
„Denn bei der aktuellen Corona-Massenpanik machen (fast) alle mit, gerade auch die ‚Linken‘. Das wiederum bereitet den extremen Rechten derzeit enormen Zulauf, einer Pegida und AFD-Rechten, die schon immer ‚Merkel muss weg‘ schrie, rassistisch hetzte und mordete und jetzt die Chance sieht, ganz neue und breitere Kreise zu mobilisieren.“
Das ist eine Passage aus dem Vorwort des Buches „Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik“, das im Mai 2020 von Clemens Heni, Gerald Grüneklee und mir veröffentlicht wurde. Man beachte das Datum. Diese Sätze wurden verfasst, als das öffentliche Leben in Deutschland stillstand, als Menschen vertrieben wurden, wenn sie im Park saßen, als Demonstrationen und Veranstaltungen in streng limitierter, nur unter strengster staatlicher Überwachung erlaubt, in der Regel aber verboten waren.
Gesundheit im Spätkapitalismus
Offiziell ging es um den Schutz vor einen Virus, dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat. Doch wenige hinterfragten, warum in einer spätkapitalistischen Gesellschaft, deren vornehmstes Ziel die Durchsetzung des kapitalistischen Gesamtinteresses ist, plötzlich der Eindruck erweckt wird, die Gesundheit der Bevölkerung wäre ihre oberste Maxime, dem selbst Linke nicht widersprechen.
Dabei haben Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen dort keine Priorität. Schließlich leben wir in einer Gesellschaft, in der Autobahnen und -straßen noch immer im Wortsinne Vorfahrt haben, obwohl die gesundheitlichen Schäden durch den Autoverkehr wissenschaftlich bestens belegt sind. Wir konnten erfahren, dass, wenn es den Profitinteressen dient, gesundheitsgefährdende Chemikalien auf Äcker versprüht (Glyphosat etc.) oder verbaut (Asbest etc.) werden. Und nicht zu vergessen, die tägliche gesundheitsgefährdende Plackerei in den verschiedenen Lohnarbeitsverhältnissen, in denen die Menschen im Kapitalismus gezwungen sind, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Während wir heute im globalen Norden die Berg- und Hüttenwerke, die unzählige Opfer kostete, (wer nicht verschüttet wurde, starb früh an Staublunge), oft nur noch in den Museumsparks betrachten können, krepieren im globalen Süden viele Menschen weiterhin wegen der erbärmlichen Arbeitsbedingungen, bei denen Waren hergestellt, die auch in den globalen Norden exportiert werden. Doch auch hier sind die Arbeitsbedingungen heute keineswegs weniger toxisch geworden.
Der Mentor der Arbeitergesundheitsbewegung Wolfgang Hien hat in mehreren Büchern darauf hingewiesen, dass heute im globalen Norden Menschen kaum mehr an Staublunge sterben, doch die Zahl der Menschen wächst, die an den Folgen des gesundheitsschädlichen Feinstaubs krank werden, auch eine Folge der Automobilgesellschaft. Zudem sind Burnout, Depressionen, Herz-Kreis-Erkrankungen, Diabetes etc. die Folge der modernen kapitalistischen Arbeitsbedingungen. Die Reklame von der ach so schönen gesunden digitalen Arbeitswelt ist für die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten nur Propaganda.
Das sind nur einige Überlegungen zum Stichwort Gesundheit im Spätkapitalismus, die von der gesellschaftlichen Linken hätten in die Diskussion gebracht werden müssen. Dann hätte sich schnell die Frage gestellt, warum ab März 2020 im Namen der Gesundheit von den ideologischen und repressiven Staatsapparaten ein gesellschaftlicher Notstand auf allen Ebenen durchgesetzt wurde, wo wir doch wissen, dass genau diese Staatsapparate für die Aufrechterhaltung der auf allen Ebenen krankmachenden kapitalistischen Verhältnisse verantwortlich ist.
Eigentlich hätte man erwarten können, dass die gesellschaftliche Linke mit diesem historischen Wissen, die staatliche Corona-Politik kritisch hinterfragt und die benannten Widersprüche politisiert. Doch diese Erwartung wurde schnell enttäuscht. Die kritisch Fragenden blieben in der Minderheit. Die gesellschaftliche Linke hat sie in der großen Mehrheit nicht nur nicht unterstützt. Sie haben die kritisch Fragenden oft sogar bekämpft und selbst in die rechte Ecke gestellt.
Wenn die Linke staatstreu wird, gewinnt die Rechte
So trat das ein, was die Autoren des oben erwähnten Buches im Mai 2020 befürchteten. Die extreme Rechte bekam enormen Zulauf. Das zeigte sich schon bei den ersten Protesten gegen den Corona-Notstand. Als Ende März 2020 einige Menschen aus dem Kulturmilieu zu Spaziergängen mit Zollstock und Grundgesetz vor dem Theater Volksbühne auf dem Rosa Luxemburg Platz in Berlin aufgerufen haben, war die Situation noch offen. Wenn die gesellschaftliche Linke mit staats- und kapitalismuskritischen Inhalten den Raum gefüllt hätte, wäre das womöglich ein Beitrag zu einer Rekonstruktion der gesellschaftlichen Linken gewesen. Das Adjektiv zeigt, dass es dabei nicht um eine Partei geht. Doch diese gesellschaftliche Linke war zunächst in Schockstarre verfallen. Als dann 2021 einige unter Antifafahnen mit der Parole „Wir impfen Euch alle“ auf die Straße gingen, wurden sie zum Sargnagel für eine gesellschaftliche Linke. Damit soll ausdrücklich nicht gesagt werden, „die Antifa“ hätte diese übergriffige Parole gerufen. Nein, „die Antifa“ gibt es nicht und es gab damals viele Antifagruppen, die sich von dieser Parole distanziert haben. Aber darüber wurde wenig berichtet.
