
Hetze gegen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland erreicht weitere Tiefpunkte!
Ihr seid schuld! Ihr habt zu wenig Nachwuchs gezeugt! Ihr habt zu hohe Ansprüche! Ihr beutet die Jungen aus! Ihr plündert den Staat! Ihr seid einfach zu teuer! Ihr seid unverschämt und egoistisch!
Und weil das alles so ist, sollt ihr endlich auch mal Opfer bringen. Es wird höchste Zeit.
Jeder Vorschlag zur Opfergabe wird von den Leitmedien begierig aufgenommen und verstärkt. Beispiele aus den letzten Monaten:
- Streichung der Mütterrente? Gute Idee!
- Halbierung der Rentenansprüche für Beiträge über dem Durchschnittseinkommen? Warum nicht!
- Reduzierung der Witwenrente? Innovativ, weil es Frauen zum Arbeiten anregt!
- Weniger Beiträge für die Renten, mehr Beiträge in Aktien anlegen? Gut für die Enkel!
- Als Rentner weiter arbeiten? Jawohl, arbeiten macht schließlich Spaß!
- Arbeitslosengeld I für Ältere von 24 auf 12 Monate senken? Das spart und ist gerecht!
Und jetzt ganz frisch aus der Kreativwerkstatt der Sozialstaatszertrümmerer:
- „Abgabe für reiche Rentner – Warum der Boomer Soli überfällig ist“ (t-online, 18.07.25)
- „Soziologe fordert ein Jahr Arbeitsdienst für Senioren“ (t-online, 20.07.25)
Der „Boomer-Soli“. Ausgerechnet vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erarbeitet, das sich bis jetzt beim Sozialstaatsbashing zurückgehalten hatte. Was steht drin?
Kurz gesagt: Ab einem Freibetrag von 1.048 Euro sollen von Renteneinkommen weitere 10 Prozent abgezogen werden. Damit sollen dann irgendwie Minirenten aufgestockt werden.
Kurz bewertet: Eine nähere Befassung mit dem „Boomer-Soli“ lohnt sich nicht. Das Konzept ist viel zu komplex und würde allein durch unzählige Klagen verhindert werden (etwas genauer unten ausgeführt). Wichtig ist lediglich: Es ist ein weiterer Ballon, der die Nachricht trägt: Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Rentner mehr abgeben!
Und dann kommt der nächste durchgeknallte Professor auf die Medienbühne und fordert einen Arbeitsdienst für Alte. Rentner hätten schließlich so viel Gutes von der Gesellschaft erhalten, dass sie zum Dankesdienst verpflichtet werden müssten. Das wären sie den Jungen mindestens schuldig (auch dazu weiter unten).
Erkenntnis aus all diesen Traktaten:
Liebe Rentnerinnen und Rentner begreift es doch endlich: ihr seid der letzte Dreck!
Und wer euch als letzten Dreck behandelt, bekommt garantiert Schlagzeilen und reichliche wohlmeinende Kommentierungen.
Es interessiert die Leitmedien und deren Nachahmer überhaupt nicht, was Wahrheit ist:
- Die Renten, das Rentenniveau, befinden sich schon im tiefen Keller. Die reale Kaufkraft der Renten ist von 1990 bis 2023 um 12 Prozent gesunken. Im krassen Gegensatz dazu ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), quasi der Reichtum im Land, um 55 Prozent gestiegen.
- Das Rentenniveau wurde in dem Zeitraum bereits um 15 Prozent gekürzt. Mittlerweile befindet sich Deutschland in Sachen Renten auf Platz 17 von 22 EU-OECD-Staaten.
- Die zunehmende Besteuerung der Renten reduziert die ausbezahlten Renten von Jahr zu Jahr immer stärker.
- Der Beitragssatz zur Rentenversicherung beträgt 18,6 Prozent. Das ist nicht mehr als vor 40 Jahren. In dem Zeitraum ist der Anteil der über 65jährigen in Deutschland aber um 50 Prozent gestiegen.
- Das Einzige, was zugenommen hat, ist die Altersarmut. Die hat in den vergangenen 20 Jahren um unerträgliche 80 Prozent zugenommen.
Keine Meldung, keine Sendeminute für diese tiefgreifenden gesellschaftlichen Tatbestände. Sie werden einfach verschwiegen.
Es ist auch keine Nachricht wert, was die deutsche Bevölkerung bezüglich Renten will und erwartet. Sehr große und stabile Mehrheiten haben in Umfragen seit vielen Jahren ergeben:
- Das Renteneintrittsalter zu erhöhen, lehnen seit Jahrzehnten zwischen 80 und 90 Prozent der Befragten ab.
- 80 Prozent sind für eine verbindliche soziale Sicherung, die staatlich organisiert ist.
