Der harte Kern der Stadtbilddebatte

Bild: Ingolf/CC BY-2.0

Neuigkeiten aus der bundesdeutschen Streitkultur: Der Ausländer stört den inneren Frieden.

Mit seiner Äußerung zu Migranten im Stadtbild, hat Bundeskanzler Friedrich Merz eine Debatte ausgelöst, die sich vor allem durch Unsachlichkeit auszeichnet, viele Menschen herausfordert und offenbar kein Ende kennt. Ja, es geht gegen „die“ Ausländer – das hat wohl keiner missverstanden. Aber ist damit schon alles gesagt? Bleibt dann nur noch die Mahnung übrig, dass man sich in der öffentlichen Rede um mehr Mäßigung & Achtsamkeit bemühen sollte?

Im Grunde hat die breite Aufregung von Profis und Laien nicht viel mehr erbracht als derartige Erkenntnisse. Gegen diese billige Tour hier noch einmal ein Blick auf den – sicher nicht – letzten Skandal, den sich der Kanzler mit seiner nassforschen Art geleistet hat.

Verunsicherte Bürger

Erfolgt ist der Satz zum Stadtbild im Rahmen einer Antwort auf die Reporterfrage, wie Merz denn seine Ankündigung, die Wählerschaft der AfD zu halbieren, realisieren wolle: „Bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 2024, August 2025 im Vergleich um 60 Prozent nach unten gebracht, aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen. Das muss beibehalten werden, das ist in der Koalition verabredet.“

Stolz verkündet der Kanzler also, dass er versucht, in Sachen Abschiebung und Abschottung die AfD alt aussehen zu lassen. Mit der schwarzroten Koalition will er als die erfolgreichere AfD auftreten und diese damit überflüssig machen. Die Botschaft ist klar: Die Migranten sind das Problem – das ist offiziell angesagt, auch in der Koalition geteilt und eigentlich als eine Selbstverständlichkeit unterstellt, die in der BRD nur noch spezielle Gutmenschen aufregt.

Die Stadtbild-Äußerung hat Merz nun gleich den Vorwurf des Rassismus eingebracht, mit dem in Deutschland zurzeit ziemlich freihändig operiert wird: Ein falsches Wort zu Israel oder ein Anklang an alte Nazi-Parolen, schon ist man Antisemit oder wird mit dem § 86a Strafgesetzbuch (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger oder terroristischer Organisationen) behelligt. Letzteres ist jüngst einem Professor und gestandenen Welt-Kolumnisten passiert, der den alten Schlachtruf „Deutschland erwache!“ mal ironisch, als Warnung vor faschistoiden Tendenzen verwenden wollte. Auch an die Adresse des Kanzlers ging der Rassismus-Vorwurf, weil angeblich (wie Overton berichtete) das Wort „Stadtbild“ zwar nicht direkt, aber irgendwie doch eine Nazi-Tradition hat.

Diese Entrüstung hat etwas Verlogenes, wie das Jacobin-Magazin die Debatte kommentierte: Hier zeige sich das Bedürfnis, „sich selbst als moralisch aufgeklärte, antifaschistische und feministisch sensibilisierte Nation zu inszenieren“. Deswegen wird die Sprache verurteilt, die allzu offen ausspricht, was im gesunden Volksempfinden längst präsent ist – siehe den Befund: „Stadtbild-Debatte: Mehrheit stimmt Merz zu“ (ZDF-Barometer, 25.10.2025). Dass Deutschland mittlerweile Rekordwerte beim Abschieben verzeichnet und sich den „Flüchtlingsstrom“ vom Hals hält, wird dagegen recht gleichgültig in der Öffentlichkeit aufgenommen.

Der Rassismus-Verdacht im Falle Merz kann sich allerdings darauf berufen, dass hier die Migranten zum erstrangigen Sicherheitsproblem in den Städten erklärt werden – so als läge es in ihrer (Volks-)Natur, für unordentliche Verhältnisse zu sorgen. Das ist eine Denkweise, die sich ja auch im Sprachdenkmal „Ausländerkriminalität“ niedergeschlagen hat – und ebenfalls kaum noch Anstoß erregt. Dass „irreguläre Migration“ eins der Hauptprobleme des gesellschaftlichen Zusammenlebens darstellt, ist vielmehr eine weitgehend geteilte Auffassung in der politischen Klasse und demgemäß auch beim normalen Patrioten. Im letzten Wahlkampf wurden dazu ja einschlägige Messerattacken als schlagende Beispiele groß herausgestellt.

Der christliche Politiker Merz wendet sich natürlich nicht im klassischen Sinne gegen eine bestimmte Ethnie, die für alle Übel verantwortlich zu machen sei; es geht ihm um unsere Volksgemeinschaft, pardon: Zivilgesellschaft mit ihrer überlieferten Leit- bzw. Stadtkultur, die vor bedenklichen invasiven Tendenzen, sprich vor Migranten jeglicher Couleur zu schützen sei. Das macht die Äußerung nicht besser, belegt aber, wie sehr sie in den transatlantischen Konsens von Trump bis Meloni passt, also die demokratische Normalität Anno Domini 2025 wiedergibt. Und mit seinen markigen Worten versucht Merz ja gerade in die Fußstapfen von Trump zu treten.

Das Herrenvolk unter sich

Zur Klarstellung, wie er seinen Vorstoß gemeint hat, schob Merz eine Äußerung nach, die die Sache klären sollte. „Wer es aus dem Lebensalltag sieht, weiß dass ich mit dieser Bemerkung, die ich in der letzten Woche gemacht habe, recht habe“, zitierte ihn der Stern; es sei nicht das erste Mal, dass er dies gesagt habe, und er sei nicht der Einzige, der dies gesagt habe: „Fragen Sie ihre Töchter, fragen Sie im Bekanntenkreis. Alle bestätigen, dass das ein Problem ist, spätestens mit Einbruch der Dunkelheit.“ Er hätte auch sagen können: Fragen Sie Frau Weidel, die das seit Jahren behauptet und damit erfolgreich Stimmung gegen Ausländer macht.

In der Sache wurde also nichts zurückgenommen: Merz macht die Existenz von Migranten in den Städten allgemein für die Kriminalität und speziell für Belästigungen von Frauen verantwortlich. Ein hartes Durchgreifen in Form von Abschiebung und „Remigration“ der betreffenden Personen würde demnach die Sicherheit von Frauen vor allem am Abend und in der Nacht erhöhen. Das ist natürlich infam. Es wird so getan, als ob die Sicherheitsprobleme vorwiegend von diesem Personenkreis ausgingen. Vergessen soll man an dieser Stelle, wie viel Gewalt nicht auf dunklen Straßen, sondern in den Familien und Partnerschaften stattfindet. Ein Blick in die Kriminalstatistik zur „häuslichen Gewalt“ könnte hier rasch für Aufklärung sorgen.

