Anmerkungen zum historisch-politisch-kulturellen Zusammenhang von Zionismus und Kolonialismus.
mehr lesenZionismus
„Die zionistische Bewegung hat keine Seele“
Eckart Leiser im Gesspräch mit Ibrahim Abayat vom „Palästinensischen Haus in Aragón“, Zeitgleich fordert die Fraktion der faschistischen Partei VOX im Regionalparlament von Aragón, Ibrahim Abayat wegen „Terrorismus“ zur „persona non grata“ zu erklären.
mehr lesenRassismus und Überlegenheitsideologie
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich hat sein Mundwerk sehr oft nicht unter Kontrolle. Was dabei zutage tritt, geht über seine Person hinaus.
mehr lesenGegen Hamas und Netanyahu
Warum moralische Empörung gegen Israel oft nur heuchlerisch ist und wie eine emanzipative Kritik aussehen könnte.
mehr lesenStoppt Netanjahu, bevor er uns alle umbringt!
Wir könnten schon bald erleben, wie mehrere Atommächte gegeneinander antreten – und die Welt näher an die nukleare Vernichtung bringen.
mehr lesenVon Gott, Engeln und Kindern
Man ist vielerorts in der Welt entsetzt über die aktuellen Auswirkungen des Gazakrieges. In Israel weitgehend nicht.
mehr lesenDer Bankeinbruch
So sehr der Einbruch in eine Bank als solcher dem ihn generierenden System entsprechend geahndet werden muss, darf doch das System, das diesen Einbruch zwangsläufig hervorgebracht hat, als das eigentliche Problem angesehen werden. Israel und der tödliche Vorfall auf der Gaza-Flottille im Mai 2010
mehr lesenIsrael und die Shoah
In Israel wurde diese Woche der staatliche Shoah-Gedenktag begangen. Heute muss man sich fragen, ob Israel sein (monopolisiertes) Recht auf das Shoah-Gedenken als Argument für seine Raison d’être nicht bereits in mehrfacher Hinsicht verwirkt hat.
mehr lesenEinerseits – Andererseits im israelisch-palästinensischen Konflikt
Anmerkungen zur Mehrschichtigkeit und perspektivischen Vielfalt des Gaza-Krieges. Was der israelisch-palästinensische Konflikt im Kern birgt, begründet seinen Kontext.
mehr lesenTiefbewegte Scham und Trauer
1952 wurde Albert Einstein angetragen, israelischer Staatspräsident zu werden. Von dem, was Israel ihm damals war, ist 2025 kaum etwas übriggeblieben.
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