Linke Positionen gegen Staatsautoritarismus vergessen
Überhaupt ist heute weitgehend vergessen, dass es in Teilen der gesellschaftlichen Linken zumindest Ansätze einer kritischen Position zum Staatsautoritarismus gab. Ich erinnere nur exemplarisch an eine Demonstration in Berlin im Sommer 2021, auf der dagegen protestiert wurde, dass Parks im Corona-Notstand nicht betreten werden durften, während die Menschen weiterhin ihrer Lohnarbeit nachgehen mussten. Zudem gab es vor allen in den ersten Wochen des Corona-Notstands einen Aufschwung an nachbarschaftlichen Solidaritätsnetzwerken, die unter der Parole „Lasst niemand allein zurück“ ausdrücklich alle Menschen einschloss, unabhängig vom Pass und von der Herkunft. Für kurze Zeit standen Menschen im Mittelpunkt, die wenig Geld, die obdach- oder wohnungslos waren.
Es war richtig zu fragen, was in Zeiten, in denen Stay at Home die Devise war, die Menschen machen sollten, deren zu Hause die Straße ist, weil sie keine Wohnung haben. Zu dem Band „Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik“ hatte Matthias Coers ein Foto beigesteuert, auf dem die Parole „Stay at Home“ als leuchtendes Laufband auf einem Luxusneubau am Berliner Spreeufer zu sehen ist. Ein Großteil der Etagen steht leer. Da wäre es auch die naheliegende Frage, warum nicht die Wohnungslosen, die unter einer nahegelegenen Brücke nächtigen mussten, nicht dort einziehen sollen.
Diese Frage bleibt auch heute weiterhin aktuell. Denn die Armen, die Obdach- und Wohnungslosen sind längst wieder vergessen. Statt mit Solidarität sind sie mit Ausgrenzung und Stigmatisierung konfrontiert. Dabei hätte genau hier der Ansatzpunkt für eine Praxis gelegen, die die gesellschaftliche Linke auch über die Zeiten der Pandemie hinaus gestärkt hätte. Stattdessen wurde die gesellschaftliche Linke in jener Zeit oft als eine Stimme wahrgenommen, die die Staatsapparate noch an Rigorismus übertraf, was die Durchsetzung der autoritären Maßnahmen betraf. Ihre sozialen Forderungen wurden dann oft gar nicht mehr registriert. So fiel die gesellschaftliche Linke als Kraft der Opposition weitgehend aus. Aber auch die Bereitschaft, andere Positionen überhaupt nur zu diskutieren, war bei großen Teilen der gesellschaftlichen Linken kaum vorhanden. Etiketten wie Coronaleugner wurden freigiebig vergeben. Auch linke Kritiker*innen der Corona-Maßnahmen waren davon nicht ausgenommen.
Irrationalismus statt linke Kritik
Statt mit linken kapitalismus- und nationalismuskritischen Themen wurden ab Frühjahr 2020 die Plätze mit irrationalistischen und zunehmend offen rechten und antisemitischen Inhalten geflutet. Davon profitierten nicht nur die außerparlamentarischen, sondern auch die parteipolitischen Rechten. Die AfD bekam dadurch ihren Auftrieb und in den letzten Monaten das neugegründete BSW, eine migrationsfeindliche Abspaltung der LINKEN, deren Namensgeberin sich kritisch zu den Impfungen äußerte. Das zeigt, dass die Etikettierung aller Kritiker*innen des Coronanotstands als Coronaleugner*innen ein großer Sargnagel für die gesellschaftliche Linke war, der parlamentarischen wie der außerparlamentarischen.
Kapitalismus ist das Problem
Wenn wir über die deutschen Grenzen sehen, können wir feststellen, dass nicht überall die gesellschaftliche Linke diese Fehler gemacht hat. In Italien und Frankreich gab es in den Jahren 2020-2022 Kämpfe und Streiks gegen die Versuche, die Impfpflicht einzuführen. Auch dabei ging es nie darum, die Gefährlichkeit des Virus zu leugnen. Es wäre natürlich absurd, eine Krankheit leugnen zu wollen. Gerade Arbeiterinnen und Arbeiter wissen sehr gut, dass sie um ihre Gesundheit gegen die Profitinteressen des Kapitals kämpfen müssen. Dazu hat der schon erwähnte Wolfgang Hien in seinen Rückblick auf die Arbeitergesundheitsbewegung wichtiges historisches Wissen geliefert.
Eine linke Positionierung aber wäre es gewesen, Krankheit und Gesundheit im Kapitalismus in den Fokus zu rücken. Dazu hätte natürlich auch gehört, schlechte Arbeitsbedingungen, Stress am Arbeitsplatz als wichtige Ursache von Krankheiten klar zu benennen. Dann wäre deutlich geworden, Leben und Überleben im Kapitalismus macht immer krank und es ist dieser Normalzustand, der zu bekämpfen ist.
Dazu hätte auch eine dialektische Positionierung zu Impfungen gehört. Natürlich gibt es viele Beispiele in der Geschichte, wo Impfkampagnen dazu beigetragen haben, dass die Menschen nicht mehr an gefährlichen Krankheiten sterben müssen. Diese Impfkampagnen waren oft mit gesellschaftlichen Aufbrüchen in den jeweiligen Ländern begleitet und kombiniert mit grundlegenden Sozialreformen. Das geschah in der frühen Sowjetunion oder nach der Revolution in Kuba und Nicaragua, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Impfkampagnen wurden von einer großen Mehrheit der armen Bevölkerung aktiv unterstützt und von Rechten und Klerikalen bekämpft.
