„Dann bekommt die Theorie vom NSU-Trio Risse“

Fahndungsplakat des Bundeskriminalamtes. Bild: BKA

Bundeskriminalamt manipuliert Ermittlungserkenntnisse und vernimmt einen Zeugen, den der bayerische Untersuchungsausschuss geladen hat, noch bevor er im Landtag befragt werden kann

 

Der NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags wirbelt bei den Ermittlungsbehörden offensichtlich Staub auf. Ein Zeuge, der jetzt von dem Gremium befragt wurde, war zuvor vom Bundeskriminalamt aufgesucht und vernommen worden. Die Frage ist, woher das BKA so frühzeitig wusste, dass und wann der Mann als Zeuge gehört werden sollte.

Es geht dabei um die Versendung jener DVD-Scheibe mit dem Propaganda-Video der NSU-Morde nach dem Auffliegen des NSU-Trios im November 2011. Als Urheber des Videos sehen die Ermittler allein das Trio Böhnhardt-Mundlos-Zschäpe. Alleinige Verbreiterin soll Zschäpe gewesen sein. Dieser Darstellung widerspricht, dass eine der Scheiben bei den Nürnberger Nachrichten in Nürnberg in den Hausbriefkasten geworfen worden ist. Da das nach der Inhaftierung von Zschäpe gewesen ist, muss es jemand anderes getan haben. Ein Mitwisser, Helfer oder gar Mittäter aus Nürnberg?

Die Frage hat eine große Relevanz, um nicht zu sagen: Brisanz. Denn wenn die DVD mit dem fraglichen Video bei der Zeitung eingeworfen wurde, „bekomme die Theorie vom Trio Risse“, so der Ausschussvorsitzende Toni Schuberl (Grüne). Man kann davon ausgehen, dass das auch dem BKA bewusst ist.

Dass die oberste Polizeibehörde ihre Ermittlungserkenntnisse bisher aber anders darstellt und bezweifelt, dass die DVD an die Nürnberger Nachrichten durch eine Person überbracht wurde, muss Fragen nach ihrem Wissen und ihrer Intention aufwerfen: Soll nicht sein, was nicht sein darf? Dass der NSU-Täterkreis nämlich aus mehr Personen bestand, oder aus anderen, als nur aus den drei Genannten.

Am Freitag, den 4. November 2011, lagen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach. Stunden später ging ihre Wohnung in Zwickau in Flammen auf. Ihre Komplizin Beate Zschäpe verließ Haus und Stadt, ehe sie sich am Dienstag, den 8. November, der Polizei in ihrer Heimatstadt Jena stellte. Seitdem ist sie in Haft. Ab Montag, den 7. November, gingen bei mehreren Adressen in ganz Deutschland Exemplare der NSU-DVD ein, zugestellt durch die Post in frankierten Umschlägen. Die meisten trugen einen Poststempel des Briefzentrums Schkeuditz bei Leipzig vom 6. November.

Am Mittwoch, 9. November, abends muss das Kuvert mit der DVD im Pressehaus der Nürnberger Nachrichten eingegangen sein. Am Donnerstag, 10. November, lag es in der Redaktion vor. Es war weiß, unfrankiert und trug keinen Poststempel. Das bezeugen zwei Mitarbeiter der Redaktion glaubhaft. Verschiedene Umstände des Vorgangs bleiben aber dubios.

Etwa gegen 10 Uhr 30 an jenem Tag entdeckte die Sekretärin der Politikredaktion in ihrem Eingangskorb, der leer war, als sie kurz das Zimmer verließ, den weißen Umschlag im Format DIN C5 und der maschinenschriftlichen Adresse des Nürnberger Verlagshauses. Er war aufgeschlitzt, darin befand sich in einer Plastikhülle eine DVD mit einem rosaroten Panther und der bekannten Aufschrift vom „Nationalsozialistischen Untergrund“. Wer ihr den Umschlag mit dem Inhalt gebracht hat und wer ihn geöffnet hat, sei hausintern nie geklärt worden, so die Sekretärin. Es müsste jemand in der Redaktion gewesen sein, denn in der Poststelle würden keine Sendungen geöffnet.

