Der Westen unterstützt Angriffe auf Russland, will aber nichts damit zu tun haben

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Abschuss einer Drohne über Moskau

Politik der Verantwortungslosigkeit: Auch die Bundesregierung erklärt, man sei nur gegen den Einsatz von deutschen Waffen bei Angriffen auf Russland.

Es sind seltsame Ausflüchte, die westliche Regierungen wie die Deutschlands und der USA verwenden, wenn es um ukrainische Angriffe auf Ziele auf russischem Territorium geht. Neben dem Beschuss fortwährenden Beschuss der beiden „Volksrepubliken“ und der Krim, häufen sich die Angriffe auf die russischen Grenzgebiete mit Raketen, Drohnen und militanten Gruppen, jetzt haben am 30. Mai Drohnen zum zweiten Mal Moskau erreicht, dort allerdings nur leichten Schaden verursacht.

Washington hat Angriffe auf die besetzten und von Russland annektierten Gebiete schon lange gebilligt, nur immer wieder betont, dass amerikanische Waffen nicht gegen Ziele auf russischem Territorium verwendet werden dürfen. Dass mit amerikanischen HIMARS- oder britischen Storm Shadw-Raketen die von Russland kontrollierten Gebiete angegriffen und regelmäßig auch zivile Ziele getroffen sowie Zivilisten verletzt und getötet wird, wird vom Westen nicht beanstandet. Ähnlich wie bei den russischen Raketen und Drohnen ist auch immer die Frage, ob die erfolgreiche Luftabwehr über Städten zu zivilen Opfern und Schäden führt oder ob tatsächlich zivile Strukturen angegriffen wurden. Beim ukrainischen Artilleriebeschuss von Donezk oder Lugansk, aber auch von Dörfern in der Region Belgograd werden wahllos oder gezielt zivile Strukturen beschossen. Das wäre ein Kriegsverbrechen, aber das kümmert im Westen niemand.

John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, betonte einmal wieder, dass die US-Regierung zwar Waffen liefert, aber angeblich sich ganz heraushält, was das ukrainische Militär macht, was aber auch heißt, man deckt dessen Vorgehen, unterstützte jedoch „keine Angriff in Russland“: „We don’t tell them where to strike. We don’t tell them where not to strike. … Ultimately President Zelenskyy and his military commanders decide what they’re going to do from a military perspective.” Präsident Selenskij habe Washington versichert, dass die Ukraine die amerikanischen Bedenken respektiert. Das sagte er, während Washington der Ukraine weitere Waffen im Wert von 300 Millionen US-Dollar liefert, darunter Patriot- und HIMARS-Raketen und Waffen für Drohnen. Welche Waffen dies sind, wurde nicht gesagt. Präsident Selenskij bat die US-Regierung weiterhin um Langstreckenraketen.

Sowohl Washington als auch London betonen, es seien keine amerikanischen oder britischen Drohnen verwendet worden. Wenn Washington betont, man habe der ukrainischen Führung offiziell und persönlich gesagt, dass mit amerikanischen Waffen keine Ziele auf russischem Territorium angegriffen werden dürfen, dann wird es hingenommen, wenn dies offenbar der Fall ist, wie das beim Einfall der rechtsextremen russischen Freiwilligenverbände aus der Ukraine geschehen ist, die mit amerikanischen Fahrzeugen unterwegs waren. Natürlich streitet die ukrainische Führung auch wieder ab, für die Drohnenangriffe auf Moskau verantwortlich zu sein, obgleich schon länger davon gesprochen wurde, mit Drohnen oder Raketen den Krieg in die russische Hauptstadt zu tragen. Präsidentenberater Podolyak äußerte Freude und kündigte mehr Angriffe an. Allen ist klar, dass dies in irgendeiner Weise von der Ukraine ausging. Und das soll ja auch geglaubt werden, dass von der Ukraine aus der Krieg nach Russland und in die Hauptstadt getragen wird.

