Generative Künstliche Intelligenz gibt es gerade einmal ein paar Jahre. Wir können nur ahnen oder fürchten, wie sie sich entwickeln und die Menschen sowie die Gesellschaften verändern. Schon von evolutionären Veränderungen zu sprechen, die sie bewirkt, sollte sich jedenfalls nicht abzeichnen, auch wenn neue Techniken wie Computer, Internet oder Smartphones schnell und im Laufe einer Generation das Verhalten von Menschen und gesellschaftliche Veränderungen bewirken können.
Der Evolutionsbiologe Robert Brooks vom Evolution and Ecology Research Centre an der University of New South Wales will nicht mögliche dramatische Folgen (Auslöschung, Assimilation oder Versklavung der Menschheit) behandeln, sondern die möglichen Folgen der kleinen, alltäglichen Interaktionen zwischen Menschen und der KI. Als Beispiel, wie schnell künstliche Selektion auch große Veränderungen bewirken kann, dient ihm die Domestizierung von Pflanzen und Tieren durch die Beeinflussung, wie sie leben und sich reproduzieren.
So führt er an, dass jetzt schon KI-Anwendungen, die als Freunde oder Partner agieren, das Paarungsverhalten und die Evolution des sozialen Verhaltens beeinflussen. KI könne auch zur gesundheitlichen oder reproduktiven Optimierung menschlichen Lebens als eine Art der künstlichen Evolution eingesetzt werden, etwa bei der Genanalyse, der Gentherapie oder Fruchtbarkeitsbehandlung. KI müsse als Teil der menschlichen Umwelt betrachtet werden, der beeinflusst, wie Menschen leben, sterben, Partner suchen, sich fortpflanzen und Kinder aufziehen. Betrachtet wird KI als Parasit, Symbiont, Jäger (z.B. in Form von autonomen Waffen- und Überwachungssystemen), Konkurrent um Energie, Freund oder Partner bzw. digitaler Liebhaber.
Beispiele für KI als Parasiten sieht Brooks in KI-gestützten Sozialen Medien. Sie saugen kein Blut oder klauen Nährstoffe, sondern die Zeit und Aufmerksamkeit der Benutzer. Digitale Parasiten könnten Selektionsdruck auf die Aufmerksamkeitsspanne, die Anfälligkeit für Ängste und das soziale Verhalten ausüben.
Optimiert die Auslagerung an Technik die Energiebilanz des Gehirns?
Vielleicht am Interessantesten ist, dass Brooks in seinem Beitrag für The Quarterly Review of Biology die Möglichkeit behandelt, dass der Umgang mit KI den Trend zu kleineren menschlichen Gehirnen beschleunigen könnte. Nachdem das Gehirn der Hominiden vor drei Millionen zu wachsen begonnen hat und sich bis zum Auftritt des modernen Menschen von 350 auf 1460 Kubikzentimeter vervierfacht hat, beginnt es seit 10.000 Jahren – vielleicht auch schon davor – mit dem Eintritt eines wärmeren Klimas und dem Aufkommen der Sesshaftigkeit, der Landwirtschaft und der schnellen technischen Innovationen, die die Handlungsmöglichkeiten der Individuen und Gesellschaften erweitern, wieder zu schrumpfen.
Vor allem mit der generativen KI werden wie schon mit dem Computer und dem Smartphone kognitive Leistungen aus dem Gehirn verlagert und enorm beschleunigt. Das könnte ermöglichen, dass Gehirnareale für andere und neue Leistungen frei werden oder dass sie weniger gebraucht werden und schrumpfen. Um etwa 10 Prozent ist seitdem das Gehirn kleiner geworden, mit einer Beschleunigung vor 5000-3000 Jahren. Das Volumen beträgt jetzt durchschnittlich bei 1230 Kubikzentimeter, immer noch dreimal so groß wie bei den Menschenaffen, aber nur ein Viertel vom Elefanten, was der Körpergröße geschuldet ist.
