
Wie Ideologie und Verantwortungslosigkeit unser Land zerstören.
Kinder kleben sich auf der Straße fest, als wäre Asphalt der letzte Rettungsanker für das Klima. Omas tanzen gegen rechts, während die Enkel keinen vernünftig bezahlten Job finden und die Heizung kaum noch bezahlen können. Willkommen in Deutschland 2025: ein Land, das sich in moralischen Nebenschauplätzen verausgabt, während die eigentlichen Fundamente bröckeln.
Wir stehen mit beiden Beinen im wirtschaftlichen Niedergang, aber auf den Straßen wird Theater gespielt, Klima-Kleber hier, Anti-Rechts-Chöre da. Alles wichtig? Vielleicht. Aber währenddessen explodieren die Strompreise, taumelt die Industrie Richtung Abgrund, und das Netz steht dank Millionen chaotischer Einspeiser fast ständig kurz vor dem Blackout. Nur dank der französischen Atomkraftwerke läuft hier noch halbwegs das Licht. Das muss man sich mal vorstellen: Ausgerechnet Frankreich rettet den Energiestandort Deutschland, während wir stolz die eigenen Kernkraftwerke vom Netz nehmen und uns einbilden, wir könnten mit Wind und Sonne allein ein Industrieland versorgen.
Die Wahrheit sieht anders aus: Netzbetreiber müssen inzwischen im Minutentakt eingreifen, um das fragile Gebilde namens Energiewende vor dem Zusammenbruch zu bewahren. 50 Hertz, die magische Sinuswelle, ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern ein Glücksspiel. Millionen billiger Wechselrichter speisen ein, was sie gerade haben, dazu noch jede Menge Nebengeräusche, ein chaotisches Durcheinander, das kaum noch zu bändigen ist. Für diese elektrische Anarchie zahlt der Bürger nicht nur mit astronomischen Strompreisen, sondern auch noch mit dem Risiko, dass eines Tages der Schalter endgültig kippt.
Und wer trägt das alles mit? Eine Politikerkaste, die von ihrer eigenen Ideologie so betrunken ist, dass sie Realität gar nicht mehr wahrnimmt. Robert Habeck, der grüne Messias im Wirtschaftsministerium, hinterlässt verbrannte Erde, wortwörtlich. Ein Minister, der es schafft, gleichzeitig Strom zu verschenken und die Strompreise durch die Decke zu treiben. Das ist keine Politik mehr, das ist ein Pyrrhussieg der Selbstgerechtigkeit. Und währenddessen feiern ihn seine Fans in den Medien und Talkshows als „visionär“. Visionär vielleicht, aber nur im Ruinieren.
Parallel dazu: Außenpolitische Eskalation, Milliarden für Rüstung, Milliarden für fremde Kriege. Für die eigene Infrastruktur? Für Netze, Speicher, für ein Minimum an Energiesicherheit? Fehlanzeige. Aber wehe, man kritisiert diesen Kurs, dann ist man „rechts“, „klimafeindlich“ oder „Putin-Versteher“. So einfach haben es sich diese Leute gemacht.
Das Ergebnis: ein Land im Ausnahmezustand, nicht weil eine Naturkatastrophe zugeschlagen hätte, sondern weil politische Dummheit inzwischen Staatsdoktrin ist. Ein Land, das sich über Gendersternchen und Straßenkleber aufregt, während gleichzeitig seine industrielle Basis, seine Energieversorgung und seine soziale Substanz in Trümmern liegen.
Es ist, als säße man in einem brennenden Haus, und anstatt den Feuerlöscher zu holen, diskutieren alle, ob der Gartenzwerg vor der Tür rassistisch aussieht.
Deutschland 2025: eine Nation, die sehenden Auges ins Verderben marschiert. Und die einzige Frage ist: Wer zieht endlich die Reißleine?
Ideologie frisst Verstand
Man muss es so hart sagen: In Deutschland regiert längst nicht mehr der gesunde Menschenverstand, sondern eine Ideologie, die alle Lebensbereiche durchdrungen hat. Ein Kurs, der von jeder neuen Regierung zwar als „neu“ verkauft wird, am Ende aber immer derselbe bleibt: grün-rote Rezepte, getarnt mal als CDU, mal als SPD, mal als links-grüne Koalition. Unterschiedliche Verpackung, gleicher Inhalt.
Es gibt in Berlin keinen politischen Wettbewerb mehr, sondern nur noch eine Einheitsfront, die ihre Agenda durchdrückt, koste es, was es wolle. Und der Preis ist hoch: Unsere Industrie geht vor die Hunde, die Sozialsysteme ächzen, die Bürger werden ausgepresst wie Zitronen. Aber Hauptsache, man kann sich auf Podien moralisch erheben und den Leuten da draußen erzählen, wie „fortschrittlich“ man sei.
Die Allgegenwärtigkeit der Ideologie
Man sieht es überall.
- In den Schulen, wo Kinder nicht mehr lernen sollen, wie man rechnet oder kritisch denkt, sondern welche Schlagwörter sie beim nächsten Klimastreik rufen.
- In den Medien, wo fast jeder Kommentar nach Schema F gestrickt ist: Klima gut, Migration gut, Waffenlieferungen gut, Kritik daran = böse, rechts, untragbar.
- In den Behörden, wo Posten nicht nach Kompetenz, sondern nach Haltung vergeben werden. „Diversity-Manager“, „Antidiskriminierungs-Beauftragte“, „Klimabeauftragte“, ein Wust an Titeln, der nichts anderes ist als ein Selbstbedienungsladen für Ideologen mit Parteibuch.
- In den Gerichten, wo Urteile oft mehr nach politischem Zeitgeist riechen als nach Recht und Gesetz.
Brandmauern und Einheitsbrei
Mit der berühmten „Brandmauer“ gegen alles, was außerhalb des politisch gewollten Spektrums steht, haben sich SPD, CDU, Grüne und Linke ein bequemes Schutzschild geschaffen. Sie müssen keine echte Opposition fürchten und können sich im Wechselspiel von Koalitionen den Ball zuspielen. Für die Bürger heißt das: egal, wen sie wählen, am Ende kommt dieselbe Suppe heraus. Nur jedes Mal ein bisschen schärfer, ein bisschen teurer, ein bisschen zerstörerischer.
Das perfide Spiel
Es ist ein perfektes System:
- Politiker setzen ideologische Beschlüsse durch.
- Beamte und Behörden setzen sie pflichtschuldigst um.
- Medien liefern die begleitende Erzählung, die jede Kritik diskreditiert.
- Lehrer und Universitäten pflanzen die Narrative in die nächste Generation.
So hält sich ein Klassenprojekt der Selbstgerechten, das längst nichts mehr mit Demokratie, dafür umso mehr mit Gehirnwäsche zu tun hat.
Wer zahlt die Zeche?
Die Menschen da draußen. Der Mittelstand, der schuften geht, die Familien, die kaum noch über die Runden kommen, die Rentner, die zusehen, wie ihr Lebenswerk entwertet wird. Währenddessen sonnen sich Politiker, Beamte und NGO-Funktionäre in ihrem moralischen Glanz und erklären allen anderen, dass diese „Transformation“ unausweichlich sei.
Deutschland ist längst nicht mehr auf einem politischen Kurs, sondern auf einer missionarischen Selbstvernichtungsfahrt. Die Religion heißt Klima, die Bibel ist die „Zeitenwende“, die Prediger sitzen in Talkshows und wer widerspricht, wird aus der Gemeinde ausgeschlossen.
Das ist kein Fortschritt. Das ist keine Demokratie. Das ist staatlich verordneter Wahnsinn und er frisst alles auf, was noch an Vernunft in diesem Land existiert.
Der wirtschaftliche Niedergang
Deutschland, einst das industrielle Kraftzentrum Europas, ein Land der Ingenieure, der Erfinder, der Mittelständler, ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Wo früher Wertarbeit „Made in Germany“ stand, steht heute: „Made in China, bezahlt mit deutschem Steuergeld“.