In einer weiteren Äußerung spezifizierte der Kanzler seine Sicht: „Auf einer Pressekonferenz in London am 22. Oktober wurde Merz konkreter und sagte, wen er meint: Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Er betonte außerdem: ‚Ja, wir brauchen auch in Zukunft Einwanderung‘.“ Migration ist eben nicht gleich Migration. Worauf es ankommt: Dass die Einwanderung entsprechend staatlicher Kontrolle erfolgt und sich nicht einfach Menschen in Deutschland aufhalten, die dazu kein Recht haben. Damit stellt der Kanzler eine Verbindung her zwischen der Durchsetzung staatlicher Gewalt gegenüber Ausländern und der privaten Sicherheit seiner Bürger und Bürgerinnen. Diese sollen demnach nur in Sicherheit leben können, wenn die staatliche Gewalt unbedingt gilt.

Damit spricht der Kanzler aber gleichzeitig ein vernichtendes Urteil über diese Gesellschaft aus: Ohne Respekt vor der staatlichen Gewalt gehen deren Mitglieder aufeinander los, statt sich an die „geltenden Regeln“ eines zivilen Verkehrs zu halten. Die Gesellschaft basiert eben auf so vielen, vor allem wirtschaftlichen Gegensätzen, dass ihre Existenz nur mit einem erheblichen Gewaltaufwand aufrechterhalten werden kann – nach innen wie nach außen. Das bedeutet übrigens nicht, dass damit die deutschen Volksangehörigen vor der Gewalt von Mitbürgern, Ehepartnern, Kollegen, Amokläufern etc. geschützt wären. Eine Straftat muss ja erst einmal begangen sein, bevor der Staat strafend eingreift. Die Strafe soll dann abschrecken, sie schafft nicht die Gründe für strafbares Verhalten aus der Welt. Sie sorgt vielmehr dafür, dass sich die ständig manifest werdenden Gegensätze in Grenzen halten.

Und so sind denn auch die Gesetzesbücher umfangreich bei der Auflistung aller denkbaren Rechtsbrüche – beginnend mit dem Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht, Verkehrsrecht bis hin zu den privatesten Angelegenheiten beim Familienrecht oder der sexuellen Selbstbestimmung, um nur einige zu nennen. Und weil die Interessen der Bürger ständig durch andere bestritten werden, soll jedermann und jede Frau für einen starken Staat sein, der mit einem enormen Gewaltapparat – mit Justiz, Polizei, Geheimdienst und Militär – für eine Ordnung sorgt, in der viele gewinnen und die Mehrheit sehen muss, wie sie in dem gesetzlich vorgegebenen Rahmen zurechtkommt. Das soll dann der innere Frieden sein, in dem man sich wohl fühlt und auch noch „nach Einbruch der Dunkelheit“ auf die Straße gehen kann!

Suitbert Cechura

Suitbert Cechura ist Hochschullehrer für Sozialmedizin im Ruhestand. Buchveröffentlichungen u.a.: „Kognitive Hirnforschung – Mythos einer naturwissenschaftlichen Theorie menschlichen Verhaltens“ (2008), „Inklusion – das Recht auf Teilhabe an der Konkurrenz“ (2015), „Unsere Gesellschaft macht krank – Die Leiden der Zivilisation und das Geschäft mit der Gesundheit“ (2018)
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52 Kommentare

  1. Nur mal um eines klarzustellen, ich als linker Anarchist, der sehr viel in der Welt herumgekommen ist, habe ich Deutschland als einziges Land erlebt, wo man sich des Öfteren, in seiner Landessprache nicht mehr verständigen konnte.
    Selbst im Araberviertel in Marseille spricht jeder Moslem französisch, wenn auch mit Akzent, aber i.d.R. doch irgendwie verständlich, aber in Deutschland geben sich viele Ausländer gar keine Mühe mit der Landesprache mehr.

    1. Deutschland als einziges Land erlebt, wo man sich des Öfteren, in seiner Landessprache nicht mehr verständigen konnte

      Das wird wohl eher daran liegen, dass die Deutschen selber kein Deutsch mehr können und sich in retardiertem Denglisch zu verständigen versuchen.

      Übrigens sind es da, wo ich bin, die Deutschen, die sich zu fein sind, die Landessprache zu lernen. Und zwar nicht als Ausnahme. Gleichzeitig barmen sie über die angebliche Integrationsunwilligkeit von Ausländern in Deutschland … ich nenne es den Doppelten Arroganzberger.

  2. „Merz macht die Existenz von Migranten in den Städten allgemein für die Kriminalität und speziell für Belästigungen von Frauen verantwortlich.“

    Die öffentlich einsehbaren Zahlen bestätigen Merz und jeder der mit offenen Augen durch deutsche Großstädte läuft, wird dies auch ganz ohne Zahlen sehen. Und btw… die Poller auf den Weihnachtsmärkten, so diese überhaupt stattfinden, sollen den Michel vor islamistischen Amokläufern schützen und eher nicht vor dem durchgedrehten Uwe, Dieter oder Frank.

    Ansonsten macht der Artikel betroffen, ob der dümmlichen Argumentation:
    “ „Wer es aus dem Lebensalltag sieht, weiß dass ich mit dieser Bemerkung, die ich in der letzten Woche gemacht habe, recht habe“, zitierte ihn der Stern; es sei nicht das erste Mal, dass er dies gesagt habe, und er sei nicht der Einzige, der dies gesagt habe: „Fragen Sie ihre Töchter, fragen Sie im Bekanntenkreis. Alle bestätigen, dass das ein Problem ist, spätestens mit Einbruch der Dunkelheit.“ Er hätte auch sagen können: Fragen Sie Frau Weidel, die das seit Jahren behauptet und damit erfolgreich Stimmung gegen Ausländer macht.“

          1. Damit diskriminierst Du mindestens 50 Geschlechter, die Du, unachtsam wie Du bist, einfach ausschließt und damit unsichtbar machst.
            Politisch korrekt wäre Schwachköpfende., das inkludiert dann alle.
            /sarc end

            1. Sind Schwachköpfende nicht Fußballer mit einer Kopfstoßschwäche.
              Was ist mit dem Geschlecht Nr. 14 welches mit dem Schniedel denken soll?
              Ist das dann ein Schwachschniedelndes/er? Bssgrtfretorgeltröttt……ich brauch
              jetzt mal einen Schnaps……..

  3. Das mit dem Stadtbild ist nicht die schlimmste Aussage die der Blackrock Freddy gemacht hat. „Drecksarbeit“ und „WIEDER gegen die Russen verteidigen“ waren schlimmer. Außerdem ist er ein Wahlbetrüger. Mit dem Stadtbild hat er ausnahmsweise Recht. Deutsche Städte sehen ungepflegt, schmutzig und verwahrlost aus. Und immer mehr Elendsgestalten hängen rum, Drogenabhängige….
    Und zwar Ausländer und Einheimische. Das liegt an der Verarmungspolitik, Merzler!

    1. Beim „Stadtbild“ hat er ja recht. Das hat ja schon Hannes Wader gesungen: „Dass nichts bleibt wie es war.“ Die Deklarierung des Unternehmens Barbarossa zum Verteidigungskrieg und die „Drecksarbeit“ gegen als unangenehm empfundene „Rassen“ stört die Töchter der Stadtbilddiskussion ja weniger.

