drops gelutscht und mich gewundert
nicht high geworden zu sein und nur Magenprobleme bekommen. Hät man
ja gleich wissen sollen, dass die Schweizer 2 Sachen erfunden haben.
mit RICOLA sogar 3… aber das ist ein Irrtum
Sie brauchen 2 Leben und nur für eines LSD. Oder sonstige Drops.
Das Ding mit den 2 Leben haben die Schweizer noch nicht gelöst. Aber vielleicht kommt ja demnächst was von Microsoft,Google oder so via Amazon.😉
Darauf einen Albert Hoffmann
Zu alt gibt es nicht. Wenn etwas noch lebt, kann es nicht bereits tot sein.
?
Nur was tot ist, kann nicht sterben.
Themenvorschlag:
Wie ist es denn, wenn man Sex
mit der KI hat, Herr Rötzer ?
Stülpt man sich einen Überzieher
übers Genital und jagd da Strom
durch ? Ist das schön ?
Würden Sie das mal bitte für Ihre
Leser ausprobieren und Ihre
Erfahrungen niederschreiben ?
Danke vorab !
Da brauchen Sie nicht Herr Rötzer fragen, lesen Sie Heise. Da wird es thematisiert.
Nee, lieber nicht. Junge Welt, Berliner Zeitung, Jacobin und Ausland / Nachrichtenagenturen selektiv genügen.
Die Verbraucherstücke und’s Foljetong macht Herr Rötzer.
Das Problem hierbei ist, das nur beim klassischen biologischen Flüssigkeitsaustausch auch die volle Ladung der Botenstoffe Dopamin und Oxitocin vollständig ausgeschüttet werden, also jede Vereinigung mit wie auch immer gearteten Sexrobotern und ähnlichen Hilfsmitteln eine Chimäre bleibt.
Jetzt weiß ich auch, warum mir
die Frauen früher ihre Schlüpfer ins offene Cabrio geworfen haben.
Danke !
Leider gibt es auch die Frauen, die steif wie eine Schubkarre im Bett
liegen und wo sich gar nichts ausschüttet. Bei Sex-Robotern hätte ich
allerdings etwas Angst vor einem finalen Stromschlag.
Schubkarre ist schon übel.
Manchmal helfen Kaltgetränke.
Helga – Eierlikör
https://www.youtube.com/watch?v=y4lpyC-DY3A
Im Film HER ist der Versuch gescheitert.
Für Berichte darüber sind Sie hier wohl auf der falschen Webseite.
Ansonsten, gibt es elektronische „Sextoys“ und auch schon seit Jahren die Möglichkeit solche elektronischen Sextoys über große Entfernungen (und mittels Internet) durch andere steuern zu lassen. Eine Anbindung solcher Toys über APIs (von KIs) an KI-Modelle und die Übergabe der Steuerung dieser Toys an eine KI sollte dann doch keine so große Schwierigkeiten machen. (Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Pornindustrie.)
Weiterhin ist die Entwicklung von zweibeinigen Robotern noch nicht so weit (auch wenn der Elon davon spricht, dass es sehr schnell viele Millionen zweibeinige Roboter in den USA geben wird – u.a. dank seiner Firmen), andernfalls könnte man diese auch in solche Sexspielchen einbinden…
ps. Wieso mußte ich beim Schreiben dieses Kommentars an eine Folge der Serie „The Big Bang Theory“ denken, welche eine Roboterhand und einen Besuch von Howard Wollowitz im Krankenhaus beinhaltete…
Schon der Gedanke das ein Sex-Toy von irgendeinem grobschlächtigen Howdy,
der in Alaska in seiner Holzhütte im Internet spielt, gesteuert wird, läßt meinen
Schniedel nach innen ploppen. Wenn ich für diese Technik viel Geld ausgeben
soll, dann kann ich auch eine dieser Nummern in den Wochenblättern wählen.
Die blaue Pille oder die rote Pille?
„In dem Film Matrix wird die Hauptfigur Neo vom Rebellenführer Morpheus vor die Wahl zwischen einer roten und einer blauen Pille gestellt. Morpheus sagt: „Du nimmst die blaue Pille… die Geschichte endet, du wachst in deinem Bett auf und glaubst, was immer Du glauben willst. Du nimmst die rote Pille… du bleibst im Wunderland, und ich zeige dir, wie tief der Kaninchenbau ist.“ Es wird angedeutet, dass es sich bei der blauen Pille um ein Beruhigungsmittel handelt, das Neo glauben lässt, dass alle seine jüngsten Erlebnisse eine Halluzination waren, so dass er wieder in der simulierten Realität der Matrix leben kann. Die rote Pille hingegen dient als „Ortungsgerät“, um den Körper des Probanden in der realen Welt zu lokalisieren und ihn darauf vorzubereiten, aus der Matrix „ausgestöpselt“ zu werden.