Bislang aber ist weder klar, um welche Drohnen es sich handelte, ob wirklich nur acht unterwegs waren und angeblich von der Luftabwehr abgeschossen oder mit elektrischer Kampfführung abgewehrt wurden. Wir wissen auch nicht, ob die Drohnen aus der Ukraine kamen oder irgendwo in Russland gestartet wurden. Unbekannt ist auch, welche Ziele getroffen werden sollten. Bekannt ist, dass um Moskau GPS-Signale gestört werden. Möglicherweise war der Angriff wieder auf Putin gerichtet. Nach Kommersant sollen die Sprengsätze in den Drohnen deswegen bis auf eine Ausnahme nicht explodiert sein, weil die vorgesehenen Ziele nicht erreicht wurden. Eine der Drohnen war mit einem 2 Kilogramm schweren panzerbrechenden Sprengkopf ausgestattet.

Der britische Verteidigungsminister James Cleverly erklärte: “Die Ukraine hat das legitime Recht, sich zu verteidigen. Sie hat natürlich das legitime Recht, das innerhalb ihrer Grenzen zu machen, aber sie hat auch das Recht, Gewalt jenseits ihrer Grenzen anzuwenden, um Russlands Fähigkeit zu untergraben, Gewalt in der Ukraine anzuwenden.“ Damit wird die Strategie der Ukraine unterstützt, den Krieg zu eskalieren. Völkerrechtlich gibt es kein Hindernis, den angreifenden Staat selbst auf eigenem Boden anzugreifen, aber es wäre ein Problem, wenn es um zivile Strukturen geht. Darauf wird natürlich nicht eingegangen, obgleich dies Russland bei seinen Angriffen auf die Ukraine regelmäßig vorgeworfen wird, wenn Zivilisten verletzt oder getötet und zivile Gebäude beschädigt werden.

Das Bundeskanzleramt erwähnt nicht, ob Olaf Scholz am Dienstag mit Selenskij über die Drohnenangriffe auf Moskau gesprochen hat. Thema sollen nur die russischen Angriffe gewesen sein: „Der Bundeskanzler verurteilte die erneuten russischen Luftangriffe auf zivile ukrainische Ziele und bekräftigte die unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine im Angesicht der Aggression der Russischen Föderation.“ Die Deutsche Well berichtet, allerdings nur auf Ukrainisch: „Das Völkerrecht erlaube der Ukraine, das Territorium Russlands zum Zwecke der Selbstverteidigung anzugreifen, sagte der offizielle Vertreter der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, auf die Frage eines DW-Korrespondenten zum Drohnenangriff auf Moskau. Allerdings lehne das offizielle Berlin den Einsatz deutscher Waffen für solche Angriffe ab, fügte Gebestreit hinzu.“

Es ist nett, dass der Einsatz für Angriffe auf Russland abgelehnt wird. Die Frage ist, ob Berlin das kontrolliert und welche Konsequenzen es haben würde, wenn die Ukraine deutsche Waffen dafür einsetzt. Darüber wird geschwiegen, obgleich der Bundeskanzler immer wieder betont, Deutschland nicht in den Krieg mit Russland verwickeln zu wollen, was auch das Risiko eines Atomkriegs mit sich bringen könnte. Die Haltung der westlichen Staaten, massiv die Ukraine zu unterstützen, aber so zu tun, als würde man das selbstlos machen und der Ukraine die Kriegsführung, aber auch die Einleitung von Friedensverhandlungen zu überlassen, ist scheinheilig. Wir wissen nicht, in welcher Hinsicht Druck auf die Ukraine ausgeübt wird, jetzt ist der Eindruck, man überlässt der Ukraine das Spielfeld der Eskalation und wartet ab, wie Russland reagieren wird. Ein gefährliches Spiel, das aber auch von Ratlosigkeit zeugt und demonstriert, dass man keine Verantwortung für das übernehmen will, was man mit massiven Waffenlieferungen und vielen Milliarden an Unterstützung fördert.

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      1. Die ukrainischen, natürlich. Die treffen entweder nichts (meist) oder zivile Ziele zwecks Terrorismus. Das entspricht dem Einsatz und der Wirkung des Aggregats 4 (V2).

