Beim Bündnis Sahra Wagenknecht kommt es zu einem Datenverlust – und wieder einmal beweist das Medienunternehmen Correctiv, dass es jeden Euro staatlicher Zuwendung wert ist. Und beweist erneut Gespür für perfektes Timing.
Anette Dowideit, stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv (“Recherchen für die Gesellschaft”) vermeldet am 27. August auf X: “Ein spannender Tag in der CORRECTIV-Redaktion: Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat in einem Newsletter insinuiert, wir hätten sie gehackt. Was tatsächlich geschah, lest ihr gleich auf unserer Webseite und heute Nachmittag im Spotlight”.
So viel davon ist correct: Es gab einen Newsletter des BSW, versandt am Vorabend. In diesem vor allem an Mitglieder und Unterstützer versandten Schreiben wurde allerdings keineswegs unterstellt, dass Correctiv einen Datenraub begangen habe. Und was tatsächlich geschah, bleibt auch nach Lektüre der folgenden Correctiv-Berichterstattung unklar.
Wobei ebenfalls fraglich ist, ob hier der nüchterne Begriff “Berichterstattung” nicht ein wenig zu hoch gegriffen ist. “Persönliche Daten von rund 70.000 Personen waren ungeschützt im Netz zugänglich”, so hieß und heißt es auf der Website correctiv.org. Wer allerdings zum eigentlichen Beitrag vorstößt, liest: “Etwa 70.000 personenbezogene Daten weisen auf Mitgliederlisten, Unterstützer und Newsletter-Abonnenten hin.”
Personen, personenbezogene Daten, wo ist da der Unterschied? Ohne sich mit solcher Kleinkrämerei aufzuhalten, liefert der Beitrag im Folgenden Handfestes: “Ein Informant bestätigt CORRECTIV gar, dass das Leck trotz öffentlicher massiver Berichterstattung nach dem ersten Vorfall im März nicht geschlossen wurde. CORRECTIV kann dies nicht unabhängig überprüfen.” Ein Anonymus behauptet also etwas, ob es denn stimmt, ist unbekannt. Der Herr Lehmann, so munkelt man in der Nachbarschaft, soll sich ja an Kindern vergehen – solch Geraune entspricht dem Muster, nach dem Correctiv hier etwas in die Welt setzt.
Und prompt wird nachgelegt: “Das Leck wurde offenbar erst geschlossen, nachdem die Aktivistin Ornella Allami, im Netz als „N3LL4“ bekannt, öffentlich auf die Lücke Anfang Juni aufmerksam machte. Ob dieser Ablauf genau so zutrifft, ist jedoch nicht unabhängig überprüfbar.” Immerhin wird hier ein Name genannt, der einer “Aktivistin”. Aber wieder weiß man bei Correctiv nicht, ob an dem Vorwurf etwas dran ist.
Wessen man sich dort allerdings gewiss ist: Bei dem BSW hat es ein “Datenleck” gegeben, die Daten waren seitens des Bündnisses “ungeschützt” im Netz präsentiert worden (“Der Spiegel” ist an entwendete Daten der Wagenknecht-Partei gekommen). Ungeschützt? So ungeschützt, dass beliebige Internetnutzer beim Hin- und Herklicken zu ihrer großen Überraschung auf betreffende Datenbank hätten stoßen können? Oder so ungeschützt, dass es doch ein klein wenig krimineller Energie bedurft hätte, um sich Zugriff zu verschaffen? Ein erläuterndes Wort für die Correctiv-Redaktion scheint angebracht: Ein Einbruch bleibt ein Einbruch, auch wenn der Hausbesitzer das Küchenfenster einen Spalt weit offenstehen gelassen hat.
Tatsächlich ist in dem Correctiv-Beitrag durchgehend von “Datenleck” die Rede – da sieht man die persönlichen Daten doch geradezu triefen –, während in dem Newsletter des BSW vor möglichen Folgen eines “Cyberangriffs” gewarnt wird. Welcher Begriff den Sachverhalt nun besser trifft, ist dem Autor dieser Zeilen völlig schleierhaft – und trotzdem könnte er natürlich einen ungenannten Informanten anführen, der das jeweils Gewünschte bezeugt.