Daher wäre es in der Tat reaktionär, generell gegen Impfungen zu sein. Doch die Impfskepsis großer Teile der Bevölkerung im Corona-Notstand rührte auch daher, weil die Impfungen eben nicht Teil eines gesellschaftlichen Aufbruchs, sondern Teil autoritärer Staatspolitik waren. Auch die Impfung gegen Corona ist nicht generell abzulehnen. Abzulehnen ist aber die autoritäre Politik ihrer Durchsetzung. Der bekannte Soziologe Joachim Hirsch hat es auf den Punkt gebracht: Die Linke hatte ihre eigenen Instrumente vergessen und das sind Staats- und Kapitalismuskritik, aber auch dialektisches Denken. Damit wurde Rechten und Irrationalisten das Feld überlassen. Das war ein bis heute kaum diskutierter Beitrag zum Aufstieg der AfD.
Die Linke ist erledigt – durch sich selbst.
“Wir werden Euch alle impfen” kam an. Das war’s.
Die “Impfung” gegen Corona ist aus mehreren Gründen generell abzulehnen:
1) Es ist Stand der Technik unmöglich, virale Erkrankungen der oberen Atemwege mittels Impfungen zu verhindern. Die Grippeimpfung ist ein harmloser Spass ohne jede echte Wirkung, eine Geldschneiderei.
2) modRNA Gentherapien sind keine Impfstoffe, auch wenn sie im Markt und juristisch als solche umdefiniert wurden.
3) Es gab nie eine Überlastung der Krankenhäuser. Die behauptete “Corona-Pandemie” ist ein Testartefakt, das durch klinisch ungeeignete Testverfahren ohne Testnormierung künstlich erzeugt wurde, eine Illusion. Es bestand nie und besteht auch heute kein Bedarf, damit anders umzugehen als mit anderen viralen Erkrankungen der oberen Atemwege. Der Rest ist Betrug.
Dass die Linke das nicht auf die Reihe gekriegt hat, sondern auf den Betrug des Kapitals blind herein gefallen ist, ist ihr grösstes Versagen. Wenn das Kapital eine solche weltweite Aktion fährt, ist es die Aufgabe der Linken, das zu analysieren und zu durchschauen. Stattdessen wurde die Propaganda von Hill+Knowlton blind nachgeplappert.
Dem kann ich nur beipflichten und in diesem Zusammenhang zusätzlich anmerken: Wenn es wirklich um die Gesundheit gehen würde, hätten wir nicht nur Plakate und Werbung zu sehen bekommen, sich gefälligst impfen zu lassen. Wir hätten Plakate gesehen, von Anfang an, die aufklären und informieren, was man beispielsweise tun kann, um auf natürliche Weise sein Immunsystem zu stärken, um weniger anfällig für Krankheiten zu sein, die man, wie oben angesprochen, ohnehin nicht verhindern kann.
Vollkommen richtig. Und man konnte es wissen, wenn man sich rundherum informiert hat.
Die Menschen sind völlig verunsichert worden und zwar von staatlicher Seite.
Wann gab das schon mal, dass man über den Fernseher täglich in die ITS sehen konnte mit Start freier Oberarm und rein das Zeug und zum Schluss das gleiche nochmal.
Es wurde eine Massenpanik erzeugt. Wer hinterfragt hat, wurde wie ein Idiot behandelt.
Es ist vorbei, eine wirkliche Aufarbeitung sehe ich nicht kommen. Für wen auch? Die das wollen, sind doch die …….Sie wissen schon, was.
Ein Elend in unserer Debattenkultur, nicht nur bei Corona.
Der Autor schreibt:
„Überhaupt ist heute weitgehend vergessen, dass es in Teilen der gesellschaftlichen Linken zumindest Ansätze einer kritischen Position zum Staatsautoritarismus gab.“
Die Erklärung scheint mir recht simpel:
Jene sich links wähnenden oder auch links seienden Leute, die in der Coronazeit besonders staatstreu auftraten, handelten höchstwahrscheinlich deshalb so, weil der Staat in ihrer Wahrnehmung eben längst zu einem Staat der eigenen linken Seite, zu einem Links-Staat, geworden war … !
Man mag das für eine größenwahnsinnige Fehleinschätzung dieser Leute halten, aber so gut wie in dieser Zeit und auch jetzt noch ging es diesem Milieu fast noch nie. Dass ihnen das schon reicht, all die Fördergelder, „Projekte“, Lehrstühle, Lehraufträge, NGO´s usw., das zeigt sehr schön, wie leicht diese Menschen zu korrumpieren waren und sind …!
—
Widersprechen muss man Herrn Nowak natürlich, wenn er meint, dass die „extreme Rechte“ die Coronamaßnahmen besonders kritisiert hätte. Hier übernimmt er lediglich ein diffamierendes Mainstreamnarrativ.
Erstens ist der Begriff „extreme Rechte“ ohnehin vollkommen vage und unbrauchbar und außerdem waren hier sehr viele verschiedene gesellschaftliche Milieus kritisch eingestellt.
Indem der Mainstream Kritiker per se als „rechts“ verleumdete, sollte Kritik an der Coronapolitik an sich verunmöglicht werden. Dass der Autor das nicht zu durchschauen scheint, verwundert mich.
„Offiziell ging es um den Schutz vor einen Virus, dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat.“
Wenn der Autor ein einziges Mal seine verschlafenen Äuglein geöffnet hätte, um die ihn umgebende unleugbare Realität wahrzunehmen- dann hätte er merken müssen, daß eben keine Menschenmassen tot umfielen, sondern vor allem „symptomlose Infektionen“ vorherrschten. Selbst Krankheitssymptome wie Husten und Schniefnase waren selten. Noch seltener waren Lungenentzündungen. Todesfälle gab es so gut wie nie, außer man brachte die Delinquenten in die Klinik und intubierte.Dann waren sie weg vom Fenster.
