Warum hatte sich Wolodymyr Selenskij auf den langen Weg gemacht, um am 10. Dezember zur Amtseinführung des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei dabei zu […]
mehr lesenWolodymyr Selenskij
Ukraine: Lieber Verlust der Staatsbürgerschaft als Mobilisierung
Die Personalnot der ukrainischen Streitkräfte tritt immer deutlicher zutage. Nach Online-Umfragen der Abgeordneten Bezhula scheint die Bereitschaft von vielen Männern und Frauen gering zu sein, in den Krieg zu ziehen.
mehr lesen„Sobald wir die Russen anrufen, werden sie sich am nächsten Tag an den Verhandlungstisch setzen“
Nach Arakhmaia, der Fraktionsvorsitzende der „Diener des Volkes“, hätte der Krieg im Frühjahr 2022 enden können, wenn die Ukraine einen neutralen Status akzeptiert hätte. Sucht Kiew nach einem Ausweg aus dem Krieg?
mehr lesenUkraine: „Die Menschen hinter der Front haben kaum eine Vorstellung davon, was hier passiert“
Nato-Generalsekretär sieht entgegen Selenskij keine Nato-Staaten bedroht. Der Ukraine gehen die Soldaten aus, allein nach Deutschland sollen um die 300.000 Männer im wehrfähigen Alter geflohen sein.
mehr lesenScholz drängelt sich vor: Regierungschefs wollen sich möglichst schnell in Israel zeigen
Der ukrainische Präsident kämpft um Aufmerksamkeit und wollte auch Israel besuchen, die Kriege zu verbinden, wurde dort aber im Gegensatz zu Scholz und Biden abgewiesen.
mehr lesenSzenen eines Untergangs
Berlin 1945. Unter dem Berliner Boden hantierte Bruno Ganz mit Armeen, die es nicht mehr gab. Präsident Selenski sollten wir uns als Bruno Ganz vorstellen.
mehr lesenIm kanadischen Parlament wurde ein Mitglied der Waffen-SS Galizien frenetisch gefeiert
Während der Feier für Selenskij im kanadischen Parlament wurde vom Parlamentspräsidenten der „Held der Ukraine“ geehrt. Selenskij winkte und hob die Faust, Trudeau klatschte.
mehr lesenSelenskij warnt EU vor Reaktionen der Flüchtlinge, wenn Hilfen für die Ukraine gekürzt würden
In einem Gespräch sagte er, die Flüchtlinge hätten sich bislang gut verhalten, aber durch eine Reduzierung der Hilfe würden sie in die Ecke gedrängt, was zu einer Gefahr für den Westen in seinem eigenen Hinterhof führen könnte.
mehr lesenBaerbock in Kiew: „Beim Kampf gegen Korruption gilt es noch einen Weg zu gehen“
Die Ukrainer haben kein großes Vertrauen in Präsident Selenskij, nach einer Umfrage machen ihn 78 Prozent direkt für die Korruptio verantwortlich. Selenskij beteuert, die Korruptionsfälle würden nicht die Militär- und Finanzhilfe betreffen.
mehr lesenWas wirklich geschah: Russischer Raketenangriff auf ein Theater in der Stadt Tschernhiw
Präsident Selenskij stellt den Angriff auf das Zentrum der Stadt wieder als Terror dar. In dem Theater fand eine militärtechnische Veranstaltung statt, was in den westlichen Medien symptomatisch meist nicht oder nur andeutend erwähnt wird.
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