Bulgarien: Demokratie am Ende ihrer Möglichkeiten

Fakulteta am Wahlsonntag. Bild: Frank Stier

Die von der EU-Metropole Brüssel lebensweltlich am weitesten entfernten Satelliten sind gewiss die Machalas der Roma am Rande osteuropäischer Städte. Fakulteta an der westlichen Peripherie der bulgarischen Hauptstadt Sofia ist mit dreißigtausend Einwohnern eine der größten Roma-Siedlungen auf dem Balkan. In dem dörflich wirkenden Ort mit der Größe einer Kleinstadt finden sich keine Spuren vom Green Deal, dem Leuchtturmprojekt der EU-Kommission von der Leyen. Die Häuser in Fakulteta heizen mit Holz statt Wärmepumpe, der sich neben den Tonnen auftürmende Hausmüll scheint aus jeglicher Kreislaufwirtschaft herausgefallen. Und auf den engen Straßen ohne Trottoirs verkehrt kein ÖPNV, stattdessen schieben sich Passanten, Schrottlauben und Luxuslimousinen zuweilen zentimeterweise aneinander vorbei.

Fakulteta ist ein Ort der Kontraste; windschiefe Bruchbuden stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zu kitschigen Stadtvillen. Es gibt kein Postamt und kein Rathaus, keine Cafés oder Bars, aber kleine Boutiquen, Leihhäuser und auffällig viele Barbershops. Um sich zu unterhalten und Kaffee oder Bier zu trinken, sitzen die Fakulteter vor kleinen Lebensmittelgeschäften oder vor ihren Häusern. Kleine Kinder ohne Handys tollen umher, spielen Fußball oder düsen mit mechanischen und elektrischen Rollern um die Ecke. Zuweilen schallt laute Musik aus den Häuser, nicht Beethovens Ode an die Freude, sondern Chalga, die bulgarische Variante der Balkanmusik mit ihren arabesken Melodielinien, Bauchtanzrhythmen und gelegentlich eingesprengten Rap-Elementen.

Ethnische Bulgaren verirren sich kaum nach Fakulteta, doch Fremde werden nicht skeptisch beäugt, eher wird ihnen mit Gleichmut begegnet, es sei denn, sie photographieren. „Warum photographierst Du?“, fragt mich ein junger Mann in schickem weißem Poloshirt. „Ich beobachte den Wahltag in Fakulteta“, antworte ich ihm. „Ja, photographiere nur“, sagt er. Bobby ist Musikant und war gestern noch in Berlin, um auf einer Hochzeit zu spielen, erzählt er mir und zieht wie zum Beweis sein Flugticket aus der Tasche. Dort, in Berlin, so meint er, sei alles geordnet und sauber. „Aber schau hier, die Straßen sind löchrig, überall Schmutz und Staub.“

Bild: Frank Stier

Auch in Berlin gebe es Dreck, sage ich ihm, ohne ihn zu überzeugen.  Deutschland ist für Bobby eine Art Gegenutopie zur marginalisierten Fakulteter Lebenswelt am Rande der ärmsten Gesellschaft der EU. „Hast Du gewählt?“, frage ich ihn. „Nein, ich wähle nicht“, stellt er klar und lässt ein „Wozu auch?“ folgen. Ob im Wahlkampf Politiker nach Fakulteta gekommen seien, will ich von ihm wissen. „Wenn überhaupt, so waren es wenige“, informiert er mich.

„Aber bei früheren Wahlen gab es doch Probleme mit Stimmenkäufen. War das jetzt wieder so?“ „Nein, die Politiker haben uns inzwischen so vergessen, dass sie nicht einmal mehr unsere Stimmen kaufen“, winkt Bobby ab. 50 Lewa (ca. 25 €) zahle der bulgarische Staat für ein Kind, das reiche gerade mal für eine Packung Pampers. „Mafia!“, spuckt der neben ihm sitzende ältere Mann aus.

Stimmenkauf, kontrollierte Stimmabgabe, Klientelismus

Das Restaurant Dvoreza (der Palast) im Zentrum Fakultetas hat die Gestalt eines griechischen Tempels. An diesem frühsommerlich warmen Wahlsonntag wird in ihm eine Hochzeit gefeiert, manche der großen und kleinen Gäste sind herausgeputzt wie Prinzen und Prinzessinnen. Der leidenschaftliche Bariton des Sängers dringt aus dem Gebäude nach draußen wie aus einem gigantischen Lautsprecher. Um Dvoreza wimmelt es nur so von Festgesellschaft, dagegen liegt der riesige Schulhof der 75. Grundschule Todor Kableshkov in seiner Nachbarschaft öde und verlassen in der kräftigen Nachmittagssonne.

