Der Kiesewetter-Mord und der SWR: An vorderster Desinformationsfront

Blutgetränktes Hemd von Kiesewetter. Screenshot aus dem Film „Tod einer Polizistin“ von Clemens und Katja Riha

Was der Sender in einer aktuellen Dokumentation zum Polizistenmord von Heilbronn abliefert, ist bewusste Manipulation. Man schützt die Täter im Apparat. Hat das mit dem zweiten NSU-Prozess zu tun, der im November 2025 vor dem Oberlandesgericht Dresden beginnt?

 

Warum die ARD am 8. Oktober 2025 eine neue Dokumentation über den Polizistenmord von Heilbronn ausgestrahlt hat, will sich nicht so recht erschließen. Vor allem weil sie Altes präsentiert, nämlich die Zwei-Täter-Böhnhardt-Mundlos-Theorie, die man seriös betrachtet fast als widerlegt ansehen muss. Es gibt Tätertheorien, die mehr Substanz haben. Vielleicht sollen sie ja entsorgt werden. Aber warum jetzt? Hat das mit dem zweiten NSU-Prozess zu tun, der im November 2025 in Dresden beginnt?

Die Dokumentation, die vom SWR kommt, hat den Titel: „Warum starb Michèle Kiesewetter?“ Andere Fragen liegen sehr viel näher, zum Beispiel: „Wer erschoss Kiesewetter überhaupt?“ Oder: „Warum wird der Mord nicht aufgeklärt?“ Doch wer die Böhnhardt-Mundlos-Theorie verfolgt, hat diese Fragen schon beantwortet oder stellt sie gleich gar nicht. Damit werden mögliche andere Täter geschützt, zum Beispiel im Sicherheitsapparat. Ist das der Zweck der Übung?

Kurze Zwischenbemerkung: Auch Kiesewetters Streifenpartner Martin A. war Ziel des Anschlags, den er schwer verletzt überlebte.

Das bekannte offizielle Narrativ ist ein politisches

Mit seiner Dokumentation, die inhaltlich schwach und geradezu belanglos ist, aber eine klare Zielrichtung verfolgt, erweist sich der SWR als der große Tatortreiniger. Das bekannte offizielle Narrativ ist ein politisches Narrativ, weil die Ermittlungsbehörden es besser wissen. Sie haben keinen Beleg, dass Böhnhardt und Mundlos die Täter sind. Im amtlichen Ermittlungsbericht des BKA von Oktober 2012 steht: „Ein eindeutiger Nachweis, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Tattag in unmittelbarer Tatortnähe waren, konnte bislang nicht erbracht werden.“ Es bestehe nach wie vor „keine Klarheit über Ablauf der Tat und Anzahl der beteiligten Personen“. Die Bundesanwaltschaft stellt die Täterschaft also wider besseres Wissen anders dar – und der SWR folgt ihr brav. Seine Doku ist politisch-motiviert, sie übernimmt die Version der BAW unkritisch.

2011, nach dem Tod der Uwes, habe die „Bundesanwaltschaft angefangen, in die richtige Richtung zu ermitteln“, so der SWR jetzt in seiner Doku entlang der offiziellen Version. Wer die zwei Uwes zu den ausschließlichen Tätern machen will, muss alles wegdefinieren, was diese Zwei-Täter-Theorie stören könnte. Zum Beispiel die Phantombilder, die nach Zeugenangaben gefertigt wurden und die unter anderem drei blutverschmierte Männer plus Begleitpersonen zeigen. Das Besondere dieser Bilder: Keines ähnelt Mundlos oder Böhnhardt, was weniger gegen die Augenzeugen spricht als gegen die Festlegung der beiden als Täter. Der SWR muss deshalb auch die Erkenntnis der Ermittler verschweigen, dass an der Tat mindestens sechs Täter beteiligt gewesen sein müssen. Zu einer größeren Tätergruppierung könnten wiederum Böhnhardt und Mundlos gehört haben.

Der öffentlich-rechtliche Sender verschweigt auch die Manipulationen bei den Ermittlungen, etwa seitens der Heilbronner Staatsanwaltschaft, die sich weigerte, den privaten Email-Account von Kiesewetter sicherzustellen und die die Veröffentlichung von Phantombildern für die Fahndung untersagte. Bei der Obduktion der Leiche von Kiesewetter wurde die toxikologische Untersuchung unterlassen. In den Akten finden sich, als die Ermittlungen noch von der Heilbronner Polizei betrieben wurden, erfundene Vernehmungen von Polizeibeamten. Andererseits wurden Vernehmungen aus den Akten herausgenommen.

Kein Wort der Erwähnung finden auch die jungen toten Zeugen, die alle eines unnatürlichen Todes starben.

Insgesamt existieren nach wie vor mehrere offene Spurenbereiche, etwa die Drogen- und OK-Spur: Hing das Attentat mit Ermittlungen in der Drogenmafia zusammen, bei denen Kiesewetter als zivile Ermittlerin eingesetzt wurde und auch Drogen konsumierte?  – Die FBI-Spur: Zwei FBI-Agenten waren wegen eines Waffengeschäftes auf der Theresienwiese und wurden Zeugen des Überfalls auf den Streifenwagen. – Die Polizeispur: Ein oder mehrere Streifenwagen bewegten sich bis kurz vor dem Anschlag an und auf der Theresienwiese. Sie sind nicht identifiziert. War die Polizei auf ein Ereignis vorbereitet? War sie involviert? – Eine vierte Spur führt von Böhnhardt und Mundlos zu einer Person aus der rechtsextremen Heilbronner Szene, möglicherweise ein V-Mann, sowie zu einem Aussteiger, der in Kontakt mit dem LKA stand und in seinem Auto verbrannte. Diese Spur wird bemerkenswerterweise ebenfalls nicht weiterverfolgt. Weil sie die Zufallstheorie von der Auswahl der Polizeiopfer tangiert?

