
Was der Sender in einer aktuellen Dokumentation zum Polizistenmord von Heilbronn abliefert, ist bewusste Manipulation. Man schützt die Täter im Apparat. Hat das mit dem zweiten NSU-Prozess zu tun, der im November 2025 vor dem Oberlandesgericht Dresden beginnt?
Warum die ARD am 8. Oktober 2025 eine neue Dokumentation über den Polizistenmord von Heilbronn ausgestrahlt hat, will sich nicht so recht erschließen. Vor allem weil sie Altes präsentiert, nämlich die Zwei-Täter-Böhnhardt-Mundlos-Theorie, die man seriös betrachtet fast als widerlegt ansehen muss. Es gibt Tätertheorien, die mehr Substanz haben. Vielleicht sollen sie ja entsorgt werden. Aber warum jetzt? Hat das mit dem zweiten NSU-Prozess zu tun, der im November 2025 in Dresden beginnt?
Die Dokumentation, die vom SWR kommt, hat den Titel: „Warum starb Michèle Kiesewetter?“ Andere Fragen liegen sehr viel näher, zum Beispiel: „Wer erschoss Kiesewetter überhaupt?“ Oder: „Warum wird der Mord nicht aufgeklärt?“ Doch wer die Böhnhardt-Mundlos-Theorie verfolgt, hat diese Fragen schon beantwortet oder stellt sie gleich gar nicht. Damit werden mögliche andere Täter geschützt, zum Beispiel im Sicherheitsapparat. Ist das der Zweck der Übung?
Kurze Zwischenbemerkung: Auch Kiesewetters Streifenpartner Martin A. war Ziel des Anschlags, den er schwer verletzt überlebte.
Das bekannte offizielle Narrativ ist ein politisches
Mit seiner Dokumentation, die inhaltlich schwach und geradezu belanglos ist, aber eine klare Zielrichtung verfolgt, erweist sich der SWR als der große Tatortreiniger. Das bekannte offizielle Narrativ ist ein politisches Narrativ, weil die Ermittlungsbehörden es besser wissen. Sie haben keinen Beleg, dass Böhnhardt und Mundlos die Täter sind. Im amtlichen Ermittlungsbericht des BKA von Oktober 2012 steht: „Ein eindeutiger Nachweis, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Tattag in unmittelbarer Tatortnähe waren, konnte bislang nicht erbracht werden.“ Es bestehe nach wie vor „keine Klarheit über Ablauf der Tat und Anzahl der beteiligten Personen“. Die Bundesanwaltschaft stellt die Täterschaft also wider besseres Wissen anders dar – und der SWR folgt ihr brav. Seine Doku ist politisch-motiviert, sie übernimmt die Version der BAW unkritisch.
2011, nach dem Tod der Uwes, habe die „Bundesanwaltschaft angefangen, in die richtige Richtung zu ermitteln“, so der SWR jetzt in seiner Doku entlang der offiziellen Version. Wer die zwei Uwes zu den ausschließlichen Tätern machen will, muss alles wegdefinieren, was diese Zwei-Täter-Theorie stören könnte. Zum Beispiel die Phantombilder, die nach Zeugenangaben gefertigt wurden und die unter anderem drei blutverschmierte Männer plus Begleitpersonen zeigen. Das Besondere dieser Bilder: Keines ähnelt Mundlos oder Böhnhardt, was weniger gegen die Augenzeugen spricht als gegen die Festlegung der beiden als Täter. Der SWR muss deshalb auch die Erkenntnis der Ermittler verschweigen, dass an der Tat mindestens sechs Täter beteiligt gewesen sein müssen. Zu einer größeren Tätergruppierung könnten wiederum Böhnhardt und Mundlos gehört haben.
