Biontech startet in Großbritannien mRNA-Massenimpfung gegen Krebs

Krebszellen. Bild: Sam Levin/CC-2.0

Die britische Gesundheitsbehörde NHS und Genomics England starten zusammen mit dem deutschen Biotech-Konzern Biontech auf der Grundlage der von diesem entwickelten mRNA-Impfung einen großen Versuch einer Impfung gegen Krebs. Es werden 10.000 Menschen, die an Krebs erkrankt sind, gesucht, um die Immuntherapie mittels einer Impfung an ihnen zu testen.

Bedingung ist zur Teilnahme ist lediglich, dass die Krebspatienten Blut- und Krebs-Gewebeproben abgeben, um die personalisierte mRNA-Impfung herstellen zu können, mit der das Immunsystem angestoßen wird, Krebszellen zu erkennen, zu zerstören und deren Verbreitung zu verhindern. Allerdings werden nicht alle Krebspatienten, die sich melden, aufgenommen. Welche Ausschlusskriterien es gibt, wird nicht mitgeteilt.

Für das Programm, das bis 2030 läuft, hätten sich auf Cancer Vaccine Launch Pad schon Dutzende angemeldet, berichtet NHS. Zunächst würden Menschen gesucht, die an Nieren-, Blasen-, Dickdarm-, Lungen-, Haut- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sind. Es sollen aber weitere Krebsarten aufgenommen werden.

In fast zwei Dutzend klinischen Studien ist Biontech bei Brustkrebs-, Bauspeicheldrüsen- und Lungenkrebs schon weit fortgeschritten. Biontech, das Milliarden mit dem Coronavirus-Impfstoff eingefahren hat, war ursprünglich in der Krebsforschung tätig und hat dann schnell umgeschaltet.

Gestern wurde zum Start der britischen Massenstudie und zum Beginn der Konferenz der American Society of Clinical Oncology (Asco) auf Daten einer Phase 2-Studie hingewiesen. Zusammen mit dem dänischen Unternehmen Genmab hat Biontech zur Behandlung eines bestimmten Lungenkrebses (GEN1046/BNT311) mit dem bispezifischen Antikörperprüfpräparat Acasunlimab (in einer Gruppe kombiniert mit Pembrolizumab, einem monoklonaler Antikörper, der den PD1-Rezeptor blockiert) 113 Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs verabreicht. Diese hatten bereits eine Behandlung mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren erhalten, nach der es nur noch „nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten“ gebe: „Für diese Patientinnen und Patienten bleibt die Chemotherapie trotz begrenzter Wirksamkeit und erheblicher Toxizität die Hauptbehandlungsform“, sagte Prof. Dr. Özlem Türeci, Mitgründerin und Chief Medical Officer von BioNTech.

Für diese Patientengruppe wird Erfolg vor allem bei der Kombination von Acasunlimab mit Pembrolizumab alle sechs Wochen vermeldet, schlechter fiel eine dreiwöchige Gabe der Kombination und die Anwendung von Acasunlimab als Monotherapie aus:

„Erste Daten aus einer laufenden Phase-2-Studie zeigten eine 12-Monats-Gesamtüberlebensrate von 69 % und ein medianes Gesamtüberleben von 17,5 Monaten bei Patientinnen und Patienten mit vorbehandeltem, PD-L1-positivem, metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, die alle sechs Wochen mit einer Kombination aus Acasunlimab und Pembrolizumab behandelt wurden.“

An Nebenwirkungen wurden „hauptsächlich“ mit Grad 1 (mild) und 2 (mittelschwer) festgestellt: leberspezifische Ereignisse, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Diarrhöe. Vorgestellt werden von Biontech auf der Konferenz weitere Forschungs- und Studienergebnisse. Ziel des Unternehmens ist es letztlich, alle Krebsarten behandeln zu können.

