Häufig vernimmt man dieser Tage, dass Peak Woke, die Spitze der Wokeness, erreicht sei. Kommt die Wokeness nun an ihre Grenzen?
mehr lesenWokeness
Das Ende der Woke-Kultur?
Die USA haben scheinbar verstanden: es geht um uns alle!
mehr lesenAnschlag verhindert – Tat aufgeklärt
Alle drei in Wien geplanten Taylor-Swift-Konzerte wurden wegen einer Terrorwarnung abgesagt. Während die Justizbehörden noch ermitteln, steht für die deutschsprachigen Qualitätsmedien der Täter bereits fest: der Mann, an und für sich.
mehr lesenWer einen Anwalt hat, der braucht auch einen
Die Antidiskriminierungsstelle meldet Rekorde – und übertreibt dabei. Deutschland ist nicht rassistischer, sexistischer und homophober, weil es rassistischer, sexistischer und homophober ist. Der Eindruck ist Folge der Diskriminierungsindustrie, die sich etabliert hat.
mehr lesenDie »Überschreitung« der Grenzen der Professionalität
Wissenschaft ist heute zum großen Teil stark ideologisch aufgeladen. Die Sokal-Affäre aus den Neunzigern war ein Vorgeschmack auf die schöne neue Wissenschaftswelt.
mehr lesen»Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Gegenwart«
Der Journalist und Autor Alexander Wendt kritisiert den Einfluss und den Überlegenheitsgestus einer sogenannten »Moralelite«.
mehr lesenIdentitäts-MauMau
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
mehr lesenWokeness: Was Psychologie erklären kann
Auf politischer Ebene wird Wokeness als Identitätspolitik kritisiert. Hier wird sie einerseits von linken Kritikern als eine neoliberale Ideologie gesehen, die darauf abzielt, Mitglieder der Arbeiter- und Mittelschicht durch Spaltung zu entmachten, indem sie deren gemeinsamen Interessen verschleiere und interne Konflikte entlang der Grenzen von Rasse, Geschlecht und Sexualität schüre.
mehr lesenSendung ohne Empfänger
Queere Räucherfiguren sollen die Diversität vorantreiben? Wer das annimmt, will nicht kommunizieren, sondern nur beeindrucken.
mehr lesenDie Simulation aktiver Sprache
Das Gendern verändert die Gesellschaft tatsächlich. Aber grundlegend anders, als die Genderwilligen es beabsichtigen.
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