Gehirne sind, so Brooks, gewaltige Energiefresser für die Körper. Ein Gehirn macht nur 2 Prozent der Körpermasse aus, verbraucht aber 20 Prozent der Energie. „Eine offensichtliche mögliche Implikation ist, dass, wenn die Verbesserung der menschlichen Intelligenz durch KI die Selektion für größere Gehirne oder sogar bestimmte größere Teile von Gehirnen lockert, die gegenläufige Selektion für kleinere, langsamer wachsende oder weniger energieaufwendige Gehirne dann zu einer Abnahme der menschlichen Gehirngröße führen könnte.“
Auch bei Haustieren verkleinert sich durch Domestizierung das Gehirn
Ob das zu einer schwindenden Intelligenz führt, ist nicht evident, zumal die kognitiven Fähigkeiten durch die sozialen Verbindungen und die Externalisierung von Funktionen auf technische Systeme zunehmen und mit schrumpfenden Gehirnen die Innovationsgeschwindigkeit weiter zugenommen hat. Evolutionstheoretiker sehen das Schrumpfen als Ergebnis verstärkter Kooperation und ziehen Parallelen zu tierischen Kollektiven mit einer kollektiven Intelligenz wie im Fall von Ameisen.
Brooks spricht von „Gruppenkognition“, die die Anforderungen an die Individuen senkt, ohne die Intelligenz zu mindern. Interessant ist, dass das Schrumpfen der Gehirne bei Menschen anscheinend parallel zu dem bei den domestizierten Säugetieren verlaufen ist. Macht Kultur dümmer oder verstärkt sie umgekehrt Intelligenz, so dass die Individuen Energie sparen können? KI könnte jedenfalls für Brooks den Trend verstärken:
„Eine gelockerte Selektion auf die menschliche Gehirngröße aufgrund der Übernahme von schwerer Arbeit durch KI in Regionen, die an Gedächtnis, Aufmerksamkeit, sozialer Wahrnehmung und Sprache beteiligt sind, könnte die jüngste Evolution hin zu kleineren Gehirnen durchaus verlängern oder sogar beschleunigen. Vor allem, wenn eine Verkleinerung des Gehirns oder bestimmter Gehirnbereiche energetische Vorteile mit sich brächte oder zu einer geringeren Anfälligkeit für Hirntumore, Schlaganfälle, Geburts- und Schwangerschaftskomplikationen oder nachteilige psychische Erkrankungen führte.“
Die Leistungssteigerungen durch KI würden vermutlich auch die geringere Kapazität der einzelnen Gehirne kompensieren. Die Folge könnte sein, dass Intelligenz abhängig von KI wird. Wer keinen Zugang hat, wäre abgehängt . Die Verschmelzung Gehirn-KI würde zwingend werden und zu einer Symbiose führen. KI könne aber auch zu einem Parasiten der Menschheit werden. Bei Katastrophen, Pannen oder Angriffen, die die KI-Systeme lahmlegen etwa durch einen Zusammenbruch der Stromversorgung, wären die Folgen drastisch, weil die betroffenen Menschen dann ohne das angesammelte Wissen und die kognitiven Leistungen dastünden.
Bei allen Überlegungen über mögliche Beeinflussungen des individuellen Lebens und der Kultur sieht Brooks keine größeren evolutionären Veränderungen der menschlichen Gattung: „Ich würde vorhersagen, dass die evolutionären Veränderungen als Reaktion auf die Verbreitung und den Einfluss der KI gering sein werden. Die wahrscheinlichen Zusammenhänge mit der Fitness werden – so vermute ich – sogar schwächer sein als bei Merkmalen wie dem Cholesterinspiegel und dem Alter bei der Menopause. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die KI den Menschen auf lange Sicht begleiten wird, und ich würde erwarten, dass sich über mehrere Generationen oder sogar Jahrhunderte hinweg evolutionäre Veränderungen ergeben werden.“
Och, und ich dachte es wäre die Genmanipulation. 😉
Wo ist eigentlich das Internet der Dinge (IoT) abgeblieben, seit Corona hört man ja Nicht’s mehr über die Industrie 4.0
Frage hier für ein absteigendes Entwicklungsland ?