Die Energiepolitik hat unser Land nicht nur an die Wand gefahren, sie hat die Zündschnur gelegt. Mit dem Atomausstieg hat man funktionierende, sichere Kernkraftwerke abgeschaltet, nicht aus Sachzwang, sondern aus Ideologie. Gaskraftwerke, die als Brückentechnologie dienen sollten, sind politisch zerlegt worden. Billiges Pipeline-Gas aus Russland, Geschichte. Stattdessen LNG-Terminals, deren Gas das Zwei- bis Dreifache kostet und aus Übersee herangeschafft wird. Und während wir hier frieren und zahlen, freuen sich Spekulanten und US-Energiekonzerne über Rekordgewinne.
Die Strompreise sind die höchste Steuer auf Produktivität, die es je gab. Familien zahlen an der Steckdose, Industrieunternehmen fliehen ins Ausland. Chemie, Stahl, Auto, die Basis unseres Wohlstands, verlagern ihre Produktion nach Amerika oder Asien, weil man dort noch weiß, dass ein Industrieland Strom braucht, der bezahlbar und verlässlich ist.
Aber in Deutschland? Hier glaubt man, man könne ein ganzes Land mit Windrädern und Solarzellen betreiben. Und als ob das nicht schon reicht, kommt es im Sommer regelmäßig zu Überlastungen im Netz, so dass man den Strom verschenken muss ins Ausland und zahlt dafür auch noch drauf. Ja, richtig gelesen: Wir zahlen dafür, dass andere unseren Überschussstrom nehmen, während unsere eigenen Bürger und Betriebe Rekordpreise berappen. Das ist kein Wirtschaftskonzept, das ist ein Volkswirtschaftskrimi, bei dem das Ende schon vorauszusehen ist.
Die Netzbetreiber schlagen Alarm: Das Netz ist instabil, Eingriffe sind Routine. Fast täglich muss irgendwo abgeschaltet, geregelt, kompensiert werden, weil das Flickwerk der „Energiewende“ wie ein Kartenhaus kurz vorm Einsturz steht. Statt in Speicher, Netze und Technik zu investieren, steckt man Milliarden in Subventionen, in Ideologieprojekte, in Symbolpolitik.
Und während hier das Rückgrat der Industrie bricht, wirft man Hundert Milliarden für Rüstung hinaus, als könnten Panzer und Drohnen uns über den nächsten Winter helfen. Man könnte für das Geld Netze ausbauen, Speicher errichten, Kraftwerke modernisieren. Stattdessen füttert man die Kriegswirtschaft, während die Heimat verfällt.
Noch absurder: Teile unseres Stromnetzes gehören nicht einmal mehr uns. Deutsche Infrastruktur, Herzschlag jeder Wirtschaft, ist in ausländischer Hand und die Politik schaut zu, als ginge es sie nichts an. Statt Souveränität haben wir Abhängigkeit. Statt Planung haben wir Improvisation. Statt Sicherheit haben wir Hoffnung, Hoffnung, dass schon irgendwer in Europa einspringt, wenn bei uns das Licht ausgeht.
Das Ergebnis ist klar: Ein Land, das einst Motor war, wird zum Beiwagen. Ein Land, das einst Standards gesetzt hat, läuft nur noch hinterher. Ein Land, das seine Stärken verrät und seine Schwächen vergöttert.
Deutschland 2025: kein Wirtschaftswunderland mehr, sondern ein Experimentierfeld für Ideologen. Und der Preis ist unser Wohlstand, unser Mittelstand, unsere Zukunft.
Die Träger der Ideologie – das gute Gewissen im Speckgürtel
Man fragt sich: Wer trägt diesen Irrsinn eigentlich noch? Wer wählt ihn immer wieder? Die Antwort findet man nicht auf den Marktplätzen der kleinen Städte oder in den Werkshallen, sondern in den schicken Eigenheimen der Speckgürtel unserer Großstädte. Dort, wo die Häuser frisch verputzt sind, die Solaranlagen auf dem Dach glänzen, und in der Garage neben dem E-Auto noch Platz für das Lastenrad ist. Dort wohnt die moralische Avantgarde der Republik und sie lebt bequem.
Mit sicherem Beamtenstatus, fetten Gehältern in Ämtern, Behörden oder juristischen Fakultäten, dazu noch Pensionszusagen, die jeden Normalbürger erblassen lassen, pflegt man sein gutes Gewissen. Man ist für „saubere Energie“, für „offene Grenzen“, für „Diversität“, kurz: man ist für alles, was sich moralisch verkauft, weil man selbst nie die Folgen tragen muss. Die Stromrechnung ist nur eine Zahl auf dem Konto, die Heizkosten kaum der Rede wert, und die Kinder gehen ohnehin auf Schulen, wo es an nichts mangelt.
Und von dort oben schaut man herab auf die „Rechten“, auf die „Ewiggestrigen“, auf all jene, die gegen diese Politik protestieren. Denn das sind für sie die Dummen, die Zurückgebliebenen, die nicht verstanden haben, wie modern, weltoffen und progressiv man doch ist.
Doch wehe, die Realität kratzt an dieser schönen Fassade. Wehe, jemand schlägt vor, ein Asylbewerberheim in eben diesen Vierteln zu errichten. Dann bricht der schöne Schein zusammen wie ein Kartenhaus. Dann hört man plötzlich dieselben Argumente, die man vorher den „Rechten“ in den Mund gelegt hat: „Die sozialen Unterschiede seien zu groß, die Integration hier gar nicht möglich.“ Mit anderen Worten: Bitte gerne überall, aber nicht vor meiner Haustür.
So geschehen in Hamburg, wo der Aufstand der Gutbürger begann, als klar war, dass ein Heim in den nobleren Vierteln geplant ist. Plötzlich war Schluss mit Weltoffenheit, plötzlich zählte wieder der Wert der eigenen Immobilie. Die Moral endet dort, wo die eigene Rendite bedroht ist.
Das ist der Kern der Heuchelei, die dieses Land vergiftet: Eine selbstgerechte Schicht, die moralisch die Lauteste ist, aber in Wahrheit nichts anderes verteidigt als den eigenen Komfort. Sie besetzen Behördenposten, Ministerien, NGOs. Sie sorgen dafür, dass Millionen an Steuergeld in „Projekte“ fließen, die niemandem nutzen außer ihrem eigenen Milieu. Und sie sichern sich selbst ab, indem sie den politischen Diskurs dominieren, wer widerspricht, wird stigmatisiert, ausgegrenzt, mundtot gemacht.
Diese Leute brauchen nicht einmal Mehrheiten. Sie brauchen nur Strukturen. Und die haben sie längst: Medien, Universitäten, Schulen, Richterposten, Parteiapparate. Die links-grüne Politik muss gar nicht regieren, um ihre Agenda durchzusetzen, sie tut es längst über Umwege, getragen von eben diesen Speckgürtel-Heuchlern, die jede neue Stelle im öffentlichen Dienst, jedes neue Ministerium, jede „Beauftragten“-Position mit Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern füllen.
Und der einfache Bürger? Er steht ohnmächtig daneben. Er darf zahlen, er darf arbeiten, er darf sich anhören, dass er „rechts“ ist, wenn er auf Missstände hinweist. Aber Einfluss? Fehlanzeige. Das System schützt sich selbst, mit Brandmauern, mit Schlagworten, mit moralischem Druck.
Doch die Wahrheit ist: Die Not, die Verarmung, der Verfall, sie werden auch in den Speckgürteln ankommen. Noch fließt das Geld, noch sind die Beamtenstellen sicher, noch stehen die Villen. Aber irgendwann werden auch dort die Folgen dieser Politik spürbar sein. Und dann wird kein moralisches Mantra mehr helfen, die eigenen Kinder von der Straße zu holen, wenn der Blackout die Heizung ausschaltet oder der Arbeitsplatz ins Ausland verlagert ist.
Das gute Gewissen im Speckgürtel, es ist das Fundament, auf dem dieser ganze Wahnsinn steht. Und wenn dieses Fundament wankt, dann fällt das Kartenhaus.
Gesellschaftlicher Zerfall
Deutschland zerbricht nicht nur an seiner Energiepolitik oder an ideologischer Wirtschaftspolitik, es zerbricht gesellschaftlich. Die Bruchlinien sind überall sichtbar, nur reden darf man darüber nicht. Wer es tut, landet sofort in einer Schublade. „Rechts“, „fremdenfeindlich“, „populistisch“, die Etiketten liegen bereit, wie ein Arsenal gegen jeden, der noch wagt, seine Augen aufzumachen.