Weil die offizielle Theorie Lücken hat, soll sie die Realität sein

Der SWR und sein Autor tun veritable Spuren und Wahrnehmungen von Zeugen freihändig ab und kassieren Erkenntnisse der Polizeiermittler von damals ein. Am Ende gibt es noch etwas angeblich „Neues“: Die exklusive Theorie eines pensionierten Kriminaltechnikers, der die Ansicht vertritt, die zwei Uwes hätten in Heilbronn Ausschau nach einem Laden von Migranten gehalten, den sie überfallen wollten. Dabei seien sie auf den Streifenwagen gestoßen und hätten die beiden Beamten kurzentschlossen angegriffen. Kiesewetter und Martin A. also nicht nur Zufallsopfer, sondern zufällige Zufallsopfer; nicht nur als Polizisten, sondern überhaupt an diesem Tag. Damit wäre das Rätsel Kiesewetter-Mord, der die bisher ungeklärte Verbindung zu den neun Migranten-Morden darstellt, endgültig entsorgt.

Katharina König-Preuß, Abgeordnete der Linkspartei in Thüringen, sekundiert in dem Film: „Ja, die offizielle Erklärung hat Lücken, Realität hat Lücken, und Verschwörungstheorien haben keine.“ Sie sagt übersetzt: Weil die offizielle Theorie Lücken hat, ist sie die Realität. Muss man sie daran erinnern, dass die Lücken in der offiziellen Version zum Teil erst geschaffen worden sind durch Behinderungen der Ermittlungen, Vertuschungen, Vernichtungen von Asservaten und so weiter?

Ihr Satz kennt ein Pendant. In Baden-Württemberg sagte ein Abgeordneter, der zum Zeitpunkt des Kiesewetter-Mordes Justizminister war und sich entschieden gegen einen Untersuchungsausschuss aussprach, ehe er dann für die FDP als Obmann in ihm saß: „Natürlich sind nicht alle Rätsel gelöst – sie können wahrscheinlich auch nicht gelöst werden.“ Die Linken-Politikerin König-Preuss ist dort angekommen, bei den staatlichen Vertuschern. Sie will gar nicht mehr nach der Wahrheit forschen, weil die ihrer Meinung nach nur eine Verschwörung sein kann. Besser hätte man diese Doku nicht zusammenfassen können.

Keine Kritik mehr am Apparat und seinen Diensten. Das ist in Deutschland die allgemeine Linie seit 2020, schließlich sind wir in den Vorbereitungen zum Krieg.

Und daran ist auch der SWR beteiligt. Er schützt wahrscheinliche Mitwisser oder auch Mittäter im Apparat. Berater der SWR-Doku war Anton Maegerle. Zu Zeiten des NSU-Untersuchungsausschusses von Ba-Wü hat er den Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler „beraten“, der den Ausschuss in die Irre zu führte, Spuren ignorierte oder zerstörte und Zeugen für unglaubwürdig erklärte.

Überhaupt: NSU-Aufklärung à la SWR?

Das ist eine lange Folge von Seltsamkeiten bis hin zu Sabotage. Da ist zum Beispiel ein sogenannter Terrorismus-Experte des Senders, der einmal das Landeskriminalamt im Stile eines Spitzels darüber informierte, dass ein SWR-Team den Zeugen Tino Brandt aufsuchen und interviewen wolle. Als das Team bei ihm ankam, war er nicht mehr anzutreffen; das Interview fand nicht statt. Während des baden-württembergischen NSU-Untersuchungsausschusses stellte der SWR für jeden Sitzungstag ein Kamerateam ab, das die Zeugenaussagen mitschnitt. Nach dem Untersuchungsausschuss-Gesetz von Ba-Wü ist das möglich, wenn die Zeugen nicht widersprechen. Unter den Aufzeichnungen waren einmalige Aussagen, manche Zeugen sind inzwischen verstorben. Der SWR hat sämtliche Mitschnitte von Zeugen nach Ende des Ausschusses gelöscht. Angeblich wegen Platzmangel.

Vor acht Jahren produzierten der RBB und der SWR die Dokumentation „Tod einer Polizistin. Das kurze Leben der Michèle Kiesewetter“ von Clemens und Katja Riha. Darin werden viele der vom SWR ignorierten Spuren aufgezeigt. Kurz vor seiner Ausstrahlung im April 2017 zum zehnten Jahrestag des Anschlags distanzierte sich der SWR auf einmal von dem Werk. Er versuchte außerdem, auf den RBB Einfluss zu nehmen und die Ausstrahlung des Films zu verhindern. Die fragliche RBB-Redaktion blieb standhaft. Der SWR nahm den Film zunächst aus seinem Programm. Nach Beschwerden aus dem Publikum zeigte er ihn mit Verspätung dann doch. Der Film befindet sich heute im Giftschrank der ARD. Der Film kann bei  cando.berlin.filmproduktion angeschaut werden.

Am selben Abend am 8. Oktober 2025 strahlte die ARD einen Spielfilm zum Kiesewetter-Mord aus, Titel: „Die Nichte des Polizisten“. Darin geht es nicht nur um Neonazis, sondern auch um die Organisierte Kriminalität, Drogenhandel und Prostitution sowie um die Dienste, die Rechtsextremisten zur Absicherung dieser Geschäfte übernehmen: als Bodyguards, Kuriere, Einschüchterer etwa. Dabei wird angedeutet, dass Opfer und Täter, Kiesewetter und ihr Mörder, sich kannten. Das geht über die Tendenz der Doku hinaus. Doch auch der Spielfilm spart Wesentliches des Heilbronn-Mordes aus. Zum Beispiel den Zusammenhang zwischen dem Kiesewetter-Mord und den Morden an türkischen, griechischen und kurdischen Gewerbetreibenden. So kann das Rätsel NSU aber nicht gelöst werden. Vielleicht soll es das ja auch nicht.