das scheitert gerade an der Erkenntnis, daß es einfach eine saudämlich Idee ist, hirnlos jeden Mist miteinander zu vernetzen. Insbesondere dann, wenn die Software voller Lücken ist und per “Fire and Forget” – also nicht nur daß es niemals Updates gibt, sondern selbst ohne die Möglichkeit, überhaupt was updaten zu können – in die Menge geworfen wird. Und wenn dann die Feststellung dazu kommt, daß dieser ganze 2.0 bis 4.0 Kram praktisch eher Kosten statt Nutzen verursacht, war’s das eben. Gleiches gilt für KI, der Mega-Trend, bei dem jeder mit muß und so langsam merken die ersten, daß auch das wieder nur ein Hype ist, dem schnell die Ernüchterung folgt, daß entweder nur banales Blabla rauskommt, oder dort, wo tatsächlich was sinnvolles damit gemacht werden kann (zB Bild-, Video- oder Audio-Erzeugung) massiv die rechtlichen Schranken der analogen Welt im Weg stehen.
Wenn SKYNET an der Stange tanzt
https://youtu.be/6j9m1tCmwHY?si=smBUFxB3ZQPCQG6c erniedrigt sich die Menschheit freiwillig zum Niveaulimbo
BlueTooth ist heute überall. Smartwatches machen immer mehr. Die Fritzbox kann mit der Türsprechanlage verbunden werden. Wer mal nach den örtlichen WLans guckt, bekommt zwischen 10 und 20 Stück angezeigt.
Was konkret fehlt dir?
Ein Holodeck oder wenigstens ein Kühlschrank der sich wie von selbst wieder auffüllt. Was hab ich davon wenn sich die Zahnbürste mit der Türklingel unterhält ob sie den Saugroboter aus Spaß auf die Straße schicken damit der unter die Räder kommt.
Head-Mounted Displays sind gängige Technik. Kühlschrank mit Wlan und Smartphone Frontend ebenfalls. Lieferdienste per Internet sind existent. Für die automatische Wiederauffüllung sind vermutlich Geschäftsmodelle in der Mache.
Das Menschliche Gehirn schrumpft dem kann ich nur zustimmen der größte Schrumpfungsprozess findet in der Regierung statt.Wenn dem nicht so wäre würden die Grünen endlich rausfliegen die und Merz Treiben uns in den Krieg und die Schrumpfköpfe in der Bevölkerung merken nichts.
Mäh.
Hallo He woh Schall Not be Named da du außer Mäh nichts bei zutragen hast gehörst auch du zu den besonders großen Schrumpfhirnen zieh mal lieber um in den Ziegen oder Schafstall da gehörst du hin.
Hi Emma,
auf Trolle bitte nicht reagieren.
Genau das ist das Ziel, eine Reaktion zu provozieren. Die Reaktionen sind natürlicherweise sehr emotional gefärbt; Ärger, Wut, Abscheu. Und diese negativen Gefühle können sich tief ins Gehirn graben. Das ist das Ziel eines Trolls.
Behandele einen Troll wie eine Obstfliege, die sich ins Weinglas verirrt hat: Vorsichtig raus angeln, in die Natur entlassen und dann weiter den Wein genießen.
Das ist nicht mal ein klitzekleines Aufhebens wert. Soll vorkommen. 😉
Da die Schrumpfung schon seit Jahrtausenden läuft, könnte das mit der wachsenden Werkzeugverfügbarkeit für die Menschen zusammen hängen: Steinzeit -> Bronze -> Eisen -> Kraftmaschinen -> Computer.
