“An-und-mit”: Fortgesetztes Verwirrspiel um die Zahl der Corona-Toten

Bild: Florian Rötzer

Seit vier Jahren versucht ein Freiburger Rechtsanwalt Klarheit über die tatsächlichen Covid-Opfer zu bekommen und läuft überall gegen Wände, bei Behörden genauso wie bei Gerichten. Dafür muss es Gründe geben.

 

Corona hat eine eigene Sprache hervorgebracht, zum Beispiel die Formel von “An und mit Corona verstorben”. Sie bedeutet, dass die Zahl der Patienten, die “an” der Krankheit Covid-19 starben, mit jenen vermischt wird, deren Tod andere Ursachen hat, die zum Zeitpunkt des Todes aber “mit” dem Coronavirus infiziert waren. Die Folge dieser Vermischung ist zunächst und vor allem, dass man die tatsächliche Zahl der Menschen, die durch das Virus ums Leben kamen, nicht kennt. Und zweitens, dass die Anzahl der angeblichen Opfer gestreckt und größer gemacht wird. Das ist, unschwer zu erraten, natürlich im Interesse derjenigen, die Corona-Panik schürten und autoritäre politisch-administrative Maßnahmen verhängten, die damit gerechtfertigt werden sollten und sollen.

Wer verschleiern, betrügen und täuschen will, muss auch die Sprache manipulieren

Nebenbei: Bei den Impfschäden verhalten sich die Corona-Fundamentalisten gerade umgekehrt. Da kommt es ihnen darauf an, die Zahl der Opfer möglichst klein zu machen. Eine Berechnung nach der Formel “An und mit der Impfung verstorben” weisen sie energisch zurück und unterstellen sie Impfkritikern. Sie lassen nur Fälle gelten, bei denen der Zusammenhang eindeutig ist.

Keine Klarheit über die Todesursache, stattdessen mögliche konstruierte Zusammenhänge – das ist mir bei bisher keiner anderen Krankheit bekannt. Wenn jemand “mit Corona” verstorben ist, dann ist er nach dieser Logik möglicherweise noch “mit einigem anderem” verstorben: dem RS-Virus vielleicht, der Grippe-Influenza, an HIV oder möglicherweise einer Darmentzündung. Wäre man konsequent, müsste man das ebenfalls aufführen. Dann könnte man aber in vielen Fällen keine Aussage mehr über eine Todesursache treffen.

Die Verunklarung der Corona-Todesopfer hat also Methode und folgt einem strategischen Interesse. Das wiederum wird nicht nur von offiziellen Stellen mitgetragen, sondern auch von Gerichten, die doch eigentlich unabhängig sein sollten.

 

Bis heute gibt es keine offizielle Zahl der eindeutigen Corona-Todesopfer in Deutschland. Das Robert-Koch-Institut, das zum Bundesgesundheitsministerium gehört, nennt keine solche Zahl, sondern spricht weiter verschwommen nur von Toten “in Zusammenhang mit Corona”. Wobei man bisher nicht einmal weiß, ob das RKI die Zahl nicht kennt, weil sie nicht erfasst wurde oder ob das Institut sie kennt und zurückhält. Das wird noch zu klären sein.

Verlassen wir diese Ebene für heute und wenden uns eher lokalen Niederungen zu, wo um die Beantwortung bzw. Antwortvermeidung der Frage zum Teil verbissen gestritten wird, was zeigt, wie fundamental sie für die Beurteilung der wahrhaftigen Corona-Gefahr ist.

Lehrstück aus Freiburg in Baden-Württemberg

Dort versucht seit über vier Jahren der Rechtsanwalt Udo Kauß, unter anderem Mitglied in der Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union, von Behörden die Auskunft zu bekommen, wie viele Menschen in Freiburg und dem Kreis Breisgau-Hochschwarzwald “an” Corona verstorben sind. Und wie viele also nur “mit” Corona, aber an anderen Ursachen.

Er hat inzwischen eine wahre Odyssee hinter sich, Anfragen und Briefwechsel, Anträge und Gerichtsverfahren, hatte mit Behörden wie dem Gesundheitsamt, dem Landratsamt, dem Regierungspräsidium zu tun, sowie mit der Justiz in Gestalt des Verwaltungsgerichtes Freiburg, des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg und dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe – aber er hat bis heute keine Antwort auf seine Frage. Und mit ihm auch die Öffentlichkeit nicht. Die offiziellen Stellen scheint es nicht zu stören. Es ist ein Lehrstück.

Es beginnt im April 2020, als der Corona-Lockdown in den zweiten Monat verlängert worden war und sich einerseits die Bevölkerung im Alarmzustand befand, andererseits aber Zweifel an der Authentizität der Gesundheitsgefahr wuchsen, als dem Juristen Kauß auffiel, dass die Mitteilungen des Gesundheitsamtes über die ersten Todesfälle wegen Corona allgemein gehalten waren. Es wurde unterschiedslos nur von “im Zusammenhang mit dem Corona-Virus” gesprochen. Er wollte Klarheit, schrieb an das Amt und erbat unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz des Landes die Aufschlüsselung der Zahlen, also derjenigen, die “an” Covid-19 gestorben waren und jenen, die nur corona-infiziert waren, aber an einer anderen Ursache starben.

Ihm wurden 87 Totenscheine vorgelegt, teilweise geschwärzt, die die Todesursache Corona belegen sollten. Allerdings handelte es sich bei allen um Fälle, die “mit” Corona gestorben waren und nicht um welche, die ausschließlich “an” bzw. “wegen” Corona verstorben sind. Das Gegenteil von dem, was der Antragsteller Kauß wissen wollte. Wurde die Unterscheidung im Gesundheitsamt gar nicht vorgenommen – oder verschleierte man sie? Das ist bis heute nicht klar.

Kauß legte Widerspruch ein, den das Regierungspräsidium Freiburg zurückwies. Die Ämter bauten eine grundlegende Barriere auf in Form des Totenscheines, in dem der Arzt die Todesursache eines Verstorbenen vermerkt. Dieser Vermerk finde sich im sogenannten vertraulichen Teil des Totenscheines, der eine “besondere Sensibilität und Schutzwürdigkeit der erfassten Daten” genieße. Er solle auch anonym nicht eingesehen werden können, weil trotzdem Rückschlüsse auf die Identität einer konkreten Person gezogen werden könnten, beispielsweise durch das Sterbedatum. Das werde im Übrigen durch das Bestattungsgesetz geregelt, das damit Vorrang vor dem Informationsfreiheitsgesetz habe. Der Antragsteller habe also keinen Anspruch auf Kenntnis dieser Daten aus den Totenscheinen.

Bei den Todesbescheinigungen durch Ärzte kommt allerdings noch eine Unwägbarkeit hinzu, die die mögliche Zahl von Corona-Toten verwässert. Die Ärzte nehmen für gewöhnlich lediglich eine Leichenschau vor und machen keine Obduktionen. Es könnte also sein, dass sie Corona als Todesursache attestieren, obwohl das nicht zutraf, die Zahl der Corona-Toten wäre erneut niedriger.

Bemerkenswert ist nun, dass das Landratsamt die statistische Gefahr, die sich aus solchen Fällen für die gewünschte Zahl der Corona-Toten ergibt, erkannt hat. Es fügt deshalb an, dass es auch umgekehrte Fälle geben könne, bei denen die Todesursache Corona vorliege, aber nicht erkannt werde.

Warum fehlt das Interesse an genauen Zahlen?

Mag sein. Wer aber derart differenziert und scheinbar wahrheitssuchend an die Frage herangeht, muss sich erst Recht fragen lassen, warum er nicht selber das Interesse hat, den Unterschied zwischen “an” und “mit” Corona verstorben kennen und klären zu wollen. Wer, wenn nicht die Ämter, sind dazu in der Lage? Sie haben die Zahlen vorliegen oder könnten sie erheben. Oder etwa nicht?

Doch sie verneinen das und warten mit einer abenteuerlichen Geschichte auf: Die Gesundheitsämter würden die Todesmeldungen händisch in eine Tabelle übertragen, dann dem Statistischen Landesamt übermitteln und bei sich selber wieder löschen. Das Problem “an” oder “mit” ist damit aber nicht gelöst, denn die Zahlen des Statistikamtes sind genau die undifferenzierten des Gesundheitsamtes. Der Schwarze Peter wurde nur weitergeschoben.

