
Nach dem Attentat auf den rechten Influencer ist das Gesprächsklima in den USA komplett vergiftet.
Die kitschige Sicht der Dinge geht so: In Stunden der nationalen Not erhebt sich der US-Präsident und spricht Worte der Versöhnung. Durch diese wird den Bürgerinnen und Bürgern gewahr, wie viel bedeutsamer das Verbindende gegenüber den Trennenden ist und wie schön, richtig und gut das „amerikanische Experiment“ (aka erste echte Demokratie) sei und wie sehr es sich lohne, dafür einzustehen.
Harter Schnitt auf Donald J Trump. Und nein, war ja klar, so etwas hat er nicht im Programm. Trump sieht nach dem Attentat auf Charlie Kirk alle Schuld bei den anderen, den „radikalen Linken“. Auf der Couch von Fox-News gefragt, ob es denn nicht auch rechte Extremisten gäbe, verneint der amtierende US-Präsidenten kurz angebunden. Die Rechten seien extrem, weil sie gegen illegale Migration und Verbrechen kämpfen, aber die Linken seien „verdorben“, „schrecklich“ und wollten offene Grenzen und Transgender für alle.
Mal abgesehen davon, dass sich in den Gefühlsausbrüchen Trumps nie genau sagen lässt, was er eigentlich meint (wie sieht „Transgender für alle“ aus?), ist seine Intention offenkundig: Er will das Attentat auf Kirk nutzen, um die ihm unliebsamen Organisationen zu schwächen. Sei es durch Entzug von Geldern, staatliche Verbote oder das gute alte Canceln, das man bei den Linken nicht so mochte, selbst aber gerne nutzt. Die Welle rollt bereits übers Land. Kolumnisten verlieren ihren Job, weil sie Zitate von Kirk gepostet haben.
Statt Trauer kalkulierte Wut
Trump weiß, dass ihm die Polarisierung nützt und deshalb wird er sie nach Kräften schüren. Allerdings wäre Trump nicht Trump, wenn ihm dies nicht sogleich auch wieder ziemlich wurscht wäre. Seinen lieben Freund Charlie Kirk, dem er zu weiten Teilen seinen Wahlsieg 2024 zu verdanken hat und den er beinahe als weiteren Sohn in den Kreis der eigenen Familie erhoben hätte, hat Trump offenkundig schon längst abgeschrieben.
Kurz vor dem Sprung in den Helikopter zu einem Baseballspiel, fragten Reporter Trump wie es ihm denn gehe, in diesen schweren Stunden nach dem Attentat. Trump meinte, es sei alles bestens, der von ihm projektierte Ballsaal des Weißen Hauses wird nun noch größer (statt 650 Gäste wird er 900 fassen) und das mache Trump sehr glücklich.
Dieser Präsident macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Kirk ist tot und deshalb schlicht unwichtig. Es gibt im Universum keinen simpler gestrickten Ort als das Hirn dieses Präsidenten. Für Trump scheint glasklar: Alle Toten sind Loser, denn wer ist schon so blöd und lässt sich erschießen? Warum dann also noch groß über Kirk nachdenken?
Viele in der Republikanischen Partei haben dies bereits begriffen und deswegen geht es beim Gedenken an Kirk und dessen Werk nicht um Kirk und dessen Werk, sondern darum, wer die vakante Stelle als rechter Ober-Influencer besetzen kann. Im Team der Bewerber ist übrigens auch Kirks Witwe, die sich gerade mit markanten Sprüchen positioniert. Niemand werfe den Republikanern vor, übertrieben pietätvoll oder gar sentimental zu sein!
Keine Frage, die Trauer kann durchaus viele Gesichter haben, dies sollte man der Witwe Erika Kirk durchaus zubilligen. Allerdings darf auch festgehalten werden, dass ihre Rede voller Drohungen, Anklagen und Unterstellungen ist. Spricht sie darin von „Gottes gnädiger Liebe“, dann klingt dies so, als wolle sie wen damit erwürgen. Sanftmut ist nicht das Ding der christlichen Nationalisten.
Der anderen Seite schaden
So weit, so wohlbekannt verrückt. Allen Beteiligten dürfte klar sein, dass in dieser Atmosphäre Debatten nahezu unmöglich geworden sind, weil jede Äußerung und jede Handlung nur mehr darauf hin geprüft wird, wie sie als neuerlicher Vorwurf gegen das andere Lager dienen könnte.
Aus genau dieser Szene stammte Charlie Kirk und wohl auch sein Attentäter Tyler Robinson. Zwar schweigt letzterer derweil noch und es lässt sich nicht sagen, ob Robinson ein blitzkonvertierter Linksextremist oder ein Rechtsextremist der Groyperbewegung ist. Der Kopf der „Groyper“ Nick Fuentes warf nämlich dem ermordete Kirk vor, zu sehr Mainstream geworden zu sein, relativierte dies aber eiligst nach dessen Tod. Klar ist, die beide großen politischen Lager in den USA trachten derweil unermüdlich danach, Robinson ins jeweils andere Eck zu schieben.
Was aber fraglos feststeht, ist, dass Robinson viel Zeit im Netz verbracht hat und Teil einer Gamer-Szene war. In nahezu allen Computerspielen wird geschossen und es geht darum den Gegnern möglichst „viel Schaden zu machen“. Darin kann durchaus ein Grundzug jener Online-Debattenkultur gesehen werden, deren Meister Charlie Kirk war.
An den Universitäten der angloamerikanischen Welt wird gerne diskutiert. Es gibt eigene Debattierclubs und Events, bei denen die Studierenden ihre Schnäbel schärfen sollen. Ziel dieser Wettkämpfe ist weniger die andere Seite zu überzeugen, als sie – nicht selten per Applausmeter gemessen – zu besiegen. Das Gegröle der eigenen Leute, wenn die Anderen vermeintlich nichts mehr sagen können, ist dann der schönste Moment.