Der öffentlich-rechtliche Sender verschweigt auch die Manipulationen bei den Ermittlungen, etwa seitens der Heilbronner Staatsanwaltschaft, die sich weigerte, den privaten Email-Account von Kiesewetter sicherzustellen und die die Veröffentlichung von Phantombildern für die Fahndung untersagte. Bei der Obduktion der Leiche von Kiesewetter wurde die toxikologische Untersuchung unterlassen. In den Akten finden sich, als die Ermittlungen noch von der Heilbronner Polizei betrieben wurden, erfundene Vernehmungen von Polizeibeamten. Andererseits wurden Vernehmungen aus den Akten herausgenommen.
Kein Wort der Erwähnung finden auch die jungen toten Zeugen, die alle eines unnatürlichen Todes starben.
Insgesamt existieren nach wie vor mehrere offene Spurenbereiche, etwa die Drogen- und OK-Spur: Hing das Attentat mit Ermittlungen in der Drogenmafia zusammen, bei denen Kiesewetter als zivile Ermittlerin eingesetzt wurde und auch Drogen konsumierte? – Die FBI-Spur: Zwei FBI-Agenten waren wegen eines Waffengeschäftes auf der Theresienwiese und wurden Zeugen des Überfalls auf den Streifenwagen. – Die Polizeispur: Ein oder mehrere Streifenwagen bewegten sich bis kurz vor dem Anschlag an und auf der Theresienwiese. Sie sind nicht identifiziert. War die Polizei auf ein Ereignis vorbereitet? War sie involviert? – Eine vierte Spur führt von Böhnhardt und Mundlos zu einer Person aus der rechtsextremen Heilbronner Szene, möglicherweise ein V-Mann, sowie zu einem Aussteiger, der in Kontakt mit dem LKA stand und in seinem Auto verbrannte. Diese Spur wird bemerkenswerterweise ebenfalls nicht weiterverfolgt. Weil sie die Zufallstheorie von der Auswahl der Polizeiopfer tangiert?
Weil die offizielle Theorie Lücken hat, soll sie die Realität sein
Der SWR und sein Autor tun veritable Spuren und Wahrnehmungen von Zeugen freihändig ab und kassieren Erkenntnisse der Polizeiermittler von damals ein. Am Ende gibt es noch etwas angeblich „Neues“: Die exklusive Theorie eines pensionierten Kriminaltechnikers, der die Ansicht vertritt, die zwei Uwes hätten in Heilbronn Ausschau nach einem Laden von Migranten gehalten, den sie überfallen wollten. Dabei seien sie auf den Streifenwagen gestoßen und hätten die beiden Beamten kurzentschlossen angegriffen. Kiesewetter und Martin A. also nicht nur Zufallsopfer, sondern zufällige Zufallsopfer; nicht nur als Polizisten, sondern überhaupt an diesem Tag. Damit wäre das Rätsel Kiesewetter-Mord, der die bisher ungeklärte Verbindung zu den neun Migranten-Morden darstellt, endgültig entsorgt.
Katharina König-Preuß, Abgeordnete der Linkspartei in Thüringen, sekundiert in dem Film: „Ja, die offizielle Erklärung hat Lücken, Realität hat Lücken, und Verschwörungstheorien haben keine.“ Sie sagt übersetzt: Weil die offizielle Theorie Lücken hat, ist sie die Realität. Muss man sie daran erinnern, dass die Lücken in der offiziellen Version zum Teil erst geschaffen worden sind durch Behinderungen der Ermittlungen, Vertuschungen, Vernichtungen von Asservaten und so weiter?
Ihr Satz kennt ein Pendant. In Baden-Württemberg sagte ein Abgeordneter, der zum Zeitpunkt des Kiesewetter-Mordes Justizminister war und sich entschieden gegen einen Untersuchungsausschuss aussprach, ehe er dann für die FDP als Obmann in ihm saß: „Natürlich sind nicht alle Rätsel gelöst – sie können wahrscheinlich auch nicht gelöst werden.“ Die Linken-Politikerin König-Preuss ist dort angekommen, bei den staatlichen Vertuschern. Sie will gar nicht mehr nach der Wahrheit forschen, weil die ihrer Meinung nach nur eine Verschwörung sein kann. Besser hätte man diese Doku nicht zusammenfassen können.