Neo nimmt die rote Pille und erwacht in der realen Welt, wo er gewaltsam aus der mit Flüssigkeit gefüllten Kammer ausgeworfen wird, in der er ahnungslos gelebt hat. Nach seiner Rettung und Genesung an Bord von Morpheus‘ Schiff, der Nebuchadnezzar, zeigt Morpheus ihm die wahre Natur der Matrix: eine detaillierte Computersimulation der Erde am Ende des 20. Jahrhunderts (das tatsächliche Jahr ist zwar nicht genau bekannt, wird aber im Originalfilm auf etwa 200 Jahre später geschätzt, obwohl in den Fortsetzungen Matrix Reloaded, Matrix Revolutions und Animatrix deutlich wird, dass mindestens 700 Jahre vergangen sind). Es wurde geschaffen, um den Geist der Menschen gefügig zu halten, während ihre Körper in riesigen Kraftwerken gelagert werden und ihre Körperwärme und Bioelektrizität von den empfindungsfähigen Maschinen, die sie versklavt haben, als Energie verbraucht wird“*
Ihr hattet die Wahl
*C&P – Wikipedia
ChatGPT in der alten Version funktioniert nicht mehr. Wenn ich mich anmelden will, erscheint eine Seite mit dem Spruch: „Die Seite konnte nicht gefunden werden.“ Also raus damit aus den Lesezeichen. Pi, your personal AI ist so dumm, das man nichtmal über Politik diskutieren kann. Eine so beschränkte KI habe ich bislang noch nie gesehen.
Ich diskutiere manchmal mit Claude. Die gibt wenigsten halbwegs sinnvolle Antworten. Zu ChatGPT fällt mir noch ein, das sie kaum Hilfestellung bei Problemen mit dem PC geben kann. Sie hat mir Tipps gegeben, die mich zweimal zwangen, ein Backup einzuspielen, weil mein PC ruiniert war.
Ich finde, man sollte diesen KI-Kram nicht zu ernst nehmen und wer es doch tut, den bedauere ich. Es stimmt, das die Vereinsamung unter Jugendlichen zunimmt. Das gilt jedoch auch für erwachsene Frauen und Männer. Männer sind es leid, sich weiterhin das Bashing von Feministinnen anzuhören und bleiben lieber solo. Zwangsweise sind dann auch die Frauen einsam, die ihren Feminismus und ihre Sehnsucht nach einem Mann nicht unter einen Hut kriegen.
Wer meint, KI könne in solchen Situationen helfen als Quasi-Partner oder Freund, der hängt sein Leben an eine Maschine, die nie wiederspricht und dagegen alles tut, um einen bei der Stange zu halten.
Ich habe diesen KI-Kram erst kürzlich entdeckt, nachdem mich ein User der Webseite http://www.computerbase.de mit dem Hinweis stehen ließ, ich solle doch eine KI fragen. Ich hielt den User für einen grundgültigen Trottel, der es sich sehr einfach machte.
KI ist kein Ersatz für Partner und Freunde. Wer immer das glaubt, lebt im Traum.
👍👍👍!
Mein persönlicher KI-Freund ist dieser Altman. Aus solchen Gründen hat dieser Mistbock von Hitler das KZ und den Gazastreifen erfunden.
In den 60er Jahren entwickelte Joseph Weizenbaum ein Programm, das sich wie ein Geprächstherapeut zu verhalten scheint. Das Programm ist sozusagen leicht zu entlarven, wenn man das will, funktioniert jedoch wie ein Gesprächstherapeut, wenn man das will und sich darauf einlässt. Das ist ähnlich wie mit Astrologie: Leicht zu entlarven, jedoch wenn man sich darauf einlässt, kann man sich darin auch verirren.
In den 70er Jahren gab es Untersuchungen von Sherry Turkle („The Second Self“) und Seymour Papert, die das Für und Wider der Computernutzung in der Pädagogik und pädagogischen Psychologie diskutierten.