Der Artikel spricht es an, Kooperation (Arbeitsteilung) führt zu Fachidioten – oder es findet wie in der Computertechnologie eine Miniaturisierung statt: Floppy -> Zipdrive -> USB-Stick 128MB -> Stick 1TB
Wer mal ein bisschen KI testet, bemerkt schnell, die Vorteile gegenüber googlen, aber je mehr Google (über die Rechtschreibkorrektur hinaus) die KI machen lässt, umso mehr ist man auch genervt, weil diese “Intelligenz” zum Fund-Streu-Hindernis wird.
Evtl. werden auch nur die Hirnareale kleiner, die sich früher mit Wunderglaube, Pantheismus u.Ä. beschäftigt haben und heute auf Kügelchen reduzieren können?
Hier in Deutschland scheint die Nähe zur Partei “Die Grünen” zu sehr starken
Schrumpfen der Gehirne zu führen. Bei führenden Politikern der “Grünen” ist das
schrumpfen sogar durch ein leides Zischen zu hören, wenn sie zu dicht an ein
Mikrofon kommen. Es schien sich sogar auf die Technik von Flugzeugen ausgewirkt
zu haben, so dass diese bei Dienstreisen den Dienst veweigert haben. Da bei zwei
führenden Politikern dieser Partei sich der Schwund so sehr bemerkbar machte, dass
ständige Rollgeräusche deren Hirne die Sprache überlagerten, wurden sie schon ausgesondert.
👍🤣!
Ich schmeiß mich gleich weg vor lachen.
Die Summe der Intelligenz auf einem Planeten ist immer gleich.
Wenn also die Anzahl der Bewohner ständig steigt…
(Angebliches Zitat von Commander Jean-Luc Picard)
Wenn die „Summe der Intelligenz auf einem Planeten immer gleich ist“, dann stellt sich die Frage, wie intelligent der letzte seiner Art ist?
Merke: Volumen und Gewicht sind nicht die einzigen Parameter
für die Entwicklung eines Hirnes. Das Hirn des Pottwals wiegt knapp 10 Kilo.
Es bestand Evolutionsbiologische ab einer gewissen Größe
einfach kein Selektionsvorteil mehr, das ist alles.
Allerdings verändert sich die Art der Selektion durch Kultur und Technik
(als Teil der Kultur) rapide. Darauf will der Artikel wohl hinaus.
Heute hat ein intelligenterer Mensch keinen
nennenswerten Selektionsvorteil mehr gegenüber einem dümmeren.
Im Gegenteil. In unserem Sozialsystem werden die Schwächsten
und Dümmsten im Zweifel alimentiert und pflanzen sich erfolgreich weiter fort.
Und sind in der Regel kinderreicher als Hochgebildete und Intelligentere.
Bevor sich jemand aufregt: Das ist eine Feststellung, keine Bewertung.
Die soll gerne jemand Anderes vornehmen.
Sie ist schwierig.
Bevor sich jemand aufregt: Das sind alles Annahmen, keine Feststellungen.
„Heute hat ein intelligenterer Mensch keinen
nennenswerten Selektionsvorteil mehr gegenüber einem dümmeren.
Im Gegenteil. In unserem Sozialsystem werden die Schwächsten
und Dümmsten im Zweifel alimentiert und pflanzen sich erfolgreich weiter fort.“
Bei der Betrachtung der menschlichen Intelligenz würde ich einen globalen Ansatz bevorzugen.
Guter Punkt.
Allerdings sieht man ähnliche Entwicklungen in allen Gesellschaften
mit steigendem Bildungsniveau..
In unserem Sozialsystem geht es nicht um intelligent vs dumm, sondern um privilegiert vs. unterprivilegiert. Man könnte auch sagen der “Stallgeruch” entscheidet letztendlich über das persönliche Fortkommen und die Karriere. Wer keine oder die falschen Beziehungen hat, für den tritt die “gläserne Wand” in Kraft- auf unterschiedlichen Ebenen.