- 75 Prozent sagen „Ja“ zu höheren Beiträgen für eine gute Absicherung.
- Über 50 Prozent der Befragten äußern: die Renten sollen mindestens 75 Prozent vom erzielten Netto-Lohneinkommen betragen.
- 75 Prozent sind für eine gemeinsame Erwerbstätigen- bzw. Bürgerversicherung.
- Über 50 Prozent sind für die Einführung einer echten Mindestrente von 1.327 Euro monatlich.
Vor sieben Jahren fragte das ZDF-Politbarometer, wie die Babyboomer-Renten finanziert werden sollten. Die Antworten:
- 82 Prozent: Einbeziehung der Beamten und aller Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung.
- 72 Prozent: eine Anhebung des Zuschusses durch Steuermittel.
- 56 Prozent: keine Beitragserhöhungen.
- 84 Prozent: Das Renteneintrittsalter nicht erhöhen.
- 86 Prozent: Kein Absenken des Rentenniveaus.
Die Sendung war kaum ausgestrahlt, da verschwanden die Aussagen im Archiv. In der Folge kamen höchst bezahlte Professoren zu Wort, deren Unverschämtheiten noch durch gewissenlose Schauspieler verstärkt wurden. Jüngster Höhepunkt im Januar war die ZDF-Inszenierung, „Die Wahrheit über unsere Renten“.
Quintessenz aus dem deutschen Renten-Drama: Wer sich nicht wehrt, bekommt die Quittungen.
In Frankreich, Spanien oder Belgien würde die Hütte brennen, kämen dort Angriffe auf die Renten wie in Deutschland in die Öffentlichkeit. Auch die Jungen beteiligen sich dort an Protesten, die bis hin zu Generalstreiks gehen.
In Deutschland werden aufkommende Bewegungen, wie jüngst die um einen Inflationsausgleich für Renten, erfolgreich abgewürgt. Die Gewerkschafts- und Sozialverbandsvorstände spielen dabei eine unrühmliche Rolle. Die Unterstützungen auf regionaler Ebene sind Ausnahmen, die regelmäßig mit der Organisationsraison wieder eingefangen werden. Für die Verbände reicht es aus, den desaströsen Zustand des Sozialstaats nicht zu verschlimmern. Anschlussfähigkeit an die Politik der „großen“ Parteien, hier vor allem der SPD, ist dabei das oberste Gebot. Meinungsumfragen, wie jüngst das „Sozialstaatsradar 2025“, stören das politische Geschäft und werden weitgehend ignoriert.
Was ist zu tun? Die Millionen betroffenen Menschen mit ihren Interessen lassen sich nicht austauschen. Die Führungsfiguren schon. „Demokratie verteidigen“, die abgestandene Parole wird zum Gegenteil, wenn andauernd der deutlich geäußerte Wille von großen Mehrheiten verschwiegen und ignoriert wird. „Demokratie leben“ geht nur gegen die verkrusteten Machtstrukturen in Politik und Interessenverbänden. Unduldsamkeit, sich nicht durch salbungsvolle Worte einlullen lassen, Rechenschaft durchsetzen, Wahlen ernst nehmen, sind Stichworte. Vor allem einfordern: Über wichtige gesellschaftspolitische Fragen, wie zum Beispiel der Altersversorgung, müssen Volksabstimmungen durchgeführt werden – siehe auch das Grundgesetz, Artikel 20.
Die beiden jüngsten Renten-Säue sind nur mit Sarkasmus zu behandeln.
„Boomer-Soli“ – Ab einem Freibetrag von 1.048 Euro sollen alle weiteren Einkommen, die als Altersversorgung gelten (Renten, Betriebsrenten, Pensionen, Riester-Renten, …) mit einer 10prozentigen Sonderabgabe belastet werden. Diese neue Art einer Strafsteuer für besondere Bevölkerungsgruppen hat neben der verfassungswidrigen Unverschämtheit auch ein paar komische Seiten: Einerseits fängt der Renten-Reichtum bei unglaublichen 1.048 Euro an, andererseits sollen niedrige Renten von unter 1.564 Euro Zuschläge bekommen (es sind immer Brutto-Werte gemeint – zur Info: die Armutsgefährdungsschwelle beträgt aktuell netto 1.380 Euro). In der Einkommenszone zwischen 1.048 Euro und 1.564 Euro werden mir 10 % abgezogen, dafür bekomme ich dann etwas zurück (wann?). Das ist einfach absurd. Kapitaleinkünfte sollen ebenfalls Abzüge erfahren, wenn ein Haushaltsmitglied älter als 65 Jahre ist. Was soll damit provoziert werden? Gütertrennungen? Scheidungen?
Wer glaubt, dass Frau Klatten (BMW-Besitzerin) von ihren Dividendeneinnahmen von 1,2 Milliarden 120 Millionen Euro an Boomer-Soli abführen würde, kann gerne wieder die Existenz des Weihnachtsmannes in Erwägung ziehen.