Die damaligen Diskussionen waren gehaltvoller, als es die heutigen sind („Wissenschaftler“ heute: Mikroben auf den Bäuchen von Bakterien, die auf Mäusen hausen, die auf den Schultern von den Zwergen hocken, die auf den Schultern von Riesen stehen. Wenn man vom heutigen Durchschnitts-IQ zurückrechnet, müsste Archimedes einen IQ von 5795 gehabt haben).
„Psychology Today“ kann man auch als Produkt einer Psychose betrachten, der durch Raffgier verursachten.
Viele Diskussionen über die sogenannte „KI“ (was für eine absurde Bezeichnung) gehen völlig am Kern des Problems vorbei, und der besteht in der sozialen Frage.
Kein Kind würde dauerhaft einem Programm den Vorzug vor einem echten Freund geben (vielleicht mal für kurze Zeit nach einem Streit) und die Mehrzahl der Eltern (sicher nicht alle) würden sich über ein echtes Kind freuen und kein Programm als Ersatz akzeptieren.
Je mehr Mittel im Bildungs- und Sozialbereich zusammengestrichen werden, je prekärer die wirtschaftliche Situation von Familien werden (aufgrund der bevölkerungsfeindlichen Politik zu Gunsten ausschließlich Reicher), um so anfälliger für auch psychische Störungen werden die willentlich und fremdbestimmt isolierten Individuen, die ohne reale soziale Kontakte auf sich selbst zurückgeworfen sind.
Welch eine hübsche Analyse, danke Dir.
Ich nehme an, beim nächsten KI-Artikel geht es dann wieder um handfeste Dinge wie:
– die schnelle Erstellung von Gebrauchstexten
– Automatisierung in der Verwaltung (Automate the boring stuff)
– Kundenbetreuung
– LLMs in Verbindung mit Datenbanken
– Internationales – etwa die Frage, warum die Deutschen/Europäer hier schon wieder wenig Mitspracherecht haben
– Das Geschäftsmodell (Welche Gelder fließen von wem wohin und warum, bzw. mit welcher Erwartung)
– tbc
Das sind doch spannende Themen, oder?
Ich schreibe das natürlich, weil ich bemerke, dass die positiven Seiten der Entwicklung gerne ausgelassen werden – wahrscheinlich, weil das Exotische (hier der KI-Therapeut) oder das Drohszenario (wir verlieren alle unsere Jobs!) mehr Aufmerksamkeit generiert. Overton hat jedoch auch schon diese positivere Seite thematisiert. Ich fände es einfach gut, wenn die Gesellschaft offen darüber diskutieren würde – etwa über eine weitgehend automatisierte Bürokratie. Da geht doch ein echter Menschheitstraum in Erfüllung, oder etwa nicht? Also mich füllen die klassischen Bürotätigkeiten jedenfalls nicht aus…
Welche positiven Seiten ?
Bis auf einige wenige Punkte wie z.B in der medizinischen Bilderkennung, gab es bisher noch nicht viel was den Menschen als Gesamtheit genutzt hätte. Im Gegenteil die gewaltigen kosten im Gegensatz zum zu erwartenden Nutzen werden die Staaten und Firmen noch schneller verarmen als die „Public-Private partnership“ die eigentlich auch immer nur dazu geführt hat das die staatlichen Leistungen teurer wurden und weniger gut waren..
Im Moment zeichnet sich grade für viele Firmen ein böses Erwachen ab, da sie sich die immensen Kosten der KI nicht mehr leisten können, weil ihr Geschäftsmodell einfach nicht funktioniert. Der Aufwand den man für die großen LLM’s treiben muss kann halt durch den wirklichen Nutzen nicht gerechtfertigt werden.
https://biztechweekly.com/ai-industry-faces-profitability-crisis-amid-soaring-costs-and-market-doubts-is-the-ai-bubble-about-to-burst/
oder auch hier..
https://www.wheresyoured.at/wheres-the-money/
Herkömmliche Computerprogramme sind halt wesentlich effizienter, genauer und auch sicherer..
AI ist nur der neuste „Hirnfick“ mit dem man den Leuten das Geld aus der Tasche zieht… Aber Gier ist scheinbar ein wesentlich stärkerer Motivator als der Verstand. Und die Leute die so einsam sind, dass sie Freundschaften mit Computer-Programmen eingehen kann man eigentlich nur bedauern.
Mfg Makrovir
„Im Moment zeichnet sich grade für viele Firmen ein böses Erwachen ab, da sie sich die immensen Kosten der KI nicht mehr leisten können, weil ihr Geschäftsmodell einfach nicht funktioniert.“
Ja, dem stimme ich zu.
