
Eigentlich wird er nur alle vier Jahre gefragt. Dann macht er bei einer Partei ein Kreuz und hält ansonsten sich aus der Politik raus. Zwischendurch darf der Bürger aber auch seine „Stimmung“ äußern. Wozu das gut ist – und wozu nicht.
Moment mal – was ist das für eine seltsame Überschrift? „Untertan“, wie bitte? In Deutschland gibt es mündige, wahlberechtigte Bürger, aber doch keine willfährigen Knechte! Und sie bestimmen aus ihren Reihen Repräsentanten ihres Willens, verantwortungsvolle Politiker, keine „Herrscher“!
Nur, warum sprechen denn Meinungsforschungsinstitute und Medien die so vermeintlich mitbestimmenden Bürger ständig an und horchen in sie hinein? Auf dass deren Antworten tatsächlich Einfluss nehmen auf die wirklich bestimmenden Bürger, die Politiker? Wohl kaum. Die sind als Abgeordnete ausschließlich ihrem Gewissen verpflichtet, dürfen keine Aufträge ihrer Wählerschaft annehmen, kurzum: Dem „Druck der Straße“ oder „Stammtischgerede“ dürfen sie kein Gehör schenken. Das zählt zur Standardausstattung jedes demokratischen Politikers. Er entscheidet nach seinem Gutdünken, was für den deutschen Staat das Beste ist – unabhängig von Wünschen und Forderungen einzelner Bürger. Die er bei seinen „Wahlversprechen“ zwar gern aufnimmt, wenn sie in sein Programm passen und viele Stimmen einbringen. Nach der Wahl ist er aber daran nicht gebunden.
Demokratische Politiker: Eingebunden in einem Herrschaftssystem
Dabei denkt und handelt der Politiker jedoch nicht komplett frei. Sondern er tut dies auf Basis einer ganzen Reihe von Gesetzen und Vorschriften, die er mit seinesgleichen beschlossen hat: vom Grundgesetz bis zum Bürgerlichen Gesetzbuch, vom Schutz des Privateigentums bis zur staatlichen Garantie des Geldes. Der Rahmen ist damit fixiert, in dem er sich zu bewegen hat. Über dem Gesetz steht er nicht. So ist gewährleistet, dass jeder als Politiker gewählte Bürger eben auch als Politiker funktioniert – und nicht meint, er könnte nun für sich und ihm Nahestehende manches Schäfchen ins Trockene holen. Ausnahmen bestätigen die Regel und werden, wenn sie ans Tageslicht kommen, bestraft.
Was Politiker allerdings nicht davon abhält, auf „Straße“ und „Stammtisch“ Bezug zu nehmen. Wenn es nämlich gut zu ihren Vorhaben passt, beispielsweise die „Stimmung“ im Volk gegen zu viel Migration. Dann „muss“ die Politik handeln. Und fertig ist die über allen Zweifeln erhabene Begründung dafür, die Asylgesetze zu verschärfen, Flüchtlinge an der Grenze zurückzuweisen und die, die es irgendwie geschafft haben, vermehrt abzuschieben.
Offenes Ohr für die „Lieblingsbürger“: Sie sorgen für den Reichtum der Nation
Außerdem haben Politiker auch „Lieblingsbürger“. Das sind die, die durch ihre Geschäfte das viele Geld in die Staatskasse spülen, mit dem die Regierenden dann gegen ihresgleichen in der Welt machtvoll auftreten können: die Damen und Herren Unternehmer. Für deren Nöte haben sie stets ein offenes Ohr. Deren Lobbyisten haben mit ihrem Hinweis auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Reichtum der Nation das schlagende Argument auf ihrer Seite (mehr dazu unter Der Abgeordnete und seine Lobby).
Auf sie kommt es eben mehr an als auf Frau oder Herrn Mustermann. Deren Anträge verfangen deutlich weniger. Seien es konstruktiv vorgetragene von Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden oder empörte vom „Stammtisch“ und der „Straße“. Aber ganz ohne die Mustermanns geht es auch nicht. Also kümmert sich der verantwortungsvolle Politiker irgendwie auch um sie. Auf dass sie nicht auf dumme Ideen kommen und das Mitmachen aufkündigen. Und sie sollten nicht vollends unter die Räder kommen. Dafür leisten sich die Politiker den Sozialstaat. Wäre ja blöd, wenn nur noch viel zu wenige für die Unternehmen arbeiten könnten…
Meinungen sammeln als Sozialkunde: Welche Probleme hat die Politik?
„Politbarometer“ und „Stimmungsbarometer“ wirken mithin nicht maßgeblich auf politische Entscheidungen. Wirkungen zeitigen sie indessen schon. Zum einen als die erwähnte Bezugsgröße zur Rechtfertigung von Regierungshandeln. Ebenso verweist die parlamentarische Opposition gern auf Antworten, die ihre Position unterstreichen. Zum anderen entfalten diese Meinungssammlungen eine Wirkung bei den Befragten: Sie werden um eine Antwort auf ein Problem gebeten, das die Politik hat. Flugs verabschieden sich Frau und Herr Mustermann von ihren alltäglichen Zwängen, Nöten und Sorgen – und wenden sich denen derer zu, die ihnen die Vorschriften machen. Und siehe, die Politik ist schon verdammt schwierig!