„Pflichtdienst für Ältere“ fordert der 81jährige „Jugendforscher“ Klaus Hurrlemann und erhält dafür Titelzeilen im SPIEGEL und bei t-online. Die junge Generation habe bereits während der Corona-Pandemie Solidarität bewiesen. Jetzt seien die Alten dran, mit Arbeitsdiensten im sozialen Bereich oder zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit. Es dürfe nicht sein, dass Leute mit 65 oder gar 63 plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen sind.
Herr Hurrlemann lebt auf einem anderen Planeten. Fragen an den Überflieger: Wäre es möglich, folgende Dinge auf das Pflichtjahr anzurechnen: Enkelkindbetreuung, bescheinigt durch Eltern oder Dankesschreiben von Firmen für vermiedenen Arbeitsausfall? Oder wenn an den Tafeln Stechuhren eingeführt werden, zwecks Arbeitsnachweises der Seniorinnen und Senioren? Oder Bescheinigungen von Kommunen, Vereinen und Schulen für ehrenamtlich geopferten Lebenszeiten? Oder Anerkennung für Betreuungsarbeit für Flüchtlinge? Oder ganz persönlich, hätte ich mit meiner 18-monatigen Wehrpflichtzeit zusammen mit dem Solidaritätsjahr vielleicht Aussicht auf das Bundesverdienstkreuz? Aber diese Fragen sind zu weit weg für den Soziologieprofessor und den fragenden Journalisten hatte wohl plötzliche Blutleere im Denkstübchen erfasst.
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Das Soziale in der BRD ist nach dem Krieg in Konkurrenz zum Ostblock entstanden. Nachdem der planmäßig bankrott ging, wird das Soziale Stück für Stück abgeschafft, ohne auch nur annähernd daran zu denken, dass eine erfolgreiche Volkswirtschaft soziale Sicherungssysteme braucht. Wenn die ohnehin eher armen Rentner noch mehr zur Kasse gebeten werden (medizinische Leistungen schlagen bereits durch Selbstzahlungen enorm zu), dann verschwindet auch eine nicht gerade geringe Kaufkraft, in allen Bereichen. Eingebürgerte Sozielhilfeempfänger werden dies auch nicht ausgleichen können. Natürlich geht es auch den Jungen an den Kragen, Wohnungen oder Haus sind vielfach unbezahlbar, Kinderbetreuung Fehlanzeige, Urlaub mit Familie häufig nicht möglich wegen Arbeit oder Geld,…. Die Frage ist: Wer zieht uns runter? Einige wollen die Mauer wieder, weil es sich mit dieser im Westen besser gelebt hat. Das ist dahingehend keine Lösung, weil es keinen neuen Marshallplan geben wird, sondern zurzeit das Gegenteil praktiziert wird. Wahlen oder Proteste ändern nichts. Bleibt nur zu hoffen, dass das entstehende Schaufenster ganz im Osten auch neuen Schwung in die soziale Sicherung bringt, denn so abstoßend wie vor 30 Jahren noch ist China nicht. Wir sollten konkurrieren, mit sozialen Aspekten, mit der Wirtschaft und, gaaanz wichtig, mit der Friedensfähigkeit. Aber wir folgen statt dessen blind dem Hegemon bei seinem Absturz bzw. rennen vornweg, damit der sich noch etwas halten kann.
+
Immer wieder der „Marshall-Plan“.
Empfehle regelmäßig den Film von Christoph Weber “ Unser Wirtschaftswunder“. Nach seiner Recherche ist kein $ in den Aufbau der westdeutschen Wirtschaft geflossen, er bezweckte nur den Absatz von überflüssigen Kriegsreserven der USA zu überhöhten Preisen.
Müsste auf YouTube zu finden sein. Weber räumt mit etlichen Illusionen auf.
Ja mag ja sein, trotzdem wirtschafttet es sich mit bereitgestellten, ggf. überteuerten Waren und Industriegütern auf Kredit besser als mit Abbau von Industrieanlagen und Zahlung von Reparationen. Das soll jetzt keine Verteidigung der DDR sein, zugrunde ging sie nicht deshalb, aber das Herausholen durch die SU begünstigte das. Wie dem auch sei, die Situation kommt nicht wieder. Jetzt zahlen wir den verlorenen Krieg in der Ukraine, während Trump versucht, seinem Land den Absturz zu ersparen. Der wird trotzdem kommen, nur später. Egal welche Rechentricks angewendet und welche spitzfindigen Philosophien dafür entwickelt werden, Schulden bleiben Schulden, und Produktivität kann man nicht austrixen. Nicht für umsonst möchte Trump insbesondere China schaden, es wird nicht zur Zufriedenheit klappen, auch wenn er hierfür wieder Deutschland als Zahlmeister verpflichtet.