2023 hat das Unternehmen 1,5 Milliarden Euro in die Krebsforschung investiert und will 2026 den ersten Wirkstoff auf den Markt bringen. Bis 2030 soll es dann Impfungen gegen mindestens 10 Krebsarten geben, geforscht wird an 30 Krebsarten. Es wird auch weiter an Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten geforscht, aber Biontech konzentriert sich vor allem auf Impfungen gegen Krebs. Biontech-Chef Ugur Sahin geht davon aus, dass Krebs auch mittels Künstlicher Intelligenz früher erkannt und dann besser heilbar sein wird.

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28 Kommentare

  1. Tja, mangels Verurteilung wegen der vielen Impfgeschädigten darf BIONTEC den nächsten Testversuch an oft sogar todkranken Krebspatienten testen.

    Hier ein akuteller Fall eines Impfopfers aus der Berliner Zeitung – seit heute Morgen leider hinter einer Bezahlschranke (zu brisanter Inhalt für alle Leser?):

    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/durch-astrazeneca-geschaedigter-anwalt-und-taeglich-gruesst-der-albtraum-li.2219909

    Zynische Grüße
    Bernie

    1. Nun seien Sie doch nicht so negativ!
      Die Laudatio auf obige (und weitere) Philanthropen ist nur gerechtfertigt.
      Außerdem muss man von Menschenfreundlichkeit auch irgendwie überleben können:
      Gewinne
      gesamt 2021 10,3 Mrd
      1-3/2022 3,7 Mrd
      gesamt 2023. 930 Mio❗😭

      Darum bietet sich das “Horrorszenario Cancer” regelrecht an.
      Am besten eine altersunabhängige künftige Prophylaxepflicht mit (selbstverständlich) regelmäßiger Auffrischung, auch Booster genannt.
      Bei Maul-und-Klauenseuche, oder war es die Schweinegrippe, gab es wohl auch schon Warteschlangen.
      Warum an Altbewährtem etwas ändern wollen?!😁

  2. Leider muss ich mit diesem Thema zur Zeit herumschlagen. Ich bin letzten Sommer an Lungenkrebs (m, 51 Jahre, Nichtraucher, Vegetarier, Amateur Radsportler) erkrankt und wurde auch operiert, wobei der untere Lungenlappen auf der linken Seite entfernt worden ist. Im November und Dezember habe ich dann eine Chemotherapie (Cisplatin und Vinorelbin) machen müssen, welche allerdings vorzeitig abgebrochen werden musste, da drohte, dass ich im Rollstuhl lande, oder gar dran verrecke. Jetzt bekomme ich alle 3 Wochen eine Präparat (Keytruda/Pembrolizumab) zur Immuntherapie als Infusion verabreicht. Letztere hingegen vertrage ich sehr gut und bis auf sehr leichte Nebenwirkungen (Mundtrockenheit mit entsprechenden Geschmacksveränderungen) geht es mir wieder richtig gut. Der entnommene Tumor reagierte bei der Analyse in der Pathologie glücklicherweise entsprechend sehr gut auf den PD1-Hemmer. Ich kann wieder normal arbeiten gehen und auch meinen heiß geliebten Radsport betreiben. Letzterer hilft mir ungemein bei der psychischen Bewältigung meiner Erkrankung!

    Ich bin zur Zeit in Vollremission. Das heißt: Zur Zeit sind keine Krebszellen mehr nachweisbar.
    Allerdings heißt das nicht das ich geheilt bin. In den nä. 5 Jahren kann es sein, dass der Krebs zurückkehrt. Die Immuntherapie soll dagegen helfen. Die Erfolgsaussichten sind allerdings nicht die schlechtesten.

    Hört sich ja alles nicht so schlecht an und nun kommt meine persönliche Kritik an dem ganzen.

    Es ist sicher ganz toll dass es endlich Medikamente gibt, die gegen Krebs helfen. Mag sein, dass auch das neue Medikament hilft. Allerdings machen damit die Konzerne einen dermaßen Reibach, dass man es kaum glauben mag.
    Beispielsweise kostet meine Immuntherapie mehr als 100000.- Euro pro Jahr. 5500.- Euro pro Infusion!