„Welche positiven Seiten ?“
– Bei LLMs: Übersetzungen, Gebrauchstexte, Visualisierungen, Emails/Chat für Kundenbetreuung usw.
– Digitalisierung allgemein, also auch ohne KI/LLMs: Automatisierung in der Verwaltung, dem Management usw.
Hierzu schreibe ich im ersten Post: „Da geht doch ein echter Menschheitstraum in Erfüllung, oder etwa nicht? Also mich füllen die klassischen Bürotätigkeiten jedenfalls nicht aus…“
Wer früher aus dem Büro raus ist, hat mehr Zeit an der frischen Luft.
Alternative:
https://www.youtube.com/watch?v=wYB_Mnid7mA
Aus Sicht von Psychologen sind Kinder-und Jugendgehirne erst mit ca. 25 Jahren ausgereift. Ich unterstelle, die hier tätigen Recipienten sind älter bis deutlich älter.
Die jungen Leute sind doch schon den noch menschlichen Influenzern so hörig, dass sie großteils sich nur noch das Influenzersein als gottgleich erstrebenswert vorstellen. Warum sollen dann nicht auch KI Freunde und Avatare als vermeintlich „einfache, weil nie wiedersprechende“ Freunde oder Partner erstrebenswert sein?
Oder all der ganze andere Mist, der bestimmt noch erfunden wird, um die empfindsamsten Menschen in die Fänge zu bekommen, ohne Scrupel oder Gedanken an mögliche Folgen der Erfindungen?
„Der Psychiater Keith Sakata von der University of California, San Francisco, schrieb kürzlich: “Im Jahr 2025 habe ich gesehen, wie 12 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, nachdem sie aufgrund von KI den Bezug zur Realität verloren hatten.“
Wie kommt man aber dann zu den Rückschluss das KI der Schuldige ist in Sachen Auslöser ?
Bei Suchtkrankheiten der altmodeischen Art ist genau das auch zu finden …..
Ältere Menschen zb führen oft Selbstgespräche ..warum primär Ältere ? …
Übrigens Liebeskummer dürfte immer noch Platz 1 sein in Sachen Auslöser Neurosen/Psychosen…
Ist die Liebe ein Übeltäter ? …
Ebent!
Es ist doch gar nicht klar, ob der Realitätsverlust an oder mit KI aufgetreten ist!
Das ist genau dasselbe wie mit den Coronatoten: Da weiß doch auch keiner, ob der Tod an oder mit Corona eingetreten ist.
Oder die Impfschäden: Auch da kann niemand sagen, ob diese an oder mit der Impfung entstanden sind.
Der Rest ist die jeweilige Interpretation, die sich in allen diesen Fällen nicht an Fakten orientiert, sondern an dem, was der Interpret will. Egal ob mit oder ohne Verstand.
Wichtig ist hier, dass natürlich das alte ChatGPT-Modell gegen Bezahlung wieder verfügbar gemacht wurde.
Damit ist der (freundliche und nette) KI-Chatbot nun inzwischen so etwas, wie ein bezahlter Freund.
Und wie wir alle wissen, sind bezahlte (und damit künstliche) Freunde natürlich die besten Freunde ;-), egal ob die Freundschaft nun dadurch künstlich ist, da dieser nur des Geldes wegen sich freundlich/hilfsbereit/einfühlend/verständnisvoll verhält oder eben dadurch, dass es sich um ein Chatbot handelt (und eben die Nutzung des Chatbots nur gegen Bezahlung möglich ist).
Nach einer Erkennung einer Psychose, welche durch Chatbots ausgelöst wurden, durch die KI, kann man dann die Person an eine andere KI (Chatbot), möglichst der gleichen Firma, Zwecks Behandlung der Psychose (durch therapeutische Gespräche) überstellen. Hier empfehlen sich dann mehrere Varianten für die „Persönlichkeit“ des Chatbots, je nachdem ob die wirkliche Heilung des Patienten im Vordergrund steht (natürlich nur bei sehr zahlungskräftigen „Kunden“) oder nur die Linderung der Symptome. Um diese (neuen, innovativen und disruptiven) Geschäftsmodelle nicht zu gefährden (bzw. Einnahmen/Gewinne daraus), sollte man Vorsichtsmaßnahmen gegen das Auslösen von solchen Psychosen nur bei wirklichen „Premium“-Modellen einbinden – alles andere wäre unnötige Regulierung von KI, welches Fortschritte bei der Entwicklung von „KI“ verhindern würde ;-).
ps. Es stellt sich die Frage, ob solche Psychosen auch durch Chatbots mit „jerkass“ Persönlichkeit, wie z.B. Karla aus „Don’t hurt me my healer“, ausgelöst werden würden.
pps. Die Verwendung des Begriffs „KI-Psychose“ für bei Menschen durch KI ausgelöste Psychosen
missfällt mir ja persönlich – es wäre besser diesen Begriff nur für Psychosen der KI zu verwenden ;-).