Bild: Frank Stier

Lediglich eine vor seinem Eingang stationierte Polizeipatrouille deutet darauf hin, dass in der Schule Fakultetas zehn Wahllokale untergebracht sind. Nur vereinzelt gehen Wahlwillige über den Hof zur Stimmabgabe in die Schule, Anzeichen für florierenden Handel mit Wählerstimmen gibt es keine. Bulgariens Wahlgesetzbuch erklärt zwar in Artikel 3 die Stimmabgabe für „obligatorisch” und führt aus, „sie wird vom Wähler persönlich durchgeführt und stellt die Erfüllung seiner staatsbürgerlichen Pflicht dar“. Nach Schließung der Fakulteter Wahllokale werden die Wahlprotokolle aber erweisen, dass dort nur jeder zehnte Wahlberechtigte seine „staatsbürgerliche Pflicht“ erfüllt hat. Damit liegt die Wahlbeteiligung in Sofias größter Machala bei einem knappen Drittel derjenigen in der Gesamtgesellschaft. Angesichts des Desinteresses kann sich keine Partei als klarer Wahlsieger unter Fakultetas Roma profilieren.

In schrillem Kontrast dazu gab es bei den Bürgermeisterwahlen im Jahr 2019 frappierende Verdachtsmomente auf Wahlmanipulation in Fakulteta. Amtsinhaberin Jordanka Fandukova von der rechtsgerichteten Partei „Bürger für eine Europäische Entwicklung Bulgariens“ (GERB) gelang es damals in der Stichwahl, die dort traditionell niedrige Wahlbeteiligung um ein Vielfaches zu boostern und sich ihre Wiederwahl mit dem Sechsfachen des Stimmenanteils ihrer Herausforderin Maja Manolova von der post-kommunistischen „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ (BSP) zu sichern.

Stimmenkauf ist nach Kalin Slavov von Transparency International – Bulgaria nur die „unterste Stufe der Wahlmanipulation” gegenüber der kontrollierten Stimmabgabe und dem Klientelismus. Als „kontrollierte Stimmabgabe“ definiert Slavov den „Zwang, für eine bestimmte politische Partei oder einen bestimmten Kandidaten zu stimmen, um nicht den Arbeitsplatz oder sein Haus zu verlieren, ohne Holz für den Winter dazustehen oder keine landwirtschaftlichen Subventionen zu erhalten usw.“. Als „Klientelismus“ bezeichnet er, wenn „man im Gegenzug für politische Loyalität Zugang zu bestimmten Gütern erhält. Wer zum Beispiel eine bestimmte Partei wählt, erhält öffentliche Aufträge, wird nicht kontrolliert…“.

Demokratie am Ende ihrer Möglichkeiten

Abgesehen von derlei in Bulgarien nicht unüblichen Manipulationsmechanismen ist die demokratische Stimmabgabe zur Wahl einer Regierung für die kommenden Jahre theoretisch noch immer eine bedeutende bürgerliche Errungenschaft und ein Zeichen des Fortschritts der Menschheit. Reproduziert sie aber wie in der bulgarischen Praxis stets die selben Wahlergebnisse, die keine Bildung einer handlungsfähigen Regierung ermöglichen, erscheint die Demokratie am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt.

„Das bulgarische Volk hat der parlamentarischen Demokratie in Bulgarien sein Misstrauensvotum ausgesprochen“, kommentierte etwa Kostadin Kostadinov, Führer der radikal-nationalistischen Partei Vazrazhdane (Wiedergeburt) die Tatsache, dass sich am vergangenen Sonntag zwei von drei Wahlberechtigten ihrer Stimmabgabe zu den Wahlen zur 50. Bulgarischen Volksversammlung und zum Europäischen Parlament verweigert haben.

Aus beiden Wahlen ging die Partei von Ex-Ministerpräsident Boiko Borissov GERB mit jeweils rund 24% der Stimmen als klarer Sieger hervor. Die Partei der bulgarischen Türken „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) konnte sich bei den Parlamentswahlen mit 17,1% auf Rang 2 vorschieben – vor das konservativ-liberale Parteienbündnis aus „Wir setzen den Wandel fort“ (PP) und „Demokratisches Bulgarien“ (DB) mit 14,3%. Auf Rang 4 folgte Vazrazhdane mit 13,8% vor der immer mehr in die politische Bedeutungslosigkeit entschwindenden BSP mit 7,1% und der Kleinstpartei „So ein Volk gibt es“ (ITN) mit 6%. Die eigentliche Überraschung aber war der erstmalige Parlamentseinzug der patriotischen Partei „Velichie“ (Großartigkeit) mit 4,7%.