Politiker die sich gerade eine Diätenerhöhung von 5,4% gegönnt haben, was ca 600,-€
im Monat ausmacht, sollten sich beim Thema Renten unter ihren Stühlen verstecken.
Als erstes sollte den Politikern die goldene Bahnkarte gestrichen werden. Dann der Anspruch
einer Abgeordnetenpension schon nach 4 Jahren. Die Büros und das Personal der Ex-Kanzler
und Präsidenten abschaffen. Rentenbeiträge sollten von jedem Einkommen einbehalten
werden. Ob aus Arbeit, Zinsen, Dividenden, Verkäufen ec. 1,5% von jedem Einkommen
und die Rentner müßen nicht mehr zur Tafel, in den Mülleimern wühlen und könnten
rechtzeitig in einem Pfegeheim untergebracht werden.
Was soll denn diese Gleichmacherei?
Genügt es denn nicht, wenn man vor dem Gesetz gleich sein soll?
Die reichen Rentner, so der Bericht der Bundesregierung, verfügen über enorme Einkommen, denn die Rente macht angeblich nur einen geringen Teil dessen aus, was Rentner monetär zur Verfügung haben.
Sehr lustig finde ich, das jetzt Rentner die Logistikbranche retten sollen, indem sie die LKWs durchs Land lenken.
Bis vorgestern waren Rentner am Steuer fahrende Zeitbomben, die Tod und Verheerung über das Land brachten.
Ich habe mir gerade vorgestellt, wie die LKW´s mit Behindertenliften ausgestattet
werden, damit die Rentner überhaupt in Führerhaus gelangen können. Aber immerhin
könnte im Zeitalter der supertollen KI´s, bei einem Ausfall des Herzens auf der Autobahn
sofort ein vollautomatischer Defibrilator angesetzt werden, damit die Lieferung bloß noch
just in time ankommt.
Bei den letzten Rentenbescheiden wurden einmalig 4,8% für die Pflegeversicherung für Januar bis Juni abgezogen.
Aber erstaunlicher Weise nicht vom alten Bruttorentenbetrag auf den das berechnet werden müsste, sondern von dem ab Juli erhöhten, neuen zu zahlenden Bruttorentenbetrag.
Die Nachforderung für die Pflegeversicherung wird somit auf Basis der ab Juli erhöhten Rente berechnet, obwohl diese im fraglichen Zeitraum noch nicht gegolten hat. Die Pflegeversicherung berechnet ihren rückwirkenden Beitrag also auf eine Rentensumme, die so real nie zur Auszahlung kam.
Die Differenz x 22 Millionen Rentner macht schon ein hübsches Sümmchen aus. Absicht oder Versehen???
Nein, Absicht siehe: Verordnung zur Anpassung des Beitragssatzes in der sozialen Pflegeversicherung 2025 (Pflege-Beitragssatz-Anpassungsverordnung 2025 – PBAV 2025)
Dabei wäre es ein leichtes gewesen, den alten Rentenbetrag statt des neuen mit den 4,8% zu muliplizieren. Aber so etwas ist offenbar viel zu aufwändig – und die Rentner merken das ohnehin nicht und freuen sich dann, dass ab August plötzlich mehr Geld auf dem Konto landet.
Da fällt mir ein, wann waren eigentlich die Wahlen? Wollte man die Rentner nicht mit den neuen Kürzungen durch die erhöhte Pflegeversichertung erschrecken?
Überhaupt sollen die Renten ja im Nachhinein an die Lohnsteigerungen im Vorjahr angepasst werden und das gilt auch für die Diäten. Nur bei den Diäten sind die Löhne um mehr als 5% gestiegen und für die Rentner eben nur um 3,74% und von denen bleiben dann abzugsgeschrumpft rund 2,77% vor Steuern in der Rentnerkasse. Mit diesem dicken Plus kann man dann rund 1/4 weniger an teuer gewordenen Lebensmitteln einkaufen.
Gut, dass es keiner merkt. Offenbar geht es den Rentnern in Deutschland so gut, wie der Made im Speck – und der muss nun endlich mal weg, wie die neuen Überlegungen zeigen. Wie sonst sollen wir kriegstauglich werden, Waffenbeschaffer für die Ukraine sein, oder die Welt vor dem drohenden Klima-Untergang retten?
Ja, da muss dann wohl das Sparschwein geschlachet werden und man darf nur noch zweimal in den Urlaub fliegen, um das hübsche Rentengeld anderswo zu verprassen. Wer weiß schon genau, ob die Urlauber Rentner oder Pensionäre sind, für letztere gelten ja wie immer besondere Ausnahmen – auch bei der Pflegeversicherung, weil Beamte nicht pflegebedürftig werden können, weil sie bereits besonders gepflegt werden.