    2. Sie schreiben: Deutsche Städte sehen ungepflegt, schmutzig und verwahrlost aus. Und immer mehr Elendsgestalten hängen rum, Drogenabhängige….“

      Das fiel meiner französischen Kollegin schon in den 1990er Jahren auf, und zwar um so stärker, als sie einen Urlaub in Singapur (Stadt) verbracht hatte. Sie sah aber auch den Preis dieser Sauberkeit und Ordnung in der Millionenstadt: überall Kameras, harte Geldstrafen für Verbreitung auch kleinster Abfälle, Essen und Trinken nur in der reichlich vorhandenen Straßen-Gastronomie erlaubt und nicht im Gehen/Stehen/Sitzen im öffentlichen Raum.

      Also, volle Zustimmung für Ihren Beitrag.

  4. Was nirgendwo in Europa diskutiert werden darf ist die massive Einwanderung in die Sozialsysteme als Teil der Agenda 2030. Also das, was „böse Rächte“ als „Umvolkung“ bezeichnen. Das soll offenbar auf jeden Fall vermieden und tabuisiert werden und deshalb ist sogar Sahra Wagenknecht „nazi“, wenn sie das Thema anspricht. Und wenn mal ein Wilders oder Merz die Wahl gewinnt, werden publikumswirksam eine Handvoll Zuwanderer ein paar Wochen mit üppigem Handgeld in Heimaturlaub gesendet …

    1. Auch wenn du nicht mal einen virilen Ausländer abzubekommen scheinst, so darfst du getrost davon ausgehen, dass du damit falsch liegst 😉
      Ich kenne keine mindestens halbwegs attraktive Frau, die sich lieber einen Ziegenhirten anlacht, statt eines IT-Fachmanns oder Maschinenbau-Ingenieurs, ätsch!

      1. Das Problem ist wohl eher, dass du überhaupt keine Frau kennst. Also, nicht nenneswert, so dass du Knäckekind dir diesbezüglich ein Urteil bilden könntest.

  5. Auch wenn ich von Merz generell nichts halte, so hat das aber vor allen Dingen mit der Außenpolitik und hier ganz besonders mit dem Ukrainekonflikt zu tun.
    Dass Merz sich mit seinem „Stadtbild“ auf „die Ausländer“ bezogen hat ist natürlich Schwachsinn. Was er meinte, war genau das, warum unsere Städte mittlerweile nicht mehr sicher sind und sich junge Frauen nicht mehr allein nachts rausgetrauen, es sei denn vielleicht noch in besonders sicheren Stadtvierteln, die üblicherweise aber nicht in den Wohnsiedlungen am Randbereich, sowie im Kern der Städte rund um Bahnhöfe und U-Bahnhöfe sich befinden.
    Ebenso ist es ein Skandal allererster Güte, wenn Feste und Weihnachtsmärkte vor allem in Deutschland (warum nicht in Polen oder in der Slowakei zum Beispiel? Na, klingelts?) nur noch mit Pollern, Barrikaden und Sicherheitspersonal stattfinden dürfen wegen den allseits bekannten Vorkommnissen, mit denen man heutzutage auf jedem Fest rechnen muss.
    Und ja, mit dem „Stadtbild“ sind selbstverständlich KEINE Ukrainer, Russen, Italiener, Spanier, Griechen, Serben, Chinesen, Japaner etc. pp. gemeint, nein, es geht um einen Migrantenkreis einer ganz speziellen Klientel, die sich aus jungen, meist alleinreisenden Männern aus muslimisch geprägten Herkunftsländern zusammensetzt, welche wiederum den Großteil der Migranten ausmachen, meist illegal und unter ihnen finden sich fast ausnahmslos die „Mehrfachtäter“, schon lange polizeibekannt, oft schon lange rückgeführt sein müssen, aber immer noch hier und ihr Unwesen treibend….

  6. “ Bleibt dann nur noch die Mahnung übrig, dass man sich in der öffentlichen Rede um mehr Mäßigung & Achtsamkeit bemühen sollte?“

    Fragt der Autor und gibt exakt diese Antwort.

  7. Es ist nicht das erste Mal, das man missverstehen will. Es liegt nicht an der Formulierung, sondern am fehlenden Willen das Problem zu verstehen. Es ist einfach so, dass der Eindruck entsteht die Migration besteht vorwiegend aus jungen Männern. Diese werden von ihren Familien geschickt, die in den Herkunftsländern keine Chance für eine gute Entwicklung sehen. Den jungen Menschen wird meistens die Reise bezahlt und das setzt sie erheblich unter Druck, dass in sie investierte Geld wieder zurückzahlen zu müssen,. Und dann sind sie hier, mit meist nicht realistischen Erwartungen und werden mit kulturellen Codes , besonders in Hinblick auf Frauen, konfrontiert die ihnen unbekannt sind und dann kommt es zu Friktionen. Diese jedoch müssen dadurch reduziert werden, das nicht die Mehrheitsgesellschaft sich den Zugewanderten anpasst, sondern umgekehrt. Und die Friktionen sind auch nicht in Hamburg an der Elbchaussee oder an anderen Orten, wo die aufrechten Töchter zu Hause sind, zu spüren sondern in den Betonsilos der Vorstädte. Es muss ein Management der Migration durchgeführt werden, das klare Ansagen macht von mir aus einen Leitfaden Deutschland, der den Zuwandern unsere Kultur einfach und verständlich erklärt z.B. die Gleichberechtigung und den Umgang zwischen den Geschlechtern und auch klar macht, dass ein Aufenthalt nicht für immer sein muss

    1. Das läuft nicht, die machen einfach ihr eigenes Ding.
      Schon die eher europäischen Türken, je nachdem aus welcher Gegend sie auch von dort kommen, aber im Schnitt doch wesentlich angepasster sind, als Leute aus dem Kongo, Somalia oder eben auch Afghanistan, machen in Deutschland ihr ganz eigenes Ding.
      Wer lange genug in den Brennpunkten gearbeitet hat weiß das.
      Nur ein Bruchteil der Menschen dieser Länder möchte sich anpassen und so einige die ich kennengelernt habe, waren dann noch spießiger als die Deutschen…. 😉

    2. Glauben Sie wirklich daran, dass eine Familie im „fernen Osten“ die von ein paar
      Euro im Monat lebt, ihrem Filius mal eben 8.000,- bis 10.000,- Euro in die Hand drückt,
      damit der einer Schleuserorganisation, die ja dort an jeder Ecke eine Filiale hat, damit
      eine Fahrt im Gummiboot über das Mittelmeer bezahlen kann? Ist es nicht eher Wahrscheinlicher,
      da Junior schon seit früher Jugend sich in kriminellen Kreisen bewegt, die ihm diese Ticket finanziert
      damit er dann in Deutschland die Sozialleistungen abgreift, wenn´s geht sogar mehrfach und nebenbei
      mit den Drogen, die die Organisation ihm zusendet, handelt?