Boiko Borissov. Bild: European People’s Party/cc BY-2.0

Seit seiner Wahl zum Bürgermeister der bulgarischen Hauptstadt Sofia im Oktober 2005 hat Boiko Borissov so gut wie alle Wahlen gewonnen, an der er mit seiner Partei GERB teilgenommen hat. Die Finger einer Hand genügen reichlich, um die Ausnahmen zu zählen. Seit einigen Jahren fällt es Borissov aber immer schwerer, eine Regierung anzuführen. Der Bruch seines letzten Regierungsbündnisses mit den konservativ-liberalen Parteien PP/DB Anfang März 2024, führte dazu, dass die Bulgaren und Bulgarinnen am 9. Juni 2024 zum sechsten Mal in drei Jahren ihr neues Parlament zu wählen hatten.

Da dies nur jeder dritte Wahlberechtigte getan hat und von den Wählern und Wählerinnen nur ein Viertel für Borissovs GERB gestimmt hat, erteilte faktisch nur jeder zwölfte Wahlberechtigte dem dreimaligen Ministerpräsidenten und seiner Partei einen Regierungsauftrag. Ausgestattet mit dem Vertrauen von gut 8% der bulgarischen Bürger und Bürgerinnen sollen Borissov und seine GERB nun die soziale Not der Menschen in dem Balkanland lindern, seine nationale Volkswirtschaft im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig machen, die darniederliegende Infrastruktur modernisieren, den demographischen Kollaps aufhalten, die segregierte Minderheit der Roma integrieren und das Balkanland möglichst unbeschadet durch die globalen Kriegswirren lancieren. Rein rechnerisch benötigt Borissovs Partei dazu nicht nur einen, sondern gleich zwei Koalitionspartner.

Wie kam Velichie ins Parlament?

In den vergangenen Jahren galt die DPS in Bulgariens Parteiensystem als so etwas wie der Paria, mit dem niemand koalieren wollte, weil die Türkenpartei selbst für bulgarische Verhältnisse allzu offensichtlich eher den korporativen Charakter eines wirtschaftlichen Lobbyverbands hat als den einer die gesellschaftliche Willensbildung formierenden politischen Partei. Mangels Alternative könnte Borissovs GERB nun ihre seit langem verdeckt gepflegte Kooperation mit der DPS durch die Bildung einer Koalition legalisieren.

Als Dritter im Bunde würde sich eventuell die Partei Velichie anbieten, deren Parlamentseinzug zur Überraschung aller Wahlbeobachter die bulgarische Parteienlandschaft verändert hat. Ivelin Michailov, ihr Gründer, ist als Betreiber eines Historienparks bei Varna bekannt geworden, in dem Touristen Epochen der bulgarischen Geschichte nachvollziehen können. Allerdings machen Medienberichte glaubhaft, dass die Finanzierung des Historienparks einem Ponzi-Schema ähnelt, bei dem älteren Anlegern ihre Dividende mit dem Geld neu geköderter Anleger ausbezahlt wird. Zudem wird Michailov vorgeworfen, einen sektenartigen Kult um sich und seinen Historienpark zu betreiben und gar Waffen zu horten für den Aufbau einer paramilitärischen Kampfgruppe.

Das Phänomen Velichie dürfte sich in den kommenden Wochen weiter aufklären, Kritiker argwöhnen aber bereits, dass eine solche Partei ohne politische Protektion ihren Weg ins Parlament kaum hätte finden können. Bulgariens an Kuriositäten nicht arme politische Geschichte ist am vergangenen Sonntag mit Velichie um eine Sonderbarkeit reicher geworden.

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11 Kommentare

  1. Das Phänomen Demokratie ist und bleibt ein Phänomen ihrer selbst deklarierten Definfintion , die Demokratie existiert nicht. Nicht weil die Menschen so blöd sind die Demokratie zu erkennen, sondern, weil sie wissen, das Demokratie nur in Verbindung von Macht existiert. Wer diese finale Macht innehält, ist selbst den Urdemokraten in den Demokratien nicht bewusst.
    Die grosse Inszenierung ist eine Darstellung, aber diesmal, wird diese Darstellung für jeden offensichtlich dargestellt, in richtige Demokraten und richtige Scheindemokraten!
    Das dauert natürlich ein wenig, bis der letzte geblendete das erkennt.
    Man möchte ja gerne demokratische Verhältnisse kreieren…
    Und wie weit ist D im Verhältnis zu Bulgarien?

    1. wenn man die echten Zahlen der Europawahl betrachtet.

      Bei der Europawahl 2024 wählten …

      … 35,2 Prozent aller Wahlberechtigten nicht.

      … 19,3 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU/CSU.

      … 10,2 Prozent aller Wahlberechtigten die AfD.

      … 9,0 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.

      … 7,6 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.

      … 4,0 Prozent aller Wahlberechtigten das BSW.

      … 3,3 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.

      … 1,8 Prozent aller Wahlberechtigten die Linke.