Charlie Kirk hatte es hier zu beachtlicher Meisterschaft gebracht. Am Tag seiner Ermordung hatte er sich auf dem Collegecampus in Utah eingefunden, um sich von Studierenden herausfordern zu lassen. Er beantwortete dabei die ihm unangenehmen Fragen nie, sondern bediente sich gewisser rhetorischer Kniffe, um die Fragen geschickt umzuformulieren und dann sogleich den nächsten Angriff zu reiten.
Reflexion ist so unmöglich. Die Beteiligten lernen kaum etwas für die debattierten Fragen, sondern letztlich nur, wie man dem politischen Gegner eins auswischt. Neu ist die ganze Chose nicht. Bereits Julius Cäsar war für seine rhetorischen Verdrehungen berühmt, bei denen er seinen Gegnern Aussagen unterschob, die diese nie getätigt hatten und ein gewisser Schopenhauer hat die heute noch aktuellen Schliche schon vor knapp zwei Jahrhunderten zusammengefasst.
Freie Rede als Kirmesspektakel
Kirk konnte ein Meister dieser College-Debatten werden, indem er beiden Seiten das Gewünschte lieferte. Er generierte Aufmerksamkeit durch hochprovokante Aussagen: Ehefrauen (beispielsweise Taylor Swift) sollten sich ihren Männern unterwerfen, bei farbigen Flugkapitänen sei aufgrund deren Unfähigkeit Vorsicht geboten, seine zehnjährige Tochter würde, wenn schwanger wegen einer Vergewaltigung, ihr Kind austragen müssen, Tote bei Amokläufen gälte es zugunsten der US-Waffengesetze hinzunehmen, die Bürgerrechtsreformen der 1960er Jahre seien ein Fehler gewesen und Martin Luther King sei überbewertet und so weiter und so weiter.
Ob Kirk jedes Wort glaubte, was er so verzapfte, sei dahingestellt. Die Wirkung seiner Aussagen war ihm allerdings vollends bewusst. Er wusste, dass sie ihm Prominenz verschafften, denn Gehör finden in den Netzdebatten fast immer nur die schrägsten Äußerungen. Die Anhänger können sich dahinter versammeln und mit der Wendung „Kirk übertreibt zwar, aber …“ ihre eigene Position als rational und abgewogen darstellen, auch wenn diese immer noch tüchtig rassistisch oder sexistisch ist. Die andere Seite hingegen darf sich so richtig schön aufregen.
Die ganze Komödie labelte Kirk – nicht unähnlich wie Elon Musk – als einen Beitrag zur freien Rede, wobei er erkennbar keinerlei Interesse an der freien Gegenrede hatte. Denn jedes Widerwort wurde mit allen rhetorischen Mitteln bekämpft und nicht selten ins Lächerliche gezogen.
Wer einen halben Meter Abstand von dem ermüdenden Internet-Getöse nimmt, erkennt dass bei den von Kirk initiierten Schaukämpfen nicht nur keine Seite etwas lernen kann, sondern sich beide Lager nur immer tiefer eingraben.
Es sind immer die anderen
An der aktuellen Frage der politischen Gewalt lässt sich dies gut zeigen. Die Republikaner können lange Listen linker Gewalt herunterbeten, die als böse und mörderisch gebrandmarkt wird. Es werden, im Falle Kirks, sogar Strafen jenen angedroht, die sich allein über seinen Mord lustig machen.
Daran, dass es Donald Trump Jr. lustig fand, den Mordanschlag auf Nancy Pelosis Mann zu verspotten, scheint sich niemand mehr zu erinnern. Dass der Linken deshalb gerne Humorlosigkeit vorgeworfen wurde, ebenso.
Gleichzeitig gehen viele im liberalen Milieu in die Irre, wenn sie meinen, alle Gewalt ginge von den Rechten aus. Es gibt zahlreiche Beispiele für linke Gewalt, Einschüchterung und Anschläge. Gut möglich, dass herauskommt, dass Taylor Robinson doch seinen Marx gelesen hat und er Kirk aufgrund irgendeiner verqueren linksextremen Ideologie erschossen hat. Das würde aber grundsätzlich nichts ändern.
Im Kern ist Robinson eines jener vereinsamten und überforderten Kinder in den USA, die viel zu leichten Zugang zu Hochleistungswaffen haben. Ob bei ihm das Fass zum Überlaufen gebracht wurde durch linke, rechte, religiöse oder sonstige Agitation ist ziemlich nebensächlich.
Entscheidender für die USA ist: Hüben wie drüben herrscht Lagerdenken, dass den Anderen alles Erdenkliche vorwirft und bei den Eigenen keinen Fehl und Tadel sieht. Nur nutzt die aktuelle Lage den Rechten ungleich mehr. Sie können aus Kirk jetzt nämlich einen Säulenheiligen machen.
Unversöhnliche Lager
Es geht ein Riss durch die USA, wie durch die meisten westlichen Gesellschaften. In der Kurzversion: Linke sehen Strukturen, deshalb reden sie so gerne über Kapitalismus, Imperialismus etc. Rechte hingegen sehen Schicksale, deswegen reden sie gerne über die spezifischen Eigenschaften ihrer Kultur oder sogar gleich über den lieben Gott. Während die einen meinen, das durchaus durch Steuern und Einhaltung der Menschenrechte gestaltbare Sein bestimme das Bewusstsein, kehren die anderen die Möglichkeit individueller Entscheidungen hervor und lieben deshalb die Vokabel „Freiheit“ so sehr.
