Donald Trump ist der 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Wer ist er? Und kann man ihn mit dem Bösen schlechthin gleichsetzen?
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Absturz mit viel Geld in der Hand
Ereignisse, die den Anfang vom Abstieg markieren, sind die Ermordungen von John F. Kennedy, Martin Luther King und Robert Kennedy. Es sind Einzelereignisse, doch sie haben einen verborgenen Hintergrund.
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Diverse Gründe
US-amerikanische Unternehmen stellen ihre Diversitätsprogramme ein – und deutsche Medien glauben, dies liege an Donald Trump. Dabei haben sie schon vorher damit begonnen. Vielleicht gibt es ja andere Gründe?
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Ami go home!
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fordert den Abzug der US-Truppen und Atomwaffen aus Deutschland. Die weitere Stationierung lässt sich – mit Blick auf das Grundgesetz – einfach nicht rechtfertigen.
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Elon, du alter Räuberbaron!
Eine Internationale autoritärer Milliardäre will einen autoritären Kapitalismus erschaffen? Das ist jedenfalls die aktuelle Räuberpistole aus Berlin Mitte – voller Übertreibungen, Ausblendungen und Weglassungen.
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John Waynes Komplexe
Die Kriegstreiber erinnern einen an John Wayne. Und das nicht nur, weil sie sich breitbeinig mit Revolver an der Seite duellieren. Zusammen mit Wayne verbindet sie dieselbe Motivation.
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Wie die USA und Israel Syrien zerstörten und es Frieden nannten
Die Einmischung der USA auf Geheiß von Netanjahus rechtsextremer israelischer Regierung hat den Nahen Osten in Schutt und Asche gelegt – mit über einer Million Toten und offenen Kriegen in Libyen, Sudan, Somalia, Libanon, Syrien und Palästina, und mit dem Iran am Rande eines Atomwaffenarsenals.
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Eskalationslogik: Russland und USA haben ihre Nuklearstrategie geändert
Mit dem Ziel einer „garantierten Abschreckung“ sinkt die Einsatzschwelle von Atomwaffen im nuklearen Wettrüsten.
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The Truth is Out Here
Für das ukrainische Leid interessiert sich in den Vereinigten Staaten eigentlich niemanden mehr – die Ukraine wird so schnell vergessen sein wie Vietnam oder Afghanistan.
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Was Amerika plagt – und wie es behoben werden kann
Amerika ist zweifellos ein Land mit enormen Stärken – technologisch, wirtschaftlich und kulturell –, doch seine Regierung lässt seine eigenen Bürger und die Welt im Stich. Trumps Sieg ist sehr leicht zu verstehen. Es war ein Votum gegen den Status quo. Ob Trump die wirklichen Probleme Amerikas beheben wird – oder überhaupt versuchen wird, sie zu beheben –, bleibt abzuwarten.
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