  8. wenn der Herr Bundeskanzler die Nachfahren derer, die einst für unsere Altvorferen die Drecksarbeit machen mussten erneut -auch wenn vordergründig positiv konotiert- unverhohlen als Drecksarbeiter tituliert, löst das weder moralische noch geschichtspolitische Empörung aus.
    und so kann sich der Erschaffer der Ursache mit der billigen Polemik auf jene Probleme aus der Affaire ziehen. Alles ist reduziert auf Effekte, Wissen und Erkenntnis sind abgestorben.

  9. In meiner Heimatstadt leben Menschen mit Migrationshintergrund, von der Anzahl her weit über dem Bundesdurchschnitt.
    In den meisten Grundschulen ist kein Unterricht mehr möglich, weil die Kinder i.a.R. nicht oder nur gebrochen Deutsch sprechen, der unterschiedliche Migrationshintergrund verhindert vielfach auch eine Verständigung untereinander.
    Hauptschulen hier stellen im letzten Jahr den Unterricht ein und erklären den Schüler nur noch, wie man staatliche Leistungen und welche man wo beantragen muss.
    C&A wird nächstes Jahr schließen, PriMark ist lange schon geschlossen, Leerstände zu Hauf auf der Haupteinkaufsstraße.
    Alle 50-100 Meter Bettler, davon die überwiegende Mehrheit mit Migrationshintergrund.
    Die höchste Kinderarmut in der BRD.
    Meine Frau wird als Deutsche in einigen moslemisch geführten Bäckereien nicht nur nicht bedient, sondern komplett ignoriert, ich wurde mehrfach schon auf offener Straße als „Scheiß-Deutscher“ tituliert, obwohl ich die betreffenden Leute gar nicht kannte, mein Sohn aus dem gleichen Grund bespuckt, in bestimmten Stadtteile nach Einbruch der Dunkelheit sich aufzuhalten, kann problematisch werden.
    Deutsche Küche in der Stadt essen zu wollen, weitgehend Fehlanzeige, weil nicht vorhanden.
    In jedem Stadtteil zu Hauf Dönerbuden, in der Innenstadt immer mehr Restaurants mit arabischer Beschriftung, einige ausschließlich.
    Eine Freundin von mir Schwarzafrikanerin aus Gabun, Pflegefachkraft, im Krankenhaus tätig, berichtet von Frauen mit Burka, die man nur sieht, wenn der Gemüsewagen hält, die Kinder mitbringen, von denen niemand etwas weiß, weil nicht gemeldet, in Ihrer Straße in Schrottimmobilien wohnend, Vermieter meist Türken.
    Ein anderer Freund von mir, Türke, berichtet aus seiner Community über türkische Immobilienbesitzer, die vermieten, aber die Häuser verfallen lassen und ihren Pflichten als Vermieter in keinster Weise nachkommen.
    Mein Versicherungsmakler hat mir aus sicherer Quelle erzählt, das Verkehrsverstöße, wie Falschparken, Geschwindigkeitsübertretungen bei bestimmten libanesischen Familien hier nicht geahndet werden, auch nicht weiter verfolgt werden, weil man vor denen schlicht Angst hat.
    In dem Stadtteil, in dem mein Sohn lebt, fand unlängst eine Auseinandersetzung zwischen verfeindeten Clans statt, ein Toter und mehrere Schwerverletzte saldierend.
    Belästigung von Frauen durch Menschen mit offenbar moslemischen Migrationshintergrund habe ich selbst beobachtet, bin einmal eingeschritten, zweimal nicht, weil ich mich nicht mit einem halben Dutzend junger Männer anlegen kann und selbst 66 Jahre alt bin. Die Ordnungsbeamten, mit Handschellen und martialischem Outfit versehen, daraufhin angesprochen, zuckten die Schultern und erklärten, da könne man nichts machen, die Polizei habe anderes zu tun.
    Die Synagoge bei uns wird rund um die Uhr bewacht, die bewachenden Beamten schreiten nicht ein, wenn sie andere Vergehen beobachten, haben eben anderes zu tun.
    Die verschiedenen Landesregierungen bezeichnen seid Jahren schon den Strukturwandel als gelungen!
    In einigen Stadtteilen hat die AfD 45% der Stimmen erhalten, bei der OB-Wahl war der AfD-Kandidat in der Stichwahl.
    Einige Straßen hier sehen so aus, das der Ausdruck „Vermüllung“ als Euphemismus gelten kann.
    Viele Seitenstraßen sind kaum befahrbar auf Grund der Schlaglöcher, saniert wird nicht, sondern ein Tempo 30-Schild aufgestellt.
    Eine reine Beschreibung, ich werte nicht, habe ich in dem einen oder anderen Kommentar hier so oder ähnlich bereits ausgeführt, denke hier jeder, der das liest, was er mag.
    Nur eins: Mir wäre sehr lieb, wenn Merz einfach dazu die Fresse halten würde; die Politik seiner Partei und der anderen Koalitionäre in den letzten Jahrzehnten mache ich für diese Situation verantwortlich!

    1. Die Ausweitung der Kampfzone

      So etwas hieß früher „Rechtsfreie Räume“ in den neunziger Jahren im letzten Jahrtausend. Und das war auch der Grund warum die Schill-Partei* in Hamburg mit an der Regierung war.

      *https://de.wikipedia.org/wiki/Partei_Rechtsstaatlicher_Offensive

      Vielleicht ist „Richter Gnadenlos“ eines der über Hundert Opfer (der Purge) in den Favelas!

      Michel Houellebecq beschreibt in seinen Werken eine Realität und Dekadenz die, die meisten Menschen hier verleugnen.

      1. Wenn Sie die Grünen fragen und die Linken, dann stimmt das doch gar nicht.
        es grünt und blüht überall und die vielen Ingenieure genießen auf den Bänken
        in der Stadt das Arbeiten mit ihren Laptops im Freien. Nur die vielen Nazis
        stören, wenn sie von der Nachtschicht nach hause gehen. Und die blonden
        Frauen! Können die nicht ein Kopftuch tragen? Die Ingenieure werden doch erregt
        und können gar nicht richtig arbeiten.

    2. @Wallenstein

      Danke für Ihre ebenso konkret-anschauliche wie leider auch deprimierende Schilderung.
      Mein Mitgefühl.

      Natürlich haben Sie vollkommen recht, dass die CDU am Aufkommen dieser Verhältnissen massiv mitschuldig ist, doch müssten Sie dann eigentlich trotzdem froh sein, wenn diese Verhältnisse mal Teil der politischen Debatte werden.