Migration als Dauerkrise
Die Grenzen sind offen, die Zahlen hoch, Jahr für Jahr. Integration? Das ist längst zu einem Märchen verkommen. Natürlich gibt es Erfolgsgeschichten, aber die Regel sind überfüllte Schulen, Sprachprobleme, soziale Parallelwelten. Die Kommunen ächzen unter der Last, Bürgermeister schreien nach Hilfe und in Berlin zucken sie die Schultern. Für die „progressiven Eliten“ sind das ja nur „Herausforderungen“, für die Leute vor Ort ist es die Realität: fehlende Lehrer, fehlende Wohnungen, überlastete Sozialsysteme.
Die Kosten? Milliarden, die aus denselben Kassen kommen, in die der deutsche Steuerzahler einbezahlt. Die Sozialkassen werden geplündert für eine Politik, die sich als Humanität verkauft, in Wahrheit aber nichts anderes ist als Selbstzerstörung im Namen der Moral.
Rentner als Staffage
Währenddessen tanzen unsere Rentner „gegen rechts“ auf den Straßen. Sie werden organisiert, mit Fähnchen ausgestattet, und dürfen sich noch einmal jung fühlen, während ihnen gleichzeitig die Renten wegbrechen und die Inflation ihre Ersparnisse frisst. Sie merken gar nicht, dass sie instrumentalisiert werden: als Statisten in einer ideologischen Inszenierung, die davon ablenkt, dass ihr Lebenswerk in Echtzeit entwertet wird.
„Geht arbeiten“, heißt es für die Alten, die sich eigentlich auf ihre Rente verlassen sollten. Doch für die Beamten im Speckgürtel, die mit 58 in Pension gehen, gilt das nicht. Es ist diese doppelte Moral, die den Zerfall noch beschleunigt: ein Land, das seine Alten verheizt, während es sich gleichzeitig moralisch aufbläst, die ganze Welt retten zu wollen.
Tabu der offenen Debatte
Es wäre ja noch erträglich, wenn man darüber reden dürfte. Aber man darf nicht. Jeder Hinweis auf die Überlastung der Sozialsysteme, jede Warnung vor Kriminalität, jede Klage über fehlende Wohnungen wird sofort erstickt mit dem Totschlagargument: „Das ist rechts.“
So verschiebt sich die Debatte: weg von der Realität, hin zu einem künstlichen Diskurs, der nur noch darum kreist, wer „anständig“ ist und wer nicht. Das Ergebnis ist ein Volk der Schweigenden, das zähneknirschend hinnimmt, was geschieht, weil jede Kritik sofort kriminalisiert wird.
Der gesellschaftliche Preis
Das Ergebnis sehen wir überall:
- Gespaltene Gesellschaft, die sich gegenseitig misstraut.
- Stadtviertel, die ganze Parallelwelten geworden sind.
- Schulen, die nicht mehr Bildungseinrichtungen, sondern Verwahranstalten sind.
- Sozialsysteme, die nicht mehr stützen, sondern kollabieren.
Und das alles in einem Land, das einmal stolz war auf seine Stabilität, seine Ordnung, seine soziale Balance. Heute herrscht Unordnung, Überforderung, Ohnmacht.
Politische Verantwortungslosigkeit
Es ist das wohl widerlichste Muster unserer Zeit: Politiker bauen Mist, hinterlassen verbrannte Erde und werden dafür noch belohnt. Während das Land im Chaos versinkt, während Unternehmen schließen und Familien verzweifeln, winken für die Architekten des Desasters bestens bezahlte Posten, internationale Top-Jobs, Vorstandssessel oder warme Sitze in Brüssel.
Das Prinzip „Abkassieren und Abhauen“
Egal ob Ex-Minister, Parteifunktionär oder Staatssekretär: Wer einmal oben war, fällt nie ins Nichts. Stattdessen wartet ein Netzwerk aus NGOs, Lobbygruppen, internationalen Organisationen oder gleich die EU, wo man sich fürstlich versorgen lassen kann. Und wenn es ganz dicke kommt, dann springen die Konzerne ein, oft genau jene, die vorher von den politischen Entscheidungen profitiert haben.
Beispiele gibt es genug: Politiker, die den Atomausstieg vorangetrieben haben, sitzen später in Energieunternehmen oder „Beratungsgremien“. Minister, die mit Klimagesetzen die Industrie knechten, tauchen auf einmal bei NGOs oder Stiftungen auf, die Millionen aus öffentlichen Geldern ziehen. Kanzler, Ministerpräsidenten, Staatssekretäre, keiner von ihnen landet auf der Straße. Alle landen weich.
Keine Haftung, keine Verantwortung
In jedem normalen Beruf gilt: Wer versagt, fliegt. Wer Mist baut, trägt die Verantwortung. Nicht so in der Politik. Hier herrscht Narrenfreiheit. Man kann Milliarden in den Sand setzen, die Wirtschaft ruinieren, die Gesellschaft spalten und trotzdem am Ende in einer Talkshow sitzen und sich feiern lassen.
Haftung? Fehlanzeige. Verantwortung? Fehlanzeige. Hier zählt nur noch das Netzwerk, die Gesinnung, die Loyalität zur Ideologie.
Die NGOs als Auffangbecken
Ein besonders dreckiges Spiel treiben die Nichtregierungsorganisationen. Sie kassieren Milliarden an Steuergeld, nennen sich unabhängig, und sind in Wahrheit die größten Auftragnehmer der Politik. Dort landen die Gescheiterten, die Abgewählten, die Skandalgeplagten und schreiben von dort aus ihre nächste Karriere.
Der Bürger denkt, er finanziert „Zivilgesellschaft“, in Wahrheit finanziert er einen Selbstbedienungsladen, in dem sich eine kleine Kaste die Taschen vollmacht.
Die Brandmauer der Eliten
Und weil dieses System so gut funktioniert, bauen die Eliten ihre Brandmauer hoch: SPD, CDU, Grüne, Linke, sie alle halten sich gegenseitig die Türen offen. Man koaliert mal so, mal so, Hauptsache, der Laden läuft weiter. Ein echter Machtwechsel? Unmöglich. Eine echte Opposition? Undenkbar.
Das Ergebnis: ein Land, das politisch längst versteinert ist, aber so tut, als sei es in Bewegung.
Deutschland 2025: Ein Volk, das schuften, zahlen und schweigen darf und eine Elite, die abkassiert, abtaucht und sich in Sicherheit bringt.
Noch nie war die Kluft so groß zwischen denen, die den Schaden haben, und denen, die sich schadlos halten.
Politische Verantwortung? Gibt es nicht mehr.
Es gibt nur noch politische Karriereplanung und die funktioniert auf Kosten des Landes.
Fazit – Auf dem Weg ins Unheil
Deutschland steht nicht mehr am Scheideweg, wir sind längst auf der falschen Spur. Die Weichen wurden gestellt, und sie führen geradewegs in den Abgrund. Ideologie statt Vernunft, Heuchelei statt Ehrlichkeit, Verantwortungslosigkeit statt Führung, das ist die DNA unserer aktuellen Politik.
Wir leben in einem Land, das seine funktionierenden Strukturen demontiert hat und sich einbildet, im Chaos die Zukunft zu finden. Wir haben sichere Energiequellen zerschlagen, nur um uns in Abhängigkeiten zu stürzen. Wir haben eine Gesellschaft gespalten, nur um moralische Schlagworte zu bedienen. Wir haben die politische Kultur zerstört, nur damit ein paar selbstgerechte Apparatschiks weiter am Futtertrog sitzen können.
Und das Volk? Es darf zusehen, wie alles, was Generationen aufgebaut haben, vor die Hunde geht. Die Arbeit, die Disziplin, die Ersparnisse, die Stabilität, alles wird verspielt in einem beispiellosen Experiment. Und dieses Experiment hat ein klares Ergebnis: den freien Fall.