Sie legte das Kuvert samt Inhalt dem abwesenden Politikredakteur auf den Schreibtisch. Der kehrte gegen 16/17 Uhr in die Redaktion zurück, fand das Kuvert und beschreibt es exakt so wie seine Sekretärin: weiß, ungewöhnliches Format, ohne Briefmarke, aufgedruckte Adresse, aufgeschlitzt und mit der fraglichen DVD innen drin. Sie anzuschauen habe zunächst nicht geklappt. Erst an einem anderen Rechner habe es funktioniert. Den Umschlag warf er, wie er „gesteht“,  in den Abfall, er ist nicht mehr aufgetaucht.

Die fehlende Briefmarke

Warum jene Person nicht ermittelt wurde, die den Brief mit dem brisanten Inhalt zuerst in den Händen hatte und dann an die Politikredaktion weitergab, erklärt der Zeuge damit, man sei davon ausgegangen, dass das die Polizei mache.

Der ehemalige Redakteur der Nürnberger Nachrichten wartet im Ausschuss noch mit der Überraschung auf, dass er vor 14 Tagen, also Anfang März 2023, von einem BKA-Ermittler aus Meckenheim zuhause in Erlangen aufgesucht und zu der fraglichen NSU-DVD befragt worden sei. Und zwar im Auftrag der Bundesanwaltschaft. Das sorgt bei Ausschussmitgliedern für Erstaunen. Der BKA-Mann, so der Zeuge, habe mindestens zehn Mal danach gefragt, wie der Brief ins Verlagshaus gekommen sein könne und wie in der Redaktion damit umgegangen worden sei. Er habe die Vermutung geäußert, dass die Post den Brief befördert habe, obwohl keine Briefmarke aufgeklebt war. „Ich hatte den Eindruck“, so der Zeuge gegenüber den Abgeordneten, „ich solle mich in Widersprüche verwickeln.“

Der fragliche BKA-Beamte mit den Initialen F.L. war zusammen mit seinem Kollegen K.W. erst Ende Januar 2023 selber als Zeuge im Ausschuss gehört worden. Die Ermittler ziehen in Zweifel, dass auf dem Brief mit der DVD keine Briefmarke geklebt habe. Sie bezweifeln außerdem die entsprechenden Zeugenaussagen. Allen ist bewusst, was sie bedeuten: An der – fehlenden – Briefmarke hängt nichts weniger als die Täterschaft von Zschäpe. Sie könnte nur dann die Versenderin gewesen sein, wenn die Briefe frankiert waren. Fehlte  eine Marke, muss man Zschäpe ausschließen. Der U-Ausschuss hat mit seiner Arbeit die Ermittlungsinstanzen Bundesanwaltschaft und BKA in Zugzwang gebracht. Sie können nicht hinter den Erkenntnissen des Parlamentsgremiums zurückbleiben. Daher die aktuellen eigenen Befragungen von Zeugen.

Bei ihrem Auftritt vor dem Ausschuss im Januar behaupteten die BKA-Vertreter, aus den Zeugenaussagen würde nicht hervorgehen, dass das Briefkuvert keine Briefmarke besaß. Lediglich die Redaktionssekretärin habe den Umschlag eindeutig charakterisiert, von weiteren sechs Zeugen habe kein einziger entsprechende Aussagen gemacht. Das BKA geht so weit zu bezweifeln, dass die DVD in der Redaktion „gesehen“ worden sei. Die Sekretärin war 2011 erst vier Wochen später, am 5. Dezember, zu ihrer Beobachtung gefragt worden. Der Politikredakteur am 4. Dezember 2011. Seine Vernehmung hatte damals erstaunlich kurze zehn Minuten gedauert. Nicht gerade eine Auszeichnung für besonderes Aufklärungsinteresse. Jetzt, im März 2023, wurde er über eine Stunde lang verhört.