👍👍
Putin, aufgepasst – jetzt kommen unsere LKW-Rentnerinnen!
Laut einer Einschätzung des Bundesverbands Güterverkehr und Logistik (BGL) fehlen in Deutschland „im Falle eines Angriffs Russlands auf Nato-Gebiet“ bis zu 400.000 Lkw-Fahrer. BGL-Hauptgeschäftsführer Dirk Engelhardt fordert daher verstärkte Maßnahmen, um neue Fahrergruppen zu erschließen. „Wir brauchen mehr Frauen als Fahrer hinterm Lenkrad“ und auch Rentner müssten reaktiviert werden.
Der Bürger merkt: Hier geht es nicht mehr nur um Fahrermangel. Hier wird etwas anderes vorbereitet. Der Krieg soll langsam in die Köpfe eingesickert werden. Wer sich weigert, wird in wenigen Monaten mitmachen müssen. Ganz freiwillig natürlich. Mit Thermoskanne, Gehstock, Rollator, Stützstrümpfen und Hörgerät.
Ob Putin mitliest? Vermutlich. Er muss nicht mal spionieren. Deutschland offenbart seine Schwächen frei Haus per Pressemitteilung…
https://www.unser-mitteleuropa.com/172738
P.S. Laut NATO müssen Bündnispartner innerhalb von 30 Tagen mehrere tausend Tonnen Ausrüstung verlegen können. Deutschland wäre hier das logistische Rückgrat. Doch statt Verteidigungsbereitschaft zu zeigen, berichten unsere Medien nun über „fehlende Duschkabinen in Lkws“ als Hauptproblem. 😀 😀
😂👍
Wir brauchen eine progressive Steuer auf Leistungsloses Einkommen, eine Beteiligung aller, insbesondere Beamter und Mandatsträger an der Gesetzlichen Krankenversicherung und eine progressive Einkommensabgabe ab einem relativ hohen Sockelbetrag.
Wenn dann noch der ganze Aufrüstungswahn wie beim Adolf beendet wird, ist dieses Staat saniert. Ist natürlich mit der Despotie der Oligarchischen Einheitspartei Deutschlands mit ihren Fraktionen CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen, nicht möglich.
Und Wahlen werden ja hier inzwischen ganz offen manipuliert.
Die Parasitenpolitiker sollen mehr von ihren pervers/exorbitant hohen Diäten mindestens 60% abgeben. Und ihre Kinder an die Front schicken. Das wäre mal ein Anfang!
Wie üblich Tacheles von Reiner Heyse. Zusammenfassend – das deutsche Rentensystem ist eine Schande, zynisch wird dem Altersarmutaufbau zugeschaut – warum soll es den Alten besser ergehen, als den Kindern, kann man sarkastisch hinzufügen -, alle Mitte-Parteien sind daran massgeblich beteiligt, wenn auch der Beteiligungsgrad gegen rechts zunimmt. Die Staatsform der bürgerlichen Mehrparteiendemokratie ist, wie jede andere, kein Selbstzweck, vielmehr ein Mittel, um der gesamten Bevölkerung ein würdiges Leben zu ermöglichen. Dabei versagt sie, aus strukturellen Gründen, weitestgehend.
WIR müssen länger und mehr arbeiten!
Sagt die Wirtschaftsministerin. Laut Tagesschlau.
WIR? WIR???
Wen meint die damit? Die Regierung? Die Politik?
die Arbeiter und Angestellten in den
Rüstungsfabriken…..
Für die die es immer noch nicht begriffen haben: Deutschland hat fertig! Fix und fertig.
@Faber: „WIR müssen länger und mehr arbeiten!
Sagt die Wirtschaftsministerin. Laut Tagesschlau.
WIR? WIR???
Wen meint die damit? Die Regierung? Die Politik?“
Ist doch klar: Die ganzen politischen und sonstigen Schmierlappen aus der Wirtschaft etc., die immer „WIR“ faseln, meinen in diesem Zusammenhang natürlich nie sich selber, sondern insbesondere die anderen Menschen, die meistens ohnehin am Boden sind und sich nicht wehren können.
Eindeutig, die Rentner sind schuld:
Milliardäre
Forbes-Liste – Immer mehr und immer reichere Superreiche
Die Zahl der Superreichen ist in den vergangenen 20 Jahren steil angestiegen. China und die USA führen die Rangliste an. Der jüngste Milliardär hingegen kommt aus Deutschland.
03.04.2025
London. Tech-Milliardär Elon Musk hat sein Vermögen als reichster Mensch der Welt seit vergangenem Jahr nahezu verdoppelt. Der aktuellen Forbes-Schätzung zufolge besitzt der 53 Jahre alte Berater von US-Präsident Donald Trump 342 Milliarden US-Dollar – 147 Milliarden Dollar mehr als noch im Frühjahr 2024.