Statt dessen soll es mit einem abschließenden Lob für das Medienunternehmen Correctiv sein Bewenden haben: Sinn für Timing haben sie. Die großartig inszenierten Enthüllungen über das “Geheimtreffen” von Rechten in Potsdam kamen gerade zur rechten Zeit, um zu Beginn dieses Jahres die gärenden Bauernaufstände im Lande, die durch den Zulauf von Truckern und Handwerkern an Bedrohlichkeit zu gewinnen begannen, regierungsfreundlich zu kanalisieren und das Protestpotential in Massenkundgebungen gegen die AfD umzulenken. Und aktuell kommt die Attacke gegen das “Bündnis Sahra Datenleck” just passend zu den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen.
Um eine ungenannte Quelle anzuführen: “Es stellt sich die Frage, wie nah Correctiv der Bundesregierung steht.”
Aber na gut, bevor seitens von Correctiv insinuiert wird, es handle sich bei dem Urheber dieser Wortmeldung um einen Rechtsextremen, womöglich einen Putin-Freund oder Antisemiten, soll hier denn doch offengelegt werden, dass es die Neue Zürcher Zeitung war, die schon am 13. Februar diese Frage aufwarf.
Auch hier:
https://reitschuster.de/post/correctiv-und-die-gehackten-daten-von-70-000-wagenknecht-unterstuetzern/
Den Russenfresser Reitschuster kannst du in den Skat drücken. Allein schon die Bezeichnung “links” für “Correct!v” in dem Artikel….
Vor Jahren war er noch der nützliche Idiot fürs ZDF, als er zusammen mit Maaßen (!!!) ein Putin-Psychogramm strickte…
Die Vorwürfe sind sicher alle berechtigt, dennoch hat er während des Coronawahns viel sinnvolle Arbeit geleistet, und auch jetzt, wenns nicht gerade um das Ausleben seiner Russophobie geht, erscheinen dort durchaus noch brauchbare Artikel.
Das Schlimme ist, dass immer häufiger von konservative Medien wie Cicero und Focus (Online) journalistische Standards hochgehalten werden, die weiter Richtung Mitte-MSM schon lange begraben und vergessen sind.
Schmerzlich aufgefallen ist mir das ab 2011, ab dem Nato-Proxy-Krieg gegen Syrien, wo die FAZ die einzig große Zeitung war, die etwa ein Mal pro Jahr, teils zwar im Feuilleton, aber immerhin einen Artikel zu lesen gab, der thematisierte, dass da glaubhafte Vorortberichte sind, die bspw. bei den Massakern in eine ganz andere Richtung weisen.
BTW MSM: Wo habe ich das gehört, dass die Anzahl der tatsächlich verkauften Zeitungen der FAZ inzwischen bei 80.000 liegt? Das ist nicht mehr weit weg von der Erstauflage von 1949 mit 60.000 Stück.
Was Reitschuster bei Corona umgetrieben hat, weiß ich nicht. Eines aber ist klar: Er ist kein Journalist, sondern ein Propagandist. Bei Corona hat er eben mal “auf der richtigen Seite” Propaganda gemacht. Aber damit hat er dem Anliegen wohl auch eher geschadet.
Leute wie er sind mir suspekt. So wie der bereits genannte Hans Georg Maaßen auch. Wenn 150%ige Systemlinge plötzlich einen auf “Opposition” machen, sollte man hellwach werden. Maaßens Gründung einer Partei, die erkennbar nur der AfD Stimmen rauben sollte, aber nicht attraktiv genug für CDU-Wähler ist, ist ja gescheitert.
@ Elberadler
Sie schreiben:
“Eines aber ist klar: Er ist kein Journalist, sondern ein Propagandist. ”
Aha, das ist “klar” für Sie … (…) Dabei kennen Sie ihn kaum.
Gibt es denn überhaupt Journalisten, die nicht auch Propagandisten sind??? Heute jedenfalls seeehr selten.