  10. Im Stadtbild und auch in meiner unmittelbaren Umgebung sowie in meinem Verantwortungsbereich stören mich nicht die mehr gewordenen andersfarbigen Menschen, wohl aber der immer mehr werdende Müll und die mehr werdende Unfähigkeit und Unwilligkeit von Leuten, diesen zu vermeiden oder richtig zu entsorgen. Ob das an den Zugereisten liegt, an mangelnden Lese- und Sprachkenntnissen in deutsch und englisch, an Arroganz, an Böswilligkeit oder an Trunkenheit, ist mir am Ende egal, es ist ein Versagen der Gesellschaft oder des Staates. Natürlich schränkt das auch ein Heimatgefühl ein, wenn man in Innenstädten kaum ein deutsches Wort außerhalb von Geschäften hört. Aber diesen Sachverhalt kann man noch wegstecken, wenn man die Notwendigkeit von Zuwanderung anerkennt. Es wird staatlicherseits gefördert, dass man sich nicht mehr an Normen zu halten braucht, die Regierung macht es vor. Das nennt sich Freiheit, ich nenne es Werteverfall und ein Ansatz zur Anarchie, und das betrift nicht nur Zugereiste. Neben persönlichen Ärgernissen, die viele Leute, die es noch anders kennen, mit sich herumtragen, wird mit solchen Verhältnissen auch die Zukunft verbaut. Wozu soll ich mich an Normen halten, wenn es noch nicht einmal der Bundespräsident oder Kanzler schafft. Und wozu soll ich mich anstrengen und dies auch meinen Kindern beibringen, wenn die Zukunft so aussieht wie Kalkutta vor 20 Jahren? Nur das humane Stadtbild weißer machen zu wollen ist keine Lösung.

  11. Die Wirklichkeit im Jahr 2025 widerlegt die idealistischen Vorstellungen des Autors, welche aus der Mitte des 20. Jahrhunderts herrühren.

    Die Debatte über die Verwahrlosung deutscher Innenstädte läuft schon länger, Merz hätte den Begriff „Stadtbild“ erst gar nicht nennen müssen. Er hat ihn ausgesprochen, um die AfD ein wenig auszubremsen. Als CDU-Mann wäre das nach alter politikwissenschaftlicher Lehre auch sein Job. Keine Ahnung, ob sein eigentlicher Job mittlerweile darin besteht, die AfD stark zu machen. Es sieht ganz danach aus.

    Über vieles, was medial vermittelt wird, hat man keine Ahnung. Über Statistiken, Modellrechnungen, oder über Vorstellungen, was der Mensch ist oder wie er zu sein hat, hat man am Ende des Tages fast immer: keine Ahnung.

    Über das jedoch, was buchstäblich mit Händen zu greifen ist, kann man eine Aussage treffen. Das Stadtbild, oder besser: Straßenbild 2025 vieler deutscher Städte ist mit Händen zu greifen.

  12. Es bleibt mir unverständlich, wieso man sich an der bewussten Äußerung von Merz überhaupt stören kann.
    Die Äußerung beschreibt doch bloß eine vollkommen offensichtliche Tatsache und es ist zweitens selbstverständlich zulässig, die Tatsache unschön zu finden. Wer behauptet, dass das „Rassismus“ sei, ist verrückt!

    Und wer sich über Merz´ Äußerung echauffiert, der möchte Andersdenkende auf aggressive Weise unter Druck setzen, um als Minderheit dennoch die Politik zu bestimmen.

    Das EIGENTLICHE Problem bei Merz ist doch nicht, dass er es gesagt hat, sondern dass er zu schwach bzw. zu unwillig ist, hier im Bundestag mit Hilfe der durchaus zur Verfügung stehenden AfD-Stimmen zu wirksamen Beschlüssen (Zurückweisungen, Kontrollen, Abschiebungen usw.), zu kommen und die SPD unter Druck zu setzen. Und dies, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung (einschl. schon länger hier lebende Migranten) das möchte! DASS ist der Skandal!

    Übrigens passt zu dieser Posse auch gut der Umstand, dass der zumindest etwas klarer blickende Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Hikel (SPD), von seiner eigenen Partei zu wenig Unterstützung erhält, weil er ein paar Wahrheiten ausspricht, die seinen Parteigenossen nicht passen. Nun will er nicht mehr.

  13. 0.Ihr Beitrag ist mainstreammäßig zu kurz gesprungen.

    1.“Hochschullehrer für Sozialmedizin im Ruhestand“ – Wo kann das Fach „Sozialmedizin im Ruhestand“ studiert werden?

    2.Zum Stadtbild gehört auch die Kriminalität durch sog. Migranten ( Zugereiste ) resp. die Folgen derselben. Und eben diese Kriminalität hat seit dem Jahre 2015 dramatisch zugenommen.

    3.Der ganze ‚Wir schaffen das Humbug‘, ein Diktat von Frau Dr. Merkel, hat Deutschland u. a. soziale Verwerfungen beschert. Diese Täterin hat im Alleingang … Solcherlei geht in einem Staatswesen, das sich kühn, dreist und keck Demokratie nennt, gar nicht.

    4.Es gab, gibt und wird geben
    • Migranten
    • Flüchtlinge und
    • Asyl suchende Menschen.

    Das sind drei vollkommen unterschiedliche Menschengruppen ( mit je unterschiedlichem Rechtsstatus ) bzgl. ihrer Motivation, ihr Heimatland zu verlassen. Sie werden aber mind. seit ca. dem Jahre 2015 von Politik und Medien in einen Topf geworfen, also missbraucht. Wurden und sind Spielball von Politik und Medien. Die Folgen sehen wir heute ( u. a. AfD ).

    Politik spielt Menschengruppen brutalst gegeneinander aus nach Belieben. Die ÖRR stehen unterstützend zur Seite und befördern dies.

    Und der Herr Bundespräsident, Ziehsohn von Schröder und Merkel? Ist Teil des o. g. Problems. Er missbraucht sein Amt.

  14. „Damit spricht der Kanzler aber gleichzeitig ein vernichtendes Urteil über diese Gesellschaft aus: Ohne Respekt vor der staatlichen Gewalt gehen deren Mitglieder aufeinander los, statt sich an die „geltenden Regeln“ eines zivilen Verkehrs zu halten. “

    Nun, es ist schlicht so, dass sich ein erheblicher Teil des Stadtbildes nicht zu dieser Gesellschaft zählt. Die sch….. auf die geltenden Regeln eine „zivilen Verkehrs“. (Was sind eigentlich die geltenden Regeln? Was ist eigentlich ziviler Verkehr?)

    Und dann gibt es die Teile der Gesellschaft, der einen jeweils anderen Teil nicht zur Gesellschaft zählt. Das geht quer über alle Ethnien und ideologischen Ausrichtungen.

    In Summe kann festgestellt werden, dass es eine gemeinsame Moral- und Wertebasis in dieser Gesellschaft nur noch in Teilen gibt. Wir sind sozusagen viele Gesellschaften. Objektiv hat die gelemkte und medial gefeierte massenhafte Zuwanderung da ziemlich viel kaputt gemacht und ist geprägt von irren inneren Widersprüchen. Zum Beispiel: witzig ist, dass die „Wir haben Platz“- Brüller exakt die gleichen lustigen Vögel sind, die sich nun über Wohnraummangel und Mietpreise beschweren. Na klar hat der böse Kapitalist ganz allein daran schuld, aber 3,5 Millionen Menschen mehr inert 10 Jahre in deutschen Städten könnten die missliche Situation und die maßlose Profitgier doch ein wenig begünstigt haben, vielleicht. Aber wir haben auch Freude und Humor: z.B. ist es sehr lustig, wenn FLINTA-Leutchen aggrodemonstrierend für offene Grenzen eintreten.