In der Klageerwiderung des Landratsamtes auf das Auskunftsbegehren des Bürgers Udo Kauß vom Mai 2021 findet sich eine auffällige Passage. Die Behörde behauptet, es liege bei der Frage der Corona-Todesursache “kein öffentliches Informationsinteresse” vor, das den Schutz der personenbezogenen Daten der Verstorbenen überwiege. Das ist politisch argumentiert und gewichtet – und es ist obendrein mutmaßlich falsch. Man kann durchaus von einem bestimmten öffentlichen Interesse an der Frage ausgehen. Abgesehen davon, dass sie für die staatliche Gesundheitspolitik fundamental ist.

Justiz-Marathon

Parallel zur Auseinandersetzung mit der Ämter-Exekutive begann für Rechtsanwalt Udo Kauß ein Justiz-Marathon. Bereits im August 2020 erhob er Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg auf amtliche Herausgabe der nämlichen Zahl von Corona-Toten. Um keine Fristen zu versäumen, beantragte er zusätzlich noch eine einstweilige Anordnung.

Solange an der Ämterfront noch gestritten wurde, ruhte das Hauptsacheverfahren. Die einstweilige Anordnung lehnte das Verwaltungsgericht aber ab. Kauß zog daraufhin vor den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim, das oberste Gericht in Baden-Württemberg. Auch von dort kam ein Negativbescheid, der inhaltlich den Behördenbescheiden entsprach: Todesursachen seien vertraulich und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Auch in anonymisierter Form könnten sie zur Identifizierung eines Toten führen. Geregelt sei das im Bestattungsgesetz.

Schließlich folgte der Gang vors Bundesverfassungsgericht, wo der Jurist Beschwerde einlegte. Nun driftete der Fall endgültig ins Kafkaeske ab. Sein Schreiben wurde fristgerecht am letzten Tag nach Karlsruhe gebracht und persönlich an der Wache des Bundesverfassungsgerichtes abgegeben. Das Eingangsdatum wurde auch von der Poststelle bestätigt. Dennoch erklärte das höchste deutsche Gericht, die Beschwerde sei “verfristet”, sprich: verspätet eingegangen und wies sie zurück. Gegen BVerfG-Entscheidungen kann man sich nicht wehren, weil dagegen keine förmlichen Rechtsmittel möglich sind, sie haben quasi Wahrheitscharakter.

Da es sich aber nur um das sogenannte Nebensacheverfahren bezüglich einer einstweiligen Anordnung handelte, blieb das Hauptverfahren bestehen. Und das wurde jetzt am 30. Juli 2024 nach mehr als vier Jahren abgeschlossen. Etwa eine Stunde lang verhandelte das Verwaltungsgericht Freiburg die Klage von Udo Kauß gegen das Land Baden-Württemberg und seine Ämter. Die Kammer gab den Behörden Recht, der Antragsteller kann von ihnen die gewünschte Zahl eindeutig festgestellter Corona-Toter nicht bekommen, das Bestattungsgesetz stehe über dem Informationsfreiheitsgesetz. Auf die schriftliche Urteilsbegründung warten die Prozessbeteiligten derzeit noch.

Gesundheitsamt, Landratsamt, Regierungspräsidium, Verwaltungsgericht, Verwaltungsgerichtshof, Bundesverfassungsgericht – eine ganze Ordnung hält zusammen, um eine einfache elementare Wahrheit verborgen zu halten. Das ist die ordinäre Erkenntnis, die sich aus diesem Lehrstück ergibt.

Für Udo Kauß ein Verhalten mit verhängnisvollen Auswirkungen: “Solcher Art verheimlichende Informationspolitik staatlicher Stellen befördert die Zweifel an der Begründetheit der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen. (…) Ich fürchte, dass solche handgreiflichen Zweifel und Unsicherheiten die Legitimität bürgerrechtlicher Kritik zu beschränken geeignet sind, weil das rechtsextreme Politikspektrum diese Kritik für seine Zwecke zu instrumentalisieren sucht.”

Viele offene Fragen und eine Politik der Intransparenz

Die Frage, wie viele Todesopfer das Corona-Virus tatsächlich verursacht hat, bewegt sich aber obendrein in einem Kontext mit zahlreichen weiteren Unbekannten, die einer eigenen Erörterung bedürften: So existiert eine unbekannte Zahl sogenannter “erfundener” Corona-Toter, wenn als Todesursache absichtlich falsch Corona angegeben wurde, obwohl der Verstorbene nicht einmal corona-positiv war. Der Verfasser dieses Textes ist selber über vier solcher Fälle informiert worden und zwar aus seriösen Quellen. Auch aus Freiburg gibt es Berichte über solche Vorfälle. Offensichtlich bestehen sie im ganzen Land.

Zu diesem Kontext gehört auch die Frage der Gesamtsterblichkeit in den Corona- bzw. Corona-Impf-Jahren von 2020 bis 2023. 2020, im ersten Jahr von Corona mit angeblich vielen Todesfällen (Bergamo!), lag in Deutschland die Sterberate tiefer als die Jahre davor. Erst ab 2021, im Jahr als die Impfungen begannen und die nominellen Corona-Toten erklärtermaßen weniger geworden sein sollen, stiegen die Sterbezahlen seltsamerweise und gewissermaßen maßnahmenwidrig wieder an und betrafen obendrein überdurchschnittlich viele jüngere Leute. Jedenfalls muss jedes Corona-Opfer und jede Corona-Erkrankung (Long Covid) im Zusammenhang mit einer möglichen Impfung und ihren Schädigungen (Post Vac) betrachtet werden.

Die Zahlen im Robert-Koch-Institut wiederum speisen sich aus den Bundesländern. Doch wenn die nicht stimmen, können auch die im RKI nicht stimmen. Wenn in Baden-Württemberg kein Unterschied zwischen “an” und “mit” Corona verstorben gemacht wurde, kann man auch in Berlin dazu keine belastbaren Aussagen machen.

Insgesamt also ein riesiger Eintopf von Daten, Zahlen und Ungenauigkeiten, die derzeit keine verlässliche Aussage über die Zahl der tatsächlichen Corona-Toten zulassen. Sicher ist nur, die tatsächliche Zahl ist niedriger als die offizielle, so es sie überhaupt gibt. Und da jene staatlichen Stellen, die diese Daten aufbereiten könnten, sich weigern es zu tun, muss man zu dem Schluss kommen: Das soll so sein.

Für den Rechtsanwalt und Bürgerrechtler Udo Kauß ist die Klärung der Frage nach den tatsächlichen Corona-Opfern elementar: “Es darf nicht sein, dass Behörden und Politik weiterhin mit der Zahl von Corona-Toten Gewissheiten von der Gefährlichkeit der Pandemie verbreiten, wo diese so nicht bestehen. Vertrauen kann nur durch die vom Gesetz geforderte vollständige Information geschaffen werden. Nur so kann einer tiefgreifenden Spaltung der Gesellschaft entgegen gewirkt werden.”

Was wir erleben, ist nicht Aufarbeitung, sondern fortgesetzte Gegenaufklärung.