Weiter als bis zu dieser unsäglichen Realitätsverweigerung habe ich nicht gelesen und werde es auch nicht tun. Sorry, Autor, verarcsh.en kann ich mich auch selbst…..
Der Herr Nowack kann seine Augen weit aufreißen, aber durch das dicke Brett vor seinem Kopf
wird er trotzdem nicht die Wirklichkeit wahrnehmen! Da er sich so weit nach links dreht, hat
er die Baerbocksche-380° Drehung schon mehrfach vollzogen.
Apropos Brett:
Träumer sagt:
9. Januar 2025 um 18:46 Uhr
Was nennen Sie eine „sinnvolle Erwerbsarbeit“? Küchenhilfe, wie es Frau Göring – Eckard ist?
Trampolin springen, was wohl bislang die einzige erwähnenswerte „Arbeit“ von Frau Baerbock
war? Oder zählt nur die Oberklasse als Top-Manager bei Blackrock wie Merz? Wieso setzten Sie
die Tätigkeit als Unternehmensberaterin in Anführungszeiten? Wenn sie als Unternehmensberaterin
etwas ereichen will, muß Frau Weidel schon einiges auf dem Kasten haben. Schon ein falscher Tip
und die Kariere ist beendet. Was machen Sie beruflich? Eierschneeaufschäumer?
https://overton-magazin.de/top-story/ddr-posthum/#comment-196763
Was Madame Weidel so auf dem Kasten hat:
Alice Weidel: COVID19 – Nichtstun der Bundesregierung gefährdet Leib und Leben der Menschen
Berlin, 12. März 2020. Die stellvertretende Bundessprecherin Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, fordert die Bundesregierung auf, konkrete Schritte zum Schutz der Menschen bzgl. des Corona-Virus einzuleiten statt ‘Handlungsempfehlungen’ zu geben:
„Man überlässt die Bürger sich selbst – eine Praxis, die sich schon seit 2015 quer durch alle politischen Felder zieht. Lediglich da, wo man den Menschen in diesem Land noch ein bisschen Geld aus der Tasche ziehen kann, also zum Beispiel in Sachen Klimapaket, interessieren sich die Regierenden noch für das Volk.
Ich fordere die Bundes- und Landesregierungen auf, dem Beispiel vieler europäischer Länder zu folgen und endlich die entsprechenden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung einzuleiten. Das Handeln der Politik ist fahrlässig und gefährdet Leib und Leben der Menschen in unserem Land.“
https://www.afd.de/alice-weidel-covid19-nichtstun-der-bundesregierung-gefaehrdet-leib-und-leben-der-menschen/
@Luisa: Mann, bin ich froh, dass es so superschlaue Bescheidwisserinnen wie Sie gibt.
Sie könnten ja glatt den Lauterbach beerben!
Stimmt, Kapitalismus ist das Problem, allerdings ebenso wie diese Phrase: „Offiziell ging es um den Schutz vor einen Virus, dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat.“ Denn das war und ist sehr wohl zu bestreiten. Vom Panikpapier, von den RKI-Protokollen, der Inszenierung um Bergamo u.a. Fälschungen, vorsätzlicher Fehlbehandlung, von der Ignoranz gegenüber tatsächlich vorgesehenen Maßnahmen. falls es einmal zu einem großen Gesundheitsnotstand kommen sollte. Von den Vorläuferaktionen, von denen Event 201 eine gewisse Bekanntheit erlangt hat. Oder Rockefellers Lockstep. Von den sichtbaren und weniger sichtbaren Protagonisten kann man fast alles erfahren, auch in persönlicher Aussage. Etc., etc. etc.. Es gab Hinweise und Dokumente von Anbeginn an und heute gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl davon. Man kann wissen wenn man will.
Die Unterschiede zwischen der integrierten, installierten, Zero-Covid, Gender-diversity, Partikel-Pseudolinken, und der eher klassischen (pseudooppositionellen) Rechten und ihren Inhalten, sind doch sehr überschaubar. Sie unterscheiden sich in ihrem Gebaren von der pseudoppositionellen Rechten lediglich in ihren Fehlsteuerungs-, Ablenkungs- und Spaltungsthemen im Dienste der Machteliten, dies Plus die seit einger Zeit so genannte radikale Mitte (Orwell grüßt auch hier), Dienstboten die auf Geheiß Farbe, Seite und Themen wechseln.
Eine Linke, die den Namen verdient, in anderen Ländern gibt es wesentlich ausgeprägtere Spuren davon, würde auf dieser Basis argumentieren. Keine Ahnung wo der beklagte Antisemitismus stattfindet. Vermutlich hat der deplatzierte Kampfbegriff einen Abnehmer gesucht, da Verschwörungstheoretiker zwar ähnlich abgedroschen aber historisch nicht heftig genug ist.
Man kann es sich auch leicht machen mit Sätzen wie diesem: „Nein, „die Antifa“ gibt es nicht und es gab damals viele Antifagruppen, die sich von dieser Parole distanziert haben.“
Als es in Hamburg die ersten Corona-Demos gab, riefen postwendend linke Gruppen, nicht bloß die Antifa zum Gegenprotest auf, mit dem Ziel jegliche Kritik zu unterbinden. Unterstützt wurde der Aufruf von allen Gruppen, die nur irgendwie in linken Zusammenhängen, ob Politik oder Kultur, unterwegs waren. Die Liste war ewig lang.
Weil auch die Hinz und Kunzt dabei war, kaufe ich keine mehr. Wer bedenkenlos demokratiefeindlich agiert, ist raus.