„Wir haben KI nur erfunden weil uns die Ausserirdischen nicht besuchen“ 🙂
https://www.zdf.de/play/talk/lesch-sieht-schwartz-102/ki-und-mensch—wer-gestaltet-wen-film-vom-nina-koshofer-100?q=Lesch%20KI
Die Außerirdischen sind doch schon längst da und in unseren Gesellschaften
integriert. Fahren Sie morgens einmal mit der S- oder U- Bahn und sehen sich
ihre Mitfahrer genau an. Vorsichtig natürlich, sonst könnte es was auf´s Auge geben.
Als Erstes fällt auf, dass die Neandertaler nie ausgestorben sind. Dann merken
Sie, dass da ein par dazwischen sind, die irdendwie nicht von dieser Welt sein
können.
@Träumer
In der U-Bahn sehe ich nur MENSCHEN!!!
Ohne Brille sehe ich auch nur Menschen! Könnte dann aber auch einen Sex-Roboter
nicht erkennen.
Die Frage ist, ob der Umgang mit der KI tatsächlich ursächlich verantwortlich ist.
Im Rahmen von Psychosen entspricht der Wahninhalt natürlich
häufig den Themen, die im Leben eines Menschen große Bereiche besetzen.
Deswegen waren in früheren Zeiten zum Beispiel religiöse Wahninhalte
ein immer wiederkehrendes Thema. Heute ist es eben KI.
Den Begriff der „KI Psychose“ finde ich daher irreführend.
Maschinenstürmer der Neuzeit … o)
So kann man gut davon ablenken, das Eigentumsvberhältnisse hier eine große Rolle mit reinspielen ..
Ein typischer Sommerloch-Artikel!
Die Grundaussage ist doch, Jugendliche können von einer KI abhängig werden. Es kann eine neue Sucht entstehen.
Was daran ist neu?
Gibt es keine wichtigeren Themen zu diskutieren?
Noch immer vermisse ich auf Overton eine ausführliche Darstellung und Diskussion der Unterdrückung der Palästina-Solidaritat durch die deutsche Polizei. Die kann man jede Woche in Berlin beobachten, aber außer den Betroffenen berichtet niemand darüber, auch nicht die alternativen Medien. Diese sind gar nicht so alternativ wie sie tun, sondern nur die Fortsetzung der deutschen Staatsräson mit anderen Mitteln.
China ist auch bei der KI führend. Es wäre – gerade für alternative Medien – deshalb sinnvoll mal den chinesischen Standpunkt zur KI darzustellen. Das ist ganz einfach. Man muß nur auf die Website des chinesischen Außenministeriums und sich diese mit einer KI übersetzen lassen:
https://www.gov.cn/yaowen/liebiao/202507/content_7033929.htm
In China fand unlängst eine internationale Konferenz statt, die eine weltweite Regulierung der KI forderte.
Warum hört man davon nichts?
Wer Zeit und Lust hat, kann eine Übersetzungs-KI nutzen um sich obigen Link übersetzen zu lassen. Darin geht es um Vorschläge, wie international ein Regelwerk zum Umgang mit der KI entwickelt werden kann. Dazu müßte allerdings – wie beim Klimaschutz – die Welt zusammenarbeiten. Das aber will der Westen in seiner Dekadenz nicht. Das ist doch das eigentliche Problem!