Die jüngste „SPIEGEL-Umfrage Stimmungsbarometer Politik“ ist da nur eine Aktion unter vielen. Es gibt sie ganz ähnlich von „Freitag“, der „ZEIT“ und anderen Printmedien. In diese Richtung gehen auch viele Diskussionsveranstaltungen in Radio und TV. Da sollte man sich beispielsweise im Radio-„Tagesgespräch“ auf WDR 5 als Normalbürger die Frage nach „Generationengerechtigkeit“ bei der Rente stellen und ob die noch „bezahlbar“ sei.
Die Perspektive des von der Politik eingerichteten Rentensystems galt es einzunehmen. Also wie kann das weiter funktionieren? Und nicht die vollkommen unpolitische Sicht auf die eigene Not, im Alter mit noch weniger Geld auskommen zu müssen. Wo es doch schon vorher für viele hinten und vorne kaum reicht. Denn dann käme man unter Umständen zu einem vernichtenden Urteil: Lohn und Gehalt genügen offenbar nicht, um sich ein auskömmliches Vermögen für den Ruhestand aufzubauen. Was aber auch die Rentenversicherung nicht schafft. Allein, dafür ist sie auch nicht eingerichtet (mehr dazu bei Nachhaltige Rentenmärchen).
Auch den „SPIEGEL“ interessiert das Rententhema. Chefredakteur Dirk Kurbjuweit wendet sich in einem formvollendeten Brief, Beilage in einer großen Tageszeitung, an „Liebe Leserin“ und „lieber Leser“: „Die politische Weltlage bleibt turbulent: Von globalen Krisen über Sicherheitsbedrohungen bis hin zu Rentendebatten, Klimaschutz und Handelsfragen reiht sich eine Meldung an die nächste. Wie beurteilen Sie die aktuellen politischen Entscheidungen und Entwicklungen?“ (die Umfrage gibt es auch online).
Rentenreform: Unausweichlich zum Schaden der Rentenempfänger
Anders als eingebildeten Politiker kann sich offenbar Kurbjuweit seinen Leser nicht vorstellen. Kunststück, ist es doch gerade diese Perspektive, die der „SPIEGEL“ und die vielen weiteren „Leitmedien“ bedienen: Mit ihrer Darstellung, vor welchen Problemen die Politiker stehen – und nicht die Probleme derjenigen, die von deren Entscheidungen betroffen sind. Konsequent lautet die Rentenfrage: „Sind Sie der Meinung, dass eine grundlegende Reform von Renten und Pensionen unausweichlich ist, auch wenn sie mit finanziellen Einbußen für viele verbunden wäre?“ Eine geschlossene Frage: Darauf kann man nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten. Eine Widerrede wie hier skizziert ist somit nicht möglich, augenscheinlich nicht erwünscht. Immerhin darf man stattdessen auch „Das möchte ich nicht beurteilen“ ankreuzen.
Warum muss eine Reform von Renten und Pensionen „mit finanziellen Einbußen für viele“ einhergehen? Wie wäre es denn mit einer Reform, die von den Profiteuren der Arbeiter und Angestellten, den Unternehmen, deutlich mehr Beiträge zur Rentenversicherung verlangte? Ein Unding, das würde ja „unsere Wirtschaft“ zu sehr belasten, lautet das schlagende Gegenargument. Auch für den „SPIEGEL“. Deshalb geht die Fragestellung wie selbstverständlich davon aus, dass eine Reform ziemlich vielen Menschen ans Eingemachte gehen wird. Wer dem nicht zustimmt, verweigert sich einer „unausweichlichen“ Reform.
So steckt die erwünschte Antwort bereits in der Fragestellung: „Unser“ Deutschland kann sich das bisherige Rentensystem nicht mehr leisten. Eine Reform muss her. Und die wird kommen, ganz ohne das Kreuz beim „Ja“ im Stimmungsbarometer. Aber noch schöner wäre es, wenn die, die die Reform hart treffen wird, das ebenfalls in Ordnung fänden.
Mehr Luftverteidigung gegen Russland? Natürlich, aber was das kostet!
Die SPIEGEL-Umfrage wartet mit einem weiteren großen Stimmungs-Kaliber auf: „Befürworten Sie grundsätzlich, dass Deutschland angesichts der Drohnenvorfälle und anhaltender militärischer Spannungen an der NATO-Ostflanke die Luftverteidigung deutlich verstärkt – auch wenn das Milliarden kostet und zusätzliches Personal bindet?“ Der Bürger als imaginärer Verteidigungsminister, was würde er in dieser herausfordernden Situation tun?