Ein schwer zu ertragender Artikel. „Die Corona“impfung“ ist nicht grundsätzlich abzulehnen! Doch, ist sie! Die Nanolipidpartikel+ modRNA verteilen sich im ganzen Körper und bringen beliebige Körperzellen dazu Spikeproteine zu produzieren, was zu Autoimmungeschehen führt. Wieviel mg Spike pro kg Körpergewicht exprimiert werden weiß keiner.
Schon das ist ein Skandal!
Es gab keinerlei Rechtfertigung für die Suspendierung des Grundgesetzes und es ist ein beispielloses Verbrechen dass unzählige Menschen alleine im KH sterben mussten weil man Freunde und Angehörige nicht zu ihnen gelassen hat.
Der Virus liegt in seiner Gefährlichkeit knapp unter der der Influenza. Keine einzige „Maßnahme“ war erforderlich oder geeignet. Die Maßnahmen haben unermesslichen Schaden und Leid über die Menschheit gebracht besonders in Ländern in denen von Tagelöhnerei gelebt wird zb.
Das schafft kein Virus!
Ja, rechte Kräfte sind voll auf den Zug aufgesprungen. Aber die verdammte Linke hat sich in großen Teilen einen Dreck um diejenigen geschert denen Bauzäune um die Hochhaussiedlung gestellt wurde damit die Bewohner ihre „Quarantäne“ einhalten. In Villenvierteln sah ich keine Bauzäune.
Osteuropäische Arbeiter bei Tönnies wurden bis zu 6 Wochen rechtswidrig eingesperrt und sind dann verzweifelt aus diesem Schei..land geflüchtet!
Pfui zu diesem verlogenen Artikel! Die heutige Linke widert mich an. Salonlinke die vollständig ins Pandemimimi eingestimmt haben.
Das konnte ja keiner wissen?
Doch, wer was wissen wollte, konnte sich die erforderlichen Informationen beschaffen!
Das ist ein Frage des Willens und der Mündigkeit.
[+++]
Mglw. kann man sich zu Impfungen tatsächlich dialektisch positionieren, beim Schießkrieg und anderen machtpolitischen Themen ist’s ja anscheinend auch möglich:
„Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Mrd. Menschen und es schreitet auf 9 Mrd. zu. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfstoffen, der Gesundheitsversorgung und Reproduktionsmedizin sind, könnten wir das wohl um 10 bis 15 Prozent senken.“
Bill Gates ueber Energie: Innovation nach Null!
TED
4,6 Mio. Aufrufe vor 15 Jahren
https://www.youtube.com/watch?v=JaF-fq2Zn7I&t=271s
Klingt nach Vorsatz, oder:
WHO-Daten belegen weltweiten drastischen Anstieg von Covid-Todesfällen nach Massenimpfungen
26. April 2025von Dr. Peter F. Mayer
Eine weitere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Massenimpfungen gegen das Coronvirus nicht nur gescheitert sind, sondern die Lage sogar verschlimmert haben – mit den höchsten Todesfallzahlen in den Bevölkerungsgruppen mit der höchsten Impfrate.
https://tkp.at/2025/04/26/who-daten-belegen-weltweiten-drastischen-anstieg-von-covid-todesfaellen-nach-massenimpfungen/
„Offiziell ging es um den Schutz vor einen Virus, dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat“
Genau das war deine Kardinaldummheit und die der gesamten irrationalen Linken, die schon im Frühjahr 2020 widerlegbare Grundlüge einer angeb. „außergewöhnlichen Gefährlichkeit“ dieses angeblich so „neuen“ Virus, so begierig, und bis heute blind glauben woll(t)en.
PS
Es gab nicht den geringsten Anlass für eine Massenimpfung.
Schon gar nicht für ein globale Maßnahme, Milliarden Menschen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als Versuchsratten, für eine ungetestete, wirkunslose, aber krank und totmachende Gentherapie zu missbrauchen.
Ein netter Versuch, links, rechts und antisemitisch durcheinander zu wirbeln.
ES IST NICHT ABTISEMITISCH, DIE VORAB ANGEKÜNDIGTE AUSROTTUNG DER PALÄSTINENSER ZU KRITISIEREN, DAS TUN AUCH WELTWEIT JUDEN!
Vermutlich muss man sich auch von Overton verabschieden, das Niveau sinkt auf RTL-Niveau.
Wahnsinn, wir haben den irrsten Lebens-
standard der „Arbeiterklasse“ seit Anbeginn
der Zeit mit der höchsten Lebenserwartung
aller Zeiten. Die häufigsten Gründe für
schlechte Lebensqualität sind auch
nicht bei den schlimmen „kapitalistischen
Arbeitsbedingungen“ zu verorten,
sondern bei zu viel Fett, Zucker, mangelnder
Bewegung und Internet Käse.
Kann die Arbeiter*In allet selber regeln..
„Kapitalismuskritik“ ist trotzdem nötig,
ja. Aber bitte ohne diese verkrusteten Strukturen und Links-rechts-gut-böse Schemata…
Aus Versehen hier als Antwort zu Wunderlich gelandet.
„Wir impfen euch alle“ war der originellste Spruch während Corona überhaupt. Ob sich das entsprechende Antifa-Grüppchen damit einen gefallen getan hat, sei mal dahingestellt. Aber unter Berücksichtigung der eher marginalen Möglichkeiten des Absenders zur Umsetzung, transportierte der Spruch eine gewisse Komik.
Herr nowak reproduziert hauptsächlich die propaganda (sorry, das ist halt die bezeichnung für so was) seiner blase, seines politischen spektrums und käut dessen terminologie wieder. Wenn herr nowak von rechtsextremismus spricht grenzt das an tautologie, weil ers vorher selber so definiert hat. Bzw sie so übernommen hat, weils so schön passt.
