Wissenschaftler zeigen auf, dass Anhänger der Demokraten und der Republikaner sich an ihren Wohnorten kaum noch begegnen. Die politische Homogenisierung ist hoch, was die Zerrissenheit zementiert
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Erik Edstrom: „Das afghanische Dilemma war vorhersehbar“
Im Interview mit Emran Feroz beschreibt der Autor und ehemalige US-Soldat Erik Edstrom seine Kriegserfahrungen in Afghanistan und warum der Einsatz ihn zu einem vehementen Kriegsgegner gemacht hat.
mehr lesenDer ukrainische Präsident Selenski – von der Taube zum Falken
Selenski, der vor seiner Wahl 2019 Frieden in der Ost-Ukraine versprach, fährt nun einen harten Kurs gegen Russland-freundliche Politiker, Fernsehsender und die Volksrepubliken Donezk und Lugansk
mehr lesenEU und USA im Strudel der Sanktionen
Wegen Nawalny haben EU und USA koordiniert weitere Sanktionen gegen Russland verhängt, die EU sanktionierte russische Amtsträger erstmals mit der globalen Sanktionsregelung im Bereich der Menschenrechte
mehr lesenIn Afghanistan begann der „Krieg gegen den Terror“ bereits im 19. Jahrhundert
Die Kriege westlicher Kolonialmächte unterschieden sich in vielerlei Hinsicht kaum von dem, was sich seit nun fast zwei Jahrzehnten in Afghanistan und anderswo abspielt
mehr lesenTrump-Aufstand im Kapitol: Mehr Polizei ist nicht die Lösung
Die kurzzeitige Stürmung des US-Kapitols sitzt weiterhin tief. Nun verlangen immer mehr Stimmen eine Aufstockung der Sicherheitskräfte. Dieser Forderung ist allerdings ein Fehlschuss. Die Polizei ist nämlich vielmehr Teil des Problems
mehr lesenPhilip Wallach: „Es besteht ein Mangel an Vertrauen in die politische Führung“
Philip Wallach vom konservativen US-Thinktank American Enterprise Institute (AEI) in Washington über den Terror der QAnon-Rechten, das Versagen der Eliten und die Zukunft von Donald Trump.
mehr lesenGood Riddance, Mr. President!
Die Ära Trump als Menetekel (nicht nur) der amerikanischen Demokratie
mehr lesenIst der „Freefall to hell“ gestoppt?
Mit Joe Biden zieht ein neuer demokratischer Präsident ins Weiße Haus ein. Nach vier Jahren Trump ist dies natürlich erst einmal ein Anlass zur Freude. Doch die Demokraten müssen aufpassen, die Erwartungen ihrer progressiven Wählerschaft nicht zu enttäuschen und damit diesen Erfolg zu ihrem Unglück zu verkehren.
mehr lesenDonald geht, Joe kommt – und Amerika bleibt gespalten
Der Wahlsieg Joe Bidens markiert einen Umbruch in dem Kurs, den Amerika seit 2016 eingeschlagen hat. Für manche Bürger des Landes kam er gänzlich unerwartet, andere hatten sich bereits fest darauf verlassen. Doch allen müsste klar sein, dass es mehr bedarf als einen Wechsel des Präsidenten, um dem eigentliche Problem Herr zu werden: Dem tiefen Riss, der durch die gesamte amerikanische Gesellschaft geht.
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