Keine Kritik mehr am Apparat und seinen Diensten. Das ist in Deutschland die allgemeine Linie seit 2020, schließlich sind wir in den Vorbereitungen zum Krieg.
Und daran ist auch der SWR beteiligt. Er schützt wahrscheinliche Mitwisser oder auch Mittäter im Apparat. Berater der SWR-Doku war Anton Maegerle. Zu Zeiten des NSU-Untersuchungsausschusses von Ba-Wü hat er den Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler „beraten“, der den Ausschuss in die Irre zu führte, Spuren ignorierte oder zerstörte und Zeugen für unglaubwürdig erklärte.
Überhaupt: NSU-Aufklärung à la SWR?
Das ist eine lange Folge von Seltsamkeiten bis hin zu Sabotage. Da ist zum Beispiel ein sogenannter Terrorismus-Experte des Senders, der einmal das Landeskriminalamt im Stile eines Spitzels darüber informierte, dass ein SWR-Team den Zeugen Tino Brandt aufsuchen und interviewen wolle. Als das Team bei ihm ankam, war er nicht mehr anzutreffen; das Interview fand nicht statt. Während des baden-württembergischen NSU-Untersuchungsausschusses stellte der SWR für jeden Sitzungstag ein Kamerateam ab, das die Zeugenaussagen mitschnitt. Nach dem Untersuchungsausschuss-Gesetz von Ba-Wü ist das möglich, wenn die Zeugen nicht widersprechen. Unter den Aufzeichnungen waren einmalige Aussagen, manche Zeugen sind inzwischen verstorben. Der SWR hat sämtliche Mitschnitte von Zeugen nach Ende des Ausschusses gelöscht. Angeblich wegen Platzmangel.
Vor acht Jahren produzierten der RBB und der SWR die Dokumentation „Tod einer Polizistin. Das kurze Leben der Michèle Kiesewetter“ von Clemens und Katja Riha. Darin werden viele der vom SWR ignorierten Spuren aufgezeigt. Kurz vor seiner Ausstrahlung im April 2017 zum zehnten Jahrestag des Anschlags distanzierte sich der SWR auf einmal von dem Werk. Er versuchte außerdem, auf den RBB Einfluss zu nehmen und die Ausstrahlung des Films zu verhindern. Die fragliche RBB-Redaktion blieb standhaft. Der SWR nahm den Film zunächst aus seinem Programm. Nach Beschwerden aus dem Publikum zeigte er ihn mit Verspätung dann doch. Der Film befindet sich heute im Giftschrank der ARD. Der Film kann bei cando.berlin.filmproduktion angeschaut werden.
Am selben Abend am 8. Oktober 2025 strahlte die ARD einen Spielfilm zum Kiesewetter-Mord aus, Titel: „Die Nichte des Polizisten“. Darin geht es nicht nur um Neonazis, sondern auch um die Organisierte Kriminalität, Drogenhandel und Prostitution sowie um die Dienste, die Rechtsextremisten zur Absicherung dieser Geschäfte übernehmen: als Bodyguards, Kuriere, Einschüchterer etwa. Dabei wird angedeutet, dass Opfer und Täter, Kiesewetter und ihr Mörder, sich kannten. Das geht über die Tendenz der Doku hinaus. Doch auch der Spielfilm spart Wesentliches des Heilbronn-Mordes aus. Zum Beispiel den Zusammenhang zwischen dem Kiesewetter-Mord und den Morden an türkischen, griechischen und kurdischen Gewerbetreibenden. So kann das Rätsel NSU aber nicht gelöst werden. Vielleicht soll es das ja auch nicht.