Dein Posting ist nichts anderes als primitivster Sozialdarwinismus u. zeigt dass Du nichts verstanden hast bezüglich der Gesellschaft in der Du lebst.
..aber Du hast verstanden…
…denkst Du.
Schlaf weiter. 😉
Und Merke: Evolution ohne
Darwin ist..nun ja….aber das
weisst Du ja alles, nicht?
Das ist keine Feststellung, sondern sozialdarwinistischer Schwachsinn, hundertmal widerlegt.
Höchstens demonstrierst Du, dass auch die Dümmsten sinnfreie Postings ausscheiden können.
“Das Gehirn schrumpft”
Glaube ich sofort bei Leuten die solche Gewalttäter als gemäßigte Rebellen bezeichnen.
https://t.me/DDGeopolitics/132028
Original der gleiche CIA Plot wie in der Ukraine.
https://t.me/DDGeopolitics/132031
Ach Ketchup. Du bist nun wirklich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte
Zwar glaube ich nicht, dass die Grösse des Gehirns unbedingt Rückschlüsse auf die Intelligenz seines Besitzers zulässt.
Sicher ist dagegen wohl die Verhausschweinung 🐖 (Robert Kurz) des Menschen im Kapitalismus.
Nach Sherlock Holmes ist das alles eine Frage des Volumens. Wenn ein Hut so groß ist das er ihm ihm auf die Nase rutscht, also viel zu groß ist, dann muss der Hut-Besitzer intelligent sein, so hat das Conan Doyle das in dem Sherlock Holmes Fall “Der Blaue Karfunkel” 1892 beschrieben. Was Arthur Conan Doyle damals noch nicht wissen konnte, ist, dass Barbaren später eine ähnliche Argumentation zur Begründung ihres Rassenwahns verwenden würden. “Schädelvermessungen” vor allem an Juden und anderen “Untermenschen” gehörten schließlich zum Standardrepertoire der Nazis, die mit diesen Messungen ihre angebliche arische Überlegenheit zu begründen suchten. Natürlich ist “Sherlock Holmes” nicht rassistisch – es ist ein Krimi aus dem Jahre 1892 man vergißt das so leicht da er überwiegend so zeitlos scheint. An anderen Stellen sieht man aber deutlich die damalige Zeit.
Nicht allein die Größe eines Gehirns bestimmt den Faktor Intelligenz.
Die Größe korreliert nicht mit den kognitiven Fähigkeiten.
.
Nebenbei bemerkt ist die Ursache der Hirnschrumpfung beim Menschen, soweit ich das korrekt überblicke, nicht geklärt. Weder der Zeitraum, der zwischen 3000 und 35000 Jahren geschätzt wird, noch die Ursache, die über Bücher lesen, Sprache, Kommunikation und Sozialisation und bis neuerdings (wie zu erwarten) einer Erwärmung des Klimas reicht.
Zum Thema KI. Elon Musk’s Colossus Supercomputer in Austin/Texas wurde fertiggestellt!
– 35 MW-Verbrauch, es wurden extra Kühltürme wegen der Wasserkühlung angebracht, damit Colossus nicht in Rauch aufgeht!
– 50.000 * HGX H100 GPU (Graphic Processing Unit) von NVidia. Massive Parallelrechner => 900 Gigabyte pro Sekunde (GB/s) der GPU geeignet für KI Sprachmodelle
– Soll später auf 85.000 * H100 GPU erweitert werden. Bzw. auf die xxx200 GPU
Der Listenstückpreis soll angeblich 40.000 € betragen.
Alle GPU’s sind natürlich über ein Fiberoptik Netzwerk miteinander verbinden und Wassergekühlt wie bereits beschrieben
Es müssen zusätzlich Batteriespeicher benutzt werden, weil Colossus soviel Strom beim Einschalten zieht , welches die Netz Spannung soweit reduziert, das Flickers (Absturz der CPU’s => Rechner) entstehen.