Die beiden BKA-Kriminalhauptkommissare F.L. und K.W. vertraten bei ihrem Auftritt im Ausschuss Ende Januar übrigens die Auffassung, beispielsweise bei den Mordfällen Yasar in Nürnberg am 9. Juni 2005 und Boulgarides in München am 15. Juni 2005 habe es sich um „zufällig ausgewählte Orte“ gehandelt. Diese tatsächlichen Tatorte seien andere gewesen, als die Orte, die zuvor ausgespäht wurden. Das widerspricht aber zugleich der These von den zufälligen Tatorten. Das BKA weiß außerdem, dass im Fall Yasar einmal ein Neonazi aus Nürnberg dessen Imbiss beschädigt hatte, das Opfer also in der rechtsextremen Szene bekannt war.

Wie kam das Kuvert mit der Paulchen-Panther-DVD ins Verlagshaus der Nürnberger Nachrichten? Der Pförtner vernahm am fraglichen Tag am Hausbriefkasten, der extra für Einwürfe per Hand und nicht für die Zustellungen durch die Post da ist, ein auffällig lautes Klappern und Zuschlagen. Er nahm einen Mann auf einem Fahrrad wahr, der Zivilkleidung trug und dann nach rechts Richtung Innenstadt davon fuhr. Im Briefkasten lag ein „braunes“ Kuvert in „A4-Größe“. Er habe, so der damalige Pförtner, mit den Händen im Kuvert einen kleineren, dickeren und härteren Gegenstand erfühlt, wie eine CD-Hülle eben.

Könnte es sein, dass das weiße Kuvert mit der DVD in dem braunen lag? Jedenfalls: Wer der Überbringer des Briefes mit der NSU-DVD war, könnte anzunehmender Weise Beate Zschäpe sagen.

Wie das BKA, so glauben auch die Ausschussmitglieder der regierenden CSU nicht daran, dass die Propaganda-DVD, die auch als Bekenner-DVD bezeichnet wird, von einem Nürnberger Beteiligten überbracht worden ist. Die Partei vertritt die offizielle Version. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende Holger Dremel spekuliert, ob vielleicht ein privater Postdienstleister das Teil zugestellt habe. Die Firma Citymail verschicke zum Beispiel Briefe ohne Briefmarken und Stempel. Wo ist die Logik, fragt Ausschussmitglied Cemal Bozoglu (Grüne), alle Briefe per Post zu verschicken und eine  per Citymail? Worauf Dremel entgegnet, dass alle DVDs per Post verschickt wurden und eine eingeworfen worden sein soll, habe auch keine Logik.

17 der Scheiben mit dem etwa 15-minütigen NSU-Taten-Video wurden an verschiedene Adressen verschickt, 16 wurden vorgefunden und der Polizei übergeben. Eine, die in einer Münchner Moschee ankam, wurde auf Anraten einer Polizeibeamtin entsorgt. Eine wurde den Nürnberger Nachrichten überbracht. Eine soll am 23. November bei dem rechtsextremen Versandhandel Patria eingegangen sein, der sie ebenfalls der Polizei übergab. Die Versendungen hatten einheitliche Merkmale, benutzt wurden C5-Umschläge mit Klebelasche, frankiert mit einer 145-Cent-Briefmarke mit dem Motiv der Stadt Limburg/Lahn. Eine Verschickung über eine private Firma ist nicht bekannt. In der abgebrannten Wohnung in Zwickau sollen noch 35 versandfertige DVDs gefunden worden sein. Außerdem stießen die Ermittler im Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt gefunden wurden, mit vier Wochen Verspätung auf einen nagelneuen Rucksack, in dem noch sechs unverpackte DVDs lagen.

Warum die Nürnberger Nachrichten?