Es ist ein Land geworden, in dem man nicht mehr weiß wovor man mehr Angst haben soll, vor dem nächsten Stromausfall, oder vor der nächsten Stromrechnung. Ein Land, in dem sich Rentner noch einmal im Reigen gegen rechts verausgaben, während ihre Rente Monat für Monat an Wert verliert. Ein Land, in dem Lehrer Ideologie predigen, anstatt Wissen zu vermitteln. Ein Land, in dem Politiker mehr Loyalität gegenüber Lobbyisten und NGOs haben als gegenüber den eigenen Bürgern.
Das ist kein Zufall. Das ist kein Ausrutscher. Das ist System.
Wenn wir so weitermachen, wird Deutschland in zehn Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein und zwar nicht, weil es moderner, gerechter oder fortschrittlicher wäre. Sondern weil es dann verarmt, gespalten und handlungsunfähig ist. Ein Land, das nicht mehr in der Lage ist, seine eigenen Bürger zu versorgen, geschweige denn Verantwortung in Europa oder der Welt zu übernehmen.
Noch ist es nicht zu spät. Aber die Zeit läuft uns davon.
Deutschland braucht keine weiteren Visionen, keine weiteren Heilsversprechen, keine weiteren „Zeitenwenden“. Deutschland braucht endlich Realitätssinn, Rückgrat und den Mut zur Wahrheit.
Alles andere ist nur das Warten auf den großen Knall.
Quellen
Kapitel 1: Einleitung – Das Land im Ausnahmezustand
The Guardian: „Blackouts can happen anywhere“ – nach dem Iberien-Blackout warnen Experten, dass kein Stromnetz unfehlbar sei.
https://www.theguardian.com/business/2025/may/02/blackouts-energy-outage-risks-europe-worldwide-spain-portugal-france
Welt am Sonntag / DIHK – Trotz stabiler Statistiken gibt es bei Industrie Unternehmen immer mehr Kosten durch kurze, nicht erfasste Stromausfälle:
https://www.welt.de/251470952
Kapitel 3: Der wirtschaftliche Niedergang
Watt-Logic: Analyse, wie die physikalische Trägheit französischer Atomkraftwerke Überspannungen abfängt und Blackouts verhindert.
https://watt-logic.com/2025/05/09/the-iberian-blackout-shows-the-dangers-of-operating-power-grids-with-low-inertia/
ArXiv – Glaum & Hofmann (2023) – Dynamisches Line Rating (DLR) zur Netzentlastung – 4 Mrd. € Einsparpotenzial:
https://arxiv.org/abs/2303.02987
Kapitel 4: Die Träger der Ideologie – Gutmenschen im Speckgürtel
taz.de – Proteste in Hamburger Vororten gegen Geflüchteten-Camp zeigen: Doppelmoral im Wohlstandsmilieu:
https://taz.de/Protest-in-Hamburger-Unterkunft/%216065227/
Spiegel TV (YouTube): Reportage über Proteste gegen ein geplantes Asylbewerberheim in Hamburger Villengegend – Doppelmoral der Gutbürger.
https://www.youtube.com/watch?v=hoO0iCLOrhc
Kapitel 5: Gesellschaftlicher Zerfall
Wikipedia – Dunkelflaute – Erklärt, dass Erneuerbare wetterabhängig sind & Backup-Technologien fehlen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkelflaute
The Guardian: Größter Stromausfall in Europa seit 20 Jahren (Iberien-Blackout) – Beleg, dass Blackouts sehr wohl möglich sind.
https://www.theguardian.com/business/2025/may/02/blackouts-energy-outage-risks-europe-worldwide-spain-portugal-france
Wikipedia – Erneuerbare Energien in Deutschland – Netzstabilität trotz Energiewende laut Bundesnetzagentur bislang gesichert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien_in_Deutschland
Kapitel 6: Politische Verantwortungslosigkeit
Financial Times: Rheinmetall eröffnet größte Munitionsfabrik Europas – Symbol für die Rückkehr deutscher Hochrüstung.
https://www.ft.com/content/d36111bb-e85a-4ec7-b19c-078312ea3616
AP News: Deutschland plant, Verteidigungsausgaben auf 3,5 % des BIP bis 2029 zu steigern – Milliarden für Waffen, wenig für Infrastruktur.
https://apnews.com/article/169e869922af3d349329ac1a921e634d
The Times: Analyse zu Merz’ Kurswechsel – mehr Rüstung, weniger Zurückhaltung.
https://www.thetimes.co.uk/article/friedrich-merz-germany-cdu-gamble-ssq56mflk
Kapitel 7: Fazit – Auf dem Weg ins Unheil
EU-Kommission (Economic Forecast): Studie zu den langfristigen Effekten von Verteidigungs- vs. Infrastrukturinvestitionen.
https://economy-finance.ec.europa.eu/economic-forecast-and-surveys/economic-forecasts/spring-2025-economic-forecast-moderate-growth-amid-global-economic-uncertainty/economic-impact-higher-defence-spending_en
Bei aller Spaltung der Gesellschaft – in einem sind sich ausnahmslos alle einig – Rentner, Boomer, Arbeiter, Linke, Rechte, Politiker, Bürger, Aktivisten:
An uns liegt es nicht. Wir haben genug getan. Jetzt sind erstmal die anderen dran, unsere Ansprüche zu erfüllen.
Ein typisch rechtes Narrativ, was uns da erzählt wird!
Natürlich ist Deutschland im Niedergang, aber nicht nur Deutschland. Der gesamte Westen ist im Niedergang.
Und nicht nur der vom Bürgertum so gepriesene Mittelstand ist im Niedergang, sondern der Niedergang betrifft vor allen die ärmeren Menschen.
Ob daran nur Realitätsverlust der deutschen herrschenden Klasse schuld ist, bezweifle ich. Der gesamte Westen wird von Idioten und Verbrechern regiert, von Trump bis Netanjahu. Beide sind allerdings die Lieblingskinder der neuen Rechten.
Und der Klimawandel ist real, nervt allerdings derzeit die Leute. Schuld daran sind die Grünen, die mit ihrer Verbotspolitik, ihrer Verlogenheit und Doppelmoral die Leute gegen ihr einstiges Lieblingsthema aufgebracht werden.
„Und der Klimawandel ist real …“
Das ist etwa so wahr wie die Feststellung, dass jeden Morgen die Sonne aufgeht – Klimawandel gab es schon immer, sonst hätten wir hier nämlich keine Berge, die Meklenburger Seenplatte würde auch nicht existieren – alles Resultate eines mehrfachen drastischen Klimawandels namens Eiszeit.
Aber um diese Trivialität geht es ja bei der komplett ideologisierten Klimadiskussion ja auch nicht – sondern es geht darum, ob der Klimawandel primär menschgemacht ist (und demzufolge (teilweise) aufgehalten werden könnte), oder ob er primär von anderen Faktoren induziert wird.
Allein die Gewalt der Eiszeit sollte uns allerdings am „menschgemacht“ zweifeln lassen, und wenn das nicht reicht, dann die (mittlerweile immer mehr aufgedeckten) zahlreichen Mauscheleien und Betrügereien rund im die sogenannten Klimadaten, um diese möglichst alarmistisch und eben, menschgemacht darstellen zu können.
Darum: Klimawandel gab es immer, gibt es und wird es immer geben – und wir können nur mitgehen, zumindest solange wir nicht die Sonne verdunkeln oder die Erddrehung ändern können. Und schon sind wir wieder bei den Grünen …. den diese ungebildeten bzw. verbildeten Idioten denken tatsächlich, sie könnten es.
„… nervt allerdings derzeit die Leute. Schuld daran sind die Grünen, die mit ihrer Verbotspolitik, ihrer Verlogenheit und Doppelmoral die Leute gegen ihr einstiges Lieblingsthema aufgebracht werden.“
Schuld daran sind nicht die Grünen, jedenfalls nicht nur.
Schuld daran sind die überaus dummen Menschen, welche sich immer wieder von Rattenfängern – diesmal halt von den grünen Rattenfängern) in eine Ecke ohne Ausweg locken lassen – denn Rattenfänger gab es ja schon immer.