Der informationsgehalt solcher artikel strebt gegen null.
Ansonsten. Inhaltlich…Oje, wo fängt man da an?
„dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat“
Doch. Jeder. Jeder der bis 3zählen kann, hatte von anfang an ein fragezeichen. Heinsbergstudie, dieses kreuzfahrtschiff …princess, es gab auch einen „infizierten flugzeugträger“… überall gab es sofort zahlen und die rechtfertigten keine panik oder massnahmen.
Über die mathekenntnisse von herrn nowak kann ich dabei keine aussage machen.
Und dann kam der „exponentielle anstieg“.
Jede. Jede mengenveränderung einer biologischen vermehrung ist exponentiell. Die e-funktion ist immer die lösung der entsprechenden gleichungen.
Gemeint war ja aber, dass der anstieg “ ziemlich steil“ war. Zu sehen war, das die republik geistig auf das niveau eines 1jährigen zurückfiel. Denn mit jedem kindergartenkind kann man menschärgeredichnicht spielen, weil es merkt, dass man schummelt wenn man öfters als erlaubt würfelt.
Deutschland hats nicht gemerkt. Man konnte allen(!) Die ergebnisse von 2 000 000 tests neben die ergebnisse von 500 tests stellen und sagen “ boaaaah sind das viel geworden“
Ich höre aus zeitgründen hier auf und weil ich es nicht über mich bringe, auf diesem niveau einer kollektiven verdummung weiter zu denken. ….und es steht immer noch wie ein fels und mahnmal der verdummung gleich am anfang von artikeln.
„dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat“
Der satz ist nichts anderes als eine armbinde. Ein“ichgehöredochzueuch“ oder“zudenguten“. Und was ist auf der armbinde zu sehen? Ein coronasymbol mit spikes? Eine welle? Oder……….tja, was meinen Sie herr nowak, was in die pünktchenlücke gehören könnte? Ja. In australien gab es „camps“ für positiv getestete. Oder ungeimpfte? Recherchieren sie doch mal. Und raten Sie mal, was ich statt „camps“ sonst noch schreiben könnte.
Und wie jede ambinde ist dieser satz ein zeichen von denkverweigerung. Rudeldenken.
Oje ich wollte doch eigentlich aufhören.
Herr Nowak sie haben nichts, aber auch wirklich gar nichts verstanden.
Wir schreiben das Jahr 2025 und die RKI-Protokolle sind inzwischen veröffentlicht. Zudem gab es 2020 noch nicht mal eine Übersterblichkeit.
Aber ihnen ist es immer noch wichtig „den Schutz vor einen Virus, dessen Gefährlichkeit niemand von uns bestritten hat“ für richtig zu halten.
Auch wurde inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen, dass die sogenannte Impfung vor einer Covid Infektion nicht im geringsten schützte, aber in vielen Fällen schwere Schädigungen und nicht selten sogar den Tod verursacht hat.
Und trotzdem schreiben sie: „die Impfung gegen Corona ist nicht generell abzulehnen“.
Sehr geehrter Herr Nowak, vielleicht sollten sie erst einmal darüber nachdenken ob staatlich verübter Mord und Totschlag toleriert werden sollte, bevor sie über Ideologien wie links und rechts referieren.
Die Gesundheit, gehört weder dem Staat als Kollektiv noch dem Arbeitgeber. Jede Verfügungsgewalt darüber ist reine individuelle Privatsache.
Weder der Staat als kollektive Macht noch der Arbeitgeber und Kapitalist hat das Recht darüber zu verfügen. Und deshalb sollten sich Linke wie Rechte bei diesem Thema vom Acker machen.
Alles ‚innerparlamentarische‘ ist inzwischen richtig lebensbedrohlich geworden. In ganz Europa gibt es keine wahrhaft und ehrenhaft wählbaren politischen Fraktionen. Der richtige Kampf um die Anliegen und Herzen der Menschen gibt es nur ‚ausserparlamentarisch‘.
Das haben längst die etablierten Machtzirkel verstanden und unterdrücken alles ‚ausserparlamentarische‘ das aktuell und auch künftig nicht auf das Spielbrett passt. Seit Corona sind davon betroffene Gesellschaften geteilt wie eben hier korrekt erwähnt in ‚inner‘ und ‚ausser‘ parlamentarische Gruppen. Das was hier als innerparlamentarisch bezeichnet wird sind globalistisch neoliberale Unappetitlichkeiten die ungezähmt direkt in Dystopien führen deren Anfänge bereits erkennbar sind…
Was absolut nicht geht sind Unterdrückungsmethoden wie Zensur mit hinterlistigen Methoden, Sprech- Kritik- Redeverbote im digitalen und öffentlichen Raum, Strafverfolgung für Äusserungen, Konferenz- und Auftrittsverbote, Reise- und Rayonverbote, Absurde Strafen für Bagatellen, Strafen für Meinungen, Ansichten, Überzeugungen, stetige Einengung des Meinungskorridors, Verbote von Symbolen, Gruppen und Flaggen die den herrschenden Strukturen gefährlich werden…
Seit mindestens Corona ist fertig mit dem ‚innerparlamentarischen‘ für dumm verkaufen. Davor war man noch irgendwie gutmütig…
Die „etatblierten Machtzirkel“ sowie ihre innerparlamentarischen Abteilungen kommandieren doch schon längst ihre eigenen außerparlamentarischen Agitprop Demo- und Kampfgruppen. Regelmäßig gehen diese famosen zivilgesellschaftlichen Tausendschaften gegen alles auf die Strasse, was der Obrigkeit auf dem Senkel geht: Gegen Russenversteher, NATO-Kritiker, „Antisemiten“, „Rechte“, Demokratie und Frieden Falschversteher, usw…
Da brauchts keine außerparlamentarische Opposition mehr…wers versucht, der kann was erleben.