    Alleine wegen dieser Tatsache ist es, dass die Forschung mit schon vorhandenen Medikamenten, die eigentlich für ganz andere Bereiche entwickelt worden sind, und schon als Generika auf dem Markt sind, weil das Patent inzwischen lange abgelaufen ist, verhindert wird. Da werden vielversprechende Medikamente, die aber finanziell nichts bringen, schlicht verteufelt.

    “„Für diese Patientinnen und Patienten bleibt die Chemotherapie trotz begrenzter Wirksamkeit und erheblicher Toxizität die Hauptbehandlungsform“, sagte Prof. Dr. Özlem Türeci, Mitgründerin und Chief Medical Officer von BioNTech.”
    Die Chemotherapie selbst bringt nur eine Verbesserung der 5-jährigen Überlebensrate von ca. 5%-Punkten.
    Wobei nicht wenige Patienten bei der Chemotherapie in der Tat schwere Nebenwirkungen erfahren und auch nicht wenige daran sterben.
    Interessanterweise gibt es mit verschiedenen Entwurmungsmitteln div. Studien, auch mit Ivermectin, man erinnere sich an die Verteufelung des Mittels während Corona, die sehr viel Hoffnung machen. Fast überflüssig zu erwähnen, dass dieses erneut auch im Zusammenhang mit Krebs geschieht. Ich würde gerne weitere Forschung diesbezüglich sehen.
    Aber dann würden die Konzerne wie Biontech ja keine Milliardengewinne mehr machen und die Betreiber dieser keinen Gotteskomplex mehr ausbilden können.

    Edit: Ja, ich bin mit dem Biontech-Dreck während Corona im Sommer 2021 2mal gespritzt worden. Ich wurde mehr oder weniger dazu genötigt. Ob nun damit meine Krebserkrankung zusammenhängt, entzieht sich meiner Kenntnis, will ich aber explizit NICHT ausschließen.

        1. Selbst ein Nobeloreis schützt nicht vor Verteufelung, weil kein Patentschutz besteht und der Wirkstoff neuen teuren Medikamenten im Weg steht

    1. Das mit dem Reibach gehört leider zum System Kapitalismus.

      Ich erinnere mich an einen Fall vor einigen Jahren. Da hatten Ärzte in Eigeninitiative eine Therapie entwickelt, bei der vor allem Kinder mit einem einfachen technischen Gas behandelt wurden. Ich weiß nicht mehr, ob es Sauerstoff oder Stickstoff war. Die Behandlung schlug an, und war kurz vor der allgemeinen Einführung.

      Da trat die Firma Linde auf den Plan. Sie ließ sich die “Erfindung” dieser Anwendung patentieren, obwohl sie nichts damit zu tun hatten, und nur das Gas lieferten, und sorgte dafür, daß in Deutschland nur noch deren “spezielles Therapiegas” für diese Anwendung benutzt werden durfte. Das Gas war identisch zum vorher benutzten Industriegas. Nur der Preis war jetzt ein anderer. Mehr als zehnmal so hoch!

      Anderer Fall waren Generika für die Behandlung von AIDS. Das war zur Zeit von Präsident Bush II. Da fragte Südafrika in den USA, wo die meisten Patente von Pharmafirmen zur AIDS-Behandlung bestanden, an, ob man die Medikamente für den Eigenbedarf selbst herstellen und zum Erzeugerpreis an die Menschen abgeben dürfte. Die USA lehnten ab. “Freie Marktwirtschaft”! Als aber in den USA plötzlich Briefe mit Milzbrand-Sporen kursierten, und Bayer die einzige Firma weltweit war, die ein passendes Medikament hatten, drohten die USA mit der Aufhebung des Patentschutzes….

      https://youtu.be/EyKZcwgn6wo

      1. Und die Milzbrand Anschläge wurden von einer Arztkorephäe eines US Labors begangen. Geltungssucht, meinte später das FBI. Noch nicht mal Geldgier.
        Medienecho im Hyperwesten: 0

    2. Die mRNA-Brühe kann gar keinen Tumor heilen, denn sie zerstört das Immunsystem erst richtig. Im Prinzip ist es wie bei HIV, nur mit kürzerer Latenzphase und fehlender Therapiemöglichkeit. Es ist also das perfekte “Rattengift”.

