Selenskij muss jetzt Saluschnyi entlassen. Was könnten die Folge sein? Auch die militärisch dringend benötigte Mobilisierung von Hunderttausenden sorgt für Unruhe.
mehr lesenWolodymyr Selenskij
Selenskijs Machtkampf mit dem Militär: Entlassung des Oberkommandierenden Saluschnyi vorerst gescheitert
An der Front wird es für die Ukraine militärisch schwierig, jetzt brechen auch zwischen Regierung und Armeeführung Konflikte auf. Offenbar haben sich USA und Großbritannien hinter Saluschnyi gestellt.
mehr lesenUkraine: Hat Selenskij den Oberkommandierenden Saluschnyi entlassen?
Die nationale Einheit in der Ukraine zerbricht. Es könnte nur ein Gerücht sein, das aber in allen Medien verbreitet wird. Das Präsidialamt beteuert, Saluschnyi wurde nicht entlassen.
mehr lesenUkraine-Krieg: Boris Johnson und der Abbruch der Verhandlungen 2022
Die britische Times will Johnson und damit Großbritannien von dem Vorwurf freisprechen, die Ukraine zur Fortsetzung des Kriegs gedrängt zu haben, was nicht recht gelingt.
mehr lesenUkraine: Mobilisierungsgesetz untergräbt Kriegsbereitschaft
Das Gesetz, für das keiner verantwortlich sein will, weist auf die hohen Verluste und den hohen Bedarf an neuen Soldaten hin, während sich die militärische Lage an der Front zuungunsten der Ukraine wendet.
mehr lesen„Je länger der Krieg dauert, umso mehr neigt sich das Geschehen zugunsten Russlands“
Interview mit General a. D. Harald Kujat: „Das Zeitfenster für einen Verhandlungsfrieden mit einem Ergebnis, das den Interessen der Ukraine Rechnung trägt, beginnt sich langsam zu schließen.“
mehr lesenUkraine „Jetzt akzeptieren wir auch spanisch sprechende Legionäre“
Warum hatte sich Wolodymyr Selenskij auf den langen Weg gemacht, um am 10. Dezember zur Amtseinführung des neuen argentinischen Präsidenten Javier Milei dabei zu […]
mehr lesenUkraine: Lieber Verlust der Staatsbürgerschaft als Mobilisierung
Die Personalnot der ukrainischen Streitkräfte tritt immer deutlicher zutage. Nach Online-Umfragen der Abgeordneten Bezhula scheint die Bereitschaft von vielen Männern und Frauen gering zu sein, in den Krieg zu ziehen.
mehr lesen„Sobald wir die Russen anrufen, werden sie sich am nächsten Tag an den Verhandlungstisch setzen“
Nach Arakhmaia, der Fraktionsvorsitzende der „Diener des Volkes“, hätte der Krieg im Frühjahr 2022 enden können, wenn die Ukraine einen neutralen Status akzeptiert hätte. Sucht Kiew nach einem Ausweg aus dem Krieg?
mehr lesenUkraine: „Die Menschen hinter der Front haben kaum eine Vorstellung davon, was hier passiert“
Nato-Generalsekretär sieht entgegen Selenskij keine Nato-Staaten bedroht. Der Ukraine gehen die Soldaten aus, allein nach Deutschland sollen um die 300.000 Männer im wehrfähigen Alter geflohen sein.
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