Abschließender Qualitätsbericht zu den Landtagswahlen 2024.
Die Prognosen der Umfrageinstitute für die aktuellen US-Wahlen waren wieder nur mäßig, wobei Trump zum dritten Mal nacheinander sehr häufig unterschätzt wurde. Daher ist es wichtig, unsere seit über sieben Jahren regelmäßig durchgeführten Qualitätsanalysen für Wahlen in Deutschland fortzusetzen.
Bei Einzelwahlen gibt es vier Fehlermaße, die separat und ohne den Einfluss anderer Institute gemessen werden. Für die Gesamtrangliste aller Landtagswahlen kommen noch drei weitere hinzu, die von der Konkurrenz direkt abhängig sind. Zu jedem Einzelkriterium wird eine Rangliste aller beteiligten Institute erstellt. Die zugehörigen Ränge werden zu einer Rangsumme addiert, die dann über die finale Platzierung entscheidet. Für einen schnellen Überblick genügt daher die Rangsumme. Ein Institut ist umso besser, je kleiner dieser Wert ist. Eine kurze Definition aller verwendeten Kriterien findet man im Anhang.
Landtagswahl Sachsen
Am 1. September 2024 kam es in Sachsen zum erwarteten engen Rennen zwischen CDU und AfD. Dabei lag schließlich die CDU mit 31,9 Prozent knapp vor der AfD mit 30,6 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte mit 11,8 Prozent aus dem Stand den dritten Platz vor der SPD mit 7,3 Prozent und den Grünen, die es mit 5,1 Prozent gerade noch ins Parlament schafften. Dieses gelang der Linken mit 4,5 Prozent, der FDP mit 0,9 Prozent und allen anderen Parteien nicht. Die Sonstigen (einschließlich der FDP) kamen auf 8,7 Prozent. Es gab einen mittelstarken Herdentrieb, wobei sämtliche Institute SPD und Linke unterschätzt sowie das BSW überschätzt haben.
Auf Basis der Rangsumme konnte sich die Wahlbörse Wahlfieber hauchdünn vor unserer Expertenschätzung Prognosys-Master-Vote platzieren. Dahinter landetet FGW als bestes Umfrageinstitut. Alle drei erreichten beim mittleren absoluten Fehler (MAF) eine Note von sehr gut und besser. Insgesamt gehörten die Voraussagen für diese Wahl zu den besten der laufenden Serie mit einem durchschnittlichen MAF von 0,8 Prozent, was einer Schulnote von noch sehr gut (1,3) entspricht. Nach den mit mangelhaft bewerteten Prognosen der Vorwahl 2019 war es somit eine gewaltige Verbesserung.
Beim Methodenvergleich zeigte sich die (in mehr als 80 Prozent der bisherigen Analysen) vorherrschende Reihenfolge: Wahlbörse vor Expertenprognosen und am Ende die Umfrageinstitute.
Tabelle 1: Rangliste Landtagswahl Sachsen
Landtagswahl Thüringen
Gleichzeitig mit Sachsen fand die Wahl in Thüringen statt. Erstmalig in Deutschland gewann die AfD eine Landtagswahl, und zwar klar mit 32,8 Prozent vor der CDU mit 23,6 Prozent. Wie in Sachsen erreicht das BSW bei erstmaliger Teilnahme mit 15,8 Prozent den dritten Rang. Im Landtag vertreten sind weiterhin die Linke mit 13,1 Prozent und die SPD mit 6,1 Prozent, während es Grüne mit 3,2 Prozent und FDP mit 1,1 Prozent nicht schafften. Die Sonstigen (inklusive FDP) erreichten 5,5 Prozent. AfD und CDU wurden von allen Instituten unterschätzt, BSW und Sonstige hingegen überschätzt. Dieses zeigt einen deutlichen Herdentrieb.
Auf Basis der Rangsumme belegen das Umfrageinstitut infratest, die Expertenprognose von DAWUM sowie die Wahlbörse von Wahlfieber die Spitzenplätze. Insgesamt waren die Prognosen über alle zwölf Institute mit einem MAF von 1,3 Prozent (Note gut bis befriedigend) etwas besser als bei der Vorwahl 2019.