  3. Ja die Faschisten-Konzerne der westlichen totalitären Systeme, die industriellen Massenmord verüben nach Vorbild von Hitler oder war der etwa nur ein Ausführender dieser Konzerne, sind im Kampf gegen jenen Krebsarten, die sie selbst mit ihrer Genbrühe / ungesunden Lebensmittel, Verseuchung der Erde verursacht haben!

    Nun vergewaltigen sie sogar schon Zellen, die im Körper eine bestimmte Aufgabe erfüllen müssen/sollen, die sie mit der verseuchten Genbrühe zu verhindern wissen. Das ist sicher total gesund – glaubt man nur ganz fest an die leeren Worthülsen des wertlosen westens.

    Das einzige was sie können ist zu morden und töten. Kein Respekt vorm Leben jeglicher Art. Alles muss vernichtet und getötet werden – falls sich wer wehren sollte, wenn es zur Bereicherung dient bzw. wenn es um das Stehlen von Ressourcen geht, das beschreibt die westlichen regelbasierten Werte sehr genau!

    Der Westen ist schon lange tot – nicht nur Hirntot- die Psychopathen-Strategie ist sich selbst zu vernichten – koste es was es wolle! Das westliche Volk ist anscheinend blöd bis zum geht nicht mehr 😉

    1. Ich kann leider nur zustimmen.
      Auch in dem Ausmaß Ihrer Beschreibungen.
      Und es ist ein groß genügender Anteil der westlichen Bevölkerung, denen das scheißegal ist, oder sogar erfreut. Nur man selber ist Opfer, oft wegen NICHTS.
      Es ist zum Knochen kotzen.

  4. Perfekt, doppelt absahnen. Nun fast, nicht alle Betroffene kommen in den zweifelhaften Genuß eines Siechtums:

    VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs
    12. März 2023von Dr. Hans-Joachim Kremer

    Auch Blutkrebsformen, also Lymphome, Myelome und Leukämien zeigen eine eindeutige Häufung nach COVID-19 Impfstoffen. Das Risiko wird durch diese Impfungen mindestens um 60% (Myelome), 150% (Leukämien) und 180% (Lymphome) erhöht. 14% bis 20% der Verdachtsfallmeldungen hatten einen tödlichen Ausgang.

    https://tkp.at/2023/03/12/vaers-daten-belegen-turbokrebs-5-blutkrebs/

    Drastische Zunahme von Krebsfällen seit Anfang 2021 und ihre Ursachen
    30. Oktober 2022von Dr. Peter F. Mayer

    Ärzte und teils auch Gesundheitsbehörden geben durchaus zu, dass die Zahl der Krebserkrankungen zugenommen hat und Fälle mit Todesfolge ebenso mehr geworden sind. Uneinigkeit besteht allerdings um die Ursache. Wissenschaftler haben Wirkmechanismen im Gefolge der Impfkampagne aufgezeigt, wie Reduzierung der Zahl und Wirksamkeit der Natürlichen Killerzellen (NK) und eine generelle Schädigung des Immunsystems.

    https://tkp.at/2022/10/30/drastische-zunahme-von-krebsfaellen-seit-anfang-2021-und-ihre-ursachen/

    Ich schätze es spricht sich immer weiter rum, daß dieses Gesundheitssystem, auf Basis privater Profitoptimierung, wohl nicht der Gesunderhaltung dient. Es ist vlt. auch noch erwähnenswert, daß Profit nicht immer nur einen geldwerten Vorteil meint, denn hier laufen verschiedene Stränge zusammen, nicht zuletzt der eugenische, bei dem es letztendlich darum geht, das Leben der Herrschaften maximal zu verlängern, und das Leben der Machtunterworfenen, die den Herrschenden bei ihrer Machtausübung als nicht nützlich oder gar hinderlich erscheinen, maximal zu verkürzen.