Warum also dieser Spielfilm und diese Dokumentation? Weil die ganze hintergründige Geschichte weiterschwelt und im November wieder an die Oberfläche kommen könnte? Am 6. November 2025 beginnt vor dem Oberlandesgericht Dresden der Prozess gegen Susann Eminger, Ehefrau des NSU-Verurteilten André Eminger und einst enge Freundin von Beate Zschäpe. Die ist im Eminger-Prozess, der bis Ende Juni 2026 terminiert ist, als Zeugin zu erwarten. Und eine der Fragen ist unter anderem: Hält die offizielle Zwei-Täter-Theorie dem Gerichtsverfahren stand?
Transparenzhinweis: Der Autor trat im NSU-Ausschuss von Stuttgart als Sachverständiger Zeuge auf, wirkte am Film der Rihas mit und arbeitete obendrein jahrzehntelang für den SWR-Hörfunk, ehe ihm im Juni 2024 „gekündigt“ wurde („Anders zu berichten hätte geheißen, zu fälschen“).
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Es soll ja ein „Hausmeister“ aus Thüringen am Tatort in Heilbronn etwas verloren haben und auch später in Eisenach soll er vor Ort gewesen sein. Diese Spur wurde schnell vertuscht weil der Arbeitgeber dieses „Hausmeisters“ nicht benannt werden kann und darf? Käme der/die Mörder aus dem Drogen- und OK- Bereich wäre der Mörder ermittelt worden. Die Aufklärung des Mordes an der Polizistin ist wohl eher aus Staatswohlgründen unmöglich.
Irgendwo las ich, dass der indoktrinierte Tendenzbetrieb und Staatssender SWR den erwähnten (Märchenstunden-)Film zusammengeschustert hat. Die verschwendete Lebenszeit, um dieses Werk zu konsumieren, habe ich anderweitig nutzbringender verbracht. Der Herr Autor war da schmerzbefreiter und hat meine Skepsis bestätigt. Sic gloria transit suevia. Danke sehr.
Die ganze Rechte Szene ging damals schon über die Grenzen hinweg, Tschechien zb viele Wessis sich da Grundstücke kauften nach der Wende und Rechte als Sicherheitsexperten von Ihnen engagiert.
@ kd
Interessant. Wusste ich bisher nicht. Diese Ecke von dem sowieso schon an sich nazi-affinen Mittelfranken galt schon in der Alt-BRD u. a. durch die Umtriebe der staatlich (Bayern!!!!) geduldeten Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) als ein Hort brauner Extremspinner. Dass die braunen Überreste sich später im grenznahen Thüringen breitmachten, woher auch das Kiesewetter stammte, ist kaum ein Zufall. Der Herr Hoffmann hat sich übrigens nach seiner Haftentlassung auch dort angesiedelt. Es ist natürlich möglich, dass sich viele DDR-Republikflüchtlinge über die grüne Grenze nach Westen aufgemacht hatten, in Mittelfranken eine neue Heimat, damals noch Arbeitsplätze (u.a. Quelle, Grundig, Diehl etc.) und teils zur WSG fanden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrsportgruppe_Hoffmann
Nur der Vollständigkeit halber: Hoffmann und Konserven? Da war doch was, oder? Genau, das bestens zugedeckte Wies’n Attentat von 1980.
NSA könnte helfen, denn das war sogar auf Telepolis damals zu lesen, das 2 NSA Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte gesehen wurden o))))
Schade das es nach der Wende keine Handys mit solch Kameras wie heute gab, ich hätte Videomaterial liefern können, und wäre reich geworden damit o)))
Aber 2 Räuber überfallen erfolgreich eine Bank, zählen das viele Geld dann im Wohnwagen und erschießen sich dann gegenseitig. o-o
Sie halten das eigene Völk nicht nur für völlig verblödet sondern pi*** noch auf dieses dabei o((
Und bei Frau Kiesewetter, war da nicht ein bekannter Gasthof in Thüringen mit im Spiel wo es um die Eigentumsrechte ging ?