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  2. Bei CNN (*börks*) kann man lesen:

    “Now, look, once we provide systems to the Ukrainians, and this is an important point, they get to decide what they’re going to do with them. They have given us assurances that they won’t use our equipment to strike inside Russia. But once it goes to them, it belongs to them.” (Kirby)

    Und zu den Aussagen des Briten mit dem irreführenden Namen meint ein gewisser Medwedew:

    „Heute agiert Großbritannien als Verbündeter der Ukraine, indem es ihr Militärhilfe wie Ausrüstung sowie Spezialisten zur Verfügung stellt. Also führt [das Land] de facto einen nicht erklärten Krieg gegen Russland. In einem solchen Fall kann jeder seiner Beamten, der zum Krieg beiträgt, ob im Militär- oder Zivildienst, als ein legitimes militärisches Ziel angesehen werden.“

    Viel Raum zur weiteren Eskalation, ohne dass es zu einem großen (oder ganz großen) Krieg kommt, scheint nicht mehr vorhanden?

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    1. „rechtsextremen russischen Freiwilligenverbände“ sind eine Kiewer Inszenierung, die paar russischen Hanseln werden präsentiert, um den entsprechenden Eindruck zu erwecken.
      Die ganze Sache ist gar nicht juristisch gemeint, soll reichen propagandistisch auf die westliche Bevölkerung gerichtet, um deren Zustimmung für die Politik gegen Russland zu erreichen.
      Das Szenario zeigt sich auch im Fußball, nicht umsonst wird der politisch so intensiv gefordert, ist ein effektives Manöverfeld, die Leute ohne kritische Haltung hinter „ihre Mannschaft“ zu halten, egal wie unsportlich die sich aufführt. Fairplay war gestern.

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    2. „Also führt [das Land] de facto einen nicht erklärten Krieg gegen Russland.“

      Wie kommt der auf Krieg. Das ist doch kein Krieg, dass ist eine militärische Spezialoperation, und wenn die Briten die Ukraine bei so einer Gegenspezialoperation unterstützen, wie kommt der Dussel dann auf Krieg?

      Ach so, das war der Medwedew, der bringt so einiges durcheinander.

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  3. Die Ukrainer werden mit den ihnen zur Verfügung stehenden Nadeln weiter zustechen, solange es ihnen möglich ist. An irgendeinem Punkt hat sich das dann erledigt, entweder weil der Krieg endgültig zum Weltkrieg eskaliert ist oder weil Russland ihn definitiv für sich entschieden hat.

    Während man sich im Westen allenthalben die Köpfe heissredet über die militärisch weitestgehend irrelevanten Aktionen der Ukrainer – wobei es keine Rolle spielt, wer da jeweils genau federführend ist, auch nicht wie gross der Anteil des britischen Geheimdienstes ist -, zerstören die Russen weiter täglich einen beträchtlichen Teil der eben gerade gelieferten Waffen. In Odessa soll zudem eine Kommandozentrale getroffen worden sein, in der sich auch nato-Leute aufhielten.

    In einigen Tagen soll ein riesiges, zehntägiges nato-Manöver starten, das Gelegenheit bieten wird, den Ukrainern unter die Arme zu greifen, um deren Gegenoffensive endlich aus dem Reich der Ankündigungen in die Realität zu holen. Die Wahrscheinlichkeit einer katastrophalen Eskalation ist dann besonders hoch. Orban plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt einem britischen Journalisten, die Ukraine haben nicht den Hauch einer Chance, den Krieg zu gewinnen und es müsse dringend zu Verhandlungen übergegangen werden, aber die Vertreter der ‚freien Welt‘ marschieren weiter ins Weltdebakel.

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        1. Nein mein Guddster,
          Donnerstag ist Droh-nnerstag.
          Auf Doomsday hat auch in Russland keiner Bock, wegen dem bisschen Ukraine. Der r. Hetzer macht da zwar immer auf dicke Hose, aber so Personal wie er, wird nur zum Drohen gebraucht, nicht zum Entscheiden.

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            1. Tote Hand und Letters of Last Resort sind Teil der Abschreckungsstrategie.
              Wenn die Abschreckung nicht ernst gemeint ist, oder die Antwort zu schwach, ist die Abschreckung wertlos.
              Nur wenn ich mir nicht sicher sein kann den Enthauptungsschlag gegen einen Gegner auch zu überleben, überlege ich 2x, 3x oder noch öfter ob ich das wirklich durchziehe.

              Allerdings war mir die sowj. Führung lieber. Die wollten nicht als Zar in die Geschichtsbücher eingehen, das war kein Oneman-Show und sie kamen mir irgendwie geerdeter vor.

              Jetzt erzähl mal. Warum soll Zar Putin jetzt die Weltvernichtung starten? Weil er nicht seinen Willen bekommt?