Auf dem Paulchen-Panther-Video mit den NSU-Taten wurden den Mordfällen in Nürnberg Überschriften aus dieser Zeitung hinzugefügt. Gibt es also auch einen Nürnberger Hintergrund und eine Verbindung mit den mutmaßlichen Tätern aus Zwickau?

Eine der Personen, die für die Vernetzung zwischen Sachsen und Bayern, Chemnitz und Nürnberg steht, ist Mandy Struck. Sie stammt aus Chemnitz, gehörte der rechtsradikalen Skinhead-Szene an und besorgte dem Trio 1998 nach seiner Flucht aus Jena eine Unterkunft in Chemnitz. Außerdem versorgte sie Beate Zschäpe mit Ausweispapieren für ihre Existenz in der Illegalität.

Struck lebte einige Zeit in Bayern und bewegte sich auch in der dortigen Neonazi-Szene.

Das BKA gibt an, Struck habe ab 1999 keinen Kontakt mehr zum Trio gehabt.

Ende Oktober 1999 wurde aber einer der Raubüberfälle, die den Dreien zugeschrieben wurden, nicht nur in derselben Straße in Chemnitz verübt, in der sie selber gewohnt hatten. Die überfallene Postfiliale befand sich obendrein direkt neben einem Friseursalon, in dem Struck arbeitete.

Mitgliedern des Münchner U-Ausschusses ist bei der Aktenrecherche aufgefallen, dass das Protokoll von Strucks Vernehmung am 30.12.2011 nach dem Auffliegen des NSU-Trios eine Lücke enthält. Inhalte fehlen. Wurde das Protokoll also manipuliert?

Mandy Struck war eine der neun Personen, die einer Unterstützung des Trios beschuldigt wurden, ehe die Bundesanwaltschaft die Ermittlungsverfahren gegen sie und vier weitere Beschuldigte im September 2022 einstellte. Das kann man als Beginn des Schlussstrichs der juristischen Verfolgung der NSU-Taten ansehen. Gegen vier Personen wird derzeit noch ermittelt. Dass die Bundesanwaltschaft mit ihrem Schlussstrich begann, während zur selben Zeit der zweite parlamentarische U-Ausschuss von Bayern versuchte, Licht in die Hintergründe des Tatkomplexes zu bringen, kann man auch als Machtdemonstration bezeichnen. Der Generalbundesanwalt will endlich ein Ende der Verfahren und zeigt das unverblümt. Dem Ausschuss fehlen immer noch, nachdem drei Viertel seiner Zeit bereits vorbei sind, Akten, die die Karlsruher Behörde liefern muss.

Das demonstrative Desinteresse seitens der Strafverfolgungsbehörden hat Einfluss auf die Zeugen und möglichen Helfer sowie ihr Aussageverhalten. Ihnen wird signalisiert, dass auf ihr Wissen kein Wert mehr gelegt wird und sie folgenlos alles abstreiten können, was von Brisanz sein könnte.

Davon war auch der Zeugenauftritt von Struck geprägt, die jetzt im Ausschuss befragt wurde. O-Ton: „Das Trio hat halt bei mir an der Türe geklingelt. Erst als die in der Wohnung waren, habe ich erfahren, wer das ist. – Ihnen Unterschlupf zu geben, war Kameradschaftspflicht. – Ich wurde auch schon irgendwo aufgenommen. – Wir wussten alle nicht, wer die kennt. – Ich weiß nicht, warum ich ausgesucht worden bin und wer mich ausgesucht hat. – Ich hatte nur sechs oder acht Wochen mit ihnen Kontakt. – Mir war damals nicht wirklich klar, um was es ging.“

Die Vernehmung fand per Videoschalte zwischen Landtag und Wohnung statt, wegen „gesundheitlicher Einschränkungen“ und „persönlicher Umstände“ wie es hieß. Struck hatte, wie sie selber erklärte, einen Schlaganfall erlitten. Sie hatte nicht einmal einen Rechtsbeistand an ihrer Seite, so sicher muss sie sich gefühlt haben. Indirekt vermittelte sie aber, dass sie über Insiderwissen und -erfahrungen verfügen muss. Dass gegen sie mehr als zehn Jahre lang ein Ermittlungsverfahren geführt wurde, war also kein Versehen. Weitere Ex-Beschuldigte sollen als Zeugen vernommen werden.