Mir hat eigentlich nur die Polizei damals leid getan, die über Nacht mit einer Brutalität konfrontiert wurde, die nur im organisierten Verbrechen Ihre Ursprung haben konnte, und das zum teil mit Ihren Blut bezahlen mussten.
..ich hätte Videomaterial liefern können, und wäre reich geworden damit ….eher das Schicksal der anderen Toden Tolvaj, Richter, Christ, Heilig, Marijanovic, Weigel, Hellmich, Winter geteilt. Nicht uninteressant die Aussagen des Nachbars von Winter. Regen zum Nachdenken an. Im Wohnwagen gefundenes Geld stammt nicht vom Eisenacher Bankraub (andere Stückelung). Es gibt schlimmeres als organisiertes Verbrechen.
„Es gibt schlimmeres als organisiertes Verbrechen“
nun hast Du meine Neugierde geweckt, bitte mehr …. o)))
https://www.telepolis.de/features/Vom-Sterben-der-NSU-Zeugen-3626145.html?seite=all
Bei google suchen mit „Zeugensterben NSU“. Empfiehlt sich immer bei interessanten Verfahren, beim Dutroux-Prozess sollen über 20 Zeugen das Zeitliche gesegnet haben…
Es war doch einWohnmobil in dem sich Böhnhard und Mundlos erschossen
haben. Interessand war, dass die Pumpgun mit der sich der letzte dann erschossen
hatte, noch wieder durchgeladen wurde. Auch interessant war, dass der Poizeichef
persönlich als erster in das noch kokelnde Wohnmobil hinein ging und gleich
auf Anhieb die da so frei herumliegende Waffe der Polizistin in der Hand hielt.
@ Träumer
Und da soll noch jemand behaupten, dass es keine wahren Helden, selbst wenn es ein Polizeichef ist der auf Spurensicherung und Tatortverunreinigung pfeift, gibt. Ein Vorbild für karrierebewusste, brave, pflichtbewusste Staatsdiener!
Und Tatortbesichtigung ohne Handschuhe. Außerdem kassierte er die von der Feuerwehr gemachten Fotos vom Innenraum, die nie wieder auftauchten. Das Wohnmobil wurde per Rampe auf ein Abschleppfahrzeug gehievt, wodurch der Tatort massiv verändert wurde. Das Wohnmobil stand anschließend tagelang quasi unbeaufsichtigt in irgendeiner Halle rum.
„AntiFA, kenne ich nicht, es GIBT keine Orga Namens Antifa !“ – so dass hirnlose Mantra der (pseudo)linken Hand des Tiefenstaates. Niemand Sucht Uns (immernoch) – Social Engineering mittels Staatsterrorismus, wo die Stasi ihre Scherge schickte, sendet dir dieses System auf diese Weise Liebesgrüsse.
Heil Kunde.
ps
warum hat noch niemand in diese richtung geforscht ? thomas richter war jahrelanger kampf-kamerad dieses, einst wichtigsten fuehrungskader (BfV-berichte 2000/2), eines seiner letzen bilder (nach obduktuktion) wurde damals auf ‚halle-leaks‘ veroeffentlicht und diese personalie spielt im oben erwaehnten social engineering eine massgeblich rolle.
https://www.berliner-zeitung.de/news/marla-svenja-liebich-will-offenbar-asyl-in-den-usa-beantragen-flucht-vor-haft-li.2352948
Rechtsstaat halt…
Herr Moser zeigt Mut!
https://free21.org/im-visier-der-geheimdienste/
@ Alexander
Da gebe ich Ihnen recht.
Aber solange der Autor, mittlerweile seit Jahren, im Desinformationsnebel stochert, dazu notgedrungen die sorgsam angelegten Holzwege beschreiten muss, ist die Gefahr wahrscheinlich gering. Im Moment gehts den staatlichen Akteuren darum seine mediale Reichweite, u. a. durch die Entlassung, zu reduzieren und in Folge neue Repressionen zu finden.