Charlie Kirk habe sich angeblich für diese Freiheit geopfert und sei einen „Märtyrertod“ gestorben. Das mag aus christlich-konservativer Sicht plausibel sein, dass er dabei aber zugleich eine hierarchische Struktur seinen Mitmenschen aufzwingen wollte, von der er in einem alten Buch gelesen haben will, wird dabei allzu leicht unter den Tisch fallen gelassen.
An der Stelle könnte die erzkonservative Rechte in den USA gerne einmal über sich selbst lachen. Dass ein Weißer Mann ausgerechnet die Vorherrschaft des Weißen Mannes erkannt haben will, ist schon ein bisschen ulkig. Und wenn Gott jetzt wider Erwarten doch eine Frau ist?
Es lacht aber gerade niemand mehr. Heilen könnte diese schwerwiegende Auffassungsunterschiede nur eine Debatte, bei der beide Seite die spezifischen Stärken und Schwächen ihrer eigenen Haltung erkennen und anerkennen. Die Linken würden merken, dass sie den Humanismus engführen, wenn alles zur utilitaristischen Prägung wird, und die Rechten würden einräumen, dass sie vielleicht doch ein bisschen den lieben Gott nach ihrem eigenen Ebenbild geformt haben.
An dieser Debatte scheint aber in den USA keinerlei Interesse mehr zu bestehen. Gut möglich, dass das „amerikanische Experiment“ jetzt abgebrochen wird und das „Land Of The Free“ nun eine schäbige Diktatur wird. Sicherlich, das wurde schon oft prognostiziert – diesmal ist man aber sehr nah dran.
„Nach dem Attentat auf den rechten Influencer ist das Gesprächsklima in den USA komplett vergiftet.“
Nach dem sichten dieser beiden Videos:
Reaktion der hinterbliebenen Witwe.
https://t.me/DDGeopolitics/160021
Und einem offenbar Rachsüchtigen Troll.
https://t.me/DDGeopolitics/160026
Habe ich genau so ein vergiftetes Klima erwartet.
Was ist wenn das sogar genau so gewollt ist? Ist doch besser wenn sich die Leute gegenseitig die Köpfe einhauen anstatt nach oben zu schielen.
@ Tommy : …. statt nach oben zu schießen ?
„@ Tommy : …. statt nach oben zu schießen ?“
Mhm, das müssen Sie schon die Leute selber fragen. Ich schrieb nach oben zu „schielen“. Und das war auch kein Tippfehler.
Mir ist das alles zu blöd.
Und so was hier einfach zu idealistisch:
Darum verweise ich zum einen auf meinen letztjährigen Artikel hier.
Dann auf die Doppelmoral und Heuchelei, die „Demokraten“ (Wokies) hier wie „Republikaner“ (Natconies) dort, kennzeichnet. Bernhard von MoA hat sie heute hier schön eingefangen. Ist der Tote aus dem anderen Lager, dann weint man ihm keine Träne nach. Es gilt: „Kein Mitleid oder Respekt vor dieser Person“ (Reichinnek). Ist ja auch logisch – in einer Demokratie kämpft man für die Mehrheit der eigenen Sippschaft, für den ultimativen eigenen Zugang zu den Fleischtöpfen. Hat man diesen dann, hat man die Macht, räumt man alle aus dem Weg, die einem vor die Flinte kommen oder sonst wie bedrohlich werden könnten und die unterlegene Seite – und die sonstigen Minderheiten sowieso – haben eben zu kuschen und sich zu fügen. Die Mehrheit bestimmt, das ICH bestimmt!
Und zu schlechter Letzt lege ich noch etwas Gedankenfutter oben drauf:
Weiterlesen: hier
These: Ob MIHOP oder LIHOP oder sonst wie gut zu pass kommend – letztlich ist die Ermordung Kirks nur Ausdruck der Rivalitäten zwischen den einzelnen Macht- und Kapitalfraktionen der herrschenden Klasse. Die sich im Übrigen daran beömmeln, dass sich Wokies wie Natconies, Junge wie Alte, Schwarze wie Weiße, dünne alte weiße Männer wie fette junge schwarze Mommas im Nachgang gegenseitig an die Gurgel gehen statt sich gegen die eigentlich zu bekämpfenden Gegner zu wenden – den inneren Dämonen wie den äußeren Autoritäten (Staat, Markt, Tempel…).
Und wenn es in den Foren und Straßen raucht und knallt, kann man auf jeden Fall mehr aufrüsten, mehr militarisierte Polizei in die Städte schicken und mehr Überwachungsmaßnahmen ausrollen. Die Gegenrevolution (Harcourt) läuft erfolgreich weiter und weiter und weiter…
Ein paar Gedanken zum Rest und zum Täter vielleicht später mal.
👍
Bis zu dem farbigen Flugkapitän hab ich es durchgehalten, dann aufgegeben.
Der Autor ist völlig geframed, dass inzwischen zweimal auf Trump und 1 mal erfolgreich auf Kirk Mordanschläge verübt wurden, ist für ihn deren Schuld, denn Kirk mag ja noch nicht mal mit schwarzen Piloten mitfliegen. Den vorgeblichen Grund für letzteres nennt er natürlich nicht: Kirk weist Kritiker mit der Rassismuskeule dann süffisant immer darauf hin, das letztere häufig nicht wegen ihrer Qualifikationen sondern wegen der Quote eingestellt werden.