Warum also dieser Spielfilm und diese Dokumentation? Weil die ganze hintergründige Geschichte weiterschwelt und im November wieder an die Oberfläche kommen könnte? Am 6. November 2025 beginnt vor dem Oberlandesgericht Dresden der Prozess gegen Susann Eminger, Ehefrau des NSU-Verurteilten André Eminger und einst enge Freundin von Beate Zschäpe. Die ist im Eminger-Prozess, der bis Ende Juni 2026 terminiert ist, als Zeugin zu erwarten. Und eine der Fragen ist unter anderem: Hält die offizielle Zwei-Täter-Theorie dem Gerichtsverfahren stand?

Transparenzhinweis: Der Autor trat im NSU-Ausschuss von Stuttgart als Sachverständiger Zeuge auf, wirkte am Film der Rihas mit und arbeitete obendrein jahrzehntelang für den SWR-Hörfunk, ehe ihm im Juni 2024 „gekündigt“ wurde („Anders zu berichten hätte geheißen, zu fälschen“).

Thomas Moser

Thomas Moser ist freier Journalist und Autor, der unter anderem für das Online-Magazin Overton und ARD-Anstalten arbeitet. Er tritt für eine Erneuerung und Demokratisierung der Öffentlich-Rechtlichen Medien ein. Der Politologe beschäftigte sich mit dem NSU-Komplex und veröffentlichte hierzu mehrere Bücher (u.a. „Ende der Aufklärung. Die offene Wunde NSU“). Er berichtete über die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse zum Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz und schrieb dazu das Buch „Der Amri-Komplex“.

Bild von Angela Margarethe Lehner.
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47 Kommentare

  1. Es soll ja ein „Hausmeister“ aus Thüringen am Tatort in Heilbronn etwas verloren haben und auch später in Eisenach soll er vor Ort gewesen sein. Diese Spur wurde schnell vertuscht weil der Arbeitgeber dieses „Hausmeisters“ nicht benannt werden kann und darf? Käme der/die Mörder aus dem Drogen- und OK- Bereich wäre der Mörder ermittelt worden. Die Aufklärung des Mordes an der Polizistin ist wohl eher aus Staatswohlgründen unmöglich.

  2. Irgendwo las ich, dass der indoktrinierte Tendenzbetrieb und Staatssender SWR den erwähnten (Märchenstunden-)Film zusammengeschustert hat. Die verschwendete Lebenszeit, um dieses Werk zu konsumieren, habe ich anderweitig nutzbringender verbracht. Der Herr Autor war da schmerzbefreiter und hat meine Skepsis bestätigt. Sic gloria transit suevia. Danke sehr.

    1. Die ganze Rechte Szene ging damals schon über die Grenzen hinweg, Tschechien zb viele Wessis sich da Grundstücke kauften nach der Wende und Rechte als Sicherheitsexperten von Ihnen engagiert.

      1. @ kd
        Interessant. Wusste ich bisher nicht. Diese Ecke von dem sowieso schon an sich nazi-affinen Mittelfranken galt schon in der Alt-BRD u. a. durch die Umtriebe der staatlich (Bayern!!!!) geduldeten Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) als ein Hort brauner Extremspinner. Dass die braunen Überreste sich später im grenznahen Thüringen breitmachten, woher auch das Kiesewetter stammte, ist kaum ein Zufall. Der Herr Hoffmann hat sich übrigens nach seiner Haftentlassung auch dort angesiedelt. Es ist natürlich möglich, dass sich viele DDR-Republikflüchtlinge über die grüne Grenze nach Westen aufgemacht hatten, in Mittelfranken eine neue Heimat, damals noch Arbeitsplätze (u.a. Quelle, Grundig, Diehl etc.) und teils zur WSG fanden.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrsportgruppe_Hoffmann

        1. Nur der Vollständigkeit halber: Hoffmann und Konserven? Da war doch was, oder? Genau, das bestens zugedeckte Wies’n Attentat von 1980.

  3. NSA könnte helfen, denn das war sogar auf Telepolis damals zu lesen, das 2 NSA Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte gesehen wurden o))))
    Schade das es nach der Wende keine Handys mit solch Kameras wie heute gab, ich hätte Videomaterial liefern können, und wäre reich geworden damit o)))
    Aber 2 Räuber überfallen erfolgreich eine Bank, zählen das viele Geld dann im Wohnwagen und erschießen sich dann gegenseitig. o-o
    Sie halten das eigene Völk nicht nur für völlig verblödet sondern pi*** noch auf dieses dabei o((
    Und bei Frau Kiesewetter, war da nicht ein bekannter Gasthof in Thüringen mit im Spiel wo es um die Eigentumsrechte ging ?
    Mir hat eigentlich nur die Polizei damals leid getan, die über Nacht mit einer Brutalität konfrontiert wurde, die nur im organisierten Verbrechen Ihre Ursprung haben konnte, und das zum teil mit Ihren Blut bezahlen mussten.