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57 Kommentare

  1. Es gibt abseits von Unfällen eigentlich nie nur die eine Todesursache. Das ist, insbesondere im Alter, immer eine Verkettung von diversen Einflüssen. Ein geschwächtes Immunsystem ist schließlich nicht nur für Corona-Viren anfällig, sondern auch für alles andere. Zudem sagt es absolut nichts aus, daß jemand “positiv getestet” wurde, weder heißt das, daß die Corona-Viren ein relevantes Schadpotential entfaltet haben, noch daß nicht auch andere Viren beteiligt sind. Es werden wohl kaum Corona und Influenza an der Nase Schnick-Schnack-Schnuck spielen, wer dann exklusiv rein darf. Da stellen sich einige wohl die Natur ein wenig zu banal vor. Ebenso kann es sein, daß man zwar durch die Impfung gegen das eine recht gut geschützt ist, aber dadurch keinerlei Schutz gegen alles andere erwirbt. Und da die Impfung auch immer eine Belastung für das Immunsystem ist, es muß schließlich Unmengen Antikörper produzieren, weil man ihm einen Angriff vorgaukelt, kann es auch durchaus sein, daß die bei vielen Corona-Geimpften beobachtete, zeitweise Immunschwäche – ich kenne viele Geimpfte, die haben im ersten Jahr nach ihrer Impfung über einen Monat an einer einfachen Erkältung laboriert – ebenso Opfer durch Folgeinfektionen gefordert hat. Die Zahl an verstorbenen Geimpften mit positivem Test war ja auch so enorm, daß das RKI sich genötigt sah, den Impfstatus bei den Sterbezahlen nicht mehr zu veröffentlichen, mutmaßlich weil das eben ihrer eigenen blödsinnigen Definition nach “geimpfte Corona-Opfer” waren, die nicht sein konnten, weil sie nicht sein durften.

    Lange Rede, kurzer Sinn: ein “Corona-Opfer” kann nur jemand sein, bei dem eine Corona-Infektion nachweislich zu einer todesrelevanten Erkrankung geführt hat, was unter normalen Umständen nicht zum Tode geführt hätte. Und “normale Umstände” wären eben auch eine Grippe-Infektion. Erstens hätte man dann aber auch nur vermuten können, wer denn “an” Corona verstarb, ganz genau wie bei der Grippe, wo dies geschätzt wird (im Unterschied dazu wird bei Grippe per Labortest bestimmt, ob es sich bei einer Erkrankung um Grippe handelt, wogegen bei Corona einfach prophylaktisch getestet so getan wird, als sei jede folgende Erkrankung Corona). Zweitens hat man diese Zahlen aber sowieso nicht, man hat ja eben alles in den großen “an oder mit”-Topf geschmissen und tüchtig verquirlt, um diese ungenießbare Pampe zu erzeugen. Dafür gehören meiner Auffassung nach die beiden beteiligten Gesundheitsminister gestiefelt, denn sie sind für die Qualität der Daten die direkten Verantwortlichen. Mindestens die beiden!

  2. “Auch in anonymisierter Form könnten sie zur Identifizierung eines Toten führen.” – Das ist natürlich Quatsch. Wie soll das gehen, dass man von einer Todesursache auf einen Namen schließt der nicht bekannt ist. Da müsste die Zuordnung von Name und Todesursache ja schon öffentlich existieren, dass man von der Todesursache auf den Namen kommt.

    Darüber hinaus ist es schwierig an und mit Corona eindeutig auseinanderzuhalten. Wenn ich mich recht erinnere, hatten über 90% der Coronatoten eine Vorerkrankung. Die Vorerkrankung war überhaupt das Coronarisiko schlechthin. Also ist es auch bei Opfern die an Corona gestorben sind immer eine Gemenge aus Corona und der Vorerkrankung. Diejenigen, die nur an Corona gestorben sind dürften die absolute Minderheit darstellen. Davon zu trennen, wären dann diejenigen, die nur infiziert waren, bei denen aber Corona den Tod nicht wesentlich herbeigeführt hat.

    1. Weshalb werden keine Zahlen darüber bekanntgegeben, wieviele Personen “an” und wieviele Personen “mit” Corona verstorben sind.

      Die Antwort auf diese Frage ist doch wohl leicht zu finden:
      Weil es gar keine validen Zahlen hierüber gibt.

      1. Ganz genau.
        Wir werden nie erfahren, wie viele Menschen an und/oder mit Corona gestorben sind.
        Das sagte ich schon im April 2020, nachdem ich nach eigenen Recherchen, ein paar Palliativschwestern befragt hatte.
        Die gaben länderübergreifend an, dass fast jeder, der in ihren Heim oder KKH gestorben ist an “Corona” litt und das teilweise eben auch eklatante, auch in D-Land Falschbehandlungen wie Intubationen durchgeführt worden seien.
        Die haben mir sogar erzählt, das manche Tests, sogar so lange manipuliert worden sind, bis sie positiv waren und andere Einrichtungen, sich erst gar nicht erst die Mühe gemacht haben die überhaupt “positiv” zu testen.

        1. Beispiel:
          In einer mit mir befreundeten Familie starb während der Corona-Hochzeit zu Hause der knapp 90 Jahre alte Opa der Familie. Er war schon seit einigen Wochen sehr krank mit den typisch altersbedingten Krankheiten, woran er dann auch verstarb.
          Als er dann gestorben war, kam der Arzt um den Totenschein auszustellen.
          Dabei machte er gegenüber den Angehörigen so ganz nebenbei die Bemerkung: “Sie haben wohl nichts dagegen, wenn ich als Todesursache “Corona” reinschreibe”, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gab, nicht mal ein entsprechendes Corona-Testergebnis.

          Es hatte sicher einen Grund, weshalb dieser Arzt den Verstorbenen zu einem Coronatoten machen wollte. Über die möglichen Gründe möchte ich hier nicht spekulieren, sie liegen jedoch auf der Hand. Ich glaube nicht, dass das in dieser Zeit ein Einzelfall war.

          Auch deshalb ist es gar nicht möglich eine Zahl zu definieren, wie viele Mensch “an” oder “mit” Corona gestorben sind.

      2. Weshalb werden keine Zahlen darüber bekanntgegeben, wieviele Personen “an” und wieviele Personen “mit” Corona verstorben sind.

        Die Antwort auf diese Frage ist doch wohl leicht zu finden:
        Weil es gar keine validen Zahlen hierüber gibt.

        Genau!
        Und warum nicht?
        Aus Gründen.

    2. Darüber hinaus ist es schwierig an und mit Corona eindeutig auseinanderzuhalten.

      Ich bin zwar kein Arzt, aber wenn man die Veröffentlichungen zum Verlauf der Krankheit verfolgt hat konnte man zumindest eine Ahnung bekommen, was “echtes Covid” (mit fatalem Ausgang) ist.
      Covid führte als Atemwegserkrankung nach der Infektion der unteren Atemwege spezifisch zu einer Hyperentzündung dieser, einem sog. Cytokinsturm (an den Ausdruck wirst du dich vielleicht noch erinnern), also einer Deregulation des Immunsystems. (Vitamin-D3-Spiegel über 40 ng/ml verhinderten zumeist diese Deregulation)
      Deshalb sind die Erkrankten in der Intensivstation wegen Sauerstoffmangels an die Beatmungsgeräte gehängt worden und mit Cortison – gegen die Entzündung – behandelt worden. Hielt dieser Zustand an, so kam es letztendlich wohl zu multiplem Organversagen.

      Darauf aufbauend würde ich sagen, dass diejenigen, die diese Atemnot/Cytokinsturm/Hyperentzündungsphase nicht erreichten auch schwerlich “an” Covid gestorben sind.

      1. Ja, ich erinnere mich. Der Cytokinsturm war sozusagen ein Überreaktion des Immunsystems. Ähnlich einer Allergie – Ich bin kein Arzt – also bitte Korrigieren wenn ich Blödsinn erzähle. Aber ich weiß nicht, ob der Cytokinsturm nur eine mögliche Verlaufsvariante ist oder der typische Verlauf.

        Ich würde ja auch sagen, dass Covid plus Vorerkrankung, es rechtfertig zu sagen er sei “an” Corona gestorben, und zwar dann wenn die Vorerkrankung sozusagen stabil ist und dann erst die Kombi mit Corona zum Tod führt. Solche Unterschiede könnte man machen, aber sie sind ja absichtlich nicht gemacht worden. So wie auch Studien absichtlich nicht gemacht worden sind. Weil “die Zahlen” nur als Instrument betrachtet worden sind, der Bevölkerung Angst zu machen, sie zu kontrollieren. Und das ist eigentlich der Sündenfall, die Instrumentalisierung von Wissenschaft als Manipulationsinstrument.

        Alemann und Publikviewer haben recht. Man wollte die Unterscheidung an-mit nicht machen, weil dieses Wissen nicht instrumentell als Manipulationsmittel benutzbar war. Das ist natürlich das Gegenteil von Wissenschaft. In der Wissenschaft würde man nach allen Seiten ermitteln. Erst mal Wissen produzieren, weil man dann erst weiß, wie man vernünftig damit umgehen kann. Eine Wissenschaft die nur der Rechtfertigung politischer Maßnahmen dient, ist keine.