Wie beim Rententhema wird auch in dieser Frage einiges unterstellt. Die „Drohnenvorfälle“ gehören selbstverständlich zur Abteilung „Spannungen“, und von welcher Seite, braucht gar nicht erwähnt zu werden – Russland, wer sonst? Egal, dass es dafür bisher keinen einzigen Beweis gibt. Das Wörtchen „und“ bringt die „Vorfälle“ mit Drohnen elegant zusammen mit Vorfällen an der „NATO-Ostflanke“. Und die haben doch sicher mit Russland zu tun! Denn da flogen russische Kampfjets in „unserer“ Ostsee herum und verletzten „unseren“ Luftraum.
Was indes die russische Seite vehement bestreitet und auf Vereinbarungen beispielsweise mit Estland und Finnland hinweist: Denn der geografische Engpass im Finnischen Meerbusen lässt keine 12-Meilen-Zone für die drei Anrainerstaaten zu. Also gilt die Regel, dass alle Flugzeuge innerhalb einer engen Passage fliegen dürfen. Sonst könnte kein Flugverkehr ohne Verletzung eines Luftraums stattfinden.
„Russische Aggression“: Immer wieder behaupten, dann wird das schon stimmen
Aber das zerstörte ja die schöne Erzählung von „russischer Aggression“ und zunehmender „Spannung“. Deshalb las man dazu in den „Leitmedien“ wenig bis nichts. Außerdem: Dass die NATO-Kampfjets ebenfalls regelmäßig an Grenzen heranfliegen, um den potenziellen Gegner zu testen – auch egal. Und dass die „Ostflanke“ der NATO einmal in Deutschland lag, nach Ausdehnung des Bündnisses in Richtung Russland inzwischen im Baltikum, in Polen, Ungarn, Rumänien und neuerdings in Finnland liegt? Man ahnt es: egal.
Der einzige Einwand, den die SPIEGEL-Frage zulässt, lautet: zu teuer. Was aber ein aufrechter Bürger ist, der in der Rolle des Verteidigungsministers Deutschland zu schützen hat, wird sich von Kosten nicht daran hindern lassen. Insofern überfordert die Frage ein wenig. Denn der Bürger müsste sich hier noch in einer anderen Rolle sehen: als Finanzminister. Politik ist eben schwierig, ein ständiger Kampf um Kompromisse. Hier die notwendige Aufrüstung, dort der nicht endlose Kredit. So erkennt der Bürger: Politik ist nicht einfach!
Kein Exportweltmeister mehr? Das darf nicht sein!
Diese Lehre transportiert auch die nächste, etwas umständlich formulierte Frage: „Halten Sie es für ein Risiko, dass ungelöste Handelskonflikte, etwa mit den USA, das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand in Deutschland ernsthaft gefährden könnten?“ Hier ist der Bürger nun als Wirtschafts- und Außenminister gefordert.
Wenn das Geschäft deutscher Unternehmen im Ausland nicht mehr so profitabel läuft und das Ausland, Beispiel USA, seinerseits auf mehr Profit auf Kosten der deutschen Konkurrenz besteht – dann ist das Wirtschaftswachstum in Gefahr. Das hiesige Kapital bekommt mehr Gegenwind beim Im- und Export. Da kann es nicht mehr so wachsen wie gewohnt. Also „muss“ die deutsche Regierung dagegen angehen.
Das nennt sich dann vornehm „Handelskonflikt“. Denn Deutschland hat ein „Recht“ auf vorteilhaften Handel. Stellt sich der nicht ein, muss der Wirtschafts- oder Außenminister mit dem betreffenden Staat mal ein ernstes Wort reden. Das sollte jedem Bürger einleuchten. Was bei vielen Ländern in Südamerika, Afrika oder Asien allerdings besser funktioniert als bei den USA oder China. Was wiederum an den unterschiedlichen Kräfteverhältnissen liegt – nicht nur ökonomisch, sondern auch militärisch. In der Frage schwingt damit mit: Deutschland muss in dieser Hinsicht aufholen, auf Augenhöhe mit den noch stärkeren Nationen kommen. Und so Handelskonflikte zu seinen Gunsten „lösen“.
Ökonomischer Gassenhauer: Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es allen gut!
Die Frage unterstellt außerdem, dass der gemeine Bürger die Sorgen der Politik um „die Wirtschaft“ teilt – und das Geschäft der Unternehmen als gleichbedeutend mit „Wohlstand“ begreift. Dabei erfahren die meisten Bürger täglich, dass dem nicht so ist. Entlassungen und Rationalisierungen sind bei den deutschen Unternehmen an der Tagesordnung. Die eine Beschäftigung haben, werden stärker rangenommen und müssen Reallohnverluste hinnehmen. Wächst eine Firma, dann deren Profit, nicht der „Wohlstand“ der Arbeiter und Angestellten.
Die SPIEGEL-Umfrage hat noch weitere vorgestellte Ministerposten für den Bürger im Angebot: Außenminister („Glauben Sie, dass die Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästina heute noch eine realistische Perspektive für Frieden bietet?“), Umweltminister („Könnte Trumps Klimapolitik eine internationale ‚Koalition der Bremser‘ forcieren und damit die globale Energiewende verlangsamen?“) und Innenminister („Unterstützen Sie Alexander Dobrindts (CSU) Pläne, KI-Technologien stärker in Polizei und Sicherheitsbehörden zu integrieren, um Straftaten schneller zu verhindern und aufzuklären?“).