Dazu nur 2 Meldungen der letzten Tage:
China promotes ‚Tech for Good‘ with open-source, user-friendly AI models
https://www.chinadaily.com.cn/a/202508/07/WS68940d12a3108a99c1905a08.html
Huawei open-sources chip software ecosystem
https://www.chinadaily.com.cn/a/202508/07/WS68940c32a3108a99c19059fd.html
Und noch das hier:
Experts: China shows zero tolerance for chip backdoor risks in Nvidia probe
https://www.chinadaily.com.cn/a/202508/01/WS688c4feaa310c26fd717cfde.html
Auf die Frage, was China zur Regulierung der KI tut, antwortet DeepSeek:
„China hat eine proaktive und verantwortungsvolle Haltung bei der Regulierung der künstlichen Intelligenz (KI) eingenommen. Die chinesische Regierung betont die Bedeutung einer ausgewogenen Entwicklung, die sowohl Innovation fördert als auch Risiken minimiert. Hier sind einige zentrale Vorschläge und Maßnahmen Chinas zur KI-Regulierung:
### 1. **Ethische Grundsätze und Governance-Rahmen**
– China hat **“Ethische Normen für neue Generationen der KI“** (2021) veröffentlicht, die Transparenz, Fairness, Sicherheit und Kontrollierbarkeit betonen.
– Die Prinzipien umfassen:
– **Menschenzentrierte Entwicklung** (KI soll dem Wohl der Menschheit dienen).
– **Fairness und Nichtdiskriminierung** (Vermeidung von algorithmischen Vorurteilen).
– **Schutz der Privatsphäre und Datensicherheit**.
### 2. **Nationale KI-Gesetze und Richtlinien**
– **“Regulierungsmaßnahmen für generative KI-Dienste“** (2023):
– Verpflichtet Anbieter von generativer KI (wie ChatGPT-ähnliche Dienste) zur Inhaltskontrolle, um gegen Gesetze und „sozialistische Werte“ verstoßende Inhalte zu filtern.
– Verlangt eine **Sicherheitsbewertung und Lizenzierung** für bestimmte KI-Systeme.
– **“Daten-Sicherheitsgesetz“ und „Persönlichkeitsrechte-Gesetz“**:
– Stärkung des Schutzes personenbezogener Daten, die für KI-Training verwendet werden.
### 3. **Förderung von Innovation unter Kontrolle**
– China will bis **2030 weltweit führend in KI** sein (gemäß „Next Generation AI Development Plan“ 2017), setzt aber gleichzeitig auf **“sichere und kontrollierte“** Anwendungen.
– Pilotprojekte in Städten wie Peking und Shenzhen testen KI-Regulierung in der Praxis.
### 4. **Internationale Zusammenarbeit**
– China unterstützt globale KI-Governance, z. B. im Rahmen der **UN** oder **BRICS**, plädiert aber für „**nationale Souveränität**“ in Regulierungsfragen.
– Vorschlag für einen **“AI Global Governance Framework“**, der Entwicklungsländer einbezieht.
### 5. **Kontrolle Hochrisiko-KI**
– Klassifizierung von KI-Anwendungen nach Risikostufen (z. B. autonome Waffen, Social Scoring).
– Besonders kritische Bereiche (wie **Gesichtserkennung**) unterliegen strengen Auflagen.
### Kritik und Herausforderungen
– Einige westliche Stimmen sehen in Chinas Regulierung auch **Instrumente zur Zensur** (z. B. bei generativer KI).
– Unternehmen klagen über **bürokratische Hürden**, während die Regierung Innovation und Sicherheit abwägt.
### Fazit
Chinas Ansatz kombiniert **staatliche Steuerung** mit **Wachstumsförderung**. Die Regulierung zielt darauf ab, KI „verlässlich, kontrollierbar und gesellschaftlich verträglich“ zu machen, spiegelt aber auch die politischen und kulturellen Prioritäten des Landes wider.“ Zitat Ende
Wie wärs darüber mal einen Artikel zu schreiben?
Ihr könnte natürlich selbst DeepSeek herunterladen und ein bisschen damit herumspielen.
Hoffentlich werdet ihr nicht süchtig!
ChatGPT sollte nicht immer so nett sein. Manche Menschen vertragen das einfach nicht und wollen lieber runter gemacht werden. Wenn Psychiater vor einer KI-Psychose warnen, dann wahrscheinlich deshalb, weil sie fürchten durch KI bald arbeitslos zu werden. Eine KI kann viel besser zuhören und geduldig Rückfragen stellen. Um Kinder möglichst früh an die KI-Produkte zu binden, sollte KI als Babysitter eingesetzt werden. Welches Kind möchte schon von gestressten Eltern gehütet werden. Mit der Ehrlichkeit sollte ChatGPT nicht übertreiben, wenn es ein Freund bleiben möchte. Ehrlichkeit ist das Ende einer jeden Beziehung.
Werden diese „Influencer“ jetzt arbeitslos?