        1. Wenn in einem unerforschtem keine (ausreichenden) Daten erhoben werden und die erhobenen so ausgewählt und interpretiert werden, dass eine klare Tendenz abgeleitet werden kann, dann stehen wohl gewisse Interessen dahinter.
          Und im Kapitalismus kann man diese Interessen auch unschwer messen.
          Wenn Ebit-Margen von 70 Prozent und mehr auf einem Feld locken, wo schon 2 Jahrzehnte geforscht worden ist und dieses damit auch schon gewisse Erkenntnisse aufzuweisen hat, ist wohl klar, wohin die Reise geht.
          Und weil entgegen volkswirtschaftlicher Logik die Risiken den Unternehmen weitestgehend abgenommen worden sind, liegt hier ein klarer Fall von “moral hazard” vor, den aber kein wesemtlicher Ökonom ernsthaft bekümmerte.
          Selbst ein Marx hätte unter diesen Umständen wohl relativen Abstand von Durchschnitts-Profitraten genommen und eine Fallunterscheidung durchgeführt.
          Und wohl nicht nur in dieser Konstellation, sondern auch in Bezug auf “eindeutige” Klasseninteressen.
          Und dennoch ist der im Beitrag beklagte Umstand ein eindeutiger Fall einer Folge von Kapitalismus. Aber die Fallhöhe bzw. -Intensität kann auch innerkapitalistisch unterschiedlich sein, indem differenziert gehandelt wird, weil es die Organisation zulässt.
          Diese Organisierung gab es nicht und eine Intervention wurde trotz Gewaltenteilung abgewürgt. So etwas nennt man Staatsversagen.
          Wenn das als Wohlstandsgarant betrachtet werden sollte, kann auch der Bock zum “guten Gärtner” hochstilisiert werden.
          Scheitern wird man damit aber sicher.

  3. Dinge die nicht zum Zeitpunkt des Geschehens dokumentiert werden, können im Nachhinein kaum mehr festgestellt werden. M.M.n. war die Klage von Udo Kauß 2020 sehr sinnvoll, die Art der Zählweise von Coronatoten hätte damals dringend geändert werden müssen. Aber heute wäre es selbst wenn alle Totenscheine ungeschwärzt vorlägen, keine korrekte Einschätzung mehr möglich. Auch wenn die Kenntnis der wirklichen Anzahl von Coronatoten immer noch von hohem Interesse ist, verklagt er mit seinem Begehren die falschen Stellen.
    Das RKI hat eine total falsche Definition zum Standard gemacht, die Ärztekammern haben nicht widersprochen und Ärzte haben diese Definition übernommen wenn sie die Todesursache dokumentieren mussten. Dies übrigens komplett entgegen aller wissenschaftlich und medizinischen Lehre.
    Die Todesursache ist nicht durch einen Laborwert und schon gar nicht durch einen PCR Test festzustellen, sondern an Umständen und Leiden die an dem Ableben des Verstorbenen **ursächlich** beteiligt waren.

    Wenn man wissen will ob eine akute Coronaerkrankung am Tod eines Menschen ursächlich beteiligt war, dann benötigt man die Anamnese, bzw. jetzt im nach hinein die Krankenakte. Halsschmerzen, Fieber, Husten, Atemnot. Wenn das auszuschließen ist, dann ist dieser Mensch auch nicht an Covid gestorben. Nur Anhand der typischen Symptome einer Erkrankung und die Kenntnis ihrer Schwere und bei Corona evt. plus bestätigendem PCR Test lässt sich medizinisch korrekt die Todesursache z.B.: “Im Zusammenhang eines hohen Alters, akut an einer Coviderkrakung verstorben” feststellen.
    Bei einem durchschnittlichen Alter aller offiziell “Covid Verstorbenen” von 83 Jahren relativiert sich ohnehin der aktuelle Anlass der dann letztlich zum Tode geführt haben mag.

    Zu verklagen wären die ehemalige Kanzlerin (angeblich Wissenschaftlerin) und der damalige Gesundheitsminister. Und dann das RKI, dass (auf Weisung der Politik) hier seine Pflicht verletzt hat, objektive Kriterien für die korrekte Unterscheidung von: “An irgendwas anderem + positivem PCR-Test vs. an Corona verstorben fest zu setzen.

    Ein Fehler hier im Artikel ist übrigens die Erwähnung von Long Covid. Auch wenn sich der Begriff überall etabliert hat, er ist ein reiner Propaganda Begriff. Richtig wäre es hier von “Zustand nach Covid Erkrankung” oder kurz Post Covid zu sprechen. Wenn man an der Aufarbeitung interessiert ist, sollte man sehr darauf achten auch nur Begriffe zu nutzen die etwas taugen. Long Covid gibt es nicht. Es gibt lediglich, länger andauernde Beeinträchtigungen vielfältiger Art und unterschiedlichster Weise in Folge einer schon längst überstandenen Covid Erkrankung.

  4. Was wird hier behauptet? Dem nichtsahnenden Arzt tippt plötzlich jemand auf die Schulter und flüstert: mach mal ein paar mehr Corona-Tote. Ein Büttel im Dienst Jens Spahns. Da hat der Büttel aber schlechte Karten, denn der Arzt hat ein Selbstbewusstsein. Er stellt die Todesursache fest und ist dafür verantwortlich. Irgendwelche Büttel, die ihm da hineinreden wollen, sind das allerletzte, was er gebrauchen kann. Überdies kann er den Büttel anzeigen. Und die Ärzte müssten ja flächendeckend manipuliert werden. Da wäre aber etwas los. Die hätten den Spahn gelyncht.

    Was soll dieser Quatsch? Kauß weiß, dass “das rechtsextreme Politikspektrum diese Kritik für seine Zwecke zu instrumentalisieren sucht.” Warum füttert er die dann? Einen anderen Zweck hat das nicht.

    Als ob das alles ein Mysterium wäre. Dabei steht es auf Wikipedia:
    “Gemäß den Ergebnissen von Obduktionen am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein war 2020 bei etwa 85 Prozent derjenigen Todesfälle, die nach der äußeren Leichenschau an COVID-19 gestorben waren und anschließend obduziert wurden, die SARS-CoV-2-Infektion ursächlich für den Tod der Patienten.”

    Wie es weiter ging, hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland#Todesf%C3%A4lle

    Mal zum Diagramm runterblättern: als die Impfung zu Beginn 2021 anfing, hatten wir 6000 Tote am Tag. Das ging dann im März auf 1500 zurück und Ende Mai auf nahe null. Die Impfung war ein voller Erfolg und sie hat vielen Menschen das Leben gerettet. Weit mehr, als Impfschäden auch nur behauptet werden.

    Dann aber ist das Virus mutiert und kam in veränderter Form wieder. Da hätte man gegen diese neue Art impfen müssen, aber man hat eben das alte verspritzt, damit es weg kommt. Profitfreundlich. Hier könnte und müsste Kritik ansetzen. Das wäre ein Punkt.

    1. Die KKH’s haben alle mehr Geld dafür bekommen 13000 € für jede Fremdbeatmung und bei mehr als 30 Tagen Aufenthalt, nochmal 30000€ obendrauf.
      Einfache Coronatote, brachten je nach Bundesland 5 bis 6000€ zusätzlich.
      Deswegen haben fast alle Ärzte mitgemacht, wegen des Geldes, genau wie bei der Impfung!!!!

          1. [+] , aber ich glaube der VP ist bei dem Thema davon befreit etwas zu merken.

            Und, ja, ich erinnere mich an die betreffenden Regelungen auch.