Drei Minuten Herrscher spielen, dafür dreizehn Mal den SPIEGEL zum Vorzugspreis
Natürlich wissen die Befragten: Ihre Antworten werden keinen Einfluss auf die Politik nehmen. Aber für „drei Minuten“ (SPIEGEL-Chefredakteur Kurbjuweit) mal weg aus der Position des Untertans, der nichts zu melden hat, hin zum eingebildeten Herrscher über die wirklich wichtigen Themen der Zeit? Kann man ja mal machen.
Und so ganz wirkungslos ist das auch nicht: Wer teilnimmt und den Fragebogen zurückschickt, bekommt ein „exklusives Dankeschön: Sie erhalten den SPIEGEL zunächst 13 x zum Vorzugspreis von nur 39 Euro und sparen über 56 %“. Dann kann man sich mindestens 13 x wieder vorerzählen lassen, wie schwierig Politik ist – und dass man dafür die besten Köpfe braucht. Der Untertan staunt, und der SPIEGEL hält ihn auf dem Laufenden, welche Herrscherfiguren es wirklich bringen und welche nicht.



Das der Untertan Untertan bleiben will, sehe ich an unsere-verfassung.de, erbärmliche zehntausend Deutsche können sich das Grundgesetz als Verfassung in eigener Hand vorstellen.
Patrik Baab im Gespräch mit Dirk Pohlmann
Macht, Narzissmus und Krieg – Warum unsere Eliten versagen
https://www.youtube.com/watch?v=3cbe7RMeBHk&t=2484s
Besonders interessant fand ich, dass die Nazitruppe vor dem Coup ins deutsche Marschallinstitut eingeladen wurde, mich sollte eigentlich gar nichts mehr schockieren, aber das war harter Tobak.
Tja, die Wahrheit kann manchmal weh tun.
Schön wäre, wenn das so manch anderer auch mal mitbekommen würde.
Aber an Gießen haben wir gesehen, daß dies eben leider nicht der Fall ist.
Habe ich heute schon gelinkt.
Ein wirklich interessantes Interview.
Ich hätte gern das Bild von Marie Luise Beck mit Maschinengewehr von dem im Interview gesprochen wurde. im Hintergrund soll die Nazifahne zu sehen sein.
Laut Nachrichten soll die Planung zum Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine abgeschlossen sein.
Sagt ´NEIN!´ zur Wehprhlicht und allen Zwangsdiensten! Heraus zum (Schul) – Streik gegen Krieg!
https://www.change.org/p/sagt-nein-gewerkschafter-innen-gegen-krieg-militarismus-und-burgfrieden/u/34104846?cs_tk=AzwawQG8efVKS_-7NWkAAXicyyvNyQEABF8BvGU2YTUwZmNkZmQ4ODUzNTU4MDdhNDcwMDlhMDY0YTg2YjliZDZhZTkzNWM2ZjMxZjdhNTRmNTM5NDQzMTA1YTc%3D&utm_campaign=dac7af3e94f14e6b96b145fa7068ea06&utm_content=initial_v0_9_0&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs
Das war vielleicht in den 90igern noch so, heute nicht mehr, sonst hätten wie kein Verbrennerverbot, keine aufgegebenen Atomkraftwerke inkl. explodierender Energiepreise, keine Russlandsanktionen, keine ungefilterte Massenzuwanderung ins Sozialsystem (vermutlich hätten wir gar kein Sozialsystem), keine Frauenquoten für die Vorstände, keine alles erstickende Bürokratie, kein Lieferkettengesetz, keine stark abfallenden Leistungen an den Schulen, keine Schulabbrecher-Politiker die die Dummheit aus jeder Pore schwitzen usw. usf.
Außerdem wäre dann unsere Nation vielleicht noch reich, ist sie nämlich nicht mehr, Deutschland rutscht seit Jahren immer schneller ab, wir sind z.B. Schlußlicht in der EU, was die Eigentumsquote angeht, schaffen es nicht mehr, unsere Infrastruktur zu erhalten, geschweige denn neue auf aktuellem Stand der Technik zu bauen, haben kein oder kaum noch Wirtschaftswachstum, die Kommunen sind alle kurz vor der Pleite, man findet keinen Arzt mehr (aber Krankenhäuser werden weiter eingestampft), wir verlieren jedes Jahr zehntausende qualifizierte Deutsche, weil sie von diesem Land gestrichen die Schnauze voll haben (und ich kann das verstehen) etc.
Die Umfragen haben im Kern nur den einen Zweck: sie fragen die Wirkung der massenmedialen Propaganda ab und sollen diese verstärken. Man beauftragt die Institute so, dass das herauskommt, was herauskommen soll. Die Fragen sind so gestaltet, die Befragten so ausgewählt (falls überhaupt jemand befragt wird, wird das jemals seriös überprüft? ich wüsste nicht) und die Interpretationen biegen dann noch alles in die gewünschte Form… Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ist eine elegante und schwer zu entkräftende Form von „lügen mit Zahlen“, die auch noch irgendwie demokratisch wirkt, es aber kein bisschen ist (die Regeln bei Volksentscheiden und -begehren sind viel strenger und ausgewogener)…
Es ist in den letzten 30 bie 40 Jahren aber keine „linke“ Politik gemacht worden, wie gerne suggeriert wird, sondern eine neoliberale und neokonservative Politik zugunsten einer reichen und sehr reichen Oberschicht. By the way: daran würde auch eine AfD-Regierung nichts ändern, im Gegenteil. Gelle?