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Ein verräterischer Satz:
“Was Reitschuster bei Corona umgetrieben hat, weiß ich nicht. ”
Sie bewerten also praktisch alles, was jemand publiziert, anhand Ihrer vergleichsweise ziemlich begrenzten und geringen Kenntnisse über einen Teil des Wirkens der betreffenden Person und darüber, ob Sie derselben Meinung sind. Meinung! Meinungen sind Schall und Rauch.
Und weil er Ihnen bei EINEM Thema nicht gefallen hat, ist er bei Ihnen für immer unten durch. Wenn´s Ihnen hilft?!
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Natürlich ist “Correctiv” irgendwie auch links, und zwar schlicht und ergreifend deshalb, weil sich die Leute dort selbst als “links” verstehen!!! Kann man das ignorieren?
Natürlich dürfen Sie trotzdem sagen: “Nein, die sind gar nicht links!” Klar, das können Sie sagen.
Allerdings sollte man eine Selbstbeschreibung – in diesem Falle der “Correctiv”-Leute – nicht für völlig bedeutungslos halten.
Klar, gemessen an den historischen Definitionen von “links” sind diese Leute nicht links. Die Definitionen haben sich aber im öffentlichen Bewusstsein verschoben. “Correctiv” verkörpert durchaus das, was HEUTE in der politischen Realität allgemein als “links” gilt.
Nun können Sie natürlich kommen und sagen:
“Nein, das stimmt nicht, die sind blöd und eigentlich rechts!”, doch ändert das wenig bis nichts an der heutigen Situation.
Man könnte sich auch auf einen traditionellen Standpunkt stellen und sagen, dass “Correctiv” rechts ist, weil es von den Machteliten finanziert wird und dass die von “Correctiv” verfolgten Gruppen in Wahrheit die Linken von heute sind …
Schließlich wäre es ja sinnlos, wenn im obigen Verständnis eine rechte NGO (also “Correctiv”) gegen sog. “Rechte” vorgeht … ! Das wäre ja Selbstzerstörung.
Ich weiß nicht, ob Sie mich verstehen?
Selbst wenn die Daten so ungeschützt waren, daß man da einfach drüber stolpern konnte, hat trotzdem niemand das Recht, sie einfach einzusacken und zu veröffentlichen. Wenn ein Gemüsegeschäft vor dem Laden eine Stiege mit Äpfeln hinstellt, heißt das ja auch nicht, daß ich sie einfach mitnehmen und ein paar Meter weiter auch noch selber verkaufen darf. Aber das Rechtsverständnis scheint da oben inzwischen sowieso recht merkwürdige Züge anzunehmen.
Wen interessierts???
Weder Correctiv noch das BSW werden uns weiterbringen!!!
Es ist ein Schmankerl, wie sich Leute selbst diskreditieren. Und wohin Steuergelder wandern.
Ein wenig Ablenkung und Unterhaltung …
ein kurzer Verriss unserer Politiker:
wer erklärt mal unseren Politikern, daß im Liberalismus Vertrauen eine Währung ist?
Sie predigen Liberalismus und haben ihn selbst nicht kapiert!
Es ist auch nicht das Volk, daß an Verschwörungen glaubt, sondern die Politiker, die Propaganda wie Correctiv schalten – also selbst für die Intransparenz verantwortlich sind!
Damit ist es die Politik, welche die Demokratie gefährdet!
Aus Unwissenheit entsteht Mißtrauen – jeder Soziologe lernt das.
In unser “Demokratie” sind Nachrichten ein Markt – und Politik das Produkt, das zu verramschen ist. Letztlich sind es daher dieselben Marketingfritzen, die tagsüber Zuckerlimonaden bewerben – und nach Dunkelheit eben Politik pimpen…
Wir haben eine Politik, die glaubt das Volk sei ihr Eigentum – es wird Zeit, diesem Glauben ein Ende zu setzen und alle Alternativen zu stärken. Oder wenigstens eine Chance zu geben…
Noch so eine Periode – und Deutschland hat fertig.