Tyrannenmord war den alten Griechen unter gewissen Umständen akzeptabel. Hitler ins Jenseits zu befördern, ist bekanntlich versucht worden, aber nicht gelungen. Es stellt sich die Frage, ob zuzuwarten ist, bis ein Tyrann den Gipfel seiner Macht erklommen hat. Hätte ein Attentat auf Hitler 1937 Erfolg gehabt, wäre die Geschichte anders verlaufen. Nicht, dass es nicht genug Möchtegern-Hitler in Deutschland gab, aber ob einer unter ihnen genügend Charisma und Durchsetzungskraft aufgebracht hätte, um sich unanfechtbar an die Spitze zu setzen, ist durchaus fraglich. Kirk war offensichtlich ein Charismatiker der faschistischen Art. Wir werden nie erfahren, ob er es bis ganz nach oben geschafft hätte.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Daher endet ein kapitalistischer Langzyklus nur zu leicht in einer faschistischen Diktatur (wobei nicht unbedingt die deutsche Spielart Vorbild sein muss). Wir sind nah dran, der Drang nach rechts verstärkt sich. Es sind also die Strukturen, die den Weg definieren, aber einzelne Individuen können ihn durchaus so oder anders prägen.
Ach, dann kann also jetzt jeder linke Spinner Leute abknallen, wenn er nur behauptet, das Mordopfer wäre später mal ein neuer Hitler geworden?
Übrigens: Was hat Elser z.B. bewirkt? Er hat die Reihen der Nazis geschlossen, die konnten sich auf die „Vorsehung“ berufen und die Wut der Deutschen bestens auf die beschuldigten Engländer lenken.
Man hätte Hitler leicht verhindern können. Allerdings 1919. Ohne Versailler Vertrag hätte es keinen Hitler gegeben, denn der Versailler Vertrag war faktisch kein Friedensvertrag, sondern eine Fortführung des Krieges mit anderen Mitteln.
Anders. Man hätte die Räterepublik gegen den bürgerlichen Widerstand durchsetzen müssen.
Da hätte man auch die Tagesschau sehen können …
Noch nicht mal der bescheidene Versuch von Objektivität.
Überdies nur geringer Erkenntnisgewinn.
Genau so ist es. Der Autor scheint sich zudem auch mit der Psyche eines Donald Trump
genaustens auszukennen. Genau der gleiche Schund wie in den Öffentlich Rechtlichen
nur in in paar mehr Worte verpackt.
Was ich schade finde ist, daß OVERTON sich nicht klar positioniert. Das gilt auch für manch
andere Themen.
Trump ist ein maligner Narzisst. Empathie ist ihm fremd.. und wird höchstens zum Erreichen bestimmter Ziele geheuchelt.
Im Übrigen ist die politische Instrumentalisierung einfach nur widerwärtig. Gilt für alle Seiten.
Sieht fast so aus, als daß ihr linken Aktivisten schwer verbittert seid, da ihr einer Lebenslüge nachgelaufen seid.
Da bleiben eben dann nur noch so unterirdische Kommentare übrig.
Ach Gott, entschuldigen sie, dass ich ihren Erlöser angegriffen habe.
Streicheln sie einfach das Poster vom orangen POTUS überm Bett vor dem Schlafengehen, dann ist es sicher wieder gut..
Anscheinend scheint meine Antwort auf Ihren hirnlosen Kommentar voll ins Schwarze
getroffen zu haben. 🙂
Getroffene Hunde bellen.
Getretene Hunde bellen.
Aber dass Sie Hunde treten …. also wirklich ….
Dieser völlig überflüssige Brainwash hätte aus einer unserer vorbildlichen Premiummedien stammen können. Kein Wort über den Zoff innerhalb der Herrschenden Klasse, ausschließlich „linke“ und „rechte“ Pappkameraden.
Tatsächlich: ein Besinnungsaufsatz eines Musterdemokraten! Er beklagt den Missbrauch des schönen Staatswesens, damit er nicht die Demokratie in ihrer aktuellen Verlaufsform näher ansehen muss. Rettet das verehrungswürdige Ideal zur Herrschaftsform, damit die Scheiße gewinnbringend weiter laufen kann!
Das Problem sind nicht die Agitatoren, sondern die mit den Gewehren, und nur die. Schon dass im Kontext seiner Ermordung überhaupt über Kirks politisches Wirken geredet wird, rückt alles in ein schiefes Licht. Aber was soll man auch erwarten, wenn das Attentat seit 160 Jahren zum Brauchtum der politischen Eliten dieses Landes gehört: wie der Herr, so’s Gescherr.
Diktatura ante portas.
Dann werden die Amis sich noch ein bissl mehr in die Russen hinein versetzen können.
Just Dance bereitet schon Kopien russischer Gesetze vor:
https://www.n-tv.de/politik/US-Regierung-will-nach-Kirk-Mord-NGOs-an-den-Kragen-article26034648.html
Die USA sind doch schon längst eine Diktatur, spätestens seit dem Kennedymord 1963, der eine Debatte über Abrüstung und ein konstruktives Verhältnis zur Sowjetunion verhindern sollte.
Wie überhaupt kann jemand darauf kommen, dass die Tötung eines rechten Anheizers rechter Gewalt nicht genau zur Anheizung und politischen Vollstreckung dieser rechten Gewalt genutzt wird – wie bei uns in den 1920 und 30er Jahren – sondern zu eine „Debatte“ ?
Jetzt hat der Donald seinen Horst Wessel.
Ein widerliche Kommentar.
Vor allem,…..
….. sooooooo kuuuuuuurz!!!!!
Was will er uns sagen?
Wie in Russland über den Mord an Charlie Kirk berichtet wird
Der Mord an Charlie Kirk war auch in Russland ein großes Thema, wenn auch anders als in Deutschland. Die russischen Medien haben darauf eine ganz andere Sicht als die deutschen.
https://anti-spiegel.ru/2025/wie-in-russland-ueber-den-mord-an-charlie-kirk-berichtet-wird/
Das orange Ding ist ein geldgeiler Immomakler, sonst nix. Er benutzt alles um ihn herum um sein Ego und seine Kasse zu stärken. Der jämmerliche Rest ist ihm egal. Er ist ein Diktator.