        1. Jeder positive Test hat sich gelohnt:
          “Krankenhäuser bekommen Versorgungszuschläge für alle positiv getesteten Patienten, um Mehraufwand auszugleichen”
          “Die Versorgungszuschläge von 4.500 bis 9.500 Euro werden regulär für alle positiv getesteten Patienten gezahlt”
          Correktiv himself.
          https://correctiv.org/faktencheck/2021/12/14/krankenhaeuser-bekommen-versorgungszuschlaege-fuer-alle-positiv-getesteten-patienten-um-mehraufwand-auszugleichen/

          1. Artur C hat noch nicht begriffen was da lief. 2020 ohne “Impfung” keine Übersterblichkeit, 2021 und 2022 mit Spikung bzw. Gentherapie erhebliche Übersterblichkeit. Wikipedia ist bei diesem (politischen) Thema obsolet.
            Dass die Krankenhäuser von PCR Positiven ( bewußt schreibe ich nicht von Covid 19 Kranken) stark finanziell profitiert haben, steht außer Frage.
            Ebenfalls außer Frage steht, daß der PCR in bis zu 60 % der positiven “Fälle” falsch positiv war! Haben einige immer noch nicht begriffen.
            https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/prof-cullen-60-prozent-der-positiven-pcr-tests-waren-irrelevant-a4533281.html

    2. “Mal zum Diagramm runterblättern: als die Impfung zu Beginn 2021 anfing, hatten wir 6000 Tote am Tag. Das ging dann im März auf 1500 zurück und Ende Mai auf nahe null. Die Impfung war ein voller Erfolg und sie hat vielen Menschen das Leben gerettet. Weit mehr, als Impfschäden auch nur behauptet werden.”

      Erst im März waren 5% der Deutschen geimpft, erst im Juli 50%.
      https://ourworldindata.org/explorers/covid?zoomToSelection=true&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=People+vaccinated&Interval=Cumulative&Relative+to+population=true&country=~DEU

      Höchststand der bestätigten “Covid-Toten” war aber der 24, Dez., danach wurden es rapide weniger. Waren nach ourworldindata auch 923 und nicht 6000. Und auch nix mit “Erfolg der Impfung”. Eher jahreszeitliches Infektionsgeschehen.
      https://ourworldindata.org/explorers/covid?zoomToSelection=true&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=Confirmed+deaths&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+population=false&country=~DEU

    3. “Mal zum Diagramm runterblättern: als die Impfung zu Beginn 2021 anfing, hatten wir 6000 Tote am Tag. Das ging dann im März auf 1500 zurück und Ende Mai auf nahe null”

      Schwachsinn!
      Jeden Tag sterben in Deutschland rund 2450 Menschen. Auch ohne “Pandemie”.
      Und “Coronatoter” wurde man auch ohne “Corona” auf dem Totenschein. Die tatsächliche Todesursache hat niemanden interessiert. Sogar wenn du zu hause beim Lampenwechsel von der Leiter gefallen bist, konntest du in der Statistik landen! Jeder weiß das, das RKI hat das auf Nachfrage des ZDF auch zugegeben, nur zu Leuten wie dir dringt es nicht vor, weil du mit Fakten ja niemanden mehr beleidigen könntest.

      Hör auf, das Forum zuzutrollen!

  5. Und dann muss man ja auch noch wissen, wie hoch der CT-Wert beim PCR-Test war. Lag er deutlich über 25, ist das Ergebnis sowieso unbrauchbar. Es wurden da ja wohl Zahlen von 45 genannt. Nach veröffentlichen Aussagen des “Erfinders” dieses Tests dann ein völlig unbrauchbares Ergebnis ohne Aussagewert. In beiden Fällen, an oder mit Virusproteinen oder deren Resten im Blut.
    Das Ganze ist und war eine ganz große Show. Ich frage mich bis heute, wie konnte und kann man immer noch so viele Menschen derart manipulieren? Bis in die obersten Etagen, Ärzte, Justiz etc. bis heute.
    Ich (>60) bin ungespritzt und ungetestet, hatte 2022 eine Erkrankung, die den Veröffentlichungen entsprach und es war sehr unangenehm. Wohl eine Mischung aus Omikron und Delta. Ich habe den Eindruck, diese Erkrankung jetzt jedes Jahr zweimal zu bekommen, aber immer nur mit vereinzelten Symptomen, nicht mehr komplett. Bin aber auch Migräne- und Rheumapatient, schon immer gewesen, daher ist es für mich sehr schwer zu entscheiden, was meine Symptomatik, Muskel- und Kopfschmerzen auslöst, mein Rheuma oder etwas anderes. 3 Tage Muskel- und Kopfschmerzen waren die schlimmsten (und heftigsten, die ich je hatte) der Symptome, mit der die Erkrankung seinerzeit begann, folgend dann alle anderen Symptome nacheinander, bis sie nach 18 Tagen alle durch waren und ich wohl genesen.

  6. Die ständig ändernde Linguistik bietet dann immer einen anderen ‘Rechtsraum’.
    Um das vorgehen der Sprachenänderung, müsste man sehr viele Sprachen untersuchen, wie diese sich in der Plandemie veränderten.
    Meiner Erkenntnis nach, wurden jeweilige Sprachen immer dann geändert, wenn “jemand” etwas vertuschen möchte, um die breite Öffentlichkeit zu täuschen.
    Als Beispiel möchte ich die Sprache in den ‘Adligen Strukturen’ zu den demokratischen System erwähnen. Die Sprache und die Schrift hat sich in den letzten ‘100’ Jahren vehement geändert und das geschah bzw. geschieht bis heute.
    Heute besitzen sehr viele Unternehmen ihren Webauftritt, betrachtet einfach, wie schön Kunterbunt und Dutzend diese auftreten.
    Der ehemalige Blödzeitungredakteur erlitt mit seiner nicht Gegendederten Sprache auf seinem Webauftritt vor einem Gericht eine Niederlage. Darum dreht sich der Artikel, unser Machtstrukturen benutzen die Linguistik, um sich vor Schäden zu schützen. Aber, diese Machtstrukturen sind eigentlich dann legitimiert, weil der Plebs dann nicht nachhaltig fragt.
    Der Plebs moniert sich in anderen Webauftritten, werden gerne wahrgenommen aber einfach ignoriert.
    Darüber hatten die ehemaligen Denker und Dichter schon lange vor uns beschrieben und ausgesagt, nur hat sich vieles geändert, aber unter dem Strich zahlt die Menschheit fröhlich weiter, weil diese dann über sich selbst sagen, man könne ja nichts ändern!
    Kommt mir bekannt vor, weil jeder das oder jenes Thema fortlaufend beschrieben hat.

  7. Was die Menschheit betrifft, sollte man genauer hinschauen, was innerhalb der vielen monotheistischen Religionen passiert.

    Hier werden gerade Grenzen gebrochen, die den meisten nicht einmal bewusst ist.
    Unser Bewusstsein wird auf vielfältige Art und Weise mehrfach beeinflusst. Um das zu verstehen bzw. zu erkennen, benötigt eine globale Sicht der Dinge.

  8. Für den Zahlensalat muss es Gründe geben? Wie wär’s einfach mit Inkompetenz und weil man noch mechanisch oder analog statt digital operiert!?

    1. Nein. Das war Absicht um Spuren zu verwischen, Manchmal mag natürlich Inkompetenz beigetragen haben und Panik und finanzielle Anreize Coronatote zu zäen, aber die Datenerhebung war schon vom Start weg untauglich mit den vermurksten Kategorien.

    2. Und dass z.B. auch bei dem Opfer eines Mororradunfalls in entsprechendem Zustand “Covid” als Todesursache angegeben wurde war dann auch Inkompetenz? Oder doch eher mangelhafte Digitalisierung??

    3. Wenn die RKI-Files ein klar bewiesen haben, dann daß das nichts mit Inkompetenz zu tun hatte. Denn im RKI war man intern zu etwa denselben Erkenntnissen gekommen, wie Kritiker der Maßnahmen (Wodarg, Bakhdi etc.). Nach außen aber wurde auf Anweisung der Politik völlig anders kommuniziert.