Störe doch nicht die Legendenbildung!
Seit Jahren erzählen uns die „Qualitätsmedien“, daß wir in Deutschland einen „Linksruck“ gehabt hätten. Besonders seit der Amtszeit Merkel, der man unterstellte, SPD-Politik zu machen – also „linke“ Politik. Daß die SPD spätestens mit Schröder die Kohlschen CDU/FDP-Regierungen rechts überholt hatte, und somit eine Fortsetzung von dessen Agendapolitik mitnichten „links“ sein konnte… dafür müßte man ja hinter die Kulissen schauen….
Kulturpolitisch war das auch der Fall: Homoehe, Selbstbestimmungsrecht, offene Grenzen usw. kleine Erinnerung: die Woken sind linkes Fleisch (ich habe ihren Aufstieg genau beobachtet, das kam alles aus dem extrem linken Milieu, befeuert von linken Geschwätzwissenschaftlerstudenten).
Steuerpolitik und Co kann ich nicht beurteilen und was Bürgergeld und Co angeht, habe ich keine Ahnung, brauchte ich noch nie… allerdings jammern die Empfänger naturgemäß immer, eine Konstante, seit ich die Linken beobachte, es kann natürlich nie genug Geld fließen und mit den ganzen Migranten (gegen die niemand was sagen darf ohne ein schei** linkes Tabu zu verletzen) wird die Luft natürlich knapper, Wohnraum teurer, das soziale Klima härter, aber das wollen die meisten ja nicht anders, sondern würde die AfD nicht bei 20% dümpeln.
Dann sollten Sie erst einmal Herrn Chrupalla zuhören. Alternative für Deutschland
heißt ja nicht, dass das soziale nicht berücksichtigt wird, sondern eben alternativ
zu dem jetzigen Sozialabbau wieder die Menschen in Deutschland berücksichtigt
werden. Im Moment erleben wir „Sozial“ demokraten und eine Cristlich Demokratische
Union die genau das Gegenteil machen, als das was in ihren Nanen duggeriert wird.
https://rechtschreibpruefung24.de/
… für die eigentlichen Inhalte wendest du dich weiterhin an Frau Baerbock.
Rechte oder auch nur konservative offensichtlich auch nicht.
Aber bring doch bitte mal einige Beispiele, ich muss zugeben, dass ich die linken Blasen ala Nachdenkseiten mittlerweile meide.
Im Prinzip ist „der Rechte“ recht feige, traut er sich doch nur, auf die „bösen Migranten“ einzuschlagen, die sich nicht wehren können, und alles Linke für alle Unbill dieser Welt verantwortlich zu machen, anstatt die wirklich Verantwortlichen auch nur zu benennen. Vor denen macht er nämlich regelmäßig Männchen.
Und ja, ich kann differenzieren: den woken Unsinn finde ich schrecklich und Migration macht auch Probleme.
da gibt es noch was…
https://www.youtube.com/watch?v=bDmSg1MZ_co
trotzdem darf es nicht als Entschuldigung gelten
Wozu den die ganze sinnlose Schreiberei und Aufregerei?
Wer mit den Zuständen nicht einverstanden ist, sollte was unternehmen!
Organisiert euch und ändert die Missstände!
Dazu muss man schon wissen, worin die Missstände bestehen. Und darüber herrscht ja nun alles andere als Einigkeit (über „alles Mist, und das Wetter auch wieder so scheiße!“ hinaus).
Diese Missstände werden seit Jahrzehnten dokumentiert und rauf und runter diskutiert.
Mit der Methode ist Deutschland seinerzeit in die Hitler-Diktatur abgedriftet.
Alle haben geredet aber nichts wurde unternommen.
Herzlich willkommen in Deutschland
Jetzt haben Sie auch wieder geredet und was wollen Sie jetzt gegen den Zustand
unternehmen? Ich gestehe, dass ich nicht weiß was ich direkt unternehmen kann.
Ich kann nur die Hoffnung haben, dass, wenn ich die AFD wähle und auch andere
es tun, sich etwas positiv ändert. Das kann in die Hose gehen oder tatsächlich
funktionieren. Was ich absolut nicht glaube, dass wir mit der AFD Nazis bekommen.
Die haben wir gerade, wenn man sich alleine die Beschneidungen der Meinungsfreiheit
und die Kriegsgeilheit ansieht. Wäre die AFD auf der gleichen Schiene, würden die
Altparteien doch gerade mit denen zusammenarbeiten wollen. Die haben aber ungeheure
Angst, das die AFD ihre Blase zerstört und die Pfünde die man sich nimmt verloren gehen.