Man könnte durchaus auch sagen, das links / 68er unterwanderte Bildungssystem sei schuld, denn es bringt seit 40 Jahren immer mehr Unbrauchbare hervor, namentlich Akademiker, welche alles wissen über Dinge, die niemand braucht, nicht wichtig sind und nur Ressourcen schlucken, die aber auch die Allgemeinbildung auf ein Niveau gesenkt haben, dass die Zähne klappern – was nicht nur den Grünen erlaubte, den Menschen jeden Bockmist glaubwürdig erzählen zu können: wer selbst nicht mehr 15×15 rechnen kann, muss glauben, was er so hört über das Resultat.
Und geau da stehen wir heute – allen voran die Kernländer der EU, also Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien.
Und wer glauben muss, dass 15×15 irgendwas mit 200 gibt, der glaubt auch, dass islamische Einwanderung gut ist, glaubt aber auch, dass WInd und Sonne gratis ist und die Rechenzentren speisen kann, welche er braucht, um 15×15 rechnen zu können, ja glaubt halt wirklich jeden Bockmist – nicht nur den Grünen selbigen.
Und übrigens: das neue Lieblingsthema der Grünen ist, so scheint es mir, Krieg.
Nur mit den ePanzern und eGranaten, da hapert es bei denen noch ….
Naja gut, natürlich gab es schon immer einen Klimawandel, Eis- und Warmzeiten. Das schließt doch aber auch nicht aus, dass auch andere Faktoren, möglicherweise auch menschenverursachte das Klima destabilisieren könnten. Der natürliche Rhytmus von Eis- und Warmzeiten scheint es jedenfalls nicht zu sein. Wir leben heute in einer Epoche in welcher eigentlich eine Abkühlung zu erwarten wäre.
„Allein die Gewalt der Eiszeit sollte uns allerdings am „menschgemacht“ zweifeln lassen…“
Das ist nun kein Argument. Wie in der Quantenmechanik gilt hier: sowohl als auch ist immer möglich.
Oder glauben sie wirklich nicht, dass das Abholzen der Wälder oder die ca. 200.000 (zivilen) Flüge täglich(!) mit Millionen Tonnen verbranntem Kerosin keinen Einfluss haben? Es gäbe noch etliche Faktoren, die man anführen könnte. Allein, die Fokussierung auf das Co2 ist, nüchtern betrachtet, sicherlich ein nicht zu leugnender Hebel in der Umverteilungs-Politik der herrschenden Klasse und somit sehr kritisch zu sehen. Übrigens widersprechen sich die Kritiker auch ständig selber, was Anlass zu Zweifeln geben könnte ‒ ebenso wie die massive Propaganda der fossilen Lobby, die komischerweise bei den ach so kritischen „Zweiflern“ völlig ausgebelndet wird.
Aber eigentlich geht es hier ja auch nicht darum.
Ich denke schon, dass menschliches Treiben das Klima beeinflusst. Es ist mir aber auch nicht klar ob dieser Einfluss die treibende Kraft hinter dem aktuellen Klimawandel ist. Also wie groß der Anteil des Menschen dabei ist und ob man es wirklich aufhalten bzw. umkehren kann.
Die Klimaänderung ist real und teilweise menschengemacht. Der Wind ist sehr wichtig fürs Klima, denn der Wind bringt Wärme aus warmen in kalte Gegenden, er nimmt Feuchtigkeit aus den Meeren auf und sorgt somit für Niederschlag. Wenn weltweit der Wind aber durch Windräder gebremst wird, hat das Auswirkungen auf das Klima, wie man schon feststellen kann. Anders als ein Gebäude das einfach nur ein Hindernis in einer Strömung ist, zapfen die Windturbinen aus einer Windströmung aber die Energie.
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena fordert deshalb die Windturbinen besser zu verteilen. Ins besonders die bereits vorhandenen Offshore-Anlagen würden den Wind massiv abgraben und so das Wetter beeinflussen. Ist Klimawandel den die Klimaaktivisten verursachen. Der geforderte Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energie, die Forderung nach E- Autos usw. sind nichts anderes als eine Strategie um den Geldfluss von unten nach oben zu vergrößern und so unser perfides System aufrecht zu erhalten. Die Leute werden massiv verdummt damit die Oberen im Reichtum weiter leben können.
Am Klimawandel nervt die Menschen vor allem, daß sie und nur sie für den Kampf dagegen zahlen sollen. Wenn man es genau nimmt, stellen diejenigen, die jetzt für ihr Recht auf „saubere Luft“ oder Inseln vor dem Untergehen zu bewahren (was nicht funktionieren wird) vor Gericht ziehen, die gesamte Industrialisierung infrage. Sie stellen damit aber komischerweise nicht ihr eigenes, dadurch generiertes Wohl infrage, zum Beispiel für derartiges vor ein Gericht ziehen und das mit einem Wischen auf einer Glasscheibe in die ganze Welt publizieren zu können. Sie stellen auch nicht die Frage, ob für die Schäden nicht zuerst die aufkommen sollten, die die Gewinne an sich gerissen haben. Sie stellen ebenso nicht infrage, ob die propagierten Lösungen (allen voran E-Autos) nicht vielleicht eher die Fortsetzung der Ausplünderung der Ressourcen nur mit anderem Spielzeug ist. Und das nervt die Menschen, für praktisch alle im Artikel angesprochenen Themenfelder, daß jemand kommt, der für ein tatsächliches Problem einen Berg Bullshit als Lösung anpreist und sich lediglich durch energisches Aufstapfen mit dem Fuß Gehör verschafft.
Sie assozieren solche Kritiken mit Nazi. Was soll der scheiß. Typisch deutsch weiblich IMMER Opfer und das erzeugt einen kochendes Hass?
Bei Geschlechterfragen sind Herrenmensch, bei dem was Sie so schreiben.
HINTERFRAGEN Sie sich mal.
Und unterlassen sie ihren wahrscheinlichen Drang der paranoiden Abwehr, der sogenannten Projektion. Ist graue Masse Verhalten und absolut langweilig.
@ Naomi:
„Ein typisch rechtes Narrativ, was uns da erzählt wird!“……
Wie jemand eine – aus meiner Sicht – völlig korrekte Zustandsbeschreibung der BRD als „rechts“ einzustufen kann, ist mir nicht erklärlich. Burbach schreibt hier über dieses Land. Er beschreibt das Versagen der deutschen Politiker. Und wer es herauslesen wollte, konnte wohl zu dem Eindruck kommen, dass er das herrschende ökonomische System dieses Landes an den Pranger stellt. Das ganze nennt sich Kapitalismus, aber die Befürworter dieses Ausbeutungssystems gibt es hier auf dieser Seite auch. Und diese Tatsache ist irritierend genug.
Alles in Allem ein sehr guter Kommentar von Burbach, den ich schon kurz nach seiner Erscheinung auf anderen Plattformen an unzählige Menschen weitergeleitet habe.
Deutschland kann nicht von innen befreit werden.
Wieder nicht.
Und wer rettet es diesmal?
Jetzt bitte nicht auf Russland schlielen, wir sind mit wichtigen Dingen beschäftigt.
Keine Sorge, die chinesische Nutte braucht es nicht.
😂😂😂
Satire bitte immer kennzeichnen.
Wenn Deutschland sich nicht von Innen befreien kann, sollte es auch keinen Nationalstaat bilden.
Brillanter Beitrag! Alles auf den Punkt gebracht. Danke!
Eine Klasse haben Sie unterbetont: Die zwangsfinanzierte ÖR-Propagandapresse die das Volk in die dazu genehmen Pfade manipuliert. Weglass- und Lügenpresse nenne ich sie, das kann jeder nachvollziehen der die Artikel der sie mit der internationalen Presse zu allfällig aktuellen Themen vergleicht. Goebbels hätte seine Freude an denen gehabt.
DAS ist etwas das man nicht genug betonen kann!
Die Medien sind die Türsteher für das was als Whrheit gilt. Aber die kommerziellen Medien sind da keinen Deut besser. Man unterwirft sich der vorherrschenden Meinung. Oder man hat eine Agenda. Aber schließlich muss man ja von etwas leben.
Ich erinnere mich, 1986 – 1989 in der UdSSR. Genau das Gleiche.