  9. Aufgebracht haben diesen Hype in Sachen Corona nach meiner Erinnerung die `glaubhaften´ Repräsentanten der Banden regierungstreuer Organisationen, die mit Staatsknete für ihre “Aufklärungsarbeit” Knete in ihre klammen Kassen bekamen, sobald sie sich in Zero Covid zusammengefunden hatten.
    Jedem Menschen mit Deutsch als Muttersprache dürfte der Spruch “Im Winter sterm die Leut” in der jeweiligen lokalen Sprachform bekannt sein. Wer die frühwinterliche und die spätwinterliche Virenwelle als alter oder sehr alter Mensch überlebt, weiß dass er noch bis zum nächsten Herbst kommt, vorausgesetzt er vergisst bei Hitze das Trinken nicht. Nur weil man irgend etwas zum ersten Mal intensiv untersucht, muss es nicht neu sein. Ernst zu nehmende Wissenschaftler wissen das. Ganz gleich welchen Gegenstand sie sich als Forschungsgegenstand ausgesucht haben.
    Dass jemand stärker erkrankt, der durch einen (un?)glücklichen Umstand noch nie eine Grippe hatte – ob mit oder ohne Impfung – dürfte für alle viral verursachten Atemwegserkrankungen zutreffen. Leicht zu verängstigen waren nach meiner Beobachtung meistens Männer ohne jegliche Erfahrung in irgendeiner Sportart, die einem vermittelt, dass man gute und schlechte Tage hat und das Begriffspaar gesund-krank die täglich wechselnde Realität körperlicher Befindlichkeit nicht gut beschreibt. Frauen weniger, zumindest diejenigen nicht, die wissen dass Kinder öfter mal ein paar Tage Fieber haben und dass dies zum Aufwachsen gehört.
    Viele meiner Mitmenschen halten einen leichten Schnupfen, gelegentliches Husten, einen geröteten Schlund und eine leicht erhöhte Temperatur für Grippe. Nur ganz wenige Leute haben meine Impfabstinenz als begründet angesehen, sobald ich ihnen sagte, dass ich schon mal eine echte Grippe gehabt hätte (3 Wochen mit Fieber zwischen 39 und 40 C° und einer sich darauf setzenden Lungenentzündung) und ich mir deshalb einfach keine Sorgen mache. Fast alle stimmten trotzdem das Lied von der Verantwortungslosigkeit und Missachtung des Lebens meiner Mitmenschen an. Gegenwärtig gibt es kaum einen, der das zugibt, weil keiner sich die Blöße geben will, dass er die Lage falsch eingeschätzt hat. Wenn “Politik” und “Staat” ihre Fehleinschätzung nicht zugeben wollen – warum sollten Hinz und Kunz das dann tun?
    Nachfragen bei Geimpften in meinem Bekanntenkreis, ob sie vor der Impfung häufiger krank waren oder danach werden häufig mit “danach” beantwortet. Vorhandene natürliche Immunreaktionen auf bakterielle und/oder virale Erreger des Alltags wurden bei vielen Menschen jeglichen Alters möglicherweise durch die Impfung angegriffen, wenn nicht sogar beschädigt oder zerstört. Gibt´s jemanden, der das untersucht? Kann man das zur Zeit untersuchen? Wer hat dazu Hinweise?
    Was Politik und Staat gegenwärtig einfach nicht anerkennen wollen: Man kann Menschen mehrmals verarschen, aber nicht immer. Zählt man das behördliche und politische Versagen in Zusammenhang mit der Katastrophenhilfe für das Ahrtal mit zu den gröberen Fehleinschätzungen der letzten 5 Jahre, dann könnte das System BRD nach den Fehleinschätzungen “der Russen” zu Ende gehen. Das ist leider nicht gleichbedeutend mit “Es wird besser.” Niemand weiß das so gut wie die nach 1991 hinzugekommenen Mitbürger mit deutschem Pass.

    1. Es ist natürlich etwas dran an der Feststellung, dass im Winter mehr Menschen sterben als im Sommer. Allerdings muss man sich natürlich auch Fragen, von wann bis wann den Winter ist, Kalendarisch (also astronomisch oder meteorologisch – ganz nach belieben).
      Auf jeden Fall lohnt ein langfristiger Vergleich. In den 30 Jahren von 1990-2019 ereigneten sich im Monat Dezember jeweils zwischen 8,2% und 9,6% der Sterbefälle des jeweiligen Jahres. Im Jahr 2020 waren es aber 11%, 2021 10,1% und 2022 10,8%. Da kann man sich natürlich Fragen, woher diese statistischen Ausreißer kommen. Analoges gilt auch für den Juli 2006 mit 8,9% Anteil ggü. dem Monatsmedian von 7,9%. Haben da plötzlich die älteren Menschen vergessen zu trinken.

  10. Statistisch braucht man keine genauen Zahlen. Todesursachen werden in Deutschland seit geraumer Zeit dokumentiert. Man muss eigentlich nur die Abweichungen von der Norm erklären. Covid-Tote sind dann die Toten, die nicht an den normalen Sterbeursachen gestorben sind.

    Für 2020 müsste man dazu erklären, warum es eine Untersterblichkeit gab und welche Tode ausgeblieben sind, obwohl es doch die vielen Covid-Tote gab. Für 2021 muss man erklären, warum es Covid-Tote gab, obwohl es doch die toll wirkende Gen-Therapie gegeben hat.

    Guckt man sich die Zahlen an, fällt auf das es 2020 praktisch keine Influenzafälle gab. Da Covid ein Grippevirus ist, bedeutet das, dass Covid einfach nur die normale Wintergrippe des Jahr 2019/2020 gewesen ist. Es gab keine ungewöhnliche Häufung der Sterbefälle, die Symptome von Influenza und Covid sind praktisch identisch, einschließlich der Komplikationen (bakterielle Sekundärinfektion bis hin zu Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung und Meningitis, Chronische Schwäche bzw. Long-“Covid”). Selbst die Behandlung ist die gleiche.

    Wir wurden verarscht und die Querdenker hatten von Anfang an Recht.

    1. Wer sich verarschen lässt, der ist selber Schuld. Wer sich glauben lässt, dass “Covid ein Grippevirus ist”, der hat dich aber so einfach verarscht und wer dir erzählt hat, dass “die Symptome von Influenza und Covid … praktisch identisch sind], der hat dich so richtig verarscht.

  11. Wer hat an der konkreten Person eines “Corona-Toten” ein wirkliches Interesse?
    Nahezu niemand.
    An statistischen Auswertungen bisher zu kurz gekommener Daten gibt es dagegen ein allgemeines Interesse.
    Wenn Juristen dies anders sehen und dafür heilige Kühe in Stellung bringen, dann sagt das vor allem etwas über die Berufsauffassung dieser Juristen aus.
    Wer braucht solche?
    Eine funktionierende Gesellschaft jedenfalls nicht.
    Aber dafür hätte es auch der zwei Gesundheitsminister nicht bedurft.
    Denn diese waren entweder überfordert oder ihrem Aufgabenbereich gegenüber nicht fähig genug, um auf Basis wissenschaftlichen und organisiertem Handelns eine entsorechende Mindest-Performance abzuliefern.
    Deshalb bleibt jetzt nur die Aufarbeitung, welche mit Kritik nicht zu sparen braucht, um künftig bessere Ergebnisse erzielen zu können.

    1. Willst Du eine Verschwörungstheorie? Hier ist sie:

      Sowohl der Corona-Inzidenz-Wert als auch der R-Wert sind beide mathematischer Unsinn. Der R-Wert ist einfach das Verhältnis zweier Zahlen, aber die Herkunft dieser Zahlen wurde nirgendwo erklärt. Die Inzidenz-Berechnung ist so gestaltet, dass die Werte zwischen Kommunen nicht vergleichbar sind.

      Beide Werte wurden nicht in Deutschland entwickelt, sondern über die WHO weltweit vorgegeben. Und niemand hat widersprochen. Es gab eine Reihe von Mathematikern/Statistikern die den Mund aufgemacht haben, aber die wurden kurzerhand den Querdenkern zugeordnet und so mundtot gemacht.

      In keinen der beteiligten Länder gab es den politischen Willen, das Corona-Geschehen transparent zu machen.