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    2. Zitat: in einigen Tagen soll ein riesiges, zehntägiges nato-Manöver starten, …

      Das Manöver in Skandinavien läuft bereits seit Montag, Richtig ist das große gesamteuropäische soll am 12.6. beginnen.
      Zu große Sorgen braucht man sich nicht zu machen, nach dieser seriösen Quelle ist Fluglärm das schlimmste was passieren kann. Die Quelle besagt allerdings, dass es die größte jemals durchgeführte Übung ist. In Kombination mit der in Skandinavien allemal.
      https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/air-defender-2023-fluglaerm-waehrend-der-grossuebung-5597726
      Preisfrage, für wen erzählen die eigentlich diese Lügen, die doch ernsthaft niemand glauben kann ?
      Vielleicht um sich selbst zu beruhigen ? Ich nehme an, dass in denen so eine Mischung aus Aggressivität und Angst herrscht. Das ist ja in bei Verbrechern mental immer so, wenn man sich einmal entschlossen hat ein Tat durchzuführen, aber weis, dass das ausgewählte Opfer nicht ganz wehrlos ist.

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    3. Ja wir können froh, sein wenn es die nächsten 14 Tage nicht komplett kracht.
      Russland weiß selbstverständlich aus freigegebenen Dokumenten, dass zumindest in der Vergangenheit es durchaus realle Erstschlagsfantasien unter den US-Generälen gab.
      D.h. natürlich, dass Russland sich auf das Szenario eines als Manöver getarnten Erstschlages vorbereitet und selbst in höchster Alarmbereitschaft sein wird. Sollte es zur Ansicht gelangen, es ist keine Übung, wird es selbst losschlagen.
      Und dann mischen in dieser irren Lage auch noch Ukrofaschos mit, die liebend gerne die NATO mit reinziehen möchten.
      Was kann da schon schief gehen …

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  4. Das wird der Westen bald zu spüren bekommen, denn das ist ein Angriff auf Russland durch westliche Mithilfe, das lassen die sich nicht lange gefallen.
    Geht das so weiter und wird das sogar noch ausgebaut, dann dürfte es in 2 bis 3 Monaten eine strahlende Zukunft geben.

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  6. Die scheinheiligen Argumente der westlichen Politik-Gangster braucht wohl keinen Interpretationsspielraum. Wenn in diesem Falle das heuchlerische Wort Verteidigung fällt kommen bei mir die Erinnerungen an meine Anno-Dunnemals-BW-Zeit bei der in Schulungen augenzwinkernd die Begrifflichkeit Vorwärtsverteidigung fiel. Lug und Trug als Staatsraison der westlichen Staaten werden in ihrer Realität umsomehr der staunenden Restwelt, ohne großartiges Zutun der russischen Opponenten, vorgeführt. Erinnert an gewisse asiatische Kampfkünste in der die Aggression und blindwütige Kraftmeierei des Angreifers bei gelungener Schulung und Geschick sich gegen diesen wenden läßt.
    Möglicherweise erleben wir gerade wie die russisch-chinesische Achse mit Minimalaufwand die moralische und wirtschaftliche Selbstzerstörung der westlichen Staaten forciert und dies noch als Selbstschutz vor den übergeschnappten Westlern in den nicht vergoldeten Milliarden-Ländern vermarkten kann. Wäre es so, rein spekulativ, dürfen wir gerade eine praktische Intelligenz erleben die sich von der westlichen Idiotie wohltuend unterscheidet.

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  7. Die deutschen Konsequenzen, alle zahlen schon und werden auch in der Zukunft dafür zahlen.
    Politische Konsequenzen? Ach da hat sich die EU ganz gerne dicht beisammen, was wurde denn rechtlich aufgearbeitet, ob Ukraine, Coronadeals, cum ex +++?

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    1. … eine „wuschige“ Nation… herrlich. Der a.D. lässt wirklich keine kognitive und rhetorische Spitzenleistung aus. Mich macht das z.B. ganz „wuschig“.