    1. ..ich hätte Videomaterial liefern können, und wäre reich geworden damit ….eher das Schicksal der anderen Toden Tolvaj, Richter, Christ, Heilig, Marijanovic, Weigel, Hellmich, Winter geteilt. Nicht uninteressant die Aussagen des Nachbars von Winter. Regen zum Nachdenken an. Im Wohnwagen gefundenes Geld stammt nicht vom Eisenacher Bankraub (andere Stückelung). Es gibt schlimmeres als organisiertes Verbrechen.

        1. Staatsverbrechen. Zur Zeit der Dönermorde hatte der österreichische Innenminister sich beklagt dass sein Tresor heimlich geöffnet wurde und dass es für ihn nur einen Dienst gäbe der dies könne. Und dieser Dienst nutze auch rechte Blödmänner in Österreich und Deutschland um seine Interessen durchzusetzen. Im Netz gab es Ausführungen dass sich Böhnhardt/Mundlos in Hotels mit Mitarbeitern dieses Dienstes getroffen haben sollen.

    2. Es war doch einWohnmobil in dem sich Böhnhard und Mundlos erschossen
      haben. Interessand war, dass die Pumpgun mit der sich der letzte dann erschossen
      hatte, noch wieder durchgeladen wurde. Auch interessant war, dass der Poizeichef
      persönlich als erster in das noch kokelnde Wohnmobil hinein ging und gleich
      auf Anhieb die da so frei herumliegende Waffe der Polizistin in der Hand hielt.

      1. @ Träumer
        Und da soll noch jemand behaupten, dass es keine wahren Helden, selbst wenn es ein Polizeichef ist der auf Spurensicherung und Tatortverunreinigung pfeift, gibt. Ein Vorbild für karrierebewusste, brave, pflichtbewusste Staatsdiener!

      2. Und Tatortbesichtigung ohne Handschuhe. Außerdem kassierte er die von der Feuerwehr gemachten Fotos vom Innenraum, die nie wieder auftauchten. Das Wohnmobil wurde per Rampe auf ein Abschleppfahrzeug gehievt, wodurch der Tatort massiv verändert wurde. Das Wohnmobil stand anschließend tagelang quasi unbeaufsichtigt in irgendeiner Halle rum.

      3. “ Auch interessant war, dass der Poizeichef
        persönlich als erster in das noch kokelnde Wohnmobil hinein ging und gleich
        auf Anhieb die da so frei herumliegende Waffe der Polizistin in der Hand hielt.“

        …die dann aber laut Protokoll tatsächlich in der explodierten Zwickauer Wohnung „gefunden“ worden sein soll, und nicht im Wohnmobil. Dort „fand“ der später beförderte Polizeichef die Waffe ihres Kollegen….

  4. „AntiFA, kenne ich nicht, es GIBT keine Orga Namens Antifa !“ – so dass hirnlose Mantra der (pseudo)linken Hand des Tiefenstaates. Niemand Sucht Uns (immernoch) – Social Engineering mittels Staatsterrorismus, wo die Stasi ihre Scherge schickte, sendet dir dieses System auf diese Weise Liebesgrüsse.

    Heil Kunde.

  5. ps

    warum hat noch niemand in diese richtung geforscht ? thomas richter war jahrelanger kampf-kamerad dieses, einst wichtigsten fuehrungskader (BfV-berichte 2000/2), eines seiner letzen bilder (nach obduktuktion) wurde damals auf ‚halle-leaks‘ veroeffentlicht und diese personalie spielt im oben erwaehnten social engineering eine massgeblich rolle.

    https://www.berliner-zeitung.de/news/marla-svenja-liebich-will-offenbar-asyl-in-den-usa-beantragen-flucht-vor-haft-li.2352948

    1. @ Alexander
      Da gebe ich Ihnen recht.
      Aber solange der Autor, mittlerweile seit Jahren, im Desinformationsnebel stochert, dazu notgedrungen die sorgsam angelegten Holzwege beschreiten muss, ist die Gefahr wahrscheinlich gering. Im Moment gehts den staatlichen Akteuren darum seine mediale Reichweite, u. a. durch die Entlassung, zu reduzieren und in Folge neue Repressionen zu finden.

  6. Die „Antifa-Beauftragte“ des Ramelow- Vereins, König- Preuss, hat enge Verbindungen zum Geheimdienstchef in Thüringen, Kramer. Der Informationsaustausch dürfte für beide Seiten nützlich sein…
    Wer auf die beiden Polizisten in Heilbronn geschossen hat, kann ich nicht sagen. Nur die beiden in Eisenach- Stregda „geselbstmordeten“ Uwes waren es mit hoher Sicherheit nicht. Mit einiger Wahrscheinlichkeit waren es Angehörige der Kosovo- Albanischen Drogenmafia, die im Auftrag und in Zusammenarbeit mit westlichen „Diensten“ das über Camp Bondsteel eingeflogene afghanische Heroin
    in Westeuropa verkauften. Das die Dienstwaffen der beiden Polizisten dann in das Wohnmobil der beiden Uwes gebracht wurden, lässt unzweideutig auf Mittäterschaft bzw. Mitwisserschaft staatlicher Stellen in der BRD schließen. Die ganzen Vertuschungs- und Ablenkungsmanöver, und dazu zähle ich auch den SWR- Beitrag, dienen nur der Verschleierung von staatlicher Kriminalität bzw. Terrorismus…

    1. @ Ronald
      Falls an Ihrer Theorie was dran wäre, könnte auch der russlanddeutsche, angeschossene Polizist Martin Arnold(?) das Primärziel gewesen sein. Somit wäre das Kiesewetter nur der Beifang gewesen. Medial, durch deren Tod, eine hervorragende Ablenkung. Nur mal so und spekulativ.