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9 Kommentare

  1. Ich kann mir nicht vorstellen das Heilbronn überhaupt was mit NSU zu tun hat.
    Es macht den Eindruck man jubelt denen was unter, das man einfach aus der Ermittlung nehmen will.
    War bei der RAF und u.a. Rohwedder auch schon so.

  2. Das NSU- Paulchen-Panther- Urvideo wurde im PDS- Büro Halle gefunden. Der Finder, nicht Mitglied der PDS, hatte gute Kontakte zur Linken- Szene in Leipzig Connewitz, wo es auch einen Paulchen- Panther Laden gab. Die meisten NSU- Paulchen-Panther- Videos wurden wahrscheinlich aus Leipzig abgeschickt, wie im NSU- Gerichtsverfahren in München festgestellt wurde.
    Der ehemalige Leiter des PDS- Büros in Halle hat bis heute geschwiegen warum ein Nichtmitglied der PDS sich alleine in seinem Büro aufhielt und wie dieser das Video fand. Die PDS (Linke) angefragt schweigt auch dazu.
    Der Leiter des PDS- Büros in Halle, später Bundesgeschäftsführer der Linken, sowie die „Linke“- Szene in Connewitz entwickelten eine massive Russophobie und waren und sind die Aktivisten bei der Zerstörung der Linkspartei.

  3. THEATERSTÜCK – geschrieben vom BND/CIA

    Das Meisterstück: zwei von denen wurden im Auto von der Polizei erschossen – deren Gehirnmasse 10m außerhalb
    gefunden wurde.

  4. „Gehirnmasse 10m außerhalb
    gefunden“

    Das ist bei den meisten Kommentatoren hier so

    Gehirnmasse ist nicht quantitativ als
    Masse, im Sinne von (großer) Menge,
    zu beurteilen, sondern als die Substanz an sich.
    Ein Geschoss fällt nicht sofort im rechten Winkel zu Boden nachdem es einen Kopf und eine Fahrzeugscheibe durchschlagen hat.
    Es fliegt weiter und reißt Körpersubstanz mit sich.
    Da sind 10 Meter gar nichts.

    Auch die Sache mit dem Umschlag…… Wenn in der Überschrift ein Fragezeichen steht, nie weiterlesen, werter Leser …..Lohnt nicht…

    1. Gudrun, offensichtlich sind ihnen einige Fakten unbekannt. Und trotz dem schreiben sie hier so einen Blödsinn.
      Oder doch aus dem Verein??

      Sammeln sie mal bitte ihre Gehirnmasse zusammen.

      Die tödlichen Kugeln haben das Auto nicht verlassen, und auch nicht durch eine Scheibe geschossen !!

      Die Leichen wurden dort platziert um den Tathergang zu verschleiern. Die Männer wurden ca. 10m entfernt vom Auto hingerichtet und dann im Auto platziert. Also von der Polizei hingerichtet damit sie nicht aussagen können.

      Offizieller Bericht – die Beiden wurden im Auto bei der Festnahme überrascht, und aus Notwehr erschossen??

  5. Bei den sogenannten NSU-Theorien hängt sowieso einiges schief. Das geht bis in höchste politische Kreise. Warum ließ der später erschossene Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke den V-Mann Temme, der angeblich beim Mord an Halit Yozgat dabei war, bis zum Schluss in seiner Behörde arbeiten? Was ist mit den ganzen plötzlichen Todesfällen unter den überwiegend jungen Zeugen während des Prozesses? Hier ein guter Artikel darüber vom Juli 2018:
    https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2018/07/05/umfrage-wie-wuerden-sie-im-nsu-prozess-entscheiden/

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