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  9. Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie Herr Hacker wie ein verhuschter Hase jeden Tag in seinem Keller in Petersburg sitzt in Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt. Was für eine Entwicklung von seinem „Russische Truppen werde diesmal ihre Siegesfeier in Washington feiern“. 🤡

    Wie hatte es es bekannter Twitter-Account doch so treffend ausgedrückt? Der Dildo der Rache kommt selten gut geschmiert

    phz

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    1. „rechtsextremen russischen Freiwilligenverbände“ sind eine Kiewer Inszenierung, die paar russischen Hanseln werden präsentiert, um den entsprechenden Eindruck zu erwecken.
      Die ganze Sache ist gar nicht juristisch gemeint, soll reichen propagandistisch auf die westliche Bevölkerung gerichtet, um deren Zustimmung für die Politik gegen Russland zu erreichen.
      Das Szenario zeigt sich auch im Fußball, nicht umsonst wird der politisch so intensiv gefordert, ist ein effektives Manöverfeld, die Leute ohne kritische Haltung hinter „ihre Mannschaft“ zu halten, egal wie unsportlich die sich aufführt. Fairplay war gestern.

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      1. „Leningrad“ ist nicht Moskwa

        Ich dachte, Herr Hacker wohnt angeblich in Petersburg.
        Anyway, auch wenn des einen Donnerbalken golden gestrichen sein mag, so bleibt es doch genauso ein Abort.
        Umso besser, wenn er in Moskwa wohnte. Realiter verkriecht er sich wohl eher in der schwäbischen Provinz.

        phz

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  10. Ich vermute, solange keine Bomben auf den Süden Berlins fallen, werde ich keine Einberufung im Briefkasten finden. Außerdem betone ich ich ja immer wieder, dass ich der Sache neutral gegenüber gesinnt und nur an den militärischen Aspekten interessiert bin.

    phz (2000)

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    2. Wenn es soweit ist, dass Bomben auf den Süden Berlins fallen, ist es eh zu spät für jede „Einberufung“. Die hat dann auch keinen Sinn mehr…

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  11. Laß ihn, der will nur stänkern und ist keiner Aufmerksamkeit wert. Einfach ignorieren, Antworten bestärkt ihn nur in seiner Mission.

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  12. „rechtsextremen russischen Freiwilligenverbände“ sind eine Kiewer Inszenierung, die paar russischen Hanseln werden präsentiert, um den entsprechenden Eindruck zu erwecken.
    Die ganze Sache ist gar nicht juristisch gemeint, sondern rein propagandistisch auf die westliche Bevölkerung gerichtet, um deren Zustimmung für die Politik gegen Russland zu erreichen.
    Das Szenario zeigt sich auch im Fußball, nicht umsonst wird der politisch so intensiv gefördert, ist ein effektives Manöverfeld, die Leute ohne kritische Haltung hinter „ihrer Mannschaft“ zu halten, egal wie unsportlich die sich aufführt. Fairplay war gestern.

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  13. Das mit den „Freiwilligenverbänden“ stimmt. Allerdings ist schon bemerkenswert, dass die rechtsextremen Mörder aus Russland bereits ab 2008 vor dem Crackdown durch den FSB in die Westukraine geflüchtet sind. Da hatten sie schon damals feste Strukturen, die mit der NATO vernetzt waren.

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  14. Vielleicht unterstützt der Westen, dass die Ukraine noch kleiner wird?
    Die Kharkov Region steht als Option dazu da, die Angriffe von dort zu unterbinden.

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  15. Seit gestern weiß ein Jeder, der es nicht wissen wollte, dass phz vom Dorf kommt.
    Doch eine Frage bleibt offen:
    Wo liegen solche Dörfer, die sich mit PHZs ausrüsten dürfen und gibt es (hoffentlich) zu erfüllende Mindeststandards?
    Denn schließlich führte der FRITZ die Schulpflicht ein, damit die KERLS sich aus lauter Dummheit nicht selbst eleminierten. 🤔

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  16. Naja, derzeit wartet doch alles auf die im Januar angekündigte ukrainische Grossoffensive :). Das Kiewer Scheinparlament hat übrigens neue Einberufungsregeln verabschiedet. Danach müssen nicht mehr Militärkommissare die Einberufungen übergeben, das können auch
    – Angestellte in Einkaufszentren
    – SBU-Angestellte
    – Angestellte des Auslandsnachrichtendiensts
    – Vertreter der lokalen Behörden
    – Leiter von Betrieben
    – Angestellte der diplomatischen Vertretungen im Ausland.