Im Westen erzählt man sich die UdSSR hätte sich totgerüstet. Oder hätte sich in Afghanistan übernommen. Aber das waren nicht die Ursachen, sondern Symptome. Die Sowjetuion scheiterte genau an so etwas was der Autor beschreibt. An Dummheit engstirniger Politiker und in Folge am Verlust des Vertrauens in staatliche Institutionen und Medien unter der Bevölkerung. Einige Jahre vorher schon zeichnete sich die Katastrophe genauso ab. Die Reformen Gorbatschows war ein Rettungsversuch aus dem Teufelskreis auszubrechen, aber es war viel zu spät und schlecht durchdacht. Das hat den Kollaps letztendlich nur beschleunigt. Die EU ist auf dem direktesten Weg das Schicksal der Sowjetunion zu teilen. Und ich kann euch sagen, ein wirtschaftlicher + politischer Zusammenbruch ist kein Spaziergang. Hyperinflation – Geld wertlos. wirtschaftlicher Stillstand in Folge Defizit bei Allem, selbst Lebensmittel. Spritt- und Lebensmittelmarken. Wenn nicht einmal die Müllabfuhr funktioniert und der Krankenwagen kommt nicht weil kein Benzin im Tank. Regelmäßige Blackouts. Selbstversorgung. Politische Instabilität. Aufblühen von Korruption und extremer Kriminalität. Lokale bewaffnete Konfikte.
Also, der Hauptgrund des Niedergangs der UdSSR war wirtschaftliches Versagen. Die Regale waren leer, die Wohnungen zwar preiswert oder verkommen und selbst die rumreiche Sowjetarmee, die Hitler besiegte, hauste in heruntergekommen Kasernen. Gorbatschow wollte politische Liberalisierung ohne wirtschaftliche Verbesserung.
China machte es umgekehrt und führt demnächst den globalen Süden an. Den konservativen Russland bleibt nichts anderes übrig als den chinesischen Weg zu folgen und das ist gut so. Der schlaue Putin hat dies auch erkannt
Wie gesagt, das waren Symptome nach jahrelangem Versagen der politischen Elite.
Das Versagen – oder auch Verbrechen – eurer politischen Elite dauert doch noch an: Siehe Naher Osten.
Wie meinen Sie – was haben wir im nahen Osten? Sie meinen Israel? Wir kritisieren es, aber wir sind doch nicht die Weltpolizei.
Das liegt durchaus im Rahmen des Möglichen. Siehe dazu meinen Beitrag.
Fragen, die sich daraus ergeben:
Wie kann man den Niedergang verhindern, oder ist er unausweichlich?
Wie geschieht ein Wiederaufbau?
Was können wir von Russland und China lernen?
Für beide Gesellschaftformen gilt: Die Wirtschaft muss dem wohl des Landes dienen. Die Politik sowieso.
Ich kenne viele junge und gleichaltrige Leute (jenseits der 60), die den Zusammenbruch der CCCP mitgemacht haben. Manchmal erzählen sie darüber, was sie am eigenen Leib erlebt haben, z. B. kein Geld für Essen oder auch bezüglich Opfer von Kriminalität. Ich denke, so ein völliger Zusammenbruch wird bei uns hinsichtlich Kriminalität noch übler aussehen, angesichts der vielen jungen Herren, die jeden Tag den ganzen Tag gruppenweise in den Straßen und Parks zusammensitzen. Wenn hier die ständige Alimentierung erst mal ausbleibt, befürchte ich das Schlimmste für uns überhebliche Deutsche.
@ Herr Hacker
Danke für das Teilen Ihrer Lebenserfahrungen in Gorlowka usw. vor der Emigration in die deutschen Lande. Gerne mehr davon, da es hierzulande offensichtlich an Vorstellungsvermögen und Phantasie mangelt, was die Zukunft bringen könnte.
Damals: Afghanistan, Tschernobyl, der Rüstungswettlauf, eine ineffiziente zentral gesteuerte Wirtschaft, keine freie Presse.
Heute: Ukraine, Putin, Kriegswirtschaft, ein BIP das aus der Substanz des Wohlstandsfonds genährt wird, keine freie Presse.
Same, same, but different.
Du sprichst wieder von Dingen von welchen du keine Ahnung hast.
Diskutiert wird über Deutschland im freien Fall und nicht über Russland im freien Fall.
Lieber Herr Burbach, da Sie sich so um Deutschland sorgen … nein, Deutschland wird gerettet. Mit den entsprechenden Opfern wird das sicher gelingen.
Zunächst werden finanzielle Opfer gebracht, dann opfert man die Menschen. Auf dem Feld der Ehre werden die Bürger für Nation den Heldentod sterben.
Sind Sie jetzt beruhigt? Nein? Dann sollten Sie sich vielleicht überlegen, warum Sie unbedingt Deutschland retten wollen.
Wahrscheinlich kann man das jetzige System nicht retten. Aber was soll danach kommen?
Als Schröder drankam hat man doch genauso geredet, nicht ganz so extrem vielleicht. Aber Deutschland war damals „der kranke Mann Europas“ und dessen „Schlusslicht“, von den Japanern bald von der wirtschaftlichen Bühne gefegt. Dann wurde HartzIV beschlossen und es kamen Exportweltmeister, europäische Suprematie und 16 Jahre Konsensorgie mit Merkel….
Deutschlands irrsinniger Rüstungskeyensianismus kann auch zu mehreren Jahren Hochkonjunktur und sozialer Stabilität führen. Das wird oft nicht in Rechnung gestellt.
„Auf dem Feld der Ehre werden die Bürger für Nation den Heldentod sterben.“
Wo haben Sie das denn her? Auf dem neuesten Stand der Herrschaftsideologie ist das nicht. Nicht für Ehre und Nation soll gestorben werden, sondern für die Ideologie von „Freiheit und Demokratie“, die vollkommen ohne Nation, Vaterland und Ehre auskommt.
…………. mit Verlaub : nicht DIE haben es sich so einfach gemacht…mitnichten !!! WIR haben sie galassen, UNSERE Lulligkeit hat solche Unfähigkeitsapostel wie die Habecks, Baerblupps , Hofreiters und die zahllosen NO-names, die sich in den sogenannten Parteien hochgearbeitet, bzw.nach Hollywoodmanier hochgevögelt haben und die ihre Unfähigkeit als hochmoralische Monstranz vor sich hertragen…..man kann nur noch im Strahl abkotzen…… Die Lage ist unübersichtlich, gewollt unübersichtlich… alte Taktik – dann kann man weiter ungestört manipulieren. Die 5.Kolonne der “ Omas gegen Rechts “ die sich mit glänzenden Gesichtern unter dem Fähnlein des “ Guten….“ versammeln und endlich wieder ne Aufgabe !!!!!! haben : ….. wenn man schon keinen Eisprung mehr hat, dann jedenfalls nen veritablen Sprung in der Schüssel ……… es sollen sogar bei den Schildermaltreffen auch Backrezepte ausgetauscht worden sein! N E I N.. dieses Land hat so grundlegend fertig ….. lohnt nicht mehr. Bei der Suche nach den Schuldigen sollte man unbedingt ne Weile vor dem großen Spiegel im Flur verweilen ……..
@ Yves
*****
Volle Punktzahl. Gratuliere!
Danke für die besondere Würdigung des naiv-fanatisierten-indoktrinierten Krampfadergeschwaders.
Okay, dann fangen wir doch mal mit der Selbstgeiselung an und tun Buße. Aber es ist nicht so einfach. Die deutschen Bürger haben sich einfach menschlich verhalten und sind dem System gefolgt. Fast alle haben mitgemacht und den Erzählungen geglaubt. Wahrscheinlich brauchen Menschgruppen ab und zu einen gewaltigen Einschlag, um von Autopilot auf Realismus umzuschalten.
tut mir leid, aber ich höre sofort auf zuzuhören oder zu lesen, wenn wieder mal so ein schloch wider besseren wissens den bergriff „anarchie“ für chaos benutzt. dahinter kann nach heutigem allgemeinen bildungsstand nur mutwillige boshaftigkeit stecken und daher wünsche ich dem verfasser aus ganzem herzen, dass ihn eine elektrostatische himmelsentladung während des defäkierens treffen soll.