Meta-Chef Mark Zuckerberg (40) kommt mit 216 Milliarden US-Dollar auf Platz zwei der bekannten Forbes-Liste, nur knapp vor Amazon-Chef Jeff Bezos (61), dessen Vermögen auf 215 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
Insgesamt ist die Zahl der Superreichen in den vergangenen 20 Jahren steil angestiegen. Im Jahr 2005 gab es weltweit 587 Milliardäre. In diesem Jahr wurden erstmals mehr als 3000 Dollar-Milliardäre gezählt mit einem gemeinsamen Vermögen von 16,1 Billionen US-Dollar. Die USA und China sind die einzigen Länder der Welt, deren Bruttoinlandsprodukt diesen Wert übersteigt. Vor 20 Jahren hatten die Superreichen gemeinsam „nur“ rund 2,2 Billionen.
Lidl-Inhaber ist der reichste Deutsche
Die USA und China führen auch die Rangliste der Länder mit den meisten Milliardären an, mit 902 und 450 Superreichen. Auf Platz drei liegt Indien mit 205 Milliardären und Deutschland auf Platz vier mit 171. Vermögendster Deutscher ist laut Forbes Lidl-Inhaber Dieter Schwarz mit 41 Milliarden US-Dollar. An zweiter Stelle steht Klaus-Michael Kühne, Ehrenvorsitzender des Logistik-Imperiums Kühne & Nagel.
Der jüngste Milliardär auf der Forbes-Liste kommt aus Deutschland. Es handelt sich um den erst 19 Jahre alten Johannes von Baumbach, der laut Forbes Anteile im Wert von 5,4 Milliarden US-Dollar am familieneigenen Pharma-Unternehmen Boehringer Ingelheim hält.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/milliardaere-forbes-liste-immer-mehr-und-immer-reichere-superreiche/100118745.html
Ja, die kosten schon was:
Die größte Wohlstandsvernichtung in der Geschichte der Bundesrepublik
24. Juni 2024
Corona-Maßnahmen, die Unterstützung der Ukraine und Aufrüstung haben Sonderausgaben und Kosten erzeugt, welche zu höheren Belastungen führen als die deutsche Einheit. Eine Aufstellung der Positionen verdeutlicht die Dimensionen der Verluste und die Auswirkungen auf den Wohlstandstaat. Anstatt die exorbitanten Summen in Bildung, Energieunabhängigkeit, Ausbau von Infrastruktur und Förderprogramme für sozial Benachteiligte zu investieren, werden damit wissenschaftlich äußerst fragwürdige Gesundheitsmaßnahmen, Kriege im Ausland und Waffen finanziert. Von Karsten Montag.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=117122
Wegen t-online, die können da mit Hilfestellung auch drauf schauen. Allerdings lieber nicht daheim:
Afrikas Superreiche
Vier Männer besitzen mehr als der halbe Kontinent
Von t-online
Ein neuer Bericht zeigt: Die extreme Vermögensungleichheit in Afrika wächst weiter – und gefährdet laut Oxfam die Demokratie.
Vier der reichsten Männer Afrikas besitzen gemeinsam mehr Vermögen als die Hälfte der 750 Millionen Menschen auf dem Kontinent. Das geht aus einem Bericht der Hilfsorganisation Oxfam hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Das Gesamtvermögen der vier Milliardäre liegt laut Oxfam bei 57,4 Milliarden US-Dollar – umgerechnet rund 49 Milliarden Euro.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100814500/oxfam-vier-milliardaere-besitzen-mehr-als-der-halbe-kontinent-afrika.html
Keine Ahnung wo die Demokratie tatsächlich Gefährdung findet. Sie bleibt doch wohlbehütet unter Verschluß.
Ich bin sehr dafür in den Lieblingslokalen unserer politischen „Intelligenz-Elite“ das heiße Essen von über 67-jährigen Bedienungen an den Tisch zittern zu lassen. Sofern die bestellte Suppe wirklich richtig kochend heiß ist, würde ich mich für diese „Zitterpartie“ sogar ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Anschließende Beschwerden und Forderungen nach Schmerzensgeld dürften sinnlos sein…..
😂
Gute Idee!
Wichtig ist, das Merz die Unternehmenssteuern von derzeit 30% ( unter H. Kohl 53% )
um weitere 5% auf geplante 25% senkt.
Dann schaufelt „die unsichtbare Hand“ ( Adam Smith ) viele Trillionen Euro in die Sozial-, und Rentenkasse zurück.
Der Herr Merz hat sich schon mit
vielen Unternehmern getroffen.
Sie finden seine Idee grandios.