Nette Formulierung für „niemand ist zufrieden, jeder macht sich einen anderen (üblicherweise falschen) Reim drauf, man haut sich darüber die Köpfe ein“. So wird das nichts mit Organisieren und Ändern.
Gerade an den Nazis sieht man, was passiert, wenn man ohne korrekte Diagnose so richtig schön loslegt damit, was zu unternehmen.
Der einzige „Spiegel“, der noch als seriös zu bezeichnen ist, ist der „Anti-Spiegel“ von Thomas Röper.
Daher wurde Herr Röper auch mit EU-Sanktionen belegt, weil kritische Journalisten in der EU so beliebt sind, wie das Weihwasser vom Teufel höchstpersönlich.
Übrigens Herr Röper hatte gerade Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch nachträglich
Herr Röper!!!! Bleiben Sie gesund und weiter uns erhalten !!!!
Ich schließe mich an und bedanke mich bei Thomas Röper für seine Arbeit, z.B. für den am Freitag veröffentlichten Situationsbericht des TASS Korrespondenten aus den USA.
Auf der Anti-spiegel Plattform kann man ihm leider nicht gratulieren:: sie wurde von beauftragten Hackern massiv angegriffen, so dass er keine Kommentare mehr zeigen kann.
Der Generalstreik gehört wieder auf die Tagesordnung
https://www.gew-hb.de/aktuelles/detailseite/der-generalstreik-gehoert-wieder-auf-die-tagesordnung
@Otto0815
Du bist in Deutschland. Bitte erst mitteilen, wo man die Karten kaufen muss……….
@notabene
Das hat sich erübrigt, es gibt keine Bahnsteigkarten mehr 🙂
@Otto0815
🤣
🤣
🤣
🤣
Politische Streiks sind ja in Deutschland noch verbotener als Pro-Palästina- oder Kontra-Corona-Maßnahmen-Demos!
@Elberadler
Gerade deshalb gehört er wieder auf die Tagesordnung.
Rechte werden nicht gegeben sondern erkämpft.
[+++]
Wenn genug Leute bei einem Generalstreik mitstreiken, dann ist auch ein Verbot nutzlos. Gegen Millionen streikende Werktätige, die halbwegs zusammenhalten kann sich die Staatsmacht nicht durchsetzen. Blöd nur, daß die Gesellschaft atomisiert ist, und jeder nur auf sich selbst sieht und keine Gemeinschaften mehr bestehen. Wie sollte man (auch noch unbemerkt von der Staatsmacht) einen so groß angelegten Streik organisieren? Auf spontanes Streiken, das dann sich spontan fortsetzt kann man wohl kaum setzen als Plan.
Tja.
Und nu? Die Netwendigkeit sehe ich auch wie Sie, aber wie sollte das gemacht werden heutzutage?
Stammtische gibt es ja seit den Rauchverboten nicht mehr. Deshalb diese Umfragen? Kann schon sein. Aber Wahlen gewinnen kann man damit nicht. Da ist natürlich die Versuchung, dem Volk nach dem Munde zu reden. Die Leute aber merken das und wählen diese Person nicht.
Das kann man von Donald Trump lernen. Er hat versprochen, zu handeln und das tut er. Was er Camala Harris voraus hatte. Der Regierungschef soll für etwas stehen und damit gegen etwas anderes. Nun ja, dieser Trump ist vielleicht des Guten zuviel. Ein Halb-Trump täte es den Amerikanern auch.
Aber gerade daran fehlt es in der sogenannten Mitte. Eben deswegen werden die Ränder derzeit wieder stark.
@Artur_C
„Stammtische gibt es ja seit den Rauchverboten nicht mehr.“
Also bei uns gibt es noch Stammtische ohne Ruauchverbot aber wir sind ja auch nicht in Bayern 🙂
Otto0815: Wenn ich jetzt noch rauchen würde, würde ich anfangen zu bellen:
Wo wo, wo, wo, wo……….
Stammtische sind nicht durch das Rauchverbot aus der Mode gekommen. Die Leute schleppen sich von der Arbeit nach Hause und lassen sich von Fernsehen, Netflix, Videospielen etc berieseln und gehen dann schlafen.
Auf russischen Webseiten gab es gestern Berichte, daß die Ukreine vor der Küste der Türkei 2 Tanker angegriffen hat. Die Ukreine hat eigene Videos davon veröffentlicht, es sind gewaltige Explosionen zu sehen.
Keine Berichte in deutschen Medien.
Heute auf russischen Webseiten die Meldung, daß die Ukreine einen russischen Tanker vor der Küste Senegals angegriffen hat. Ein Video zeigt das Schiff sehr tief im Wasser – es sinkt.
Keine Berichte in deutschen Medien.
Zum Glück fragt mich keiner nach meiner Stimmung.
Wir stecken tief im Dreck. Dank an alle linksextremistischen Versager, die diese Politik am Laufen halten.