Die „Antifa-Beauftragte“ des Ramelow- Vereins, König- Preuss, hat enge Verbindungen zum Geheimdienstchef in Thüringen, Kramer. Der Informationsaustausch dürfte für beide Seiten nützlich sein…
Wer auf die beiden Polizisten in Heilbronn geschossen hat, kann ich nicht sagen. Nur die beiden in Eisenach- Stregda „geselbstmordeten“ Uwes waren es mit hoher Sicherheit nicht. Mit einiger Wahrscheinlichkeit waren es Angehörige der Kosovo- Albanischen Drogenmafia, die im Auftrag und in Zusammenarbeit mit westlichen „Diensten“ das über Camp Bondsteel eingeflogene afghanische Heroin
in Westeuropa verkauften. Das die Dienstwaffen der beiden Polizisten dann in das Wohnmobil der beiden Uwes gebracht wurden, lässt unzweideutig auf Mittäterschaft bzw. Mitwisserschaft staatlicher Stellen in der BRD schließen. Die ganzen Vertuschungs- und Ablenkungsmanöver, und dazu zähle ich auch den SWR- Beitrag, dienen nur der Verschleierung von staatlicher Kriminalität bzw. Terrorismus…
@ Ronald
Falls an Ihrer Theorie was dran wäre, könnte auch der russlanddeutsche, angeschossene Polizist Martin Arnold(?) das Primärziel gewesen sein. Somit wäre das Kiesewetter nur der Beifang gewesen. Medial, durch deren Tod, eine hervorragende Ablenkung. Nur mal so und spekulativ.
Entweder waren die beiden Polizisten zufällig an dem Ort, wo ein „Deal“ unter Beobachtung von „Diensten“ stattfinden sollte. Sie wurden als unerwünschte Zeuge erschossen. Oder sie waren einem Drogendeal auf der Spur, ohne sich der Tragweite ihrer Neugier bewusst zu sein. Und wollten die Szene beobachten…sie waren eben Zeugen, die beseitigt wurden. Die Herkunft hat keine Rolle gespielt.
„Dienste“ basteln Geschichten zusammen, um von ihren Verbrechen abzulenken. Und in diese Geschichten werden wiederum andere Geschichten eingebettet, um von logischen Fehlern oder Ungereimtheiten der ersten Geschichte abzulenken….
Etwa eine halbe Stunde nach dem Auffinden der toten Uwes erhielt die Frau Tschäpe einen Anruf von einem Mobiltelefon, das beim sächsischen LfV registriert war. Mutmaßlich wurde sie über den Tod der beiden Uwes unterrichtet. Obwohl offiziell die Identität der beiden noch nicht bekannt war! Und wenn der sächsische Geheimdienst informiert war, wie unwahrscheinlich erscheint es, das die anderen Dienste nicht informiert waren? Vermutlich sahen diese „Dienste“
die Gelegenheit, ihre „Leichen im Keller“ den beiden Toten aufzuladen….
Und alle sind zufrieden…Die Berufs- Antifas habe einen Grund, weiterhin Steuergelder für den „Kampf gegen Rechts“ abzugreifen. Die „Linken“haben ideologische Munition, die Medien können ihren Hass gegenüber den „Alle Ossis sind Nazis“ auskühlen, und die „Dienste“ sind ihre Leichen los….
Win-Win-Win! Ja, gab es denn damals schon KI?
die fascho-kneipe des vaters kiesewtters, ihr wissen bzgl. kkk, das givt es zuviele knotenpunkte in diesen ganzen komplex, als dass die kiesewetter zufaellig dort opfer wurde – was ist aus der DiA-spur geworden ? die waren vor ort und habe eine OP betreut.