Obwohl die Senkung der Unternehmenssteuer auf 25 % nur ein erster Schritt sein kann – hin zu einer symbolischen Steuer von 5 %. Obwohl letztlich der Wegfall der Steuer das Ziel sein sollte, denn Steuern bereichern ja bekanntlich nur den schmarotzenden Staat (so die Argumentation von Liberalen, Libertären und auch von Anarchisten).
Wie üblich. Die Pensionen, die ein weit größeres Problem darstellen, sollen geschont werden. Wer schadet sich schon gern selbst.
Und dann sagen die Professoren ja selber, dass sie „an die anderen nicht rankommen“ und deshalb mal wieder die Rentner schöpfen wollen.
Politische Feigheir, sich nicht den Widerständen zu stellen ibd politischer Aiftrag die Top3% zu schonen.
Was soll da schon raus kommen?
Die „Oma’s gegen Rechts“ werden demnächst KRITIS – Trucker Babes und die Fachkräfte sitzen im Mad Max Style auf den Lieferungen um diese vor der Plünderung durch die Natives zu schützen : wie hier https://youtube.com/shorts/-R3DgosEA2Q?si=n2vdBRhZKsr9qRKT
Stellt Euch nicht so an, mit dem Rollator an die Front, da kommt doch Freude auf.
Vielleicht noch vorne einen Besen oder einen Schild an den Rollator um die Rollbahn vom Schnee zu befreien.
Zum Erschießen lassen reicht es allemal und spart Rente ein.
Wir müssen alle Opfer bringen, so Bundespräsident Steinmeier, also seid bereit weil er es nicht ist der ein Opfer bringen will.
Sarkasmus aus
Generals gathered in their masses
Just like witches at black masses
Evil minds that plot destruction
Sorcerer of death′s construction
In the fields, the bodies burning
As the war machine keeps turning
Death and hatred to mankind
Poisoning their brainwashed minds
Oh, Lord, yeah
Politicians hide themselves away
They only started the war
Why should they go out to fight?
They leave that role to the poor, yeah
Time will tell on their power minds
Making war just for fun
Treating people just like pawns in chess
Wait ‚til their judgement day comes, yeah
Now in darkness, world stops turning
Ashes where their bodies burning
No more war pigs have the power
Hand of God has struck the hour
Day of judgement, God is calling
On their knees, the war pigs crawling
Begging mercy for their sins
Satan laughing, spreads his wings
Oh, Lord, yeah
https://www.youtube.com/watch?v=EPJXuTK8j5k&list=RDEPJXuTK8j5k
Diese fiesen Rentnerüpel wurden schon viel zu lange zu gut behandelt. Jetzt rückt man ihnen auf den Pelz und macht ihre ohnehin schon schmale Rente noch schmäler. Hat nicht dieser verrückte Mark Rutte davon geredet, für die Rüstungsanstrengungen, für die hunderte von Milliarden Euro vorhanden sind, müßten auch die Rentner zur Kasse gebeten werden? Das wird jetzt knallhart durchgezogen. In Zukunft werden sich hungernde Rentner um Pfandflaschen prügeln und die Wohnung bleibt im Winter kalt. Wie abgebrüht und kaltschnäuzig muß man als Politiker sein, um die eigene Bevölkerung hungern und frieren zu lassen.
Aber halt. Dieses Politgesindel genehmigt sich selbst einen Schluck aus der Pulle und erhöht so nebenbei seine Diäten. Frei nach dem Motto: „Nehmen ist seliger denn geben!“ Diese Schmarotzer bekommen eine Fußbodenheizung in ihr großes Haus, drei Ferraris in die Garage und Politikerhonorare, die vom Steuerzahler abgedrückt werden müssen.
Was da passiert, ist gefährlich. Es wäre nicht die erste Hungerevolte, die durch die maßlose Geldgier des Staates ausgelöst würde. Die deutsche Politik steuert das Land auf Grund und dann könnte es sein, das die Deutschen die Politiker, welche diese auf die unverschämteste Art ausbeutet, selber zum Bezahlen holen.
Irgendwann ist das Maß voll und die Geduld zu Ende. Das werden auch deutsche Politiker und Politikerinnen noch lernen. Und löscht bitte nicht Politikerinnen, weil diese nämlich genausoviel verbrechen wie die männlichen Politiker
Es kann leider dauern bis der Teutsche mal den Aufstand probt. Stichwort Nibelungentreue!
Und dann gibt es leider noch immer zuviele denen es immernoch zu gut geht. Solange die Bratworscht auf dem Grill liegt, der Flachbildschirm im Wozi die neueste Netflix Serie zeigt und der Sommerurlaub auf Malle steht, passiert da nix.
@ALL
Nochmal für alle!
Die herrschende Klasse wird uns alles nehmen, uns krank machen, krank halten, töten und einen kleinen Rest versklaven!