  5. Resident Evil

    Und wieder BINGO,
    eine weitere Verschwörungstheorie die sich Bewahrheitet. Betrugsmaschen die wie ein Kettenbrief funktionieren, die Opfer werden immer weiter Abgemolken.

    Die Hoffnung auf Erlösung im Paradies ist Unsterblich.

  6. Nach dem riesen Hype um Corona, hat die westliche Pharmaindustrie für mich, Ihre Vertauenswurdigkeit komplett verloren.
    Sollte ich an Krebs erkranken, dann gehe ich lieber nach Russland und lasse mich dort versorgen. In Russland sind m. E. keine Fälle von Corona fällen bekannt und darüber hinaus scheinen die Russen tatsächlich Wissenschaft zu betreiben, ob Krebs, HIV, Ebola und sonstige postmoderne Krankheiten.

    1. Nicht ganz:

      Sputnik V ist ein genetischer Impfstoff. Sein Entwickler sagt, er sei nahezu identisch mit dem (höchst verdächtigen) Impfstoff von AstraZeneca

      Laut seiner offiziellen Website ist Sputnik V – entwickelt vom Gamaleya-Zentrum des russischen Gesundheitsministeriums – ein Impfstoff auf Adenovirenbasis, der zwei verschiedene Arten von Adenovirus-Vektoren (Ad26 und Ad5) verwendet, um “genetisches Material” in Zellen zu transportieren.

      Ein Patentantrag aus dem Jahr 2012 für Gamaleyas Grippeimpfung beschreibt das Medikament als “genetischen Impfstoff”. Der Impfstoff verwendet denselben Ad5-Adenovirus-Vektor, der auch in der zweiten Impfung von Sputnik V enthalten ist.

      Aus:
      Sputnik V: What you’re not being told
      Russia’s “flagship” vaccine deserves more scrutiny
      Edward Slavsquat
      Dec 26, 2021
      https://edwardslavsquat.substack.com/p/sputnik-v-what-youre-not-being-told

      Und möglicherweise ist auch das dazu ganz interessant:

      Pandemiebekämpfung: Tests und Impfungen müssen allen zugänglich sein

      Zugleich gibt es natürlich Probleme, die ausnahmslos alle Staaten betreffen. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit bei der Erforschung und Bekämpfung der Corona-Virus-Infektion. Wie Sie wissen, sind in letzter Zeit mehrere Varianten dieser als gefährlich bekannten Krankheit aufgetaucht. Die internationale Gemeinschaft muss Bedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und anderen Fachleuten schaffen, um zu verstehen, wie und warum Mutationen des Corona-Virus auftreten und wie sich die verschiedenen Stämme unterscheiden. Und natürlich müssen wir die Bemühungen der ganzen Welt koordinieren, wie es der UN-Generalsekretär verlangt und wie wir es kürzlich auf dem G-20-Gipfel gefordert haben, um die Bemühungen der ganzen Welt im Kampf gegen die Ausbreitung der Krankheit zu vereinen und die Verfügbarkeit der dringend benötigten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zu erhöhen. Wir müssen den Ländern helfen, die Unterstützung brauchen, einschliesslich der afrikanischen Nationen. Ich beziehe mich auf die Ausweitung des Umfangs von Tests und Impfungen.

