Gespräch mit Ulrich Heyden, der in Moskau lebt, über die Auswirkungen des Krieges auf das Alltagsleben, die Mobilisierung, die Situation im Donbass und die Nähe zur AfD, die allerdings ihre Grenzen hat.
mehr lesenUkraine-Krieg
Trump: „Ich habe so viele Konflikte gelöst. Und es gelingt mir ziemlich routiniert, ziemlich leicht“
Trump sieht den Hass von Selenskij und Putin aufeinander als Haupthindernis für ein Friedensabkommen. Die Europäer haben für ihn versagt und machen dies weiterhin, da sie weiter auf eine Niederlage Russlands setzen und die Realität nicht anerkennen.
mehr lesenMänner mit Schizophrenie, offener TBC, Taubheit und viele im Delirium tremens kommen an die Front
Die Mobilisierung, so beklagen sich kampfwillige Soldatinnen und Soldaten aus den rechten Freiwilligenverbänden der Ukraine, liefert nicht das geeignete Menschenmaterial für die Front.
mehr lesenSaluschnyj, Konkurrent von Selenskij, drängt mit Friedensvorstellungen auf die politische Bühne
In einem langen Essay über „Politik und Krieg“ führt der frühere Oberkommandierende seine Position zu den Zielen von Friedenverhandlungen aus, stellt sich Selenskij entgegen, bleibt aber sehr vage.
mehr lesenWelche Strategien verfolgt Putin?
Debatten über den russischen Angriffskrieg werden von einer einfachen Argumentationslinie dominiert: Putin sei ein gewalttätiger Schurke, Kriegsverbrecher, machthungriger Imperialist und demzufolge ein brutaler Aggressor. Doch reichen kritische Zuschreibungen der Persönlichkeit aus, um daraus seine Pläne und Strategien für die Zukunft ableiten zu können?
mehr lesenKallas zum Plan der EU: „Erstens Russland schwächen; zweitens die Ukraine unterstützen.“
Die Europäer hadern mit dem amerikanisch-russischen Friedensplan. Noch zahlen die EU-Staaten mehr an Russland als an die Ukraine. Sie wollen den Krieg mit irrealen Forderungen verlängern und schwächen nicht Russland, sondern die Ukraine. Trump verlangt von Selenskij Zustimmung zum Friedensplan bis 27. November.
mehr lesenMerz: Selenskiy soll dafür sorgen, dass die jungen Männer in der Ukraine bleiben
Junge Ukrainer sollen gefälligst an die Front und nicht nach Deutschland. Selenskij ging auf die PR-Forderung von Merz gar nicht ein, er kann sich der unbedingten weiteren Unterstützung Deutschlands trotz Verwicklung in ein Korruptionsnetzwerke auf höchster Ebene sicher sein.
mehr lesenSelenskij zu den Soldaten in Pokrowsk: „Niemand zwingt sie, für Ruinen zu sterben“
Die russische Kriegsführung erinnert mit leicht bewaffneten Soldaten auf Motorrädern und Pickups an islamistische Kämpfer. Selenskij überlässt den Rückzug aus den fast eingeschlossenen Städten Pokrowsk und Myrnohrad den lokalen Kommandeuren und übt gleichzeitig Druck aus, nicht zu weichen.
mehr lesenVerklärung der angeblich kriegswilligen Ukrainer im Westen
Berichtet wird nicht über die gewalttätige Jagd auf Männer, die nicht kämpfen wollen, während ein Massenexodus von jungen Männern stattfinden und ebenfalls Massen Fahnenflucht begehen. Und trotz politischem Druck zur Ukrainisierung weniger ukrainische KInder sprechen Ukrainisch im Alltag.
mehr lesenMentale Aufrüstung in Fernsehen und ÖPNV
Zu Besuch in Deutschland.
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