      1. Entweder waren die beiden Polizisten zufällig an dem Ort, wo ein „Deal“ unter Beobachtung von „Diensten“ stattfinden sollte. Sie wurden als unerwünschte Zeuge erschossen. Oder sie waren einem Drogendeal auf der Spur, ohne sich der Tragweite ihrer Neugier bewusst zu sein. Und wollten die Szene beobachten…sie waren eben Zeugen, die beseitigt wurden. Die Herkunft hat keine Rolle gespielt.
        „Dienste“ basteln Geschichten zusammen, um von ihren Verbrechen abzulenken. Und in diese Geschichten werden wiederum andere Geschichten eingebettet, um von logischen Fehlern oder Ungereimtheiten der ersten Geschichte abzulenken….
        Etwa eine halbe Stunde nach dem Auffinden der toten Uwes erhielt die Frau Tschäpe einen Anruf von einem Mobiltelefon, das beim sächsischen LfV registriert war. Mutmaßlich wurde sie über den Tod der beiden Uwes unterrichtet. Obwohl offiziell die Identität der beiden noch nicht bekannt war! Und wenn der sächsische Geheimdienst informiert war, wie unwahrscheinlich erscheint es, das die anderen Dienste nicht informiert waren? Vermutlich sahen diese „Dienste“
        die Gelegenheit, ihre „Leichen im Keller“ den beiden Toten aufzuladen….
        Und alle sind zufrieden…Die Berufs- Antifas habe einen Grund, weiterhin Steuergelder für den „Kampf gegen Rechts“ abzugreifen. Die „Linken“haben ideologische Munition, die Medien können ihren Hass gegenüber den „Alle Ossis sind Nazis“ auskühlen, und die „Dienste“ sind ihre Leichen los….

        1. die fascho-kneipe des vaters kiesewtters, ihr wissen bzgl. kkk, das givt es zuviele knotenpunkte in diesen ganzen komplex, als dass die kiesewetter zufaellig dort opfer wurde – was ist aus der DiA-spur geworden ? die waren vor ort und habe eine OP betreut.

        2. @ Ronald
          Ihre Anmerkung zur Herkunft spielt u. U. insofern eine Rolle, da sich im familiären, beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld Motive finden lassen könnten. Da der Streifenwagen zumindest von vorne eindeutig als solcher zu identifizieren war, müssten Verschwörer mit dem Klammerbeutel gepudert sein um im Blickfeld der Beamten offensichtliche Straftaten oder verdächtige Handlungen zu verüben.
          Bitte beachten Sie auf dem Bild die Postion und Fahrtrichtung des Streifenwagens. Das Häuschen kann per Pedes umgangen werden und die Annäherung an den Streifenwagen erfolgte vmtl. von hinten. Das Häuschen diente den beiden pausierenden (?) Polizisten vermutlich als Schattenplatz und Sichtschutz. Die Aktivitäten (Auf/Abbau für Festivitäten) und der Festplatz Theresienwiese liegen auf der anderen Seite des Häuschens und sind vom geparkten Auto in dieser Parkposition nicht einsehbar.
          https://www.stimme.de/archiv/stadt-hn/polizistenmord/

    2. Nachdenken wer das sogenannte NSU- Bekennervideo ans Licht brachte und warum. Wo waren die Video- Entdecker in der DDR in Thüringen aktiv und welchen Weg gingen sie später in der BRD? Welche Rolle spielen die Thüringer bei dem NSU- Bekennervideo? Wurden sie dazu von wem angeleitet? Wer agierte da im Hintergrund? Was weiß Frau König- Preuss? Ihr Deckblatt vom Thüringer Untersuchungsausschuss ist voller Fehler und Ablenkungen. Schützt sie jemanden?
      Warum wollte der Gothaer Polizeichef nach Auffinden von Böhnhardt/Mundlos sofort Hausdurchsuchungen bei einer linken Parlamentarierin aus Thüringen machen und wurde zurückgepfiffen? Von wem? Drogendelikte passen nicht ins Umfeld des NSU, höchstens nur Beiwerk.

  7. Die NSU-Fall stinkt zum Himmel und zwar ziemlich pentrant nach staatlich bezahlter Mafia, also Geheimdienstverbrechern. Mich wundert, dass die Zschäpe noch am Leben ist, vielleicht weiß sie nichts Konkretes oder schweigt, weil man sie erpresst oder gekauft hat.

    Die Massenmedien haben damals eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht investigativ sind, sobald ihnen das Narrativ in den Kram passt („rechte Terrorgruppe“).

    Wo wir schon beim Thema VTs sind, Tucker Carlson hat am 14.10 ein Video zu den einstürzenden Altbauten (11 September) online gestellt, ist deutsch synchronisiert, leider nur eine halbe Stunde lang, die Ungereimtheiten füllen mittlerweile ja dicke Bücher:
    https://youtu.be/h-UHpHezjdk

    1. Die Frau Tschäpe hat für die „Dienste“ gearbeitet. In Freiheit wäre sie nie sicher. Entweder „alte“ Kameraden haben ein Wort mit ihr zu reden. Oder sie wird verunfallt, um nicht zu plaudern. Der sicherste Platz für sie ist tatsächlich der Knast. Dort kann garantiert werden, das sie nicht redet und ungebetener Besuch ist unwahrscheinlich….