Das ganze ist eine AI Superintelligenz, Model Grok KI die angeblich für FSD (Full Self Driving) von Telsa benutzt wird!
Vermutlich wird die KI später zuerst Starlink übernehmen, um Skynet zu errichten! Alles natürlich total CO2 neutral – versteht sich von selbst 😉
Hier das Video dazu – für die Technikfreaks und wer wissen will was Elon sonst noch so macht: https://www.youtube.com/watch?v=Tw696JVSxJQ
Supa Kompjuta für Angeba.
Es ist wirklich kaum fassbar, dass jemand einen Beitrag schreibt, dessen Bildung nicht mal gross genug ist um zu wissen, dass die Intelligenz nicht vor der Grösse eines Gehirns abhängt…
Das kann Florian Rötzer hier nicht vorgeworfen werden. Der Journalist sucht (auch) nach interessanten Themen in den Wissenschaften. Kein Journalist ist Experte in den einzelnen Fachgebiete.
Kleinere Köpfe – leichtere Geburt. Das ist vermutlich der einzige Grund, der das kleinere Gehirn zu einem Selektionsvorteil machen würde bzw, gemacht hat. KI als Selektionskriterium zu bezeichnen, halte ich für einen Marketing-Trick eines Wissenschaftlers, der von sich reden machen will. Hat ja offenbar auch geklappt.
„Kleinere Köpfe – leichtere Geburt.“
Das ergibt im Lichte der Evolution Sinn (Richard Dawkins; Hatte hier kürzlich ein Kommentator drauf hingewiesen, allerdings ohne konkreten Bezug, so dass es eventuell nicht eingeordnet werden konnte.)
Das ist auch meine Vermutung.
Spannender finde ich die Frage, warum das Gehirn wuchs.
„Marketing-Trick“
Fragt sich wofür? Eine Publikation in einem Wissenschaftsjournal könnte auch für die Drittmittelwerbung benutzt werden, um die Doktoren- und Assistenzstellen der nächsten Jahre abzusichern. In diesem Falle wäre ich bei ihm.
Die Intelligenz und Funktionsfähigkeit des Gehirns steigt mit seiner Herausforderung und Beanspruchung. Wird es nicht mehr gebraucht, wird auf Dauer das Gehirn schrumpfen, nicht unbedingt in der Größe, sondern in der Funktionsfähigkeit.
“Wird es nicht mehr gebraucht, wird auf Dauer das Gehirn schrumpfen, nicht unbedingt in der Größe, sondern in der Funktionsfähigkeit.”
Was man sehr schön an den Fähigkeiten Kopfrechnen und Kartenlesen sehen kann.
Klar ist Hirngröße nicht proportional zur Intelligenzleistung. Der Elefant hat ein größeres Gehirn, kann aber keine Mathematik. Anders sieht es aus, wenn innerhalb einer Spezies verglichen wird. Da ist dieser Zusammenhang wahrscheinlich zutreffend. Was hieße, dass wir in den letzten 10.000 Jahren dümmer geworden sind.
Wofür es ja eine sehr plausible Erklärung gäbe. Das Leben als Jäger und Sammler stellt höchste Anforderungen an die Menschen. Man musste gleichzeitig Jäger, Pflanzenkundler, Metereologe, Schmied und Schreiner sein. Was dann bei der Sesshaftwerdung keine Notwendigkeit mehr war. Einer wird Schmied, der andere Jäger und er kann sich auf dieses konzentrieren. Es mündet in das, was Karl Marx die “Idiotie des Landlebens” nannte. Er nu wieder.
Was dann aber noch nichts über die KI sagt. Ich sehe da vorneweg keine negativen Auswirkungen. Die Praxis wird es zeigen.