Hab ich alles auf seit dem 12.4.2020 dem Schirm:https://theync.com/ukraine-destroys-2-russian-shadow-fleet-tankers-in-the-black-sea.htm
@motonomer
Erst den Kommentar von BerT.O lesen, demnach sind Sie als „Anarcho“ auch ein linksextremistischer Versager
Ich hätte von Ihnen Protest erwartet aber Sie machen sich scheinbar gemein mit Rechtsextremen
Die Ukreine versenkt beliebige Zivilschiffe vor der Küste Westafrikas, weil sie russisches Öl transportieren. Über Dein primitives Denkschema „rechtsextremistisch“ sind wir weit weit weit hinaus. Das ist beängstigend, und die Hauptunterstützer der Ukreine sind unsere Politiker, die nur noch in Amt und Würden sind, weil die Linksextremisten ihnen im „Kampf gegen rechts“ den Rücken frei halten.
Und ja, der nicht-rechte Flügel hat den heutigen Zustand herbeigeführt, gefährlich dumme Lebensversager.
Hier die Seite ist seriöser. Einfach die Beiträge vom 29.11.25 durchgehen.
https://voenhronika.ru/publ/vojna_na_ukraine/60
Und hier der sinkende Tanker vor Senegal, das 6. Video von unten
https://voenhronika.ru/publ/vojna_na_ukraine/01_12_2025_ad_v_zone_svo_tjazhelye_boi_v_rajone_pokrovska_guljajpole_dobropole_na_2_3_selo_nashe_19_video/60-1-0-17038
In der Tagesschau habe ich Videos davon gesehen. Ton war aus.
Direkt im Anschluß an die üblichen Bilder von (durch Raketentrümmer) getroffenen Wohnungen in Kiew oder so.
Ich vermute mal, das eine waren „kriegsverbrecherische Angriff auf zivile Ziele“, das andere „legitime Selbstverteidigung“… Nur was was war, weiß ich jetzt nicht…
😉
Schwätzer, zu blöd für die Internetrecherche.
https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-kyjiw-will-im-schwarzen-meer-zwei-tanker-der-russischen-schattenflotte-getroffen-haben-a-27a424dd-aa1b-473a-843e-26bf3abab383
30.11.2025 11:39 Uhr
Das einzige Medium auf dem ich gesucht habe und direkt ein Treffer.
Sog. „Umfragen“ sind nicht nur in ihrer primitiven Manipulationsmanier irreführend, Auszählungen und angeblich neutrale Auswertungen liegen komplett in den Händen privater Firmen, die sowas als bezahlten Auftrag ausführen.
Der Auftrag an sog. „Umfrageinstitute“ wird mit einer Zielvorgabe, einem Ergebnis erteilt. Und je nach Vernetzung, krimineller Energie und Eigeninteresse des durchführenden „Instituts“, bzw. dem Chef des privaten Unternehmens, werden die gewünschten Ergebnisse geliefert.
Insbesondere um geplante Wahlmanipulationen vorzubereiten und zu unterstützen, wird diese Betrugsmasche eingesetzt.
Wer auch nur eine Sekunde an die Ergebnisse glaubt, ist unmündig.
Interessant wären Berichte von ehemaligen Mitarbeitern, die sich trauen die Methoden offenzulegen. Das wäre wertvolle aufklärerische Arbeit. Und ein Mittel, um die sich allmächtig fühlenden, skrupellosen, die Gesellschaft extrem schädigenden Eigentümer dieser „Institute“ zu überführen.
Traue nur den Umfragen, die Du selbst gefälscht hast.
Haben mal eine Umfrage eines „renommierten Instituts“ aufgeräufelt, verheerendes Ergebnis.
Das Umfrageergebnis stimmte so gar nicht mit einem Wahlergebnis einer gerade erfolgten Kommunalwahl überein, daß uns das komisch vorkam
Um an die Primärdaten heranzukommen, musste man erst tief bohren, veröffentlicht werden erst mal nur die mittels „proprietären geheimen Auswerteverfahrens“ ausgesiebten Abstimmungen. Natürlich sind die Algorithmen „Betriebsgeheimnis“.
Wenn ich das Institut jetzt nenne, bekommt Overton womöglich Besuch. Oder ich.
Die Umfragen können ja nur die Menschen erreichen, die im Telefonbuch stehen.
Handynummern sind ja kaum der Allgemeinheit bekannt. Wer hat heute noch
Festnetz als Telefonverbindung? Meistens die älteren Menschen. Somit werden
die Umfragen auch immer eine Schieflage in Richtung der Meinungen der älteren
Menschen haben. Ich glaube, dass die Grünen immer nur so gut weg gekommen
sind, weil Habeck bei den älteren Frauen gut als „Schwiegerson“ ankam. Leider
nur von der Optik her.
Vor ein paar Tagen hatte ich einen Umfrage-Anruf auf meinem Mobiltelefon.
Die Nummer haben nur wenige Leute –> Telekom und Onlineshops kommen als Verteiler in Frage.
Selbst die Einwohnerämter verkaufen die Daten wenn man nicht eindeutig widerspricht, z. B. bei der Beantragung eines neuen Perso oder Reisepass.
Früher gaben Sie bei Umzügen die Adressen auch an die GEZ weiter.
> Früher gaben Sie bei Umzügen die Adressen auch an die GEZ weiter.