Sie sind also ein Anarchist? Ich wollte mich schon immer mit einem echten Anarchisten austauschen. Ernst gemeint. Beschreiben Sie vielleicht wie eine „funktionierende Anarchie“ aussehen könnte?
@Russischer Hacker
Ja, vielen Dank für diese Frage!
Denn mir ist bis dato auch noch kein bekennender Anarchist begegnet, der mir erklären konnte, wie eine funktionierende Anarchie in der Praxis aussehen könnte?
Konfrontiert man sie mit der Realität, z.B. mit der bereits bestehenden Eigentums- und Vermögensverteilung und den daraus resultierenden Machtverhältnissen und Gestaltungsmöglichkeiten in allen Systembereichen, sind sie geistig und intellektuell überfordert.
da ich jetzt zur arbeit muss, fehlt mir aktuell die zeit, darauf einzugehen, heute abend werde ich gern darauf antworten.
Vorschlag: Bildungsurlaub in Chiapas.
Ein schönes Klagelied. Was aber nicht erwähnt oder besonder herausgearbeitet wird;
Die Erzeugung von Geld aus dem Nichts durch Staatsschulden, Kryptowährungen und Aktienspekulationen.
Der Verlust von Produktivität als Anteil des BIP. Zurzeit ca. 30%, Tendenz fallend. Der Rest ist private und staatliche Dienstleistungen, Finanzdiensteistungen, Spekulationsgewinne.
Die Gruppe / der Anteil der Nichtarbeitenden, Unproduktiven jeder Art, sozial und kulturell Unangepassten ist groß und steigt ständig.
Anstieg der Wohlstandkrankheiten, der Pflegebedürftigkeit, der medizinische Kosten, Unsicherheit der Renten.
Wohnungsnot und niedrige Eigenheimquote. Z.B. Rumänien 96%, Deutschland 48%.
Der NIedergang des Westens allgemein;
-Industriell/produktiv.
-Politsche Bedeutung im Weltgeschen schwindet.
-Militärisch: die NATO ist schon bedeutungslos geworden
-Währungssicherheit: Der Petrodoller veliert seine Bedeutung, die echte Inflation der Währungen lässt sich am Anstieg des Goldpreises messen.
-Moralisch: Einmischung in andere Länder, aber keine Eingreifen bei den Gräueltaten Israels.
Was mir fehlt, sind halbwege greifbare Fakten und Szenarien wie es weitergeht. Mein Gefühl – oder meine Vorstellung der Zukunft ist, dass ein Zusammenbruch in den nächsten Jahren bevorsteht. Dass er erst bemerkt wird, wenn es zu spät ist. Dass erst dann, wenn es zu spät ist, ein Politikwechsel eintritt. Und dass dann eine neue Politik, z.B. unter Führung der AfD auch keine wesentliche Besserung oder wiedereinsetzenden Wohlstand herbeiführen wird. Der Aufbau wird Jahrzehnte dauern. Und wahrscheinlich brauchen wir ein anderes System als die Palamentarische Demokratie. Denn diese hat den Niedergang ermöglicht.
Danke dss Sie diese wichtigen Punkte – das enthemmte Schuldenmachen und den Verlust von Produktivität – noch ergänzt haben. Ich wollte schon lostippen, habe aber vorher glückllicher Weise noch nach den Begriffen gesucht….
Also nochmals, was uns der Autor hier erzählt, das ist die Krisenerzählung der neuen/alten Rechten, deren parlamentarischer Arm die AfD ist.
Der Problem ist, vieles dieser neurechten Erzählung ist richtig, aber es ist die Erzählung der anderen Seite. Altlinks gesprochen, hier werden die Interessen des Kapitals, das der Autor nicht benennt, und des Kleinbürgertums vertreten.
Die Rechte benutzt alle Schauplätze, wo die Linke versagt hat. Ein propagandistischer Hauptpunkt ist der Klimawandel. Dessen Realität bezweifelt die neue Rechte und findet dabei gute Ansatzpunkte. Die Leute können die grünen Belehrungen zum Klimawandel nicht mehr hören, vor allen wenn es ihnen real wirtschaftlich schlechter geht. Die Grünen waren allerdings noch nie links, sondern eine Partei des Besserverdienenden Kleinbürgertums. Das grüne Totalversagen. wird jetzt von rechts und links zu Recht kritisiert. Aber natürlich ist der Klimawandel real und vernünftige Länder wie China unternehmen etwas dagegen.
Der Artikel ist größtenteils eine richtige Auflistung realer Probleme. Er bietet aber keine Lösung an. Das traut sich der Autor noch nicht. Denn die Lösung der Rechten wäre ein starkes Deutschland mit gesunder, wehrwilliger Jugend, die zurück zu konservativen Werten will. Die Frau soll wieder an den Herd, Schwangerschaftsabbruch soll kriminalisiert werden und das alberne Gendern wird abgeschafft. Aber die alte Klasse bleibt an der Macht.
Typisch rechts ist auch, das Ausland, die Weltpolitik kommt im Artikel nur am Rande vor. Klar, weltpolitisch unterstützt die neue Rechte – aber nicht nur die – Trump und Netanjahu. Zum Völkermord in Gaza, was die Mehrheit der Menschheit gegen die westliche Vorherrschaft aufbringt, sagt der Autor nichts. Für ihn sind Palästinenser, Neger und andere Ausländer niederrassige Menschen, die am deutschen Niedergang schuld sind. Diese sollen aus Deutschland verschwinden, dann wird alles wieder gut.
Leider hat die Linke dieser neurechten Krisenerzählung nichts adäquates entgegenzusetzen. In der Kriegspolitik folgt ein Teil der Linken neurechten Narrativen, paßt sich an den Zeitgeist an.
Im Grunde will der Autor eine Machtübernahme von CDU/CSU/AfD ideologisch vorbereiten. Zweifellos wird es auch dazu kommen, wie überall im Westen. Es wird dann eine Melonisierung der AfD stattfinden und diese wird ihre Protestwähler enttäuschen. Das wäre dann die allerletzte Chance für die Linke durch eine glaubwürdige Erzählung und Politik die Mehrheit wieder von den Rechten abzuwerben. Dazu ist aber leider die gesellschaftliche Linke zu zerstritten. Ein Grund dafür ist, daß Teile der Linken, gemeinsam mit den Rechten, die israelische Apartheid und den Kolonialismus, befürworten.
Mein deprimierendes Fazit: die Leute lernen nur durch Leiden und auch das ist nicht sicher. Aber erst wenn die Rechten total versagt haben, dann hat die Linke wieder eine Chance. Ob wir dann noch leben werden?…..aber leben ist unser Programm……
Die Linke ist aber doch kein Selbstzweck. Es geht darum, was das Beste für das Wohl der Menschen ist. Wenn da die Politik der Rechten mehr bewirkt als die der Linken, dann liegt es im objektiven Interesse der Arbeiterklasse, dass die Rechten regieren. Basta. Um das zu verstehen, muss man weder neurechts sein, noch diesen Umstand überhaupt gut finden.
Genau das ist es, was der Text thematisiert. Ihre Diffamierung der Gedanken des Autors als „neurechte Erzählung“ finde ich deshalb eher schwach, auch wenn ich weiß, dass der Untergang des Abendlands im Allgemeinen und Deutschlands im Speziellen ein klassischer Topos rechter Medien ist.
„ Deutschland ist längst nicht mehr auf einem politischen Kurs, sondern auf einer missionarischen Selbstvernichtungsfahrt.“
Ja und nein! Die Agenten des Untergangs, hauptsächlich die Grünen, stehen tatsächlich auf Untergang, also Deindustrialisierung. Aber im Großen und Ganzen wird der Untergang durch die USA (über NGOs, Thinkstanks, kontrollierte Presse, willfährige, korrupte, erpressbare Politiker) gemanagt.
Der westliche Finanzkapitalismus hat abgewirtschaftet, ist dem Staatskapitalismus alla China nicht mehr gewachsen. Und so wirft das Imperium der Finsternis eben zuerst die Vasallen vor den Bus, um selbst länger durchzuhalten. Nicht sehr weitsichtig.