Bei den Methoden kam wieder die Wahlbörse auf den ersten Platz. Expertenprognosen und Umfrageinstitute lagen gemeinsam dahinter.
Tabelle 2: Rangliste Landtagswahl Thüringen.
Landtagswahl Brandenburg
Drei Wochen später wurde die Landtagswahl in Brandenburg durchgeführt. Das erwartete enge Rennen konnte die SPD mit 30,9 Prozent knapp vor der AfD mit 29,2 Prozent für sich entscheiden. Wie schon bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen kam das BSW wiederum aus dem Stand auf 13,5 Prozent und lag damit vor der CDU mit 12,1 Prozent. Hingegen scheiterten die Grünen mit 4,1 Prozent, die Linke mit 3,0 Prozent, die Freien Wähler mit 2,6 Prozent sowie die FDP mit 0,8 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde. Die Sonstigen (inklusive die FDP) erreichten 4,6 Prozent. Überschätzt von allen Instituten wurden CDU, Linke, Freie Wähler und Sonstige, während SPD und AfD kollektiv unterschätzt wurden. Damit ist hier ein sehr starker Herdentrieb zu beobachten.
Die drei besten Voraussagen schafften die Wahlbörse Wahlfieber sowie die beiden Expertenschätzungen BirnstinglausRom und unser Prognosemodell Prognosys-Master-Vote. Insgesamt erreichten alle Institute im Durchschnitt einen MAF von 1,5 Prozent (Note befriedigend). Das entspricht einer extremen Verbesserung im Vergleich zur Vorwahl 2019, als es die unter den sechzehn Landtagswahlen schlechtesten Voraussagen mit der katastrophalen Note völlig ungenügend gab.
Bei den Methoden ist wieder die Wahlbörse vor den Expertenschätzungen und den Umfrageinstituten platziert.
Tabelle 3: Rangliste Landtagswahl Brandenburg
Fazit
Nach den teilweise extremen Mängeln bei den Vorgängerwahlen 2019 sind die Prognosen bei den drei aktuellen Wahlen im Osten dieses Mal wesentlich besser ausgefallen, obgleich die Bedingungen durchaus schwierig waren mit den hohen Werten für die AfD und dem erstmaligen Auftreten des BSW. Auch die Einschätzungen der übrigen Parteien waren insgesamt ordentlich. Ebenso war der vorhandene Herdentrieb dieses Mal nicht schädlich.
Gesamtrangliste aller Landtagswahlen
Seit über sieben Jahren und nunmehr zum 21. Mal erstellen wir Gesamtranglisten zur Qualität bei Landtagswahlen. Jetzt sind drei neue Landtagswahlen eingearbeitet worden. Daher hat es größere Verschiebungen gegeben.
Erstmalig steht mit Wahlfieber die einzig noch verbliebene Wahlbörse deutlich auf dem ersten Rang. Sie konnte sich bei den drei aktuellen Wahlen jeweils in den Spitzenpositionen platzieren. Möglicherweise hat zur Qualitätsverbesserung auch beigetragen, dass man dort neuerdings in eigener Regie Expertenumfragen durchführt. Natürlich besteht der größte Vorteil von Wahlbörsen darin, dass sie im Unterschied zu den anderen Methoden noch am Wahltag laufen und somit die finalen Prognosen aller anderen Konkurrenten verarbeiten können. Aber wir wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, die Tabellenspitze zu erobern, was unserer nicht mehr aktiven PESM-Wahlbörse früher nur ein einziges Mal gelang. Dazu muss man erst einmal u.a. den Seriensieger Forschungsgruppe Wahlen hinter sich lassen, der in über der Hälfte aller Gesamtranglisten den ersten Platz belegt hat und jetzt ebenfalls wieder auf dem zweiten Rang steht. Nimmt man noch Bundestags- und Europawahlen hinzu, so ist FDW eindeutig der Champion unter den Umfrageinstituten. Unser Prognosys-Master-Vote erreicht knapp dahinter wieder den dritten Platz. Es handelt sich dabei um ein halbautomatisches Expertenmodell. Somit kommt jeweils ein Vertreter der drei unterschiedlichen Methoden (Wahlbörse, Umfrageinstitute und Expertenschätzungen) in der Spitzengruppe vor. Dahinter folgt mit deutlichem Abstand in der Rangsumme ein breites Mittelfeld. Den größten Sprung vom siebtem auf den vierten Platz hat die Expertin BirnstinglausRom erreicht. Sie macht eher intuitive, wahlpsychologisch orientierte Prognosen, die zudem oft frühzeitig erfolgen und sich bisweilen mutig vom Mainstream abheben. Dagegen deutlich von Rang 1 auf Rang 5 zurückgefallen ist nach den mäßigen, aktuellen Prognosen das relativ neue Umfrageinstitut Wahlkreisprognose, das wie der Name schon sagt, vor allem Spezialanalysen in den einzelnen Wahlkreisen anbietet. Unsere seit zwei Jahren nicht mehr aktive PESM-Wahlbörse steht das letzte Mal in einer Gesamtrangliste, weil es künftig nicht mehr genügend Teilnahmen vorweisen kann. Da die Prognosen der Landtagswahlen in den letzten beiden Jahren besser geworden sind, haben sich die Fehlermaße der aktiven Konkurrenten gegenüber unserer Wahlbörse verbessert. Bei den Kriterien mit direktem Einfluss der Konkurrenz kann unsere PESM-Wahlbörse immer noch mit der Spitzengruppe mithalten.
Hier soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass Wahlfieber, BirnstinglausRom sowie unsere beiden Produkte Prognosys-Master-Vote und PESM-Wahlbörse einen lockeren Verbund und bezüglich der Prognosequalität sehr erfolgreiche Alternative zu den etablierten Umfragen darstellen. Diese sind jedoch in den Medien fast ausschließlich präsent. Methodische Vielfalt und Unabhängigkeit wird offensichtlich nicht gewünscht.
Den siebten Platz belegt die Prognoseplattform DAWUM mit einem automatischen Kombinationsmodell von Umfragen, wobei die Gewichte über die Aktualität bestimmt werden. Wegen relativ schlechter Prognosen bei den drei aktuellen Wahlen ist das umstrittene, anonyme Institut Prognos mit seinen teilweise speziellen Voraussagen auf den achten Rang zurückgefallen und bildet den Abschluss des Mittelfeldes.
In der Schlussgruppe befinden sich schon seit Jahren die bekannten Umfrageinstitute Forsa, infratest, INSA und Civey. Dabei wird Forsa nicht in unsere Rangliste aufgenommen, weil dieses Institut zu wenig Teilnahmen vorzuweisen hat. Wir wollen hier nur eine Einordnung der Qualität aufzeigen. Infratest könnte wesentlich höher platziert sein, wenn es im Gegensatz zu allen anderen Konkurrenten, die finale Prognose nicht schon in der vorletzten Woche machen würde. Die Begründung, damit die Wähler nicht beeinflussen zu wollen, ist überholt. Wenn infratest diese Haltung aufgeben würde, könnten die Prognosen insgesamt eine deutliche Verbesserung erfahren. Trotz gelegentlicher Erfolge, wie kürzlich mit dem besten Ergebnis bei der Europawahl, schneidet INSA in Landtagswahlen nur mäßig ab. Civey bildet schon lange Zeit das Schlusslicht und wird wegen der Selbstselektion bei seinen ausschließlich internet-basierten Umfragen von vielen Stellen kritisiert.
Der hier besonders wichtige Methodenvergleich zeigt das übliche Bild. Die beiden Wahlbörsen liegen souverän an der Spitze vor den Expertenschätzungen. Die Umfrageinstitute erreichen in allen sieben Kriterien nur den dritten Rang.
Die Leistungen der Institute in der Gesamtrangliste sind mit der Schulnote gut für die Spitzengruppe bis befriedigend für die Schlussgruppe auf unserer Notenskala zu bewerten. In den Einzelwahlen ist dabei das volle Spektrum zu registrieren: von durchweg sehr guten Prognosen in Mecklenburg-Vorpommern bis zu den völlig ungenügenden Voraussagen in Sachsen-Anhalt. Letzteres ist jedoch der einzige negative Ausreißer.