    Einberufungsbescheide können überall im öffentlichen Raum übergeben werden. Widerspruch ist nicht zugelassen. Auch Einberufungen im Ausland sind möglich.

    Das widerspricht für die BRD dem Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung (Art. 4 Abs. 3 GG):
    „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“
    Das ist eindeutig ein Menschenrecht, kein Deutschenrecht. Aber man muss Sorge tragen, dass die Behörden nicht Beihilfe beim Kidnapping von Kanonenfutter leisten.

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    1. „Das widerspricht für die BRD dem Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung (Art. 4 Abs. 3 GG):
      „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“

      Jetzt wirds aber lustig, denn wie transparent agiert die deutsche Regierung neben allen anderen Regierungen im Bezug auf die Aktivitäten der NATO? Javelin werden in Mexiko von Drogenbandenmitglied und Video vorgeführt!
      Das könnte auch in D son Zeug verkauft werden, bin ja mal gespannt was in Zukunft noch an Berichte kommen wird.
      Vor allem, wie erklärt der demokratische Westen das seinen Steuerzahlern wenn ‚Raketen‘ einschlagen?

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  17. Crazy … Dann wäre ich für die Abschaffung von Führerscheinen, Waffenscheinen, Einkommensnachweisen, Abitur und Abschlussexamen: die Leute versprechen und versichern einfach, dass sie ordentlich fahren, eine Waffe nicht auf andere richten, keine Leistungen erschleichen, zum Studium fähig sind und hervorragend Kniescheiben operieren können.

    Wenn man auf blosse Versprechen setzt, deren Nichteinhaltung oder „Fehlinterpretation“ das Leben von Hunderten Millionen Menschen zugrunderichten könnte, dann warum nicht auch im Kleinen? Vertraut die Bundesregierung einem Selenskyj und seiner Regierung mehr, als mir z.B.? Das verstehe ich nicht.

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  18. Aus https://t.me/ukr_leaks_eng/3022 (maschinenübersetzt)

    „Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Kirill Budanov glaubt, dass alle seine Vorhersagen über den Verlauf der SMO wahr geworden sind.
    Seine Vorhersagen:
    24. Mai 2022:
    Bis Ende [2022] müssen wir das Territorium der Krim betreten.
    30.09.2022:
    Ich bin auf der Krim aufgewachsen. Und wir werden bald wieder da sein. Ja, wir werden mit Waffen zurückkehren. … nicht im Sommer, sondern vor dem Ende des Frühlings [2023], vielleicht etwas früher.
    18.10.2022:
    Ende des Frühlings sollte alles vorbei sein. Bis zum Sommer [2023] wird es fertig sein.
    04.01.2023:
    Budanow sagte, er erwarte, dass die Kämpfe im März „die heißesten“ sein werden, und fügte hinzu, dass die Ukraine im Frühjahr eine ernsthafte Offensive plane.
    03.03.2023:
    Die Ukraine und Russland werden in diesem Frühjahr in einer entscheidenden Schlacht vor dem Ende dieses Krieges kämpfen.
    18.04.2023:
    Ich habe noch eine gewisse Zeit [bis die AFU im Frühjahr auf die Krim einmarschiert], Alles läuft nach Plan.
    24.04.2023
    Ich weiß nicht, warum Sie sich so sehr auf die Krim konzentrieren.“

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    1. Das ist doch der Budanov, der nicht nur im strategischen, sondern auch im medizinischen Bereich brilliert? Er hat ja schon 2022 eine schwere Krankheit bei Putin diagnostiziert und seinen sehr baldigen, quasi sofortigen Tod vorhergesagt. Wirklich gut, der Mann.

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      1. @Katla
        Auch in der Ukraine herrschen anscheinend nur die Besten der Besten.
        Quasi NATO-konform.
        Koniferen????? Grübel, grübel…

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      2. Putin führt das Land und den Krieg, pardon die spezialgelagerte militärische Spezialoperation so schlecht, dem wünschen wir mal noch 20 Jahre.
        Auf das er auch 2023 wieder zum Mitarbeiter des Jahres wird…. bei der NATO.

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  19. Zitat: „Das Herz anderer roher, törichter Leute bändigen zu wollen, ohne den einem irrsinnig-brünstigen Elefanten gleichenden eigenen Geist gezähmt zu haben, ist ein schwerwiegender Fehler.“
    Gampopa

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