Das geschieht auch heute noch, und als Teil vom Pöbel kann man dem nicht wirksam widersprechen. Der einzige Unterschied ist, die Ranzfunkbehörde heißt jetzt anders. Betrugsservice oder so ähnlich.
Nix da. Heutzutage arbeiten die Umfrageinstitute mit solchen Sachen wie z.B. Payback. Da werden nicht nur Adressen gekauft, sondern das gesamte Datenpaket, welches eine gezielte Auswahl an zu Versuchspersonen erlaubt.
Was meint Ihr denn warum man Euch so schöne Sonderpreise gibt, wenn Ihr die App u. Sonstiges nutzt ? Für nix?
Deshalb gibt es ja für jeden Depp auch eine App.
Das nervt beim Einkaufen wenn bei denen die App an der Kasse nicht funktioniert und die Kassierer den Deppen dann alles erklären müssen.
Bei der letzten Befragung wollte die Ulknudel von der Forsa (CDU, Frage 5 oder 6) plötzlich von mir wissen, was ich bei der letzten Wahl gewählt hatte. Zuvor wollte sie wissen, ob ich F. Merz Scheiße finde oder so was in der Art. Wenn mich diese Armgeigen noch mal anrufen, verklage ich sie wegen Missachtung des Wahlgeheimnisses und Telefonterror.
Der Untertan Heinrich Mann 1914
https://www.inhaltsangabe.de/heinrich-mann/der-untertan/entstehungsgeschichte-und-quellen/
Demokratie ist so lange ein Farce, so lange der Demos fehlinformiert wird. Und dies ist automatisch der Fall, so lange die reichweitenstarken Medien in den Händen einer Parteienclique und in den die diese versorgenden reichen Leute liegen.
Dann bilden wesentliche Medien nämlich entweder nur deren Sichtweise ab – oder sind entsprechend manipulativ aufgestellt. Unsere Situation.
Reale Demokratie und Kapitalismus und „freie Marktwirtschaft“ (die allerdings sowieso fast nirgends existiert) sind unvereinbar.
Hier die neueste repräsentative Umfrage zur aktuellen Tagespolitik, beauftragt von allen Qualitätsmedien:
Sarah Wagenknecht tritt häufig in Talkshows auf! Wie beurteilen Sie Ihre Aussagen inhaltlich?
0 die Röcke sollten kürzer sein
0 die Röcke sollten länger sein
0 sie braucht eine neue Frisur
0 wer ist Sarah Wagenknecht?
Welche Koalition halten Sie für die Beste, um Deutschlands Probleme zu lösen?
0 schwarz/rot
0 schwarz/gelb
0 schwarz/grün
0 grün/gelb
Der BSW will die Wahl neu auszählen lassen! Von wem wird der BSW bezahlt?
0 von Russland
0 von Putin persönlich
0 von der Hamas
0 was ist BSW?
Die Rentner sind zu teuer! Wie weit müssen die Renten gekürzt werden, um Generationengerechtigkeit herzustellen?
0 um 5%
0 um 10%
0 um 50% und Containern erlauben
0 um 75% und Bettelscheine ausgeben
Wann wird Russland angreifen?
0 2029
0 2030
0 Morgen
0 Übermorgen
Die Ukraine verteidigt unsere Werte! Wie weit muss unsere Unterstützung gehen, damit Russland besiegt wird?
0 10% vom BIP
0 50% vom BIP
0 wir geben alles
0 was ist BIP?
Um die Flüchtlingskrise zu lösen, muss eine Remigration stattfinden! Wer muss ausgewiesen werden?
0 Alle
0 Alle ohne deutschen Pass
0 Alle die Sozialleistungen beziehen
0 Nur die Männer
Wer sollte die Bundeswehr befehligen, damit der Frieden in Europa gesichert werden kann?
0 Anton Hofreiter
0 Agnes Strack-Zimmermann
0 Roderich Kiesewetter
0 Arnold Schwarzenegger
Die Tagesschau informiert sie ausführlich über die aktuellen Ereignisse! Wie oft sehen sie die Tagesschau?
0 immer
0 so oft wie möglich
0 nie, ich sehe das Heute-Journal
0 ich informiere mich bei Lanz und Illner
Wen halten Sie für am besten als Bundeskanzler geeignet?
0 Friedrich März
0 Robert Habeck
0 Hansi Flick
0 Donald Trump
Die Wehrpflicht ist nötig, um uns vor Russland zu schützen! Wer soll eingezogen werden?
0 Nur Männer
0 Nur Frauen
0 Alle Rentner
0 nur diverse
Welche Maßnahmen befürworten Sie, um die schwarze Null zu erreichen?
0 Sozialleistungen kürzen
0 Sozialleistungen streichen
0 Verstaatlichug aller Eigenheime
0 Kanaken raus
Wer ist der inteligenteste deutsche Politiker?
0 Annalena Baerbock
0 Katharina Reiche
0 Friedrich Merz
0 Heidi Klum
Wenn sie alle Fragen beantworten, gewinnen sie ein Weißwurstessen mit
Markus Söder!
😀
Der war gut.