Im Vergleich zu den aktuellen und früheren Wahlen in Amerika ist das ziemlich beruhigend. Dort sind in der Rangliste des berühmten Prognostikers Nate Silver fast dreihundert Umfrageinstitute aufgeführt mit extrem unterschiedlicher Qualität von sehr gut bis ungenügend. Hinzu kommt bei einigen Instituten noch eine klare Parteilichkeit. In den USA konnten auch dieses Mal wieder die Wahl- und Wettbörsen überzeugen. Bei solchen Wildwestverhältnissen und einem schwierigen, indirekten Wahlsystem sind Erfolge nur schwer zu erzielen.
Insgesamt hat sich die Prognosequalität bei Landtagswahlen in Deutschland trotz zunehmender Schwierigkeiten wie z.B. bei der sehr geringen Antwortquote in den Umfragen, dem Auftreten neuer Parteien oder dem zunehmenden Herdentrieb nicht verschlechtert. Es bleibt dennoch wichtig, ständig Qualitätsanalysen durchzuführen.
Tabelle 4: Aktuelle Gesamtrangliste (Ende 2024)
Prof. Dr. Walter Mohr Dr. Frank W. Püschel
Anhang
Erläuterungen zum Aufbau der Rangliste
MAF: mittlerer, absoluter Fehler
Für jedes Institut werden die absoluten Abweichungen (das heißt ohne Beachtung der Vorzeichen) zwischen Prognose und Wahlergebnis für jede Partei aufaddiert und daraus der Mittelwert berechnet.
Der MAF ist einfach interpretierbar und wird in den Medien am häufigsten verwendet.
MAPF: mittlerer, absoluter, prozentualer Fehler
Die absoluten Abweichungen zwischen Prognose und Wahlergebnis (MAF) werden bei jeder Partei durch die zugehörigen Wahlergebnisse dividiert. Diese Quotienten werden aufaddiert und daraus der Mittelwert berechnet.
Der MAPF ist eine sinnvolle Ergänzung zum MAF, da er den absoluten Fehler in Relation zum Wahlergebnis betrachtet. Es macht einen deutlichen Unterschied, ob man beispielsweise bei einem Wahlergebnis von 5% oder von 20% um absolute 2 Prozentpunkte falsch liegt. Im ersten Falle beträgt der prozentuale, absolute Fehler 40%, im zweiten nur 10%. Das bedeutet jedoch auch, dass der MAPF sehr sensibel auf eine Abweichung bei einer kleineren Partei reagieren kann.
MQF: mittlerer, quadratischer Fehler
Hier werden die einzelnen absoluten Abweichungen zwischen Prognose und Wahlergebnis für jede Partei quadriert. Diese Werte werden aufsummiert und daraus der Mittelwert bestimmt. Bisweilen wird daraus noch die Quadratwurzel gezogen, um den sogenannten root mean square error (RMSE) zu erhalten.
Der MQF bzw. RMSE ist ein natürliches Distanzmaß und liefert die Basis für statistische Tests.
MFIP95: mittlerer Fehler für Intervall-Prognosen
Für jede Partei und die Sonstigen wird auf Basis der jeweiligen Punktprognose mittels der bei Zufallsstichproben üblichen Fehlerformel ein 95%-iges Prognoseintervall berechnet. Ein Fehler liegt vor, wenn dieses Prognoseintervall den tatsächlichen Wert nicht überdeckt. Gibt es z.B. in 7 Fällen 2 Fehler, so beträgt der zug. MFIP95 hierfür 2/7=0.286.
Zu den vier Fehlermaßen werden für die Erstellung einer Gesamtrangliste aus mehreren Einzelranglisten noch drei zusätzliche Kriterien verwendet, nämlich der Top3/Flop3-Anteil sowie der mittlere Rang für die jeweilige Gruppe. Beim ersteren werden Platzierungen unter den ersten drei Rängen aller Teilnehmer positiv und unter den letzten drei Plätzen negativ bewertet. Diese Differenz zwischen der Anzahl der Top3- und der Flop3-Plätze wird noch durch die Anzahl der Teilnahmen dividiert.