Die Wagenknecht anzugreifen ist auch unverhältnismäßig. Früher hielt sich die Presse 100 Tage zurück, damit sie ihre Kritik wenigstens mit Etwas belegen kann…
M.E. wird Corecktief u.a. von Sorros Open Society-Dings gekrautfunded…
Die Politiker glauben nicht an Verschwörung sie sind die Verschwörung und eine echte Demokratie hat es nie gegeben!
Und, was die Wagenknecht betrifft, wird die uns sicher auch nicht weiterhelfen. tstststs???
Früher früher früher, ja damals …
Déjà-vu? Irgendwie kommt mir das BSW Datenschutz-Leck bekannt vor, war da nicht genau das gleiche mit der Verteilerliste in der Vergangenheit?
Wenn in einem Verein ein Datenleck existiert, ist nicht die ‘Person’ dafür verantwortlich, sondern das angewandte System.
Die ‘deutsche’ Simulation besteht darin, den Bürgern ihre Augen zu öffnen und nicht das gewisse correktiven versuchen die journalistische Arbeit anzuprangern.
Politik wie diese heute präsentiert wird, ist fernab ihrer realen eigenen Welt. Da jeder Verein zur Gründung seines Vereins Gelder benötigt. Die BSW Organisation kommt aus dem nichts und erhält über Medien einen Kultstatus in kürzester Zeit! Aha, nichts gegen Sarah, aber der Zwinker Smiley sitzend in bruxxeles, ist immer noch nicht über den Status der BSW in D geraten, obwohl, er oder sein Verein schon länger in der Politik ist.
Also die Simulation wird weiterhin für die Simulierung durch Simulanten betrieben.
Nun, ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, das „Correktiv“ auch sehr intensiv mit bestimmten „Diensten“ verbandelt ist. Und unter Gleichgesinnten hilft man sich schließlich mal aus. So beim „Deportationstreffen“ in Potsdam…auch da kamen Informationen zu „Correktiv“, die wohl von Geheimen Diensten stammen…
Das deutsche Bellingcat halt.
Correctiv wird von US-Oligarchen und deutschen Behörden finanziert. Dazu gibt es eine ausgezeichnete Recherche von Florian Warweg auf den Nachdenkseiten (Feb. 2024).
https://www.nachdenkseiten.de/?p=110662
Nach Warwegs Recherchen wurde Correctiv 2014 mit Mitteln der Milliardärin und WAZ-Gesellschafterin Anneliese Brost gegründet.
Correctiv führt im Auftrag von “Facebook” Faktenchecks auf der Plattform durch. Über die Zuwendungen von Facebook verweigert Correctiv die Auskunft mit Hinweis auf die Vertragsbedingungen.
Ansonsten finanziert sich Correctiv aus Spenden. Seit 2018 ist der größte Einzelspender von Correctiv eine “Luminate”-Stiftung in den USA. Luminate gehört zum Netzwerk des Milliardärs und Ebay-Gründers Omidyar. Die Stiftung finanziert weltweit sog. Faktenchecker-Organisationen. Sie arbeitet mit dem “National Endowment for Democracy” (NED) und dem “German Marshall Fund” zusammen, zwei wohlbekannte Akteure auf dem Gebiet der Meinungssteuerung. 2023 erhielt Correctiv nach Angaben von Fl. Warweg 661.000 EUR von Omidyar-Luminate.
Ebenso interessant – oder noch dubioser, wenn man will – sind die zweitgrößten Einzelspender.
– 2022 erhielt Correctiv 361.000 EUR von der Landeshauptkasse NRW.
– 2023 kamen 431.000 EUR von der “Bundeskasse”. Ich habe noch nie von dieser Behörde gehört. Die Bundeskasse ist eine Bundesbehörde, die der Generalzolldirektion unterstellt ist. Frage: was hat der Zoll mit Faktencheck zu tun?
Es sieht so aus als ob Correctiv eine Front-Organisation der Milliardärsklasse und ihrer Zuarbeiter im tiefen Staat ist. “Fakten” von Correctiv sollte man nur mit ganz spitzen Fingern anfassen.