Jede tiefergehende Analyse ist überflüssig
Seine Lebensleistung ist aber ein beträchtliche. Mar e Lago, Trump Tower, eigenes Flugzeug etc. etc.
Zudem hat er noch eine äußerst hübsche Frau an seiner Seite.
Wie es bei Ihnen so aussieht, kann man da nur mutmaßen.
Da scheint ziemlich viel Frust, auf was auch immer zu sein.
Aber Neid und Herabwürdigung ist doch irgendwie auch ziemlich doof, oder ?
Oder gehören Sie auch zu den Pappageien, die nur nachplappern können, weil
selber denken nicht möglich ist ?
👍👍👍
Alles nur geklaut.
Das orange Ding ist ein geldgeiler Immomakler mit starker Tendenz zum Diktator, nichts weiter. Er nutzt seine Umgebung um reicher zu werden und zu zeigen daß er Macht hat, der jämmerliche Rest ist ihm scheißegal.
Jede tiefergehende Analyse ist überflüssig.
Daß europäische Politiker dieses Ding hofieren und ernst nehmen zeigt wie verkommen diese Kaste ist.
Und warum schreiben sie hier? Ein Link zum ZDF wäre doch ausreichend…
Das ist etwas, was er ganz sicher nicht denkt, er ist ja selbst nur durch Glück einem Attentat entgangen. Ansonsten ist er wohl einfach ehrlich, alle POTUS gehen über Leichen, man kommt nicht in diese Position wenn man zimperlich ist. Neu ist nur, dass Trump sich das mitfühlende Geschleime vor den Massenmedien sparen kann, er wird nicht für sowas gewählt, sondern weil die Bevölkerung die Linken hasst, deshalb werden ihm auch seine Lügen und Übertreibungen verziehen, er ist aus Sicht seiner Wähler (leider) alternativlos.
Na sowas, ist in Deutschland genauso, ganz ohne Kirk und Trump, nur leider gibt es hier weder Massenmedien auf rechter Seite noch einen rechten Kanzler. Als „Rechter“ ist man Freiwild, ein Unmensch, dem man das Haus beschmieren kann, das Auto abfackeln und den sich die Antifa mal vorknöpfen soll. Oder bei dem man schikanöse 23 Hausdurchsuchungen macht wie bei Bystron (sogar bei seinem Anwalt, bei seinen Freunden und bei seinen Mietern), wegen erfundenen Russlandkontakten und einem weisungsgebundenen Staatsanwalt…
Sanftmut von jemandem erwarten, dessen Partner gerade ermordet wurde, ist irgendwie schräg.
Nette Suggestion, m.W. war er Student und mit einem getransten Jungen zusammen. Wenn das stimmt ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass er den „Groypers“ angehört nahe Null, nicht?
Irgendwie muss man dem Kirk doch eine Mitschuld zuzimmern können, verdammt! Herr Jödicke, die Jugend würde angesichts solcher Suggestionen wahrscheinlich „cringe“ ausrufen, ich bleibe beim guten alten Fremdschämen.
Ohne die englischen Debatten im Nachhinein nachvollziehen zu wollen, ich glaube Ihnen kein Wort…
Und: man kann von Kirk sagen, was man will, er redete wenigstens. Die Masche der Linken ist Boykott, Denunzierung, Cancelkultur, man hat ja noch das selbstgerechte Gekreische im Ohr, als Twitter an Musk ging und all die Pseudomoral-Apostel sich plötzlich auf Mastodon und Co einschworen, damit sie ja nicht mit einer vielleicht ansteckenden falschen Meinung konfrontiert werden können.
Rabulismus gab und gibt es immer und auch von beiden Seiten. Mit Rabulisten zu diskutieren (oder mit Leuten die einen dann persönlich angreifen und z.B. einen Nazi schimpfen 😉 ), bringt i.d.R. nichts außer Frust. Trotzdem ist sowas legitim und auch lehrreich (mind. was den Charakter und die Intelligenz des Gegenübers angeht). Und Sie führen das dann auch gleich noch vor:
Die eigenen Moralvorstellungen und Befindlichkeiten absolut stellen und den Gegner damit in der Defensive zu halten, ist ein typisch linker Rabulistiktrick, nach dem Motto: distanzier dich erstmal von allem und jeden und aktzeptier meine Vorgaben, ganz egal ob du in der Sache Recht hast oder nicht.
.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich sehe die Bewaffnung auch als Problem, andererseits ist es halt ein anderes Land mit einer anderen Geschichte und in einer anderen Situation.
Robinson studierte (war also nicht dumm und die Eltern nicht arm), der Vater war Sheriff, er kann also auch nicht vollkommen ohne Moralvorstellungen groß geworden sein. War er „überfordert“? Ja, jeder Mörder (außer Psychopathen) ist überfordert, das ist selbstevident. Und sehr wahrscheinlich ist er den linken Lügen und Diffamierungen erlegen, wenn die einen Feind haben, nehmen die es ja mit der Wahrheit auch nicht allzu ernst (das ist leider auf beiden Seiten so), ein jahrelanges Framing zu kippen, ist fast unmöglich, wenn der Gesprächspartner keinerlei selbstkritisches Bewusstsein hat (was bei Schreihälsen leider der Standard ist) und keinerlei Demut.
Tja, so läuft das, machen Linke ja auch nicht anders.