Beim mittleren Rang (MR) werden die Ränge aus den Einzelranglisten gemittelt. Ferner werden nur Institute in die Gesamtrangliste aufgenommen, die an mindestens der Hälfte der Einzelwahlen teilgenommen haben.
Der Über-Durchschnitt gibt den Anteil der Fälle an, bei denen der MAF eines Instituts besser ist als der durchschnittliche MAF aller Institute bei einer Wahl.
“Wahlen” ändern gar nichts!
Huch, schon wieder ein neuer Account vom Antisemiten? Der 88ste?
You have to know your enemies. 😉
Hier, dein Fisch 🐟
Hier dein 🧠.
Ursula von der Leyen und GAVI (Gates-Partner) wollen bis 2030 500 Millionen Kinder impfen.
https://t.me/myLordBebo/53058
Diese Frau ist so widerlich kriminell das hällst du nicht im Kopf aus.
Wo gegen?
Das ist eine sehr gute Frage! Wer weiß was sie da bei ihrem Freund per SMS
bestellt hat. Da sie die SMS schnell widerrechtlich gelöscht hat, werden wir
es wohl nie erfahren. Kann man Cylon B auch spritzen?
Impfungen haben Millionen Kinder vor dramatischen. teilweise tödlichen Krankheiten bewahrt.
Was ist also schlimm oder gar kriminell an einer Impfkampagne?
diesen idioten ist nicht zu helfen, die haben in der pandemie ihr hirn komplett an die kapitalisten abgegeben. es muss gestorben werden, damit die normalität weiter geht! virus gibts nicht, masken nützen nichts, impfen ist gift, sauft ivermectin und tschüss zusammen. an den bekloppten haufen ist jede silbe verschwendet.
fürwahr, die EU Völker insbesondere das deutsche Dummvolk heutzutage wird von kriminellen Politik Darstellern des Europa Parlaments terrorisiert..wo gegen impfen? spielt keine Rolle, der nächste Virus wahrscheinlich schon gezüchtet in Biolaboren..oder einfach erfunden, das Dummvolk glaubt ja sowieso alles…was zählt ist nur die Korruption, das Geld, das Geld…ist doch prima Geld zu holen für VDL und Konsortien…dafür geht man gut und gerne über Leichen…war schon immer so…tja, die Geldgier ohne Grenzen, die Quelle alles Bösen!! Kain tötet Abel wegen Abels besseren Kartoffelfeldern, schon in Genesis stehts geschrieben…
Landtagswahl Sachsen ……. Grüne 5,1 % …….
Hier müsste doch noch mal nachgezählt werden !!!!!!
Das Wahlprognosen nicht viel taugen, hat man bei Donald Trump gesehen. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen wurde prognostiziert und dann gewann Trump sämtliche Swing-States und landete einen großen Erfolg.
Mark Twain (ein Amerikaner) sagte schon: “Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten.”
Es sitzen immer dieselben Tröpfe auf den Bänken der Regierungen, die alle so wenig taugen wie ein lauwarmer Furz. Und sie werden alle von den gleichen Reichen und Mächtigen, die nie in Erscheinung treten, manipuliert und in die gewünschte Richtung dirigiert.
Das Politker für das Volk da sind, ist ein erbärmlicher Witz. Sie sitzen nur auf ihren Stühlen, weil ihnen das die Möglichkeit bietet, an den Futtertrögen zu kleben. Wirkliche Veränderungen gibt es nicht. Da kann man diesen oder jenen wählen; man bekommt immer Politflaschen vorgesetzt, welche irgendeiner großen Idee folgen wie z.B. dem Great Reset von der Vogelscheuche Klaus Schwab. Er spricht ein derart lausiges Englisch, das einem graust. ” Welkam to see Woarld Ekonomik Forum.”
Beelzebub wird sich gut um ihn kümmern, wenn er früher oder später eine Einladung nach unten bekommt.
Ist das Interessant? Also “Wahlfieber” hat so wie ich es verstanden habe am Besten abgeschnitten? Ja und? Das heißt doch überhaupt nichts. Das nächste Mal kann das Ding dennoch grottenschlecht daneben liegen. Die Analyse der Vergangenheit sagt hier Null und Nichts über die Zukunft aus. Für was soll das also gut sein?