      1. Chancen zum reden, hätte sie ja während des Verfahrens gehabt. Hat sie nicht gemacht.

        Ich weiß auch nicht, was ihre Aufgabe war, m.W. wurde ihr keine direkte Beteiligung an den Taten nachgewiesen (wie lautet eigentlich die Urteilsbegründung?) Die würde ich gerne mal mit Ben plaudern lassen:
        https://www.youtube.com/@ben_ungeskriptet/videos

        Gefängnisse sind m.W. nicht sicher, schon gar nicht gegen Geheimdienste. Shlomo hat in seinen Gefängnis-Erfahrungen auch sein Erlebnis mit den Leuten vom Verfassungsschutz artikuliert:
        https://www.youtube.com/watch?v=yU4Tqp1WnDY
        Die haben da wohl einen Geistesgestörten angeheuert, um ihn in bedrohliche Situationen (und damit unter Druck) zu bringen, das Angebot anzunehmen. Wenn sie das hinbekommen, dann alles andere auch.

  8. Warum eigentlich hat man die Uwes beschuldigt, Kiesewetter umgebracht zu haben? Nun, es wurden bei ihnen die zwei Tatwaffen, die zwei Dienstwaffen der Polizisten, ihre Handschellen und eine Hose gefunden. Habe nachgesehen, ob mein Artikel auf Telepolis die Neubersche Säuberung überstanden hat. Tatsächlich, hier ist er:

    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ungeklaerter-Tod-eines-NSU-Brandermittlers/Mal-zu-dieser-Hose/posting-32590985/show/

    Die Geschichte kann nicht stimmen. Der Verdacht ist, dass diese Gegenstände dorthin verbracht wurden, um den Fall zu „entsorgen“. Ich bin mir sicher, dass es da einen Artikel im Stern gab, in dem stand, dass am Auto Kiesewetters zwar keine DNA der Uwes gefunden wurde, wohl aber eines Mitglieds der „Sauerlandgruppe“ um Mevlüt Kar. Dieser soll auch, ebenfalls laut Stern, 2,3 Millionen in bar bei der naheliegenden Santander-Bank deponiert haben. Was auf einen Waffen- oder Rauschgifthandel hindeutet. Aber wer war die Gegenseite? Da sollte sich Herr Moser mal bei diesem Florian Heilig umsehen, der kurz vor seiner Aussage vor Gericht umgebracht wurde. Nebst drei weiteren Personen in seinem Umfeld.

    Irgendwie wollten sie beim SWR etwas über Kiesewetter bringen. Das bringt Einschaltquote. Aber diejenigen, die heute an die Sache herangehen, treffen nur auf die damalige Desinformation. Das erklärt die Sache.

  9. Natürlich stimmt das alles hinten und vorne nicht mit der NSU-Geschichte!
    Das ist so klar wie Klosbrühe!
    Und der.ÖRR?
    Den glaube ich noch nicht mal mehr den Wetterbericht

    1. Ich auch nicht.
      Aus ebendiesem Grund habe ich mir Mosers Overton-Beitrag »Anders zu berichten hätte geheißen, zu fälschen« vom 2. Juli 2024 reingetan, in vollem Umfang inklusive Forenten. Erstes Resümee: Das hiesige Kommentariat hat ganz schön nachgelassen – handwerklich wie auch argumentativ.
      Wo ist eigentlich „Besdomny“ abgeblieben?

  10. Ich habe mir beides reingezogen und muß sagen, daß die Dokumentation nach dem Film ein Rückschlag war.
    M.e. wurde sie nur gesendet, um den Film zu entschärfen.
    Der Film läßt, wie die Realität, einige Fragen offen, stellt aber Verbindungen von Rechtsradikalen, OK und Polizei in den Raum.
    Mit Abstand erscheint mir auch die Theorie des traumatisierten Ermittlers absurd.
    Die Uwes hätten den nächsten Ausländermord ausgekundschaftet, seien auf dem Rückweg zufällig an dem Wagen Kiesewetters vorbei gekommen und hätten sich dann gedacht, ach killen wir doch die. U.a. um an die Waffen zu kommen. Waffen hatten die, soweit ich weiß, genügend.

    1. Vor allem unter dem Aspekt das die Tote Polizistin sich vorher von Nazis bedroht gesehen hat und der Auftrag sie zu Ermorden wohl aus der Behörde (Verfassungsschutz) gekommen ist.

  11. Die ganze NSU- Geschichte ist ein Staatsfake. Allerdings einer, der etlichen linken NGO´s Millionen an steuergeldern, und viele schöne warme Versorgungspöstchen bescherte. Wen es interessiert, die privaten Gerichtsprotokolle von APABIZ, denn offiziell wurde das Verfahren nicht protokolliert, lassen sich immer noch im I-net finden, und auch der Wust an geleakten Ermittlungsakten des fatalists, die teils sogar in den Untersuchungsauschuss, magels der Originale, verwendung fanden.

  12. Da der letzte Mord des NSU von einem Beamten des Verfassungsschutzes begangen wurde, die geistigen Väter des NSU aus der extrem Rechten CDU in Hessen stammen, passt doch die Beihilfe zum verschleiern durch den Staatsfunk Sender SWR.
    Der NSU war von Anfang an ein Instrument Nationalsozialistisch Gesinnter Politiker, Geheimdienstlern und Polizeiführern. Was es darin nicht gab waren Freischaffende Mörder.
    Eben das was von Nazideutschland zu Erwarten war, einem Land in dem ein Parteisoldat Richter ein Verfahren wegen eines Mordes mit der Begründung Beerdigen konnte, da der Tatverdächtige ein Deutscher Beamter ist, könne es nicht sein. (Causa Andreas Temme vom NS-Verfassungfsschutz Hessen, in seinem Heimatort auch als klein Adolf bekannt) trotz Schmauchspuren die dem Pulver der Tatwaffe entsprachen, dem Dienstvergehen weil er nichts an seine Dienststelle gemeldet hatte, sein Aufenthalt am Tatort zur Tatzeit, laut Zeugen mit einer Tüte in der Hand wie sie bei den NSU Morden benutzt wurde damit keine Patronenhülsen am Tatort bleiben. Nein, weil er Beamter und Rechtsradikal ist, entscheidet ein Parteisoldat Richter er kann es nicht Gewesen sein.
    So ein toller Rechtsfreier, dafür halt Rechtsextremer Staat ist der Antidemokratische Unrechtstaat Deutschland eben, Faschismus und Korruption, viel mehr ist hier nicht mehr.