Das ist viel, VIEL zu flach und auch nicht wahr. Es zeigt nur ihr einseitiges Bild der Gegenseite. Es sind die Linken, die massiv mit Emotionalisierung arbeiten und z.B. alle Elenden der Welt aufnehmen wollen und dabei jedes Maß verlieren. Es sind die Linken die immer unzufrieden sind, aber beileibe nicht systemisch denken können, sondern immer nur wieder auf den Marx-Quark reinfallen usw.
Die Freiheitsvokabel ist vor allen eine US-Masche, weil die halt sehr auf Selbstbestimmung gepolt sind, die USA sind aus einer Freiheitsmigration heraus entstanden und die Linken haben sich angeschickt, das systematisch ihren linkstotalitären Vorstellungen zu unterwerfen, das Leistungsprinzip und die Meinungsfreiheit auszuhebeln usw. natürlich führt das zu Problemen und früher oder später zu massivem Widerstand (außer in Westdeutschland, weil die nicht wissen, was sie verlieren und was das bedeutet).
Bringen Sie doch mal einige ausagekräftige Zitate, Herr Jödicke, sonst verbleibt das ja auf dem Niveau einer rabulistischen Suggestion (und das wollen Sie doch sicher nicht?)
Keine Ahnung, auf was das anspielt, versteht wahrscheinlich nur ein Linker.
So ziemlich der einzige Satz, den ich unterschreiben würde:
Ich bin aber sicher, dass die meisten Normalmenschen sowieso eine Haltung irgendwo dazwischen einnehmen und nur durch Lügen und Suggestionen fanatisiert wurden.
Wirklich demokratisch war es ja noch nie und die Fanatisierung hat nicht mit Trump angefangen, sondern er ist ist die Folge davon. Ich gehe eher davon aus, dass die USA irgendwann zerbrechen.
👍👍👍👍👍👍
Danke für die gelassenen Entgegnungen auf diesen hysterischen bis jenseitigen Artikel.
Wer in der EU kannte Charlie Kirk ehe er an den Folgen des Anschlags auf sein Leben verstarb? Niemand? Wenige? …. Warum wird dann in Europa in allen Medien über diesen Anschlag berichtet als wäre Kirk – auch und besonders in Deutschland – ein vertrauter Allerweltsname!?
Vielleich fühlen die Treckies sich einfach ihres Kaptains beraubt?
Und mal wieder einer von -gefühlt- endlos vielen Artikeln, wo Kirk Positionen zugeschrieben werden, die wir den Autoren dann halt einfach mal so glauben müssen.
Ist es echt so schwer das einfach mal mit Quellen zu belegen?
Ich finde es wirklich auffällig, dass das fast immer so läuft. Darf man das auch als einen Verlust von Debattenkultur sehen oder gar als „rhetorisches“ ausweichen bewerten, also in etwa das, was in dem Artikel hier Kirk unterstellt wird?
Guter Punkt. Man könnte ja mal beispielhaft eine Sequenz, in der Kirk seine angeblichen Verfehlungen vom Stapel lässt, posten und dann kritisieren.
Tut man nicht. Statt dessen werden immer wieder Fälle bekannt, wo angebliche Aussagen Kirks, entweder aus dem Zusammenhang gerissen sind oder sehr fragwürdig in eigene Worte gefasst wurden, die man ihm in den Munde gelegt hat.
Offenbar geht es nur darum ein paar Stichworte zu liefern, damit die Leute dann aufeinander losgehen können. Am Ende muss man nicht mal wissen, was passiert ist und wie es passiert ist, ist auch egal, Hauptsache Action.
Genau so eine Sequenz würde ich ehrlich wirklich mal gerne sehen. Ich kannte Kirk vorher nicht, daher bin ich wirklich ziemlich blank was seine Person anbelangt. Um ein wenig über ihn zu erfahren habe ich mir ein paar seiner Videos angeschaut und darin nehme ich ihn nicht als den Extremisten wahr als der er immer bezeichnet wird. Vielleicht habe ich ja nur das falsche geschaut, mag ja sein, aber dann zeigt doch mal bitte den „harten Scheiß“, ihr (damit sind die Autoren solcher Artikel gemeint) kennt ihn doch offensichtlich oder ist das alles nur Hörensagen?
Um so erstaunlicher ist es, daß OVERTON, daß sich ja als Alternativ Medium
bezeichnet, solch linken Schmierfinken immer noch eine Plattform bietet.
Anscheinend handelt es sich mittlerweile um eine Zweigstelle von Telepolis.
Du kannst hier den Autoren kritisieren, ohne gesperrt zu werden. Die Erwartung, dass alle Autoren nur das schreiben, was du für richtig hälst, ist reichlich albern. Der Autor mag manches sein und ich mag das, was er schreibt, selten bis nie. Aber irgendwas mit „Iinks“ habe ich nie entdeckt. Jedenfalls nicht in dem Sinne, wie ich „links“ verstehe. Dafür kannst du mich gern beschimpfen. Ich bin da reichlich unempfindlich, nur kannst du bedenken, dass „linker Schmierfink “ als argumentationsfreie Beschimpfung deinen Standpunkt kaum überzeugend macht.
Dafür bin ich Overton auch sehr dankbar! Es wäre langweilig hier nur Autoren zu lesen, denen ich zu 100% zustimme. Für mich liegt ein wesentlicher Reiz oft in der Kontroverse.
Ja das ärgert mich auch immer.
Aber dann, wenn der Ärger verflogen ist, fällt mir ein: gut, dass hier „jeder“ (also solche, welche überhaupt Artikel schreiben können und wollen – ich könnte es nicht) auch teils verquere Sichten hinknallen können.
Das gibt einem selbst neue Eindrücke, öffnet den Horizont, befreit einen aus der eigenen Filterblase, und man kann sich manchmal ja auch herrlich ärgern – wer braucht das nicht von Zeit zu Zeit?