      Aus:

      Beseitigung der angehäuften sozialen und wirtschaftlichen Ungleichgewichte
      Kernproblem und Kernaufgabe der Weltgemeinschaft für das neue Jahrzehnt
      Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Sitzung des Online-Forums Davos Agenda 2021 am 27. Januar 2021
      https://web.archive.org/web/20210305164259/https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2021/nr-45-23-februar-2021/beseitigung-der-angehaeuften-sozialen-und-wirtschaftlichen-ungleichgewichte.html

  7. Was soll da den schiefgehen?
    Sind ja alles extrem vertrauenswürdige Protagonisten.
    Ich lerne zu Russisch noch Arabisch, sonst wird es in der Zukunft schwierig noch jemanden in Deutschland zum unterhalten zu finden.
    Deutsche lassen sich ja leider gerne alles Mögliche und Unmögliche behandeln ohne eine Risikoabwägung zu betreiben.
    Weil, die Wissenschaft (also eine kleine Focusgruppe welche Partikularinteressen vertritt) hat ja gesagt das es gut ist.
    Fairerweise muss man allerdings anerkennen, das viele mangels Allgemeinbildung, keine Chance haben dazu eine fundierte Wissensgrundlage aufzubauen.

  8. Die medizinischen Investitionen für irgend welche Krankheiten sind extrem teuer, genauso wie die westlichen MIK’s, die meinen man könnte noch einen Groschen herausziehen.
    Ihr habt den Zahn der Zeit noch nicht erfasst, da multinationale Unternehmen überall auf dieser Welt vorhanden sind. Das medizinischen Produkt wird genauso in irgendeinem Staat auch produziert.
    Hier geht es vornehmlich darum, hilflose Menschen auszunutzen., weil ihre Politik angeblich so national aufgestellt ist, während die multipolaren Unternehmen auf dieser Erde ihre Profite einkassieren.
    Die Menschheit benötigt ein neues Drehbuch, aber die Menschheit ist geblendet von den Unternehmen und ihre Strategien.

    1. die hören “Biontech” und das triggert ihre narzisstische Kränkung, mehr geht da im Kopf nicht vor.

      Die sind immer noch tödlich beleidigt, dass man von ihnen verlangt hat, Rücksicht auf andere zu nehmen.

  9. Sterbehilfe kann auch Spaß machen und lukrativ sein. Wenn man in der Medline sucht, dann findet man nicht viele klinische Studien mit mRNA. Das hatte schon damals seinen Grund.

  10. So viel hirnlose Kommentare habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Putins Trolle schieben wohl mal wieder Überstunden 🙄

  11. An MRNA wurde über 20 Jahre geforscht um Medikamente gegen Krebs zu entwickeln.
    Es kam nie was brauchbares raus.
    Merke: wenn man Krebs hat, ist man sicher bereit viel mehr mit Medikamenten zu riskieren oder
    Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen.
    Trotzdem kam nix brauchbares mit MRNA raus.

    Dann kam Corona, es wurden alle Sicherheitsbarrieren umgestossen, und MRNA milliaredenfach verspritzt.
    Es nützte nichts und war häufig sehr schädlich.

    Und jetzt will man das als Impfung verwenden gegen Krebs , wo es schon nicht möglich war ein Medikament zu erstellen.

  12. Der zeitliche Abstand hat ja milde gestimmt, aber wenn ich mir hier die Kommentarspalte durchlese weiß ich direkt wieder wie Polizeigewalt gegen selbsternannte “Querdenker” mehrheitsfähig werden konnte.

    Ihr leidet an notorischer Klugscheißerei verbunden mit einem völligen Unvermögen zur Selbstreflexion.

    Zur Übung ein paar Denkanstöße: Nein, ihr seid keine Medizinexperten, sondern einfach irgendwelche Dullis, die penetrant Meinungen absondern zu Themen, von denen sie absolut keinen Plan haben. Keiner von euch weiß wie die Studie ausgeht und wenn ihr glaubt irgendwelche magisch-visionären Einsichten zu haben solltet ihr das behandeln lassen – von echten Ärzten.

    Das ein Medikament in klinischen Studien getestet wird ist keine Weltverschwörung, sondern normale wissenschaftliche Praxis. Geistig zurechnungsfähige Menschen begrüßen es, wenn zum Thema Krebsvorsorge geforscht wird.

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