    1. Es gab keine NSU. Die NSU ist ein Staatsfake, vermutlich am Anfang gedacht, um Fälle in der Versenkung verschwinden zu lassen, die man, aus politischen Gründen, z.B. weil „befreundete“ Geheimdienste oder Staaten beteiligt waren, entsorgen wollte. Das ganze ist nur ob der „linken“ Geschäftstüchtigkeit, und auch ideologischer Verbohrtheit, aus dem Ruder gelaufen. Auch der Mord in Kassel hat nichts mit Uwes zu tun. Wenn man alles was dazu bekannt geworden ist, zusammestellt, ergibt sich ein anderes Bild, eines, was auf das PKK Mileu weißt, was die Linke aber nicht wahrhaben will. Es müssen Nazis sein, es muss die profitable Legende von den riesigen rechten Netzwerken, von den verbindungen mit dem Verfassungsschutz, der hier eher als Regierungsschutz und zur Ablenkung dient, aufrecht erhalten werden.
      Eines der Subinformationen, den dieses gerichtsverfahren in München zu Tage gefördert hat war u.a., das die harte rechte Szene in Deutschland so gigantisch groß ist, das sich faktisch alle Protagonisten untereinander persönlich kennen. Und das 90% vor Gericht eine Aussagegenehmigung des Innenministeriums benötigten… Die kannten sich nicht nur persönlich, sondern haben sich alle auch noch untereinander bespitzelt, entweder für den verfassungschutz, oder direkt für das BKA.
      Kassel stellt sich, wenn man alles was bekannt ist, zusammen fügt, und das ist gar nicht so wenig, als Mord innerhalb des PKK- Mileus dar, alles andere ist unsinnig. Der Verfassungsschutzmann T. kommt hier nur in sofern ins Spiel, als das der VS offensichtlich den Laden als eine Basis nutzte, von dem aus T. seine Erkenntnisse seiner Spitzel ans Amt meldete.
      Nach bekanntwerden des Mordes war T. dort, um die Spuren seiner Tätigkriet zu verwischen, das deckt sich auch mit Augenzeugenaussagen. Das Opfer war da schon längst tot. Vermutlich erschossen durch einen Iraker, der dort anwesend war. Das der VS dort ein extrem delittantisches Bild abgibt, steht außer FRage, aber es ist eben kein Film, sondern die schnöde Realität der Arbeit einer Behörde. Und so geht es mit den ganzen NSU- Komplex, allein das die Uwes an keinem Tatort Spuren hinterließen, udn auch an keinem Tatort nachweißlich gesehen worden, obwohl beide eine aufällige erscheinung, unddas auch noch im türkisch- rabischen Mileu, ist einfach nicht möglich. Und es ist ja nicht so, das es an den verschiedenen Tatorten keine Spuren gegeben hat, es hat jede Menge gegeben, auch genug Augenzeugen, wie man in den Gerichtsprotokollen und den geleakten Ermittlungsakten nachlesen kann, nur eben keine von irgendwelchen Uwes. Das ganze ist ein aus dem Ruder gelaufener Fake, der nun von den „linken“ NGOs und Regierungsparteien gewinnbringend ausgeschlachtet wird, schon mal weil es so schön in die ideologische Linie passt und ein Machtinstrument geworden ist.

      1. Etwas falsch, das Opfer war nicht längst tot sondern ist während Andreas Temme am Tatort war Ermordet worden. Dazu war der NS Verfassungsschutz immer für die Pflege der Rechtsradikalen Szene zuständig, nicht umsonst waren 12 von 16 Landesfürsten der NPD IMs des Verfassungsschutzes und die ganze Szene wurde über diesen mit Steuergeldern finanziert. Nebenbei war der Herr Temme auch in den Mord an einem gewissen Landrat verwickelt. Und auch da wurde versucht dieses zu vertuschen. Dazu wurde der Nationalsozialismus immer durch die Justiz und die Sicherheitsbehörden gefördert, jetzt das Märchen zu erzählen, die Nazis sind eigentlich alles Linke, ist so der typische Versuch der Nazideutschen Behörden ihren Faschismus für nicht vorhanden zu erklären.
        Der NSU war wie gesagt eine Ausgründung des NS-Verfassungsschutzes und nicht nichtexistent wie du behauptest. Diese Argumentation mit der angeblichen PKK wurde doch von den mit rassistischen Vorurteilen komplett Blind gemachten Ermittlern benutzt um zu keinerlei Ergebnis zu kommen und ist ansonsten schon längst widerlegt.
        Nein, der Nationalsozialistische NSU ist genauso nichtexistent wie es den NS-Verfassungsschutz nicht gibt und eine Justiz die auf dem Rechten Auge schon immer Blind war weil sie bis in die frühen 80er von Adolfs Faschos besetzt war gab es in Nazideutschland auch nicht. Ebensowenig wie die rassistischen Morde unter anderem in Dessau, die gab es ja angeblich auch nicht, obwohl es die dazu gehörigen Leichen durchaus gab.
        Nein, dieser Blödsinn mit der angeblichen PKK verwicklung ist typisch für die NS-Behörden, hat aber mit der Realität absolut nichts zu tun.
        Oder warum hatte der NSU Mörder Andres Temme Schmauchspuren einer Ceska an der Kleidung? Warum hat er sich dort Aufgehalten, wo er dort doch nicht Sichtbar sein durfte? Warum das Dienstvergehen, erst wie er als Tatverdächtiger identifiziert wurde, seine Dienststelle zu informieren ?
        Wenn der Temme kein Beamter des NS-Verfassungsschutz gewesen wäre, wäre er schon längst für diesen Mord nach Indizien Verurteilt worden.
        Also weit und breit ist von der PKK nichts zu sehen gewesen. Die PKK ist nur ein Versuch vom Nazibraunen Sumpof in den Deutschen Unsicherheitsbehörden Abzulenken, mehr nicht.
        Nicht Umsonst stammte über 80% des Gründungspersonals etwa des Verfassungsschutzes aus dem RSHA und dort zumeist vom SD der SS. Wichtigstes Kriterium, Fanatischer Nationalsozialist, solche Leute konnten nie Demokratie, die haben immer nach Faschismus gestrebt und dementsprechend sind auch die Unsicherheitsbehörden aufgestellt.