    Wer „Migranten“ in positivem oder negativem Sinne alle über einen Kamm schert, ist dumm. Selbstverständlich gibt es maßvolle Migration, die eine Gesellschaft wirtschaftlich und kulturell bereichert. Selbstverständlich gibt es auch eine Migration, die das Land aussaugt und die Kultur aushöhlt, weil sie ausschließlich die mitgebrachte Kultur und die mitgebrachten Traditionen akzeptiert und lebt. Diese Art von Migration ist es, die unser Stadtbild in vielen Vierteln prägt und unsere Traditionen bekämpft. Diese Art von Migration wirkt so destruktiv, dass sie die Gesellschaft zerstören kann. Und diese Art von Migration ist zu bekämpfen. Was ist daran falsch?

  15. ps: was soll das Artikelbild ?

    das ist vollkommen irreführend. das waren noch gute zeiten, als wir mit hundies in den innenstaedten das stadtbild bereicherten. heute sieht das eher so aus: der Assi liegt blutend am Boden und die Kanacks stehen drum herum und filmen jubeln ihren Exzess. – oder klauen dir deine Wertsachen auf dem Heimweg. –

  16. Der Merz hatte das doch eigentlich klargestellt. Hier aus der Zeit:

    „Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich zu seinen umstrittenen Aussagen über „Probleme im Stadtbild“ geäußert. „Ja, wir brauchen auch in Zukunft Einwanderung – das gilt für Deutschland wie für alle Länder der Europäischen Union“, sagte der CDU-Vorsitzende nach der Westbalkan-Konferenz in London. Menschen mit Migrationshintergrund seien ein unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsmarktes.

    „Wir können auf sie eben gar nicht mehr verzichten – ganz gleich, wo sie herkommen, welcher Hautfarbe sie sind und ganz gleich, ob sie schon in erster, zweiter oder vierter Generation in Deutschland leben und arbeiten“, sagte Merz. Die meisten seien bereits Staatsbürger.“

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/friedrich-merz-konkretisierung-stadtbild-aussage

    Was den Status von Deutschland als Einwanderungsland angeht, da sitzt der Merz doch eher mit Grünen, SPD und Linken in einem Boot als mit der AfD (obwohl vielleicht nicht mal die sich generell gegen Einwanderung ausspricht, keien Ahnung, ich halte sie vor Allem für islamophob). Da haben wir die neoliberale Einheitspartei in ihrer vollen Pracht, der es nicht genug Lohndrückerei zum Wohle des Exportweltmeisters geben kann. Tatsächlich sorgen sich die CDUler eher bloß um die Akzeptanz von Einwanderung in der Bevölkerung, wenn zu den sowieso vorhandenen Belastungen noch Gewaltkriminalität dazukommt.

    Und dann könnte man sich von progressiver Seite vielleicht mal klarmachen dass nicht nur unter den Tätern, sondern auch unter den Opfern Einwanderer überrepräsentiert sind. Die beiden Kinder, die der Messerstecher von Aschaffenburg ermordet hatte, waren marokkanischer und syrischer Herkunft.

    Ein Paradebeispiel für das Problem ist ein Anschlag aus dem Mai diesen Jahres in Bielefeld:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Messerangriff_in_Bielefeld_2025

    „Bei dem Messerangriff in Bielefeld 2025 wurden am 18. Mai 2025 fünf Bargäste durch Stichverletzungen teilweise schwer verletzt. Die Tat ereignete sich in den frühen Morgenstunden in der Bielefelder Innenstadt.“

    „Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den Syrer Mahmoud M. aus al-Raqqa. Laut seinem Pass wurde er am 1. Januar 1990 geboren. Gemäß Informationen des Spiegels gab er gegenüber den deutschen Behörden an, er habe zunächst vier Jahre in der Türkei gelebt und sei dann mit einem Schleuser, größtenteils zu Fuß, über Bulgarien, Serbien, Ungarn, Slowakei und Tschechien im August 2023 illegal nach Deutschland gekommen, wo er erstmals Asyl beantragt habe. In den Transitländern sei er offenbar nicht registriert worden. Als Grund für seinen Asylantrag habe er Angst vor Kriegshandlungen und Verfolgung durch das Assad-Regime genannt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte sein Asylgesuch ab, gewährte ihm jedoch im Dezember 2023 subsidiären Schutz und eine bis Februar 2027 befristete Aufenthaltserlaubnis.“

    „Der Tatverdächtige soll sich bereits 2014 in Syrien dem IS angeschlossen und für diesen bis zum Frühjahr 2016 unter anderem als Wach- und Grenzposten im Raum al-Raqqa gearbeitet haben. Er stand in Kontakt mit Personen im Ausland, die möglicherweise dem IS angehörten. Nach seiner Einreise entschloss er sich, im Namen des IS in Deutschland möglichst viele willkürlich ausgewählte Menschen zu töten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm versuchten Mord, gefährliche Körperverletzung und die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor. Am 25. Juni 2025 erließ ein Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs einen neuen Haftbefehl. Ein vor der Tat aufgenommenes Bekennervideo, worin er sich zum IS bekannte, verschickte er vor der Tat an mehrere Personen.“

    Es gab dann eine kleine Demonstration von Rechten, etwas größere von Antifanten, inklusive Gewaltanwendung:

    „Zur rechtsextremen Demonstration erschienen lediglich etwa 40 Personen. […] Parallel dazu beteiligten sich rund 300 Menschen an der Gegendemonstration. Etwa 15 Personen versuchten, die rechte Versammlung aktiv zu stören, was zu verbalen Auseinandersetzungen und kleineren Handgreiflichkeiten führte. Als Pyrotechnik in Richtung der Einsatzkräfte sowie der rechten Demonstration gezündet wurde, setzte die Polizei Pfefferspray ein.“

    Die Frage, die sich mir stellt, ist, wieso wir anlässlich einer solchen Tat keine Demonstrationen der selbst ernannten Antifa gegen die Islam-Variante des Faschismus erleben. Das hier wäre doch eigentlich ein klarer Fall.

    Dazu kommt, und dann sind wir wieder bei Merz und seinen Vorgängern, dass der Islamfaschismus ein Produkt der Förderung durch die mit dem Westen verbündeten reichen arabischen Länder, und der Förderung durch den Westen selbst, ist. Der Westen fördert auf der ganzen Welt solche faschistischen Bestrebungen, um Gesellschaften, die nicht nach seiner Pfeife tanzen, destabilisieren zu können, und das trifft ganz besonders auf Syrien zu. Das ist alles lange bekannt. Eine solche Politik verbucht die heimischen Opfer von dieser Art Gewaltkriminalität allenfalls als Kollateralschäden.