      Die Ampelkoalition vereint damit 19,9 Prozent der Stimmen aller Wahlberechtigter auf sich.

      https://overton-magazin.de/hintergrund/po
      haben wir gleichgezogen.
      7,8% für die Grünen , die mit ihrer Ideologie die Politik bestimmen, entspricht den 8% , mit denen in Bulgarien regiert wird.
      Ich sehe keinen Unterschied.
      Außer den Roma/Bulgaren, scheinen die meisten Europäer zu verblendet zu sein, um zu erkennen, dass wählen, in der EU, nichts ändert.

  2. Was wird denn immer von Demokratie gefaselt?
    1. Jede Gesellschaftsordnung wird durch die vorherrschende Eigentumsform determiniert.
    2. Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse.
    Jede Klassengesellschaft ist also eine Diktatur.
    Der ehemalige Ostblock ist da ein sehr interessanter Fall. Bis 1990 gab es keine Bourgeoisie und keinen Kapitalismus, der dann plötzlich eingeführt werden sollte. Also hat der Westen den Osten kolonialisiert und eine ihm genehme politische Kaste installiert, die dem westlichen Kapital zu Diensten war. Die Völker wurden nicht gefragt. Die Ungarn hatten etwas Glück, dass der ihnen vorgesetzte MP zwischenzeitlich die Seiten gewechselt hat. Es bleibt also den Völkern des Ostens nichts weiter übrig, als sich selbst zu befreien oder mit dem Westen in noch tieferer Armut zu versinken.

    1. Das Gefasel von Demokratie ohne auf Marx einzugehen kommt mir immer ein wenig vor als wolle jemand die klassische Physik ohne Newton erklären.

  3. Episode aus einer Begegnung in Sofia im letzten Jahr. Drei Rechtsanwälte, eine Frau, zwei Männer, erklärten mir, sie hätten den in Bulgarien sinnlosesten Job der Welt. Nicht Gesetze oder Vertragstexte wären die Grundlage der Urteile, sondern „ganz andere Dinge “. Ob das so generell richtig ist, vermag ich nicht zu sagen. Die Frustration jedenfalls war echt.
    Man sprach sich für die baldige Aufnahme Albaniens in die EU aus: Dann sind nicht mehr wir die letzten Ärsche in Europa. Ist doch mal eine optimistische Aussicht.
    Zum orthodoxen Oster-Fest gab es im Zentrum Stadt Schlangen hinter einer Kirche im Stadtzentrum. Man verteilte Lebensmittel.
    Nein, es stimmt nicht, dass Bulgarien noch nicht “so weit” ist. Sie sind weiter, wir aufholen. Und wie ist das doch gleich mit den Verträgen der Zensursula?

  4. Im Prinzip unterscheiden sich gescheiterte Demokratien nur in ihrem höchst unterschiedlichen Zivilisationsgrad. Zum Beispiel hatte Deutschland nach Hitler durchaus die Möglichkeit, seinen Platz innerhalb zivilisierter Nationen einzunehmen aber dann kam ihm auch die Folgen von 25 Jahren Volksverdummung dazwischen. Ich würde daher eher nicht mit dem Finger auf andere Nationen zeigen, sondern mich auf die Frage konzentrieren, welche verheerenden Schäden nationalistisch motivierte Volksverblödung auch in unserem Kulturkreis bisher angerichtet hat und inwieweit sich diese noch minimieren lassen, etwa indem sich Annalena Baerbock in Englisch auf Unterstufenniveau weiterbildet oder Strack-Zimmermann an einem Volkshochschulkurs in Deeskalationstechniken teilnimmt. So wie es jetzt aussieht, sind wir spätestens in 2 Jahren auf dem Niveau von Bulgarien.

  5. Eigenartig, ein Autor der anscheienend nicht mitbekommen hat, dass die Demokratien weltweit aus dem letzten Loch pfeifen… warum angesichts zB der Deutschen Demokratie, in der die 11% Partei der Grünen es anscheinend gerade schafft das Land in einen Krieg zu manipulieren, bis zum Mutterland der Demokratien, den USA, wo gerade ein debiler Seniler, gegen einen grössenwahnsinnigen verrückten Deppen zur Auswahl als PotUS steht

    Und anscheinend hat er von den vielen deustchen Rentnern, die mittlerweile ihr Domizil an der Schwarzmeer Küste in Bulgarien aufgeschlagen haben, auch nichts mitbekommen. B. ist wegen seiner Preise bei den Zielen von Rentner mit ganz oben auf der Liste

    1. “… den USA, wo gerade ein debiler Seniler, gegen einen grössenwahnsinnigen verrückten Deppen zur Auswahl als PotUS steht.”

      Danke, besser hätte ich es auch nicht formulieren können!

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