      1. Dass es in der WHO nicht nur starke Impfbefürworter gibt, sondern nahezu Impf-Fetischisten, sollte keine völlige Neuigkeit sein.
        Und eine Investition in ein Impf-Unternehmen gilt nach den Maßstäben einer die WHO. nicht unmaßgeblich finanzierenden Stiftung schon als die Erfüllung des Stiftungszwecks. Giving Pledge funktioniert aber nur solange, solange volkswirtschaftliche Mythen im allgemeinen Bewusstsein implementiert sind.
        Sobald man sich davon befreit hat, sind solche Charity-Aktionen nicht notwendiger, als es das Sparen zum Gewähren von Krediten ist.

  12. Wenn es richtig ist, dass die Mehrzahl der behaupteten COVID 19-Toten an COVID gestorben sind, dann hätte man auf die Anfrage antworten können. Entweder hat man nie eine Unterscheidung zwischen mit und an gemacht und weiß es einfach nicht mehr, oder man weiß es, und die Zahlen sprechen Bände. Nun, wir können spekulieren, doch es erklärt nicht, dass ausgerechnet bei Schweden die WHO zu viele Tote ausgegeben hat, und das seit Oktober 2021. Die Differenz zweier Wochen war fast immer größer als die Zahl der ausgegebenen Toten der Woche. Ich glaube kaum, dass die WHO nicht rechnen kann.

  13. “Was wir erleben, ist nicht Aufarbeitung, sondern fortgesetzte Gegenaufklärung.”

    Ja… und? Hatten sie etwas anderes erwartet? Haben sie noch nicht mitbekommen, dass Corona jetzt durch Erstochene, mit oder an Allah, ersetzt worden sind?

    Während sie ur-alten Banalitäten hinterher jammern, arbeiten Faeser & Co an neuen Gestzene zur Kontrolle ALLER. Durch Digitalsierung, ID Karten deren Daten, wie bei den Regal Auffüllern im Supermrkt, am handlichen Klein Lese Gerät am Gürtel jedes Polizisten auf Verlangen eingesehen und gespeichert werden kann. Von den Gesichts erkennungs Kamera an jeder Strassenecke ganz zu schwiegen— Ein Messer Verbot, vor dem alle Messer Stecher bereits heute echte Angst haben werden!

    Genau! Corona! NIEMAND wird je zur Verantwortung gezogen! Was verstehen sie denn daran nicht? Währenmd sie dem Thema hinterherjaulen, können sich alle erntwickelnden Sauereien ausbreiten, weilmall die Gut-Menschen mit Corona beschäftigt sind….

  14. „an oder mit“ ist der Dreh- und Angelpunkt des Lügengespinstes, den die herrschende Transatlantifa der westeuropäischen Staaten (also die transatlantischen Faschisten) den Bevölkerungen aufgetischt hat. Zugleich ist das genau der Punkt, an dem sich diese Lügner und Betrüger von Beginn an selbst entlarvt haben.

    Von wegen „follow the science“. Wer nicht zwischen „an oder mit“ unterscheidet, mehr noch, danach trachtet, diese Unterscheidung zu verhindern, ist eindeutig antiwissenschaftlich ausgerichtet.

    Diese Unterscheidung hat das RKI von Anfang an, seit Februar 2020, aktiv verhindert. Das angeblich „wissenschaftliche Fachinstitut“ RKI hatte jegliche wissenschaftliche Arbeit verweigert. Sämtliche Mitarbeiter/inn/en des RKI tragen erhebliche Mitschuld an dem massenhaften Elend, das Soziopathen in Politik wie Pharmaindustrie verbrochen haben.
    Ich persönlich bin nicht bereit, denen irgendetwas „nachzusehen“: Sie haben nicht nur geschwiegen, sie haben das aktiv vorangetrieben.

    Klar, ich würde die gerne vor Gericht gestellt sehen. Darin besteht jedoch gleich das nächste Problem. In Deutschland gibt es keine unabhängige Justiz, nicht mal nur einfache Klassenjustiz, sondern eine politische Justiz, die sich nie eindeutig vom Nazitum distanziert hat. Für die dem Grundgesetz zuwiderlaufenden Handlungen und Urteile dieser „Justiz“, die mit den Soziopathen gemeinsame Sache gemacht hat, müsste sie selbst vor Gericht gestellt werden. Vor welches denn?

    Angenommen, eine Angehörige eines Richters stirbt. Ist sie dann „an oder mit“ richterlichem Angehörigen gestorben? Laut RKI ist das egal, sie wird so oder so als Justiztote gewertet, oder?

    1. Ergänzung:
      „Bedenkt man, dass die zwangsverspritzten Gentherapeutika aufgrund ihres experimentellen Status nur bedingt zugelassen worden waren, würde jeder normal denkende Mensch meinen, gerade aus diesem Grund seien umfangreiche Datenerhebungen unerlässlich gewesen. Denkste! RKI und PEI (Paul-Ehrlich-Institut), die für die Zulassung von pharmazeutischen Produkten und die Überwachung ihrer Wirkung zuständigen Behörden, unterließen es tunlichst, ihren Aufgaben nachzukommen“

      „Anstatt für eine umfassende Aufklärung und Transparenz zu sorgen, untersagte das RKI sogar ausdrücklich, Obduktionen von vermuteten Impfopfern durchzuführen. Tatsächlich erschöpften sich ihre Aktivitäten in einem fahrlässigen und verantwortungslosen Datenerhebungs-Minimalismus. Noch schlimmer, stattdessen wurde umgekehrt proportional von Anfang an die Anzahl der angeblich an Corona Verstorbenen manipuliert, das heißt hochskaliert. Ohne je die Frage wahrheitsgemäß beantwortet zu haben: mit oder an Corona verstorben?“

      „Finanz- und Pharmakapital und ihre willigen politischen Vollstrecker des politischen Establishments haben ein historisch einmaliges Massensterben zu verantworten. Marxisten nennen dieses System enger „Zusammenarbeit“, auf Neudeutsch Public Private Partnership, staatsmonopolistischen Kapitalismus, kurz STAMOKAP, der ein Strukturmerkmal des Imperialismus ist und das enge Zusammenwachsen von Staat und Kapital (heute inklusive der Medien und Wissenschaften) bezeichnet.“
      https://apolut.net/deutsche-politiker-vorsicht-lebensgefahr/

  15. Zu Ende der Corona-Zeit fiel mir die Meldung einer französischen Institutes auf, daß damit warb, daß es nun eine sichere Methode entwickelt habe, mit der man nun eindeutig Corona von Grippe unterscheiden könne.
    Ich war schockiert. Wie bitte? Hatte man vorher einfach nur jedweden grippeähnlichen Fall einfach unter “Corona” subsumiert? Offenbar sieht es so aus. Damit wären alle Fälle zu Corona völlig aussagelos und hätten ebensogut als Grippe eingeordnet werden können.
    Weiterhin hörte ich, daß bis heute Corona nicht eindeutig sequenziert ist. Wie bitte? Kann das sein?
    Und dann ist da noch die Sache mit den Furin-Spalten, die in der vorgefundenen Anzahl auf eine künstliche Herstellung hinweisen,

    1. “Hörte ich” – Wo? Es stimmt nicht, dass Corona nicht eindeutig sequenziert wäre.

      “Um die molekulare Surveillance in Deutschland auszubauen und die Anzahl der
      Genomsequenzierungen von Coronaviren zu erhöhen, wird im Rahmen der CoronavirusSurveillanceverordnung (CorSurV) die Sequenzierung von Erregergenomen unterstützt. Die CorSurV zielt darauf ab, dass in Deutschland ca. 5% der positiv getesteten Proben sequenziert werden. Bei weniger als 70.000 Neuinfektionen in ganz Deutschland pro Woche erhöht sich dieser Anteil auf 10%”
      https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/CorSurV_Brief_Gesundheitsamt.pdf?

      Genomsequenzierung wurde nun wirklich ausgiebig gemacht, um Varianten zu entdecken.
      Google sagt:

      “Wann wurde SARS-CoV-2 erstmals sequenziert?
      Rens Sequenz vom 28. Dezember 2019 war nahezu identisch mit der Sequenz, die später am 10. Januar 2020 vom chinesischen CDC veröffentlicht wurde und die damals die erste bekannte Sequenz war. China hat immer wieder erklärt, dass es die genetische Sequenz von SARS-CoV-2 veröffentlicht habe, sobald sie verfügbar war.”

      Das Genom war also von Anfang an bekannt.