    Ein Antifaschismus, der gegen die Politik der Regierung vor dem Hintergrund dieser historischen Gemengelage demonstrieren würde, hätte meine Unterstützung.

    sorry, zu langes posting

  17. Wahlkampf

    Nach der Wahl ist vor der Wahl.

    Wüsste nicht, wo sich in den letzten zehn Jahren die CDU gegen irreguläre Migration ausgesprochen hätte, zumal diese Debatte u.a. mit dem Totschlagargument einer Kriegsflüchtlingsmigration der Garaus gemacht wurde.

    In einer zukünftigen Koalition aus CDU/CSU und AfD möchte erstere keinesfalls als Juniorpartner einsteigen. Verständlich.

    „Multikulti ist gescheitert“; diese fast schon legendäre aber offensichtlich unbekannte Aussage einer Frau Angela Merkel ist keine aktuelle, sondern stammt aus den späten 90ern. Heute: „Wir schaffen das“. So viel zum Wahlkampf der Politiker.

    Wo verortet der Autor das Problem?

    Beim ominösen ‚Tätervolk‘:

    es geht ihm um unsere Volksgemeinschaft, pardon: Zivilgesellschaft

    Alles Nazis!
    Wahrscheinlich liegt das in den Genen der Deutschen, oder so ähnlich. Das mit der ‚Volksgemeinschaft‘.

    Weiter geht’s mit dem Zitat aus dem Artikel:

    mit ihrer überlieferten Leit- bzw. Stadtkultur, die vor bedenklichen invasiven Tendenzen, sprich vor Migranten jeglicher Couleur zu schützen sei.

    „invasiven“

    Kein Kommentar vonnöten.

    Die Realitäten der Messerverbotszonen und Merkels Gedenksteinen an Weihnachtsmärkten, ähm verschuldigung, Jahresendmärkten beharrlich ausblendend, vermag der Autor seltsamerweise nicht das geringste Problemchen der illegalen und irregulären massenhaften Migration der letzten zehn Jahren zu erkennen.

    Fragen Sie Frau Weidel, die das seit Jahren behauptet und damit erfolgreich Stimmung gegen Ausländer macht.

    Ganz genau. Frau Weidel macht erfolgreich Stimmung gegen migrantische Franzosen, Spaniern, Japanern, Ukrainer, Tschechen, Ungarn, Serben und Polen. Alles Ausländer.

    Nein, das Problem liegt für den Autor gaaanz woanders:

    Es wird so getan, als ob die Sicherheitsprobleme vorwiegend von diesem Personenkreis ausgingen. Vergessen soll man an dieser Stelle, wie viel Gewalt nicht auf dunklen Straßen, sondern in den Familien und Partnerschaften stattfindet. Ein Blick in die Kriminalstatistik zur „häuslichen Gewalt“ könnte hier rasch für Aufklärung sorgen.

    Da der Kontakt mit der Realität ein schmerzhafter sein kann, und wegen dieser schmerzhaften Kollision (kognitive Dissonanz) nicht ewig aufrecht zu erhalten ist, schiebt der Autor sicherheitshalber ein „vorwiegend“ ein.

    Es wird so getan, als ob die Sicherheitsprobleme vorwiegend von diesem Personenkreis ausgingen.

    Es folgt das gaaanz große Ablenkungsmanöver:

    Vergessen soll man an dieser Stelle, wie viel Gewalt nicht auf dunklen Straßen, sondern in den Familien und Partnerschaften stattfindet.

    Intellektuell ist das nicht satisfaktionsfähig, aber zur weiteren Massenverblödung reicht es allemal. Aber daran hat ein Suitbert Cechura (Hochschullehrer) Latürnich! keinen Anteil.

    Folglich gibt es eine alberne Entgegnung:

    Werden die Frauen nicht durch zunehmende Angst vor Gewalt da draußen in die dann noch weiter zunehmende – rein quantitative – häusliche Gewalt gezwungen?

  18. Insgesamt sollte die Bundesregierung mal ihr Rassismus-Problem angehen, ebenso der Staatsapparat, siehe zB der Fall Oury Jalloh, ein von der Polizei verübter Mord und von der spg. „Justiz“ gedeckt, indem man sich weigert den Fall korrekt zu behandeln.

    Desweiteren können Oberst Klein und weitere rassistische Urteile und Verfahren genannt werden.

    Dass der Rassismus in Deutschland systemimmanent ist, zeigt folgende Auflistung: die braune CDU hat ja in den Neunzigern schon gemeinsam mit der braunen Springerpresse zum Hass auf – damals – „Asylanten“ angestachelt mit in der Folge Pogromartiger Szenen in Form von Menschenjagd und Brandanschlägen. Es gab auch Todesfälle. Dann wäre da das Hass schüren mit zusammen gelogenen Behauptungen, die zum Angriff der Bundeswehr auf Jugoslawien führten. Ab 9/11 kam dann das Thema Islamhass auf. Ab dem Ausbruch der Finanzkrise Ende 2007 landete man mit der rassistischen Suche nach einem Schuldigen bei den angeblich so arbeitsfaulen Griechen.. Ebenfalls war hier die rechtsextreme braune CDU federführend (für mich sind diese Nazis nicht bloß „konservativ“ und zur Mitte gehören sie erst recht nicht). Der immer wieder geschürte Hass auf Staatsoberhäupter soll nicht unerwähnt bleiben, weil das nicht selten in einer Tragödie für jeweilige Bevölkerung endet. Dazu zählen Gadhafi, Maduro, Chavez, die iranische Führung (Stichwort „Drecksarbeit“, Herr Merz), Putin sowieso. Gegen Hugo Chavez hat die mit der braunen CDU Verbundene Konrad Adenauer Stiftung seinerzeit öffentlich zu dessen Beseitigung, also Mord aufgerufen. Ab 2015 dann der Hass auf Flüchtlinge, erst von der AfD ausgehend, dann von den anderen Parteien übernommen, die regelmäßig nicht den Rassismus zum Problem erklären, sondern darum wetteifern wer noch brauner ist. Mit der durch den Westen grsteuerten ukrainischen Zuspitzung des Krieges 2022, um Russland in den Krieg reinzuziehen, kam dann auch antirussischer Rassismus auf, ja sogar defacto Rassegesetze wurden erlassen, die es dem deutschen Staat in seiner braunen Phantasie „erlauben“ Vermögenswerte von Menschen zu stehlen, deren Vergehen es ist einen falschen Pass zu besitzen.

    Wie wir sehen hat Deutschland und der Westen insgesamt ein massives Rassismus-Problem. Und das ist kein Einzelfall sondern elementarer Teil des Systems.

    Der Rassenhass mit genozidaler Todesfolge bei den Palästinensern ist sogar Staatsräson.

    Der Westen tut so moralisch und zivilisiert. Das Gegenteil ist jedoch richtig.