Und so schleiße ich mit den motonomen Worten: „Sie werden uns alles nehmen“.😉
Zitat: „Wie Ideologie und Verantwortungslosigkeit unser Land zerstören.“
Das ist bürgerlicher Nihilismus. Was wir erleben, ist der Untergang des Kapitalismus. Damit verbunden sind die verzweifelten Bemühungen der herrschenden Klasse, diesen Status zu erhalten. Profitstreben und Machterhalt gehen also Hand in Hand. Dass dabei natürlich Menschen agieren, ist völlig normal. Man darf aber diesen Menschen nicht das Primat einräumen. Das Kapital hat seine Hausaufgaben gemacht. Damit ist auch geklärt, warum die Gesellschaft in Deutschland in diesem Zustand „wir haben das zugelassen“ ist. Es gibt flächendeckend kein Klassenbewusstsein mehr, dass als politischer und moralischer Kompass dienen kann.
Naa, Kapitalismus wirds auch weiterhin geben nach dem wirtschaftlichen und politischen Kollaps in Deutschland und anderen EU Ländern.
Ja, einen streng staatlich regulierten chinesischen Kapitalismus bei den Grund und Boden den chinesischen Staat gehören. Der Neoliberalismus hat versagt.
Ob der sehr erfolgreiche chinesische Weg dann Kapitalismus oder Sozialismus genannt wird, ist egal.
Egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie frißt Mäuse!
Als Ostler bin ich immer wieder erstaunt wie selbstverständlich und geradezu natürlich die Westler (und ihre Politiker) die Westbindung und die Unterordnung unter die Interessen der USA annehmen. Das Resultat von über 3 Generationen angelsächsische Indoktrination verklärt als „Freiheit und Demokratie“. Der Osten hat erst eine Generation Indoktrination abbekommen, ist deshalb noch nicht so widerstandsfähig gegen den Einfluss der platten Realität. Die Ideologie von „Freiheit und Demokratie“ greift hier noch nicht richtig, was für mich zugleich ein Hoffnungsschimmer zu mehr Realitätssinn bedeutet.
Alte Feindbilde überwunden, nun werden Uns neue übergestülpt ….
Merz präsentiert sich täglich medial an einem anderen Waffensystem . Dekadenz dieser Art war nicht einmal bei Mielke zu finden.
Gerade diese eine Generation, die im Osten bereits westlich „zivilisiert“ wurde, macht es aber auch besonders deutlich, was schief läuft. So eine Azubine in unseren Betrieb, die sich kürzlich beschwerte, wie ich Baerbock nur als „dumm“ bezeichnen könnte, wo ich sie doch gar nicht persönlich kennen würde… aha… Und eine fruchtlose Diskussion um den Genderwahn beendete sie mit der Ansage, daß ich ja schließlich auch gendern würde – indem ich die deutsche Sprache benutze, wie sie ist…
Intelligent aber völlig verstrahlt!
Danke.
In fast allen Punkten stimme ich dem Artikel zu.
Aber was tun? Freier Fall heißt eigentlich „unaufhaltsam“. Wie deprimierend.
Rot-grüne Rezepte? Die Rezepte unserer Regierungen sind leider weder rot noch grün.
Zur Erinnerung: Rot stand mal für sozialen Ausgleich, grün für Umweltschutz.
Weder das eine noch das andere fördert die heutige Politik.
Aber nachdem die Parteien regelmässig das Gegenteil von dem machen, für das sie angeblich stehen, ist heutzutage die Begriffsverwirrung total. Jeder projeziert seine eigene Matrix in die politische Begriffe, wie rot, grün, links, rechts usw., hinein.
@ Roman Ticker
So ist es.
Die Masken der politischen Larven scheinen unterschiedlich, dahinter verbergen sich die gleichen und ähnlichen Fratzen.
Teile und herrsche! Betone die Unterschiede und entwerte die gemeinsamen elementaren Nenner!
„Rot-grüne Rezepte?“
SPD-Orange-grüne Rezepte.
Das ROT ist schon ganz, ganz lange verblichen.
Bei der postmaterialistischen Alimentationsbourgeoisie, deren Leben als „moralische Avantgarde“ Günter Burbach so pointiert wie zutreffend beschreibt, handelt es sich – wenn wir die Perspektive von H.G. Wells einnehmen – um die Eloi unserer nichtswürdigen Gegenwart, die vermutlich schon sehr bald unangenehme Bekanntschaft mit den Morlocks machen werden.
Ein böses Statement! Eine Suada der Anklage. Sachliche berechtigt, doch inhaltlich nicht immer treffend.
Mich stört vor allem das Feindbild „Links-grün“. Ja, die Grünen von heute sind ideologisch verbohrte Vollidioten. Und höchst gefährlich, weil zerstörerisch, wenn sie, ohne Sachwissen, an die Entscheidungsmacht kommen. Aber das gilt auch für den großen Rest „da oben“. Siehe Merz, der gerade Putin zum „schwersten Kriegsverbrecher unserer heutigen Zeit“ erklärt hat, aber nach wie vor Netanjahu nach Deutschland einladen will. …wenn der mal Zeit hat… Oder Wadefool, der noch eine Baerbock in den Schatten stellt, was ich für nahezu unmöglich gehalten hatte.
Aber die sind alle, durch die Bank weg, weder links noch grün! Sie nennen sich so, die Medien machen mit, aber das sind sinnenleerte Begriffe geworden.
Die NSDAP war ja auch keine Sozialistische Arbeiterpartei….
„Du sollst keine Götter neben mir haben“
Daher kann und darf es keine alternative und oder abweichende Sichtweise zur feministisch-wertebasierten Ordnung geben.
– Klimawandel aufhalten -> Check
– Russland (und danach jedes andere Land mit abweichender Meinung) vernichten -> Check
– Abweichler, Querdenker und die ganzen restlichen ewigen Nörgler beseitigen -> Check
@ Notabene
Grosse Zeiten fordern eben grosse Visionäre und fokussierte Schmalspurdenkende! Solche wie Murksel, Habückling, Bäbuckel, ausMerzel (Metzger oder eher des Metzgers schwarzer Hund?), Doofreiter, Schnaps-Trümmerland, usw. usf…. (SARK…!!!!)
Der Ausweg für die Armen
Wehrpflicht: Ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können!
Die Bundeswehr lockt: 80.000 Soldatinnen und Soldaten bis 2030 sollen angeworben werden, mit attraktiven Gehältern und Vergünstigungen. Doch wer wird letztlich den Dienst an der Waffe antreten?
Die Bundeswehr hat offenbar einfach die geileren Antworten auf den Sozialstaat.
Nur, dass dieser diejenigen, die auf ihn angewiesen sind, zur Waffe bringt. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagt im Deutschlandfunk-Interview dazu: „Mit einem attraktiven Sold, mit einem attraktiven Wehrdienst wird es uns, (…) gelingen, junge Männer und Frauen für die Bundeswehr zu gewinnen.“
Wahrscheinlich geht es nicht um die jungen Männer und Frauen in leichten Leinenhosen, die flanierend über die Wehrpflicht diskutieren, sondern um jene, die zur Tarnhose greifen, weil sie finanziell dazu gezwungen sind.
Doch das hat die Debatte gar nicht erst im Blick.
Anders gesagt: Menschen, die ohnehin gesellschaftlich abgehängt werden, riskieren im Zweifel ihr Leben, um die Ungleichheit zu verteidigen, die sie erst zum Militärdienst trieb.
Quelle:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wehrpflicht-ein-bundeswehr-angebot-das-die-arbeiterklasse-nicht-ablehnen-kann/7887e6ca-e37f-4b8e-80b4-247ebb41f4bf
Was die Energiesicherheit betrifft, da gibt es auch gute Nachrichten – z.B. für China:
https://www.telepolis.de/features/Fix-Russland-und-China-bauen-Pipeline-Kraft-Sibiriens-2-10630216.html
🤣
Ein verbohrter Ideologe der mit spitzem Stift Ideologie beklagt. Soviel Verve man erst mal aufbringen.
Wie wärs zur Abwechselung mal mit Vernunft?