Suchmaschine kaputt? Hier kömmpt Hilfe!
(Suchen Sie mal in den Gelben Seiten nach ’nem Suchmaschinenreparaturbetrieb.)
Das ist übrigens mal genau KEINE Antwort auf meine Frage. Ich wollte keine Liste mit irgend welchen Videos, sondern einen konkreten Verweis auf die im Artikel aufgeführten Vorwürfe.
Ich weiß selbst, dass ich mich durch hunderte Stunden Videos durcharbeiten könnte.
Die Rechten sind einfach Spielverderber. Nur weil einer aus ihren Reihen ermordet wird und die Linken sich darüber freuen oder dem Opfer selbst die Schuld geben, stellen die sich so an, als wären sie nicht selbst schuld, wenn man sie ermordet.
Gefickt eingeschädelt was? Wer Immer *zwinker smiley*, auch dahinter steckt, *zwinker smiley*.
So sind halt die Looser.
https://youtu.be/EUholHlmxYA
Wenn das Rationale aus einer Diskussionen verschwindet, gibt es auf keiner Seite mehr einen Erkenntnisgewinn. Inhaltlich passiert dann nichts mehr, und diesbezüglich sind derartige Debatten langweilig und eigentlich sinnlos.
Und da ist noch die Sache mit Meinungsfreiheit und Toleranz. Man muss kein Geisteswissenschaftler sein, damit einem klar ist, dass es keine Toleranz mehr geben wird, wenn man Intoleranz zu viel Freiraum lässt, also Intoleranz zu sehr toleriert. Dann ist man auf dem Weg in eine Diktatur.
Und wer definiert die Grenzen der Toleranz? Dieses Toleranzparadoxon Argument hört man ständig, nur ich hätte es mal gerne mit Inhalt gefüllt und zwar so, dass dabei das Grundrecht Meinungsfreiheit am Ende nicht komplett auf der Strecke bleibt.
> Und wer definiert die Grenzen der Toleranz?
Die Grenzen kann man hier im StGB nachlesen.
Dann verstehe ich dein „wenn man Intoleranz zu viel Freiraum lässt, also Intoleranz zu sehr toleriert.“ nicht,
„zu viel“ „zu sehr“… was sagt das StGB denn dazu? Gewaltaufrufe und Volksverhetzung oder? Da ist eine Menge Raum offen für endlos viel Intoleranz. Das meinst du dann nicht mit zu viel oder zu sehr oder? Dann sind wir wohl d’accord.
> Dann verstehe ich dein „wenn man Intoleranz zu viel Freiraum lässt, also Intoleranz zu sehr toleriert.“ nicht,
Dann stellen Sie sich halt dumm…
Ne, dann stelle ich mich nicht dumm, sondern dann bin ich dumm, weil ich verstehe es nicht, habe ich so ja auch formuliert.
Aber wenn ihnen die Erklärung für einen dummen Menschen zu anstrengend ist, dann lassen wir es halt.
++++
Wie lautete doch das Plakat an einer Demo – vermutlich bei den Pussys gegen rechts:
„Gegen Hass und Hetze“
und darunter
„Wir hassen die AfD“
auf ein und demselben Plakat.
Sicherlich meines Sie das mit „Wenn das Rationale aus einer Diskussionen verschwindet“.
Als Western-Fan verstehe ich die Debatte nicht.
Strittige Fragen werden in den USA mit den Colt erledigt.
Nur so kann es ein sauberes Happy End geben.
Kein Rumgedönse und keine halb weichen Kompromisse,
die lediglich in Grübeleien enden und moralisch mehrdeutig sind.
Die Jungs mit den weißen Hüten reiten am Schluss der Sonne entgegen.
So muss es sein.
Dass Trump überhaupt darüber lamentiert ist unamerikanisch.
John Waynen hätte die Kommunisten längst der Warren Kommision übergeben.
Kirk hat sich prima geschlagen und ist einen amerikanischen Tod gestorben.
Amerika sollte stolz darauf sein.
Sollte Netflix eine Serie drehen. JA.
unbedigt 😉
Soll ich dir die E@Mail Adresse von Netflix für Drehbuchautoren auf Chat-GPT raus-googeln?
* zwinker smiley*
Das würde ich machen. Oder zumindest versuchen.
Jetzt habe ich den ersten Link geöffnet : „Kolumnisten verlieren ihren Job, weil sie Zitate von Kirk gepostet haben.“
https://newrepublic.com/post/200441/black-washington-post-journalist-karen-attiah-fired-charlie-kirk-posts
Und mit ein wenig suchen, finde ich, dass die gefeuerte Kolummnistin nicht nur von anderen Zeitschrift – dem Guardian – abschreibt, sondern dass sie falsch zitiert. „The „you“ in this case refers to the four women he named. Attiah rewrote this quote to make it sound as though Kirk was talking about all black women.“
Sie hat also kein Zitat gepostet, sie hat dieses untergeschobene Zitat verfälscht. Und dafür ist sie dann gefeuert worden.
https://hotair.com/ed-morrissey/2025/09/15/wapo-editor-i-got-fired-over-charlie-kirk-n3806817
Nun stelle ich mir die Frage: Ist es bei den weiteren Fällen genau so?
Genau das hab ich auch gelesen – aber es war mir zu aufwendig, das alles zu schreiben.
Danke für Ihren Aufwand.
Aber ich vermute mal: der Herr Jödicke hat nicht so genau gelesen, dachte, die Titelzeile zu lesen genügt …. so ein pech aber auch
Schon beeindruckend – der Autor weiß sogar den Täter schon zu charakterisieren. Ich frage jetzt nicht, woher er das weiß. Er weiß es eben und publiziert es.