    So werde den Artikel jetzt zuende lesen…

  19. Leider nicht der beste Artikels des Autors. Aber vielleicht liest er ja mit und mag sich zu meiner Kritik äußern.

    Die Formulierung mit dem Stadtbild ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Bebilderung eines Problems, dass die Volksgemeinschaft mit Ausländern überhaupt und prinzipiell hat. Die gehören nicht hierher, und das sieht(!) man ihnen (im übertragenen Sinne) auch an.
    Merz braucht gar nicht auszuführen, worin genau die Probleme mit der „illegalen Migration“ bestehen. Das darf sich jeder selber denken, und so ist eine muntere Diskussion eröffnet, die den Rassismus von Merz auch dann noch stehen lässt, wenn sie ihn (vermeintlich) zurückweist!
    Die einen finden, dass das Stadtbild auch (oder vor allem) durch andere(!) Misstände in Mitleidenschaft gerät. Sie stellen zu dem von Merz genannten Problem ein weiteres hinzu.
    Andere wollen das differenzierter betrachtet haben, denn nicht jeder(!) Ausländer ist ein Problem, da muss man schon sortieren.
    Dritte verwahren sich dagegen, dass sie für den Rassismus vereinnahmt werden, auch das ist keine Kritik am Rassismus.

    Dass Stadtbild steht für die Sittlichkeit der Volksgemeinschaft, die durch Fremde gestört ist, auch wenn die nicht im eigentlichen Sinne kriminell sind. Als Ausländer genießen sie ein Bleiberecht – sofern der Staat das für sinnvoll hält. Und das unterliegt im Falle der Syrer gerade einer Neubewertung. Von denen befinden sich offenbar zu viele im Land. Ein paar Ärzte würde man schon dabehalten, der überwiegende Teil soll aber seiner patriotischen Pflicht nachkommen und gefälligst Syrien wieder aufbauen.
    Insofern ist die daran anschließende Debatte, die Wadephul mit seiner Äußerung provoziert hatte auch schon wieder eingefangen. Dass die Lebensbedingungen in Syrien katastrophal sind, ist nach Auskunft vieler Politiker der Grund dafür, den Aufbau vor Ort in die Hand zu nehmen.

    Das Thema Sicherheit, dass der Autor anspricht, würde ich anders einsortieren. Dazu dann später vielleicht noch ein paar Gedanken.

  20. Aus meiner Sicht sind die Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zu Personen mit Migrationshintergrund im deutschen Stadtbild nach allen mir bekannten gängigen Kriterien zweifellos rassistisch, gerade weil wohl auch pauschal eine Kriminalitätsgeneigtheit unterstellt wird, und schrammen höchstens knapp am Straftatbestand der Volksverhetzung vorbei, wenn man sie etwa mit einer bloßen Frage der AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser (https://en.wikipedia.org/wiki/Marie-Th%C3%A9r%C3%A8se_Kaiser) auf Facebook zu afghanischen Geflüchteten vergleicht, für die sie nach § 130 Abs.1 StGB verurteilt wurde (https://taz.de/Landgericht-verurteilt-AfD-Politikerin/!6006153/). Und jede Äußerung einer allgemein gut bekannten Naziparole im öffentlichen Raum verwirklicht immer den § 86a Abs. 1 Nr. 1 StGB (https://de.wikipedia.org/wiki/Verwenden_von_Kennzeichen_verfassungswidriger_und_terroristischer_Organisationen), gerade auch wenn sie zugleich ohne ausdrückliche Ablehnung der NS-Ideologie kritisch oder nur irgendwie ironisch gemeint ist, und dies gilt unabhängig vom sozialen Status einer Tatperson, denn die Gründe des öffentlichen Verhaltens sind völlig egal, also ganz genau wie beim öffentlichen Zeigen des Hitlergrußes, den man in der Öffentlichkeit nicht sehen möchte.

    1. @Leser

      Ihr Kommentar ist schwere Kost.
      Aus meiner Sicht sind es exakt Leute wie Sie, die massiv mit schuld daran sind, dass wir solche schlimmen Verhältnisse haben!
      Und dass Sie das Reden darüber anscheinend für schlimmer halten als diese Zustände, das schlägt dem Fass den Boden aus.

      Und dann dieses Schwadronieren von sog. „Rassismus“ … !
      Der Begriff ist doch inzwischen sowieso völlig sinnentleert und wertlos.

      Und dazu auch noch Ihr vollkommen deplatzierter Versuch, die Nazi-Keule ins Spiel zu bringen.

      Unsäglich!

      1. @Wolfgang Wirth – sorry, wollte keine Gefühle verletzen. Zu meiner Entlastung möchte ich anführen, dass ich jahrelang ZEIT-Abonnent war, bis ich wegen einer Serie über Alltagsrassismus so voll wutbürgermäßig alles gleich hinschmiss, doch seit diesem Jahr erneut bin, weil ich mitunter vergeben kann; Menschen machen Fehler.

        Jedenfalls reagierte mein obiger Kommentar inhaltlich einfach auf den vorliegenden Artikel und war formal sogar leicht ironisch gehalten, weil in mir bekannter empfohlener Sprache verfasst; ich bin ein linksliberaler Opportunist, der jeglichen Ärger stets zu meiden sucht. Im Übrigen habe ich bloß auf das deutsche Strafgesetzbuch verwiesen, wie kann das Sünde sein? Das wird man doch noch sagen dürfen! Und im Fall des Bürgers Bolz geht es halt um so komisches Nazizeugs, das ich zuvor kaum kannte. Zugegeben, seit einem JK-Interview empfinde ich Bürger Bolz als so abgehoben wie unsympathisch; natürlich alles Ansichtssache. Sonst bin ich mir aber keiner Schuld bewusst.

        1. @Leser

          Ihre Antwort ist ja verbindlicher als ich erwartet habe – DASS spricht zweifellos für Sie.
          Nicht jeder hier im Forum kann mit Kritik umgehen und besitzt Manieren.

          Dass Sie indessen die „ZEIT“ lesen … ts, ts, ts (…) und sich doch tatsächlich in so verblüffend offener Weise zu einer linksliberalen Haltung, nein sogar zu einer opportunistischen(!) linksliberalen Haltung bekennen, das spricht m.E. etwas weniger für Sie. Insbesondere das mit dem Opportunismus; muss ich ehrlicherweise sagen.

          Sind Sie denn etwa nicht der Meinung, dass das linksliberale Milieu in Deutschland viel, ja sogar sehr viel im negativen Sinne mit dem sich negativ verändernden Stadtbild zu tun hat??

          Und was haben der gute(!) Prof. Bolz und jene AfD-Abgeordnete mit der Stadtbilddebatte zu tun???
          Nichts, also Ablenkung.

  21. „Ohne Respekt vor der staatlichen Gewalt gehen deren Mitglieder aufeinander los, statt sich an die „geltenden Regeln“ eines zivilen Verkehrs zu halten.“ – Sich nicht an die geltenden Regeln zu halten, heißt erstmal sich nicht an Recht und Gesetz zu halten. Wie daraus geschlossen werden kann, dass die Mitglieder der Gesellschaft aufeinander los gehen, ist mir ein Rätsel. Da fehlen zumindest ein zwei Zwischenschritte.

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