@ Ronald
Ihre Anmerkung zur Herkunft spielt u. U. insofern eine Rolle, da sich im familiären, beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld Motive finden lassen könnten. Da der Streifenwagen zumindest von vorne eindeutig als solcher zu identifizieren war, müssten Verschwörer mit dem Klammerbeutel gepudert sein um im Blickfeld der Beamten Straftaten oder verdächtige Handlungen zu verüben.
Bitte beachten Sie auf dem Bild die Postion und Fahrtrichtung des Streifenwagens. Das Häuschen kann per Pedes umgangen werden und die Annäherung an den Streifenwagen erfolgte vmtl. von hinten. Das Häuschen dient vermutlich als Schattenplatz und Sichtschutz. Die Aktivitäten und der Festplatz Theresienwiese liegen auf der anderen Seite des Höuschens und sind vom geparkten Auto in dieser Position nicht einsehbar.
https://www.stimme.de/archiv/stadt-hn/polizistenmord/
Die NSU-Fall stinkt zum Himmel und zwar ziemlich pentrant nach staatlich bezahlter Mafia, also Geheimdienstverbrechern. Mich wundert, dass die Zschäpe noch am Leben ist, vielleicht weiß sie nichts Konkretes oder schweigt, weil man sie erpresst oder gekauft hat.
Die Massenmedien haben damals eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht investigativ sind, sobald ihnen das Narrativ in den Kram passt („rechte Terrorgruppe“).
Wo wir schon beim Thema VTs sind, Tucker Carlson hat am 14.10 ein Video zu den einstürzenden Altbauten (11 September) online gestellt, ist deutsch synchronisiert, leider nur eine halbe Stunde lang, die Ungereimtheiten füllen mittlerweile ja dicke Bücher:
https://youtu.be/h-UHpHezjdk
Passend zum Thema: https://www.broeckers.com/2025/10/08/maga-vs-miga-von-jfk-bis-charlie-kirk/
Die Frau Tschäpe hat für die „Dienste“ gearbeitet. In Freiheit wäre sie nie sicher. Entweder „alte“ Kameraden haben ein Wort mit ihr zu reden. Oder sie wird verunfallt, um nicht zu plaudern. Der sicherste Platz für sie ist tatsächlich der Knast. Dort kann garantiert werden, das sie nicht redet und ungebetener Besuch ist unwahrscheinlich….
Warum eigentlich hat man die Uwes beschuldigt, Kiesewetter umgebracht zu haben? Nun, es wurden bei ihnen die zwei Tatwaffen, die zwei Dienstwaffen der Polizisten, ihre Handschellen und eine Hose gefunden. Habe nachgesehen, ob mein Artikel auf Telepolis die Neubersche Säuberung überstanden hat. Tatsächlich, hier ist er:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ungeklaerter-Tod-eines-NSU-Brandermittlers/Mal-zu-dieser-Hose/posting-32590985/show/
Die Geschichte kann nicht stimmen. Der Verdacht ist, dass diese Gegenstände dorthin verbracht wurden, um den Fall zu „entsorgen“. Ich bin mir sicher, dass es da einen Artikel im Stern gab, in dem stand, dass am Auto Kiesewetters zwar keine DNA der Uwes gefunden wurde, wohl aber eines Mitglieds der „Sauerlandgruppe“ um Mevlüt Kar. Dieser soll auch, ebenfalls laut Stern, 2,3 Millionen in bar bei der naheliegenden Santander-Bank deponiert haben. Was auf einen Waffen- oder Rauschgifthandel hindeutet. Aber wer war die Gegenseite? Da sollte sich Herr Moser mal bei diesem Florian Heilig umsehen, der kurz vor seiner Aussage vor Gericht umgebracht wurde. Nebst drei weiteren Personen in seinem Umfeld.
Irgendwie wollten sie beim SWR etwas über Kiesewetter bringen. Das bringt Einschaltquote. Aber diejenigen, die heute an die Sache herangehen, treffen nur auf die damalige Desinformation. Das erklärt die Sache.