Die AfD hatte ganz zu Beginn, als alle anderen Parteien die Sache noch für eher harmlos hielten, aus ihrem noch nicht verstellten Selbstverständnis heraus, wesentliche schärfere Massnahmen gefordert. Als sich abzuzeichnen begann, dass die Regierung bereit war, dem Script zu folgen und aus einer besseren Grippe eine Staatskrise zu machen, erkannte die AfD die einmalige Chance, sich in der Opposition als einzig „vernünftige“ Partei zu präsentieren, wobei ihr der allgemeine Irrsinn und die völlig überzogenen und wissenschaftlich unbegründeten Massnahmen die Sache einfach machten. Ab einem gewissen Punkt gab es aus dieser Position natürlich kein Zurück mehr. Wer allerdings glaubt, mit den Rechten in der Regierungsverantwortung wäre die Angelegenheit nach den Massstäben abgelaufen, mit denen man sich bis heute schmückt, der muss völlig naiv sein.
Corinna war im Grunde natürlich der feuchte Traum der Rechten ‒ was gäbe es besseres zur Etablierung eines faschistisch/totalitären Law&Order-Staates? Selbst Mitte/Links konnte dem ja kaum und zeitweise gar nicht widerstehen.
„Corinna war im Grunde natürlich der feuchte Traum der Rechten ‒ was gäbe es besseres zur Etablierung eines faschistisch/totalitären Law&Order-Staates?“
Und warum hat dann die AFD ihren feuchten Traum verraten und genau das Gegenteil gemacht? Weil sie vielleicht dachten, auf die realrechten und faschistisch/totalitären Regierungs- und Oppositionsparteien ist Verlass, die kriegen das auch alleine hin?
Wer ist „Corinna“?
Die eindeutig zur politischen Linken gehörige Naomi Klein hat eine „Schockstrategie“ beobachtet, bei der wirtschaftliche oder natürliche Unglücke genutzt werden, um Bürgerrechte einzuschränken und den neoliberalen Umbau zu beschleunigen. Von daher wäre es Sache der Linken gewesen, hiervor zu warnen. Die aber wurden sofort von Rechten regelrecht überbrüllt, sodass eine vernünftige Stimme keine Chance mehr hatte. Aber wer waren die Antreiber? Hildmann, Elsässer, Nerling, Janich, Jebsen,Namen bei denen hätte der Groschen fallen müssen. Nun ist das Netz fein säuberlich von deren Statements gesäubert worden. Was nun mir das Leben schwer macht, der den behaupteten Schwachsinn nochmal zurückrufen will. Mit Yandex findet man noch den Jebsen, leider nicht das mit dem Horrorclown. Hier nochmal diese Matschbirne und ihre Billigpropaganda:
https://ia802901.us.archive.org/29/items/kenjebsencorona-diktaturmachtergreifungimdeckmanteldervolksgesundheit/Corona-Diktatur_%20%20Machtergreifung%20im%20Deckmantel%20der%20Volksgesundheit__HD.mp4
Genau das wurde dann doch noch im Sinne Naomi Kleins verwendet. Vor Corona hatte es in Bayern massive Proteste gegen das neue Polizeigesetz gegeben. Als nun die Coronabrüller auf der Straße waren, haben andere Länder die Gelegenheit ergriffen und ähnliche Gesetze erlassen. Ging im Corona-Gebrüll unter. Die merken natürlich nicht, wenn sie als nützliche Idioten missbraucht werden.
Nochmal, aus gegebenem Anlass, ein Beitrag auf achgut, der endlich Bergamo als Schwindel entlarven will:
https://www.achgut.com/artikel/welche_rolle_spielte_das_militaer_in_bergamo
Sie sind die Friedhöfe abgegangen und haben tatsächlich Todesfälle in dem von den Behörden behaupteten Ausmaß gefunden. Das Virus hatte dort eine Mortalität von 17 Prozent und traf auch die Jungen. Dann aber seien im April die Todesfälle zurückgegangen und das könne doch nicht sein. Doch, wenn man aufgepasst hat, ist das kein Rätsel. Sie hatten in Bergamo keine Masken. Das Virus konnte sich ungehindert ausbreiten und es lernte, dass es auch überlebt, wenn es den Wirt umbringt, denn der steckt vor dem Ableben noch andere an. Das war die gefährliche Variante, die von Querdenkern immer wieder in Zweifel gezogen wird. Aber dann im April kam ein russisch-chinesisches Team mit allerlei Gerätschaften und vor allem Masken. Das hat dann sofort gewirkt und die Sterbeziffern rapide gesenkt. Wovon wir dann allerdings nicht erfahren haben. Es waren die Falschen, die hier Erfolg gehabt hatten.
Und dann natürlich das hier:
„Insgesamt waren sowohl die Todeszahlen in Counties, die bei der Präsidentschaftswahl 2020 für Donald Trump stimmten, deutlich höher als bei denen, die für Joe Biden stimmten. Dort, wo Donald Trump mehr als 60 % der Stimmen erhielt, lagen die Todeszahlen pro 100.000 Einwohner 2,7 Mal so hoch wie dort, wo sich eine große Mehrheit für Joe Biden entschied. Studien ergaben, dass Republikaner deutlich schlechter über die Pandemie informiert sind als Demokraten und eher Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie glauben, zudem sind viel weniger Republikaner gegen das Virus geimpft. “ (Wikipedia)
Selbst wenn nun, wie behauptet, alle Impfschäden als Corona gezählt wurden, dann ist die Bilanz der Schwurbler verheerend. Diese Ganoven sind am Tod von Hunderttausenden schuld. Obendrein haben sie in verschiedenen Ländern Naziputsche versucht. Und diese rechten Ganoven spielen sich jetzt auch noch als Scharfrichter auf? Ein gesellschaftliches Versagen auf ganzer Linie.