Wessen Geld ich nehme, dessen
Lied ich singe. Und die können
besonders gut singen.
In Deutschland findet gerade eine ‘Diskussion’statt, welchem IT System man sich anschliesst.
Hat Europa oder D ein eigenes IT System, oder welchem System in der oligarchen IT Welt, will man sich anschließen, um sicher zu sein?
Die digitale System Lösung in der EU oder speziell in D, ist eine nicht zur Diskussion gekommen Sachverhalt.
Nun, da gucken wir weiterhin gespannt auf die politischen Akteure oder dessen Darstellern.
Datengeleckt haben auch andere Parteien – uninteressant.
Interessant ist die Politik, für die das BSW steht und davon will Correctiv ablenken. Also redet man lieber über das Kostüm von Wagenknecht oder was es zum Buffet gab oder übers Datenleck und nicht über die politischen Aussagen.
Genau dieser politischen Berichterstattung folgt auch die in den USA über Kamala Harris. Seit Wochen ist sie Präsidentschaftskandidatin der Demokraten hat erst kürzlich ihr erstes Interview gegeben. Vorher war nur bekannt, dass sie jung ist – wobei jung sich als dehnbarer Begriff herausstellt – dass sie weiblich ist und schwarz und gerne lacht. Tja, klasse politisches Programm.
Der ÖRR dreht völlig frei. Inklusive des Wahrheitsministeriums.
Ekelerregend.
Danke für die tapferen Nachricht von der Infofront,
an mir geht dieser Käse ja dank 100% ÖRR-freier Brrichterstattung
seit knapp 25 Jahren vorbei. Seltsamer Weise weiß ich oft Dinge,
die die ÖRR Fangemeinde erst Jahre später erfährt…
Mir zuviel Speculation. Zu wenig Recherchejournalismus. Das einzig richtige: wie nach Gründung des BSW im Frühjahr vom Spiegel gibt`s jetzt was auf die Politmütze der Wagenknechte vom diesem staatsknete-hochsubventionierten correctiv. Anders gesagt: was soll die Empörungspose? Was erwarten die Blogmacher hier denn von dieser correktiv genannten Politbande?
“Das BSW positioniert sich im Vergleich zu anderen Parteien deutlich für die Politik Wladimir Putins.”
https://correctiv.org/buendnis-sahra-wagenknecht/2024/08/28/wie-viel-stasi-steckt-im-bsw/
Faktencheck von mir:
Sahra Wagenknecht über Russland: „Ich traue Putin nicht“.
“Es ist verbrecherisch, einen Krieg zu beginnen. Ich verurteile das zutiefst. Selbst wenn es russische Sicherheitsinteressen gibt, die der Westen besser beachtet hätte, ist das keine Rechtfertigung.”
https://taz.de/Sahra-Wagenknecht-ueber-Russland/!5996031/
Einen solch schwammigen Artikel wie hier von Correktiv habe ich selten gelesen. Personen, die sich über Jahrzehnte in der Bundesrepublik als Beamte bewährt haben, werden mit Hilfe von unbekannten „Fachleuten“ diffamiert.
Namen wie Anette Dowideit, Gesa Steeger und verantwortlich für den Faktencheck: Elena Kolb sollte man sich für die Zukunft merken. Sicherlich werden sie noch als Zäpfchen in einem der Mainstreammedien Karriere machen.
Was würden wohl die Financiers sagen, wenn Sarah vom Angriffskrieg abweichen würde?
Da muss man sich keine Illusionen machen. Und die Brandmauer steht letztlich auch.
Weil Sarah keine Eier hat und sie sich auch nie Welche wachsen lassen wollte.
Ich erinner mich noch am Dezember 21, als sie gesagt hatte, dass sich doch bitte alle testen lassen sollen, wegen der Parität und so…. 😉
Correctiv ist eine Geheimdiensthure.
Sozusagen Stasi 2.0
Die Mitarbeiter sind IMs der deutschen Geheimdienste. Mehr kann man zu dem Haufen nicht sagen.