Wenn endlich die deutsche Regierung – in der die SPD sitzt und die von den Gewerkschaftsbonzen der IG Metall unterstützt wird – ihre Waffenlieferungen für das faschistische israelische Regime einstellen würden, dann wäre genug Geld für Rentner da.
Wenn endlich die Unterstützung für das Regime in der Ukraine eingestellt werden würde, dann wäre genug Geld für die Rentner da.
Der Gewerkschaftsbonze der IGM verschweigt diese Tatsachen und ist wenig glaubwürdig.
Er will nur, das das Volk ein wenig Dampf abläßt damit die regierende SPD weiter den Genozid in Gaza unterstützen kann.
Diese Doppelmoral der Gewerkschaftsbürokraten und der SPD kotzt mich nur noch an.
Ihr seit wie der Westteil der AfD, ungenießbar
Wir könnten alle so schön leben, mit einer Wochenarbeitszeit von maximal 10 Stunden, wenn, ja, wenn der Kapitalismus nicht wäre!
Wenn man sich die Kommentare (Propaganda) auf z.B. Reddit so ansieht, dann habe ich keine Zweifel daß wir in ~ 20 Jahren Forderungen nach Euthanasie alter Menschen sehen werden.
Das scheint langsam aber systematisch vorbereitet zu werden.
Geliefert wie bestellt!
Aber solange die Menschen nicht nach Berlin gehen und die Demokratie einfordern, scheint alles im Lot zu sein und mit dem Willen der Mehrzeit zu geschehen………………
So, nun noch einmal ich. Soeben wurde mir eine Meinung von einem gewissen „Klaus Hurrelmann“ präsentiert, der für die Wehrpflicht von Rentnern eintritt. Geboren in Danzig, dann in DE seine Abschlüsse in unproduktiven Bereichen gemacht, will er die Rentner in DE verheizen. Ich komme langsam zu der Überzeugung, dass uns nur die BRICS retten können. Was ist im Leben von solchen Chaoten nur schief gelaufen?
Nein, ich denke weniger, das die BRICS uns helfen werden, eher ganz im Gegenteil.
Allein schon, weil sie sich nicht gegen die WHO/UN/UNO stellen und weiterhin dem Kapitalismus frönen.
Die größte Mobilisierung könnte man erreichen, wenn man die Beamtenpensionen thematisieren würde. Die sind viel höher als die Renten, werden länger gezahlt und belasten die öffentlichen Haushalte. Warum passiert das nicht? Weil die Gewerkschaften mit den Parteien kungeln, in denen Beamte eine große Rolle spielen und weil der Beamtenbund ein paar kleine Gewerkschaften betreibt, mit denen man sich seitens des DGB verbündet.
Die Pensionen stellen eine besondere Form der Staatsverschuldung dar. Jede Firma muss Pensionszusagen in der Bilanz als Schulden ausweisen, nur der Staat macht es nicht. Die Gewerkschaftsführer schweigen darüber und so kommt es auch nicht in die Medien. Dort landen nur die Defizite der Sozialversicherung.
Da ist sich das Forum einmal einig. Ich will da in keiner Weise ausscheren. Danke Reiner für den ausgezeichneten Artikel.
Wir sind im Kapitalismus und stets wird es tönen, die Löhne und Renten seien zu hoch. Frühere Generationen konnten das einordnen. Aber die heutige glaubt es.
Und das war nur die vorläufige Aufwärmphase unserer Christ- und Spezialdemokraten. Das dicke Ende kommt schon noch, wenn der Ultrafaschismus einmal mehr übernimmt, aber der braucht vorläufig auch wieder ein paar Vorzeigepolitiker, die alles tun würden, um weiterhin an der Macht zu bleiben, um es vorsichtig auszudrücken. Zudem erschließt sich hierbei auch ein extrem lukratives Geschäftsfeld für das Nebengewerbe.
Nehmen wir einmal an wir hätten da so irgendwelche Rentner. Diese verursachen natürlich Unkosten, wenn sie nicht stramm bis zu 89,33… Jahren durcharbeiten, bis sie wie vom Blitz getroffen tot umfallen. Etwas anderes wäre auch in Zeiten der Generalmobilmachung kaum denkbar. Das ganze Volk, einschließlich seiner Rentner sollte daher ertüchtigt werden, den Volkssturm anzuführen. Wer noch einen LKW fahren fahren kann, kann auch Panzer.
Für einige unter uns Rentnern käme dagegen nur eine Stelle im Generalstab in Frage.
Eine schlichte Analyse der realen Geldströme und Guthaben entlarvt 100 % aller offiziellen Mitteilungen zu Finanzen und Ökonomie als kompletten bullshit, der einzig und allein dazu dient die wahren Sachverhalte zu verschleiern.
In wessen Interesse dürfte wohl klar sein.