          1. Das Paulchen Video stammt von der Apabiz, und enthält nur Fotos und Dinge die vorher öffentlich wurden. Kein Täterwissen, nix.
            Es gibt einen Augenzeugen, bzw auch einen Ohrenzeugen, der den Schuss gehört hat, und im hinteren Zimmer an einem Computer saß. Dieser hat seine Aussage lange vor der sogenannten Selbstenttarnung des NSU getätigt, und ist in den geleakten Akten enthalten. Nach dieser Aussage eines Minderjährigen, der im hinteren Raum Computer gespielt hat, gab es einen Knall, den er aber nicht weiter bachtete. Er ging nach einer Weile an den Thresen, wo immer noch das Opfer lebend saß, das er kannte, und ihn fragte, ob sie gemeinsam Computer spielen könnten. Das Opfer sagte sinngemäß, heute nicht, aber ich bis sowieso bald tot. Der Junge hat sich nichts dabei gedacht und ging. Später haben die Sanitäter und die Obduktion festgestellt, das die Schüsse, der Schuss, weiß ich nicht mehr, so gesetzt waren, daß das Opfer noch eine ca. eine halbe Stunde bei Bewußtsein gewesen ist, was die Aussagen gegenüber dem Jungen erklären könnte( schwere Schockzustand). Wine Frau, die in einer Nebenkabine telefonierte, stammt die Aussage vondem Iraker, der sich zur fraglichen Zeit ebenfalls dort aufhielt, udn dessen Spur sich am Frankfurter Flughafen verliert. Die Ermittler wußten, das er nach dem Mord sofort in den Irak zurück gekehrt war. Ermittlungsanfragen an die dortigen Behörden, sowie den Türken verliefen im Sande. Wer nirgends zum Tatzeitpunkt gesehen wurde, war die, in diesem Milieu aufällige Figur T. Der kam erst später, nach dem sich der Mord bis ins VS- Büro tumgesprochen hatte, und den VS zur Handlung zwang. T. dient seitdem als Ablenkung ud passt so schön in die linke Saga vom rechtsextremen VS. Dem in Thüringen derzeit ein ausgewiesener Linker vorsteht^^ Natürlich hat dr VS die harte rechte Szene durchdrungen, vermutlich auch teils finanziert und am Leben gehalten, aber das hat nichts, aber auch gar nichts mit der sogenannten NSU zu tun.
            Das die Linke die offensichtliche Verbindung der sogenannten Dönermorde ins PKK Umfeld und dem türkischen Geheimdienst nicht wahrhaben wollen, ist, mit Blick auf das ideologische Potential dieser Story, auch klar. Hier ging es von Beginn an nicht um Aufklärung, sondern um Verschleierung und um Machterwerb. Seit dem NSU- Fake fließen die Steuermillionen für alle linken NGOs, egal aus welchen bereich….Politik, Kultur… sie brauchen nur igendwas mit Nazis machen, und schon sind Preise und Steuergelder sicher..

        1. der NSU – der schroedinger-Beweis des Tiefenstaates.

          es gibt und gab nie einen NSU, der wurde in aller schnelle erfunden um als plausible Ausrede herzuhalten, daher auch die massiven ungereimtheiten und Widersprüche in der Causa. was aber gab und immernoch gibt sind rechtsradikale Netzwerke IN und ausserhalb der Behörden, die ausserhalb des rechtsstaates agieren können und als ideologische und kampferprobte strategische Reserve seit Ende’45 systematisch aufgebaut wurden (Gladio) – und so ist alles andere als Zufall, dass man gerade wieder auf diese Leute als ersten für den erneuten Krieg an der Ostfront ausgewählt hat. Faschismus ist ein inherenter und untrennbare Teil des Kapputalismus (genauso wie Gulags zum Kommunismus gehören).

          1. Diese angeblichen rechtsradikalen Netzwerke sind ebenfalls eine Erfindung…
            Eher sind es derzeit linksradikale Netzwerke.. jeder kleine hakenkreuzschmierer wird mit der vollen härte des Gesetzes bestraft… beim linken Hammerschläger versucht die ganze Macht des linken Mainstream ihn als Opfer zu stilisieren, blöder weise sitzt er bei Orban in Ungarn..

  13. Medien im Staatsbesitz sind immer toxisch. Toxischer wird es, wenn noch andere Staaten Einfluss nehmen können.
    Was meiner Meinung nach wesentlich unterschätzt wird, das sehr viele Medien in dieser Welt, auch infiltriert sind. Hinweise geben die überfallenen Staaten selbst, mit all ihren ‚Medienmogulen‘ die bis weit nach oben in der Politik agieren.

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