@Dan und @Florian Rötzer
Wenn R. kein Fachgebiet hat. soll er sich eines suchen, bzw er soll sich auf das konzentrieren über das er etwas weiss. Es dürfte vieles geben, das er in seinem Leben gelernt hat. Davon mitzuteilen, wäre sicher für viele hier ein Gewinn, inkl. mir selber. Dieser Artikel lenkt leider von den tatsächlichen Problemen die die AI bringen WIRD(!) ab…
Äusserungen von Laien zur AI sind im Moment niemals mehr als Spekulationen. Was wir wirklich wissen, ist, dass es sich dabei um ein potenziertes Google Search handelt, das in erster Linie kleinen Ganoven dabei hilft anderen im Internet zu schaden oder sie zu betrügen.
Wer das Problem verstehen will, also nicht wer so tun will als habe er Lösungen, der kann hier anfangen, mit ein paar Leuten die es selber aufgebaut haben:
https://www.youtube.com/watch?v=KKNCiRWd_j0 Einer der es aufgebaut hat, erklärt hier wie er es sieht und ab 18:25 wird er über die tatsächlich existierenden Gefahren befragt.
oder:
https://www.youtube.com/watch?v=cXemEDZA_Ms Hier gibt es detailliertere Auskünfte und es werden auch die Ganoven, wie Sam Altman befragt, für die AI in erster linie etwas ist um Milliarden Profite zu generieren und deshalb alle gesetzlichen Regulierungen ablehnen! Investoren die Skrupel bekamen, als sie verstanden was da entwickjelt wurde, haben Altman deswegen gefeuert Aber der oberste Investor, ein gewisser Bill Gates, hat in wieder eingesetzt und die Kritiker entfernt! DAS ist die Realität von AI: Profit!
Man kann zB ab 7:50 eine jener Klugscheisser, Yann Lecun, die AI von Beginn an geschaffen haben sehen, wie wunderbar er das alles fand und, dass wir selbstverständlich alles unter Kontrolle haben und auch halten werden…. , und bei 8:10 erklärt er nur einige Monate später, dass er in der Zwischenzeit kapiert hat, welche ungeheuerlichen Konsequenten die AI doch haben wird, und warum er jetzt dagegen anarbeitet, da es offenischtlich ist, dass wir es NICHT unter Kontrolle halten werden können. Yann Lacunn war Chief Scientist für AI bei Facebook und ist Turing Preisträger!
Aus der Oxford University kommt dann noch dieser Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=YZjmZFDx-pA
in dem jemand die kommenden Probleme noch deutlicher macht und erklärt
Wer diese drei Videos kennt. der weiss zumindest wie die Problem aussehen und dass wir nicht den geringsten Ansatz dafür haben, wie man diese Probleme unter Kontrolle halten kann.
Diese drei Videos sind auch Herrn Rötzer sehr zu empfehlen, damit er versteht, dass die Schrunpfung des menschlichen Gehirn eines unserer kleinsten Probleme mit AI sein wird!
1. mich interessiert dieser ganze computerkram null, somit hab ich null ahnung davon und kann immer nur sagen : nach win98 wurd “computer” unbedien/-nutzbar für mich….
2. das erste video hat sich aufgehangen , das zweite war ziemlich hektisch= schwer verstehbar und das dritte wurd blockiert irgendwie….
3. was mich aber interessiert (auch des eindrucks wegen, in einer art borg-krieg zu leben) : da gabs doch diesen open-ai-aufruf, sich an der entwicklung da irgendwie zu beteiligen, indem man sich n chip einsetzen läßt …später dann auch von musk sowas….. werden wohl so einige leuts (mit-)gemacht haben? +sind die dann in je ihrem chip-sammel-auswertungspool vernetzt? können/konnten diese leuts sich den kram wieder entfernen lassen?…
naja, derlei komische fragen …
?
Bei dem was hier auf der Welt zur Zeit, insbesondere im Westen so abgeht, kann man auf die Idee kommen, dass die Menschheit unter dem “Homer-Simpson-Schrumpf-Hirn-Syndrom” leidet…