Correctiv ist die eine Seite: kann in die Tonne.
Wordpress und Cloud-Dienste ist die Andere. Da sind die Datenabfluesse vorprogrammiert.
Correctiv ist die Bild-Zeitung der LinksLibs und operiert mit ähnlichen Methoden im rechtlichen Graubereich.
Ein Drecksblatt wie von Springer.
Was will correctiv?
BSW schwächen oder stärken?
Das Wort Demokratie bedeutet Volksherrschaft und das wiederum, daß jeder Wähler gleich berechtigt ist. Es gibt kein besser oder schlechter, egal ob man seinen Standpunkt als Links, Mitte oder Rechts bezeichnet.
Die wahren Staatsfeinde und Undemokraten sind hingegen Jene, die dieses Gleichgewicht zu stören versuchen. Mit unter Druck gesetzten Experten, Juristen, gekauften Medien und von Milliardären und ihren Marionetten gegründeten orwellschen Wahrheitsministerien.
Es kommt eine sehr dunkle Zeit über Europa. Eine wo man eines Tages für seine eigene Meinung oder für die Wahrheit wieder verhaftet wird.
Selbst wenn Correctiv nicht selber gehackt hat, verwendet es gehacktes Material in tendenziöser Weise gegen das BSW.
Seit den “RAF-Komplexen” des Chefredakteurs Stefan Aust bekannt, dass der ‘Spiegel’ mit den Diensten zusammenarbeitet. Dasselbe gilt jetzt auch für Correctiv.
“Seit den “RAF-Komplexen” des Chefredakteurs Stefan Aust bekannt, dass der ‘Spiegel’ mit den Diensten zusammenarbeitet.”
Na ja, der SPIEGEL wurde schon nach Gründung der Bundesrepublik von der C IA mit 8 Mio. D-Mark zum Meinungs-Monopolisten befördert. Damit der Pluralismus/Medien-Wettbewerb ja nicht statt findet…
Ist unserer Regierung auch gar nicht peinlich, obwohl sie ständig von Vielfalt faselt…
Die ÖR Medien betreiben Gleichschaltung. Sie berichten weder ausgewogen noch vollständig. Wir brauchen nur noch eine populistische/libertäre/dogmatische/reaktionäre Regierung – und die Zutaten für die nächste Katastrophe sind beisammen…
“„Wir werden uns nur an einer Landesregierung beteiligen, die auch bundespolitisch klar Position für Diplomatie und gegen Kriegsvorbereitung bezieht“, sagte die Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur. Denn es sei klar, „dass ein neues Wettrüsten Milliarden verschlingt, die dringend für Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen und höhere Renten gebraucht werden“.”
Das war’s wohl. Eine eindeutige, klare Positionierung, die den Herrschenden gar nicht passen dürfte. Da werden sich die Gemeinheiten nun häufen. Und zwar in ganz anderem Maße wie bei der AfD. Das war ja nun wohl die Wunschopposition: eine Partei für Sozialabbau, Einschränkung der Rechte von Werktätigen, Energieerzeugung mit Kohle und Atom und natürlich Massentierhaltung und Glyphosat. Da wurde der Wutbürger ja bestens eingefangen, der überdies noch glaubt, eine Protestpartei zu wählen. Wenn da nicht das mit Russland wäre. Hans-Georg Maaßen sollte Abhilfe schaffen. Er scheiterte.
Nun ist unser Roberto ja stets auf der Suche nach interessanten Gesprächspartnern. Wie wäre es mit Sahra? Auch für sie ein Gewinn, denn das Overton-Magazin ist doch einer der ganz wenigen Orte, an denen sie Fairness erwarten kann. Bei einem Publikum, das nach Umfrage zu zwei Dritteln ihre Partei wählen würde.
Sahra hätte Grund zu kommen.
Mein alter Herr hat es mal so ausgedrückt:
“Deutschland hat 20 Nachrichten-Magazine – aber nur 3 Meinungen”
Gesagt hat er das vor ~30 Jahren – inzwischen ist es nur noch eine…