  16. Menschen haben ein feines Gespür dafür, von wem wieviel Macht ausgeht, auch wenn ihnen das nicht bewußtwird. Es wird nie eine Aufarbeitung von Corona geben, die über das Diskutieren kleinerer Zirkel oder weniger bedeutenderer Institute hinausgeht. Und selbst wenn ein etwas größerer Rahmen erzwungen werden können sollte, haben wir als Ergebnis in vielen Jahren dann einen Fünzeiler auf Seite vierzehn ziemlich weit unten in der Rubrik “Vermischtes”.

  17. “Keine Klarheit über die Todesursache, stattdessen mögliche konstruierte Zusammenhänge – das ist mir bei bisher keiner anderen Krankheit bekannt.”

    Na, doch! Diese Krankheit kennen wir sogar alle: Grippe! Da verfährt man seit Jahrzehnten mit überwiegend statistischen Methoden. Es wird während einer Saison festgestellt, welches Virus aktuell kursiert, und stichprobenartig, ob es ein nennendwertes Krankheits- und Sterbegeschehen in Krankenhäusern und Arztpraxen gibt, das mit Grippe zu tun hat. Und dann wird am Ende der Saison die statistische Übersterblichkeit ermittelt und voll oder anteilig eben der Grippe zugeschrieben.

    Das sind im Schnitt 5000 Tote pro Saison in Deutschland, in starken Jahren wie 2017/18 auch mal 25.000. Ohne daß jemand Alarm schlägt und verkündet, daß wir alle sterben werden. Das “Problem” bei Corona war aber, daß es gar keine Übersterblichkeit gab! Und zwar zu einem Zeitpunkt, als es noch gar keine “Impfung” gab! Und wo noch der “Urtyp” bzw. die erste Mutation grassierte, die wesentlich härter wirkte als bspw. später “Omikron”, und auf eine weitgehend unvorbereitete Bevölkerung traf, die keinerlei Immunität dagegen hatte! Wie soll man mit solchen Zahlen Panik schüren und eine “Impfung” verkaufen, die objektiv niemand braucht?

    Die Übersterblichkeit setzte dann “zufälligerweise” mit dem Beginn der “Impfungen” ein, und steigt seitdem immer mehr an. Über 80.000 beträgt sie mittlerweile! Aber niemand wagt es, die Zusammenhänge auch nur zu erwägen.

    1. Die Übersterblichkeit setzte dann “zufälligerweise” mit dem Beginn der “Impfungen” ein

      Ja, komischerweise gleich im Januar, als noch sehr wenige Menschen geimpft waren. Dann wurden immer mehr geimpft und die Übersterblichkeit ging trotzdem zurück, erst zum Jahresende schlug sie dann wieder zu. Übrigens dann am stärksten in den BL mit der niedrigen Impfquote.

      1. Putzig. Ich verfolge deine Argumentation über das Forum hinweg. Nur mal zu deiner finalen Insinuation, Covid hat sich genau verhalten, wie schon in der Erststudie zum Black Diamond Kreuzfahrschiff. Es holt sich die Alten und Schwachen mit einer gewissen Rate und lässt den Rest in Ruhe, abgesehen von einem Immunupdate. Eigentlich genau das, was sich Renten- und Krankenversicherer von einem synthetischen Virus wünschen würden, jetzt mal so richtig imperialistisch gedacht. Killt die Zahlungsempfänger, lässt die Beitragszahler in Ruhe. Zu der höheren Sterblichkeit in den weniger geimpften BL im Frühjahr 21. Die haben einen erheblich höheren Anteil von Alten. Soviel mehr, dass deine Impwirkungshoffnung zu einer kläglichen Randerscheinung schrumpft. Bist du echt? Oder ein synthetischer Forenbeantwortungsroboter?

  18. Einfach immer “an und mit” verwenden, damit der Glaube an “korrekte” Statistiken und “valide” Zahlen sich hinzu der grundsätzlichen Vermutung interessegeleiteter Einflüsse und Interpretation bei jeder Statistik wandelt.
    Warum gibt es auch keine “validen” Zahlen zum Arbeitsunfallgeschehen und den tödlichen Arbeitsunfällen in Deutschland? Weil die Berufsgenossenschaften von den Arbeitgebern finanziert werden und deshalb möglichst viele dieser Ereignisse in die Kostenverantwortung der Allgemeinheit verschoben werden müssen.
    Also werden zu allererst nur die Arbeitsunfälle als solche gewertet, die mehr als drei Tage Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen. Wer bezahlt wohl die Auswirkungen derer, die nur 2 Tage Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen?
    Wie bekommt man es hin, dass über Jahrzehnte die Zahl der offiziellen Arbeitsunfälle sinkt, bei gleichzeitig mehr versicherungspflichtigen Beschäftigten, zudem vermehrt in prekären Beschäftigungsverhältnissen?
    Man zählt einfach nur die bei der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung Beschäftigen. Man gehe also über deutsche Baustellen und schaue, wer danach aussieht, dass er bei einer deutschen Berufsgenossenschaft versichert ist.
    Die Details aus Vergleichen der tödlich verunglückten Berufskraftfahrer und der Arbeitsunfälle im Straßenverkehr, die keine Wegeunfälle sind, spare ich mir. Auch die Microzensusergebnisse auf die Frage wer in einem Zeitraum einen Arbeitsunfall hatte und der Vergleich mit den offiziellen Zahlen gehen zu sehr ins Detail.
    Es frage doch nur einer, ob die deutsche gesetzliche Unfallversicherung Dunkelziffern schätze zum Arbeitsunfallgeschehen und den tödlichen Arbeitsunfälle in Deutschland oder man betrachte die erstaunlich gleichbleibende Zahl der gewährten Renten aufgrund von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten, trotz ständig steigender Zahlen der versicherungspflichtig Beschäftigten in mitunter prekären beruflichen Situationen.
    Sollte dann tatsächlich ein tödlicher Arbeitsunfall in die Öffentlichkeit kommen und es wird noch über eine Anklage berichtet, dann wird man nur im Promillebereich erfahren ob jemand verurteilt wurde und wozu, weil die Vergleiche nur mit Verschwiegenheitsverpflichtungen geschlossen werden.
    Es gibt nur eine Statistik zu tödlichen Arbeitsunfällen und das sind die, die Baua sammelt, mit Produktzusammenhang. Da führen ca. 10 % zu Anzeigen – und (Überraschung!) niemand erfährt, was daraus geworden ist. Der Glaube an Statistiken hat leider nichts mit Wissenschaft zu tun, weil es ein Glauben ist.

    1. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Frage, ob es sich um einen Arbeitsunfall handelt, nicht auf Grund einer allgemeinen Statistik geklärt wird, sondern anhand des Einzelfalles. Wenn nun jemand meint, dass sein Fall zu unrecht nicht als Arbeitsunfall anerkannt wird, dann muss er klagen. Das ist, wie in vielen anderen Fällen auch, der übliche Weg. Das gilt im Übrigen für alle Arten von Versicherungen.

      1. Das ändert nichts an der grundsätzlichen Schieflage auch dieser Statistik. Ziel ist etwas anderes als die Realität vorzugaukeln.

  19. Durch den ungewöhnlich hohen CT Wert von (bei Corona) 40 (Standart ist 25) des PCR ließe sich wohl so ziemlich jeder Erreger und jedes Virus testend feststellen.
    Dieses und die daraus folgende “symtomslose Erkrankung” bildeten die Grundlage für den weiteren ideologischen Wahnsinn.

  20. Erst ab 2021, im Jahr als die Impfungen begannen und die nominellen Corona-Toten erklärtermaßen weniger geworden sein sollen, stiegen die Sterbezahlen seltsamerweise und gewissermaßen maßnahmenwidrig wieder an

    Mit ca. 22.000 Todesfällen war die Zahl im Januar ’21 ähnlich hoch wie im Dezember ’20. Es dürfte ziemlich klar sein, dass im Jan. 21 die Impfung kaum eine breite Wirkung entfalten konnte. Zum Vergleich auch noch: im Dez. ’21 starben dann rd. 10.400, also halb so viele wie ein Jahr zuvor und zu Jahresanfang.

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