Ich habe noch immer keine Ahnung, warum (amerikanische ) Wokeschisten als „links“ beschrieben werden. Nicht mal rudimentär. Könnte an meiner begrenzten Auffassungsgabe liegen, klar. Vielleicht aber auch daran, das die so links sind, wie die Nationalsozialisten sozialistisch. Den imbezillen Minderbegabungen, die aus dem Namen der Nazis glauben, sowas ableiten zu dürfen, erkläre ich das bei Gelegenheit. Den Wokeschisten natürlich auch, wobei ich da noch skeptischer bin, dass sie irgendwas verstehen. Wer glaubt, dass ein Mann per Willenserklärung zur Frau wird….
Aber zurück zum Thema.
Was für eine elende Wahl, wenn man glaubt, sich zwischen dem orangen Horrorclown und seinem Anhang und den wokeschistischen Irren entscheiden zu müssen.
Worin besteht der Unterschied zwischen Obama, der auf der ganzen Welt Menschen mit Drohnen ermorden ließ und Trump, der Menschen auf einen Boot mit Raketen umbringt? In der Hautfarbe?
Diese ganzen USA sind ein real gewordener Horrorfilm.
Sehr passend beschrieben!
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„Diese ganzen USA sind ein real gewordener Horrorfilm.“
„Es geht ein Riss durch die USA, wie durch die meisten westlichen Gesellschaften. In der Kurzversion: Linke sehen Strukturen, deshalb reden sie so gerne über Kapitalismus, Imperialismus etc. Rechte hingegen sehen Schicksale, deswegen reden sie gerne über die spezifischen Eigenschaften ihrer Kultur oder sogar gleich über den lieben Gott.“
Nach dieser Definition gibt es in den USA ja gar keine Linke?
Was machen wir denn nun?
Inzwischen gehört politischer Mord zur Normalität in den USA. Wie die Menschen dort damit umgehen ist in erster Linie deren Angelegenheit.
Mich besorgt vielmehr, wie unsere Politiker und Medien damit umgehen.
Frau Reichinek relativiert den Mord, indem sie versucht, dem Ermordeten anzuhängen, er habe unzlässige Meinungen vertreten, sei ein „white supremacist“ gewesen. Soll das etwa ausreichen, um eine Erschiessung zu rechtfertigen?
Ramelow springt ihr auch noch bei.
Mit solchen Äußerungen wird der Mord relativiert und politischer Mord auch hierzulande verbal vorbereitet.
Es gab ja auch schon hier im Forum einen Beitrag, einen „rechten“ politischen Aktivisten zu erschießen, sei quasi ein vorgezogener vorsorglicher Tyrannenmord.
Es zeigt sich bei uns wie in den USA bei solchen Äußerungen eine völlige Empathielosigkeit. Nicht nur gegenüber dem Ermordeten, sondern auch gegenüber seiner Frau und seinen Kindern.
Selbst im Krieg wurde im getöteten Feind immer noch der Mensch gesehen.
Wer äußert, gegenüber einem rechten Aktivisten bräuche man im Fall seiner Ermordung kein Mitleid empfinden, zeigt sich damit genauso empathielos wie der Mörder. Es zeigt sich hier eine erschreckende Verrohung in unserer politischen Landschaft.
Als die RAF den Arbeitgeberpräsidenten und früheren SS Sturmbannführer Hanns Martin Schleyer erschoss, gab es nach meiner Erinnerung keinen Nachruf, der auf Empathie verzichtete unter Verweis auf die SS Tätigkeit des Ermordeten. Und die SS war nicht ein rechter Debatierklub, sondern das war ein Massenmörder-Verein.
„Black lives matter“ hieß und heißt es in den USA. White Lives offenbar nicht.
Hierzulande hat man der AfD schon das Label „Nazi“ angeheftet. Dies ist eine Zielscheibe.
Meine Prognose: Die AfD wird die ersten Todesopfer zu beklagen haben. Die Täter werden aus den radikalen Kreisen der AntiFa kommen.
Opfer und Angehörige werden jedenfalls von der Reichinek-Linken kein Mitleid erwarten können. Das haben die schonmal klar gestellt.
„Meine Prognose: Die AfD wird die ersten Todesopfer zu beklagen haben. Die Täter werden aus den radikalen Kreisen der AntiFa kommen.
Opfer und Angehörige werden jedenfalls von der Reichinek-Linken kein Mitleid erwarten können. Das haben die schonmal klar gestellt.“
Auf diesen Scheiß gehe ich gar nicht mehr ein.
Meine Prognose:
Das „Raum Zeit Kontinuum“ wird sich morgen früh auftun, …
….und ersteinmal „fremd“ gehen,….
….oder zu Pizza Hut rennen.
Das mit dem Gold kaufen ist etwas völlig ANDERES!……
…. es hatt mit physikalischen Gegebenheiten zu tun, z.B. der Rarität, dem Entsethungsprozess von Gold usw. kapische? Und am ALLER WICHTIGSTEN FÜR EUCH NASEN, es IST GELD!
Und stellt verdammt nochmal KEINE WEITEREN FRAGEN, konssumiert einfach eure normale Taqgesdosis an WERBUNG!
„Auf diesen Scheiß gehe ich gar nicht mehr ein.“
Weil es leider stimmt? Es gabe bereits Gewalt gegen AFD Politiker und die Rhetorik der Unsere Demokratie Fraktion hält sich wahrlich nicht zurück mit ihrer Entmenschlichung des politischen Gegners.
In Gaza sterben jeden Tag 50 – 100 Palästinenser an israelischen Bomben.
In der Ukraine sterben taglich mehrere hundert Soldaten an wertewestlicher Ostpolitik.
Da kommt es doch auf 2 Leute mehr oder weniger nicht an, oder?