Immer wieder faszinierend, wie das psychologische Konzept der Verleugnung funktioniert.
Na Arthur, zum Glück gibt’s „achgut“ und „Wikipedia:“
Wodarg: Das, was man wirklich beobachten kann, wieviel Krankheitsfälle in Kliniken eingeliefert werden, wie viele die Arztpraxen aufsuchen, davon war wenig zu sehen.
Als ich so zu beruhigen versuchte, hieß es dann: „Aber Herr Wodarg, haben Sie denn nicht die Bilder aus Norditalien gesehen, da sterben sie wie die Fliegen, Sie können das doch nicht einfach verharmlosen!“ Ich habe dann mit dem italienischen Gesundheitsdienst Kontakt aufgenommen. Und die haben mitgeteilt, da seien nicht mehr Leute gestorben als sonst. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag über achtzig. Man kann froh sein, wenn man so alt wird. Man hatte dort in Angst vor einer Seuche alte Leute auf Intensivstationen geschickt. In Italien ist es ja sehr verbreitet, dass günstige Pflegekräfte aus Osteuropa von den Familie zur Hilfe geholt werden. Davon waren aber viele nach Hause geflüchtet, als der Lockdown kam. Plötzlich gab es nicht mehr genug Pflegekräfte, sodass die Familien ihre Alten in ihrer Not in Krankenhäuser schickten. In den Krankenhäusern sind sie gleich getestet worden und waren dann häufig positiv. Viele Alte sind dort fehlbehandelt und beatmet worden oder in Notunterkünften ohne angemessene Pflege mit völlig anderen Leiden verstorben.
Aus:
„Die das stört, müssen demaskiert werden“
Wolfgang Wodarg über die Corona-Medienberichterstattung, die Rolle seines ehemaligen SPD-Fraktionskollegen Karl Lauterbach – und weshalb eine Aufarbeitung „in der gesamten Bevölkerung, in jedem Bereich stattfinden muss“. Wodarg nennt zudem bislang unbekannte Details zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Oktober 2020: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vergiftet wurde.“
PAUL SCHREYER, 19. August 2024
https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-wodarg
Und:
Helfen Masken gegen die sogenannte „2. Welle“?
Die Frage, ob eine epidemische Lage in der Bundesrepublik überhaupt gegeben war beziehungsweise ob deren Feststellung in rechts- und verfassungswidriger Weise aufrechterhalten wird, hat Multipolar in der Vergangenheit wiederholt diskutiert. Im Folgenden soll vielmehr spezifisch der Frage nachgegangen werden, in welchem Verhältnis Nutzen und Risiken des Maskentragens für die Allgemeinheit stehen, also in Situationen außerhalb von Pflegeeinrichtungen, OP-Sälen und so weiter.
Was bei der Sichtung der wissenschaftlichen Arbeiten auffällt, ist eine teilweise Zäsur zwischen den Erkenntnissen der Studien, die bis einschließlich 2019 veröffentlicht wurden, und einigen aus dem Jahr 2020. Während die älteren Artikel nahezu durchweg auf Nutzen und Schäden eingehen und somit zu differenzierten Bewertungen sowie zu nur selektiven Empfehlungen des Maskentragens gelangen, ist dies für eine Reihe von Veröffentlichungen aus dem laufenden Jahr anders: Hier wird eher das undifferenzierte „Gießkannenprinzip“ nach dem Motto „viel hilft viel“ angewandt, während eine Differenzierung nach situativen Rahmenbedingungen und eine hinreichende Betrachtung von Risiken teils unterbleibt. Zu klären ist daher auch, ob dies auf „neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ oder auf andere Faktoren zurückzuführen ist.
Aus:
Die Maskenpflicht: Epidemieeindämmung oder Körperverletzung im Amt?
Das der Bundesregierung unterstellte Robert Koch-Institut empfiehlt eine situative Maskenpflicht für die Allgemeinheit im öffentlichen Raum. Nach eigenem Bekunden stützt sich die Behörde dabei auf wissenschaftliche Studien und Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation. Doch gibt das RKI die aktuelle Forschungslage korrekt wieder? Eine kritische Betrachtung.
OLIVER MÄRTENS, 18. Oktober 2020
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-maskenpflicht
Vlt. magst du noch was zu deiner weiteren Spezialität, dem Gemetzel an den Palästinensern schreiben.
„magst du noch was zu deiner weiteren Spezialität, dem Gemetzel an den Palästinensern schreiben“
Der Zion-Faschist wird dir schreiben, dort wird niemand gemetzelt, sondern nur allumfassend geschützt und geimpft gegen das böse Hamas-Virus.
„wir impfen euch alle“…
Wo die antiFa zu Faschoschweinen mutierte…
BSW ist also migrationsfeindlich.
Sehr platt. Jenseits jeder rationalen Analyse dieses Problemkreises, mehr als platt.
Vielleicht kann der Autor ja mal erläutern, so ganz praktisch, wie er sich das Leben in D vorstellt, wenn 10 Millionen, 50 Millionen, 100 Millionen Zuwanderer hier leben wollen. Wenn man keine Obergrenze will muss man die Frage beantworten können. Man wird sich ja was dabei gedacht haben.
War jetzt nicht zum Thema, aber wenn man nicht in jeder Frage sachlich bleibt, kann man es auch gleich ganz lassen.